DE10241187A1 - Treiberschaltung für eine Entladungslampe, die dafür ausgelegt ist, um die Ausstrahlung von Störsignalen zu minimieren - Google Patents

Treiberschaltung für eine Entladungslampe, die dafür ausgelegt ist, um die Ausstrahlung von Störsignalen zu minimieren

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Abstract

Eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe ist mit Merkmalen einer Feldaufhebungseinrichtung ausgestattet. Die Treiberschaltung enthält eine Stromversorgungsschaltung, die ein Schaltelement einschaltet und ausschaltet, um eine Gleichspannung hoch zu transformieren, um diese für das Einschalten einer Entladungslampe vorzusehen. Die Stromversorgungsschaltung enthält einen elektrischen Pfad, durch den ein Unterbrechungsstrom fließt, der sich aus der Einschalt-Ausschalt-Operation des Schaltelementes ergibt. Die Feldaufhebungseinrichtung enthält eine elektrische Leitung, durch die der Unterbrechungsstrom, der durch den elektrischen Pfad hindurchgeflossen ist, in einer entgegengesetzten Richtung hindurchfließt, wodurch ein Feld erzeugt wird, welches ein Feld aufhebt oder beseitigt, welches durch den Fluß des Unterbrechungsstromes durch den elektrischen Pfad verursacht wird.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe, die derart arbeitet, um eine Entladungslampe einzuschalten, und betrifft spezieller eine Störsignale beseitigende Konstruktion solch einer Treiberschaltung für eine Entladungslampe, die dafür ausgelegt ist, um die Ausstrahlung von Störsignalen zu minimieren, die sich aus einer Schaltoperation der Treibersignale ergeben.
  • 2. Stand der Technik
  • Fig. 7 zeigt eine typische Treiberschaltung 100 für eine Entladungslampe für Automobile die eine Filterschaltung 110, einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120, einen Inverter 130 und eine Steuerschaltung 150 enthält. Die Treiberschaltung 100 für eine Entladungslampe arbeitet derart, daß sie eine Gleichspannung aufbaut, die von einer Speicherbatterie 10 zugeführt wird, und zwar über den Gleichstrom/Gleichstrom- Umsetzer 120, wenn ein Lichtschalter 20 eingeschaltet wird, und diese Spannung in eine Wechselspannung über den Inverter 130 umsetzt, um eine Entladung in einer Lampe 30 zu initiieren.
  • Die Lampe 30 besteht aus einer Entladungslampe, wie beispielsweise einer Halogenmetalldampflampe, die in typischer Weise als Scheinwerferlampe eines Fahrzeugs verwendet wird. Das Starten der Lampe 30 wird dadurch erreicht, indem ein dielektrischer Durchbruch über einen Transformator (nicht gezeigt) einer Starterschaltung induziert wird, um eine hohe Spannung zwischen den Elektroden der Lampe 30 zu entwickeln. Nach dem dielektrischen Durchbruch wird der Zustand der Lampe 30 von einer Glimmentladung in eine Bogenentladung verschoben, um die Lampe 30 stabil am Leuchten zu halten.
  • Die Filterschaltung 110 besteht aus einer Wicklung 111, einem Kondensator 112 und einem Kondensator 113 und arbeitet als Störsignalfilter.
