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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren gemeinsam in ein-
und derselben Wanne eines Halbleiter-Bauelements liegenden Widerständen.
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Halbleiter-Bauelemente,
z.B. entprechende, integrierte (analoge bzw. digitale) Rechenschaltkreise,
Halbleiter-Speicherbauelemente
wie z.B. Funktionsspeicher-Bauelemente (PLAs, PALs, etc.) und Tabellenspeicher-Bauelemente
(z.B. ROMs oder RAMs, insbesondere SRAMs und DRAMs), weisen – zur Ausgabe
von im jeweiligen Halbleiter-Bauelement erzeugten Daten – eine Vielzahl
von Ausgangs-Anschlüssen
bzw. Ausgangs-Pads
auf.
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Die
Ausgangs-Anschlüsse
bzw. Ausgangs-Pads sind mit einer – die entsprechenden Ausgangs-Signale
treibenden – Einrichtung,
d.h. einer Treiber-Einrichtung verbunden.
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Jede
Treiber-Einrichtung kann z.B. eine Pull-Up-, und eine Pull-Down-Schaltvorrichtung
aufweisen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Pull-Up-Schaltvorrichtung
z.B. an die Versorgungsspannung, und die Pull-Down-Schaltvorrichtung
z.B. an die Erde angeschlossen sein kann, und wobei – zum Treiben
eines „logisch
hohen" Ausgangs-Signals – die Pull-Up-Schaltvorrichtung
ein-, und die Pull-Down-Schaltvorrichtung ausgeschaltet, und – zum Treiben
eines „logisch
niedrigen" Ausgangs-Signals – die Pull-Up-Schaltvorrichtung
aus-, und die Pull-Down-Schaltvorrichtung eingeschaltet werden kann.
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Zwischen
eine entsprechende Treiber-Einrichtung, und den jeweiligen Ausgangs-Anschluß bzw. das
jeweilige Ausgangs-Pad kann – zur
Linearisierung des Treiberverhaltens – ein entsprechend groß gewählter Widerstand,
insbesondere N-Diffusions-Widerstand
angeschlossen sein.
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Zur
Herstellung eines N-Diffusions-Widerstands wird das entsprechende
Gebiet auf dem Halbleiter-Bauelement bzw. dem Chip – relativ
stark – N-dotiert.
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Die
Größe des Widerstandswerts
des jeweiligen N-Diffusions-Widerstands
kann z.B. dadurch auf den jeweils gewünschten Widerstandswert eingestellt
werden, dass die Länge
(bzw. die Breite bzw. Weite) des N-Diffusions-Widerstands entsprechend gewählt wird – je länger (bzw.
breiter) der N-Diffusions-Widerstand,
desto größer (bzw.
kleiner) ist der sich ergebende Widerstandswert.
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Aus
technologischen Gründen
sind die – relativ
stark N-dotierten – Diffusionsgebiete
der N-Diffusions-Widerstände
in ein schwächer
N-dotiertes Gebiet, d.h. eine sog. WN-Wanne eingebettet.
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Um
Chip-Fläche
einzusparen, sind in der Regel mehrere (insbesondere sämtliche)
N-Diffusions-Widerstände – nebeneinander
liegend – in
einer einzigen WN-Wanne angeordnet.
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Dies
hat zur Folge, dass die N-Diffusions-Widerstände – über den durch die WN-Wanne
gebildeten, parasitären
Widerstand – miteinander
verbunden sind, so dass sich benachbarte N-Diffusions-Widerstände in ihrem sich jeweils – effektiv – ergebendem Widerstandswert
gegenseitig beeinflussen.
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Dieser
Einfluß ist
um so größer, je
größer der Unterschied
zwischen den Widerstandswerten jeweils benachbarter N-Diffusions-Widerstände ist. Aus
diesem Grund muß im
Stand der Technik (insbesondere bei relativ großem Unterschied zwischen den
Widerstandswerten) der Abstand zwischen jeweils benachbarten N-Diffusions-Widerständen relativ
groß gewählt werden.
