DE1024489B - Verfahren zum Trennen von in einem Loesungsmittel loeslichen Stoffgemischen mittels Gegenstromextraktion - Google Patents

Verfahren zum Trennen von in einem Loesungsmittel loeslichen Stoffgemischen mittels Gegenstromextraktion

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DE1024489B DEF11119A DEF0011119A DE1024489B DE 1024489 B DE1024489 B DE 1024489B DE F11119 A DEF11119 A DE F11119A DE F0011119 A DEF0011119 A DE F0011119A DE 1024489 B DE1024489 B DE 1024489B
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum Trennen von in einem Lösungsmittel löslichen Stoffgemischen mittels Gegenstromextraktion Es ist zur Isolierung bestimmter Substanzen aus einem Gemisch bekannt, eine fraktionierte Extraktion im Gegenstromverfahren anzuwenden. Das Gemisch wird bei dieser bekannten Arbeitsweise in einem Lösungsmittel gelöst und in einer Gegenstromverteilungskolonne, beispielsweise einer solchen nach Jantzen, wie sie in der Dechema Monographie Nr. 48, Bd. 5 (1932), beschrieben ist, oder einer solchen nach Cornish, Archibald, Murphy und Evans (s. Ind. Eng. Chem., 26 [1934], 397), mit einem mit dem Lösungsmittel nicht mischbaren Extraktionsmittel behandelt. Unter einer Gegenstromverteilungskolonne wird hierbei ein Apparat verstanden, in welchem zwei Flüssigkeiten in mehreren Stufen jeweils gemischt und danach so getrennt werden, daß die eine Flüssigkeit in die vorhergehende Stufe, die andere in die nachfolgende fließt; der Übergang der einzelnen Stufen ineinander kann dabei so kontinuierlich sein, daß nur theoretisch eine Abgrenzung zwischen ihnen besteht. Etwa in den Flüssigkeiten gelöste Substanzen verteilen sich dann in jeder Stufe entsprechend ihrem Verteilungsgleichgewicht.
  • Die Mengenverhältnisse der Substanzen, die sich nach dem Prozeß im Extraktionsmittel im ursprünglichen Lösungsmittel befinden, hängen außer vom Verteilungskoeffizienten der Substanzen auch noch von dem Strömungsverhältnis der Flüssigkeiten und der Zahl der theoretischen Kammern in der Apparatur ab.
  • Handelt es sich beispielsweise darum, zwei einander chemisch sehr ähnliche Substanzen, die einen Unterschied ihrer Verteilungskoeffizienten zwischen zwei Lösungsmitteln aufweisen, voneinander zu trennen, so geschieht dies im Gegenstromverfahren am zweckmäßigsten in der Weise, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeiten auf den reziproken Wert der geometrischen Mittel der Verteilungskoeffizienten der angewandten Substanzen eingestellt wird (vgl. hierzu Hunter und Nash, Chem.
  • Soc. Ind., London, 51 {1932], 285). Denn nur unter diesen Bedingungen wird eine maximale Ausbeute und der höchste erzielbare Reinheitsgrad der Substanzen erhalten.
  • Je nach der Zahl der theoretischen Stufen wird diejenige Substanz, die im Extraktionsmittel besser löslich ist, weitgehend aus der Ausgangslösung entfernt, während die schlechter lösliche in mehr oder weniger großer Reinheit zurückbleibt.
  • Vor allem dann, wenn Substanzen vorliegen, bei denen der Unterschied der Verteilungskoeffizienten nicht sehr groß ist, zeigt sich als Nachteil der bekannten Arbeitsweise, daß ein großer Verlust an derjenigen Substanz eintritt, die möglichst rein gewonnen werden soll. Dies rührt daher, daß diese ebenfalls in gewissem Grade vom Extraktionsmittel mitgenommen wird, und zwar um so mehr, je geringer der Unterschied zum Verteilungskoeffizienten der herauszuextrahierenden Verunreinigung ist. Die Ausbeute an reiner Substanz sinkt in gesetzmäßiger Weise mit kleiner werdendem Unter- schied der Verteilungskoeffizienten der zu trennenden Substanzen.
