DE3045846C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bearbeitung von Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bearbeitung von Platten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur so Bearbeitung von Platten aus hartem mineralischen oder keramischen Werkstoff, welcher mittels eines Werkzeugs zum Schneiden oder Bohren bearbeitbar sind, bei dem im vorgesehenen Bearbeitungsbereich ein Kühlschmiermittel eingesetzt wird.
Das Bearbeiten von Platten aus einem derartigen Werkstoff, genannt sei hier Naturstein, Beton, Asbestzement, oder Keramik, ist bekanntlich mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, da im Bearbeitungsbereich dem Werkzeug das Kühlschmiermittel zugeführt werden muß. Aus der Zeitschrift IDR14 (1980) NrI, Seiten 19 bis 25, ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Hartgestein-Material bekannt geworden, bei welchem im vorgesehenen Bearbeitungsbereich ein Kühlschmiermittel eingesetzt wird. Hierbei konnte festgestellt es werden, daß der Werkzeugverschleiß, vor allem bei Verwendung von unverdünntem Schneidöl sowie einer wäßrigen Kühlschmiermittellösung aus organischen Komponenten, vermindert werden konnte. Grundsätzlich ist festzuhalten, daß ohne ein derartiges Kühlschmiermittel eine Bearbeitung praktisch nicht durchführbar ist, da das Werkzeug, genannt seien hier Trennscheiben oder Bohrer, heiß und somit sehr schnell stumpf wird, so daß eine weitere Bearbeitung mit dsm gleichen Werkzeug nicht mehr möglich ist. Es kommt hinzu, daß zur Bearbeitung derartiger Platten bzw. Werkstoffe hochwertige Werkzeuge, beispielsweise Diamantschleifscheiben, erforderlich sind, welche teuer sind. Daher muß der Bearbeitungsstelle das Mittel, insbesondere Wasser, zugeführt werden, wobei durch das auftretende Spritzwasser, Staub oder Nässe, in einem größeren Umkreis eine Verschmutzung auftritt. Die Bearbeitung derartiger Platten erfolgte bisher nur in Spezialmaschinen in besonderen Räumen bzw. Werkstätten, in welchen eine Verschmutzung durch Spritzwasser bzw. Kühlschmiermittel hingenommen wurde. Darüber hinaus werden oftmals auch besondere Absaugeinrichtungen vorgesehen, um den bei der Bearbeitung entstehenden Abrieb, wie zum Beispiel Staub, abzusaugen und zu sammeln. Bei der Installation bzw. -Montage von großformatigen Platten, wie zum Beispiel Tischplatten in Wohnungen und Laboratorien, ergibt sich häufig die Notwendigkeit einer maßlichen oder formhaften Anpassung dieser Platten an die baulichen Gegebenheiten. So sind Nischen, Vorsprünge, Ecken uiw. sowie bauseits bedingte Maß- und Formtoleranzen oder auch aus anderen Gründen erforderliche Änderungen zu beachten, was sich aber in der Regel erst bei der Montage vor Ort feststellen läßt. Die Platten wurden bisher am Montageort entsprechend vermaßt und anschließend mußten sie zur vorgesehenen Bearbeitung in das Werk zurückgebracht werden. Dieses Vorgehen ist sehr zeitaufwendig und verursacht nicht unerhebliche Kosten, so daß eine schnelle und preisgünstige Abwicklung praktisch nicht durchführbar war. Eine Bearbeitung am Montageort unter Verwendung von Kühlschmiermittel und bei dem auftretenden Staubanfall ist aufgrund des großen Verschmutzungsrisikos nicht durchführbar, da die Räume in der Regel fertiggestellt sind, d. h. die Möbel aufgestellt, Böden verlegt, Wände verkleidet und Malerarbeiten durchgeführt sind. Darüber hinaus muß festgestellt werden, daß in der Vergangenheit oftmals auf den Einsatz von Platten aus harten Werkstoffen aufgrund der oben erläuterten Schwierigkeiten verzichtet wurde und statt dessen Platten aus einfach zu bearbeitenden Werkstoffen zum Einsatz gelangten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung der genannten Platten anzugeben, welches in einfacher Weise, ohne besonderen Aufwand und unter Vermeidung des Verschmutzungsrisikos direkt am Montageort der Platte durchgeführt werden kann. Ferner soll das Verfahren mit handelsüblichen Bearbeitungsmaschinen bzw. Werkzeugen durchführbar sein, welche am Montageort ohne besonderen Aufwand aufgestellt bzw. eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bearbeitung der genannten Platten anzugeben, wobei die Vorrichtung kostengünstig herstellbar und in einfacher Weise einsetzbar bzw. handhabbar sein soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kühlschmiermittel von einem saugfähigen oder porösen und gut schneidbaren
Korper aufgenommen wird, der auf der zu bearbeitenden Fläche der Platte angeordnet ist und der bei der Bearbeitung durchschnitten usw. durchbohrt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache und sichere Bearbeitung von Platten, wobei durch das in dem genannten Körper enthaltene Mittel eine zuverlässige Schmierung und Kühlung des Werkzeuges sowie der Platte gewährleistet wird.
