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Hintergrund
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen Kondensatorarray-D/A-Wandler, welcher ein
Kondensatorarray und insbesondere ein Kondensatorarray zur Verwendung
in dem Kondensatorarray-D/A-Wandler aufweist.
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Ein
bestehender D/A-Wandler (Digital/Analog-Wandler) wird in unterschiedlichen
Arten von Elektronikschaltkreisen verwendet, um ein digitales Signal
in ein entsprechendes analoges Signal umzuwandeln. Durch eine Leistungsverbesserung
der Elektronik schaltkreise ist es erforderlich, dass der D/A-Wandler
eine hohe Genauigkeit aufweist.
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Beispielsweise
offenbaren die US-Patente 5,949,362 und 6,236,346 Verfahren zum
Erhöhen der
Genauigkeit des D/A-Wandlers, d.h. Verfahren zur Verbesserung der
Linearität
einer Umwandlungskennlinie im Anschluss an eine Umwandlung von einem
digitalen Code in eine analoge Spannung.
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Mit
Bezug auf 1 erfolgt eine Beschreibung
einer aktuellen Zellenanordnung eines im US-Patent Nr. 5,949,362
offenbarten D/A-Wandlers als ein erstes herkömmliches Verfahren zum Ver bessern
der Linearität.
Eine Stromzellenmatrix 25 weist ein erstes Array 31 bestehend
aus einer Vielzahl von Stromquellenzellen 32 auf, die rechts
von einer gestrichelten Linie 33 angeordnet sind. Die Zellen
des ersten Arrays 31 erstrecken sich in eine erste und zweite
senkrecht zueinander liegende Richtung. Die Stromzellenmatrix 25 weist
eine zweidimensionale symmetrische Steuervorrichtung 35 für das Betreiben
vorbestimmter Stromquellenzellen des ersten Arrays 31 basierend
auf mindestens einem Abschnitt digitaler Eingabewörter und
in einer Symmetriefolge in sowohl die erste als auch die zweite
Richtung im Hinblick auf eine Durchschnittsposition des ersten Arrays
auf. Die Durchschnittsposition definiert einen Flächenschwerpunkt
für das
erste Array, wie es durch einen imaginären Punkt 39 dargestellt
ist. Da eine zunehmende Anzahl von Stromquellen geschaltet wird,
werden die mit 1–31 bezeichneten
Stromquellenzellen nacheinander angetrieben. Dementsprechend ist
der in 1 gezeigte D/A-Wandler weniger anfällig für Abweichungen
der Schwellenspannung und des Stromfaktors, was ansonsten durch Prozessgefälle verursacht
werden könnte.
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Das
erste Array 31 weist weiter eine Vielzahl von zweiten Stromquellenzellen
oder LSB-Zellen 32a auf, die mit D0 bis D4 in 1 bezeichnet
werden. Die zweidimensionale, symmetrische Steuervorrichtung 35 weist
weiter eine LSB-Zellen-Steuervorrichtung zum Betreiben der LSB-Stromquellenzellen 32a basierend
auf vorbestimmten niedrigstwertigen Bits (LSBs) der digitalen Eingabewörter auf.
Die LSB-Stromquellenzellen (D1–D4)
sind in einem Mittelabschnitt des ersten Arrays positioniert, um
den Einfluss von Prozessgefällen
zu verringern. Der D/A-Wandler 25 schließt ein zweites
Array 38 ein, das dem ersten Array 31 im Wesentlichen ähnelt und das
benachbart zu dem ersten Array 31 angeordnet ist. Die zweidimensionale,
symmetrische Steuervorrichtung 35 schließt eine
geometrische Vorrichtung zur Durchschnittsbildung ein, um die Stromquellenzellen 32 in
dem ersten und zweiten Array 31 und 38 paarweise
und in einer im Wesentlichen richtigen Spiegelbildfolge zu be treiben.
Beispielsweise können beide
Zellen eines Paars mit demselben Steuersignal verbunden sein, und
die Ausgabe einer jeden Zelle beträgt die Hälfte des gewünschten
kombinierten Ausgangsstroms.
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Mit
Bezug auf 2 wird eine Kondensatoranordnung
eines D/A-Wandlers
beschrieben, die im US-Patent Nr. 6,236,346 als ein zweites herkömmliches
Verfahren zur Verbesserung der Linearität beschrieben wird. Jeweilige
Kapazitätselemente C
sind in unterschiedlichen Zellen 44 eines Zellenarrays 42 enthalten.
Die Zellen 44 weisen jeweils Schaltkreise 46-1 bis 46-16 auf.
Jeder Schaltkreis 46 weist einen Eingangsknoten auf, der
mit einem Ausgangsknoten (mit "x" in 2 bezeichnet)
einer entsprechenden Zelle 44 verbunden ist. Der Ausgangsknoten
ist mit einer Bodenplatte des Kapazitätselements C in der Zelle verbunden.
Jeder Schaltkreis 46 weist drei Anschlüsse, d.h. erste bis dritte
Anschlüsse,
auf. Die ersten Anschlüsse
der Schaltkreise 46 sind miteinander verbunden, um eine
Eingangsspannung VIN zu empfangen. Die zweiten Anschlüsse sind
miteinander verbunden, um eine negative Referenzspannung VSS zu
empfangen. Die dritten Anschlüsse
sind miteinander verbunden, um ein vorbestimmtes Referenzpotential
VREF zu empfangen. Jeder Schaltkreis 46 ist ansprechend
auf ein an ihn geliefertes Auswahlsignal S steuerbar, um den Eingangsknoten
entweder mit den ersten, den zweiten oder den dritten Anschlüssen zu
verbinden. Die Kapazitätselemente
C in den unterschiedlichen Zellen weisen obere Endplatten auf und
sind als Ausgabe VTOP des D/A-Wandlers
miteinander verbunden.
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Mit
Bezug auf 3 sind fünf binär-gewichtete Kondensatoren
C0 bis C4 durch die Kapazitätselemente
C in unterschiedlichen Zellen bereitgestellt. Der Kondensator C0
wird mit Hilfe des Kapazitätselements
C der Zelle 1 allein bereitgestellt. Der Kondensator C1
wird durch das Kapazitätselement
C der Zelle 2 allein bereitgestellt. Der Kondensator C2
wird mit Hilfe der Kapazitätselemente
C der Zellen 3 und 4 bereitgestellt, die parallel
geschaltet sind. Der Kondensator C3 wird mit Hilfe der Kapazitätselemente
C der Zellen 5 bis 8 bereitgestellt, die parallel
geschaltet sind. Der Kondensator C4 wird mit Hilfe der Kapazitätselemente
C der Zellen 9 bis 16 bereitgestellt, die parallel
geschaltet sind. Daher beträgt
das Kapazitätsverhältnis der
Kondensatoren C0 bis C4 1:1:2:4:8.
