DE1660903A1 - Musterwaehlschalter fuer Naehmaschinen - Google Patents

Musterwaehlschalter fuer Naehmaschinen

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DE1660903A1
DE1660903A1 DE19671660903 DE1660903A DE1660903A1 DE 1660903 A1 DE1660903 A1 DE 1660903A1 DE 19671660903 DE19671660903 DE 19671660903 DE 1660903 A DE1660903 A DE 1660903A DE 1660903 A1 DE1660903 A1 DE 1660903A1
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Application number
DE19671660903
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Arndt
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Musterwählschalter für Nähmaschinen Die Erfindung betrifft einen Musterwählschalter für Nähmaschinen mit einem aus mehreren Steuerscheiben bestehenden ';`.usterscheibenpaket und einem Nachlauff inger, welcher zwecks Musterwechsels von einer der Steuerscheiben abgehoben, in abgehobener Stellung relativ zu dem Steuersch eibenpaket verschoben und mit einer anderen Steuerscheibe in Wirkverbindung gebracht werden kann.
  • Der ?weck der Erfindung besteht darin, die Bedienung einer mit einem :iteuerscheibenpaket ausgerüsteten Zierstichn5hmaschine bei der Herstellung unterschiedlicher Nähmuster oder von Nähten so einfach wie möglich zu gestalten.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 696 195 ist bereits ein '::uster%rählschalter bekannt. Dieser ist gekennzeichnet durch die radiale Anordnung von den. einzelnen 1'usterscheiben zugeordneten Tastfingern, die in gleichen Abständen über dem Umfang und über die L-;%nge eines Schaltkörpers in Form einer Nabe aufgenommen sind. Diese ist auf einem unter der Spannung einer Feder stehenden und mit dem Nadelschwingrahmen verbundenen Schwinghebel bzw. Schieber gelagert. Als Betätigungsmittel dient ein mit dein Schaltkörper verbundener Schaltgriff.
  • Dieser Musterwählsehalter ist wohl verhältnismäßig einfach in seinem Aufbau, ist infolge der beim Laufen der Maschine durch das hin- und herschwingende bzw. pendelnde Gewicht des Schaltkörpers und Schaltgriff es entstehenden L"assenkrgfte weniger günstig bzgl. des erschütterungsfreien Laufes der Maschine. Bei diesem Musterwählschalter ist ferner zu beanstanden, daß während des Arbeitens der Maschine der Schaltgriff mit der Einstellskala entsprechend der Verformungen der Steuerscheiben hin- und herschwingt. Es ist u.a. aus der deutschen Auslegeschrift '! 033 0'11 bekannt, nur einen Nachlauffinger zu verwenden, welcher durch paralleles Verschieben zu sich selbst und zur Achse des Steuerscheibenpakets wahlweise mit einer der Steuerscheiben in Wirkverbindung gebracht werden kann. Um die uerverschiebung des Nachlauffingers über die Steuerscheibenvorsprünge zu ermöglichen, ist außer einem Drehknopf für die Verschiebung des Fingers noch ein federbelasteter Knopf vorgesehen, der bei Betätigung den Nachlauffinger über die Nockenscheiben hebt.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Vusterwählschalter zu schaffen, der nur ein Handbetätigungselement für das Abheben und Verschieben des Nachlauffingers von und über die Steuerscheiben ermöglicht, wobei das Betdtigungselement nicht mitschwingen und im Blickfeld der Bedienungsperson liegen soll.
  • .Nach der Erfindung ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst-, daB das Abhebe- und Verschiebemittel für den rachlauffinger aus einer in der Musterwähl- scheibe befindlichen Steuernut und einem mit-dieser zusammenwirkenden, mit dem Nachlauffinger verbundenen Führungsstift besteht. Der Nachlauffinger und der ` Führungsstift sind hierbei auf einer Buchse befestigt, die drehbeweglich und gegen die Spannung einer Feder axial verschiebbar auf einem parallel zur Drehachse der Gteuerscheiben angeordneten Zapfen gelagert ist.
  • Für die drehbare l.ageru:ig der 'l:uster:vählscheibe ist ein senkrecht zum Zapfen verlaufender Stift vorgesehen, der in einem am Zapfen befindlichen Tragteil befestigt ist. »,.n diesem ist ferner ein mit einem Schlitz-ausgebildetes FihrunZsblech f;-«r die Begrenzung der Ausschwingt=eite und die üeradführung des Führungsstiftes befestigt. Das Führungsblech ist mit einer Arretiernase versehen, die zwecks Einstellung der Musterwählscheibe mit in diesen befindlichen Einkerbungen zusammen`jirkt.
  • Zwischen benachbarten Steuerscheiben sind kreisrunde, die Steuerscheiben überragende Scheiben angeordnet, die der seitlichen Führung des Nachlauffingers dienen.
