DE3114262A1 - Erdkollektor von waermepumpen und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Erdkollektor von waermepumpen und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3114262A1
DE3114262A1 DE19813114262 DE3114262A DE3114262A1 DE 3114262 A1 DE3114262 A1 DE 3114262A1 DE 19813114262 DE19813114262 DE 19813114262 DE 3114262 A DE3114262 A DE 3114262A DE 3114262 A1 DE3114262 A1 DE 3114262A1
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DE19813114262
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English (en)
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Jürgen 7990 Friedrichshafen Koll
Herbert 7996 Meckenbeuren Okon
Anton 7950 Biberach Welte
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
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    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24TGEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
    • F24T10/00Geothermal collectors
    • F24T10/10Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
    • F24T10/13Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground using tube assemblies suitable for insertion into boreholes in the ground, e.g. geothermal probes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24TGEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
    • F24T10/00Geothermal collectors
    • F24T2010/50Component parts, details or accessories
    • F24T2010/53Methods for installation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/10Geothermal energy

Description

  • Anton Welte, Kolpingstr. 21, 7950 Biberach 1
  • Herbert Okon, Brandäckerweg 30, 7996 Meckenbeuren Jürgen Koll, Beethoven-Str. 65, 7990 Friedrichshafen 1 Erdkollektor von Wärmepumpen und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Erdkollektor für Wärmepumpen, mit einer Mehrzahl ins Erdreich eingebrachter Erdsonden, die jeweils ein Außenrohr und ein in diesem angebrachtes und bis dicht zu dessen Ende herabgeführtes Innenrohr aufweisen, wobei die oberen Enden beider Rohre über getrennte Verteiler derart an die Wärmepumpe anschließbar sind, daß sich ein durch beide Rohre und den Verdampfer der Wärmepumpe hindurchführender geschlossener Strömungskreislauf eines Wärmetauschermediums ergibt.
  • Als Erdkollektoren für Wärmepumpen verwendet man in der Regel in einer Tiefe von 1,80 bis 2,00m mäanderförmig in horizontaler Ebene verlegte einwandige Rohre bzw. Kunststoffschläuche. Wegen der geringen Tiefe und des begrenzten Umfeldes eines Rohrelementes verliert das Erdreich in den Monaten November bis April durch den ständigen Wärmeentzug schnell soviel Wärmepotential, daß mit anderen Heizquellen nachgeheizt werden muß. Zudem erfordern horizontale Erdkollektoren eine derart große Grundstücksfläche, wie sie in Bezug auf die benötigte Heizleistung praktisch nur bei Einfamilienhäusern mit größerem Garten zur Verfügung steht.
  • Bekannt ist ferner die Ausbildung mit Saug- und Schluck- brunnen, sofern zwischen den unteren Enden der großflächig zu erstellenden Bohrungen eine Grundwasserverbindung herzustellen ist. Dabei wird zwar in größere Tiefen gebohrt, so daß man ein höheres Wärmepotential ausnutzen kann, aber das Grundwasser wird selbst umgewälzt und durch den Wärmetauscher im Verdampfer der Wärmepumpe geführt. Zudem erfordern Bohrvorgänge - auch für auf diese Weise in größerer Tiefe eingebrachte Doppelrohrsonden - einen recht beträchtlichen Aushub von Material und eine Beeinträchtigung der Grundwasserverhältnisse.
  • Hierfür ist eine Genehmigung des Wasserwirtschaftsamtes einzuholen, was im Hinblick auf das steigende Umwelt-Schutzbemühen immer schwieriger wird.
  • Zudem werden Bohrungen in aller Regel senkrecht mit entsprechendem Querabstand eingebracht, was eine zusätzliche waagerechte Führung von Verbindungsleitungen an oder dicht unter der Erdoberfläche bis zur Wärmepumpe erfordert. Dadurch ergeben sich in begrenzter Weise die Nachteile der ausschließlich horizontal verlegten Kollektorrohre.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, den eingangs geschilderten Erdkollektor so weiterzubilden, daß seine Errichtung vereinfacht und verbilligt und die Wärmeaufnahmeleistung verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß eine Vielzahl der Erdsonden nach Art von einer einzigen Strahlungsquelle ausgehender Strahlen mit unterschiedlicher Neigung in mehreren Ebenen zu einer horizontalen Bezugsrichtung ins Erdreich eingetrieben.
  • Die Eintreibvorgänge erfordern keinen Materialaushub und keine Veränderungen der Grundwasserverhältnisse. Das Erdreich wird nur gegen die flberwindung von Gegenkräften kurzzeitig nach außen gedrängt und schließt sich dann mit größerem Anlagedruck wieder um die Außenfläche der Rohre.
