DE10241435A1 - Kompressor mit veränderbarer Kapazität - Google Patents

Kompressor mit veränderbarer Kapazität

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DE10241435A1
DE10241435A1 DE10241435A DE10241435A DE10241435A1 DE 10241435 A1 DE10241435 A1 DE 10241435A1 DE 10241435 A DE10241435 A DE 10241435A DE 10241435 A DE10241435 A DE 10241435A DE 10241435 A1 DE10241435 A1 DE 10241435A1
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valve
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swash plate
compressor
value
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DE10241435A
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Mikio Matsuda
Motohiko Ueda
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Denso Corp
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Abstract

Bei einem Taumelscheibenkompressor mit veränderbarer Kapazität wird ein unter Druck stehendes Fluid einer Regelungsdruckkammer (23), beispielsweise einer Taumelscheibenkammer, zugeführt, um einen Gegendruck an einem Kolben (7) etc. zur Einwirkung zu bringen, und wird der Gegendruck mittels eines Kapazitäts-Regelungsventils (29) geändert, wobei das Ventil (29) rationalisiert bzw. vereinfacht ist und seine Kosten herabgesetzt sind, indem ein einfaches Ventil, beispielsweise ein Zwei-Wege-Solenoidventil, als Kapazitäts-Regelungsventil in einem Zuführungsweg zu oder einem Abführungsweg von der Regelungsdruckkammer (23) vorgesehen ist. Durch Regelung des Lastverhältnisses (DT) des Ventils (29) ist es möglich, die Kapazität des Kompressors glatt bzw. stufenlos zu ändern. Weiter ist ein Momentensensor (32) an der Antriebswelle (4) vorgesehen und wird das Ventil (29) mittels einer Regelungseinheit (37) zur Änderung der Abgabekapazität des Kompressors in Entsprechung zu dem Feststellungswert (Ts) geregelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor mit veränderbarer Kapazität zum Komprimieren eines Fluids, beispielsweise des Kühl- bzw. Kältemittels in einem Fahrzeug-Klimatisierungssystem.
  • Wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 1-190 972 und in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2-49 982 beschrieben ist, ist bei einem Kompressor mit veränderbarer Kapazität für ein Fahrzeug-Klimatisierungssystem, das in der Vergangenheit in einem Fahrzeug eingebaut worden ist, die Temperatur innerhalb des Fahrzeugs durch Feststellen des Ansaugdrucks des Kühl- bzw. Kältemittels oder der Auslasstemperatur der kalten Luft konstant gehalten worden, während der Ansaugdruck oder die Auslasstemperatur durch Verändern der Kapazität des Kompressors (der Abgabekapazität, d. h. der Abgabemenge je Umlauf der Antriebswelle oder je Zeiteinheit) durch ein Kapazitäts-Regelungsventil konstant gehalten worden ist. In letzter Zeit hat es jedoch zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffs des Motors und der Antreibbarkeit des Fahrzeugs starke Förderungen zur Regelung der Kapazität des Kompressors von der Motorseite oder der Fahrzeugseite aus in Hinblick auf den Arbeitszustand des Motors oder den Fahrzustand des Fahrzeugs gegeben.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen ist bei einem weiteren Stand der Technik beispielsweise einer Kapazitäts-Regelungseinrichtung eines Kompressors mit veränderbarer Kapazität, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 5-87 048 beschrieben ist, zusätzlich zu einem solchen Kapazitäts-Regelungsventil ein Solenoidventil vorgesehen, das mittels eines elektrischen Signals betätigt wird, das von außen aus eingegeben wird. Eine Arbeitsweise mit geringer Kapazität wird von außen her über dieses Solenoidventil erzwungen, um einen starken Anstieg des Moments zu der Zeit des Startens des Kompressors zu verhindern und hierdurch den an das Fahrzeug gegebenen Stoß zu reduzieren. Weiter ist bei dem Verfahren zur Regelung eines Kompressors mit veränderbarer Kapazität, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 1-45 978 beschrieben ist, ein Mittel zur Veränderung des eingestellten Ansaugdrucks des Kapazitäts-Regelungsventils von außen her unter Verwendung eines Solenoidventils etc. vorgeschlagen worden, um so die Kapazität des Kompressors herabzusetzen und die Last des Motors zu dem Zeitpunkt der Beschleunigung des Fahrzeugs etc. leichter zu gestalten.
  • Das diesem Stand der Technik gemeinsame Problem besteht darin, dass das verwendete Kapazitäts-Regelungsventil in seiner Struktur kompliziert ist und daher in seiner Größe groß wird. Weiter steigen aus dem gleichen Grund die Kosten des Kompressors an, oder wird der Kompressor insgesamt größer, sodass ein großer Raum im Motorraum des Fahrzeugs für den Einbau des Kompressors erforderlich ist. Weiter konnte beim Stand der Technik, weil die Größe des infolge des Betriebs des Kompressors erzeugten Moments nicht bekannt war, der Motor nicht unter den optimalen Bedingungen betrieben werden, sodass die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors nicht ausreichend verbessert werden konnte. Alternativ konnte die Kapazität des Kompressors entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs nicht frei geregelt werden, sodass dann, wenn die Motorlast größer wurde, beispielsweise während der Beschleunigung des Fahrzeugs oder während des Hochfahrens an einer Steigung, die Kapazität des Kompressors nicht kleiner gemacht werden konnte. Daher konnte die Wirkung der Regelung des Kompressors bei der Verbesserung der Antreibbarkeit des Fahrzeugs nicht ausreichend vergrößert werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme beim Stand der Technik mittels eines neuen Mittels zu lösen und eine freie Regelung der Kapazität eines Kompressors entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs oder dem Arbeitszustand des Motors zu ermöglichen, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors zu verbessern und eine Verschlechterung der Antreibbarkeit des Fahrzeugs infolge des Kompressorbetriebs so weit wie möglich zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anstieg der Kosten oder eine Vergrößerung der Größe des Kompressors infolge der Verwendung eines Kapazitäts-Regelungsventils mit einer komplizierten Struktur zu verhindern und den Einbau des Kompressors im Motorraum des Fahrzeugs und seine Gestaltung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist als Kapazitäts-Regelungsventil zur Änderung des Drucks des Fluids, der in einer Regelungsdruckkammer, beispielsweise einer Taumelscheibenkammer, bei einem Kompressor mit veränderbarer Kapazität wie einem solchen mit einer Taumelscheibe wirkt, ein einfaches Ventil nur zum Öffnen und Schließen eines Durchgangs entweder an dem Weg für die Zuführung eines Hochdruck-Fluids zu der Regelungsdruckkammer oder an dem Weg für die Abführung des Hochdruck-Fluids von der Regelungsdruckkammer, vorgesehen, und ist ein eingeengter Durchgang am jeweils anderen Weg ausgebildet, sodass das Kapazitäts-Regelungsventil selbst und der Kompressor insgesamt in ihrer Größe kleiner und zu geringeren Kosten hergestellt werden und der Einbau des Kompressors leichter wird. Weiter ist ein Momentensensor an der Welle dieses Kompressors mit veränderbarer Kapazität befestigt, und wird ein Feststellungswert des Momentensensors an einer Regelungseinheit eingegeben. Das Ventil wird zur Änderung der Kapazität des Kompressors entsprechend dem Feststellungswert des Momentensensors geregelt. Infolgedessen wird es möglich, das Moment für den Antrieb des Kompressors auf einen geeigneten Wert zu regeln.