Dieser – relativ
große – Abstand
zwischen den N-Diffusions-Widerständen führt zu einer
relativ großen,
insgesamt für
die Anordnung der N-Diffusions-Widerstände benötigten Chip-Fläche.
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In
der
DE 195 46 953
A1 ist eine Anordnung von Widerständen beschrieben, bei der einzelne
Widerstände
zwar versetzt zu anderen Widerständen angeordnet
sind, jedoch nicht gegenüber
sämtlichen unmittelbar
benachbarten Widerständen.
Dies hat zur Folge, dass zwischen den Widerständen nur relativ geringe Abstände liegen.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anordnung von mehreren gemeinsam
in ein- und derselben Wanne eines Halbleiter-Bauelements liegenden Widerständen bereitzustellen,
bei der sich die Widerstände
weniger stark beeinflussen. Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des
Anspruchs 1.
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Die
Widerstände
müssen
dabei nicht um eine volle Widerstandslänge versetzt sein, sondern können auch
etwas weniger versetzt sein, so dass hintere und vordere Diffusions-Metall-Kontakte
benachbarter Widerstände
in der gleichen vertikalen Ebene liegen können.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem
Grundgedanken der Erfindung wird eine Anordnung von mehreren gemeinsam
in ein- und derselben Wanne,
insbesondere WN-Wanne eines Halbleiter-Bauelements liegenden Widerständen bereitgestellt,
wobei die Widerstände – in Längsrichtung
der Widerstände
betrachtet – versetzt
zueinander angeordnet sind.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Widerstände – in Längsrichtung
der Widerstände
betrachtet – jeweils
abwechselnd nach vorne und nach hinten hin versetzt angeordnet (wobei
vorteilhaft sämtliche,
nach vorne hin versetzte Widerstände
jeweils um die gleiche Länge
nach vorne hin, und sämtliche
nach hinten hin versetzte Widerstände jeweils um die gleiche
Länge nach
hin versetzt sein können).
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Besonders
vorteilhaft ist ein bestimmter Widerstand – gegenüber seinem unmittelbar benachbarten
Widerstand – um
ungefähr
die Länge
l (oder etwas weniger als die Länge
l) des unmittelbar benachbarten Widerstands – in Längsrichtung der Widerstände betrachtet – versetzt.
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Bevorzugt
sind die Widerstände
alle im wesentlichen identisch aufgebaut, und weisen alle im wesentlichen
den gleichen Einzel-Widerstandswert auf.
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Dies – und die
sich durch die oben beschriebene versetzte Anordnung der Widerstände ergebenden,
relativ großen
Abstände
zwischen jeweils zwei benachbarten – in der gleichen Ebene liegenden – Widerständen – hat zur
Folge, dass sich die Widerstände – die über den
durch die WN-Wanne gebildeten, parasitären Widerstand miteinander
verbunden sind – sich
in ihrem jeweils – effektiv – ergebendem Widerstandswert
nur relativ schwach beeinflussen.
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Deshalb
kann der Abstand zwischen jeweils unmittelbar aufeinanderfolgenden
bzw. benachbarten – in
versetzten Ebenen liegenden – Widerständen relativ
klein gewählt
werden.
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Dies
führt insgesamt
zu einer relativ kleinen, für
die Widerstands-Anordnung benötigten
Chip-Fläche.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
Schnittansicht eines Abschnitts eines Halbleiter-Bauelements mit
einer Anordnung von benachbarten, in einer WN-Wanne liegenden N-Diffusions-Widerständen, und
von diese kontaktierenden Metall-Anschlüssen gemäß dem Stand der Technik;
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2 eine
Schnittansicht eines Abschnitts eines Halbleiter-Bauelements mit
einer Anordnung von benachbarten, in einer WN-Wanne liegenden N-Diffusions-Widerständen, und
von diese kontaktierenden Metall-Anschlüssen gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts 1 eines Halbleiter-Bauelements
mit einer Anordnung von benachbarten, in einer WN-Wanne 2 liegenden
N-Diffusions-Widerständen 3a, 3b,
und von diese kontaktierenden Metall-Anschlüssen 4a, 4b, 5a, 5b gemäß dem Stand
der Technik gezeigt.