  • Durch diesen großen Anlagedruck wird ein außerordentlich günstiger Wärraeübergangswert erreicht. Die hier erreichten Tiefen sind vielfach größer als bei horizontaler Verlegung. Entsprechend größer sind auch die im wirksamen Wärmetauscherbereich am unteren Ende der Sonden herrschenden Erdtemperaturen. Dort kann zudem auch keine Senkung des Wärmepotentials bewirkt werden, da die von einer einzigen Stelle aus eingetriebenen Sonden nach unten hin immer größeren Abstand voneinander haben. Andererseits kann in den oberen Erdschichten keine Abkühlung des aufgewärmten Wärmetauschermediums eintreten, weil sich dort die Sonden immer mehr nähern und evtl. tiefer abgekühlte Oberschichten des Erdreiches durch die größere Zahl der dort auf engem Raum hindurchgeführten Wärmesonden auf höheres ärmepotential gebracht werden und dadurch einen Erdwärmespeicher bilden. Dessen Wirkung kann ggf. durch Randisolierung verstärkt werden.
  • Durch das Eintreiben von einer einzigen Stelle lassen sich, wie später noch ausgeführt werden wird, die Herstellungskosten erheblich mindern. Bei einigermaßen lockerem Erdreich lassen sich gar vielgeschossige Gebäude mittels eines solchen Stern-Erdkollektors auch bei Frosttemperaturen von minus 20° auf Raumtemperaturen von plus 20"C halten, sofern hinreichend isoliert ist und Heizungssyteme wie Fußbodenheizungen mit geringerer Vorlauftemperatur zum Einsatz kommen.
  • Die Erdsonden weisen zweckmäßigerweise eine Neigung von 30° bis 85" zur Horizontalen auf. Man kann also bei gleicher Sondenlänge einen unter der Eintreibstelle befindlichen halbkugelförmigen Raum nahezu vollständig erschließen. Bevorzugt werden Neigungen von 45" und mehr zur Horizontalen, weil man dann mit wenigen Sonden verhältnismäßig tief eindringen und ein höheres Wärmepotential anzapfen kann. Außerdem wird so die Gefahr verringert, daß man die Grundstücksgrenzen bberscBitet.
  • Die Erdsonden sollten nach Möglichkeit eine Länge von 12 m bis 50 m aufweisen. In diesem Fall werden sie in Parallelschaltung gehalten, während man kürzere Erdsonden in Reihenschaltung an die Wärmepumpe anschließt. Nun steht zwar die Länge in festem Verhältnis zur Wärmetauscherfläche des Außenrohres, gibt aber nur eine recht ungenaue Beziehung zur erreichten Tiefe und der dort aufgenommenen Temperatur.
  • Ain ist zwarbestrebt,möglichst tief ins Erdreich vorzudringen, in erster Linie aber deshalb, weil man dann auch eine große Wärmetauscherfläche entsprechend tief und in einen höheren Temperaturbereich einbringt. Die Bodentemperatur steigt nämlich bis auf 20 m Tiefe einigermaßen linear über 10°C auch bei Luft-Frosttemperaturen an, aber darunter nimmt sie nicht mehr sonderlich zu. Es ist daher wesentlich, daß die Sonden bis unter 20 m Bodentiefe eingebracht werden und man das Wärmetauschermedium dadurch bis auf über 10°C aufheizen kann. Durch Mischung mit einem Medium aus kürzeren und weniger tief eingebrachten Erdsonden läßt sich so stets eine resultierende Temperatur des in den Verdampfer eintretenden Wärmemediums um 8"C sicherstellen. Da dies bei kürzeren Sonden nicht ohne weiteres möglich ist, werden dort eben zwei oder drei hintereinander geschaltet, um in diesen Temperaturbereich zu gelangen.
  • Dabei ist zu bedenken, daß es sich bei den kürzeren Sonden meist um solche handelt, die wegen harter Bodenbeschaffenheit nicht tiefer eingebracht werden konnten, aber irgendwie ausgenützt werden müssen.
  • Die Außenrohre der Erdsonden sollten einzelne gegeneinander abgedichtete und formschlüssig aneinandergefügte Rohrlängen und an ihrem unteren Ende einen zugespitzten Verdrängungskörper aufweisen, dessen Außendurchmesser nur soviel größer ist als der Außendurchmesser der Außenrohre, daß sich das beim Eintreibvorgang zusammengepreßte Erdreich wieder um die Außenrohre schließt. Dieser Schließvor- gang ist natürlich zeitabhängig, so daß man bei zügigem Arbeiten nur geringere Reibungskräfte zu überwinden hat, während die Rohre später allein durch die Reibungskraft außergewöhilich fest im Erdreich gehalten sind. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Verdrängungskörper mit einem um 6 bis 12% größeren Außendurchmesser als die Außenrohre zu versehen.