  • Um diesem Nachteil entgegenzutreten, wird die Gegenstromextraktion vielfach so vorgenommen, daß das zu trennende Gemisch nicht an einem Ende, sondern an einer zweckmäßig gewählten Stelle nahe der Kolonnenmitte zugeführt wird. Hier arbeitet ein Teil - etwa der obere -als Extraktionsapparat für den besser im Extraktionsmittel löslichen Teil des Gemisches, der schwerlösliche verbleibt als Raffinat im ursprünglichen Lösungsmittel.
  • Der andere Teil der Kolonne - etwa der untere - dient dazu, die vom Extraktionsmittel teilweise mitgenommene, schlechter darin lösliche Substanz durch frisches Lösungsmittel aus dem Extrakt zurückzugewinnen, da sie sonst verlorengehen würde. Gleichzeitig wird die im Extraktionsmittel besser lösliche Substanz in mehr oder weniger reiner Form gewonnen. Bei der Beladung der Kolonne mit frischem Gemisch wird also der Strom des Lösungsmittels, der aus dem Rücklauf kommt, mit der aufzutrennenden frischen Lösung vereinigt. Im oberen Teil der Kolonne muß daher die Strömungsgeschwindigkeit der Lösungsmittelphase größer sein als im unteren Teil, nämlich gleich der Summe von frischer Lösung und Lösungsmittel des Rücklaufs. Dadurch muß eine solche Kolonne unsymmetrisch in bezug auf Extraktion und Rücklauf arbeiten. Dies hat zur Folge, daß die Kolonne nur entweder im oberen oder im unteren Teil auf die optimalen Strömungsgeschwindigkeiten eingestellt werden kann, wenn man nicht überhaupt auf diese Bedingungen verzichten will. Mit einer solchen Verfahrensweise kann es demnach nicht möglich sein, das Maximum der Trennleistung in bezug auf Ausbeute und Reinheit der zu trennenden Substanzen zu erzielen. Wenn die Unterschiede der Verteilungskoeffizienten der zu trennenden Substanzen immer kleiner werden, kann der Fall eintreten, daß nur eine der Substanzen in ausreichend reiner Form gewonnen werden kann; die Verhältnisse bei dem Rücklauf werden dann so ungünstig, daß die zweite Substanz, die je nach den Verhältnissen als Extrakt oder als Raffinat vorliegen kann, sehr stark durch die erste verunreinigt ist und somit kein wesentlicher Trenneffekt aufgetreten ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Ausbeute an reinen Substanzen bei der Gegenstromextraktion eines in einem Lösungsmittel löslichen Stoffgemisches in zwei nacheinander geschalteten Gegenstromextraktionskolonnen, die getrennt oder baulich zu einer einzigen vereinigt sein können, und Rückführung der Lösungsmittelphase der zweiten Kolonne in die erste Kolonne dadurch verbessert werden kann, daß in der ersten Kolonne das gelöste Gemisch mit einer mit dem Lösungsmittel nicht mischbaren Flüssigkeit in an sich bekannter Weise extrahiert, die Flüssigkeit mit dem Extrakt in der zweiten Kolonne mit dem Lösungsmittel behandelt, die erhaltene Lösung daraus abgezogen, in einem Verdampfer konzentriert und mit der Ausgangslösung in die erste Kolonne gegeben wird.
  • Zur Erläuterung diene die Abbildung, aus der die Anordnung der Apparatur zu ersehen ist. Die Vorrichtung 1 bedeutet eine Gegenstromextraktionskolonne beliebiger Konstruktion, bei welcher an einer Stelle 2 der Stromfluß der beiden Extraktionsmittel etwa durch eine Zwischenwand unterbrochen wird. Das spezifisch schwerere Extraktionsmittel fließt aus dem Vorratsbehälter 3 bei 4 in die Kolonne, durchströmt sie in der Pfeilrichtung und tritt bei 5 wieder aus, wobei sie um die Unterbrechungsstelle 2 geleitet wird. Das spezifisch leichtere Extraktionsmittel fließt aus dem Vorratsbehälter 6 bei 7 in die Kolonne und verläßt sie bei 8 an der Unterbrechungsstelle, danach tritt sie in den Verdampfer 9 ein. Hier wird die Lösung konzentriert, das Konzentrat fließt über 10 in den Vorratsbehälter 11, der die Lösung des zu trennenden Stoffgemisches im leichteren Lösungsmittel enthält. Ausgangslösung und Konzentrat treten gemischt über 12 wieder in die Kolonne ein und verlassen diese bei 13. Das im Verdampfer wiedergewonnene Lösungsmittel wird über 14 dem Vorratsbehälter 6 zugeführt. Soll das zu trennende Stoffgemisch in dem schwereren Extraktionsmittel gelöst und dieses konzentriert werden, so gilt an sich das gleiche Schema, wie es in der Abbildung dargestellt ist; um richtige Fließrichtungen zu erhalten, muß die Abbildung auf den Kopf gestellt werden; mit anderen Worten, das Schema muß um eine senkrecht zur Papierebene gedachte Achse um 1800 gedreht werden.
