DE29815769U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung:
Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer.
Zur Unterbringung von senkrecht verlaufenden Versorgungsleitungen, Abwasserleitungen, Heizungsleitungen und dergleichen in einem Mauerwerk wird die Mauer durch Verwendung kleinerer Steine so gemauert, daß beispielsweise ein 10 cm tiefer und 15 cm breiter offener Kanal entsteht. Dieser Leitungskanal muß genau vorgeplant werden. Ferner macht es große Schwierigkeiten, bei Mauerwerken, die aus großformatigen Elementen wie Hohlblocksteinen aus Leichtbeton zusammengesetzt sind, derartige Kanäle zu mauern, weil die dazu notwendigen kleineren Mauersteine an der Baustelle fehlen. Ein nachträgliches Ausstemmen eines derartigen Leitungskanals ist sehr kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der vertikale Leitungskanäle ohne größere Schwierigkeiten nachträglich in eine Mauer eingearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem Fahrgestell ein Mast angeordnet ist, an dem ein Support vertikal verschiebbar geführt ist, der eine mit mehreren parallelen, koaxialen Kreissägeblättern ausgerüstete Motorsäge trägt, die durch Absenken des Supports parallele Schlitze in die Mauer schneidet, wobei der Abstand der Kreissägeblätter derart ist, daß die zwischen ihnen stehenbleibende Mauerteile durch seitliches Anschlagen leicht herausbrechbar sind.
Je nach Härte der verwendeten Steine sowie je nach Breite des herzustellenden Leitungskanals können auf der Welle der Motorsäge zwei, drei, vier oder fünf Kreissägeblätter angeordnet sein, die von Distanzstücken auf Abstand gehalten sind. Durch Vorschieben der Kreissägeblätter gegen eine Mauer arbeiten sich die Sägeblätter bis zu der jeweils gewünschten Tiefe von beispielsweise 8, 10 oder 12 cm in die Mauer ein. Danach wird der
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Support abgesenkt, so daß entsprechend der Anzahl der Kreissägeblätter vertikale Schlitze in die Mauer gesägt werden. Dabei liegt das Fahrgestell mit einem Anschlag an der Mauer an. Der Vorschub der Kreissägeblätter kann durch das Gewicht des Supports und der darauf befindlichen Motorsäge bewirkt werden. Mit Hilfe eines von einer Winde gesteuerten Seilzuges kann der Support angehoben oder abgesenkt werden, so daß mit Hilfe der Winde auch ein kontrollierter Vorschub beim Einsägen der Schlitze möglich ist. Die Kreissägeblätter haben einen Durchmesser von 350 bis 450 mm, so daß die Schlitze 100 bis 150 mm tief in die Wand eingeschnitten werden können.
Die Schlitze sind 2 bis 3 mm breit und haben einen Abstand von beispielsweise 30 bis 60 mm voneinander, so daß der zwischen ihnen befindliche Mauerteil mühelos durch seitliches Anstoßen herausgebrochen werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben ist. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer ein Fahrgestell 1 auf, auf dem ein geschoßhoher Mast 2 angeordnet ist, an dem ein Support 3 über Rollen vertikal verschiebbar geführt ist. Der Support 3 trägt eine Motorsäge 5, deren von einem Motor 25 über ein Getriebe 24 angetriebene Welle 23 zwei, drei, vier oder fünf Kreissägeblätter 4 trägt, die durch Absenken des Supports 3 parallele Schlitze 6 in die Mauer 7 schneidet, wobei der Abstand der Kreissägeblätter 4 derart ist, daß der zwischen ihnen stehenbleibende Mauerteil durch seitliches Anschlagen leicht herausbrechbar ist. Die Zahl der auf die Welle 23 zu montierenden Kreissägeblätter 4 ist abhängig einerseits von der Breite des zu erstellenden Leitungskanals und andererseits von der Härte oder Festigkeit der Steine, aus denen das Mauerwerk erstellt ist. Aber auch bei sehr harten Steinen läßt sich der zwischen den Kreissägeblättern 4 verbleibende Steg durch seitliches Anschlagen mühelos herausbrechen.
