DE10236793A1 - Fliesenschneider - Google Patents
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Abstract
Ein Fliesenschneider weist eine Basis mit einer Abstützfläche, auf der zu schneidende Fliesen abgestützt werden können, ein Paar von Führungsschienen, die oberhalb der Basis gelagert sind, wobei die Führungsschienen prallel zueinander verlaufen und von der Abstützfläche beabstandet sind, um es zu ermöglichen, eine Fliese zwischen den Führungsschienen und der Abstützfläche anzuordnen, und eine Schneidanordnung auf, die auf einem Wagen angeordnet ist, wobei der Wagen auf dem Paar von Schienen gelagert ist, um die Schneidanordnung entlang eines geradlinigen Wegs über die Abstützfläche zu führen, und wobei der Wagen eine erste Drehlageranordnung in Drehkontakt mit der einen Schiene und eine zweite Drehlageranordnung in Drehkontakt mit der anderen Schiene umfasst, wobei jede Drehlageranordnung mindestens ein Lager in Form einer Rolle mit einer Welle umfasst, auf der mindestens ein Rad gelagert ist, das radial über die Welle übersteht und axial relativ zu der Welle fixiert ist, wobei das Rad eine Axialfläche, eine Umfangsfläche und eine Übergangsfläche, welche sich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche erstreckt, wobei die Übergangsfläche in Drehkontakt mit der Schiene steht.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fliesenschneider, insbesondere aber nicht ausschließlich auf einen Fliesenschneider für keramische Fliesen des Typs, der zum Bedecken von Wänden und Böden verwendet wird.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fliesenschneider bereitgestellt, der eine Basis mit einer Abstützfläche, auf der zu schneidende Fliesen abgestützt werden können, ein Paar von Führungsschienen, die oberhalb der Basis gelagert sind, wobei die Führungsschienen parallel zueinander verlaufen und von der Abstützfläche beabstandet sind, um es zu ermöglichen, eine Fliese zwischen den Führungsschienen und der Abstützfläche anzuordnen, und eine Schneidanordnung aufweist, die auf einem Wagen angeordnet ist, wobei der Wagen auf dem Paar von Schienen gelagert ist, um die Schneidanordnung entlang eines geradlinigen Wegs über die Abstützfläche zu führen, und wobei der Wagen eine erste Drehlageranordnung in Drehkontakt mit der einen Schiene und eine zweite Drehlageranordnung in Drehkontakt mit der anderen Schiene umfasst, wobei jede Drehlageranordnung mindestens ein Lager in Form einer Rolle mit einer Welle umfasst, auf der mindestens ein Rad gelagert ist, das radial über die Welle übersteht und axial relativ zu der Welle fixiert ist, wobei das Rad eine Axialfläche, eine Umfangsfläche und eine Übergangsfläche, welche sich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche erstreckt, aufweist, wobei die Übergangsfläche in Drehkontakt mit der Schiene steht.
- Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fliesenschneider gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht des Fliesenschneiders ist, der in Fig. 1 gezeigt ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Fliesenschneiders gemäß Fig. 1 ist, der hier in einem anderen Betriebsmodus gezeigt ist;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 aufgenommen ist;
- Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht eines Teils des Fliesenschneiders gemäß Fig. 1 ist;
- Fig. 6 eine weggebrochene perspektivische Ansicht eines Teils des Fliesenschneiders gemäß Fig. 1 ist;
- Fig. 7 eine Endansicht des in Fig. 6 gezeigten Teils ist und
- Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 ist.
- Der Fliesenschneider 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basis 20, die eine ebene obere Abstützfläche 21 aufweist, auf welcher zu schneidende Fliesen angeordnet werden.
- Ein Paar von Führungsschienen 30 ist an der Basis 20 über ein Paar von Anschlussstücken 22 gelagert, von denen gegenüberliegende Enden der Schienen 30 aufgenommen werden. Die Schienen 30 sind so gelagert, dass sie parallel zueinander und auch parallel zu der ebenen Abstützfläche 21 verlaufen.