Das durch den Körper hindurch auf die Hatte einwirkende Werkzeug fördert selbst aus dem Körper das Mitte! heraus zur Bearbeitungsstelle. Da das Werkzeug während der Bearbeitung, insbesondere beim Sägen oder Schneiden mittels einer Trennscheibe, vorwärtsbewegt wird, wird auch immer wieder neues Mittel von dem Werkzeug mitgenommen. Aufgrund des Verfahrens ist es nunmehr möglich, großformatige Platten unmittelbar am Montageort zu bearbeiten, also auch in bereits fertiggestellten Räumen. Der genannte Körper erfüllt nämlich nicht nur die Funktion, Kühlschmiermittel für die Bearbeitung bereitzustellen, sondern er erfüllt auch die Funktion, den bei der Bearbeitung auftretenden Abrieb sowie das freigewordene Kühlschmiermittel aufzufangen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit das Verschmutzungsrisiko nicht mehr gegeben und es kann daher in vollständig fertiggestellten und eingerichteten Räumen durchgeführt werden. Von entscheidendem Vorteil ist es darüber hinaus, daß nunmehr auch Platten aus den genannten Werkstoffen dort eingesetzt werden, wo man bisher aufgrund der oben erläuterten Schwierigkeiten auf einen Einsatz verzichtete. Ef: sei ferner darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit handelsüblichen Handwerker-Bearbeitungsmaschinen und Werkzeugen von einer einzigen Person durchgeführt werden kann, so daß aufwendige und schwere Spezialmaschinen nicht benötigt werden. Vorteilhaft wird der Körper erst nach der Anordnung auf der Platte und kurz vor Beginn der Bearbeitung mit dem genannten Mittel getränkt. Somit wird sichergestellt, daß bei der Bearbeitung ausreichend Mittel zur Verfügung steht. Zweckmäßigerweise wird als Kühlschmiermittel Wasser verwendet, welches in ausreichender Menge im allgemeinen zur Verfügung steht.
Der mit dem genannten Mittel gefüllte Körper ist bevorzugt mit einer dünnen Folie umhüllt. Hierdurch wird zum einen das unbeabsichtigte Heraustreten des Mittels verhindert und zum anderen wird eine einfache Befestigung, insbesondere durch Kleben, mit der Platte ermöglicht.
Damit beispielsweise beim vollständigen Durchtrennen der Platte auch an der Unterseite der Platte kein Abrieb oder Kühlschmiermittel austreten kann, wird zweckmäßigerweise auch an der Unterseite der Platte ein Körper angeordnet. Auch dieser Kö.-per ist zweckmäßigerweise mit dem angegebenen Mittel angefüllt, so daß eine zusätzliche Menge des Mittels bei der Bearbeitung zur Verfügung steht.
Vorteilhaft ist der Körper auf die Platte aufgeklebt. Hierdurch wird zum einen eine einfache und schnelle Anordnung auf der Platte ermöglicht und zum anderen wird verhindert, daß während der Bearbeitung der Körper aus dem Bearbeitungsbereich herausrutscht.
Die erfindgungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß mit jer Platte im Bearbeitungsbereich ein saugfähiger bzw. poröser, gut schneidender Körper verbunden ist, der ein Kühlschmiermittel enthält. Ein derartiger Körper ist ohne Schwierigkeiten herstellbar bzw. mit der Platte verbindbar, und ist aufgrund seiner Porösität geeignet, das Kühlschmiermittel aufzunehmen.
Vorteilhaft ist der Körper als ein Streifen ausgebildet, mit einer selbstklebenden Fläche, mittels welcher der Körper auf der Platte an jeder gewünschten Stelle angeordnet werden kann. Derartige Materialstreifen in selbstklebender Form sind ohne Schwierigkeiten in den gewünschten Abmessungen und Größen herzustellen bzw. zu beziehen und können schnell an jeder gewünschten Stelle der Platte befestigt werden.
