DE10239196B3 - Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen sowie geführte elektrische Kreissäge zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen sowie geführte elektrische Kreissäge zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen, insbesondere von Naturstein- oder Keramikbodenfliesen, mit einer Elektrosäge, die entlang einer von Bodenplatten und Stützträgern gehaltenen Führung horizontal geführt und vertikal eingestellt wird, wobei zunächst die an der Unterseite mit flexiblen Abdichtungen versehenen Bodenplatten nach dem Vakuumprinzip am Untergrund fixiert werden, die Stützträger gegenüber den Bodenplatten fixiert werden, das Kreissägeblatt in den zu trennenden Fugenbericht abgesenkt und eine oder mehrere Fliesen einschließlich dem Mörtelbett im Bereich der unmittelbar angrenzenden Fugen umschnitten, mit dem Mörtelbett aus dem Fliesenbelag herausgehoben und vom Mörtelbett getrennt, gereinigt und poliert werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch eine elektrische Kreissäge zur Durchführung des Verfahrens mit einem entlang einer Führung führbaren sowie horizontal und vertikal bewegbaren Elektromotor und einem daran axial befestigten Sägeblatt, wobei die Führung aus einem oder mehreren runden und/oder profilierten Führungsholmen besteht, an denen endseitig Stützträger angebracht sind, die gegenüber den Bodenplatten über Langloch-Schraubbolzenverbindungen zur Einstellung der Schnittlinie verschiebbar und fixierbar sind, wobei an der Unterseite der Bodenplatten flexible Abdichtungen vorgesehen sind, die eine oder mehrere abgegrenzte Kammern bilden, in deren Bereich jeweils eine Bohrung durch die Bodenplatten ...

Description

  • Häufig werden wasserführende Rohre, wie zum Beispiel Rohre der Wasserversorgung eines Hauses oder Fußbodenheizung aus optischen bzw. technischen Gründen unter Keramik- oder Natursteinfliesen, im Folgenden allg. Fliesen genannt, verlegt.
  • Kommt es zu einem Bruch der Rohre oder einer Leckage, wird die Stelle geortet und anschließend von Hand aufgestemmt, manchmal auch mittels einer handgeführten Trennscheibe, sog. Flex, freigelegt. Durch das Stemmen per Hand oder das Schneiden mit einer Flex werden die Fliesen in aller Regel zerstört.
  • Es kommt auch vor, dass Wasser aufgrund unterschiedlichster Ursache in die Fußbodendämmung gelangt und dessen Dämmwirkung nahezu vollständig aufhebt. Um die ursprüngliche Dämmwirkung wieder zu erreichen, ist die eingedrungene Feuchtigkeit aus der Dämmschicht zu beseitigen. Dazu wird mittels einer Kernbohrung der Bodenbelag durchbrochen. Durch die Öffnungen wird anschließend Luft zur Trocknung eingeblasen.
  • Sind Arbeiten durchzuführen an Stellen, die durch Fliesen verdeckt sind, sog. Unterflurarbeiten, werden die herauszunehmenden oder durchbrochenen Fliesen in aller Regel vollständig zerstört. Oftmals sind in Farbe, Form und Muster entsprechende Fliesen nicht mehr zu erhalten. Ist die Schadensursache dann noch auf einen Versicherungsfall zurückzuführen, sind die betroffenen Hausund Wohnungsbesitzer oftmals nicht bereit, optische Kompromisse einzugehen und verlangen im Wege des Schadensersatzes das Herstellen eines komplett neuen Fußbodenbelages, was nicht selten mit enormen Kosten einhergeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen sowie eine geführte elektrische Kreissäge zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die ohne Beschädigung der Fliesen exakte Schnitte zum beschädigungsfreien Herauslösen verklebter Fliesen aus einem Fliesenverbund ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 betrifft ein Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen. Dazu wird eine elektrische Kreissäge nach Anspruch 2 so ausgerichtet, dass fluchtgenaue Schnitte durch die Fugen der angrenzenden Fliesen möglich werden. Die umschnittene Fläche lässt sich dann herausnehmen. Die geborgenen Fliesen werden vom Mörtelbett getrennt und, gereinigt und stehen zur Wiederverwendung zur Verfügung.
  • Ein zerstörungsfreies Herauslösen von Fliesen erfordert wegen der oft nur wenige Millimeter breiten Fugen und damit gebotenen passgenauen Schnittführung ein möglichst exaktes Arbeiten, wozu eine portable Sägeeinrichtung in Relation zu den zu trennenden Fliesen zu fixieren und über verstellbare Justierungen auszurichten ist.