- Die Basis 20 ist vorzugsweise ein Kunststoffformkörper, und die Anschlussstücke 22 sind vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffmaterial ausgebildet und vorzugsweise einstückig mit der Basis 20 ausgeformt.
- Dies ermöglicht es, die Position der Schienen genau und gleichbleibend bei der Massenproduktion zu reproduzieren.
- Vorzugsweise sind die Schienen von rundem, insbesondere kreisförmigem Querschnitt, und sie sind vorzugsweise rohrförmig. Die Schienen 30 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, um gegenüber Korrosion und Abrieb beständig zu sein.
- Alternativ sind die Schienen von polygonalem Querschnitt.
- Angeordnet auf den Führungsschienen 30 ist ein Schneidwagen 40.
- Der Schneidwagen 40 umfasst einen Wagenkörper 41, an dem eine Schneidanordnung 50 gelagert ist.
- Die Schneidanordnung 50 umfasst ein Schneidrad 52, das drehbar an einem Ende eines Hebels 53 gelagert ist, der über eine Schwenkverbindung schwenkbar an dem Wagenkörper 41 gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 53 erstreckt sich in Längsrichtung der Schienen, um einen Griff 54 zu definieren.
- Vorzugsweise ist die Schwenkverbindung in der Mitte des Wagenkörpers 41 angeordnet, um die Schneidanordnung 50 mittig zwischen den Schienen 30 zu positionieren.
- Das Schneidrad 52 hat eine Drehachse senkrecht zu der Achse der Schienen 30, so dass eine Bewegung des Waagenkörpers 41 entlang der Schienen 30 dazu führt, dass das Schneidrad 52 einen geradlinigen Weg entlang bewegt wird, auf dem das Rad 52 senkrecht zu der Basis 20 gehalten wird.
- Vorzugsweise ist eine langgestreckte Rippe 60 an der Basis 20 vorgesehen, die sich den geradlinigen Weg entlang erstreckt, so dass das Rad 52 während seiner Bewegung entlang der Schienen 30 der Rippe 60 gegenüberliegt. Wenn also eine Fliese bei der Benutzung des Fliesenschneiders 10 auf der Basis 20 angeordnet wird, wird sie von der Rippe 60 abgestützt und nach unten gerichteter Druck, der von dem Schneidrad 52 ausgeübt wird, um die Fliese einzukerben, während es die Schienen 30 entlang bewegt wird, wird durch die Rippe 60 abgestützt.
- Vorzugsweise weist die Rippe 60 eine Kanalformation 62 auf, die einstückig mit der Basis 20 ausgeformt ist, und eine Stange 62 aus einem starren, abnutzungsbeständigen Material ist innerhalb der Kanalformation 62 gelagert. Das Ausformen der Kanalformation 62 einstückig mit der Base 20 ermöglicht es, dass die Rippe 60 bei der Massenproduktion präzise und konsistent relativ zu der Position der Schienen 30 und der Schneidanordnung 50 reproduziert wird.
- Das Einsetzen einer separaten Stange 63 ermöglicht es, eine Stange aus geeignetem Material auszuwählen; vorzugsweise ist die Stange 63 ein massive Stange aus einem geeignetem Stahl. Nach dem Einkerben der Fliese wirkt die Stange 63 als Brechbalken zum Abbrechen der Fliese entlang einer von dem Schneider erzeugten Kerblinie.
- Damit das Abbrechen der Fliesen erreicht wird, ist der Hebel 50 vorzugsweise mit einem Druckfuß 56 versehen, der an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkverbindung des Hebels angeordnet ist, so dass es eine Abwärtsbewegung des Hebels 50 ermöglicht, den Fuß 56 in Kontakt mit der Fliese zu bringen und nach unten gerichteten Druck auf die Fliese über den Fuß 56 auszuüben.
- Vorzugsweise ist die Basis 20 mit einem erhöhten Bereich 70 versehen, der eine Fliesenpositionierschulter 71 definiert. Die Schulter 71 erstreckt sich unter einem Winkel von 90° zu der Längsachse der Schienen 30 in geradliniger Weise über die Breite der Basis 20.