  • Als Hochdruck-Fluid kann ein unter Druck stehendes Fluid in der Abgabekammer verwendet werden. Weiter liefert der Kompressor zu bevorzugende Ergebnisse, wenn er als Kompressor für ein Kühl- bzw. Kältemittel für ein Fahrzeug- Klimatisierungssystem, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, verwendet wird.
  • Insbesondere wird als Ventil zur Regelung des Kapazitäts-Regelungsventils ein Zwei-Wege-Solenoidventil bevorzugt. Weiter ist es möglich, eine elektronische Regelungseinheit zur Regelung des Betriebs des Ventils vorzusehen. In diesem Fall ist es bei der Regelung des Lastverhältnisses des Ventils mittels dieser Regelungseinheit möglich, die Kapazität des Kompressors stufenlos zu ändern.
  • Weiter wird es durch Verbinden der Regelungseinheit des Kompressors mit einer Regelungseinheit des Fahrzeugs oder Motors möglich, die Kapazität des Kompressors entsprechend mindestens dem Fahrzustand des Fahrzeugs oder dem Arbeitszustand des Motors zu ändern, sodass es möglich ist, die Antreibbarkeit des Fahrzeugs und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors zu verbessern. Im Gegensatz hierzu wird es möglich, die Ausgangsleistung des Motors oder den Fahrzustand des Fahrzeugs entsprechend dem Antriebsmoment des Kompressors zu ändern.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 im Längsschnitt die Struktur eines Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in dem Zustand des Betriebs mit maximaler Kapazität;
  • Fig. 2 im Längsschnitt den Betriebszustand des in Fig. 1 dargestellten Kompressors bei minimaler Kapazität;
  • Fig. 3 in schematischer Ansicht die spezifische Betriebsweise eines Kompressors entsprechend dem Betriebszustand von Fig. 2;
  • Fig. 4 in schematischer Ansicht die spezifische Betriebsweise eines Kompressors entsprechend dem Betriebszustand von Fig. 1;
  • Fig. 5 im Längsschnitt die Struktur des in Fig. 3 dargestellten Kapazitäts- Regelungsventils in offenem Zustand;
  • Fig. 6 im Längsschnitt den Schließzustand des in Fig. 5 dargestellten Kapazitäts-Regelungsventils;
  • Fig. 7A ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Lastverhältnis eines Antriebssignals und dem Kapazitätsverhältnis eines Kompressors zu dem Zeitpunkt der Regelung des Lastverhältnisses eines Kapazitäts-Regelungsventils;
  • Fig. 7B eine Zeittafel mit der Darstellung eines impulsförmigen Antriebssignals;
  • Fig. 8 ein Fließdiagramm mit der Darstellung einer Routine zur Regelung zu dem Zeitpunkt der Regelung des Lastverhältnisses eines Kapazitäts-Regelungsventils;
  • Fig. 9 im Längsschnitt die Struktur eines Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in dem Betriebszustand mit maximaler Kapazität;
  • Fig. 10 im Längsschnitt die Struktur eines Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in dem Betriebszustand mit maximaler Kapazität;
  • Fig. 11 im Längsschnitt die Struktur eines Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung in dem Betriebszustand mit maximaler Kapazität;
  • Fig. 12 in schematischer Ansicht einen detaillierten Zustand der Betriebsweise des Kompressors einer fünften Ausführungsform; und
  • Fig. 13 in schematischer Ansicht einen weiteren detaillierten Zustand der Betriebsweise des Kompressors der fünften Ausführungsformen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Schnitt die Struktur eines Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität dargestellt. In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 ein vorderes Gehäuse, das Bezugszeichen 2 ein mittleres Gehäuse und das Bezugszeichen 3 ein hinteres Gehäuse. Diese sind mit Hilfe von beispielsweise nicht dargestellten Durchgangsschrauben miteinander verbunden. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Welle, die als Eingangswelle dient, das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Antriebsplatte, die an derselben befestigt ist, und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine im allgemeinen scheibenförmige Taumelscheibe, die lose eingesetzt ist, sodass sie sich gegenüber der Welle 4 frei neigen kann.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Kolben, der mit dem Umfang der Taumelscheibe 6 im Eingriff steht und sich in einer Richtung parallel zu der Welle 4 hin und her bewegen kann. Beispielsweise sind fünf Kolben in gleichen Abständen um die Welle 4 herum vorgesehen. Es ist zu beachten, dass diese Kolben nicht notwendigerweise in gleichen Abständen um die Welle 4 herum vorgesehen sein müssen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen halbkugelförmigen Schuh zur Verringerung des Verschleißes. Dieser ist in einer halbkugelförmigen Aussparung, die in dem Ende eines Kolben 7 ausgebildet ist, eingesetzt und bewirkt, dass der Kolben 7 gleitend mit dem Umfang der Taumelscheibe 6 im Eingriff steht. Ein Paar von zwei derselben ist gleitend sandwichartig an der Taumelscheibe 6 angeordnet. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Arm, der so ausgebildet ist, dass er von der Antriebsplatte 5 aus vorsteht. Dementsprechend ist die Taumelscheibe 6 mit einem von dieser aus nach außen vorstehenden armförmigen Führungsstift-Halter 11 ausgestattet, der mit einem Führungsstift 10 an seinem vorderen Ende ausgestattet ist. Dieser Führungsstift 10 steht mit einer nockenförmigen Verbindungsnut 12 im Eingriff, die an dem vorderen Ende des Arms 9 ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Axiallager, das die Welle 4 über die Antriebswelle 5 in axialer Richtung abstützt. Die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnen Radiallager, die die Welle 4 in radialer Richtung axial abstützen. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Ansaugventil nach Art eines Reedventils, das an einer Ventilplatte 17 vorgesehen ist, während das Bezugszeichen 18 ein Abgabeventil bezeichnet. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Ventil-Stoppplatte zur Verhinderung einer Beschädigung des Abgabeventils 18, während das Bezugszeichen 20 eine Schraube zur Befestigung derselben bezeichnet.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Zylinder, wobei eine Vielzahl solcher Zylinder parallel an dem mittleren Gehäuse 2 ausgebildet ist, sodass die oben genannten Kolben 7 verschiebbar in diesen eingesetzt werden können. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Arbeitskammer, die durch eine vordere Stirnfläche eines Kolben 7 im Inneren jedes Zylinders 22 ausgebildet ist, zum Komprimieren eines Fluids, wie beispielsweise des Kühl- bzw. Kältemittels eines Klimatisierungssystems. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Taumelscheibenkammer zur Aufnahme der Taumelscheibe 6 etc. Im Allgemeinen sollte diese als eine "Regelungsdruckkammer" bezeichnet werden. Sie ist in dem vorderen Gehäuse 1 als ein geschlossener Raum ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Feder, die die Taumelscheibe 6 unter Vorspannung setzt, sodass der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 (der Winkel, der durch die Taumelscheibe 6 mit einer imaginären Ebene gebildet ist, die die Welle 4 rechtwinklig schneidet) durch loses Ansetzen über der Welle 4 und konstantes Drücken der Taumelscheibe 6 in axialer Richtung in Fig. 1 in der Richtung nach rechts kleiner wird. Die Vorspannkraft der Feder 24 drückt alle Kolben 7 in axialer Richtung in der Richtung nach rechts über die Taumelscheibe 6, um diese in Richtung zu dem oberen Totzentrum unter Vorspannung zu setzen, sodass der Hub der Kolben 7 zum Minimum wird.