  • Die einzelnen Rohrlängen werden zweckmäßigerweise durch Gewindeeingriff verbunden. Dabei lassen sich auf einer Seite des Gewindeeingriffs Stoßflächen zum Ubertragen der Eintriebskräfte vorsehen und auf der anderen Seite ein Raum zum Aufnehmen eines Dichtungsringes bilden, der zwar beim Zusammenschrauben der beiden Eingriffs~teile unter Druck gesetzt wird, wobei jedoch der Verformungsgrad durch die unmittelbare Anlage der beiden Eingriffsteile an der Stoßfläche begrenzt ist. Dadurch kann zwar der Dichtungsring soweit verformt werden, daß er einerbestimmten vorgegebenen Druckbelastung und Verformung die Abdichtung sicherstellt, ohne jedoch einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt zu sein.
  • Um dies zu erreichen, läßt sich beispielsweise der innere Gewindeteil der beiden Rohrlängen kürzer ausbilden als der die Ringnut aufweisende äußere Gewindeteil.
  • Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das die innere Oeffnung der Ringnut begrenzende freie Ende des inneren Gewindeteiles außen gewindefrei glattflächig, insbesondere schwach kegelförmig auszubilden. Auf diese Weise läßt sich beim Einschrauben selbsttätig der Verformungsgrad des meist als O-Ring ausgebildeten Dichtungsringes erreichen.
  • Der Gewindeeingriff sollte wenigstens durch ein einen kegelförmigen Mantel aufweisendes Feingewinde mit einem Spitzenwinkel von vorzugsweise 4c bis 8" gebildet werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag enden eine Vielzahl von Erdsonden oben in einer vorzugsweise von einem zu beheizenden Gebäude überdeckten und ausbetonierten Grube.
  • Diese Grube verkürzt zunächst die Länge der Sonden, die sich dadurch mit geringeren Kosten einbringen lassen und in einer Tiefe beginnen, in der die Temperatur des Erdreiches normalerweise schon etwas angehoben ist. Ein die Grube überdeckendes Gebäude erfährt eine gewisse Heizwirkung dadurch, daß das Erdreich in der zuvor erläuterten Weise dort etwas erwärmt ist. Man kann auch den Erwärmungsbereich zur Seite hin durch das Fundament der Außenmauern etwas begrenzen und dadurch vor allem dann einen Isoliereffekt erzielen, wenn innen am Fundament wärmedämmende Mittel angebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Erstellen eines Erdkollektors der vorgeschilderten Gattung für Wärmepumpen auf preiswerte Weise mit möglichst exakt gesetzten Erdsonden. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben der Außenrohre der Erdsonden ein Rammgerät längsverschiebbar und allseitig schwenkeinstellbar mittels einer Lafette geführt ist.
  • Eine solche Lafette kann grundsätzlich in der gleichen Weise beschaffen sein, wie sie bei Geschützen zur Anwendung kommt, d.h. sie muß einerseits eine feste Auflage und ggf. Verankerung im Erdreich, etwa in der vorerwähnten Grube, ermöglichen und dann das Rammgerät in der gleichen Weise nach unten richten, wie sonst Geschützrohre allseitig frei einstellbar in den Luftraum gerichtet werden. Dadurch soll gewährleistet bleiben, daß jeder Sonde möglichst exakt ihre Vortriebsrichtung vorgegeben werden kann und das Rammgerät auch ständig in dieser einmal gegebenen Richtung gehalten bleibt. Man kann dann mit einer einzigen Aufstellung der Lafette in der Regel alle benötigten Erdsonden einbringen, muß nur zwischenzeitig neu ausrichten, um die Sonden mit einigermaßen gleichbleibenden Zwischenabständen möglichst tief einzutreiben. Lafetten dieser Art lassen sich zudem, wie noch dargelegt werden wird, auf recht einfache Weise erstellen, montieren und demontieren. Die Errichtung hochleistungsfähiger Kollektoren wird auf diese Weise sehr vereinfacht.
  • Beispielsweise kann die Lafette einen Lagerbock aufweisen, der um eine lotrechte Drehachse einstellbar einen Drehteil trägt, an welchem um eine waagerechte Schwenkachse neigungseinstellbar ein Auslegerarm gelagert ist, der mit einer Längsführung für das Rammgerät versehen ist. Auf diese Weise wird mit recht einfachen Mitteln eine zuverlässige universelle Einstellbarkeit der Längsführung und damit der Eintreibrichtung für das Rammgerät gewährleistet.