  • Die Steuernut ist mit einer der It'inzahl der Steuerscheiben entsprechenden und einer zusätzlichen, in eingerasteter Arbeitsstellung der Muster:mrählscheibe parallel zu den Steuerscheiben verlaufenden Steuerkanten für die Anlage des Führungsstiftes ausgebildet. In dem, der Rückführung des Nachlauff ingers aus der 0-Stellung auf die oberste Steuerscheibe dienenden Teil ist die Steuernut mit einer Abschrägung für den Führungsstift versehen. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausf ührungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Musterwählschalter versehene Nähmaschine in der Vorderansicht, Fig. ? eine schaubildliche Darstellung des Musterwählschalters mit dem Nachlauffinger und dem Steuerscheibenpaket, sowie die Verbindung zu dem Nadelstangenschwingrahmen, Fig. 3 ebenfalls eine schaubildliche Darstellung des IJusterwählschalters von hinten gesehen, Fig. 4 den Nachlauffinger und das Führungsblech für den Führungsfinger in der Vorderansicht, Fig. 5 im vergrößerten Maßstab und teilweise weggeschnitten die Musterwählscheibe und die äteliung des Nachlauffingers während seiner Rückführung von der 0-Stellung auf die oberste Nteuerscheibe, von hinten gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, wobei der Nachlauffinger mit der obersten Steuerscheibe in Wirkverbindung steht, und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7. Die in Fig. 1 im verkleinerten .2aßstab dargestellte Nähmaschine ist in üblicher Weise mit einer im Arm 1 befindlichen Armwelle 2 (Fig. 2) für den nicht weiter dargestellten Antrieb der auf- und abgehenden Nadelstange 3 versehen.
  • Uber eine auf der Armwelle 2 befindliche Schnecke 4 wird ein Schneckenrad 5 angetrieben, das als Träger 6 für das Steuerscheibenpaket 7 ausgebildet ist (Fig. 5). Der Träger 6 mit dem Steuerscheibenpaket 7 ist auf einem Lageri""pfen 8 drehbar gelagert, der auf einer im Arm 1 befindlichen Tragplatte 9 befestigt ist. Ober einen Nachlauffinger 10, einen Schwinghebel 11 und einen Lenker 12 werden die durch die Musterstirn der angetriebenen Steuerscheiben 13 bis 16 bedingten Schwingungen auf den Nadelstangenschwingrahmen 17 übertragen, der der Nadelstange 3 quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes verlaufende Schwingbewegungen erteilt.
  • Eine durch eine Cffnung "im Armdeckel 18 ragende Musterwählscheibe 19 (Fig. 1) ist drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar auf einem Stift 20 gelagert, der, parallel zu den Steuerscheiben 13 bis 16 verlaufend, in einem Tragteil 21 (Fig. 3) befestigt ist. Dieses befindet sich auf dem einen Ende eines Zapfens 22, der mit seinem anderen Ende in der Tragplatte 9 aufgenommen ist.
  • Auf dem Zapfen 22 ist drehbar und axial gegen die Spannung einer Feder 23 eine Buchse 24 verschiebbar gelagert, die-an ihrem unteren Ende den Nachlauffinger 10 und an ihrem oberen Teil einen Führungsstift 25 aufweist. An dem Tragteil 21 ist mittels einer Schraube 26 ein Führungsblech 27 (Fig. 3 und 4) festgeschraubt, das mit einem Schlitz 28 für die Führung-des Stiftes 25 und einer Arretiernase 29 für die Musterwählscheibe 19 ausgebildet ist. Die Musterwählscheibe 19 hat auf ihrer Rückseite eine Steuernut 30, in die der Führungsstift 25 eingreift (Fig. 3 und 5 bis 8) und eine Anzahl von V-förmigen Ausnehmungen 31, in die die Arretiernase 29 einrasten kann. Sie ist ferner auf der Vorderseite mit einer Anzahl Symbolen 32 versehen, die das jeweils eingestellte Nähmuster oder die Ausschaltung der Automatik anzeigen (0-Stellung).
  • Die Steuernut 30 weist eine der Anzahl der Steuerscheiben 13 bis 16 entsprechende Zahl von Steuerkanten 33, 33', 33'', 33... und eine zusätzliche, in der 0-Stellung wirksame Steuerkante 34 auf. Diese bestimmen im Zusammenwirken mit dem Führungsstift 25 die Höhenlage des Nachlauffingers 10. Sie verlaufen im eingerasteten Zustand der Musterwählscheibe 19 jeweils parallel zu dem Steuerscheibenpaket ='7, so daß der Führungsstift 25 und damit auch der Nachlauffinger 10 während des Arbeitens der Maschine keine axialen Verschiebungen erhalten. (Fig. 7 und 8).
  • Liegt beispielsweise der Führungsstift 25 auf der Steuerkante 34 (Fig. 5), so befindet sich der Nachlauffinger 10 in unwirksamer Stellung unterhalb der Steuerscheibe 16. Hierbei kann der unter der Wirkung einer Drehfeder 35 (Fig. 3) stehende Schwinghebel 11 den Nachlauffinger 10 nur bis zur Anlage des Steuerstiftes 25 an der Schlitzkante 28' (Fig. 4) verschvrenken.