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Ansauganschluss, der zu der Ventilplatte 17 hin geöffnet ist und der durch das oben genannte Abgabeventil 16 geöffnet und geschlossen wird; das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Abgabeanschluss, der durch das Abgabeventil 18 geöffnet und geschlossen wird; das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Ansaugkammer, die in einem Ring im Inneren des hinteren Gehäuse 3 ausgebildet ist; und das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Abgabekammer, die am Zentrum des hinteren Gehäuses ausgebildet ist.
  • Ein Kapazitäts-Regelungsventil 29 ist an dem hinteren Gehäuse 3 befestigt, um die Abgabekapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität zu ändern. Das Kapazitäts-Regelungsventil 29 ist ein so genanntes Zwei-Wege-Ventil eines Solenoidventil-Antriebssystems. Wie mittels seiner detaillierten Struktur weiter unten angegeben bzw. dargestellt ist, ist dies ein preiswertes Ventil mit einer äußerst einfachen Struktur, die gerade ausreicht, es möglich zu machen, dass der Zuführungsweg des Regelungsdruck-Fluids wiederholt geöffnet und geschlossen wird, um so das Lastverhältnis zu regeln. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Sicherungsring bzw. Sprengring zum Befestigen des Regelungsventils 29 in einem Befestigungsloch, das in dem hinteren Gehäuse 3 ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Wellendichtung, die an der Welle 4 zum Abdichten der Taumelscheibenkammer 23 vorgesehen ist. Ein Momentensensor 32, eines der kennzeichnenden Merkmale des Kompressors mit veränderbarer Kapazität gemäß der vorliegenden Erfindung, ist an deren Äußeren vorgesehen. Der Momentensensor 32 stellt die Größe des Moments fest, das an der Welle 4 wirkt. Dieser kann ein an sich bekannter Sensor sein. Beispielsweise ist es möglich, einen Sensor magnetostriktiver Art zu verwenden.
  • Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Verbindungsbohrung, die in dem hinteren Gehäuse 3 vorgesehen ist, zum Einführen eines Teils des Hochdruck- (Abgabedruck-) Kühl- bzw. Kältemittels (im allgemeinen eines Fluids) in die Abgabekammer 28 zu dem Kapazitäts-Regelungsventil 29, während das Bezugszeichen 34 eine Regelungsdruck-Zuführungsbohrung zum Zuführen des Regelungsdrucks in die Taumelscheibenkammer 23 bezeichnet, der durch Herabsetzen des Abgabedrucks mittels des Regelungsventils 29 ausgebildet ist. Weiter ist das mittlere Gehäuse 2 zwischen der Taumelscheibenkammer 23 und der Ansaugkammer 27 mit einem im Durchmesser kleinen eingeengten Durchgang 35 ausgestattet, der gegenüber der Strömung des Kühl- bzw. Kältemittels einen Widerstand liefert. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Führungsbohrung, die im Zentrum der Taumelscheibe 6 ausgebildet ist, für das lose Einsetzen der Welle 4, die so gestaltet ist, dass sich die Taumelscheibe 6 gegenüber der Welle 4 neigen kann.
  • Als Nächstes wird die grundsätzliche Kompressionsarbeit des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. Die Antriebsplatte 5 bewirkt die Umlaufbewegung der Taumelscheibe 6 über den Arm 9 und den Führungsstifthalter 11 mittels der Welle 4, die zur Umlaufbewegung von dem nicht dargestellten Fahrzeugmotor aus über ein Riementransmissionssystem etc. angetrieben ist (weiter ist die Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung etc. ebenfalls möglich). Die Taumelscheibe 6 läuft um, während der Neigungswinkel, der, wie weiter unten erläutert wird, durch eine Regelungseinheit bestimmt ist, aufrechterhalten wird. Die hinteren Enden der Kolben 7 stehen mit dem Umfang der gemeinsamen Taumelscheibe 6 im Eingriff, sodass sich dann, wenn sich die Taumelscheibe 6 entsprechend ihrem Neigungswinkel gleichzeitig mit der Umlaufbewegung stark hin und her bewegt, die Kolben 7 in den Zylindern 21 durch Aufnahme der axialen Richtungskomponente der hin und her gehenden Bewegung der Taumelscheibe 6 hin und her bewegen. Daher bewegt sich jeder Kolben 7 während des Ansaughubs im Sinne einer Erweiterung der Arbeitskammer 22, sodass das Kühl- bzw. Kältemittel von der Ansaugkammer 27 aus durch das Ansaugventil 16 hindurch in die Arbeitskammer 22 eingesaugt wird. Weiter verkleinert während des Abgabehubs jeder Kolben 7 seine Arbeitskammer 22, sodass das Kühl- bzw. Kältemittel in der Arbeitskammer 22 auf einen hohen Druck, der das Abgabeventil 18 aufdrückt, komprimiert wird und in die Abgabekammer 28 abgegeben wird.
  • Bei dem Taumelscheibenkompressor C1 mit veränderbarer Kapazität ist infolge der oben angegebenen Struktur die Taumelscheibe 6 hinsichtlich ihres Neigungswinkels veränderbar und in der Richtung in Fig. 1 nach rechts jederzeit durch die Feder 24 unter Vorspannung gesetzt bzw. gedrückt. Die Vorspannkraft in der Richtung nach rechts infolge der Feder 24 wird an alle Kolben 7 übertragen. Weiter wird jeder Kolben 7 während des Kompressionshubs durch eine große Kraft in der Richtung nach links beaufschlagt, die als Reaktion verursacht ist, wenn er das Kühl- bzw. Kältemittel in der Arbeitskammer 22 komprimiert, während jeder Kolben 7 während des Ansaughubs durch eine verhältnismäßig kleine Kraft in der Richtung nach rechts beaufschlagt ist, die als Reaktion verursacht ist, wenn das Kühl- bzw. Kältemittel in die Arbeitskammer 22 eingesaugt wird. Weiter nehmen durch den Druck im Inneren der Taumelscheibenkammer (Regelungsdruckkammer) 23, der als Gegendruck an allen Kolben 7 wirkt, diese eine gleiche Kraft in der Richtung nach rechts auf. Die Taumelscheibe 6 ist mit allen Kolben 7 in axialer Richtung verbunden, sodass sich das Zentrum der Taumelscheibe 6 in axialer Richtung bis zu einer Position bewegt, bei der die Kräfte in axialer Richtung, die an den Kolben 7 wirken, insgesamt ausgeglichen sind. Der Neigungswinkel entsprechend dieser Position wird aufrechterhalten.
  • Daher ändert sich während des Betriebs des Kapazitäts-Regelungsventils 29 zur Änderung des Drucks in der Taumelscheibenkammer 23 (des Regelungsdrucks), d. h. des Gegendrucks aller Kolben 7, der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6, ändert sich der Hub aller Kolben 7 gemeinsam, und ändert sich die Kapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität stufenlos. Das heißt, wenn der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 herabgesetzt wird, wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 größer, sodass der Hub der Kolben 7 größer wird und die Kapazität des Kompressors C1 größer wird. Fig. 1 zeigt den Betriebszustand, bei dem die Kapazität maximal wird. Im Gegensatz hierzu werden, wenn der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 erhöht wird, der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 und der Hub der Kolben 7 kleiner, und wird die Kapazität des Kompressors C1 kleiner. Fig. 2 zeigt den Betriebszustand, bei dem der Neigungswinkel der Taumelscheibe 7 minimal wird und die Kapazität im wesentlichen Null wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Arbeitszustand bewegt sich keiner der Kolben 7 in der Position des oberen Totzentrums hin und her.