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Für jede Reihe,
jede Spalte und jede Diagonale des Zellenarrays 42 ist
die Summe der jeweiligen Auswahl-Folgepositionen der Zellen die
gleiche (in diesem Fall 34). Mit Bezug auf 4 zeigt
eine Tabelle einen Fehler x sowie einen Fehler y für jede Ordnungszahlposition
in der Auswahlreihenfolge der Zellen. Für die Zellen, die ansprechend
auf einen vorgegebenen Eingabecode ausgewählt werden, werden die x-Fehler
addiert, um einen gesamten x-Fehler Σx zu erzeugen, und die y-Fehler
werden addiert, um einen gesamten y-Fehler Σy zu erzeugen. Durch Anordnen
des Zellenarrays in der Konfiguration eines Zauberwürfels gemäß Darstellung
in 2 ist es möglich,
einen Schaltkreis mit hochgenauem Zellenarray zu realisieren, der
in der Lage ist, eine Anhäufung
gedrifteter und symmetrischer Fehler in unterschiedlichen Reihen
und Spalten zweidimensional zu löschen
und einen hochgenauen D/A-Wandler zu realisieren.
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Wenn
jedoch das erste herkömmliche
Verfahren auf ähnliche
Weise bei einem Kondensatorarray-D/A-Wandler oder bei dem Kondensatorarray-D/A-Wandler
gemäß dem zweiten
herkömmlichen
Verfahren angewendet wird, treten die folgenden Nachteile auf.
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Als
erstes Problem verschlechtert sich die Linearität des D/A-Wandlers unter dem Einfluss einer parasitären Kapazität.
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Die
Gründe
hierfür
lauten wie folgt. Eine Ausgangsspannung des D/A-Wandlers eines Stromzellenmatrixtyps
gemäß dem ersten
herkömmlichen Verfahren
wird ausschließlich
durch Stromwerte der jeweiligen Stromquellenzellen bestimmt. Andererseits
wird eine Ausgangsspannung des Kondensatorarray-D/A-Wandlers durch
eine kapazitive Spannungsteilung der Summe aus (1) den Kapazitätswerten
der jeweiligen Array-Kondensatoren, (2) den Kapazitätswerten
der zwischen den Kondensatoren und den Verbindungsleitungen zum
Verbinden der Array-Kondensatoren mit den Schaltern erzeugten Verbindungskondensatoren,
und (3) den Kapazitätswerten
der zwischen den Array-Kondensatoren und Verbindungsleitungen zum
Verbinden der Array-Kondensatoren miteinander erzeugten Verbindungskondensatoren.
Bei dem ersten herkömmlichen
Verfahren erfolgt die Steuerung mit Hilfe einer Spiegelbild- (oder
symmetrischen) Anordnung sowie einer Spiegelbild- (oder symmetrischen) Reihenfolge. Unter
einer derartigen Steuerung wird jedoch lediglich der Einfluss einer
Abweichung bei der Herstellungsgenauigkeit der Stromquellenzellen
unterdrückt.
Vielmehr hat die Komplexität
des Arrays und der Steuerung ein kompliziertes Layout der Verbindungsleitungen
zur Übertragung
von Steuersignalen zur Folge. Daher tritt eine komplizierte Verbindung
zwischen den Array-Kondensatoren und den Verbindungsleitungen zum
Verbinden der Array-Kondensatoren und der Schalter und zwischen
den Array-Kondensatoren und den Verbindungsleitungen zum Verbinden
der Array-Kondensatoren miteinander auf. Als Ergebnis verschlechtert
sich die Linearität
der Ausgangsspannung. In dem zweiten herkömmlichen Verfahren sind die
Kondensatorzellen in der Konfiguration des Zauberwürfels angeordnet.
In diesem Fall wird lediglich der Einfluss einer Abweichung bei
der Herstellungsgenauigkeit von Kondensatorzellen unterdrückt und die
Komplexität
bei Anordnungsergebnissen führt
zu einem komplizierten Layout der Verbindungsleitungen für die Steuersignale.
Die Linearität
verschlechtert sich unter dem Einfluss der Kopplungskondensatoren
auf ähnliche
Weise, wie in Verbindung mit dem ersten herkömmlichen Verfahren erwähnt worden
ist.
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Ein
zweites Problem liegt in der Zunahme der Schaltkreisabmessung.
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Der
Grund hierfür
liegt darin, dass das Array zur Realisierung der Spiegelbildanordnung
in obere und untere Reihen geteilt ist. Die Spiegelbildanordnung
gemäß dem ersten
herkömmlichen
Verfahren kann nicht als Einzelreihen-Array ausgeführt oder realisiert
werden. Wenn das in obere und untere Reihen unterteilte Array durch
den Steuerschaltkreis, der auf einer Seite des Arrays angeordnet
ist, gesteuert wird, gelangt ein Steuersignal für einen Schalter, der einem
weiteren Kondensator auf der anderen Seite entspricht, zu einem
Kondensator auf der einen Seite. In diesem Fall verschlechtert sich
die Linearität unter
dem Einfluss einer Verbindung zwischen dem Array-Kondensator und
dem Steuersignal für
den einem weiteren Array-Kondensator entsprechenden Schalter. Um
zu verhindern, dass das Steuersignal für den einem weiteren Array-Kondensator
entsprechenden Schalter über
den Array-Kondensator hinaus gelangt, müssen Steuerschaltkreise an
zumindest 2 Seiten, d.h. an oberen und unteren Seiten angeordnet
werden. In diesem Fall ist viel Raum für Verbindungsleitungen zur Übertragung
der Steuersignale erforderlich, da die Steuerschaltkreise separat
angeordnet und mit Signalen von einem einzelnen gemeinsamen Decoder
versorgt werden. Darüber
hinaus sind zur Realisierung der Spiegelbild-Reihenfolge zwei ähnliche
Arrays bereitgestellt. Als Ergebnis wird eine Arrayfläche, die
Anzahl der Steuerschaltkreise sowie die Anzahl der Steuersignale
verdoppelt.
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Die
Druckschrift US A 5,640,162 betrifft einen D/A-Wandler zum Umwandeln
digitaler Daten in ein analoges Signal durch die Verwendung eines Kondensatorarrays,
das eine Vielzahl von Kondensatoren (32a–32h)
(2, Spalte 6, Zeilen 44–48) aufweist, wobei der D/A-Wandler
weiter einen Thermometer-Decoder (18) zur Erzeugung eines
Steuersignals (107) (Spalte 5, Zeilen 65–67) für das Steuern des
Kondensatorarrays aufweist.
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Jedoch
werden, wie es aus 2 dieser Druckschrift und gemäß Beschreibung
in dem entsprechenden Text in Spalte 6, Zeile 33 bis Spalte 7, Zeile
15 ersichtlich ist, Kondensatoren des Kondensatorarrays des offenbarten
D/A-Wandlers sequentiell aus einer möglichst linken Position ansprechend auf
die umzuwandelnden Daten ausgewählt.
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Die
Veröffentlichung "An 80-MHz 8-bit CMOS-D/A
Converter; 80-MHz
8-Bit CMOS-D/A-Wandler",
Miki, T. et al, IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band SC-21,
Nr. 6, Dezember 1986, Seiten 983 bis 988, beschreibt eine symmetrisch
selektierte Stromzelle aus einem Stromzellen-Array ansprechend auf
die umzuwandelnden Eingangsdaten.