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Bei
dem Halbleiter-Bauelement kann es sich z.B. um einen integrierten
(analogen bzw. digitalen) Rechenschaltkreis, oder um ein Halbleiter-Speicherbauelemente
wie z.B. ein Funktionsspeicher-Bauelement (PLA, PAL, etc.) oder
ein Tabellenspeicher-Bauelement (z.B. ROM oder RAM) handeln, insbesondere
um ein DRAM, z.B. ein DDR-DRAM (Double Data Rate DRAM bzw. DRAM
mit doppelter Datenrate).
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Die
in 1 gezeigten, jeweils „vorne" auf dem Halbleiter-Bauelement liegenden Metall-Anschlüsse 4a, 5a können z.B.
an entsprechende (hier nicht dargestellte) Ausgangs-Anschlüsse bzw.
Ausgangs-Pads des Halbleiter-Bauelements angeschlossen sein, bzw.
die jeweils „hinten" liegenden Metall-Anschlüsse 4b, 5b z.B.
an entsprechende (hier ebenfalls nicht dargestellte) Signal-Treiber-Einrichtungen.
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Wie
in 1 weiter gezeigt ist, kontaktieren die vorderen
Metall-Anschlüsse 4a, 5a den
jeweiligen N-Diffusions- Widerstand 3a, 3b – über einen
entsprechenden Diffusions-Metall-Kontakt 6a, 7a – jeweils an
einem am vorderen Ende des N-Diffusions-Widerstands 3a, 3b liegenden
Bereich, und die hinteren Metall-Anschlüsse 4b, 5b den
jeweiligen N-Diffusions-Widerstand 3a, 3b – über einen
entsprechenden Diffusions-Metall-Kontakt 6b, 7b – jeweils
an einem am hinteren Ende des N-Diffusions-Widerstands 3a, 3b liegenden
Bereich.
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Dadurch,
daß der
Widerstandswert des jeweiligen, zwischen die entsprechende Signal-Treiber-Einrichtung,
und den entsprechenden Ausgangs-Anschluß bzw. das entsprechende Ausgangs-Pad
geschalteten N-Diffusions-Widerstands 3a, 3b entsprechend
groß gewählt wird,
kann beim Halbleiter-Bauelement
eine Linearisierung des Treiberverhaltens erreicht werden.
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Zur
Herstellung der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b wird
das entsprechende Gebiet auf dem Halbleiter-Bauelement bzw. dem
Chip – relativ
stark – N-dotiert.
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Die
Größe des Widerstandswerts
der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b kann
z.B. dadurch auf den jeweils gewünschten
Widerstandswert eingestellt werden, dass (z.B. bei jeweils identischer
Länge l
der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b)
deren Weite bzw. Breite b entsprechend – unterschiedlich – groß gewählt wird
(beispielsweise ist bei der in 1 gezeigten
Ausgestaltung der (erste) N-Diffusions-Widerstand 3a mit
einer – relativ
großen – Breite
b', und der (zweite)
N-Diffusions-Widerstand 3a mit einer – relativ geringen – Breite
b'' ausgeführt, so
daß sich
für den
ersten N-Diffusions-Widerstand 3a ein
relativ geringer, und für
den zweiten N-Diffusions-Widerstand 3b ein relativ hoher
Widerstandswert ergibt).
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Aus
technologischen Gründen
sind die – relativ
stark N-dotierten – Diffusionsgebiete
der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b in
ein – relativ
schwach N-dotiertes – Gebiet
(nämlich
die o.g. WN-Wanne 2) eingebettet.
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Um
Chip-Fläche
einzusparen, sind mehrere, insbesondere sämtliche N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b – nebeneinander
liegend – in
einer einzigen WN-Wanne 2 angeordnet (d.h. neben dem in 2 dargestellten
ersten und zweiten N-Diffusions-Widerstand 3a, 3b noch
mehrere weitere, hier nicht dargestellte N-Diffusions-Widerstände).