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Damit die Vorrichtung durch eine Türöffnung bewegt werden kann, ist der Mast 2 um die horizontale Achse 8 verschwenkbar, wie in Fig. 1 die Phantomlinien zeigen. Mit Hilfe der Strebe 9 ist der Mast in seiner vertikalen Stellung feststellbar. Die Strebe 9 ist über Gelenke 10 und 11 mit dem Mast 2 und dem Fahrwerk 1 verbunden und ist teleskopierbar, so daß durch Verkürzen der Strebe 9 der Mast 2 so weit nach unten geklappt werden kann, daß die Vorrichtung bequem durch eine Türöffnung gefahren werden kann. Der Support 3 mit der darauf befestigten Motorsäge 5 ist mit Hilfe eines über Rollen geführten Seilzuges 12 und einer auf dem Fahrgestell 1 befestigten Winde 13 hebbar und absenkbar. Die Vorrichtung kann einsatzbereit von einem Kran auf den Boden 16 aufgesetzt und gegen die Mauer 7 ausgerichtet werden. Dabei stoßen die Anschläge 20 gegen die Mauer 7. Es ist empfehlenswert, die Schlitze 6 zu sägen, bevor die Decke 27 oder deren Schalung hergestellt wird, damit die Kreissägeblätter 4 von oben in die Mauer 7 eindringen können.
Ist aber - wie in Fig. 1 dargestellt - die Decke bereits hergestellt, wird der Mast 2 durch Wegnehmen eines Zwischenstückes der Zimmerhöhe angepaßt. Der Support 3 wird bei verkürzter Strebe 9 nach oben gefahren, die Vorrichtung zur Wand 7 ausgerichtet und mit ihren Anschlägen 20 gegen die Mauer 7 gedrückt. Ferner wird das Gerät mit Hilfe von über Spindeln 19 verstellbaren Füßen 18 ausgerichtet. Nun kann durch Verlängerung der Strebe 9 mit Hilfe der Spindel 27 der Mast in eine vertikale Stellung gedrückt werden. Dabei schneiden die Kreissägeblätter 4 in die Wand 7 ein.
Sind die Kreissägeblätter 4 tief genug in die Wand 7 eingedrungen und steht der Mast 2 senkrecht, dann kann durch Nachgeben der Winde 13 der Support 3 langsam nach unten bewegt werden, so daß die Kreissägeblätter 4 die parallelen Schlitze 6 in die Wand einarbeiten, bis der Support 3 seine unterste Stellung erreicht hat. Die Vorrichtung kann dabei mit Hilfe eines Deckenanschlages 22, der von einem Spindelantrieb 21 verstellt werden kann, zwischen Boden 16 und Decke 27 verspannt werden. Dies ist zweckmäßig, wenn das Mauerwerk aus besonders hartem Material besteht.
Das Fahrgestell 1 hat in der Nähe der Anschläge 20 an beiden Seiten Räder 17. Auf der dem Mast 2 abgewandten Seite ist am Fahrgestell 1 eine um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse schwenkbare Deichsel 14 angeordnet, die mit mindestens einem lenkbaren Rad 15 verbun-
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den ist und die durch Abwärtsschwenken das lenkbare Rad 15 auf den Boden 16 aufsetzt und das an dieser Seite mit den Füßen 18 auf dem Boden 16 aufsitzende Fahrgestell 1 vom Boden abhebt. Mit Hilfe der Deichsel 14 kann also das Fahrgestell 1 leicht bewegt und ausgerichtet werden und durch Hochschwenken der Deichsel 14 mit den Füßen 18 auf den Boden 16 aufgesetzt werden. Sofern der Boden 16 uneben ist, kann mit Hilfe von vier weiteren einstellbaren Füßen 18 der Mast 2 in eine vertikale Stellung gebracht werden.
Zum schnellen Aufrichten des Mastes 2 sind an der Strebe 9 Handgriffe 29 angebracht, mit deren Hilfe der obere Teil der Strebe 9 aus dem unteren Teil der Strebe 9 herausgezogen werden kann. In vertikaler Stellung des Mastes 2 wird die Länge der Strebe 9 durch einen Steckbolzen 28 fixiert. Eine Feineinstellung ist mit Hilfe einer Spindelschraube 27 möglich.