  • Der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120 besteht aus einem Transformator 121 mit einer Primärwicklung 121a, die an die Batterie 10 angeschlossen ist, und mit einer Sekundärwicklung 121b, die an die Lampe 30 angeschlossen ist, einem MOS-Transistor (Feldeffekttransistor) 122, der an die Primärwicklung 121a angeschlossen ist, einer Gleichrichterdiode 123 und einem Glättungskondensator 124, und arbeitet derart, daß sie die Ausgabe der Spannung von der Batterie 10 hoch transformiert. Spezifischer gesagt, wenn der MOS-Transistor 122 eingeschaltet wird, wird bewirkt, daß ein Primärstrom durch die Primärwicklung 121a fließt, so daß Energie in der Primärwicklung 121a angesammelt wird. Wenn der MOS-Transistor 122 ausgeschaltet wird, wird bewirkt, daß die in der Primärwicklung 121a gespeicherte Energie auf die Sekundärwicklung 121b übertragen wird. Dieses Einschalten und Ausschalten des MOS-Transistors 122 wird wiederholt, wodurch eine hohe Spannung verursacht wird und von einer Verbindung oder Übergang der Diode 123 und dem Glättungskondensator 124 ausgegeben wird. Der Übertrager bzw. Transformator 121 kann alternativ so konstruiert sein, daß die Primär- und Sekundärwicklungen 121a und 121b elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Der Inverter 130 enthält MOS-Transistoren (nicht gezeigt), die in Form einer H-Brücke angeordnet sind, die in solcher Weise arbeitet, um den Wechselstrom für das Einschalten der Lampe 30 vorzusehen.
  • Die Steuerschaltung 150 spricht auf ein Signal (Lampenstromversorgungssignal) an, welches durch einen Energiedetektor (nicht gezeigt) geliefert wird, und zwar als Funktion eines Lampenstromes und einer Lampenspannung, um den MOS-Transistor 122 in einem PWM-Modus zu steuern, um die Lampenenergie in Übereinstimmung mit einem Maximum zu bringen (z. B. 65 W), wenn die Lampe 30 eingeschaltet wird, und mit einer nachfolgenden konstanten Energie (z. B. 35 W).
  • Die Steuerschaltung 150 besteht aus einer Gatesteuerschaltung 150a, welche eine Ein-Aus-Operation des MOS-Transistors 122 in dem PWM-Modus steuert, wobei der Energiedetektor die Lampenspannung detektiert und eine Lampenenergiesteuerschal- tung (nicht gezeigt) die Lampenenergie steuert, um diese in Übereinstimmung mit einem Zielwert basierend auf dem detektierten Lampenstrom und der detektierten Lampenspannung zu bringen.
  • Wenn im Betrieb der Lichtschalter 20 eingeschaltet worden ist und die Steuerschaltung 150 damit begonnen hat, den MOS-Transistor 122 in dem PWM-Modus zu steuern, gibt der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120 die Spannung aus, die dadurch erzeugt wird, indem die Spannung der Batterie 10 über den Transformator 121 nach oben transformiert wird. Die hohe Spannung, die durch den Gleichstrom/Gleichstrom- Umsetzer 120 erzeugt wird (300 V bis 500 V im Verlauf der Vorbereitung zum Einschalten der Lampe 30 und ca. 100 V nach dem Einschalten der Lampe 30), wird weiter nach oben hin stufenweise erhöht, und zwar beispielsweise auf 25 kV, über den Inverter 130, so daß der dielektrische Durchbruch an dem Transformator der Starterschaltung stattfinden kann und an die Lampe 30 angelegt wird. Dies bewirkt, daß die Lampe 30 eingeschaltet wird. Nach dem Einschalten der Lampe 30 wird die Polarität der Spannung, die durch den Inverter 130 ausgegeben wird, zyklisch umgekehrt, um die Wechselspannung der Lampe 30 zuzuführen.
  • Die zuvor erläuterte Konstruktion der Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe ist mit einem Nachteil dahingehend behaftet, daß die unterbrochenen Ströme, die sich aus dem Ein- und Ausschalten des MOS-Transistors 122 des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers 120 ergeben, um die Spannung der Batterie 10 stufenweise nach oben zu führen, zu einer Ausstrahlung von Störsignalen führt.