  • Als "Auslegerarm" ist hier alles zu verstehen, was eine langgestreckte Führung ermöglicht. Auf verhältnismäßig einfache Weise läßt sich ein solcher Auslegerarm durch ein stufenlos verstellbares Wippwerk in der bei Auslegerkranen bekannten Weise am drehbaren Lafettenteil abstützen.
  • Das Wippwerk kann einen insbesondere mit Handpumpe zu betreibenden Hydraulikzylinder aufweisen, wie er beispielsweise in Teleskopausführung, d.h. mit zwei hintereinandergeschalteten Zylinderräumen bei Hub zylindern zum Aufbocken von Kraftfahrzeugen bekannt ist. Wichtig ist dabei eine Feindosierung des Antriebes, um ein genaues Einsteuern in die vorgegebene Richtung zu ermöglichen und auch zwischenzeitig kleine Korrekturen durchführen zu können.
  • Empfohlen werden ferner Feststellmittel zum Arretieren der relativ zueinander einstellbaren Lafettenteile. Dies gilt vor allem für das Drehlager, wozu sich eine Bolzenkupplung mit einem Lochkreis unter einem Einheitswinkel zueinander versetzter Kupplungslöcher empfiehlt. Die waagerechte Dreheinstellung bedarf nun in der Praxis keinerlei Korrektur, während sich die Höhenrichtung durch unterschiedliches Eindrücken der Abstützung vorn und hinten mitunter ändert.
  • Dort sollte jedenfalls kein Arretieren in vorgegebenen festen Winkelabständen vorgenommen werden, in der Regel kommt man gar ohne zusätzliche Arretiermittel aus.
  • Der Lagerbock sollte möglichst Kupplungsmittel für den lösbaren Anschluß von sternförmig nach außen ragenden, insbesondere als Profilstäbe ausgebildete Fußstützen aufweisen. Er ist dann leicht demontierbar und zu transportieren, läßt sich aber mit großem Hebelarm abstützen, etwa wenn an den Enden der Fußstützen noch großflächige Auflageteile angebracht werden.
  • Der Auslegerarm kann mit zwei seitlichen Führungsschienen für einen das Rammgerät tragenden Lafettenwagen versehen sein. Dabei kann es sich um tragende Konstruktionselemente oder um zusätzlich angebrachte Schienen handeln.
  • Der Lafettenwagen wird zweckmäßigerweise auf jeder Führungsschiene mit zwei an deren Oberseite aufliegenden Laufrollen versehen und kippsicher am Geräteträger abgestützt. Die Abstützung kann dabei durch besondere Mittel, etwa eine oder mehrere Halteschienen erfolgen, grundsätzlich jedoch auch durch die Führungsschienen übernommen werden.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung eines an eine Wärmepumpe angeschlossenen erfindungsgemäßen Erdkollektors, Fig. 2 einen Schnitt durch das obere Ende einer solchen Erdsonde, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Wandung des Außenrohres einer Erdsonde an der Anschlußstelle zweier Rohrlängen, Fig. 4 eine teilweisc geschnittene Seitenansicht einer mit einem Pressluft-Rammgerät bestückten Lafette und Fig. 5 einen Schnitt durch diese Lafette nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Nach Fig. 1 wird der Erdkollektor 1 beispielsweise durch lediglich fünf Erdsonden Ii bis 15 gebildet, die an ihrem unteren freien Ende jeweils einen Verdrängungskörper 2 und ferner ein Außenrohr 3 und ein Innenrohr 4 aufweisen und mit unterschiedlichen waagerechten und lotrechten Neigungen zu jeder beliebigen horizontalen Bezugsrichtung angeordnet sind.
  • Der Verdrängungskörper 2 ist der Einfachheit halber mit einer kegelförmigen Spitze dargestellt, die jedoch in der Praxis meist in zwei Stufen aufgelöst ist, um auch ein Eindringen in härtere Böden zu ermöglichen. Ihr Außendurchmesser ist um ca. 4 mm größer als der hier mit etwa 42 mm angesetzte Außendurchmesser der Außenrohre 3, die in der nachstehend beschriebenen Weise in das Erdreich eingetrieben werden. Es wird also das Erdreich um einige mm weiter nach außen verdrängt, so daß das Außenrohr der Sonde beim Eintreibvorgang etwas Spiel hat. Der Boden gibt jedoch die eingebrachte Verdrängungsenergie mit geringer Verzögerung weitgehend wieder zurück, so daß die Sonden fest vom Erdreich umspannt werden, was den Wärmeübergang verbessert.
