DE1024052B - Maler-Deckenbuerste - Google Patents

Maler-Deckenbuerste

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DE1024052B
DE1024052B DEW20206A DEW0020206A DE1024052B DE 1024052 B DE1024052 B DE 1024052B DE W20206 A DEW20206 A DE W20206A DE W0020206 A DEW0020206 A DE W0020206A DE 1024052 B DE1024052 B DE 1024052B
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Germany
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brush
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bristle
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WISTOBA PINSELFABRIK W
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WISTOBA PINSELFABRIK W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

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  • Brushes (AREA)

Description

Anmelder:
Wistoba-Pinselfabrik
Inhaber Wilhelm Stollberg K. G.,
Barbis (Harz)
reihen verbleibenden Öffnungen gestatten außer dem ungehinderten Durchfließen des Wassers beim Spülen der Bürste eine ungehinderte Luftzirkulation und damit ein einfaches Reinigen und Trocknen des Borstenmaterials.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maler-Deckenbürste,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer einzelneu Einlagereihe.
In den Borstenträger sind die Einlagereihen 1 eingesetzt, die den Bürstenkern K bilden. Die Außenreihen 2 bilden den Borstenmantel M. Die Einlagereihen 1 des Bürstenkernes K sind mit verschiedenem Besteckungsmaterial gearbeitet. Die Enden der Einlagereihen 1 sind mit dem gleichen Borstenmaterial a wie die beiden Außenreihen 2 bestückt. Fig. 2 zeigt eine einzelne Einlagereihe 1, deren Mittelteil aus Borstenmaterial b und deren Enden aus Borstenmaterial α gebildet sind.
P A T Ii N T A N S P R U CII:
An den Stirnseiten offene Maler-Deckenbürste mit einem die Einlagereihen des Bürstenkernes einschließenden Borstenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagereihen (1) des Bürstenkernes (Kj mit verschiedenem Besteckungsmaterial (a, b) gearbeitet sind, indem sie an ihren Enden dasselbe Bestecklingsmaterial (ei) aufweisen, aus dem die den Borstenmantel (M) bildenden Außenreihen (2) hergestellt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 916 405:
deutsche Gebrauchsmuster Xr. 1 687 804, 1 687 006.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. DEUTSCHES
    Die Erfindung betrifft eine an den Stirnseiten offene Maler-Deckenbürste mit einem die Einlagereihen des Bürstenkerns einschließenden Borstenmantel.
    Bisher kennt man grundsätzlich zwei Ausführungsformen von Malerbürsten, und zwar solche, die in Reihen gepreßt oder gefaßt sind und solche, die aus Borstenbündeln aufgebaut sind. Für die Bildung des Bürstenkernes verwendete man Borsten bzw. Haare unterschiedlicher Länge (kurz, mittellang, lang), um die erforderliche Struktur der Bürste zu erreichen. Dieser Bürstenkern ist von einem Borstenmantel umgeben, der die Aufgabe hat, das schwächere und kürzere Borstenmaterial des Kerns zusammenzuhalten, damit die Bürste einen guten Stand hat und nicht .spreizt. Aus diesem Grund mußte auch der Borstenmantel, der den Bürstenkern umschließt, aus hochwertigem Material bestehen, also aus kräftigen, gleich langen, vorwiegend reinen Borsten.
    Bei solchen Bürsten hat man auch schon vorgeschlagen, die im Bürstenkern liegenden Längsreihen der Borstenschichten durchgehend aus Besteckmaterial anderer Borstensorten zu bilden, während die beiden äußeren Längs- und die Abschlußquerreihen die sogenannten Mantelborsten enthalten.
    Ebenso war es auch bekannt, den Bürstenkern in Reihen zu fassen, während der um den Bürstenkern herumgehende Mantel in Bündeln aus guten und starken Borsten gesetzt ist.
    Die bekannten Ausführungsformen von Decken bürsten weisen erhebliche Mängel auf, insofern, als das Material des Bürstenkernes infolge fehlender Luftzirkulation zwischen den Reihen oder Bündeln durch Kalk oder sonstige Anstrichmittelrückstände in Verbindung mit dem ständigen Feuchtigkeitsgehalt im Bürsteninnern zersetzt wird und abbricht. Diese Borstenschäden treten schon oft nach einmaligem Gebrauch der Bürsten auf. Dieser Mangel läßt sich auch nicht dadurch beheben, das man die beiden äußeren Borstenreihen an der Stirnseite abnehmbar macht, wie es auch bereits vorgeschlagen wurde. \veil dieses Entfernen mit Schwierigkeiten verbunden ist und deshalb von den Handwerkern unterlassen wird.
    Durch die Erfindung werden die geschilderten Mängel dadurch behoben, daß die Einlagereihen des Bürstenkernes mit verschiedenem Besteckungsmaterial gearbeitet sind, indem sie an ihren Enden dasselbe Besteckungsmaterial aufweisen, aus dem die den Borstenmantel bildenden Außenreihen gebildet sind.
    Eine solche Bürste braucht nach der Benutzung, so wie .sie ist, nur kräftig im Wasser ausgewaschen oder durchspült und ausgeschlagen zu λνεΜεη, um dann zu trocknen. Die an den Stirnseiten zwischen den ßorsten-Maler-Deckenbürste
DEW20206A 1956-11-30 1956-11-30 Maler-Deckenbuerste Pending DE1024052B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916405C (de) * 1952-01-04 1954-08-09 C V Molitor Pinselfabrik Buerste, insbesondere Deckenbuerste
DE1687006U (de) * 1953-07-06 1954-11-11 Rustein Pinselfabrik K G Maler-deckenstreichbuerste.
DE1687804U (de) * 1952-06-11 1954-11-25 Heinrich Jun Huebsch Malerbuerste.

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1687006U (de) * 1953-07-06 1954-11-11 Rustein Pinselfabrik K G Maler-deckenstreichbuerste.

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