  • Die unterbrochenen Ströme fließen durch drei elektrische Schleifen: einen ersten elektrischen Pfad Lp1, der sich von dem Kondensator 113 durch eine positive Stromversorgungsleitung der Primärwicklung 121a des Transformators oder Übertragers 121 zu einem Drainanschluß und einem Sourceanschluß, dem MOS-Transistor 122 und zurück zum Kondensator 113 über eine Erdungsleitung erstreckt, und einen zweiten elektrischen Pfad Lp2, der von der Gleichrichterdiode 123 zu dem Glättungskondensator 124, zu der Erdungsleitung und zur Sekundärwicklung 121b und zurück zur Gleichrichterdiode 123 führt, und einen dritten elektrischen Pfad Lp3, der sich von der Gatesteuerschaltung 150a zum Gate des MOS-Transistors 122, zur Erdungsleitung und zurück zu der Gatesteuerschaltung 150a erstreckt. Der erste, zweite und dritte elektrische Pfad Lp1, Lp2 und Lp3 führen Ströme i1, i2 und i3, die sich aus den Ein- und Aus-Operationen des MOS-Transistors 122 durch die Gatesteuerschaltung 150a ergeben.
  • Speziell in einem Fall, bei dem die oben erläuterte Konstruktion der Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe in einem Automobil für die Versorgung der Scheinwerferlampen installiert ist, kann sie dann, wenn eine Verkehrsampel auf Rot schaltet und das Fahrzeug dicht bei einer Antenne zum Halten kommt, die am Heck eines vorausfahrenden Fahrzeugs installiert ist, elektrische Störsignale verursachen, die nach vorne hin ausgestrahlt werden, was dann zu einer Radiostörung bei dem vorausfahrenden Fahrzeug führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen.
  • Gemäß einem anderen Ziel der Erfindung soll eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe geschaffen werden, die derart konstruiert ist, um nachteilige Effekte minimal zu gestalten, die durch die Unterbrechung von Strömen verursacht werden, welche in der Treiberschaltung erzeugt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe geschaffen, die zum Einschalten einer Entladungslampe verwendet werden kann, wie sie als Scheinwerferlampe von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Die Treiberschaltung für die Entladungslampe enthält folgendes: (a) eine Stromversorgungsschaltung, die an eine Gleichstromversorgungsquelle angeschlossen ist; und (b) eine Feldaufhebungseinrichtung. Die Stromversorgungsschaltung enthält ein Schaltelement und führt eine Ein-Ausschalt-Operation an dem Schaltelement durch, um eine Gleichspannung von der Gleichstromversorgungsquelle her stufenweise nach oben zu erhöhen und um die nach oben stufenweise erhöhte Gleichspannung zum Einschalten einer Entladungslampe zu verwenden. Die Stromversorgungsschaltung enthält einen elektrischen Pfad, durch den ein Unterbrechungsstrom fließt, der sich aus der Einschalt-Ausschalt- Operation des Schaltelements ergibt. Die Feldaufhebungseinrichtung enthält eine elektrische Leitung, durch die der gleiche Unterbrechungsstrom fließt wie derjenige, der durch den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung fließt, wodurch ein Feld erzeugt wird, welches ein Feld aufhebt, welches durch den Fluß des Unterbrechungsstromes durch den elektrischen Pfad verursacht wird. Dies hat zur Folge, daß elektrische Störsignale, die von dem elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung nach außen hin abgestrahlt werden, beseitigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Betriebsart der Erfindung enthält die Stromversorgungsschaltung einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer. Der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer besteht aus einem Transformator, der eine Primärwicklung enthält, die mit der Gleichstrom-Stromversorgung verbunden ist, und enthält eine Sekundärwicklung, die mit der Entladungslampe und mit dem Schaltelement verbunden ist und derart arbeitet, uni das Schaltelement ein- und auszuschalten, um die stufenförmig nach oben geführte Gleichspannung zu liefern, und zwar an die Entladungslampe und über den Transformator.
  • Die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung ist in Reihe mit dem elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung geschaltet und erstreckt sich in solcher Weise, daß der Unterbrechungsstrom den elektrischen Pfad in einer Orientierung umgeht, der dem Fluss des Unterbrechungsstromes durch den elektrischen Pfad entgegengesetzt ist. Dies bewirkt, daß das durch die Feldaufhebungseinrichtung erzeugte Feld, welches eine identische Stärke hat und um 180° phasenverschoben zu dem Feld ist, welches sich aus dem Unterbrechungsstrom ergibt, durch den elektrischen Pfad hindurchfließt.