  • Die Außenrohre 3 werden beim Eintreibvorgang aus einzelnen Rohrlängen 31 mittels eines in die beiden Rohrenden eingeformten kegelförmigen Feingewindes 32 zusammengeschraubt.
  • Das kegelförmige Gewinde bildet dabei einen Spitzenwinkel von 5°. Der innere Gewindeteil 33 ist um ca. 0,5 mm kürzer als der äußere Gewindeteil 34. Dessen freies Ende bildet mit einem Schulteransatz für den inneren Gewindeteil eine radiale Stoßfläche 35, an welcherbeim Eintreibvorgang die axialen Kräfte übertragen werden. Am Ansatz des äußeren Gewindeteiles 34 ist eine Ringnut 36 eingeformt, die innen weitgehend durch eine schwach kegelförmige Fläche 37 am freien Ende des inneren Gewindeteiles 33 begrenzt wird und einen als O-Ring ausgebildeten Dichtungsring 38 aufnimmt. Dieser Dichtungsring 38 hat einen kleineren Querschnitt als die Ringnut 36. Er wird also beim Einschrauben des Gewindes zusammengepreßt und dichtet dabei zuverlässig den inneren Ringspalt 39 ab.
  • Sein Verformungsgrad ist jedoch begrenzt durch die Anlage der beiden Teile an der Stoßfläche 35, d.h. der Ring wird nie überbeansprucht.
  • Der Ringraum zwischen dem schlauchförmigen Innenrohr 4 und dem Außenrohr 3 ist durch einen an dessen oberem Ende angebrachten Rohrstutzen 5 an einen Verbindungsschlauch 6 angeschlossen, während das schlauchförmige Innenrohr 4 durch einen auf das obere Ende des Außenrohres 3 aufgesetzten Ringdeckel 7 in einer Dichtung 8 herausgeführt ist und selbst die Funktion eines Verbindungsschlauches übernehmen kann. Es versteht sich jedoch, daß auch hier ein gesonderter Verbindungschlauch zwischengeschaltet werden kann.
  • Das Innenrohr 4 endet, wie beispielsweise anhand der Erdsonde 11 dargestellt ist, mit Abstandvom zugehörigen Ende des Außenrohres 3. Es kann also durch das Innenrohr ein Wärmetauschermedium im Innenrohr 4 gemäß Pfeil 9 nach unten und im Ringraum 16 zwischen den beiden Rohren gemäß den Pfeilen 17 wieder nach oben gefördert werden. Da während der Aufwärtsströmung durch die Wandung des Außenrohres 3 hindurch Erdwärme aufgenommen wird, läßt sich diese in der noch zu beschreibenden Weise dem Wärmetauschermedium wieder entziehen, um dann das Medium im geschlossenen Kreislauf wieder nach unten zu fördern.Dieser Umwälzvorgang wird dabei ausschließlich durch die unterschiedlichen spezifischen Gewichte, des absinkenden kälteren und des aufsteigenden wärmeren Wärme- tauschermediums bewirkt.
  • Durch Einhalten einer bestimmten mittleren Eindringtiefe kann sichergestellt werden, daß das hochgeförderte Wärmetauschermedium stets eine Temperatur über +8"C hat und auch nach der oben vorgesehenen Abkühlung nicht unter 0°C abgekühlt wird. Damit kann im Prinzip Wasser ohne jeden Kälteschutz zum Einsatz kommen. In der Regel wird man jedoch vorsichtshalber ein Kälteschutzmittel zugeben. Nach Fig. 1 wird die vorgenannte Bedingung etwa durch die Sonden 11,12 und t3 erfüllt, die sämtlich über 20 m tief im Boden geführt sind und damit Wärmetauscherwasser mit ca. 10oC hochfördern können. Es sind daher auch die Verbindungsschläuche 6 dieser drei Erdsonden ebenso unmittelbar an den Eingangsverteiler 18 der Wärmepumpe 21 angeschlossen wie die oberen Enden der Innenrohre 4 zum Ausgangsverteiler 19 der Wärmepumpe geführt sind.
  • Die beiden Erdsonden 14 sind jedoch unter geringerer Neigung zur Horizontalen angeordnet oder konnten aus anderen Gründen nicht in größere Bodentiefe vordringen.
  • Einzeln könnten sie bei ungünstigen Witterungsbedingungen nur eine Erwärmung bis ca. 5"C erzielen. So ist zwar das zugehörige Innenrohr 41 der Erdsonde 15 an den Ausgangsverteiler 19 angeschlossen , der zugehörige Rohrstutzen 5 jedoch an das Innenrohr 42, während schließlich der Verbindungsschlauch 61 der Erdsonde 14 zum Eingangsverteiler 18 geführt ist.