  • Aus DE 92 04 693 U1 ist eine Werkzeughalterung bekannt, mit zwei von einander beabstandeten und zueinander parallel angeordneten Führungsprofilen, an denen Gleitsücke als Geräteträger auch Elektrosägen aufnehmen können. Bei der vorgenannten Erfindung ruht die Halterung lediglich auf dem Untergrund und ist nicht gegen ein Verrutschen oder Verschieben gesichert; in anderer Ausführungsform ist sie stationär mit dem Untergrund verankert. Eine geführte Schneidevorrichtung ist ferner bekannt aus DE 298 15 769 U1 . Bei dieser wird die Führungsvorrichtung über zwei Rändelschrauben zwischen Boden und Geschossdecke eingespannt.
  • Bekannt sind Saugvorsätze als Gerätehalter für Bohrgeräte ( DE 3501753 A1 , DE 27 44 463 A1 ).
  • Des Weiteren sind Vakuum-Haltegeräte bekannt, welche mit platten- oder napfförmigen Saugelementen arbeiten, die an ihrer dem aufzunehmenden Werkstück gegenüberliegenden Seite mit Dichtlippen oder einem Dichtring versehen sind, wobei letzterer aus sehr weichem, elastischen verformbaren Werkstoff besteht und als besonderes, separates Teil ausgebildet und mit dem Saugelement verbunden ist ( DE 27 23 616 B2 )
  • Schließlich ist eine Haltevorrichtung nach dem Vakuumprinzip bekannt, welche an einer Seite die zur Vakuumerzeugung erforderlichen Armaturen, auf der anderen, – der Abdichtung dienenden Seite -, mit einer geschlossenen Wulst aus komprimierbarem Material versehen ist ( DE 41 25 889 C1 ).
  • Diesen bekannten Geräten liegt entweder. die Aufgabe zu Grunde, Lasten zu halten oder zu befördern oder Bohrgeräte zu fixieren.
  • Wegen der auftretenden Kräfte und Vibrationen beim zerstörungsfreien Heraustrennen von Fliesen im Rotationsschneideverfahren wird eine nach dem Vakuumprinzip arbeitende transportable Vorrichtung zum Halten einer elektrisch betriebenen Kreissäge angegeben, deren Schndevorrichtung sich sowohl horizontal als auch vertikal ausrichten lässt und die gegen ein Verschieben relativ zum Schnittgut gesichert werden kann.
  • An einem oder mehreren Rund- oder Profilrohren der Führung (7), in bevorzugter Ausführung an zwei Rundrohren, ist ein Elektromotor (1) über eine Motorhalterung (15) so angebracht, dass er sich über einen manuellen Antrieb, z.B. einen Ketten,- oder Spindelantrieb (4) entlang der Führung (7) bewegen lässt.
  • Die Führung (2) ist nach beiden Seiten begrenzt durch Stützträger (8), die jeweils mit einer Bodenplatte (9) verbunden sind; in bevorzugter Ausführung durch zwei in Langlöchern geführtes Schrauben (10) fixierbar. Zur Feinausrichtung eines fluchtgenauen Schnittes durch die Fliesenfugen lässt sich die horizontale Führung (7), die entlang zur Schnittlinie eingestellt ist, innerhalb der Langlöcher (10) passgenau ausrichten..
  • Die Bodenplatte (9) schließt gegen den Untergrund mit einer flexiblen Abdichtung (11), in bevorzugter Ausführung einem Profilgummi, ab. Mit weiteren Abdichtungen lässt sich diese Fläche weiter unterteilen. Im Bereich jeder Fläche ist eine Bohrung (6) durch die Bodenplatte (9) geführt. Auf der Oberseite der Bodenplatte (9) mündet die Bohrung (6) in einen Schlauchanschluss (12), – in bevorzugter Ausführung eine Ventilkupplung- so dass eine Verbindung zu einer Vakuumpumpe hergestellt und so ein Unterdruck in den Kammern aufgebaut werden kann.
  • Entsteht in den Kammern ein Unterdruck, presst der Luftdruck die Bodenplatte (9) gegen den Untergrund und fixiert die Sägehalterung. Sollte eine Kammer nicht ausreichend gegen die Umgebung abgedichtet sein und Sekundärluft saugen, kann die; jeweilige Unterdruckschlauchverbindung durch die verwendete Schlauchverbindung (12) getrennt werden.
  • Die Befestigung des Sägeblattes (2) erfolgt in bevorzugter Ausführung mit sog. Bündigschrauben (13), so dass das Sägeblatt (2) bis zur Antriebsachse (14) versenkbar ist und Schnitte bündig bis ans Mauerwerk möglich macht.
  • Mit einer Spindel, der Hubspindel (3) lässt sich das Sägeblatt (2), in bevorzugter Ausführung ein Diamantsägeblatt, millimetergenau in den zu trennenden Fugenbereich absenken. Der Vorschub des Sägeblattes (2) entlang der Führung (7) erfolgt ebenfalls per Hand, in bevorzugter Ausführung mittels einer handgeführten Spindel, der Vortriebsspindel (4).