  • Man kann hier mit zwei möglichst gleichwirkenden Kolonnen arbeiten. Die eine dient der Extraktion des frischen Gemisches; der schwerer im Extraktionsmittel lösliche Stoff bleibt als Raffinat im ursprünglichen Lösungmittel. Die andere dient der Behandlung des die erste Kolonne verlassenden Extrakts mit frischem Lösungsmittel. Hierdurch wird in bekannter Weise der teilweise vom Extraktionsmittel mitgenommene, schwerer in diesem lösliche Stoff herausextrahiert. Das die zweite Kolonne verlassende Extraktionsmittel enthält den in diesem leichter löslichen Stoff in mehr oder weniger großer Reinheit. Das die zweite Kolonne verlassende Lösungsmittel enthält nun ein Gemisch beider Stoffe, dessen Zusammensetzung in charakteristischer Weise von dem Verhältnis der Ströme der beiden die Kolonnen durchfließenden Flüssigkeiten abhängt.
  • Sind die Ströme von Lösungsmittel und Extraktionsmittel in beiden Kolonnen gleich, so arbeitet die zweite Kolonne in bezug auf die Extraktion genau im reziproken Verhältnis zur ersten Kolonne. Werden nun die optimalen Bedingungen der Extraktion eingestellt, welche fordern, daß die Ströme von Extraktionsmittel und Lösungsmittel sich wie 1 zum reziproken Wert der Wurzel aus dem Produkt der Verteilungskoeffizienten der zu trennenden Substanzen verhalten, so ist die Trennleistung der ersten Kolonne in bezug auf den einen Stoff gleich der Trennleistung der Kolonne in bezug auf den anderen Stoff. Das Raffinat der ersten Kolonne (im Lösungsmittel) hat dann etwa den gleichen Reinheitsgrad wie das (im Extraktionsmittel) der zweiten Kolonne. Doch liegt im Lösungsmittel, das die zweite Kolonne verläßt, ein Gemisch beider Substanzen vor, in dem das Verhältnis der Konzentration der gelösten Stoffe das gleiche ist wie das in der Ausgangslösung, in dem aber die Gesamtkonzentration der Stoffe kleiner geworden ist.
  • Würde man nun diesen Lösungsstrom mit dem des Ausgangsgemisches vereinigen und wieder der ersten Kolonne zuführen, so müßte sich der Strom der Lösungsmittelphase in dieser verdoppeln; damit wären aber die optimalen Bedingungen in der ersten Kolonne nicht mehr vorhanden und die Ausbeuten an Raffinat sowie dessen Reinheitsgrad erheblich verschlechtert. Wird hingegen die Lösungsmittelphase der zweiten Kolonne mit Hilfe einer Vorrichtung zum Abdampfen des Lösungsmittels eingeengt, so kann zum mindesten die Konzentration des Ausgangsgemisches wiederhergestellt werden. Dieses Konzentrat mit gleicher Zusammensetzung der Ausgangsmischung kann bei diskontinuierlicher Arbeitsweise einfach in den Vorratsbehälter des Ausgangsgemisches zurückgegeben werden oder bei kontinuierlichem Verfahren in solchem Verhältnis mit der Ausgangslösung vereinigt werden, daß der Strom der Lösungsmittelphase in beiden Kolonnen gleich ist. Dadurch ist es möglich, beide Kolonnen unter gleichen optimalen Bedingungen laufen zu lassen.