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Es
ist die Aufgabe dieser Druckschrift, das Auftreten eines Linearitätsfehlers
während
der Umwandlung zu verhindern. Aufgrund eines Stromzellentyps fließt ein elektrischer
Strom, der durch eine ausgewählte
Stromzelle fließt,
zu einer Erdleitung, und als Ergebnis wird eine elektrische Spannung
an der Erdleitung erzeugt, um die Veränderung der Vorspannung einer
jeden Stromzelle zu bewirken, wodurch der Linearitätsfehler
(Seite 986, linke Spalte, "Symmetrical
Switching") verursacht
wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Kondensatorarray-D/A-Wandler bereitzustellen,
der in der Lage ist, die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und
insbesondere einen D/A-Wandler,
der in der Lage ist, eine Nichtlinearität basierend auf Schwankungen
unter Kondensatoren und auf einer parasitären Kapazität zwischen einer Kondensatorelektrode
und einer Verbindungsleitung zu verhindern.
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Diese
Aufgabe wird mit Hilfe eines D/A-Wandlers nach Anspruch 1 gelöst.
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Die
Kondensatorarray-D/A-Wandler gemäß dieser
Erfindung sind Folgende:
- (1) ein D/A-Wander
zur Umwandlung von digitalen Daten in ein analoges Signal unter
Verwendung eines Kondensatorarrays, wobei der D/A-Wandler Folgendes
aufweist:
einen Temperaturmessgerät-Decoder (103) zum Decodieren
eines Decoder-Eingangssignals mit einem ersten bis m-ten Eingangsbit
in einem Temperaturmessgerät,
um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das wiederum ein erstes bis n-tes
Ausgangsbit aufweist, wobei m eine ganze Zahl nicht kleiner als
zwei ist, und wobei n sich aus der Gleichung (2m – 1) ergibt;
und
einen ersten bis n-ten Schalter, der jeweils dem ersten
bis n-ten Ausgangsbit
des Temperaturmessgerät-Decoders
entspricht; wobei
das Kondensatorarray einen ersten bis n-ten
Kondensator aufweist, welche jeweils dem ersten bis n-ten Schalter
entsprechen; wobei
der este bis n-te Kondensator symmetrisch
vom Mittelpunkt aus nach außen
links und rechts in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie
ansprechend auf die digitalen Daten ausgewählt worden sind.
- (2) D/A-Wandler gemäß Beschreibung
in (1), wobei:
das erste und das m-te Eingangsbit des Decoder-Eingangssignals
des Temperaturmessgerät-Decoders
ein niedrigstwertiges (am wenigsten signifikantes) Bit bzw. ein
höchstwertiges
(am meisten signifikantes) Bit des Decoder-Eingangssignals darstellen,
wobei
das erste und das n-te Ausgangsbit des Ausgangssignals des Temperaturmessgerät-Decoders
ein niedrigstwertiges Bit bzw. ein höchstwertiges Bit des Ausgangssignals
darstellen.
- (3) D/A-Wandler gemäß Beschreibung
in (1), welcher weiter eine erste mit n-te Verbindungsleitung (312)
aufweist, welche jeweils dem ersten mit n-ten Schalter entsprechen;
wobei
jeder erste bis n-te Schalter derart arbeitet, dass wenn das entsprechende
Bit einen logischen Pegel "1" aufweist, ein entsprechender
Kondensator mit einer vorher festgelegten Spannung durch eine entsprechende
Verbindungsleitung aus der ersten bis n-ten Verbindungsleitung (312) angelegt
wird, und dass wenn das entsprechende Bit einen logischen Pegel "0" aufweist, der entsprechende Kondensator
durch die entsprechende Verbindungsleitung geerdet ist, wobei die
entsprechende Verbindungsleitung dem jeweiligen ersten bis n-ten
Schalter entspricht.
- (4) D/A-Wandler gemäß Beschreibung
in (3), wobei das Kondensatorarray in Spaltenrichtung, die senkrecht
zu der Reihenrichtung liegt, einen zusätzlichen Bereich benachbart
zu dem Hauptbereich aufweist, wobei:
der erste bis n-te Schalter
im benachbarten Bereich zu dem Kondensatorarray und in Reihenrichtung
aufeinanderfolgend vom Mittelpunkt nach außen links und rechts angeordnet
sind, um symmetrisch zueinander zu liegen;
die erste bis n-te
Verbindungsleitung sich in Spaltenrichtung erstrecken, ohne sich
zu schneiden.
- (5) Kondensatorarray-D/A-Wandler gemäß Beschreibung in (4), wobei:
das
Kondensatorarray weiter Pseudo-Kondensatoren (8CD1, 8CD2)
aufweist, welche jeweils keinem der ersten bis n-ten Schalter entsprechen, und
welches ständig
geerdet ist, wobei die Pseudo-Kondensatoren in dem Hauptbereich
auf beiden Seiten des ersten bis n-ten Kondensators angeordnet sind.
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
Stromzellenanordnung in einem ersten herkömmlichen Verfahren;
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2 eine
Kondensatoranordnung in einem zweiten herkömmlichen Verfahren;
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3 eine
Ansicht zur Beschreibung von binär-gewichteten
Kondensatoren in der Kondensatoranordnung aus 2;
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4 eine
Tabelle zur Beschreibung der Auswirkungen von abgestuften und symmetrischen Fehlern
in der Kondensatoranordnung von 2;
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5 ein
Blockdiagramm eines D/A-Wandlers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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6 eine
Ansicht, die einen Schaltkreisaufbau einer in 5 dargestellten
höherwertigen
Kondensatoranordnung und einer niederwertigen Kondensatoranordnung
zeigt;
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7 eine
Ansicht zur Beschreibung der Beziehung zwischen einem Eingangs-
und einem Ausgangssignal eines Temperaturmessgerät-Decoders, der in 5 gezeigt
ist;
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8 eine
Ansicht zur Beschreibung der Beziehung zwischen einem Eingangssignal
und einem Ausgangssignal eines 3-Bit-Eingangssignal-Temperaturmessgerät-Decoders;
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9 eine
Ansicht, die eine Kondensatoranordnung in den in 6 dargestellten
höherwertigen und
niedrigwertigen Kondensatoranordnungen zeigt;
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10 eine
Ansicht, die einen Abschnitt der in 9 veranschaulichten
Kondensatoranordnung zeigt;
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11 eine
Schnittansicht, die entlang einer Linie 405 in 10 genommen
wurde;
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12 eine
Ansicht, die einen Abschnitt der in 9 veranschaulichten
Kondensatoranordnung zeigt;
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13 eine
Schnittansicht, die entlang einer Leitung 405 in 12 genommen
wurde; und
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14 eine
Ansicht zur Beschreibung einer Kondensatoranordnung eines D/A-Wandlers
gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachfolgend
folgt eine Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug auf die
Zeichnungen.