  • Die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung kann geometrisch so gestaltet sein, daß sie einen Bereich besitzt, der durch die elektrische Leitung umgeben oder umschlossen wird, der im wesentlichen identisch mit einem Bereich ist, der durch den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung umgeben oder umschlossen ist. Das durch die Feldaufhebungseinrichtung erzeugte Feld besitzt somit eine identische Stärke gemäß derjenigen, die um den elektrischen Pfad herum erzeugt wird, was dann zu einer vollständigen Aufhebung der Störsignale führt, die sich aus dem Feld ergeben, welches um den elektrischen Pfad herum erzeugt wird.
  • Die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung kann über den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung verlegt sein, so daß ein Magnetfluß, der durch die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung erzeugt wird, sich mit einem Magnetfluß überlappt, der durch den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung erzeugt wird, wodurch die Aufhebung der Störsignale gefördert wird, die sich aus dem Feld ergeben, welches um den elektrischen Pfad herum erzeugt wird.
  • Die Feldaufhebungseinrichtung enthält einen einsatzgeformten Körper, innerhalb welchem die elektrische Leitung angeordnet ist.
  • Die Feldaufhebungseinrichtung kann in Form eines flexiblen Substrats implementiert sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht so zu interpretieren sind, daß sie die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen einschränken, sondern lediglich so zu interpretieren sind, daß sie der Erläuterung und lediglich dem Verständnis dienen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 2 eine teilweise in weggeschnittener Darstellung gehaltene Ansicht, die eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe von Fig. 1 in einem Gehäuse installiert zeigt;
  • Fig. 3 eine teilweise in weggeschnittener Darstellung gehaltene Ansicht, die eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in einem Gehäuse installiert ist;
  • Fig. 4 eine Darstellung, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Magnetfluß zeigt, der sich aus einer Einschalt-Ausschalt-Operation eines Schaltelementes ergibt, und einem Magnetfluß, der dafür ausgelegt ist, um den erstgenannten aufzuheben;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe gemäß einer ersten Abwandlung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Treiberschaltung für eine Entladungslampe gemäß einer zweiten Abwandlung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, welches eine typische Treiberschaltung für eine Entladungslampe zeigt; und
  • Fig. 8 eine in teilweise weggeschnittener Darstellung gehaltene Ansicht, welche die Treiberschaltung von Fig. 7 für eine Entladungslampe zeigt, die in einem Gehäuse installiert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in mehreren Ansichten bezeichnen, ist insbesondere in Fig. 1 eine Treiberschaltung 100 für eine Entladungslampe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die zum Einschalten von Scheinwerferlampen bei einem Automobil verwendet werden kann. Die gleichen Bezugszeichen, die in Fig. 7 verwendet sind, bezeichnen gleiche Teile und eine Erläuterung derselben in Einzelheiten wird hier weggelassen.
  • Die Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der einen, die in Fig. 7 gezeigt ist, hinsichtlich der Konstruktion des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers 120. Spezifischer gesagt, enthält der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eine Feldaufhebungseinrichtung 127, die derart arbeitet, um ein Magnetfeld zu beseitigen, welches durch den Unterbrechungsstrom i1 erzeugt wird, auf eine Weise entsteht, wie sie bereits in der Beschreibungseinleitung dieser Anmeldung beschrieben wurde, und aus den Ein- und Ausschalt-Operationen des MOS-Transistors 122 resultiert und wobei dieser Strom durch den ersten elektrischen Pfad Lp1 fließt.