  • Bei dem Taumelscheibenkompressor C1 mit veränderbarer Kapazität gemäß der ersten Ausführungsform ist das zur Änderung des Drucks der Taumelscheibenkammer 23 verwendete Kapazitäts-Regelungsventil 29 ein Zwei-Wege-Solenoidventil - ein einfaches Ventil, das nur in der Lage ist, einen Strömungsweg zu öffnen und zu schließen. Diese Tätigkeit und die Konfiguration der zugehörigen Teile sind in Fig. 3 und Fig. 4 schematisch dargestellt. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 37 eine Regelungseinheit für ein Fahrzeug oder einen Motor, während das Bezugszeichen 38 eine Regelungseinheit für einen Kompressor C1 bezeichnet. Die Regelungseinheit 38 nimmt als Eingabe ein Signal des Moments des Kompressors C1 auf, das mittels des oben genannten Momentensensors 32 festgestellt wird. Die Regelungseinheiten 37 und 38 sind als elektronische Regelungseinheiten (ECU), die mit Mikrocomputern ausgestattet sind, gestaltet. Signale werden zwischen den beiden ausgetauscht. Selbstverständlich können die beiden einstückig ausgebildet sein.
  • Die Regelungseinheit 38 liefert Strom mit zwei Werten, EIN und AUS, als Antriebssignal an das Kapazitäts-Regelungsventil 29. Das heißt, sie liefert Strom einer vorbestimmten Größe oder schaltet diesen ab. Infolgedessen nimmt das Kapazitäts-Regelungsventil eine Stellung von Öffnungsposition und Schließposition ein. Wenn das Kapazitäts-Regelungsventil 29 geöffnet ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, tritt ein Teil des unter Druck stehenden Kühl- bzw. Kältemittels in der Abgabekammer 28 durch eine Verbindungsbohrung 33, durch das Kapazitäts-Regelungsventil 29 und durch eine Regelungsdruck-Zuführungsbohrung 34hindurch, um in die Taumelscheibenkammer 23 einzuströmen. Ein Teil des in die Taumelscheibenkammer 23 einströmenden Kühl bzw. Kältemittels tritt durch den engen eingeengten Durchgang 35 und strömt in die Ansaugkammer 27 aus. Daher ist der Druck in der Taumelscheibenkammer (der Regelungsdruckkammer) 23 umso höher, je länger die Zeit ist, während der das Kapazitäts-Regelungsventil 29 offen ist. Selbstverständlich überschreitet der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 nie den Druck in der Abgabekammer 28. Infolge des Anstiegs des Drucks in der Taumelscheibenkammer 23 bewegt sich die Taumelscheibe 6 in axialer Richtung in Fig. 1 oder Fig. 2 in der Richtung nach rechts. Schließlich bewegt sie sich zu der in Fig. 2 dargestellten Position, bei der der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 nahezu Null wird (alle Kolben 7 kommen bis kurz vor das Totzentrum). Daher wird der Hub aller Kolben 7 nahezu Null, und bewegt sich sogar dann, wenn die Taumelscheibe 6 umläuft, keiner der Kolben 7 weiterhin hin und her, sodass die Kapazität des Kompressors C1 minimal wird.
  • Fig. 4 zeigt den Betriebszustand, bei dem der Strom, der als Antriebssignal dient, das von der Regelungseinheit 38 dem Kapazitäts-Regelungsventil 29 zugeführt wird, ausgeschaltet ist und das Kapazitäts-Regelungsventil 29 geschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt tritt das Kühl- bzw. Kältemittel in der Taumelscheibenkammer 23 durch den eingeengten Durchgang 35 hindurch, und strömt es in die Ansaugkammer 27 ein, sodass der Gegendruck der Kolben 7, d. h. der Druck (Regelungsdruck) in der Taumelscheibenkammer 23 absinkt und das Gleichgewicht in axialer Richtung verloren geht. Daher bewegt sich das Zentrum der Taumelscheibe 6 in axialer Richtung (zieht es sich zurück) bis zu der Position, bei der alle Kräfte in axialer Richtung im Gleichgewicht stehen. Als Folge werden der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 und der Hub aller Kolben 7 größer, und wird entsprechend hierzu die Kapazität des Kompressors C1 größer. Der Zustand, bei dem diese zum Maximum werden, ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Als Verfahren für die Regelung des Kapazitäts-Regelungsventils 29 mittels der Regelungseinheit 38 wird die Regelung des Lastverhältnisses bevorzugt. In diesem Falle wird das an das Kapazitäts-Regelungsventil 29 gelieferte Antriebsignal ein impulsförmiger Strom wiederholter EIN-AUS-Zustände in einem kurzen Zeitintervall gemäß Darstellung in Fig. 7B. Die EIN-AUS-Zustände des Antriebssignals entsprechen dem Öffnungszustand und dem Schließzustand des Kapazitäts-Regelungsventils 29. Durch Änderung des Lastverhältnisses des Impulssignals ist es möglich, den Neigungswinkel der Taumelscheibe 6, den Hub der Kolben 7 und die Kapazität des Kompressors glatt bzw. stufenlos zu ändern. Fig. 7A ist ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Lastverhältnis und der Kapazität (hier dargestellt als Verhältnis in Hinblick auf die maximale Kapazität). Die Beziehung zwischen dem Lastverhältnis und dem Kapazitätsverhältnis ist im Wesentlichen linear. Es ist möglich, dies in der Regelungseinheit 38 als Plan einzustellen.
  • Auf diese Weise ist es bei der Regelung des Lastverhältnisses des Kapazitäts- Regelungsventils 29 durch Verkürzung der gesamten Öffnungszeit des Kapazitäts-Regelungsventils 29 je Zeiteinheit möglich, den Druck in der Taumelscheibenkammer 23 auf irgendeinem mittleren Level unterhalb des maximalen Wertes aufrechtzuerhalten, sodass der Neigungswinkel der Taumelscheibe 6 und der Hub der Kolben 7 zu irgendeinem mittleren Wert, beispielsweise mehreren Bruchteilen ihrer maximalen Werte, wird. Bei der Regelung des Lastverhältnisses wiederholt sich das Muster des Schaltens zwischen dem in Fig. 3 dargestellten Zustand und dem in Fig. 4 dargestellten Zustand nach dem Verstreichen exakt einer eingestellten kurzen Zeitdauer.
  • Weil sich das Kapazitäts-Regelungsventil 29 genau in dieser Weise öffnet und schließt, ist es möglich, ein bekanntes, preiswertes Zwei-Wege-Solenoidventil etc. in unveränderter Form zu verwenden. Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein detailliertes Beispiel der Struktur des Kapazitäts-Regelungsventils 29. Fig. 5 zeigt den Öffnungszustand des Kapazitäts-Regelungsventils 29, der dem vorausgehend erläuterten Falle von Fig. 3 entspricht, während Fig. 6 den Schließzustand entsprechend dem Fall von Fig. 4 zeigt.