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Mit
Bezug auf 5 handelt es sich bei dem D/A-Wandler 101 gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform
um einen 8-Bit D/A-Wandler, an den ein digitaler Eingangscode 102 mit
acht Bits D0 mit D7 geliefert wird und der die 5 höchstwertigen Bits
D3 mit D7 und die niedrigstwertigen drei Bits D0 mit D2 separat
verarbeitet. Der D/A-Wandler 101 weist einen Temperaturmessgerät-Decoder 103,
ein höherwertiges
Kondensatorarray 104, ein niederwertiges Kondensatorarray 105 sowie
einen Ausgangsverstärker 106 auf.
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Mit
Bezug auf 6 weist das höherwertige Kondensatorarray 104 eine
Vielzahl von Kondensatoren 210, 31 in Zahl, auf,
wobei jeder davon einen Kapazitätswert 8C aufweist,
der das Achtfache eines Einheitskapazitätswerts C oder 1C beträgt. In diesem Zusammenhang
werden die Kondensatoren 210 auch mit den Bezugszeichen 8C1 mit 8C31 bezeichnet.
Das höherwertige
Kondensatorarray 104 wird mit Hilfe eines Steuersignals 107 vom
Temperaturmessgerät-Decoder 103 gesteuert.
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Der
Temperaturmessgerät-Decoder 103 wird mit
den höchstwertigen
fünf Bits
D3 mit D7 des digitalen Eingangscodes 102 als erstes mit
fünftes
Eingangsbit eines Decoder-Eingangssignals versorgt. Der Temperaturmessgerät-Decoder 103 decodiert die
höchstwertigen
fünf Bits
D3 mit D7 des digitalen Eingangscodes 102 (das erste mit
fünfte
Eingangsbit des Decoder-Eingangssignals), um das Steuersignal 107 zum
Steuern der Anzahl von ausgewählten
Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31 in 6)
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104, welche an die Referenzspannung VREF
angeschlossen werden sollen, zu erzeugen (6).
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Mit
Bezug auf 7 weisen die Eingangsbits D3
mit D7 und die Ausgangsbit T1 mit T31 des Signals 107 des
Temperaturmessgerät-Decoders 103 in 5 eine
in der Figur veranschaulichte Beziehung zueinander auf.
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Mit
Bezug auf 8 weist ein Temperaturmessgerät-Decoder
mit einem Eingang von 3 Bits eine Beziehung zwischen den Eingangsbits
D3 mit D5 und den Ausgangsbits T1 mit T7 gemäß Darstellung in der Figur
auf. Die ähnliche
Beziehung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Temperaturmessgerät-Decoders
ist ebenfalls in 2 des vorstehend erwähnten US-Patents
6,236,346 gezeigt.
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Im
Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der Eingangsbits
und die Anzahl der Ausgangsbits des Temperaturmessgerät-Decoders gleich
m bzw. n ist, wodurch die Beziehung n = 2m – 1 weiterhin
besteht. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich
ist, arbeitet der Temperaturmessgerät-Decoder wie folgt. Wenn die
durch die Eingangsbits (D3, D4, D5) dargestellte Zahl gleich "1" ist, dann wird das erste Bit (das niedrigstwertige
Bit) T1 unter den Ausgangsbits T1 mit Tn aktiviert (auf "1" gesetzt). Wenn die durch die Eingangsbits
(D3, D4, D5) dargestellte Zahl gleich "2" ist,
dann werden das erste und das zweite Bit T1 und T2, insgesamt zwei
Bits, unter den Ausgangsbits T1 mit Tn aktiviert. Wenn die durch
die Eingangsbits (D3, D4, D5) dargestellte Zahl "3" beträgt, dann
werden das erste, das zweite und das dritte Bit T1, T2 und T3, d.h.
drei Bits insgesamt, unter den Ausgangsbits T1 mit Tn aktiviert.
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Daher
folgen die Ausgangsbits T1 mit Tn, die vom Temperaturmessgerät-Decoder
erzeugt werden, einer sogenannten Temperaturmessgerät-Codierregel,
in der, wenn ein r-tes Ausgangsbit Tr aktiviert wird (auf "1" gesetzt wird), alle niederwertigen
Ausgangsbits T1 mit Tr-1 (d.h. das erste mit das (r-1)-te Bit) ebenfalls
aktiviert werden. Im Allgemeinen verschlechtert sich die Linearität in einem
gewichteten D/A-Wandler oft bei einem Code, bei dem sich ein höherwertiges
Bit von 0 auf 1 verändert.
Durch die Verwendung des Temperaturmessgerät-Decoders ist es jedoch möglich, die
Verschlechterung der Linearität erheblich
zu unterdrücken.
Der Decodiervorgang des Temperaturmessgerät-Decoders ist in dem vorstehend
erwähnten
US-Patent 6,236,346 offenbart.
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Unter
Bezugnahme von 5 weist die niederwertige Kondensatoranordnung 105 ein
Array aus einer Vielzahl von Kondensatoren 206 bis 208 auf, die
Kapazitätswerte
aufweisen, die in drei Bits gewichtet werden, wie später noch
beschrieben wird. Das niederwertige Kondensatorarray 105 wird
direkt von den niederwertigen drei Bits D0, D1 und D2 des digitalen
Eingangscodes 102 gesteuert.
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Der
Ausgangsverstärker 106 wird
mit einem kombinierten Ausgangssignal 108 der höher- und niederwertigen
Kondensatorarrays 104 und 105 versorgt und liefert
ein verstärktes
Ausgangssignal mit einer niedrigen Impedanz. Ein Löschsignal
(CLR) 110 dient zum Löschen
elektrischer Ladungen eines jeden Kondensators in den höher- und
niederwertigen Kondensatorarrays 104 und 105.
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Mit
Bezug auf 6 wird ein Schaltkreisaufbau
beschrieben, welcher die in 5 dargestellten höher- und
niederwertigen Kondensatorarrays 104 und 105 einschließt.
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Das
niederwertige Kondensatorarray 105 weist die Kondensatoren 206 bis 209 auf,
die in drei Bits gewichtet sind. Insbesondere weist jeder Kondensator 206 und 209 einen
Einheitskapazitätswert 1C auf.
Der Kondensator 208 weist einen Kapazitätswert 2C auf, der
dem Doppelten des Einheitskapazitätswerts 1C entspricht.
Der Kondensator 209 weist einen Kapazitätswert 4C auf, der
dem Vierfachen des Einheitskapazitätswerts 1C entspricht.
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Der
Kondensator 206 (1C) ist zwischen dem Ausgang 108 und
Masse (GND) 205 angeschlossen.
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Der
Kondensator 207 (1C) ist über einen Schalter 211 (SL0)
mit der Referenzspannung VREF 204 oder der Masse GND 205 verbunden.
Der Schalter 211 (SL0) wird mit Hilfe des null-ten Bit
(D0 in 5) des digitalen Eingangscodes gesteuert. Insbesondere
ist der Kondensator 207 (1C) mit Hilfe des Schalters 211 (SL0)
mit VREF 204 und Masse GND 205 verbunden, wenn
das null-te Bit (D0) des digitalen Eingangscodes einen logischen
Pegel "1" bzw. einen logischen
Pegel "0" aufweist.