  • Die Feldaufhebungseinrichtung 127 ist, wie klar in Fig. 1 dargestellt ist, aus einer Schaltkreisleitung 127a Gebildet, die in Reihe mit dem ersten elektrischen Pfad Lp1 geschaltet ist und einen Unterbrechungsstrom i1 führt, der den ersten elektrischen Pfad Lp1 umgeht. Bei der herkömmlichen Konstruktion, wie sie in Fig. 7 veranschaulicht ist, erstreckt sich der erste elektrische Pfad Lp1, wie oben angegeben wurde, von dem Kon- densator 113 zu der Primärwicklung 121a des Transformators 121, dann zum Drainanschluß und zum Sourceanschluß des MOS-Transistors 122 und zurück zum Kondensator 113, wobei sich jedoch bei dem ersten elektrischen Pfad Lp1 dieser Ausführungsform von dem Kondensator 113 zur Primärwicklung 121a des Transformators 121 erstreckt, von dort zum Drainanschluß und zum Sourceanschluß des MOS-Transistors 122 und zu einer Verbindung oder Übergang 210. Die Schaltungsleitung 127a erstreckt sich von der Verbindung oder Übergang (junction) 210 zu dem Kondensator 113 entlang dem ersten elektrischen Pfad Lp1 und ist auch so verlegt, daß der durch die Schaltungsleitung 127a erzeugte Magnetfluß sich mit demjenigen überlagert oder überlappt, der durch den ersten elektrischen Pfad Lp1 in vertikaler Richtung erzeugt wird.
  • Die Schaltungsleitung 127a arbeitet in solcher Weise, daß sie einen Strom führt, der in der Größenordnung identisch ist mit dem Unterbrechungsstrom i1 und der so orientiert ist, wie dies durch eine strichlierte Linie in Fig. 1 angezeigt ist, und zwar in einer Richtung entgegengesetzt zum Fluß des Unterbrechungsstromes i1, um ein Feld zu erzeugen, welches in der Stärke identisch ist und um 180° außer Phase zu dem Feld liegt, welches sich aus dem Unterbrechungsstrom i1 ergibt, wodurch dann Störsignale aufgehoben oder beseitigt werden, die durch die Einschalt- und Ausschalt-Operationen des MOS-Transistors 122 abgestrahlt werden, der durch die Gatesteuerschaltung 150a gesteuert wird.
  • Die Schaltungsleitung 127a der Feldaufhebungseinrichtung 127 kann fluchtend mit dem ersten elektrischen Pfad Lp1 vorgesehen sein oder in einer Ebene liegen, die in der Nähe oder Nachbarschaft des ersten elektrischen Pfades Lp1 verläuft und in der Höhe von einer Ebene verschieden ist, die den Fluß des Unterbrechungsstromes i1 enthält, und zwar durch den ersten elektrischen Pfad Lp1.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise in weggeschnittener Darstellung gehaltene Ansicht, die eine interne Konstruktion des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers 120 zeigt. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 8 eine teilweise weggeschnittene Ansicht, die den Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120 in der typischen Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe von Fig. 7 zeigt. In Fig. 8 bildet ein strichlierter Abschnitt den ersten elektrischen Pfad Lp1.
  • Die Schaltungsleitung 127a der Feldaufhebungseinrichtung 127 ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen Anschluß implementiert, der beispielsweise aus einem Kupferdraht besteht, der in einem Harz oder Kunststoffisolator installiert ist, und zwar gemäß einem Einsatzformungsverfahren, und der sich in Reihe mit dem ersten elektrischen Pfad Lp1 anschließt. Die Schaltungsleitung 127a erstreckt sich über dem ersten elektrischen Pfad Lp1 auf einer Ebene, die auf einer Höhe festgelegt ist, die von dem ersten elektrischen Pfad Lp1 verschieden ist. Die Verwendung des harzförmigen oder Kunststoffisolators resultiert in einer Fixierung eines geometrischen Musters der Schaltungsleitung 127a, wodurch die Stärke des Feldes beibehalten wird, welches durch den Unterbrechungsstrom erzeugt wird, der durch die Schaltungsleitung 127a fließt, so daß dieser konstant bleibt.