- Dies ermöglicht es, eine Fliese auf der Basis 20 zu positionieren, wobei eine Seite an der Schulter 71 anliegt, um so die Fliese präzise zu positionieren, so dass das Schneidrad 52 in der Lage ist, eine Bruchlinie unter 90° zur Kante der Fliese in der Anlage an der Schulter 71 einzukerben.
- Vorzugsweise ist ein Fliesenabstützarm 80 vorgesehen, der aus einer verstauten Position (Fig. 1 und 2) in eine ausgefahrene Position (Fig. 3) beweglich ist, in der er über eine Seite der Basis 20 vorsteht, um eine zusätzliche Abstützung für eine Fliese beim Schneiden bereitzustellen, insbesondere für eine große Fliese, beispielsweise eine quadratische Fliese von 45 cm Kantenlänge, und außerdem stellt er eine Verlängerung der Schulter 71 bereit.
- Vorzugsweise ist der Fliesenabstützarm 30 über eine Schwenkverbindung 83 beweglich relativ zu der Basis 20 gelagert, um es zu ermöglichen, ihn von der verstauten Position (Fig. 1) in der er innerhalb der Grenzen der Basis 20 angeordnet ist, in die ausgefahrene Position (wie in Fig. 3 gesehen) zu bewegen, in der er über eine Seite der Basis 20 übersteht.
- Vorzugsweise ist eine einstellbare Gehrungsführung 90 vorgesehen, um es zu ermöglichen, eine Fliese unter einem gewünschten Winkel relativ zu dem geradlinigen Weg des Schneidrads 52 zu positionieren.
- Vorzugsweise weist die Gehrungsführung 90 einen verlängerten Abstützarm 91 auf, der gleitend von einer Nut 92 aufgenommen wird, die in dem erhöhten Bereich 70 ausgebildet ist. Eine lösbare Klemme 93 ist vorgesehen, um eine axiale Bewegung des Arms 92 in der Nut 92 zu verhindern.
- Ein Fliesengehrungsführungsarm 94 ist über ein Verbindungsstück 95 an dem Abstützarm 91 gelagert. Das Verbindungsstück 95 ist starr an dem Tragarm 91 gelagert, während der Gehrungsführungsarm 94 über eine lösbare Schwenkklemme 96 schwenkbar an dem Verbindungsstück 95 gelagert ist, wobei die Schwenkklemme 96 vorzugsweise durch eine Schraube und eine Handmutter definiert ist. Der Gehrungsführungsarm 94 hat eine gerade Seitenwand 97, gegen die sich eine Seite einer Fliese anlegen kann, wenn sie auf die Basis 20 gesetzt wird.
- Die Einstellung der Winkelposition des Arms 94 relativ zu dem geradlinigen Weg des Schneidrads 52 wird durch Lösen der Schwenkklemme 96, Drehen des Arms 94 relativ zu dem Verbindungsstück 95 und Wiederfestklemmen der Schwenkklemme 96 erreicht.
- Das Verbindungsstück 95 ist so angeordnet, dass es über den erhöhten Bereich 70 hinweg beweglich ist und es so dem Gehrungsführungsarm 94 ermöglicht, nahe dem geradlinigen Weg des Schneidrads angeordnet zu werden.
- Ein allgemeines Erfordernis beim Fliesenschneiden ist es, eine Fliese diagonal von Ecke zu Ecke zu schneiden.
- Vorzugsweise umfasst der Fliesenschneider 10 der vorliegenden Erfindung einen einstellbaren Klemmbacken 100, das an der Basis 20 gelagert ist, um eine zu schneidende Fliese zu klemmen, so dass gegenüberliegende Ecken der Fliese definiert längs des geradlinigen Wegs des Schneidrads 52 angeordnet sind.
- Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt, umfasst der Klemmbacken 20 einen Backenkörper 101 mit einer V-förmigen Aufnahme 102 zum Aufnehmen einer Ecke 103 einer Fliese.