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Dies
hat zur Folge, dass die N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b (und
die weiteren, hier nicht dargestellten N-Diffusions-Widerstände) – über den
durch die WN-Wanne 2 gebildeten, parasitären Widerstand – miteinander
verbunden sind, so dass sich benachbarte N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b in
ihrem sich jeweils – effektiv – ergebendem
Widerstandswert gegenseitig beeinflussen.
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Dieser
Einfluß ist
um so größer, je
größer der Unterschied
zwischen den Widerstandswerten jeweils benachbarter N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b ist.
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Aus
diesem Grund muß – bei der
in 1 gezeigten Anordung der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b gemäß dem Stand
der Technik – (insbesondere
bei relativ großem
Unterschied zwischen den Widerstandswerten der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b)
der Abstand a zwischen jeweils benachbarten N-Diffusions-Widerständen 3a, 3b relativ
groß gewählt werden.
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Dieser – relativ
große – Abstand
a zwischen den N-Diffusions-Widerständen 3a, 3b führt zu einer relativ
großen,
insgesamt für
die Anordnung der N-Diffusions-Widerstände 3a, 3b benötigten Chip-Fläche.
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In 2 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts 11 eines Halbleiter-Bauelements
mit einer Anordnung von benachbarten, in einer WN-Wanne 12 liegenden
N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b, 13c, 13d, 13e,
und von diese kontaktierenden Metall-Anschlüssen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f, 15a, 15b, 15c, 15d gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt.
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Bei
dem Halbleiter-Bauelement kann es sich z.B. um einen integrierten
(analogen bzw. digitalen) Rechenschaltkreis, oder um ein Halbleiter-Speicherbauelemente
wie z.B. ein Funktionsspeicher-Bauelement (PLA, PAL, etc.) oder
ein Tabellenspeicher-Bauelement (z.B. ROM oder RAM) handeln, insbesondere
um ein DRAM, z.B. ein DDR-DRAM (Double Data Rate DRAM bzw. DRAM
mit doppelter Datenrate).
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Wie
in 2 gezeigt ist, kontaktieren die – in Bezug
auf die N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e weiter „vorne" auf dem Halbleiter-Bauelement
liegenden – Metall-Anschlüsse 14a, 14c, 14e, 15a, 15c den
jeweiligen N-Diffusions-Widerstand 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – über einen
entsprechenden Diffusions-Metall-Kontakt 16a, 17a – jeweils an
einem am vorderen Ende des N-Diffusions-Widerstands 13a, 13b, 13c, 13d, 13e liegenden
Bereich.
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Auf
entsprechende Weise kontaktieren die – in Bezug auf die N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e weiter „hinten" auf dem Halbleiter-Bauelement
liegenden – Metall-Anschlüsse 14b, 14d, 14f, 15b, 15d den
jeweiligen N-Diffusions-Widerstand 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – über einen
entsprechenden Diffusions-Metall-Kontakt 16b, 17b – jeweils an
einem am hinteren Ende des N-Diffusions-Widerstands 13a, 13b, 13c, 13d, 13e liegenden
Bereich.
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Wie
weiter unten noch genauer erläutert wird,
sind die N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – über die
Metall-Anschlüsse 14a, 14c, 14e, 15a, 15c,
und die Metall-Anschlüsse 14b, 14d, 14f, 15b, 15d – zwischen
(hier nicht dargestellte) Ausgangs-Anschlüsse bzw. Ausgangs-Pads des Halbleiter-Bauelements,
und entsprechende (hier ebenfalls nicht dargestellte) Signal-Treiber-Einrichtungen
des Halbleiter-Bauelements angeschlossen.
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Zur
Herstellung der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e wird
das entsprechende Gebiet auf dem Halbleiter-Bauelement bzw. dem Chip – auf an
sich bekannte Weise – relativ
stark N-dotiert.