  • In den beiden Verteilern werden die von den ggf. bis zu 10 oder mehr Erdsonden kommenden Strömungen zusammengeführt und dann in einer Rohrschlange oder einer anderen Form eines Wärmetauschers im Verdampfer der Wärmepumpe abgekühlt, wobei die entzogene Wärme in nicht weiter gezeigter Weise einer Nutzung zugeführt wird. Es kann auch die Leistung der Wärmepumpe stets so geregelt werden, daß das aus dem Ausgangsverteiler 19 in die Erdsonden strömende Wärmetauschermedium nicht unter 00C abgekühlt wird.
  • Um eine möglichst gleichförmige Erfassung des verfügbaren Erdreiches zu ermöglichen, sollten die Sternstrahlen-förmig auseinandergeführten Erdsonden jeweils einen etwa gleichgroßen kegelförmigen Erdraum erfassen und auch etwa gleichgroße Winkelabstände zu benachbarten Erdsonden halten.
  • Ideal wäre die Erfassung eines halbkugelförmigen Erdraumes mit einem Radius bis zu 50 m. Da es vor allem auf die in lotrechter Richtung gemessene Eindringtiefe ankommt, wird man kaum unter einem Neigungswinkel von 300 eintreiben. Aus dem gleichen Gesichtspunkt ist es angebracht, die Sonden aus einer Grube 22 heraus niederzubringen, die zweckmäßigerweise eine Tiefe von wenigstens 1,50 m und eine Seitenlänge von ca. 3 m haben sollten.
  • Gefrorenes Erdreich der oberen Erdschichten wird durch die zusammengeführten Erdsonden meist unmittelbar erwärmt. Diese Wärmeabgabe läßt sich zusätzlich ausnutzen, wenn die Grube 22 bzw. ein anderer Ort der Zusammenführung der Erdsonden von einem zu heizenden Gebäude überdacht ist. Durch eine mit Abstand vorgesehene, etwa an den Fundamenten der Außenmauern angebrachte Wärmedämmschicht kann man hier einen Erdsp eichereffekt erzielen.
  • Zum Eintreiben der verschiedenartigen Erdsonden 11 bis 15 aus der Grube 22 oder einem anderen zentralen Ort dient nach den Fig. 4 und 5 ein Druckluft-Rammgerät 23, das mittels eines Lafettenwagens 24 längseinstellbar an dem Auslegerarm 25 einer Lafette 26 geführt ist. Der Auslegerarm 25 ist über eine waagerechte Schwenkachse 27 in lotrechter Ebene neigungseinstellbar mittels eines hydraulischen Wippwerkes 28 an einem drehbaren Teil 29 gehalten, der um eine lotrechte Drehachse 43 drehbar auf einem Lagerbock 44 sitzt.
  • Unter einer Fußplatte 45 des Lagerbocks sind lösbar, vorzugsweise von außen einsteckbar und durch einen gesicherten Steckbolzen 40 feststellbar U-förmige Stützschienen 46 angebracht, die mit ihren Flanschen in den oftmals nicht hinreichend verdichteten Boden einer Baugrube o.dgl. eingreifen und durch Erdnägel, Erdschrauben o.dgl. 50 festgelegt sind. Auf einer Kopfplatte 47 liegt auf einer zwischengeschalteten Gleitringscheibe 48 und zur Drehachse 43 durch einen Königszapfen 49 zentriert eine Kreisscheibe 51 des drehbaren Teils 29 auf. Die Gleitringscheibe 48 besteht zweckmäßigerweise aus einem gleitfähigen Kunststoff wie PE. Außerhalb des Randes der Gleitringplatte ist die Kreisscheibe 51 an der Kopfplatte 47 durch einen Steckbolzen 52 festgelegt, der in nicht weiter gezeigter Weise in einen etwa in der Kopfplatte angebrachten Lochring greift, dessen einzelne Löcher jeweils fünf Winkelgrade Abstand voneinander haben. Der drehbare Teil einschließlich des Auslegerarmes 25 läßt sich daher stufenweise jeweils um ca. 50 exakt verdrehen und in dieser Lage sichern.
  • Auf der Kreisscheibe 51 sind zwei seitliche Stege 53 aufgeschweißt, die zwischen ihren vorderen Enden die Schwenkachse 27 und zwischen ihren hinteren Enden eine Gelenkachse 54 für das Wippwerk 28 tragen, das hier als zweistufiger Teleskopzylinder in der bei Wagenhebern bekannten Art ausgebildet ist. Das Wippwerk wirkt über ein Gelenkkupplungsstück 55 auf den Unterzug 56 des als im Querschnitt dreieckförmiger Fachwerkträger ausgebildeten Auslegerarmes 25 ein.