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an Land den Figur 1 und Figur 2 erläutert. Fig 1 zeigt eine schematische Vorderanschicht der Säge, Fig. 2 die schematische Seiten ansicht.
  • Besteht die Notwendigkeit, verlegte Fliesen aus ihrem Verbund zu trennen, wird die Säge nach den Erfindung so ausgerichtet, dass fluchtgenaue Schnitte durch die Fugen möglich sind. Die umschnittene Fläche läst sich dann anheben und herausnehmen. Die geborgenen Fliesen werden dann vom Mörtelbett getrennt und gereinigt und stehen zur Wiederverwendung zur Verfügung.
  • Die Vorrichtung nach Anspruch 2 besteht aus einer elektrischen Kreissäge (1,2,13,14), in bevorzugter Ausführung mit Diamantsägeblatt, die über die in ihrer Längsausrichtung durch Stützträger (8) begrenzten Führung (7) mit einer Spindel (4) horizontal beweglich angeordnet ist. Die Vertikalbewegung der Kreissäge wird erreicht durch eine Hubspindel (3).
  • Ausgerichtet wird die Säge anhand der zu trennenden Fliesenzwischenräume den Fugen, und zwar dergestalt, dass ein Schnitt ausschließlich durch die Fugen verläuft. Eine Feinjustierung ist möglich, wenn der Stützträger (8) gegen die Bodenplatte (9) innerhalb der Langlochverbindung (10) verschoben wird.
  • Die Bodenplatte (9) ist an ihrer unteren Seite mit einer flexiblen Abdichtung (11) gegen den Untergrund abgedichtet und als eine oder mehrere Kammern ausgestaltet, die über ein Schlauchsystem (5) in Verbindung stehen mit einer Vakuumpumpe, die einen Unterdruck erzeugt und so die Bodenplatten (9) gegen den Untergrund fixiert.

Claims (5)

  1. Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen, insbesondere von Naturstein- oder Keramikbodenfliesen, mit einer Elektrosäge, die entlang einer von Bodenplatten und Stützträgern gehaltenen Führung horizontal geführt und vertikal eingestellt wird, wobei zunächst die an der Unterseite mit flexiblen Abdichtungen versehenen Bodenplatten nach dem Vakuumprinzip am Untergrund fixiert werden, die Stützträger gegenüber den Bodenplatten fixiert werden, das Kreissägeblatt in den zu trennenden Fugenbericht abgesenkt und eine oder mehrere Fliesen einschließlich dem Mörtelbett im Bereich der unmittelbar angrenzenden Fugen umschnitten, mit dem Mörtelbett aus dem Fliesenbelag herausgehoben und vom Mörtelbett getrennt, gereinigt und poliert werden
  2. Geführte elektrische Kreissäge zum Schneiden von Fliesenfugen einsch ießlich dem Mörtelbett fest verklebter Fliesen, insbesondere von Naturstein- oder Keramikbodenfliesen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem entlang einer Führung (7) führbaren sowie horizontal und vertikal bewegbaren Elektromotor (1) und einem daran achsial (14) befestigten Sägeblatt, wobei die Führung (7) aus einem oder mehreren runden und/oder profilierten Führungsholmen besteht, an denen endseitig Stützträger (8) angebracht sind, die gegenüber den Bodenplatten (6) über Langloch- Schraubbolzenverbindungen zur' Einstellung der Schnittlinie verschiebbar und fixierbar sind, wobei an der Unterseite der Bodenplatten (6) flexible Abdichtungen vorgesehen sind, die eine oder mehrere abgegrenzte Kammern bilden, in deren Bereich jeweils eine Bohrung (6) durch die Bodenplatten (6) zum Anschluss einer Vakuumleitung vorgesehen ist und wobei die Bodenplatteri (6) am Untergrund nach dem Vakuumprinzip fixierbar sind.
  3. Geführte elektrische Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die horizontale und vertikale Ausrichtung der Kreissäge handgeführte Antriebe, zum Beispiel Spindel- und/oder Zahnradantrieb (3,4), vorgesehen ist.
  4. Geführte elektrische Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch flexible Abdichtungen (11) an der Unterseite der Bodenplatte (9) eine oder mehrere abgegrenzte Kammern bildbar sind, in deren Bereich jeweils eine Bohrung (6) durch die Bodenplatte (9) geführt ist, an deren oberseitiger Öffnung eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Schlauchverbindung, zum Beispiel einer Ventilkupplung (12) anbringbar ist.
  5. Geführte elektrische Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (2), zum Beispiel ein Diamantsägeblatt, mit Bündigschrauben (13) an der Antriebsachse (14) des Elektromotors (1) befestigtbar ist.
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