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Wie
in 2 weiter gezeigt ist, sind die – relativ
stark N-dotierten – Diffusionsgebiete
der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e in
ein – relativ
schwach N-dotiertes – Gebiet
(nämlich
die bereits oben erwähnte
WN-Wanne 12) eingebettet.
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Um
Chip-Fläche
einzusparen, sind mehrere (z.B. mehr als zwei, drei oder vier, insbesondere sämtliche)
N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e des
Halbleiter-Bauelements
in einer einzigen WN-Wanne 12 angeordnet (d.h. neben den
in 2 dargestellten N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b, 13c, 13d, 13e noch
mehrere weitere, hier nicht dargestellte N-Diffusions-Widerstände).
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Die
o.g., in ein- und derselben WN-Wanne 12 befindlichen N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e sind
alle im wesentlichen identisch aufgebaut. Insbesondere weisen die
N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e alle
im wesentlichen die gleiche Länge
l auf, sowie die gleiche Weite bzw. Breite b, und die gleiche Tiefe
t.
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Aus
diesem Grund ergibt sich für
sämtliche der
o.g. N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e jeweils
ein – im
wesentlichen – identischer Einzel-Widerstandswert
R.
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Wie
weiter aus 2 ersichtlich ist, sind im Vergleich
zum Stand der Technik der 1 die nebeneinanderliegenden
N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – in Längsrichtung
der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e betrachtet – jeweils
abwechselnd nach „vorne" bzw. nach „hinten" hinten hin versetzt
liegend angeordnet, und zwar so, daß jeweils jeder zweite N-Diffusions-Widerstand
(z.B. der erste, dritte und fünfte N-Diffusions-Widerstand 13a, 13c, 13e) – z.B. um
jeweils eine identische – um
im wesentlichen eine halbe Widerstands-Länge l/2 nach „hinten" hin, und die übrigen,
dazwischenliegenden N-Diffusions-Widerstände (hier
z.B. der zweite und vierte N-Diffusions-Widerstand 13b, 13d)
um eine entsprechende Länge
(eine halbe Widerstands-Länge
l/2) nach „vorne" hin versetzt sind.
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Die
Mittelachsen (insbesondere die mittleren Querachsen) von jeweils
jedem zweiten der nebeneinanderliegenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e (d.h.
die Mittelachsen des ersten, dritten und fünften N-Diffusions-Widerstands 13a, 13c, 13e,
und die Mittelachsen des zweiten und vierten N-Diffusions-Widerstands 13b, 13d)
liegen jeweils auf ein- und derselben (quer von oben nach unten
durch das Halbleiter-Bauelement hindurch verlaufenden) Ebene.
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Des
weiteren liegen – ebenfalls
jeweils bei jedem zweiten N-Diffusions-Widerstand 13a, 13b, 13c, 13d, 13e (d.h.
jeweils beim ersten, dritten und fünften N-Diffusions-Widerstand 13a, 13c, 13e,
und jeweils beim zweiten und vierten N-Diffusions-Widerstand 13b, 13d) – die jeweils
vorderen Enden der entsprechenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13c, 13e bzw. 13b, 13d (und
damit jeweils die entsprechenden – vorderen – Diffusions-Metall-Kontakte 16a bzw. 17a der
entsprechenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13c, 13e bzw. 13b, 13d)
auf ein- und derselben
(zu den o.g. Mittel-Ebenen parallel verlaufenden) Ebene.
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Auf
entsprechende Weise liegen auch – ebenfalls jeweils bei jedem
zweiten N-Diffusions-Widerstand 13a, 13b, 13c, 13d, 13e (d.h.
jeweils beim ersten, dritten und fünften N-Diffusions-Widerstand 13a, 13c, 13e,
und jeweils beim zweiten und vierten N-Diffusions-Widerstand 13b, 13d) – die jeweils hinteren
Enden der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13c, 13e bzw. 13b, 13d (und
damit jeweils die entsprechenden – hinteren – Diffusions-Metall-Kontakte 16b bzw. 17b der
entsprechenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13c, 13e bzw. 13b, 13d)
auf ein- und derselben Ebene.