  • Vorriditungsmäßig ist es nicht erforderlich, zwei besondere Kolonnen für das Verfahren anzuwenden. Man kann auch eine einzige Kolonne mit einer ausreichenden Zahl von Trenukammern benutzen, wenn man das zu trennende Gemisch in bekannter Weise in der Mitte der Kolonne zufließen läßt. Der Strom des Extraktionsmittels fließt dann ununterbrochen durch die ganze Kolonne, der Strom des Lösungsmittels wird aber vor der Stelle, wo das frische Gemisch zufließt, unterbrochen, abgezogen, die Lösung konzentriert und mit dem Ausgangsgemisch vereinigt der Zuflußstelle zugeführt. Auf diese Weise wirkt der Extraktionsteil wie die obenerwähnte erste Kolonne und der Rückextraktionsteil wie die zweite Kolonne.
  • Die Vorteile des Verfahrens liegen in der bisher noch nicht bekannten Möglichkeit, Extraktion und Rückextraktion bei optimalen Bedingungen zur Erzielung maximal möglicher Ausbeuten und Reinheitsgrade der zu trennenden Stoffgemische durchzuführen. Weiterhin ermöglichen sie auch die Abtrennung zweier Komponenten in einem Arbeitsgang bei Stoffgemischen mit wenig voneinander verschiedenen Verteilungsko effizienten.
  • Liegt z. B. ein Gemisch zweier Substanzen 1 und 2 im Verhältnis 1:1 vor und verhalten sich ihre Verteilungskoeffizienten zwischen Lösungs- und Extraktionsmittel wie 1:2, so ist das optimale Verhältnis der Ströme von Extraktions- und Lösungsmittel gleich 1 : l:k2. Bei fünf theoretischen Trennkammern werden, wie sich leicht nach der eingangs zitierten Arbeit von Hunter und N a sh berechnen läßt, 5, 5°1O des Stoffes 1 und S3,50i, des Stoffes 2 die erste Kolonne als Raffinat verlassen, im Extrakt befänden sich 94,50% des Stoffes 1 und 66,50/, des Stoffes 2.
  • In der zweiten Kolonne wirkt das frische Lösungsmittel als (Rück-) Extraktionsmittel, das Verhältnis der Ströme kehrt sich also um und hat hier den Wert 4 Es verlassen dann 32, 5°/o des Stoffes 1 und 4, 17°jo des Stoffes 2 als Raffinat, aber im ursprünglichen Extraktionsmittel gelöst, die zweite Kolonne; das ursprüngliche Lösungsmittel ist nach dem Verlassen der zweiten Kolonne mit 62,7 0/, des Stoffes 1 und ebenfalls 62,701, des Stoffes 2 beladen.
  • Das Mischungsverhältnis ist wieder 1:1, doch ist die Gesamtkonzentration auf 62,7 0/, der Ausgangskonzentration gesunken. Einengen im Verhältnis 100:62,7 stellt die Ausgangskonzentration wieder her. Der Durchsatz an frischem Gemisch ist dann 100 - 62,7 37,30% des Durchsatzes der Lösungsmittelphase. Der Reinheitsgrad des Stoffes 1 beträgt 88,5 0!,, der des zweiten Stoffes 86 0/,.
  • Würde man die Lösungsmittelphase der zweiten Kolonne nicht einengen, sondern mit dem Ausgangsgemisch vereinigen, wie es bisher üblich war, so stünden drei Möglichkeiten offen. Wählt man das Verhältnis der Ströme in der ersten Kolonne optimal, so wird die Rückextraktion mangelhaft, da der Lösungsmittelstrom in der zweiten Kolonne zu langsam laufen muß. Wählt man optimale Bedingungen bei der Rückextraktion, so würde der Lösungsmittelstrom in der ersten Kolonne zu schnell laufen und das Ausgangsgemisch ungenügend extrahiert werden. Verzichtet man überhaupt auf die optimalen Bedingungen in beiden Kolonnen, so liegt auf der Hand, daß auch die höchstmöglichen Ausbeuten und Reinheitsgrade nicht erreicht werden können.