Der Mast 2 setzt sich aus ineinandersteckbaren Rohrstücken zusammen, so daß seine Länge durch Verwenden größerer oder kleinerer Rohrstücke der jeweils benötigten Höhe angepaßt werden kann.
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Bezugszeichenliste:
1 Fahrgestell
2 Mast
5 3 Support
4 Kreissägeblatt
5 Motorsäge
6 Schlitz
7 Mauer
10 8 Achse
9 Strebe
10 Gelenk
11 Gelenk
12 Seilzug
15 13 Winde
14 Deichsel
15 lenkbares Rad
16 Boden
17 Rad
20 18 Fuß
19 Spindel
20 Anschlag
21 Spindelantrieb
22 Deckenanschlag
25 23 Welle
24 Getriebe
25 Motor
26 Schutzhaube
27 Spindel
30 28 Steckbolzen
29 Handgriff
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Claims (12)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Leitungskanals in einer Mauer, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrgestell (1) ein geschoßhoher Mast (2) angeordnet ist, an dem ein Support (3) vertikal verschiebbar geführt ist, der eine mit mehreren parallelen, koaxialen Kreissägeblättern (4) ausgerüstete Motorsäge (5) trägt, die durch Absenken des Supports (3) parallele Schlitze (6) in die Mauer (7) schneidet, wobei der Abstand der Kreissägeblätter (4) derart ist, daß die zwischen ihnen stehenbleibende Mauerteile durch seitliches Anschlagen leicht herausbrechbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) um eine horizontale Achse (8) verschwenkbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden und mittels mindestens einer Strebe (9) in vertikaler Stellung feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (9) über Gelenke (10,11) mit dem Fahrgestell (1) und dem Mast (2) verbunden und teleskopierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (9) mittels einer Spindel (27) in ihrer Länge einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (3) mit der Motorsäge (5) mit Hilfe eines über Rollen geführten Seilzuges (12) und einer am Fahrgestell (1) gelagerten Winde (13) heb- und absenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) auf der dem Mast (2) abgewandten Seite eine um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse schwenkbare Deichsel (14) angeordnet ist, die mit mindestens einem lenkbaren Rad (15) verbunden ist und die durch Abwärtsschwenken das lenkbare Rad (15) auf den Boden (16) aufsetzt und an dieser Seite das mit Füßen (18) auf dem Boden (16) aufsitzende Fahrgestell (1) vom Boden abhebt.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Fahrgestells (1), an der der Mast (2) angeordnet ist, am Fahrgestell (1) ein gegen die Mauer (7) wirkender Anschlag (20) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Fahrgestells (1), an der der Mast (2) angeordnet ist, an beiden Seiten des Fahrgestells (1) Räder (17) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) über Spindeln (19) absenkbare und die Räder (15,17) entlastende Füße (18) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich- net, daß am oberen Ende des Mastes (2) ein gegen eine Decke wirkender, über einen Spindelantrieb (21) einstellbarer Deckenanschlag (22) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich-
net, daß die die Kreissägeblätter (4) tragende Welle (23) sowie die Kreissägeblätter (4) und die Distanzstücke zwischen den Kreissägeblättern (4) leicht auswechselbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich- net, daß der Mast (2) sich aus ineinandersteckbare Rohrstücke zusammensetzt und seine Länge durch Verwenden größerer oder kleinerer Rohrstücke der jeweils benötigten Höhe angepaßt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239196B3 (de) * 2002-08-21 2004-03-18 Petra Hoormann Verfahren zum zerstörungsfreien Heraustrennen fest verklebter Fliesen sowie geführte elektrische Kreissäge zur Durchführung des Verfahrens
DE102004035867A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Hilti Ag Adaptervorrichtung für ein Bohrständersystem
DE102004032935B4 (de) * 2004-01-07 2006-10-26 Xaver Stettmeier Vorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen in eine Wand
CN104875289A (zh) * 2015-05-13 2015-09-02 泰兴市晨光高新技术开发有限公司 一种碳块开槽机床

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