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Wie
in 2 weiter gezeigt ist, sind die N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – jeweils
abwechselnd – soweit
nach „vorne" bzw. nach „hinten" hin versetzt, daß die jeweils
vorderen Enden des nach „hinten" versetzten ersten,
dritten und fünften
N-Diffusions-Widerstands 13a, 13c, 13e (und
damit deren vorderen Diffusions-Metall-Kontakte 16a) jeweils
auf der gleichen vertikalen Ebene liegen, wie die jeweils hinteren
Enden des nach „vorne" versetzten zweiten
und vierten N-Diffusions-Widerstands 13b, 13d (und
damit deren hintere Diffusions-Metall-Kontakte 17b).
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Jeweils
jeder zweite der jeweils benachbarten Metall-Anschlüsse 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f, 15a, 15b, 15c, 15d weist
eine identische Länge
k' bzw. k'' auf (insbesondere weist jeder zweite
der jeweils vorne liegenden Metall-Anschlüsse 14a, 14c, 14e,
und jeder zweite der jeweils hinten liegenden Metall-Anschlüsse 15b, 15d eine – relativ
große,
erste – Länge k' auf, und die dazwischenliegenden
Metall-Anschlüsse 14b, 14d, 14f, 15a, 15c eine – relativ kleine,
zweite – Länge k'', so daß – trotz der o.g. versetzten
Anordnung der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – die jeweils
vorderen Enden sämtlicher
jeweils vorne liegender Metall-Anschlüsse 14a, 14c, 14e, 15a, 15c,
und die jeweils hinteren Enden sämtlicher
jeweils hinten liegender Metall-Anschlüsse 14b, 14d, 14f, 15b, 15d jeweils
im wesentlichen auf ein- und derselben vertikalen Ebene liegen).
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Wie
bereits oben erläutert,
weist jeder der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e jeweils
einen – im
wesentlichen – identischen
Einzel-Widerstandswert R auf.
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Abhängig von
dem jeweils gewünschten
Widerstandswert Rsoll eines – durch
die N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e zu
bildenden, zwischen eine bestimmte Signal-Treiber-Einrichtung, und den zugehörigen Ausgangs-Anschluß bzw. das zugehörige Ausgangs-Pad
zu schaltenden – Zwischen-Widerstands wird
jeweils eine bestimmte Anzahl der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e parallelgeschaltet,
und mit dem entsprechenden Ausgangs-Anschluß bzw. dem entsprechenden Ausgangs-Pad,
und der zugehörigen
Signal-Treiber-Einrichtung verbunden (so daß sich – bei z.B. zwei parallelgeschalteten
N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b – für den sich
ergebenden Zwischen-Widerstand
z.B. ein Gesamt-Widerstandswert Rgesamt von
R/2 ergibt, bei drei parallelgeschalteten N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b, 13c z.B.
ein Gesamt-Widerstandswert Rgesamt von R/3,
etc.).
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Zur
Parallelschaltung der entsprechenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e zwischen
einen bestimmten Ausgangs-Anschluß bzw. ein bestimmtes Ausgangs-Pad,
und eine zugehörige
Treiber-Einrichtung werden die entsprechenden vorderen Metall-Anschlüsse 14a, 14c, 14e, 15a, 15c der
jeweils parallelzuschaltenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – gemeinsam – an den
entsprechenden Ausgangs-Anschluss bzw. an das entsprechende Ausgangs-Pad
angeschlossen, bzw., die entsprechenden hinteren Metall-Anschlüsse 14b, 14d, 14f, 15b, 15d der
jeweils parallelzuschaltenden N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e – gemeinsam – an die
entsprechende Signal-Treiber-Einrichtung.