  • Sind die Verteilungskoeffizienten des aufzutrennenden Stoffgemisches nur wenig voneinander verschieden, kann theoretisch eine Auftrennung nur dann ohne großen Verlust gelingen, wenn die optimalen Strömungsverhältnisse so genau wie möglich eingehalten werden. Die Wahl der optimalen Bedingungen hat den Sinn, daß das Produkt aus Verteilungskoeffizient und Strömungsgeschvvindigkeitsverhältnis des einen Stoffes gleich dem reziproken Wert des Produktes des anderen Stoffes ist. Wenn also das eine Produkt größer als 1 ist, muß das andere kleiner als 1 sein. Sind beide Produkte größer oder kleiner als 1, ist eine Trennung der Stoffe auch bei unendlich großer Kammerzahl nicht möglich. Liegt etwa das besagte Produkt des einen bei optimalen Verhältnissen nur wenig über 1, beispielsweise bei 05, so liegt das des anderen Stoffes nur wenig unter 1, im angeführten Fall bei 1:1,05 = 0,952. Dies bedeutet, daß eine Abweichung von nur 50/, des Strömungsverhältnisses genügen würde, um eine Abtrennung des einen oder des anderen Stoffes theoretisch unmöglich zu machen; es bedeutet auch weiter, daß sich die Strömungsverhältnisse in der ersten und der zweiten Kolonne um weniger als 50/, unterscheiden dürfen, und ebenfalls, daß der Durchsatz des Ausgangsgemisches kleiner als 50/0 des Lösungsmittelstromes sein muß, wenn überhaupt eine Trennwirkung erzielt werden soll. Durch die erfindungsgemäß angeführte Methode des Konzentrierens des Rückextrakts ist es aber möglich, die jeweils optimalen Bedingungen einzuhalten und somit den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Beispiel 1 Eine Lösung, die 1,2 g Anilinblau (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Leipzig, 1931, Nr. 732) und 1,4 g Orange G (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 39) pro Liter Butanol enthält, wird in einer Gegenstromverteilungskolonne der Extraktion durch 0, 1 g normale Essigsäure unterworfen. Ein Teil des Orange G verläßt, gelöst in Butanol, in praktisch reinem Zustand die Apparatur, ein anderer Teil wird zugleich mit der überwiegenden Menge des Anilinblaus durch die Wasserphase extrahiert. Die Wasserphase wird nun in einer zweiten Gegenstromverteilungsapparatur mit frischem Butanol extrahiert, wobei fast die gesamte Menge des Orange G und ein geringer Teil des Anilinblaus in die Butanolphase übergeht, während der Rest in reinem Zustand die zweite Kolonne in Wasser gelöst verläßt. Das in der zweiten Kolonne rücklaufende Farbstoffgemisch in Butanol ist nun verdünnter als die Ausgangslösung und wird durch einen Vakuumverdampfer konzentriert. Danach wird es der Ausgangslösung wieder zugefügt. Im Lauf der Extraktion wird die Konzentration der aus der zweiten Kolonne rücklaufenden Farbstofflösung immer geringer, bis sie schließlich gegen Ende des Prozesses so gering wird, daß die Apparatur nicht mehr weiterbetrieben werden kann.
  • Das ist als das Ende des Prozesses anzusehen.
  • Beispiel 2 In einer Gegenstromextraktionsapparatur, die aus zwei Extraktionskolonnen und einem Verdampfer bestand, wurde in der ersten Kolonne eine Lösung von je 1,501, Kobalt- und Nickelrhodanid in Amylalkohol mit 430!,iger Ammoniumrhodanidlösung extrahiert. Der Verteilungskoeffizient von Kobahrhodanid zwischen Amylalkohol und Ammoniumrhodanidlösung betrug 0,47, der des Nickelrhodanids 2,31; als optimales Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit von Lösung und Extraktionsmittel wurde daher 0, 47 2, 3 = 0,96 gewählt (vgl. hierzu E. Hecker, Verteilungsverfahren im Laboratorium, Weinheim, 1955).