  • In Fig. 5 bezeichnen das Bezugszeichen 51 einen Ventilkörper, der aus einem nicht magnetischen Material besteht, das Bezugszeichen 52 einen Einströmungsweg, der mit einer Verbindungsbohrung 33 in Verbindung steht, die zu der in Fig. 1 dargestellten Abgabekammer 28 führt, das Bezugszeichen 53 einen Ventilsitz, das Bezugszeichen 54 einen Ausströmungsweg, der mit einer in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Regelungsdruck-Zuführungsbohrung 34 in Verbindung steht, das Bezugszeichen 55 eine Führung, die aus einer zylindrischen Fläche besteht, zur Führung einer weiter unten erläuterten Spule, das Bezugszeichen 56 einen Ring, der aus einem magnetischen Material besteht, das Bezugszeichen 57 ein Gehäuse, das aus dem gleichen magnetischen Material besteht, und das Bezugszeichen 58 eine Spule, die aus einem Kunststoff oder einem anderen nicht-magnetischen Material besteht und eine Wicklung 59 aufweist, die dort herum gewickelt ist. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen O-Ring zur Verhinderung des Austritts des Kühl- bzw. Kältemittels; das Bezugszeichen 61 bezeichnet eine Spule, die aus einem magnetischen Material besteht; die Bezugszeichen 62a und 62b bezeichnen säulenförmige Teile, die durch die Führung 55 geführt sind, als Teile der Spule 61; das Bezugszeichen 63 bezeichnet ein kugelförmiges Ventilelement, das einstückig mit einer Stange 64 ausgebildet ist; das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine Kappe aus einem magnetischen Material; und das Bezugszeichen 67 bezeichnet einen Raum, in dem eine Feder 68 untergebracht ist, die eine Kraft in einer Richtung erzeugt, die das Ventilelement 63 gegen den Ventilsitz 53 drückt. Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 65 eine Ausgleichsbohrung zeigt, die den Raum 67 und den Raum 71 verbindet und ihre Drücke ausgleicht; das Bezugszeichen 69 bezeichnet einen Anschluss, der mit der Wicklung 59 verbunden ist; und das Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Anschlusshalter.
  • Da das in Fig. 5 dargestellte Kapazitäts-Regelungsventil 29 eine solche Struktur aufweist, ist ein magnetischer Kreis durch die Kappe 66, das Gehäuse 57, den Ring 56 und die Spule 61 gebildet. Fig. 5 zeigt den Zustand der Zuführung von Strom zu der Wicklung 59. Infolgedessen ist der oben genannte magnetische Kreis so ausgebildet, dass die obere Stirnfläche 73 des säulenförmigen Teil 62b der Spule 61 zu der Anziehungsfläche 72 der Kappe 66 hin gezogen wird, wodurch sich das Ventilelement 63 von dem Ventilsitz 53 wegbewegt und sich das Kapazitäts-Regelungsventil 29 öffnet. Im Öffnungszustand wird ein Teil des Hochdruck-Kühl- bzw. Kältemittels in der Abgabekammer 28 in die Taumelscheibenkammer 23 eingeführt, sodass der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 ansteigt. Dieser Zustand ist wie oben erläutert in Fig. 3 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität herabgesetzt.
  • Der Zustand, bei dem der Strom zu der Wicklung 59 abgeschaltet ist, d. h. der Schließzustand des Kapazitäts-Regelungsventils 29, ist in Fig. 6 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kraft, mittels der die Anziehungsfläche 72 der Kappe 66 die obere Stirnfläche 73 der Spule 61 anzieht, verschwunden, sodass sich die Spule 61 und das Ventilelement 63 infolge der Vorspannkraft der Feder 68 nach unten bewegen und die Öffnung des Ventilsitzes 53 verschließen. Dieser Zustand entspricht dem Zustand des in Fig. 4 dargestellten Kapazitäts-Regelungsventils 29. Infolgedessen strömt ein Teil des Kühl- bzw. Kältemittels in der Taumelscheibenkammer 23 zu der Ansaugkammer 27 hin durch den eingeengten Durchgang 35 zurück, sodass der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 absinkt und sich wie oben angegeben die Taumelscheibe 6 in axialer Richtung bewegt und der Hub größer wird. Als eine Folge nimmt die Kapazität des Kompressors C1 zu.
  • Das heißt, beim Öffnen des Kapazitäts-Regelungsventils 29 nimmt die Kapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität ab, während beim Schließen des Kapazitäts-Regelungsventils 29 die Kapazität des Kompressors C1 zunimmt. Durch einfaches Einschalten und Ausschalten des Stroms für die Wicklung 59 des Kapazitäts-Regelungsventils 29 mittels beispielsweise der Regelungseinheit 38 wird der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 vergrößert oder herabgesetzt, und kann daher die Abgabekapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität frei geregelt werden.
  • Die besondere Routine zur Regelung des Lastverhältnisses, das in der Regelungseinheit 38 durchgeführt werden kann, ist in Fig. 8 dargestellt. In diesem Fall ist das Lastverhältnis der Zeit der kontinuierlichen Zuführung von Strom zu der Wicklung 59 des in Fig. 5 dargestellten Kapazitäts-Regelungsventils 29 (die Zeit während der kontinuierlichen Öffnung des Kapazitäts-Regelungsventils 29, bei dieser Ausführungsform die Zeit während der Aufrechterhaltung der Kapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität auf im Wesentlichen Null im Arbeitszustand) zu "1" gemacht. Dies bedeutet auch die kontinuierliche Aufrechterhaltung des in Fig. 3 und Fig. 5 dargestellten Zustandes. Dies bedeutet, dass der Taumelscheibenkompressor mit veränderbarer Kapazität in diesem Fall auch ein so genannter kupplungsfreier Kompressor sein kann, der nicht mit einer elektromagnetischen Kupplung oder dergleichen ausgestaltet ist.
  • Das in Fig. 8 dargestellte Regelungsprogramm wird nach einer jeweils kurzen Zeitspanne mittels der Regelungseinheit 38, wenn der Start des Motors beginnt, von dann ab wiederholt durchgeführt. Zu der Zeit des Starts des Motors wird es bevorzugt, das Starten zu erleichtern, indem die Motorlast so leicht wie möglich gehalten wird, sodass, wenn die Startprozeduren initiiert werden, die Routine bedingungslos zu Schritt 101 weiter fortschreitet, wo das Lastverhältnis (DT) zu dem maximalen Dmax, d. h. zu "1", gemacht wird. Infolgedessen tritt das Kapazitäts-Regelungsventil 29 in den in Fig. 3 dargestellten Zustand ein, bei dem es fortlaufend offen ist, sodass die Taumelscheibe 6 des Kompressors C1 dieser Ausführungsform in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand des minimalen Neigungswinkels eintritt und die Abgabekapazität im Wesentlichen Null wird.
  • Wenn eine gewisse Zeitspanne von dann ab, wenn der Motor angehalten worden ist, verstreicht, sinkt jedoch der Druck in der Abgabekammer 28 des Kompressors 1 ab, und wird er gleich dem Druck in der Ansaugkammer 27, sodass sogar dann, wenn das Kapazitäts-Regelungsventil 29 zu der Zeit des Starts geöffnet ist, der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 nicht sofort in großem Ausmaß ansteigt. Weiter drückt sogar in dem Fall der Aufhebung des Betriebs die Feder 24 die Taumelscheibe 6 in axialer Richtung, sodass alle Kolben 7 zu der Position des oberen Totzentrums über die Taumelscheibe 6 gedrückt werden und der Hub aller Kolben 7 im Wesentlichen Null wird. Daher wird die Kapazität des Kompressors C1 ebenfalls im Wesentlichen Null. Entsprechend wird, weil die Kompressionsreaktionskräfte in allen Arbeitskammern 22 ebenfalls zu der Zeit des Starts des Motors im Wesentlichen Null werden, sogar dann, wenn der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 nicht ansteigt, die Taumelscheibe 6 in dem Zustand eines Neigungswinkels von Null durch die Vorspannkraft der Feder 24 gehalten.
