DE1023694B - Schleifvorrichtung fuer Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln

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DE1023694B
DE1023694B DEF19457A DEF0019457A DE1023694B DE 1023694 B DE1023694 B DE 1023694B DE F19457 A DEF19457 A DE F19457A DE F0019457 A DEF0019457 A DE F0019457A DE 1023694 B DE1023694 B DE 1023694B
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Germany
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needle
grinding
needles
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cam
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DEF19457A
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Frederick Franz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung für Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln Die Erfindung bezieht. sich auf eine Schleifvorrichtung für Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln, zum Schleifen der Nadelspitze an der Stirnfläche einer Schleifscheibie mit einem drehbaren, in Abhängigkeit von der Schleifscheibe angetriebenen Nadelträger.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum, Schärfen einer Nadel eines Plattenspielers bekannt, bei der die Nadel gegen die drehbare Schleifscheibe durch eine Feder gehalten wird und ein Flansch des Nadelhalters dazu dient, die Nadel während des Schleifvorgangs zu drehen.
  • Ferner ist ein Verfahren zum Schleifen: von, mit einer Ouerschneide v ersehenen. Bohrerspitzen mit Hilfe einer rotierenden Schleifscheibe bekannt, bei der die Bohrerspitzen ständig an der Oberfläche der Schleifscheibe während des Schleifvorgangs anliegen Schließlich ist eine Schleifvorrichtung für Injektionsnadeln mit einem zur Schleifscheibe verschwenkbaren Nadelhalter bekannt, mittels welcher außer der Nadelspitze noch zwei Seitenschrägen hergestellt werden können. Bei dieser Vorrichtung sind' drei Schleifscheiben vorgesehen, von denen die eine zum Schleifen der Nadelspitze und die beiden anderen zum Schleifen der beiden Seitenschrägen dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung für Nadeln, insbesondere Inektionsnadeln, zu schaffen, bei der in einem einzigen Arbeitsgang, und zwar selbsttätig, ein Schleifen der Nadelspitze und der Seitenschrägen: ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Nadel in einem auf dem Nadelträger exzentrisch angeordneten und zu dessen Rotationsachse geneigten Nadelhalter aufgenommen ist und daß der Nadelträger um die Horizontale allseitig kippbar gelagert und die Kippbewegung von der Umdrehung abhängig ist.
  • Die Kippvorrichtung des Nadelträgers kann aus am Nadelträger befestigten Nockenscheiben sowie aus Rollen und Stiften bestehen, die am Rahmen der Vorrichtung angeordnet sind'; hierbei ist es wiederum möglich, die Nockenscheiben an die zugeordneten Rollen und Stifte durch eine Feder anzudrücken.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Schleifen der Nadeln in der Art möglich, daß die Nadel nicht um ihre eigene Achse an der Oberfläche der Schleifscheibe gedreht wird, sondern um eine dazu exzentrische Achse, so daß die Nadel von der Schleifscheibe weg und nachher in einem anderen Winkel wieder auf die Schleifscheibe hin bewegt werden kann. Diese Bewegungen erfolgen selbsttätig; d. h., der Bedienende der Schleifvorrichtung muß lediglich den beispielsweise vorgesehenen Kurbelantrieb betätigen. . In: der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung für Injektionsnadeln, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie 2-2 vom Fig. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Details für die Nadelbewegung entlang der Schleifscheibe, Fig.5 eine schaubildliche Darstellung eines weiteren Details für die Nadelbewegung in bezug auf die Schleifscheibe, Fig. 6 bis 10 schematisch verschiedene Stellungen der Nadel und des Nadelhalters beim Schleifen.
  • Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung für Injektionsnadeln. weist einen Rahmen auf, der einen länglichen Streifenteil 10 enthält, an dem ein Bock 11 befestigt ist, der vom Streifenteil 10 nach vorn vorsteht. Der Bock 11 ist mit einer Anzahl nach oben weisender Schutzfinger 12 versehen; im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind drei Finger vorgesehen, von denen der eine gleichzeitig als Halter für einen Stift 44 dient.