  • Es ist ratsam, daß die Schaltungsleitung 127a entlang von wenigstens einem Abschnitt des ersten elektrischen Pfades Lp1 angeordnet wird, um das Feld zu erzeugen, welches exakt identisch ist und sich um 180° außer Phase zu dem Feld befindet, das aus dem Unterbrechungsstrom i1 entsteht, der durch den ersten elektrischen Pfad Lp1 hindurchfließt.
  • Die Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in einem Metallgehäuse 170 angeordnet sein. In dem veranschaulichten Fall sind die Steuerschaltung 150, der MOS-Transistor 122 usw. in einer Hybrid-IC hergestellt. Die Schaltungsleitung 127a ist in Reihe mit dem ersten elektrischen Pfad Lp1 über einen Anschluß 171a geschaltet, der in einem harzförmigen Innengehäuse 171 installiert ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Treiberschaltung 100 für eine Entladungslampe gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Schaltungsleitung 127a der Feldaufhebungseinrichtung 127 dieser Ausführungsform ist im Gegensatz zur ersten Ausführungsform horizontal von dem ersten elektrischen Pfad Lp1 verschoben. Ein Bereich S127, der gemäß der Darstellung in Fig. 4 durch die Schaltungsleitung 127a umgeben ist, ist im wesentlichen gleich einem Bereich SLp gesetzt, der durch den ersten elektrischen Pfad Lp1 umgeben ist, so daß das Feld ∅ 127, welches durch die Schaltungsleitung 127a erzeugt wird, identisch in der Stärke mit dem Feld ∅ Lp ist, welches durch den ersten elektrischen Pfad Lp1 erzeugt wird. Daher hebt das Feld ∅ Lp in einem Ausmaß, in welchem sich der Intervall Ld zwischen der Schaltungsleitung 127a und dem ersten elektrischen Pfad Lp1 erstreckt und sehr viel kleiner ist als sowohl der Abstand L1 zwischen dem ersten elektrischen Pfad Lp1 und einem Feldanlegepunkt B (z. B. einer Antenne, die an der Rückseite eines Fahrzeugs installiert ist, welches vor einem Fahrzeug fährt, welches mit der Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe ausgestattet ist) und dem Abstand L2 zwischen der Schaltungsleitung 127a und dem Feldanlegepunkt B, in ausreichender Weise an dem Feldanlegepunkt B, so daß dabei eine elektrische Störung beseitigt wird, die sich aus dem Feld ∅ Lp ergibt.
  • Die Schaltungsleitung 127a der Feldaufhebungseinrichtung 127 kann aus einem flexiblen Substrat gebildet sein, wodurch die Einstellung des Bereichs S127, der die Schaltungsleitung 127a umgibt, vereinfacht wird. Die Verwendung solch eines flexiblen Substrats ermöglicht es auch, daß die Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe, speziell die Schaltelemente um den Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 120 herum, in der Größe reduziert werden können.
  • Die Feldaufhebungseinrichtung 127 (field canceller) kann auch, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in der Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe installiert sein, um das Feld aufzuheben oder zu beseitigen, welches auf Grund des Unterbrechungsstromes 12 entsteht, der durch den zweiten elektrischen Pfad Lp2 fließt, der sich von dem Übergang oder Verbindung 310 zur Sekundärwicklung 121b, zur Gleichrichterdiode 123 und zum Glättungskondensator 124 hin erstreckt. Die Feldaufhebungseinrichtung 127 ist durch eine Schaltungsleitung 127a implementiert, die sich von einem Ende des zweiten elektrischen Pfades Lp2 nach unten hin erstreckt, wenn man wie in der Zeichnung blickt, und zwar von dem Glättungskondensator 124 zu dem Übergang 410 entlang dem zweiten elektrischen Pfad Lp2.
