DE1024274B - Guertelschnalle mit schwenkbarem Dorn - Google Patents

Guertelschnalle mit schwenkbarem Dorn

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DE1024274B
DE1024274B DEB27897A DEB0027897A DE1024274B DE 1024274 B DE1024274 B DE 1024274B DE B27897 A DEB27897 A DE B27897A DE B0027897 A DEB0027897 A DE B0027897A DE 1024274 B DE1024274 B DE 1024274B
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DE
Germany
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mandrel
recess
spring
transverse web
buckle
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Pending
Application number
DEB27897A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Beuchat
Samuel Junod
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong

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  • Buckles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Gürtelschnalle mit schwenkbarem Dorn und einem der Schwenkachse des Dorns gegenüberliegenden Quersteg, der eine Aussparung für den. freien Durchgang der Dornspitze und ein verstellbares Anschlagorgan zur Dornsicherung aufweist.
Es ist bekannt, bei Schnallen einen der Schwenkachse des Dorns gegenüberliegenden Quersteg anzuordnen, der in einer Vertiefung die Dornspitze aufnimmt und mit einer schwenkbaren Kappe abgedeckt werden kann.
Bei anderen Schnallen wurde im Quersteg ein mittels eines Schlüssels verriegelbares Absperrorgan für die Dornspitze vorgesehen. Diese Anordnungen gestatten im allgemeinen keinen freien Durchgang des Darms durch den Quersteg, sondern halten nur den Dorn in seiner Lage fest.
Es ist jedoch auch bereits eine Schnalle bekanntgeworden, bei der ein. mit zwei Aussparungen versehener Quersteg und ein weiterer mit zwei. Dornen ausgestatteter Quersteg starr an je einem der federnden Schenkel eimer Schnalle: befestigt sind, wobei durch ein Zusammendrücken der Schenkel die Aussparungen des erstgenannten Querstegs unter die Dornspiitzen gelangen und somit deren freien Durchgang· durch dein Quersteg ermöglichen.
Die Schnalle gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da,ß am Quersteg wenigstens ein verschiebbares Verschluß organ angebracht ist, das in seimer Ruhelage die Aussparung des Querstegs absperrt und in verschobener Lage freigibt, um damit den. fredi&n Durchgang der Dornispitze zu ermöglichen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine federnden Schenkel mehr nötig sind, da die Aussparung des der Schwenkachse des Dorns gegenüberliegenden. Ouarstegs räumlich festliegt und lediglich abgedeckt oder freigegeben wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiefe der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eineis mit der erfindungsgemäßen Dornschnalle versehenen Gürtels,
Fig. 2 einen, horizontalen. Teilschni.tt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3, 4 und S eine Draufsicht, einen vergrößerten Teilschndtt durch die Achse des Verschlußbolzens und einen Querschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4 einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit einer gleitenden Hülse,
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht mit geschnittenem Quersteg und einen Schmitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7 einer anderen Ausführungsart der in Fig. 2 dargestellten Dornschnalle,
Anmelder:
Roland Beuchat und Samuel Junod,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. März 1953
Roland Beuchat und Samuel Junod, Genf (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 und 11 diese Ausführungsform in einer Schließ- und Öffnunigslagie.
Ein Ende des in Fig. 1 gezeigten Gürtels ist mit der Achse 1 verbunden, auf der der Dorn 3 schwenkbar angebracht ist. Der gegenüberliegende Quersteg 4 der Schnalle ist rohrförmig und das verschiebbare Anischlagorgan als Verschlußbolzen 5 ausgebildet; mittels seiner axialen Führungsnut 7 und eines im Quersteg 4 angebrachten Stifts 6 wird dieser Verschkiißbolzen 5 gegen Verdrehen gesichert (Fig. 2). Eine zwischen dem inneren Ende des Verschlußbolzens 5 und dem Boden des Ouerstegs 4 vorhandene Schraubenfeder ist bestrebt, den Verschlußbolzen in Schließstellung zu halten, in der der im Verschlußbolzen, vorhandene Ausschnitt 9 gegenüber der in der Mitte des Ouerstegs 4 angebrachten Aussparung 10 verschoben ist. Bei geschlossenem Gürtel legt sich der Dorn 3 mit seiner Spitze gegen den als Anschlag dienenden Verschlußbolzen 5, der die Aussparung 10 deckt. Zum Öffnen der Dornschnalle genügt es, den Verschlußbolzen 5 ims Steginnere zu drücken, womit sich Ausschnitt 9 und Aussparung 10 decken, dann am Quersteg 1 in Richtung des Pfeiles F1 zu ziehen, um die. Domspitze auf die andere Seite der Schnalle treten zu lassen. Nach diesem Durchtritt gleitet deir Dorn 3 aus dem betreffenden Gürtelloch 11.
Die in den. Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Dornschnalle besitzt in dem rohrförmig ausgebildeten Quersteg 4 zwei sich gegenüberliegende Verschlußstücke 12 und 13, die normalerweise durch eine Druckfeder 14 in
709 379/31