  • Am oberen Ende des Streifenteiles 10 ist eine zylindrische Lagerhülse 13 befestigt, die eine Welle 14 aufnimmt, deren äußeres Ende eine Handkurbel 15 äträgt. Wird die Schleifvorrichtung mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet, dann kann an Stelle dieser Handkurbel 15 auch eine Scheibe oder ein Zahnritze] od. dgl. Verwendung finden. Am anderen Ende der Welle 14 sind eine Schleifscheibe 16 aus geeignetem Schleifmaterial sowie ein Ritze] 17 vorgesehen. Die Ebene dieser Schleifscheibe 16 verläuft annähernd parallel zu derjenigen des Streifenteiles 10, wogegen der Bock 11 mit dem Streifenteil 10 einen spitzen. Winkel einschließt.
  • In einem Kragen 18 der Lagerhülse 13 ist (las obere Ende einer Welle 19 drehbar gehalten, deren unteres Ende 20 abgerundet und in einer Abstützung 21 eines weiteren Bockes 22 gehalten ist. Da die Welle 19 zum Bock 11 nicht senkrecht verläuft, ist durch die Abrundung des Endes 20 und die Abstützung 21 auf einfache Weise eine wirkungsvolle Lagerung für dieses Wellenende geschaffen.
  • Am oberen Ende der Welle 19 ist ein Tellerrad 24 angebracht, das mit dem Ritze] 17 kämmt, während am unteren. Ende der Welle 19 ein Ritze] 25 angebracht ist, das eine verhältnismäßig große Breite aufweist und dessen Zähne mit -einem Zahnrad 25a kämmen.
  • Dieses Zahnrad 25a, wird fest von der Nabe 26 einer Welle 27 gehalten., an deren oberem Ende ein scheibenförmiger Nadelträger 28 befestigt ist. Auf der Oberfläche dieses Nadelträgers 28 ist ein zugespitzter Zapfen 29 vorgesehen, auf den der Sockel einer üblichen Injektionsnadel 30 aufgeschoben werden kann (vgl. die gestrichelte Darstellung in Fig. 1 und 2). Die Achse dieses Zapfens 29 ist gegenüber der Achse des Nadelträgers schräg nach innen geneigt.
  • Die Nabe 26 der Welle 27 ist mit einer Abstützung 31 versehen, die drehbar auf einer Lagerkugel 32 aufsitzt, wobei diese Kugel 32 am oberen Ende eines Stiftes 33 angeordnet ist, der im Bock 11 gehalten wird; hierdurch wird es möglich, daß die aus der Nabe 26, der Welle 27 und dem Träger 28 bestehende Einheit eine Universalbewegung um die Achse des Stiftes 33 ausführen kann, so daß die Welle 27 auf diesem Stift 33 nicht nur umlaufen, sondern auch: in beliebigen Richtungen Kippbewegungen: machen kann.
  • Für die Halterung der Nabe 26 ist eine Platte 34 vorgesehen, welche die Unterseite der Lagerkugel 32 umfaßt und an der Nabe 26, beispielsweise mittels Schrauben 35 od. dgl., befestigt ist. An der Nabe 26 sind außerdem Nockenteile paarweise befestigt, z. B. eine Nockenscheibe 37 oberhalb und eine Nockenscheibe 38 unterhalb des Zahnrades 25a.. Diese Nockenscheiben 37 und 38 sind in Fig. 4 und. 5 genauer dargestellt.
  • Die Nockenscheibe 37 kann als Leit- oder Führungsnocken. bezeichnet werden und dient für die- Nadel- ; bewegung entlang der Oberfläche der Schleifscheibe 16. Diese Nockenscheibe 37 ist gemäß Fig. 4 mit einer Vertiefung 39, einem Vorsprung 40 sowie mit geradlinigen Abschnitten 41 zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung versehen. Die Vertiefung 39 dieser Nockenscheibe 37 geht in die geradlinigen Abschnitte 41 mit leicht geneigten Abschnitten 42 über, während der Vorsprung 40 dieser Nockenscheibe 37 in die geradlinigen Abschnitte 41 mit ebenfalls leicht geneigten Abschnitten 43 übergeht.