  • Nach Verlassen der ersten Kolonne wurde in der Amylalkoholphase eine Konzentration von 0,820/0 Kobaltrhodanid und etwa 0,00001 0/0 Nickelrhodanid spektrophotometrisch dargestellt, was einer Kolonnenleistung von 11,4 theoretischen Kammern entspricht. Der Reinheitsgrad des Kobaltrhodanids ist besser als 99,990/,. In der wäßrigen Phase betrug die Konzentration des Kobaltrhodanids 0,68 0/, und des Nickelrhodanids 1,50/,. Diese wäßrige Lösung wurde fortlaufend in die zweite Kolonne gegeben, wo sie mit frischem Amylalkohol im Gegenstrom extrahiert wurde. Die zweite Kolonne hat ihre optimale Leistung bei dem Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten 1:2,3.0,47 = 1,05. Die die zweite Kolonne verlassende wäßrige Lösung enthält 0,860/, Nici;elrhodanid und 0,000040/0 Kobaltrhodanid, was einer Kolonnenleistung von etwa 11,5 theoretischen Kammern entspricht.
  • Die Amylalkoholphase enthielt 0,680/, Kobahrhodanid und 0,640/, Nickelrhodanid. (Theoretisch sollten von beiden Stoffen 0,660/0 erhalten werden.) Diese amylalkoholische Lösung wurde nun mittels eines Verdampfers (im Vakuum) auf 440/0 ihres ursprünglichen Volumens eingedampft, so daß die Konzentrationen des Kobalt- und Nickelrhodanids ihre Ausgangswerte von jeweils etwa 1,50/, erreichten. Das Konzentrat hat nun die gleiche Konzentration wie die Ausgangslösung und kann, mit dieser vereinigt, wieder in die erste Kolonne gegeben werden. Der Rücklauf beträgt also 440/0 der in der Zeiteinheit in die erste Kolonne eintretenden Ausgangslösung.
  • Beispiel 3 Um ein Gemisch von p-Toluidin und o-Toluidin zu trennen, wurden zunächst die Verteilungskoeffizienten jeder Substanz zwischen Benzol und einer wäßrigen Lösung von 0,7molarem Natrium Citrat bestimmt.
  • Letzteres wurde verwendet, um den pH-Wert der wäßrigen Lösung auf einem möglichst konstanten Wert zu halten, da die Verteilungskoeffizienten der Toluidine von der Wasserstoffionenkonzentration abhängen. Der Verteilungskoeffizient des p-Toluidins zwischen wäßriger und benzolischer Lösung hatte bei pH = 3,2 einen Wert von 3,55, der des o-Toluidins unter gleichen Verhältnissen einen Wert von 0,70.
  • In zwei Gegenstromextraktionskolonnen mit einer Trennleistung von etwa fünf theoretischen Kammern, die beide praktisch den gleichen Wirkungsgrad besaßen, wurde die Extraktion ausgeführt. Der Extrakt der ersten Kolonne wurde direkt in die zweite gegeben, die Lösungsmittelphase der zweiten Kolonne wurde teils in einem normalen Destillationsapparat eingeengt, teils in einem elektrisch beheizten Verdampfer konzentriert. Das erste Verfahren genügt, wenn diskontinuierlich gearbeitet wird; das zweite wird zweckmäßigerweise bei kontinuierlicher Arbeitsweise angewendet.
  • Eine Lösung von jeweils 10/, o-Toluidin und p-Toluidin in Benzol, deren Mischungsverhältnis durch Messung der Ultraviolettabsorption bei zwei verschiedenen Wellenlängen (278 und 290 m, zu nach Überführung in eine Lösung in Methanol) bestimmt wurde, stellte die Ausgangslösung dar. Diese wurde nun in der ersten Kolonne mit der 0,7molaren Natrium-Citrat-Lösung vom pH 3,2 extrahiert. Das Strömungsverhältnis wäßrige Lösung zu Benzol wurde mit Hilfe von Strömungsmessern optimal, d. h. auf einen Wert von 1 :3,550,7 = 0,63, eingestellt. Der Durchsatz der Lösungsmittelphase betrug 2,11 in der Stunde, der Durchsatz des Extraktionsmittels 1,32 1 in der Stunde. (Wegen der kleinen Gesamtkonzentration wurde die Beladung nicht besonders korrigiert.) Um einen Überblick über die Arbeitsweise des Verfahrens zu gewinnen, wurden von den Austrittsstellen der beiden Kolonnen Proben entnommen und auf ihren Gehalt an den beiden Toluidinen spektralphotometrisch geprüft.