  • Ferner kann die Feldaufhebungseinrichtung 127, so wie in Fig. 6 gezeigt ist, in der Treiberschaltung 100 für die Entladungslampe installiert sein, um das Feld aufzuheben oder zu beseitigen, welches sich aus dem Unterbrechungsstrom 13 ergibt, der durch den dritten elektrischen Pfad Lp3 hindurchfließt, der sich von dem Übergang 510 zu dem MOS-Transistor 122 und zu der Gatesteuerschaltung 150a hin erstreckt. Die Feldaufhebungseinrichtung 127 kann in Form einer Schaltungsleitung 127a implementiert sein, die sich von einem Ende des dritten elektrischen Pfades Lp3 (das heißt dem Kollektor des Transistors der Gatesteuerschaltung 150a) zu dem Übergang oder Verbindung 410 entlang dem dritten elektrischen Pfad Lp3 erstreckt.
  • Während die vorliegende Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, um ein besseres Verständnis derselben zu erreichen, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in vielfältiger Art realisiert werden kann, ohne dabei das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Daher sollte die Erfindung so verstanden werden, daß sie alle möglichen Ausführungsformen und Abwandlungen in Verbindung mit den darstellten Ausführungsformen mit umfaßt, die realisiert werden können, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen, wie es sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers 122 beschränkt. Beispielsweise kann die Feldaufhebungseinrichtung 127 in einer Stromversorgungseinheit installiert sein, die ein Halbleiterschalterelement, wie einen MOS-Transistor, enthält.

Claims (7)

1. Treiberschaltung für eine Entladungslampe, mit:
einer Stromversorgungsschaltung, die mit einer Gleichstromversorgungsquelle verbunden ist, welche ein Schaltelement enthält, wobei die Stromversorgungsschaltung eine Einschalt-Ausschalt-Operation an dem Schaltelement durchführt, um eine Gleichspannung von der Gleichstromversorgungsquelle aus zu erhöhen und um die hoch gestufte Gleichspannung zum Einschalten einer Entladungslampe vorzusehen, wobei die Stromversorgungsschaltung einen elektrischen Pfad enthält, durch den ein Unterbrechungsstrom fließt, der sich aus der Einschalt-Ausschalt-Operation des Schaltelementes ergibt; und
einer Feldaufhebungseinrichtung mit einer elektrischen Leitung, durch die der gleiche Unterbrechungsstrom wie derjenige fließt, der durch den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung fließt, um dadurch ein Feld zu erzeugen, welches ein Feld aufhebt, welches durch den Fluß des Unterbrechungsstromes durch den elektrischen Pfad hindurch verursacht wird.
2. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Stromversorgungsschaltung einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer enthält, der einen Transformator aufweist, welcher aus einer Primärwicklung besteht, die mit der Gleichstromversorgungsquelle verbunden ist, und aus einer Sekundärwicklung besteht, die mit der Entladungslampe verbunden ist und aus dem Schaltelement besteht, und der so arbeitet, um das Schaltelement einzuschalten und auszuschalten, um eine nach oben hin erhöhte Gleichspannung für die Entladungslampe über den Transformator zu liefern.
3. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung in Reihe mit dem elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung geschaltet ist und sich in solcher Weise erstreckt, daß der Unterbrechungsstrom den elektrischen Pfad in einer Orientierung umgeht, die dem Fluß des Unterbrechungsstromes durch den elektrischen Pfad hindurch entgegengesetzt ist.
4. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung geometrisch derart gestaltet ist, daß sie einen Bereich aufweist, der die elektrische Leitung umgibt, der im wesentlichen identisch mit einem Bereich ist, welcher den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung umgibt.
5. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung über den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung gelegt ist, so daß ein Magnetfluß, der durch die elektrische Leitung der Feldaufhebungseinrichtung erzeugt wird, sich mit einem Magnetfluß überlappt oder überdeckt, der durch den elektrischen Pfad der Stromversorgungsschaltung erzeugt wird.
6. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Feldaufhebungseinrichtung einen einsatzgeformten Körper enthält, innerhalb welchem die elektrische Leitung angeordnet ist.
7. Treiberschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Feldaufhebungseinrichtung durch ein flexibles Substrat implementiert ist.
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