  • Nachdem der Motor den Start beendet hat und die Drehzahl der Welle 4 ansteigt, besteht die Neigung, dass die Taumelscheibe 6 natürlicherweise den Neigungswinkel infolge der Art der Verbindungseinrichtung vergrößert, sodass die Kolben 7 beginnen, sich hin und her zu bewegen, obwohl wenig, und eine geringe Menge des Kühl- bzw. Kältemittels eingesaugt und komprimiert wird. Infolgedessen steigt der Druck in der Abgabekammer 23 während einer gewissen Zeit etwas an. Das Kühl- bzw. Kältemittel, dessen Druck in dieser Weise etwas angestiegen ist, bewegt sich von der Abgabekammer 28 aus durch das Kapazitäts-Regelungsventil 29 hindurch, wenn dieses geöffnet ist, und wird der Taumelscheibenkammer 23 zugeführt, wo es von der Rückseite aus auf die Kolben 7 drückt, solange das Kapazitäts-Regelungsventil 29 im Öffnungszustand infolge einer Instruktion von der Regelungseinheit 38 aus verbleibt, und wird die Taumelscheibe 6 in dem Zustand des Neigungswinkels mit Null stabil gehalten.
  • Im nächsten Schritt 102 beurteilt die Regelungseinheit 38, ob der Schalter des Klimatisierungssystems (A/C) auf EIN steht. Bei einer Beurteilung mit "NEIN" (das Klimatisierungssystem wird nicht verwendet) geht die Routine zu Schritt 101 zurück, wonach die obige Regelungs- und Beurteilungsroutine wiederholt wird. Die Kapazität des Kompressors C1 wird während dieser Zeit ebenfalls auf Null aufrechterhalten. Wenn der Schalter des Klimatisierungssystems durch eine Bedienungsperson oder automatisch zu der EIN-Seite geschaltet wird und die Beurteilung in Schritt 102 zu "JA" wird, geht die Routine zu Schritt 103 weiter, wo der Bestimmungswert Ts des Momentensensors 32 eingelesen wird. Weiter wird im nächsten Schritt 104 der Instruktionswert Te der Fahrzeug- oder Motor- Regelungseinheit 37 (Fig. 3) . eingelesen. Als Nächstes wird in Schritt 105 beurteilt, ob der absolute Wert der Differenz zwischen dem Feststellungswert Ts des Moments und dem Instruktionswert Te (dies kann so erfolgen, dass die Größe des Moments für den Motor zum Antrieb der Umlaufbewegung des Kompressors C1 im Arbeitszustand des Fahrzeugs zu dieser Zeit verwendet werden kann) kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungswert Eps ist.
  • Wenn die Beurteilung in Schritt 105 "JA" lautet, geht die Routine zu Schritt 106 weiter, wo das Lastverhältnis DT des der Wicklung 59 des Kapazitäts-Regelungsventils 29 zu zuführenden Antriebssignals unverändert aufrechterhalten wird. In diesem Zustand wird das Lastverhältnis DT auf "1" belassen, und wird der Öffnungszustand des Kapazitäts-Regelungsventils 29 aufrechterhalten, sodass die Kapazität des Taumelscheibenkompressors C1 mit veränderbarer Kapazität zu Null wird. Das heißt, sogar dann, wenn der Schalter des Klimatisierungssystems auf EIN steht, wird in Abhängigkeit von der Größe des Instruktionswertes Te der Fahrzeug- oder Motor-Regelungseinheit 37 die Kapazität des Kompressors C1 auf Null belassen, um den Betrieb des Klimatisierungssystems im Wesentlichen zu unterdrücken und zu verhindern, dass das Antriebsmoment des Klimatisierungssystems (des Kompressors C1) den Motor belastet. Wenn das für den Kompressor C1 durch den Motor zulässige Moment zu dem Instruktionswert Te gemacht wird, sofern der Feststellungswert Ts des aktuellen Moments etwa gleich dem Instruktionswert Te ist, wird die Betriebsregelung des Kompressors C1 unverändert aufrechterhalten.
  • Wenn die Beurteilung in Schritt 105 "NEIN" lautet, das heißt, wenn der absolute Wert der Differenz zwischen dem Instruktionswert Te und dem Feststellungswert Ts so sehr unterschiedlich ist, dass er den Beurteilungswert Eps übersteigt, geht die Routine zu Schritt 107 weiter, wo beurteilt wird, ob der Instruktionswert Te kleiner als der Feststellungswert Ts ist. Wenn die Beurteilung in Schritt 107 "NEIN" lautet (der Instruktionswert Te größer als der Feststellungswert Ts ist), bedeutet dies, dass das zulässige Moment größer als das festgestellte Moment ist, sodass die Routine zu Schritt 108 weitergeht, wo das Lastverhältnis DT um exakt den vorbestimmten Wert Dh verkleinert wird und die Öffnungszeit des Kapazitäts-Regelungsventils 29 verkürzt wird. Infolgedessen sinkt der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 des Kompressors C1 ab, nimmt die Abgabekapazität zu, und wird der Feststellungswert Ts des Moments größer. Wie oben erläutert beginnt das Klimatisierungssystem zunächst den tatsächlichen Betrieb in dem Zustand unmittelbar nach dem Start des Motors. Nach Schritt 108 kehrt die Routine zu Schritt 102 zurück, wo die obige Regelungsroutine wiederholt wird.
  • Wenn die Beurteilung in Schritt 107 "JA" lautet, hat das festgestellte Moment das zulässige Moment überschritten, sodass die Routine zu Schritt 109 weiter geht, wo das Lastverhältnis DT um den vorbestimmten Wert Dh vergrößert wird, der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 erhöht wird, die Kapazität des Kompressors C1 verkleinert wird und daher das Moment herabgesetzt wird. Als Nächstes kehrt die Routine zu Schritt 102 zurück, wo die obige Regelungsroutine wiederholt wird. Infolgedessen sinkt das Moment des Kompressors C1 ab, und wird es etwa gleich dem Instruktionswert Te. Selbstverständlich wird zu der Zeit des Starts, wie oben erläutert, das Lastverhältnis DT zu dem Maximum "1" vom Start an gemacht, und wird der tatsächliche Betrieb des Klimatisierungssystems unterdrückt, sodass der Feststellungswert Ts des Moments ebenfalls ein Wert nahe bei Null ist und daher das Lastverhältnis DT nicht weiter vergrößert werden kann. Daher ist die Verarbeitung von Schritt 109 in dem Zustand wirksam, bei dem das Klimatisierungssystem tatsächlich arbeitet, anders als zu der Zeit des Starts. Es ist zu beachten, dass der oben genannte Beurteilungswert Eps und die Größe der Änderung Dh des Lastverhältnisses auf geeignete Wert unter dem Aspekt sowohl der Stabilität als auch der Reaktion der Regelung eingestellt werden bzw. sind.
  • Wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich ist, nimmt bei dem Taumelscheibenkompressor C1 mit veränderbarer Kapazität gemäß der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, die Regelungseinheit 38 des Kompressors C1 als Eingabe ein Feststellungssignal des Momentensensors 32, der an der Welle 4 des Kompressors C1 vorgesehen ist, auf und weiter als Eingabe ein Signal von der Fahrzeug- oder Motor-Regelungseinheit 37 auf. Weiter wird das Signal der Regelungseinheit 38, das das Feststellungssignal des Momentensensors 32 aufweist, in die Regelungseinheit 37 eingegeben. Daher stellt die Fahrzeug- oder Motor-Regelungseinheit 37 die Größe des Moments des Kompressors C1 fest, sodass eine optimale Regelung des Motors in Entsprechung zu der Größe des Moments des Kompressors C1 an der Fahrzeugseite möglich wird.
  • Weiter ist es, wenn die Motorlast groß wird, beispielsweise zu dem Zeitpunkt der Beschleunigung des Fahrzeugs, des Hochfahrens einer Steigung etc., möglich, die Kapazität des Kompressors C1 zu regeln, um sie in Entsprechung zu der Größe des Moments, das durch den Motor infolge des Betriebszustands des Fahrzeugs zugelassen ist, d. h. des für den Motor zum Antrieb des Kompressors zugelassenen Moments, zu ändern. Durch eine Rückkopplungsregelung des Moments des Kompressors in Entsprechung zum Betriebszustand des Fahrzeugs oder des Motors auf diese Weise ist es möglich, die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors und die Antreibbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern. Weiter sind in diesem Falle, da ein Zwei-Wege-Solenoidventil - eine einfache Struktur, ein preiswertes Ventil - als Kapazitäts-Regelungsventil 29 verwendet wird, die Kosten herabgesetzt, und ist die Gesamtgröße verkleinert. Weiter wird es durch die Regelung des Lastverhältnisses des Kapazitäts-Regelungsventils 29 möglich, die Kapazität des Kompressors stufenlos zu regeln und die Kühlkapazität des Klimatisierungssystems glatt bzw. stufenlos einzustellen.
  • Als Nächstes werden weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 9 bis Fig. 13 dargestellt sind, erläutert, obwohl sie innerhalb des Bereichs liegen, der aus der oben angegebenen Erläuterung der ersten Ausführungsform abgeleitet werden kann. Zuerst kann die vorliegende Erfindung gemäß Darstellung durch dis zweite Ausführungsform, die in Fig. 9 dargestellt ist, als ein Kompressor mit veränderbarer Kapazität der Gattung mit einer sich "hin und her bewegenden Taumelscheibe" realisiert werden. Bei den Ausführungsformen beginnend mit der zweiten Ausführungsform sind Bereiche, die im Wesentlichen identisch zu dem Taumelscheibenkompressor C1 mit veränderbarer Kapazität der in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsform sind, etc. mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ist auf wiederholte Detailerläuterungen verzichtet.
  • Der Kompressor C2 mit veränderbarer Kapazität der Gattung mit sich hin und her bewegender Taumelscheibe gemäß der in Fig. 9 dargestellten zweiten Ausführungsform ist in Hinblick auf die Verwendung der sich hin und her bewegenden Taumelscheibe 80 gekennzeichnet. Die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 unterscheidet sich von der Taumelscheibe 6 der ersten Ausführungsform dadurch, dass sie sich nur neigt und hin und her bewegt und nicht zusammen mit der Welle umläuft. Daher ist bei dem Kompressor C2 der zweiten Ausführungsform eine Taumelscheiben-Abstützscheibe 81 ähnlich bzw. gleich der obigen Taumelscheibe 6, die zusammen mit der Weile 5 umläuft, vorgesehen, und ist die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 so abgestützt, dass sie zu dieser über das Radiallager 83 und das Axiallager 84 relativ umlaufen kann. Es ist zu beachten, dass zur Verhinderung einer Umlaufbewegung der sich hin und her bewegenden Taumelscheibe 80 eine Stoppeinrichtung 89 dadurch gebildet ist, dass ein Arm 87 an einem Teil der sich hin und her bewegenden Taumelscheibe 80 ausgebildet ist und diese mit einer Nut 88 in axialer Richtung in Berührung steht, die an der inneren Fläche des vorderen Gehäuse 1 ausgebildet ist.
  • Bei dem Taumelscheibenkompressor C2 mit veränderbarer Kapazität gemäß der zweiten Ausführungsform läuft die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 nicht um, sodass es möglich ist, sie in einfacher Weise mit den ebenfalls nicht umlaufenden Kolben 7a unter Verwendung von Verbindungsstangen 82 zu verbinden. Daher gibt es in diesem Falle keinen reibungsbehafteten Gleitbereich zwischen der Taumelscheibe 6 und Schuhen 8 wie bei der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass die Taumelscheiben-Abstützscheibe 81 in axialer Richtung durch die Feder 24 unter Vorspannung gesetzt ist, jedoch die Scheibe 81 und die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 so ausgebildet sein können, dass sie sich in Hinblick auf die Welle 4 neigen, oder so ausgebildet sein können, dass sie sich in axialer Richtung durch Verschwenken der Taumelscheiben-Abstützscheibe 81 mittels eines Stifts 86 etc. an einem Kargen 85 bewegen können, der verschiebbar an der Welle 4 lose angesetzt ist.
  • Der Taumelscheibenkompressor C2 mit veränderbarer Kapazität gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kompressor C1 der ersten Ausführungsform in seiner Detailstruktur, arbeitet jedoch mit der Ausnahme des Vorteils, dass der Reibungsverlust relativ klein ist etc., grundsätzlich in der gleichen Weise wie der Taumelscheibenkompressor C1 mit veränderbarer Kapazität gemäß der ersten Ausführungsform und bietet im Allgemeinen die gleichen Wirkungen. Das gleiche gilt für Taumelscheibenkompressoren mit veränderbarer Kapazität gemäß der dritten Ausführungsform, die nachfolgend erläutert wird.
  • Fig. 10 zeigt einen Taumelscheibenkompressor C3 mit veränderbarer Kapazität gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall sind ebenso wie bei dem Kompressor C2 der obigen zweiten Ausführungsform eine sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 und eine Taumelscheiben- Abstützscheibe 81 vorgesehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Kompressor C2 besteht darin, dass eine Stoppeinrichtung 90 für die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 am Zentrum des Kompressors C3 vorgesehen ist. Die Stoppeinrichtung 90 bei der dritten Ausführungsform besteht aus einer Keilnutbohrung 91, die am Zentrum des mittleren Gehäuses 2 ausgebildet ist, aus einer Keilwelle 92, die in dieser einsetzbar ist und in axialer Richtung gleitet, und aus einer freien Kupplung 93, die die sich hin und her bewegende Taumelscheibe 80 in geneigten Weise an ihrem vorderen Ende abstützt.
  • Weiter wird durch das Vorsehen der Stoppeinrichtung 90 im Zentrum des mittleren Gehäuses 2 der Bereich, der die Taumelscheiben-Abstützscheibe 81 etc. abstützt, zu einer freikragenden Abstützstruktur, sodass in diesem Fall ein großes Radiallager 14a verwendet wird.
  • Fig. 11 zeigt einen Taumelscheibenkompressor C4 mit veränderbarer Kapazität gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kompressor C4 der vierten Ausführungsform ist eine Kombination von Teilen des Kompressors C1 der ersten Ausführungsform und des Kompressors C3 der dritten Ausführungsform. Das heißt, kurz gesagt wird eine sich hin und her bewegende Taumelscheibe 6 ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform verwendet, jedoch ist die Stoppeinrichtung 90 etc. ähnlich derjenigen der dritten Ausführungsform.