Vorteilhaft besteht der Körper aus Schaumstoff, Zellstoff, Mineralwolle, Filz, da derartige Materialien preiswert zur Verfugung stehen. Wesentlich ist, daß der Körper aus einem relativ gut schneidbaren Material besteht, damit die Bearbeitung der Platte durch den Körper nicht behindert oder erschwert wird.
Anhand einer Zeichnung wird das Verfahren sowie die Vorrichtung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Platte 1 aus einem harten Werkstoff ausschnittsweise dargestellt. Es bedarf keiner ausdrücklichen Erwähnung, daß diese Platte 1 erheblich größere Abmessungen aufweist und beispielsweise als eine Tischplatte in einer Wohnung oder in Laboratorien zum Einsatz gelangen soll. Um die notwendige maßliche bzw. formhafte Anpassung der Platte an die Gegebenheiten zu erhalten, wird die Platte 1 mittels eines Werkzeuges 4, welches als eine Trennscheibe ausg2bildet ist, bearbeitet bzw. geschnitten. Das Werkzeug 4 ist in einem Spindelkopf 3 angeordnet, welcher in einem hier nicht dargestellten Spannfutter einer handelsüblichen Bearbeitungsmaschine eingespannt ist. Das Werkzeug 4 bzw. die Trennscheibe ist um die Achse 6 drehbar. Im dargestellten Bearbeitungsbereich ist auf der Oberseite 8 der Platte 1 ein Körper 2 angeordnet. Dieser Körper ist insbesondere ein Schaumstoffstreifen, welcher sich senkrecht zur dargestellten Zeichnungsebene auf der Oberseite 8 der Platte 1 erstreckt. Auch auf der Unterseite 10 der Platte 1 ist ein derartiger
to Körper angeordnet. Der Körper 2 besteht zweckmäßigerweise aus einem porösen Material, wie der bereits erwähnte Schaumstoff, und ist mit einem Kühlschmiermittel angefüllt. Das genannte Mittel befindet sich im Körper 2 in dessen Poren, welche in der Zeichnung als kleine Bläschen dargestellt sind. Die Körper 2 sind mit selbstklebenden Flächen 5 versehen und somit an der Oberseite 8 bzw. Unterseite 10 an die Platte 1 angeklebt. Zumindest die anzuklebende Oberfläche 5 des Körpers 2 kann mit einer selbstklebenden Folie beschichtet sein, was das Ankleben erleichtert. Zweckmäßigerweise ist der gesamte Körper mit einer dünnen Folie 14, beispielsweise aus Kunststoff, umgeben, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten des genannten Mittels 12 zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Platte
2 Körper
3 Spindelkopf
4 Werkzeug
5 selbstklebende Fläche
6 Achse
S Oberseite
10 Unterseite
12 Kühlschmiermittel
14 Folie
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bearbeitung von Platten aus hartem mineralischen oder keramischen Werkstoff, welche mittels eines Werkzeugs zum Schneiden oder Bohren bearbeitbar sind, bei dem im vorgesehenen Bearbeitungsbereich ein Kühlschmiermittel eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlschmiermittel (12) von einem saugfähigen oder porösen und gut schneidbaren Körper (2) aufgenommen wird, der auf der zu bearbeitenden Fläche (8) aer Platte (1) angeordnet ist und der bei der Bearbeitung durchschnitten bzw. durchbohrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) erst nach Anordnung auf der Platte (1) und kurz vor Begi.in der Bearbeitung mit dem genannten Kühlschmiermittel (12) getränkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mit einer Folie (14) umhüllt ist.
4. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem auf der Oberseite (8) der Platte (1) angeordneten Körper (2) auch auf der Unterseite (10) der Platte (1) ein Körper (2) angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) auf die Platte (1) aufgeklebt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte (1) im Bearbeitungsbereich ein saugfähiger bzw. poröser, gutschneidbarer Körper (2) verbunden ist, der ein ü Kühlschmiermittel (12) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) als ein Streifen mit einer selbstklebenden Fiäche (S) ausgebildet ist, mittels welcher er auf der Platte (1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Schaumstoff, Zellstoff, Mineralwolle, Filz oder dergleichen besteht.
DE3045846A 1980-12-05 1980-12-05 Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bearbeitung von Platten Expired DE3045846C2 (de)

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