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Der
Kondensator 208 (2C) ist über einen Schalter 212 (SL1)
mit der Referenzspannung VREF 204 oder Masse GND 205 verbunden.
Der Schalter 212 (SL1) wird mit Hilfe des ersten Bit (D1
in
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5)
des digitalen Eingangscodes gesteuert. Insbesondere ist der Kondensator 208 (2C)
mit Hilfe des Schalters 212 (SL1) mit VREF 204 und
der Masse GND 205 verbunden, wenn das erste Bit (D1) des
digitalen Eingangscodes einen logischen Pegel "1" bzw.
einen logischen Pegel "0" aufweist.
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Der
Kondensator 209 (4C) ist über einen Schalter 213 (SL2)
mit der Referenzspannung VREF 204 oder der Masse GND 205 verbunden.
Der Schalter 213 (SL2) wird mit Hilfe des zweiten Bit (D2
in 5) des digitalen Eingangscodes gesteuert. Insbesondere
ist der Kondensator 209 (4C) mit Hilfe des Schalters 213 (SL2)
mit VREF 204 und der Masse GND 205 verbunden,
wenn das zweite (D2) des digitalen Eingangscodes einen logischen
Pegel "1" bzw. einen logischen
Pegel "0" aufweist.
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Die
höherwertige
Kondensatoranordnung 104 weist die Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31),
31 in Zahl, auf, die über
31 Schalter 214 (SU1 mit SU31) mit der Referenzspannung
VREF 204 bzw. mit Masse verbunden sind. Die Schalter 214 (SU1
mit SU31) werden jeweils mit Hilfe der Ausgangsbits T1 mit T31 (7)
des 31-Bit Ausgangssignals 107 des Temperaturmessgerät-Decoders 103 in 5 gesteuert.
Zu diesem Zeitpunkt führt
jeder Schalter 214 (SU1 mit SU31), an welche die Ausgangsbits
T1 mit T31 des Temperaturmessgerät-Decoders 103 geliefert
werden, einen Umschaltvorgang aus, so dass ein entsprechender Kondensator 210 (8C1 mit 8C31)
mit der Referenzspannung VREF 204 und der Masse GND 205 verbunden
wird, wenn das entsprechende zugeführte Ausgangsbit einen logischen
Pegel "1" bzw. einen logischen
Pegel "0" aufweist.
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Jeder
der Kondensatoren 210 des höherwertigen Kondensatorarrays 104 wird
von den höherwertigen
fünf Bits
D3 mit D7 des digitalen Eingangscodes über den Temperaturmessgerät-Decoder 103,
der an VREF 204 oder an Masse 205 angeschlossen
werden soll, gesteuert. Andererseits werden die Kondensatoren 207 mit 209 der
niederwertigen Kondensatoranordnung 105 direkt über die
niederwertigen drei Bits D0 mit D2 des digitalen Eingangscodes gesteuert,
damit diese individuell an VREF 204 oder an Masse 205 angeschlossen
werden. Auf die vorstehend erwähnte
Art und Weise führt
eine Kombination der höherwertigen
und der niederwertigen Kondensatorarrays 104 und 105 eine
kapazitive Spannungsteilung durch. Eine sich aus der kapazitiven
Spannungsteilung ergebende resultierende Spannung wird an dem Ausgang 108 als
VCM erzeugt.
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Ein
Schalter 215 dient zum Löschen anfänglicher Ladungen eines jeden
Kondensators der höherwertigen
und der niederwertigen Kondensatorarrays 104 bzw. 105,
so dass die kapazitive Spannungsteilung richtig ausgeführt wird.
Der Schalter 15 wird ansprechend auf das Löschsignal
(CLR) 110 in 5 steuerbar eingeschaltet.
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Zwei
Pseudo-Kondensatoren 216 (8CD1, 8CD2)
werden außerhalb
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104 derart angeordnet, dass sie den Einfluss
einer Veränderung
der Herstellungsgenauigkeit der Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31)
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104 unterdrücken. Auf ähnliche Weise ist ein Pseudo-Kondensator 217 (8CD3)
außerhalb
des niederwertigen Kondensatorarrays 105 derart angeordnet,
dass er den Einfluss einer Veränderung
bei der Herstellungsgenauigkeit der Kondensatoren 206 mit 209 (1C, 1C, 2C, 4C)
des niederwertigen Kondensatorarrays 105 unterdrückt. Jeder
Pseudo-Kondensator 216 und 217 weist einen Kapazitätswert 8C auf.
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Mit
Bezug auf 9 erfolgt eine Beschreibung
einer Anordnung der Kondensatoren der höherwertigen und der niederwertigen
Kondensatorarrays 104 und 105 in 6 gemäß dieser
Erfindung. Das höherwertige
Kondensatorarray 104 weist einen Hauptbereich auf, in dem
die 31 Kondensatoren 210 (8C1 bis 8C31)
angeordnet sind. In diesem Fall sind die 31 Kondensatoren 210 (8C1 bis 8C31)
in dem Hauptbereich und in Reihenrichtung des höherwertigen Kondensatorarrays 104 nacheinander
von der Mitte der Anordnung 104 aus nach außen links
und rechts derart angeordnet, dass sie symmetrisch zueinander sind.
Das niederwertige Kondensatorarray 105 ist auf einer Seite
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104 angeordnet. Der Pseudo-Kondensator 217 (8CD3)
ist außerhalb
des niederwertigen Kondensatorarrays 105 angeordnet, um
den Einfluss einer Veränderung
bei der Herstellungsgenauigkeit der Kondensatoren 206 bis 209 (1C, 1C, 2C, 4C)
zu unterdrücken.
In dem höherwertigen
Kondensatorarray 104 sind die Pseudo-Kondensatoren 216 (8CD1, 8CD2)
in dem Hauptbereich an beiden Seiten der 31 Kondensatoren 210 (8C1 bis 8C31)
angeordnet, um den Einfluss der Veränderung bei deren Herstellungsgenauigkeit
zu unterdrücken.
Die Schalter 214 (SU1 bis SU31) zur Verbindung de s. höherwertigen Kondensatorarrays 104 mit
der Referenzspannung VREF oder Massespannung GND sind in einer zusätzlichen
Fläche
des höherwertigen
Kon densatorarrays 104 angeordnet. Der zusätzliche
Bereich liegt benachbart zum Hauptbereich in Spaltenrichtung, die
senkrecht zu der Reihenrichtung liegt und entlang welcher Einheitskondensatoren
(oder Kapazitätselemente),
welche jeweils einen Einheitskapazitätswert 1C aufweisen,
in jedem der Kondensatoren 8C1 mit 8C31 angeordnet
sind. Die Schalter 214 (SU1 mit SU31) sind in Reihenrichtung
nacheinander von der Mitte aus nach außen links und rechts so angeordnet,
dass sie symmetrisch zueinander liegen. Die Schalter 214 (SU1
mit SU31) und die 31 Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31)
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104 sind über Verbindungsleitungen 312,
die sich nur in Spaltenrichtung erstrecken, ohne sich zu schneiden,
miteinander verbunden. Die Schalter 211 mit 213 (SL0
mit SL2) zum Verbinden des niederwertigen Kondensatorarrays 105 mit
der Referenzspannung VREF oder der Massespannung GND sind in einem
benachbarten Bereich angeordnet, der an das niederwertige Kondensatorarray 105 in
die Spaltenrichtung angrenzt. Die Schalter 211 mit 213 (SL0
mit SL2) sowie die Kondensatoren 209 (4C), 208 (2C)
und 207 (1C) des niederwertigen Kondensatorarrays 105 sind über Verbindungsleitungen 312,
die sich nur in Spaltenrichtung erstrecken, miteinander verbunden.