  • Die beiden Enden des Auslegers sind durch Endplatten 58, 59 begrenzt, zwischen welchen zylindrische Haltestangen 62 eingespannt sind.
  • Der Lafettenwagen 24 wird vornehmlich gebildet durch ein das Rammgerät 23 aufnehmendes Zylinderrohr 63 mit an dessen Enden fest angbrachten Führungsplatten 64,65. Er läuft mittels je zweier seitlich an den Führungsplatten angebrachter Laufrollen 66 auf den beiden Obergurten 67 des Auslegerarmes und ist zusätzlich durch die beiden Haltestangen 62 gesichert, die durch Bohrungen 68 der Führungsplatten 64,65 hindurchgeführt sind.
  • Die Antriebsenergie wird dem Rammgerät 23 in bekannter Weise durch einen an dessen Rückseite angeschlossenen Druckluftschlauch 69 zugeführt. Das Gerät läßt sich nach einem Arbeitshub zum Eintreiben einer ersten Rohrlänge durch ein Zugmittelgetriebe wieder in die Ausgangsstellung zurückbefördern. Dies kann von Hand,zweckmäßigerweise mit einer am vorderen Ende des Auslegerarmes angebrachten Kurbel 75 durch eine Seiltrommel 76 bewerkstelligt werden, die entweder selbst am rückseitigen Ende des Auslegerarmes bzw. an der Endplatte 59 angebracht ist oder deren Seil 77 über eine dort vorgesehene Umlenkrolle 78 geführt wird.
  • Das Rammgerät 23 wird im wesentlichen durch seine Aufnahme im Rohr 63 des Lafettenwagens 24 ausgerichtet, kann ggf.
  • aber auch zusätzlich in diesem Rohr festgelegt werden. Es trägt an seinem vorderen Ende einen seinen Arbeitsstempel 71 umgebenden Führungskonus 72 für die jeweils zu führende Rohrlänge 31. Auf das obere Innengewinde dieser Rohrlänge ist ein weitgehend massiver zylindrischer Kupplungstempel 73 aufgeschraubt, der die vom Arbeitsstempel 71 vibrierend aufgebrachten Rammstöße über die Stoßfläche 35 (Fig.3) auf die Rohrlänge 31 überträgt und dadurch Deformationen der Außenrohre verhindert.
  • Die Lafette ist in einer Betriebsstellung zum Eintreiben unter dem kleinsten vorgesehenen Neigungswinkel von 300 gezeichnet. Sie kann über die eingezeichneten Zwischenstellungen 74 hinaus bis zu einem Neigungswinkel von 85" zur Horizontalen hochgeschwenkt werden. Diese Neigungseinstellung wird normalerweise durch das Wippwerk 28 während des ganzen Eintreibvorganges einer Erdsonde beibehalten, gesonderte Arretiermittel sind daher nicht vorgesehen, zumal man ggf. von Hand etwas nachsteuern kann, falls das Außenrohr durch unterschiedliche Erdkräfte etwas abgelenkt wird. Durch Kombination von Schwenk- und Wippvorgängen lassen sich jedenfalls die Sonden in zahlreichen Richtungen von einer einzigen Stelle aus eintreiben, ohne daß der Lagerbock versetzt werden muß. Es kann sich jedoch empfehlen, die Winkelabstände zwischen benachbarten Erdsonden um soviel größer zu halten, je kleiner der Neigungswinkel zur Waagerechten ist.
  • Auch wenn auf dem gleichen Grundstück für die gleiche Anlage normalerweise kein Umsetzen notwendig ist, so ist auch dieser Vorgang verhältnismäßig einfach, da man lediglich das Rammgerät aus dem Lafettenwagen herauszunehmen braucht, diesen am Auslegerarm feststellt und den Ausleger vom Drehteil abkuppelt, während später die Stützschienen 46 vom Lagerbock 44 gelöst werden. Man hat also drei Baugruppen, die nach dem Aufstellen des Lagerbockes an einer neuen Baustelle lediglich wieder zusammengesteckt werden müssen.

Claims (21)

  1. Ansprüche C1ß Erdkollektor für Wärmepumpen, mit einer Mehrzahl ins Erdreich eingebrachter Erdsonden, die jeweils ein Außenrohr und ein in diesem angebrachtes und bis dicht zu dessen Ende herab geführtes Innenrohr aufweisen, wobei die oberen Enden beider Rohre über getrennte Verteiler derart an die Wärmepumpe anschließbar sind, daß sich ein durch beide Rohre und den Verdampfer der Wärmepumpe hindurchführender geschlossener Strömungskreislauf eines Wärmetauschermediums ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Erdsonden (11-15) nach Art von einer einzigen Strahlungsquelle ausgehender Strahlen mit unterschiedlicher Neigung in mehreren Ebenen zu einer horizontalen Bezugsrichtung im Erdreich eingetrieben sind.