Claims (1)

  1. 3 4
    Schiließstellung (Fig. 3 und 4) gehalten werden. Das gleitet der Dorn 3 aus seinem betreffenden Gürtelloch Verschlußstück 12 (Fig-. 4) weist einen oberen zylin- 11 (Fig. 10). Um den Dorn an die obere Seite der dräschen Teil 15 aiii, eine Fortsetzung mit Viertel- Schnalle zu bringen, braucht der Verschlußbolzen 5 kreisquerschnitt 16 und ein Endstück 17 in Form eines nicht eingedrückt zu werden. Es genügt, mit einer eingeschnittenen Zylinders, der einen Winkel von 5 Hand das in Fig. 8 gestrichelt angedeutete Ende des 270° umfaßt. Das Verschlußs.tück 13 hat eine ahn- Dorns 3 in Richtung des Pfeils F3 gegen die Schrägliche Form, nämlich einen zylindrischen Teil 18, der fläche 96 des Varschlußbolzenausschnittes zu drücken, sich in dem Verbindungsstück 19 mit viertelkreis- wobei der Dorn den Verschlußbolzen 5 von rechts förmigem Querschnitt fortsetzt un.d am Teil 16 des nach links schiebt und die Feder 8 zusammengedrückt Verschluß.stückes 12 aufliegt. An seinem Ende 20 er- 10 wird. Das Ende des Dorns erreicht dann die obere weitert sich das Verbindungsstück 19 zu einem Quer- Seite der Aussparung 93, und, der Verschlußbolzen schnitt von Dreiviertelkreisform. Der Teil 16 gleitet kehrt automatisch in die in Fig. 7 gezeigte Anschlagzuir gegenseitigen Führung; der Verschlußstücke 12 stellung zurück.
    und 13 in dem freien Quadranten des Endes. 20. Das Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Aus-Verschlufistück 12 hat also zwischen seinem zylin- 1S führungsform hat der der Schwenkachse 1 des Dorns 3 driischen Teil 15 und seinem Endteil 17 einen Quer- gegenüberliegende Quersteg 4 die Form eines flachen schnitt von Viiertelkrasförm. Das gleiche gilt für den Gehäuses und ist zwischen den Schenkeln 50 der Querschnitt des Verschlußstücks 13 zwischen seinem Schnalle angeschweißt; in seiner Mitte weist er eine zylindrischein Teil-18 und seinem Ende 20. Die Feder Aussparung 45 zum Durchtritt der Spitze des Doms 3 14 hat das Bestreben, die Verschlußstücke 12 und 13 20 auf. Eine aus einem Draht gebogene Feder 51 liegt in Schließ stellung der Vorrichtung zu halten, in der mit ihren Enden 52 und 53 an den Enden 54 des Quersie an den Enden, des- Querstegs 4 anliegen. Werden Stegs 4 an. Diese Enden weisen je eine öffnung 55 die beiden Verschlußstücke 12 und 13 gleichzeitig auf, durch die ein umgebogener Teil 56 bzw. 57 der eingedrückt, so entfernt■ sich der Endteil 17 des Ver- Feder 51 nach außen ragt. Ausgehend von dem geschlußstücksi 12 vom Ende 20 des Verschlußstücks 13 25 bogenen Teil 56 zur Mitte des Gehäuses weist die (Fig. 4), und der sich. -erweiternde Zwischenraum Feder 51 einen leicht gebogenen Teil 58 auf, dem zwei zwischen den Teilen 17 und 20 gibt schließlich eine scharfe, in ihrer Richtung entgegengesetzte Knicke 59 seitliche Aussparung 21 des Querstegs 4 frei und er- und 60 folgen, dann einen mittleren Teil 61, der nornsöglicht den Durchtritt der Dornspitze durch die Aus· malerweise die Aussparung 45 des Gehäuses durchsparung21 hindurch auf die andere Seite der Schnalle. 3° dringt. Dementsprechend hat die Feder zwischen dem Darauf läßt sich der Dorn 3 aus dem betreffenden gebogenen Teil 57 und dem mittleren Teil 61 einen Gürtelloch her ausnehmen. ebenfalls leicht gebogenen Teil 62, dem zwei Knicke - Bai einer weiteren, in Fig. 6 dargestellten Ausfüh- 63 und 64 folgen, die in bezug auf eine längs des rungsform weist die Schnalle wiederum einen der Dorns gedachte Achse A-A symmetrisch zu den Schwenkachse 1 des Dorns 3 gegenüberliegenden, rohr- 35 Knicken 59 und 60 liegen.