  • Beim @jeiterdrehen der Musterwählscheibe 19 kommt der Führungsstift 25 in den der Rückführung des Nachlauffingers 10 aus der 0-Stellung auf die obere Steuerscheibe 13 dienenden Steuernutenteil 36, der mit einer Abschrägung 37 (Fig. 5,6) für die Verschwenkbarkeit des Führungsstiftes 25 innerhalb des Steuernutenteiles 36 versehen ist.
  • Hierbei wird der Führungsstift 25 so weit nach links verschwenkt bis der Nachlauffinger 10 von den Steuerkurven 13 bis 16 und den zwischen diesen befindlichen Führungsscheiben 38 abgehoben und mit fortschreitender Drehung der 71Ühlscheibe 19 auf die Steuerkante 33 abgesenkt wird (Fig. ? und 8). Hierbei befindet sich der Nachlauffinger 10 im Eingriff mit der Steuerscheibe 13. ' Durch Drehen der Iusterwählscheibe 19 kann der Nachlauffinger 10 nach Anlage des Führungsstiftes 25 auf den Steuerkanten 33' bis 33' nacheinander mit den Steuerscheiben 14, 15, 16 in Arbeitsverbindung gebracht werden. mährend der Drehung der Wählscheibe 19 bewirken die Steuerkanten 39 bis 39''' das Verschwenken des Führungsstiftes 25 und damit des Nachlauffingers 10 aus dem Bereich der Steuerscheiben 13 bis 16 bzw. Führungsscheiben 38 und das Absenken auf die gewählte Steuerscheibe.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Musterwählschalters gegenüber den bekannten liegt darin, daß infolge der Anordnung von Führungsscheiben zwischen den Steuerscheiben diese und auch der Nachlauffinger sehr schmalgehalten werden können. Das wirkt sich insofern günstig auf den erschütterungsfreien Lauf der Maschine aus, als die schwingenden Mass en gering sind, so da3 eine verhältnismäßig schwache Feder für die sichere Anlage des Nachlauffingers an den Steuerscheiben ausreicht..

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. ryusterwählschalter für IUhmaschinen mit einem aus mehreren Steuerscheiben bestehenden Musterscheibenpaket und einem Naohlauffinger, welcher zwecks Musterwechsels von einer der Steuerscheiben abgehoben, in abgehobener Stellung relativ zu dem Steuerscheibenpaket verschoben und mit einer anderen @teuer:.-.leibe in Wirkverbindung
    gebracht werden kann, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abhebe-und Verschiebemittel für den Nachlauffinger (10) aus einer in der Musterwählscheibe (19) befindlichen Steuernut (30) und einem mitdieser zusammenwirkenden, mit dem Nachlauffinger (10) verbundenen Führungsstift (25) besteht.
  2. 2. Musterwählschalter nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nachlauffinger (10) und der Führungsstift (25) an einer Buchse (24) befestigt sind, die drehbeweglich und gegen die Spannung einer Feder (23) axial verschiebbar auf einem parallel zur Drehachse der Steuerscheiben (13 bis 16) angeordneten Zapfen (22) gelagert ist. 3. *.9usterwählschalter nach rinspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die drehbare Lagerung der r,:usterwählscheibe (19) ein senkrecht zum Zapfen (22) verlaufender Stift (2C) vorgesehen ist, der in einem am Zapfen (22) befindlichen Tragteil (21) befestigt ist. 4. busterwühlschalter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Tragteil (21) ein mit einem Schlitz (28) ausgebildetes Führungsblech (27) für die Begrenzung der Ausschwingweite und die Geradf ährung des Führungsstiftes (25) befestigt ist. 5. Musterwählschalter nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsblech (27) mit einer '_rretier-.nase (2Q) versehen ist, die zwecks Einstellung der 4':iusterw«hlscheibe (19) mit in dieser befindlichen Einkerbungen (31) zusammenzrirkt. 6. Musterwählschalter nach Ansp roch 2, _ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen benachbarten Steuerscheiben (13 bis 16) diese überragende kreisrunde Führungsscheiben (38) für die seitliche Führung des Nachlauffingers (1C) angeordnet sind. 7. Musteruählschalter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h b e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuernut (30) mit einer der Anzahl der Steuerscheiben (13 bis 16) entsprechenden und einer zusätzlichen, in eingerasteter Arbeitsstellung (1a) parallel zu den Steuerscheiben verlaufenden Steuerkanten (33, 33'' bis 33 ''', 34) fair die Anlage des Fährungsstiftes (25) ausgebildet ist und in ihrem, der Rückführung des nachlauffingers (10) aus der 0-Stellung auf die oberste Steuerscheibe (13) dienenden `feil (36) mit einer Abschrägung (37) für den Führungsstift (25) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337776A1 (fr) * 1976-01-12 1977-08-05 Singer Co Machine a coudre comportant un selecteur electromagnetique de cames
FR2344660A1 (fr) * 1976-03-16 1977-10-14 Mefina Sa Machine a coudre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337776A1 (fr) * 1976-01-12 1977-08-05 Singer Co Machine a coudre comportant un selecteur electromagnetique de cames
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