  2. 2. Erdkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdsonden (11-15) eine Neigung um 300 bis 85" zur Horizontalen aufweisen.
  3. 3. Erdkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Länge von 12 m bis 50 m aufweisenden Erdsonden (11-13) in Parallelschaltung und kürzere Erdsonden (14,15) in Reihenschaltung an die Wärmepumpe(21) angeschlossen sind.
  4. 4. Erdkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre der Erdsonden (11-15) einzelne gegeneinander abgedichtete und formschlüssig aneinandergefügte Rohrlängen (31) und an ihrem unteren Ende einen zugespitzten Verdrängungskörper (2) aufweisen, dessen Außendurchmesser nur soviel größer ist als der Außendurchmesser der Außenrohre (3), daß sich das beim Eintreibvorgang zusanmengepreßte Erdreich wieder um die Außenrohre schließt.
  5. se Erdkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (2) einen um 6t bis 1 2wo größeren Außendurchmesser hat als die Außenrohre (3).
  6. 6. Erdkollektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrlängen (31) durch Gewindeeingriff (32) verbunden sind.
  7. 7. Erdkollektor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwischen zwei Eingriffsteilen auf einer Seite des Gewindeeingriffs (32) vorgesehene Stoßflächen (35) zum Uebertragen der Eintriebskräfte und eine auf der anderen Seite gebildete Ringnut (36) zum Aufnehmen eines Dichtungsringes (38) unter durch die Anlage an der Stoßfläche (35) begrenztem Druck.
  8. 8. Erdkollektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gewindeteil (33) der Rohrlängen (31) kürzer ausgebildet ist als der die Ringnut (36) aufweisende äußere Gewindeteil (34).
  9. 9. Erdkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die innere oeffnung der Ringnut/ß3e6g enzende freie Ende des inneren Gewindeteiles (33) außen gewindefrei glattflächig, insbesondere schwach kegelförmig ausgebildet ist (37).
  10. 10. Erdkollektor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeingriff durch ein einen kegelförmigen Mantel aufweisendes, insbesondere kegelförmiges Feingewinde (32) gebildet ist.
  11. 11. Erdkollektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Mantel des Feingewindes (32) einen Spitzenwinkel von 40 bis 8" bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Erdsonden (11-15) oben in einer vorzugsweise von einem zu beheizenden Gebäude überdeckten und ausbetonierten Grube (22) enden.
  13. 13. Vorrichtung zum Erstellen eines Erdkollektors für Wärmepumpen, mit einer Mehrzahl ins Erdreich eingebrachter Erdsonden, die jeweils ein Außenrohr und ein in diesem angebrachtes und bis dicht zu dessen Ende herabgeführtes Innenrohr aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprüche t bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben der Außenrohre (3) der Erdsonden (11-15) ein Rammgerät (23) längsverschiebbar und allseitig schwenkeinstellbar mittels einer Lafette (26) geführt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (26) einen Lagerbock (44) aufweist, der um eine lotrechte Drehachse (43) einstellbar einen Drehteil (29) trägt, an welchem um eine waagerechte Schwenkachse (27) neigungseinstellbar ein langgestreckter Auslegerarm (25) gelagert ist, der mit einer Längsführung (66 bis 68, 62) für das Rammgerät (23) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (25) durch ein stufenlos verstellbares Wipp-werk (28) am drehbaren Lafettenteil (29) abgestützt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippwerk (28) einen insbesondere mit Handpumpe zu betreibenden llydraulikzylinder aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13, gekennzeichnet durch Feststellmittel (52) zum Arretieren der relativ zueinander einstellbaren Lafettenteile (29,44).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel für das Drehlager (43,49) eine Bolzenkupplung (52) mit einem Lochkreis unter einem Einheitswinkel zueinander versetzter Kupplunglöcher aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (44) Kupplungsmittel für den lösbaren Anschluß von sternförmig nach außen ragenden, insbesondere als Profilstäbe ausgebildete Fußstützen (46) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (25) zwei seitliche Führungsschienen (67) für einen das Rammgerät (23) tragenden Lafettenwagen (24) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Lafettenwagen (24) auf jeder Führungsschiene (67) mit zwei an deren Oberseite aufliegenden Laufrollen (66) versehen und kippsicher am Auslegerarm (25) abgestützt ist.
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