    förmig ausgebildeten Quersteg 4 auf. Das Verschluß- Die Knicke 59 und 60 berühren sich in der in
    stück ist als Hülse 28 ausgebildet und kann auf dem Fig. 10 dargestellten Lage der Feder. Die 1>eiden um-
    Ouarsteg 4 gleiten, der eine in der Mitte liegende gebogenen Federenden tragen je einen abgerundeten
    Aussparung 29 besitzt. Am jedem Ende weist die Druckknopf 65, 66, der durch eine der Öffnungen 55
    Hülse einen Einschnitt 30 auf. Sie wird mittels eines 40 nach außen hindurchtritt. Bei geschlossenem Gürtel
    Stifts 31 geführt, der in zwei axialen, am Quersteg 4 legt sich die Spitze des Dorns 3 auf den mittleren
    vorhandenen Schlitzen 32 gleitet. Druckfedern 33 und Teil 61 der Feder 51 und wird dabei durch die Aus-
    34 liegen beiderseits das Stifts 31 und stützen sich sparung 45 seitlich geführt. Um die Schnalle zu
    jeweils gegen den Boden des Querstegs 4 ab. Um den öffnen, werden gleichzeitig die beiden Druckknöpfe
    Dorrt 3 freizugeben, verschiebt man die Hülse 28 in 45 65 und 66 eingedrückt, indem mit zwei Fingern Druck
    beliebiger Richtung, wobai der eine oder andere Ein- in Richtung der Pfeile F5 und F6 ausgeübt wird. Da-
    schnitt 30 mit der Aussparung 29 zur Deckung bei biegt sich die Feder 51 durch und nimmt die in
    kommt. Fig. 11 gestrichelt dargestellte Lage ein. Bei dieser
    In einer in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh- Verformung der Feder 51 bewegt sich deren Miittel-
    rungsform ist der Quersteg 4 der Schnalle wiederum 50 teil in Richtung des Pfeils F7 und gibt damit die Aus -
    rohrförmig ausgebildet und nimmt in seiner zylin- sparung 45 frei. Wird nun während einer Betätigung
    (frischen Bohrung 90 den' Verschlußbolzen 5 auf, der der Druckknöpfe 65 und 66 das freie Bandende in
    durch die Feder 8 in deir in Fig. 7 gezeigten Lage ge- Richtung des Pfeils F8 gezogen, so tritt der Dorn von
    halten wird. Der Hub des Verschlußbolzens 5 wird der Oberseite auf die Unterseite der Schnalle B, und
    durch einen quer in einem Schlitz 92 des Verschluß- 55 die Dornspi.tze gleitet automatisch aus dem betreffen-
    bolzenis befestigten Stift 91 begrenzt. In seinem mitt- den Gürtelloch 11.
    leren Teil hat der Quersteg 4 eine Aussparung 93 zum Beim Zusammendrücken der Feder 51 wird diese
    Durchtritt der Dornspitze. Am Verschlußbolzen. 5 ist in der zwischen, den sich gegenüberliegenden par-
    seitlich ein entsprechender Ausschnitt 94 vorgesehen, allelen Wänden des Querstegs 4 liegenden Ebene ge-
    der diurch eine rechtwinklig zur Längsachse des BoI- 60 führt.
    zens !liegende Wand 95 und._ eine Schrägfläche96 be- . Patentanspküche·
    grenzt wird; die größere Öffnung des Ausschnitts
    liegt dabei dar Dornspitze zugewandt. 1. Gürtelschnalle mit schwenkbarem Dorn und
    Zum Öffnen der Verbindungsvorrichtung genügt es, einem der Schwenkachse des Dorns gegenüber-
    den, Verschlußbolzen einzudrücken,, bis der Ausschnitt 65 liegenden Quersteg, der eine Aussparung für den sich über die Aussparung 93 legt, dann einen Zug freien Durchgang der Dornspitze und ein verstell-