Die Pseudo-Kondensatoren 216 (8CD1 und 8CD2)
sind über
Verbindungsleitungen 313, die sich nur in Spaltenrichtung
erstrecken, an die Massespannung GND 205 angeschlossen.
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Wie
vorstehend bereits erwähnt
wurde, weist der erfindungsgemäße D/A-Wandler
das erste Kondensatorarray auf, das den höherwertigen Bits entspricht,
die einer Temperaturmessgerät-Steuerung unterzogen
werden, sowie das zweite Kondensatorarray, das den niederwertigen
Bits entspricht, die keiner Temperaturmessgerät-Steuerung unterzogen werden.
In dem ersten Kondensatorarray sind die Einheitskondensatoren in
jedem der Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31)
in einer einzigen Spalte angeordnet. Die Kondensatorspalten der 31 Kondensatoren 210 sind
symmetrisch vom Mittelpunkt aus nach außen links und rechts in der
ausgewählten
Reihenfolge angeordnet. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Verschlechterung
bei der Linearität
des D/A-Wandlers
aufgrund der Veränderung
des Kapazitätswerts der
jeweiligen Einheitskondensatoren als Ergebnis einer Veränderung
bei der Herstellungsgenauigkeit zu unterdrücken. Die Schalter zum Steuern
des ersten und des zweiten Kondensatorarrays sind nur auf einer
Seite in Spaltenrichtung angeordnet, so dass sich die Verbindungsleitungen,
welche die Einheitskondensatoren und die Schalter verbinden, nur
in Spaltenrichtung erstrecken. Darüber hinaus sind die Pseudo-Kondensatoren
zum Unterdrücken
des Einflusses einer Veränderung
bei der Herstellungsgenauigkeit mit der Massespannung GND über die Verbindungsleitungen
verbunden, die sich nur in Spaltenrichtung erstrecken. Mit diesem
Aufbau ist es möglich,
die Verschlechterung bei der Linearität aufgrund des Fehlers in der
Augabespannung des D/A-Wandlers als Ergebnis der Verbindung zwischen dem
Kondensator und der Verbindungsleitung zu unterdrücken, um
den Kondensator mit dem Schalter zum Steuern des Kondensators zu
verbinden.
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Mit
Bezug auf 10 ist ein Teil des Kondensatorarrays,
welche die Kondensatoren 210 (8C5, 8C3, 8C1 und 8C2)
in 9 aufweist, ausführlich gezeigt. Jeder Kondensator 210 (8C5, 8C3, 8C1 und 8C2)
weist acht Einheitskondensatoren 401 auf, die parallel
geschaltet sind. Jeder Einheitskondensator 401 weist einen
Einheitskapazitätswert 1C auf
und umfasst eine Elektrode 402 auf der Schalterseite und eine
herkömmliche
Elektrode 403. In jedem Kondensator 210 sind die
Elektroden 402 der acht Einheitskondensatoren 401 auf
der Schalterseite über
die Verbindungsleitung 312 miteinander verbunden. In jedem
Kondensator 210 sind die herkömmlichen Elektroden 403 der
acht Einheitskondensatoren 401 über eine Verbindungsleitung 404 miteinander
verbunden.
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Die
verbleibenden Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31)
in 9 weisen ebenfalls einen ähnlichen Aufbau wie die in 10 veranschaulichten
Kondensatoren 210 (8C5, 8C3, 8C1 und 8C2)
auf.
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In 10 wird
jeder Kondensator 210 (8C) durch Verbinden der
acht Einheitskondensatoren 401 gebildet, wobei jeder Einheitskondensator
die Elektrode 402 auf der Schalterseite und die herkömmliche Elektrode 403 aufweist.
Die herkömmlichen
Elektroden 403 sind über
die Verbindungsleitung 404 miteinander verbunden, während die
Elektroden 402 auf der Schalterseite über die Verbindungsleitung 312 miteinander
verbunden sind. Die herkömmlichen Elektroden 403 aller
Kondensatoren 210 (8C) sind mit Hilfe der Verbindungsleitung 404 verbunden,
um den in 5 dargestellten VCM 108 zu
erzeugen.
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Mit
Bezug auf 11 sind die Elektrode 402 auf
der Schalterseite und die Verbindungsleitung 312 über einen
Kontakt 701 miteinander verbunden. Ein Substrat wird mit
einem Bezugszeichen 702 beschrieben. Kondensatoren C1,
C2 und C3 wirken über
die Verbindungsleitung 312, die mit dem Kondensator 210 (8C3)
verbunden ist, auf die herkömmlichen
Elektroden 403 (in diesem Fall auf alle herkömmlichen
Elektroden 403, da sie miteinander verbunden sind). Eine
kapazitive Spannungsteilung wird mit Be zug auf die Gesamtsumme der
Kapazitätswerte
der Kondensatoren C1, C2 und C3 für alle Verbindungsleitungen 312 ausgeführt, um
die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers zu bestimmen. Der Kondensator
C1 weist einen Kapazitätswert
auf, der dem des Einheitskondensators 401, welcher den Kondensator 210 (8C3)
bildet, entspricht. Bei dem Kondensator C2 handelt es sich um einen
Verbindungskondensator zwischen der Elektrode 402 auf der
Schalterseite des Kondensators 210 (8C3) und der
herkömmlichen
Elektrode 403 des Kondensators 210 (8C1).
Der Kondensator C3 ist ein Verbindungskondensator zwischen der Elektrode 402 auf
der Schalterseite des Kondensators 210 (8C3) mit
der Verbindungsleitung 312 und dem damit verbundenen Kontakt 701 und
der herkömmlichen
Elektrode 403 des Kondensators 210 (8C5).
Obwohl es gewünscht ist,
dass der Kondensator C1 allein auf die herkömmliche Elektrode 403 mit
Hilfe der Verbindungsleitung 312 in dem Kondensator 210 (8C3)
wirkt, sind die Verbindungskondensatoren C2 und C3 wie vorstehend
beschrieben vorhanden. Dies führt
zu einem Auftreten eines Fehlers entsprechend den Verbindungskondensatoren
C2 und C3. Das Gleiche gilt für die
Verbindungsleitungen 312, die mit den verbleibenden Kondensatoren 210 (8C1 bis 8C31)
verbunden sind.
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Mit
Bezug auf die 9 mit 11 erfolgt eine
Beschreibung der charakteristischen Eigenschaft der Anordnung zusammen
mit einer Beschreibung des Betriebs des in 5 veranschaulichten D/A-Wandlers.