  • Gemäß Fig. 1 ist am oberen Ende eines der Finger 12 ein: Nockentaster oder -fühler 44 befestigt, der mit dem Rand der Nockenscheibe 37 derart zusammenwirkt, daß die Welle 27 um ihre Lagerung auf der Kugel 32 bei Drehung dieser Welle nach links oder rechts gekippt wird. Diese Richtungsangaben beziehen sich auf die- Darstellung der Fig. 1. Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, entsteht durch diese Kippbewegungen eine Bewegung des Nadelendes längs der Schleifscheibe 16, und zwar im wesentlichen in radialer Richtung von etwa der Mitte dieser Scheibe auf die Außenkante derselben hin. bzw. umgekehrt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Nockenscheibe 38 kann als Steuernocken bezeichnet werden und bewirkt eine Bewegung der Nadel auf die Schleiffläche hin bzw. von derselben: weg. Die untere Kante des nach unten, weisenden Nockenscheibenrandes kann mit einem Taster. Fühler 45 oder Stift in Eingriff gebracht werden, der entsprechend Fig. 1 und 2 als abgerundeter Kopf einer Schraube ausgebildet ist, die vom Bock 11 des Rahmens gehalten wird. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, weist der Nocken 38 zwei einander gegenüberliegeud angeordnete Vorsprünge 46 auf, zwischen denen je ein vertiefter Abschnitt 47 vorgesehen ist. Die vertieften Abschnitte 47 gellen in die erhabenen Abschnitte 46 mittels verhältnismäßig kurzer steiler Abschnitte 48 über. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß durch den Eingriff eines der erhabenen Abschnitte 46 der Nockenscheibe 38 mit dem Taster oder Stift 45 die Welle 27 in ihrem Kugellager 32 nach: links geschwenkt wird (diese Richtungsangabe bezieht sich auf Fig. 2), so daß dementsprechend die Nadelspitze von der Oberfläche der Schleifscheibe 16 abgehoben wird.
  • Die beiden Nockenseheiben 37 und 38 müssen auf ihre jeweils zugeordneten: Taster oder Stifte hin bewegt bzw. gehalten werden. Hierzu muß einmal die Welle 27 nach rechts gemäß Fig. 2 gehalten werden, so daß die untere Steuerscheibe 38 mit dem ihr zugeordneten Taster 45 in Eingriff kommt, während andererseits für die Anlage der oberen Nockenscheibe 37 an den ihr zugeordneten Taster 44 die Welle 27 nach links gemäß Fig. 1 gehalten werden muß, d'. h. in einer Richtung quer zu derjenigen, in der sie für die Anlage der unteren Noekenscheibe 38 gegen den Taster 45 bewegt werden soll. Für die Durchführung dieser beiden Bewegungen ist eine einzelne Feder, beispielsweise in der Form einer Schraubenfeder 49. vorgesehen; beide Nockenscheiben 37, 38 werden durch sie auf die ihr zugeordneten Taster 44, 45 hin bewegt. Diese Feder 49 ist mit einem Ende an der Welle 27 und mit ihrem anderen Ende in einer von mehreren Nuten. 50 einer Platte 51 gehalten, die am Streifenteil 10 des Rahmens befestigt ist. Die Lage der Federachse ist so gewählt, daß die Federkraft nicht nur in Richtung direkt auf die Ebene des Teiles 10 hin wirkt, um die untere Nockenscheibe 38 mit dem Taster 45 in Eingriff zu bringen, sondoern daß die Richtung der Federkraft mit der Ebene des Teiles 10 einen Winkel von etwa 45° einschließt: Dadurch wird erreicht, daß die Feder 49 mit einer Kraftkomponente in einer Richtung wirkt, die die Welle 27 nach rechts gemäß Fig. 2 kippt und die untere Nockenscheibe 38 mit ihrem zugehörigen Taster 45 im Eingriff hält, und, mit der anderen Komponente die Welle 27 nach. links gemäß Fig. 1 bewegt, um die obere \TOcketischeibe 37 gegeit. den Taster 44 in Anlage zu halten, so da.ß auf diese Weise gleichzeitig beide Nockenscheiben 37, 38 gegen ihre Taster 44, 45 in Anlage gebracht werden. Die Spannung dieser einzigen Feder 49 kann dadurch verstellt werden, daß das eitle Ende der Feder in. verschiedene Nuten 50 eingehängt wird, so daß das Federende eine größere oder kleinere Entfe!rnurtg von der Welle 27 aufweist. Auf diese Weise kann die Federspannung dem Grad der Biegsamkeit der zu schärfenden Nadel auf' einfachste Weise angepaßt werden.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen schematisch das Schleifen der Nadel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In Fig. 6 befinden sich die Teile im. wesentlichen in ihrer Lage gemäß Fig. 2, wobei der Nadelträger 28 eine Stellung einnimmt, bei welcher der Zapfen: 29 vom Streifen 10 am weitesten entfernt liegt. In dieser Stellung ist die abgeschrägte Spitze 53 der Nadel 30 gegen die Oberfläche der Schleifscheibe 16 gerichtet. Hierbei schließt die Nadelachse mit der Schleiffläche einen spitzen Winkel ein. Da in diesem Falle dar Taster oder Stift 45 mit der unteren Nockenscheibe 38 außer Eingriff ist, wird durch die Feder 49 die Anlage der Nadelspitze gegen die Schleiffläche bewirkt.