  • Fig. 12 und Fig. 13 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 12 zeigt den Zustand, bei dem das Kapazitäts-Regelungsventil 29 geschlossen ist. Dies entspricht dem Betriebszustand mit minimaler Kapazität, bei dem der Druck (Regelungsdruck) in der Taumelscheibenkammer 23 des nicht dargestellten Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität hoch wird. Weiter zeigt Fig. 13 den Zustand, bei dem das Kapazitäts-Regelungsventil 29 geöffnet ist. Dies entspricht dem Betriebszustand mit maximaler Kapazität, bei dem der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 des Taumelscheibenkompressors mit veränderbarer Kapazität niedrig wird. Der fünften Ausführungsform fehlt jedes kennzeichnende Merkmale der Struktur des Kompressorkörpers, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anordnung des Kapazitäts-Regelungsventils 29 und des eingeengten Durchgangs 35 in Hinblick auf die Ansaugkammer 27 und die Abgabekammer 28 des Kompressors von der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten unterscheidet, die unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform erläutert worden sind. Da es keine größere Änderung der Struktur des Kompressors selbst gibt, ist es möglich, den Kompressor der fünften Ausführungsform zu erhalten, indem eine teilweise Änderung der Gestaltung bei irgendeinem der obigen Kompressoren durchgeführt wird.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist der eingeengte Durchgang 35 zwischen der Abgabekammer 28 und der Taumelscheibenkammer 23 als Zuführungsweg für den Regelungsdruck zu der Taumelscheibenkammer 23 des Kompressors vorgesehen. Weiter ist ein Kapazitäts-Regelungsventil 29 in dem Durchgang zwischen der Taumelscheibenkammer 23 und der Ansaugkammer 27 zur Bildung des Abgabewegs vorgesehen. Auch in diesem Fall kann das Kapazitäts- Regelungsventil 29 ein Zwei-Wege-Solenoidventil sein, das als einfaches Ventil ausgebildet ist. Ein Teil des unter Druck stehenden Kühl- bzw. Kältemittels in der Abgabekammer 28 wird durch den eingeengten Durchgang 35 eingeengt und strömt dann in die Taumelscheibenkammer 23, die als Regelungsdruckkammer vorgesehen ist. Der Ausströmungskanal zu der Ansaugkammer 27 hin wird durch das Kapazitäts-Regelungsventil 29 geöffnet und geschlossen. Der Umstand, dass sich der Druck in der Taumelscheibenkammer 23 infolge der Betätigung des Kapazitäts-Regelungsventils 29 ändert, macht keine Erläuterung erforderlich. Selbstverständlich ist es in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ebenfalls möglich, das Lastverhältnis des Kapazitäts-Regelungsventils 29 zu regeln. Verglichen mit dem Fall von Fig. 3 und Fig. 4 der ersten Ausführungsform sind die Positionen des eingeengten Durchgangs 35 und des Kapazitäts-Regelungsventils 29 nur in einem seriellen Kreis geändert worden, sodass die Tätigkeiten und Wirkungen der fünften Ausführungsform im Allgemeinen identisch zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind.
  • Zwar sind die dargestellten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Taumelscheibenkompressor erläutert worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Gattung einer Taumelscheibe beschränkt. Sie kann auch bei einem Kompressor einer anderen Gattung, beispielsweise einem Spiralkompressor oder einem Schaufelkompressor, Anwendung finden, um den Druck im Inneren der Regelungsdruckkammer, die im Inneren ausgebildet ist, zur Änderung der Abgabekapazität zu ändern.
  • Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen, die zum Zweck der Erläuterung ausgewählt worden sind, beschrieben worden, jedoch ist offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne das Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Kompressor mit veränderbarer Kapazität, dessen Abgabekapazität durch Änderung des Drucks eines Fluids verändert wird, das in einer Regelungsdruckkammer (23) wirkt, wobei ein Ventil zum Öffnen und Schließen eines Durchgangs als ein Kapazitäts-Regelungsventil (29) entweder an dem Zuführungsweg (34) zum Zuführen eines Hochdruck-Fluids zu der Regelungsdruckkammer (23) oder an dem Abgabeweg zum Abgeben des Fluids von der Regelungsdruckkammer (23) aus zu einer Niederdruckseite (27) hin vorgesehen ist, ein eingeengter Durchgang (35) an dem anderen Weg ausgebildet ist, ein Momentensensor (32) an der Antriebswelle (4) befestigt ist und dessen Feststellungswert (Ts) an einer Regelungseinheit (38) eingegeben wird und das Ventil mittels der Regelungseinheit (38) in Entsprechung zu dem Feststellungswert (Ts) des Momentensensors (32) betätigt wird.
2. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach Anspruch 1, wobei das Hochdruck-Fluid ein in einer Abgabekammer (28) unter Druck gesetztes Fluid ist.
3. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Zwei-Wege-Solenoidventil (29) als Ventil verwendet wird.
4. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Regelungseinheit (38) zur Regelung des Lastverhältnisses (Dt) des Ventils (29) konfiguriert ist.
5. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Fluid das Kühl- bzw. Kältemittel in einem Klimatisierungssystem ist.
6. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach Anspruch 5, wobei das Klimatisierungssystem in einem Fahrzeug eingebaut ist, die Regelungseinheit (38) mit einer Regelungseinheit (37) des Fahrzeugs oder des Motors, der in demselben eingebaut ist, verbunden ist und die Abgabekapazität des Kompressors in Entsprechung zu einem zulässigen Wert des Moments für den Antrieb des Kompressors verändert wird, das in Entsprechung zu mindestens dem Arbeitszustand des Fahrzeugs oder des Motors bestimmt wird.
7. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach Anspruch β, wobei ein Regelungsprogramm, das mittels der Regelungseinheit (38) durchzuführen ist, umfasst: einen Schritt zum Start der Regelung und der Maximierung des Lastverhältnisses (DT) des Ventils (29) zu der Zeit des Starts des Motors, einen Schritt zur Beurteilung, ob sich das Klimatisierungssystem im Arbeitszustand befindet, einen Schritt des Einlesens des Feststellungswerts (Ts) des Momentensensors (32), wenn sich das Klimatisierungssystem im Arbeitszustand befindet, einen Schritt des Einlesens eines zulässigen Werts des Moments der Fahrzeug- oder Motor-Regelungseinheit (37), einen Schritt der Beurteilung, ob der absolute Wert zwischen dem Feststellungswert (Ts) des Moments und dem zulässigen Wert kleiner als ein vorbestimmter Wert (Eps) ist, einen Schritt der Aufrechterhaltung des Lastverhältnisses (DT) des Antriebssignals, das dem Ventil (29) zugeführt wird, wenn der absolute Wert der Differenz kleiner als ein vorbestimmter Wert (Te) ist, einen Schritt der Beurteilung, ob der zulässige Wert des Moments kleiner als der Feststellungswert (Is) ist, wenn der absolute Wert der Differenz größer als ein vorbestimmter Wert (Te) ist, einen Schritt der Vergrößerung des Lastverhältnisses (DT) des Ventils (29) um exakt eine vorbestimmte Größe (Dh), wenn der zulässige Wert des Moments kleiner als der Feststellungswert (Ts) ist, und einen Schritt der Verkleinerung des Lastverhältnisses (DT) des Ventils (29) um exakt eine vorbestimmte Größe (Dh), wenn der zulässige Wert des Moments größer als der Feststellungswert (Ts) ist.
8. Kompressor mit veränderbarer Kapazität nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Regelungsdruckkammer (23) eine Taumelscheibenkammer ist.
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