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Der
in 5 veranschaulichte Temperaturmessgerät-Decoder 103 wird
mit den höherwertigen fünf Bits
D3 mit D7 unter den Eingangsbits D0 mit D7 des digitalen Eingangscodes 102 versorgt.
Der Temperaturmessgerät-Decoder 103 führt einen
Decodiervorgang auf solche Art und Weise aus, dass jedesmal dann,
wenn die durch den digitalen Eingangscode 102 dargestellte
Zahl um 8 ansteigt, einer der Kondensatoren 210 (8C)
des höherwertigen
Kondensatorarrays 104 in 9 zusätzlich an
die Referenzspannung VREF angeschlossen wird. In dem höherwertigen
Kon densatorarray 104 sind die 31 Kondensatoren 210 (8C)
symmetrisch von der Mitte aus nach außen links und rechts angeordnet.
Aus diesem Grund werden jedesmal, wenn die durch den digitalen Eingangsscode 102 dargestellte
Zahl um 8 ansteigt, die Kondensatoren 210 (8C)
nacheinander einer nach dem anderen an die Referenzspannung VREF
angeschlossen, und zwar in der Reihenfolge beginnend mit dem Kondensator 210 (8C1),
der in der Mitte der Anordnung angeordnet ist.
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Mit
Bezug auf 12 ist ein Teil der Kondensatoranordnung,
welche die Kondensatoren 216 (8CD1) und 210 (8C31, 8C29 und 8C27)
einschließt, ausführlich gezeigt.
Die Kondensatoren 210 (8C31, 8C29 und 8C27)
sind auf ähnliche
Weise wie in 10 angeordnet, und der Pseudo-Kondensator 216 (8CD1)
zum Unterdrücken
des Einflusses einer Abweichung der Herstellungsgenauigkeit ist ähnlich angeordnet.
Mit Bezug auf 13 wirken die Kondensatoren
C1, C2 und C3 ähnlich,
da der Pseudo-Kondensator 216 (8CD1) auf ähnliche
Weise wie die Kondensatoren 210 (8C1 mit 8C31)
angeordnet ist.
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Als
Nächstes
wird eine weitere Ausführungsform
der Erfindung ausführlich
mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
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Mit
Bezug auf 14 ist ein weiteres Kondensatorarray
für den
Fall veranschaulicht, dass der D/A-Wandler in 5 modifiziert
ist, so dass der Temperaturmessgerät-Decoder 103 mit
den höherwertigen
sechs Bits D2 mit D7 des digitalen Eingangscodes 102 versorgt
wird. In diesem Fall steuert der Temperaturmessgerät-Decoder 103 63
Kondensatoren 210 (4C1 mit 4C63), von
denen jeder einen Kapazitätswert
aufweist, der gleich dem Vierfachen des Einheitskapazitätswerts 1C ist.
Da die Anzahl der Bits, die mit Hilfe des Temperaturmessgerät-Decoders
gesteuert werden, um eins erhöht
wird, kann eine größere Genauigkeit
erzielt werden. Für
die Kondensatoren in einer einzelnen Spalte sind zwei Schalter (siehe 214 in 6 und 9)
angeordnet. In jeder Spalte sind die Elektroden 402 auf
der Schalterseite der vier Einheitskondensatoren 401 über eine
Verbindungsleitung 312-1 an einen der beiden Schalter angeschlossen,
während
die Elektroden 402 auf der Schalterseite der verbleibenden
vier Einheitskondensatoren 401 über eine Verbindungsleitung 312-2 an
den anderen der beiden Schalter angeschlossen sind. In diesem Fall
sind die Schalter ebenfalls auf der einen Seite angeordnet. Die
Verbindungsleitungen, welche die Einheitskondensatoren und die Schalter
miteinander verbinden, erstrecken sich nur in Spaltenrichtung.
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Nun
werden die Auswirkungen der Erfindung beschrieben.
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Als
erster Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Verschlechterung
der Linearität
des D/A-Wandlers aufgrund der Veränderung des Kapazitätswerts
als Ergebnis der Veränderung
bei der Herstellungsgenauigkeit zu unterdrücken.
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Die
Gründe
hierfür
sind wie folgt. Falls alle Kapazitätswerte der Einheitskondensatoren
in dem Kondensatorarray identisch zueinander sind, zeigt der D/A-Wandler
eine ideale Kennlinie als Ausgangsspannungs-Kennlinie. Im Gegensatz
hierzu verschlechtert sich die Linearität der Ausgangsspannungs-Kennlinie
des D/A-Wandlers, wenn sich die Kapazitätswerte der Einheitskondensatoren
voneinander unterscheiden. Im Allgemeinen hat im Falle des gewichteten
Kondensatorarrays die Abweichung des Kapazitätswerts des Kondensators, welcher
den höherwertigen
Bits des digitalen Eingangscodes entspricht, einen großen Einfluss
auf die Linearität
des D/A-Wandlers. Tatsächlich
jedoch ist die Abweichung bei der Herstellungsgenauigkeit unvermeidbar.
Beispielsweise verursachen die Abweichung der Form der die Kondensatoren
bildenden Elektroden sowie die Abweichung der Dicke eines dielektrischen
Films zwischen den Elektroden die Veränderung des Kapazitätswerts.
Die Abweichung des Kapazitätswerts schließt eine
zufällige
Abweichung ein, wobei die Abweichung eine gewisse Tendenz aufweist,
in der gleichen Ebene aufzutreten. Wie es in 8 veranschaulicht
ist, weist das höherwertige
Kondensatorarray 104, die einen großen Einfluss auf die Linearität des D/A-Wandlers
hat, einen Aufbau auf, bei dem die 31 Kondensatoren 210 (8C)
von der Mitte der Anordnung aus nach außen hin angeordnet sind. Unter
der Steuerung durch den Temperaturmessgerät-Decoder 103 wird
einer der Kondensatoren 210 (8C) zusätzlich an
die Referenzspannung VREF jedesmal dann angeschlossen, wenn die
durch den digitalen Eingangscode 102 dargestellte Zahl
um acht erhöht
wird. Aus diesem Grund sind die Kondensatoren 210 (8C),
die an die Referenzspannung VREF jedesmal dann angeschlossen werden,
wenn die durch den digitalen Eingangscode 102 dargestellte
Zahl um 16 erhöht
wird, benachbart zueinander angeordnet. Die Abweichung des Kapazitätswerts
zwischen allen benachbarten Kondensatoren ist sehr klein, so dass der
D/A-Wandler als Gesamtes eine Ausgangsspannungs-Kennlinie aufweist,
die eine exzellente Linearität
zeigt. Da die 31 Kondensatoren 210 (8C)
symmetrisch zueinander angeordnet sind, ist es möglich, den Einfluss der zufälligen Abweichung
des Kapazitätswerts
des höherwertigen
Kondensatorarrays im Gesamten zu verringern.
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Als
zweite Auswirkung dieser Erfindung ist es möglich, eine Verschlechterung
der Linearität
des D/A-Wandlers unter dem Einfluss der parasitären Kapazität zu verhindern.