    auf die Schwenkachse 1 in Richtung des Pfeils F1 bares Anschlagorgan zur Dornsicherung aufweist,
    auszuüben, wobei die Spitze des Dorns 3 durch den dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg (4)
    Ausschnitt 94 und die Aussparung 93 von der oberen wenigstens ein verschiebbares Anseblagorgan an-
    auf die untere Seite der Schnalle tritt. Anschließend 70 gebracht ist, das in seiner Ruhelage die Aus-
    sparung (10) des Querstegs (4) absperrt und in verschobener Lage freigibt.
    2. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschilagorgan als Verschlußbolzen (5) ausgebildet ist, der im Quersteg (4) der Schnalle gleitet und unter Einwirkung eimer im Quersteg vorhandenen Feder (8) in seiner Ruhelage die Aussparung (10) d.es Querstegs abdeckt, während er in seiner Öffnungs^ stellung mittels eines seitlichen Ausschnitts (9) die Aussparung (10) des Querstegs (4) freigibt.
    3. Gürtelschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (94) des Varsehlußbalzens (5) durch eine der Dornspitze zugewandt liegende Schrägfläche (96) abgeschlossen wird, wobei die Dornspdtze bei einer Einwirkung auf die Schrägfläche den Verschluß bolzen verschiebt und damit eine Überlagerung der Aussparung (93) des Querstegs (4) mit dem Ausschnitt (94) des Verschlußbolzens hervorruft.
    4. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß im Quersteg (4) zwei Verschlußstücke (12, 13) angeordnet sind, die durch eine Feder (14) in entgegengesetzte Richtungen gedruckt werden,, und jedes Verschlußstück einen Ausschnitt aufweist, durch den die Aussparung des Oueirstegs freigegeben wird, sobald die Verschluß stücke gegen Federdruck betätigt werden.
    5. Gürtelschnaille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß stück als auf dem Quersteg wahlweise axial verschiebbare Hülse (28) mit je einem Einschnitt (30) an den Enden ausgebildet ist, die die Aussparung (29) des Querstegs freigibt.
    6. Gürtelschnaille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß stück aus einer aus: Federdraht gebogenen Feder (51) besteht, die im Quersteg liegt und mit ihrem mittleren Teil (61) die Aussparung (45) am Quersteg absperrt und durch Druck auf die mit je einem Druckknopf versehenen, umgebogenen Federenden (65, 66) die Feder (51) verformt und dadurch die Aussparung (45) des Querstegs freigegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 43 510, 675 847;
    britische Patentschrift Nr. 516 290;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 536 063, 2 618 826.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 879/31 2.58
DEB27897A 1953-03-06 1953-10-14 Guertelschnalle mit schwenkbarem Dorn Pending DE1024274B (de)

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US1024274XA 1953-03-06 1953-03-06

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43510C (de) * R. REES in London, 146 Aldersgate Street Schnalle
DE675847C (de) * 1936-07-07 1939-05-19 Wilhelm Buerkle Dornschnalle mit einer an den Schnallenrahmen angelenkten, seitlich ausschwenkbaren Dornsicherung
GB516290A (en) * 1938-06-27 1939-12-29 Fred Wood Improvements in or relating to strap and the like buckles
US2536063A (en) * 1947-12-20 1951-01-02 Hugo R Kirsten Belt buckle lock
US2618826A (en) * 1950-10-25 1952-11-25 Hugo R Kirsten Lock buckle

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