  • Wenn sich der Nadelträger 28 um 90° in eine Stellung gemäß Fig. 7 dreht, läuft einer der geneigten Abschnitte 42 der Nockenscheibe 37 unter dem Taster 44 hindurch, bis sich einer der geradlinigen Abschnitte 41 unter diesen Taster 44 setzt, so daß eine Querbewegung der Nadelspitze längs der Schleiffläche der Scheibe 16 erfolgt. Gleichzeitig wird die Nadelspitze gegenüber der Schleifscheibe gedreht, so daß sich bei der Stellung gemäß Fig. 7 die Nadel 30 um etwa 90° um ihre Achse gedreht hat und nunmehr durch. Einwirkung des unteren. Nockens. 38 von der Schleiffläche abgehoben ist. Der Nocken 37 wirkt im wesentlichen während der ersten Hälfte dieser 90°-Winkeldrehung, wobei die Nadel bzw. deren Spitze zu einem Punkt hinbewegt wird, der von der Mitte der Schleifscheibe entfernt liegt.
  • Während der nächsten 90'-Winkeldrehung des Trägers 28 (Fig. 8) erfolgt nicht nur ein Absenken der Nadel 30 an der Scheibe entlang durch Einwirkung der Nockenscheibe 38, sondern außerdem eine weitere Drehbewegung derselben gegenüber der Ausgangslage gemäß Fig. 6 um insgesamt etwa 180°, so daß nunmehr die Rückseite der Nadelspitze mit der Schleifscheibe 16 in Berührung steht. Etwa zu dieser Zeit steht der Taster 44 mit dem Vorsprung 40 der Nockenscheibe 37 in Berührung, so daß sich die Nadel bzw. deren. Spitze wiederum nahe am Mittelpunkt der Scheibe 16 befindet. Während der nächsten 90°-Winkeldrehung des Trägers 28 (Fig. 9) wird die Nadel mit ihrer Spitze wiederum mittels der unteren Nockenscheibe 38 von der Schleifscheibe abgehoben und außerdem gegenüber der Scheibe gedreht. Nach einer letzten 90°-Drehung des Trägers 28 (Fig. 10) ist die Nadel wieder in eine Stellung zurückgedreht, bei welcher die abgeschrägte Spitzenkante 53 der Scheibenfläche gegenüberliegt. Gleichzeitig ist mittels der Feder 49 eine Bewegung dieser Kante 53 bzw. der Nadel 30 mit der Spitze auf die Scheibe 16 hin erfolgt, so daß die Stellung der Fig. 10 derjenigen der Fig.6 entspricht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleifvorrichtung für Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln, zum Schleifen der Nadelspitze an der Stirnfläche einer Schleifscheibe mit einem drehbaren, in Abhängigkeit von der Schleifscheibe angetriebenen Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (30) in einem auf dem Nadelträger (28) exzentrisch angeordneten und. zu dessen Rotationsachse geneigten Nadelhalter (29) aufgenommen ist und daß der Nadelträger um die Horizontale allseitig kippbar gelagert und die Kippbewegung von der Umdrehung abhängig ist.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Nadelträger (28) am Rahmen (11) mit einer kugeligen Lagerung (31, 32, 33) gelagert ist.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung des Nadelträgers aus am Nadelträger befestigten Nockenscheiben (37, 38) sowie aus Rollen und Stiften (44, 45) besteht, die am Rahmen (11) der Vorrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Schleifvorrichtung nach dien Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben an die zugeordneten Rollen und Stifte durch einte Feder (49) angedrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 711902, 838 571; britische Patentschrift Nr. 342 100.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179474B (de) * 1961-08-25 1964-10-08 William Elliott Messerschleifmaschine, insbesondere zum Schaerfen von Mikrotommessern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB342100A (en) * 1930-01-06 1931-01-29 Albert Frederick James Wright Improvements in and relating to devices for sharpening gramophone needles
DE711902C (de) * 1939-06-24 1941-10-08 Hachiro Enya Schleifmaschine fuer Injektionsnadeln
DE838571C (de) * 1950-05-23 1952-05-08 Wedevags Bruks Aktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Bohrern

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