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Der
Grund hierfür
ist wie folgt. Die Schalter zum Verbinden der Einheitskondensatoren
in dem Kondensatorarray mit der Referenzspannung VREF oder der Massespannung
GND sind oberhalb des Kondensatorarrays angeordnet, und die Verbindungsleitungen
zum Verbinden der Kondensatoren mit dem Schalter erstrecken sich
nur auf einer Seite. Auf diese Weise wird der Einfluss der parasitären Kapazität, welche
die Linearität
verschlechtert, verringert. Die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers
des Kondensatorarrays wird mit Hilfe einer kapazitiven Spannungsteilung
einer Gesamtsumme aus (1) den Kapazitätswerten der jeweiligen Einheitskondensatoren,
(2) den Kapazitätswerten
der Verbindungskondensatoren, die zwischen den Array-Kondensatoren und
den Verbindungsleitungen zum Verbinden der Array-Kondensatoren mit
den Schaltern erzeugt werden, und (3) den Kapazitätswerten
der Verbindungskondensatoren, die zwischen den Array-Kondensatoren
und den Verbindungsleitungen zum Verbinden der Array-Kondensatoren
miteinander angeordnet sind, bestimmt. Da die Schalter zum Verbinden
der Kondensatoren mit der Referenzspannung VREF oder der Massespannung
GND nur auf einer Seite angeordnet sind, wie es in 9 veranschaulicht
ist, erstreckt sich jede Verbindungsleitung zum Verbinden der Array-Kondensatoren
und der Schalter ausschließlich über den
entsprechenden Array-Kondensator, der von der Verbindungsleitung
gemäß Darstellung
in 10 gesteuert wird. Bei diesem Aufbau wird kein
Verbindungskondensator zwischen dem Array-Kondensator und der Verbindungsleitung
zum Steuern eines weiteren Array-Kondensators (d.h. die Verbindungsleitung,
die einen weiteren Array-Kondensator mit dem entsprechenden Schalter
verbindet) erzeugt. Die Array-Kondensatoren sind von der Mitte der
Anordnung aus nach außen
in der Reihenfolge des Anschlusses an die Referenzspannung VREF,
die unter der Steuerung des Temperaturmessgerät-Decoders steht, angeordnet.
Dementsprechend existiert die folgende Beziehung immer. Im Falle,
dass der besondere Kondensator (welcher eine einzige Spalte des
Einheitskondensators aufweist) an die Referenzspannung VREF angeschlossen
ist, sind alle Kondensatoren, die näher zur Mitte als der besondere
Kondensator angeordnet sind, an die Referenzspannung VREF angeschlossen,
während
alle Kondensatoren abgesehen von dem besonderen Kondensator an die
Massespannung GND angeschlossen sind. Dies bedeutet, dass die Verbindungskapazitäten C2 und
C3, die auf die gemeinsamen Elektroden in benachbarten Spalten wirken,
wie es in 11 veranschaulicht ist, einen
konstanten Kopplungsvorgang aufweisen. Dementsprechend ist der Gesamtkapazitätswert als
Summe von C1, C2 und C3 immer konstant. Als Ergebnis wird die Linearität nicht
beeinflusst. Die Pseudo-Kondensatoren (216 (8CD1, 8CD2)
in 9) sind auf beiden Array-Seiten angeordnet, um
den Einfluss einer Abweichung bei der Herstellungsgenauigkeit zu
ver ringern und sind an die Massespannung GND angeschlossen. Bei
diesem Aufbau ist der Einfluss der parasitären Kapazität an dem gesamten Array bis
hin zu den am weitesten außen
angeordneten Kondensatoren mit Ausnahme der Pseudo-Kondensatoren
konstant. Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Linearität über eine
Bandbreite aller Eingangscodes beibehalten werden.
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Als
dritte Auswirkung dieser Erfindung kann eine Zunahme der Genauigkeit
erzielt werden, während
eine Zunahme der Schaltkreisabmessung und des Schaltkreislayouts
unterdrückt
wird.
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Der
Grund hierfür
liegt darin, dass die Anzahl der höherwertigen Bits, die einer
Temperaturmessgerät-Steuerung
unterzogen werden, leicht erhöht
werden kann. In dem Kondensatorarray-D/A-Wandler wird die Zahl der Einheitskondensatoren
erheblich erhöht,
wenn die Auflösung
erhöht
wird, inbesondere bei einer Erhöhung
auf 8 Bits oder mehr. Beispielsweise erfordern eine 8-Bit-Auflösung und
eine 10-Bit-Auflösung
die Einheitskondensatoren, und zwar 256 Stück bzw. 1024 Stück davon.
Um die Fläche
des Kondensatorarrays effizient für eine derart große Anzahl
von Einheitskondensatoren freizuhalten, muss eine viereck-ähnliche
Anordnung verwendet werden. Für
Fachleute in der Technik ist es leicht verständlich, dass die Genauigkeit
des D/A-Wandlers erhöht
werden kann, indem die Anzahl der höherwertigen Bits, die der Temperaturmessgerät-Steuerung unterzogen
werden, erhöht
wird. Wenn jedoch die Anzahl der höherwertigen Bits, die einer
Temperaturmessgerät-Steuerung
unterzogen werden, in dem D/A-Wandler mit der hohen Auflösung, wie
z.B. 8 Bits oder 10 Bits, erhöht
wird, erhöht
sich die Anzahl der Schalter zum Verbinden der Kondensatoren mit
der Referenzspannung VREF oder der Massespannung GND und die Anzahl
der Verbindungsleitungen zum Verbinden der Schalter mit den Kondensatoren,
erheblich. Beispielsweise entspricht im Falle der höherwertigen
fünf Bits
und der höherwertigen
sechs Bits die Anzahl der Schalter oder der Verbindungsleitungen
der Zahl 31 bzw. 63. In dem Kondensatorarray-D/A-Wandler kann sich
die Li nearität
möglicherweise
aufgrund der Verbindungskondensatoren zwischen den Array-Kondensatoren
und den Verbindungsleitungen gemäß Beschreibung
in Verbindung mit der zweiten Auswirkung verschlechtern, wenn die viereck-ähnliche
Anordnung verwendet wird, um die Fläche des Kondensatorarrays effizient
freizuhalten und wenn die Anzahl der höherwertigen Bits, die einer
Temperaturmessgerät-Steuerung
unterzogen werden, erhöht
wird, um so die Genauigkeit wie oben beschrieben zu erhöhen. Jedoch
verschlechtert sich in der erfindungsgemäßen Anordnung die Linearität unter
dem Einfluss der Verbindungskondensatoren zwischen den Kondensatoren
und den Verbindungsleitungen nicht. In 14 sind
zwei Schalter für
eine einzelne Spalte von Einheitskondensatoren angeordnet. Bei diesem
Aufbau kann die Anzahl der höherwertigen
Bits, die der Temperaturmessgerät-Steuerung unterzogen
werden, zur Verbesserung der Genauigkeit erhöht werden, während der
Einfluss der Verbindungskondensatoren unterdrückt wird.