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Dadurch,
daß der
Widerstandswert Rgesamt des jeweiligen,
zwischen die entsprechende Signal-Treiber-Einrichtung, und den entsprechenden Ausgangs-Anschluß bzw. das
entsprechende Ausgangs-Pad geschalteten – durch die entsprechende Anzahl
an parallelgeschalteten N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b, 13c, 13d, 13e gebildeten – Zwischen-Widerstands
entsprechend gewählt
wird (insbesondere so, daß gilt:
Rgesamt ≅ Rsoll), kann beim Halbleiter-Bauelement eine
Linearisierung des Treiberverhaltens erreicht werden.
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Da
sämtliche
N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e den
gleichen Einzel-Widerstandswert R aufweisen, und aufgrund des sich
durch die versetzte Anordnung der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e ergebenden,
relativ großen Abstands
c zwischen jeweils zwei benachbarten, in der gleichen Ebene liegenden
N-Diffusions-Widerständen
(z.B, der Abstand c zwischen dem zweiten N-Diffusions-Widerstand 13b,
und dem vierten N-Diffusions-Widerstand 13d) ist der Einfluß des – über die
WN-Wanne 12 gebildeten, parasitären, die einzelnen N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e miteinander
verbindenden Widerstands – auf
die sich – unter
Berücksichtigung
des parasitären
Widerstands – effektiv
ergebenden Einzel-Widerstände
R' der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e (bzw.
auf den sich durch die o. g. Parallelschaltung – unter Berücksichtigung des parasitären Widerstands – effektiv
ergebenden Gesamt-Widerstandswert Rgesamt') relativ gering.
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Aus
diesem Grund kann bei der in 2 gezeigten
Anordung der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e der
Abstand a zwischen jeweils unmittelbar aufeinanderfolgenden, in
versetzten Ebenen liegenden N-Diffusions-Widerständen (z.B. der Abstand a zwischen
dem ersten N-Diffusions-Widerstand 13a,
und dem zweiten N-Diffusions-Widerstand 13b, der Abstand
a zwischen dem zweiten N-Diffusions-Widerstand 13b, und
dem dritten N-Diffusions-Widerstand 13c, etc.) relativ
klein gewählt
werden.
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Dieser – relativ
kleine – Abstand
a zwischen den N-Diffusions-Widerständen 13a, 13b, 13c, 13d, 13e führt zu einer
relativ kleinen, insgesamt für
den Aufbau der N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e benötigten Chip-Fläche.
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Da
jeder N-Diffusions-Widerstand 13a, 13b, 13c, 13d, 13e identisch
aufgebaut ist, wie die übrigen N-Diffusions-Widerstände 13a, 13b, 13c, 13d, 13e (und
diesen gegenüber
auf jeweils entsprechende Weise angeordnet ist), wird eine Standard-Umgebung
geschaffen, die – einmalig – modelliert
und verifiziert eine genaue Vorhersagbarkeit der sich jeweils – effektiv – ergebenden
Widerstandswerte ermöglicht.
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- 1
- Halbleiter-Bauelement-Abschnitt
- 2
- WN-Wanne
- 3a
- N-Diffusions-Widerstand
- 3b
- N-Diffusions-Widerstand
- 4a
- Metall-Anschluß
- 4b
- Metall-Anschluß
- 5a
- Metall-Anschluß
- 5b
- Metall-Anschluß
- 6a
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 6b
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 7a
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 7b
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 11
- Halbleiter-Bauelement-Abschnitt
- 12
- WM-Wanne
- 13a
- N-Diffusions-Widerstand
- 13b
- N-Diffusions-Widerstand
- 13c
- N-Diffusions-Widerstand
- 13d
- N-Diffusions-Widerstand
- 13e
- N-Diffusions-Widerstand
- 14a
- Metall-Anschlub
- 14b
- Metall-Anschlub
- 14c
- Metall-Anschluß
- 14d
- Metall-Anschluß
- 14e
- Metall-Anschluß
- 14f
- Metall-Anschluß
- 15a
- Metall-Anschluß
- 15b
- Metall-Anschluß
- 15c
- Metall-Anschluß
- 15d
- Metall-Anschluß
- 16a
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 16b
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 17a
- Diffusions-Metall-Kontakt
- 17b
- Diffusions-Metall-Kontakt