  • Das Raffinat der ersten Kolonne (Benzol) enthielt 55 0/, der Ausgangsmenge o-Toluidin und 1 0% (im folgenden immer auf die Ausgangsmenge bezogen) p-Toluidin ; das o-Toluidin hatte somit einen Reinheitsgrad von 980/0.
  • Der Extrakt der ersten Kolonne (Natrium-Citrat-Lösung) enthielt 450/0 o-Toluidin und 980/, p-Toluidin. Dieser Extrakt enthält nach Durchgang durch die zweite Kolonne 55,50/0 p-Toluidin und weniger als 1 °/0 o-Toluidin (untere Grenze der Bestimmbarkeit). Das p-Toluidin besaß also einen Reinheitsgrad von 98 bis 990/0. Die benzolische Lösung der zweiten Kolonne enthielt 440/o o-Toluidin und 43,50/0 p-Toluidin; die theoretischen Mengen hätten je 450/0 betragen sollen. Doch zeigt auch der praktische Versuch, daß sich das Mischungsverhältnis nicht geändert hat.
  • Die benzolische Lösung der zweiten Kolonne wurde nun durch Eindampfen auf die Ausgangskonzentration von je 1 0/0 jeder Substanz gebracht, d. h. im Verhältnis 100:44 eingeengt. Während man beim portionsweisen Einengen die genaue Konzentration durch Auffüllen auf ein bestimmtes Volumen einstellen muß, läßt sich bei Verwendung eines kontinuierlichen Verdampfers die Konzentration ziemlich genau durch Regelung der Arbeitstemperatur einstellen.
  • Die eingeengte Lösung wird nun laufend mit dem Aus- gangsgemisch vereinigt. Der Gesamtdurchsatz des trennenden Gemisches beträgt dann 2,1 0,92 1,18 1 Lösung pro Stunde. Dieses Beispiel mit niedriger Konzentration des zu trennenden Gemisches ist gewählt worden, um die Arbeitsweise des Verfahrens an einem durch keine Komplikationen beeinträchtigten Fall darzulegen.
  • Beispiel 4 In der gleichen Weise wie im Beispiel 3 wird eine Lösung von jeweils 50/0 o-Toluidin und 50j, p-Toluidin in Benzol in einer einzigen Kolonne der Gegenstromextraktion unterworfen. Der Fluß des benzolischen Lösungsmittels wurde in der Mitte unterbrochen, der von unten kommende Strom in einen Verdampfer geleitet und der Zufluß oberhalb dieser Abzapfung zur Extraktion geleitet. Bei einem Durchsatz von 2,5 1 Benzolphase pro Stunde und einem Strömungsverhältnis von 2 - was wegen der stärkeren pH-Verschiebung der Natrium-Citrat-Lösung erforderlich war (durch Neutralisation der Toluidinbasen) - wurden erhalten: im Raffinat (Benzol der ersten Kolonne) 830/, des Ausgangswertes o-Toluidin und 18°jo p-Toluidin im Raffinat (wäßrige Lösung); in der zweiten Kolonne 700/0 p-Toluidin und 2 o-Toluidin. Im benzolischen Rücklauf waren 11 0/0 p- und 130/, o-Toluidin. Das p-Toluidin konnte aber dadurch in über 99,50/daher Reinheit gewonnen werden, da es aus der wäßrigen Lösung als Citrat auskristallisierte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Trennen von in einem Lösungsmittel löslichen Stoffgemischen in zwei nacheinander geschalteten Gegenstromextraktionskolonnell, die getrennt oder baulich zu einer einzigen vereinigt sein können, und Rückführung der Lösungsmittelphase der zweiten Kolonne in die erste Kolonne, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kolonne das gelöste Gemisch mit einer mit dem Lösungsmittel nicht mischbaren Flüssigkeit in an sich bekannter Weise extrahiert, die Flüssigkeit mit dem Extrakt in der zweiten Kolonne mit dem Lösungsmittel behandelt, die erhaltene Lösung daraus abgezogen, in einem Verdampfer konzentriert und mit der Ausgangslösung in die erste Kolonne gegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589233, 671 851, 680 747, 858 986 ; USA.-Patentschrift Nr. 2222 645.
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