- Der Körper 101 ist zur Bewegung längs des geradlinigen Wegs des Schneidrads in einem Paar von Führungsnuten 106 gleitend angeordnet, die in der Basis 20 ausgebildet sind. Die Schulter 71 des erhöhten Bereichs 70 hat eine V-förmige Aufnahme zum Aufnehmen einer gegenüberliegenden Ecke der Fliese. Bei der Verwendung wird eine Fliese auf der Basis 20 angeordnet, wobei eine Ecke in der Aufnahme des erhöhten Bereichs angeordnet ist, und der Klemmbackenbereich 101 wird eingestellt, um die gegenüberliegende Ecke der Fliese in der Aufnahme 102 aufzunehmen.
- Um das Schneidrad 52 positiv und präzise entlang seine geradlinigen Wegs zu führen, ist es für den Wagenkörper 41 erforderlich, sich ohne signifikante seitliche Auslenkung entlang der Schienen 30 zu bewegen. Zusätzlich ist es für die Bewegung des Wagenkörpers 41 entlang der Schiene 30 sehr wünschenswert, dass sie so glatt wie möglich verläuft, obwohl sich Staub und Partikel von den geschnittenen Fliesen auf den Schienen 30 niederschlagen.
- Um diese Eigenschaften zu erreichen, ist der Wagenkörper 41 vorzugsweise auf jeder Schiene 30 über ein Paar von Lageranordnungen 150 beweglich gelagert. Jede Lageranordnung 150 umfasst vorzugsweise ein Paar von einander gegenüberliegenden Lagerrollen 151, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene 30 angeordnet sind.
- In einer alternativen Ausführungsform umfasst jede Lageranordnung 150 nur untere Rollen 151 und keine oberen Rollen 151.
- Jede Rolle 151 weist vorzugsweise eine Welle 153 mit einem Paar von axial beabstandeten Lagerrädern 154 auf, die so an ihr so gelagert sind, dass sie relativ zu der Welle in axialer Richtung fixiert sind. Jedes Rad 154 hat eine innere Axialfläche 140, eine Umfangsfläche 171 und eine Übergangsfläche oder einen Kantenbereich 155, die bzw. der sich zwischen der inneren Axialfläche 170 und der Umfangsfläche 171 erstreckt.
- Die Übergangsfläche bzw. der Kantenbereich 155 definiert eine Kontaktfläche für den abrollenden Kontakt zwischen jedem Rad 155 und der Schiene 30.
- Der Abstand zwischen den beiden Rädern 154 eines Paars ist so, dass nur die Kantenbereiche 155 jedes Rads 154 in Kontakt mit der Schiene 30 stehen. So kooperieren die einander gegenüberliegenden Kantenbereiche 155 jedes Paars von Rädern 154, wenn sie auf eine Schiene 30 gesetzt werden miteinander, um eine seitliche Auslenkung der Rollen 151 relativ zu der Schiene zu verhindern. Vorzugsweise sind die Kantenbereiche 155 angefast oder abgerundet.
- Jede Rolle 151 hat an jedem Ende einen Wellenfortsatz 156, der innerhalb einer Nut 160 angeordnet ist, die in dem Wagenkörper 141 ausgebildet ist. In den Fig. 6 und 7 ist nur die untere Hälfte des Wagenkörpers 41 dargestellt.
- Die Nuten 160, die die gegenüberliegenden Enden jeder Walze 151 aufnehmen, weisen Axiallagerwandungen 161 benachbart dazu auf, gegen die sich die äußeren axialen Stirnflächen 154a der Räder 154 anlehnen. Der Abstand zwischen den Axiallagerwandungen 161 ist im Wesentlichen derselbe wie oder wenig größer als der Abstand zwischen den äußeren Axialflächen 154a der Räder 154. Dies stellt sicher, dass es keine signifikante axiale Auslenkung der Rollen 151 relativ zu dem Wagenkörper 141 gibt, und ermöglicht es so, den Körper 41 ohne jegliche signifikante seitliche Auslenkung relativ zu den Schienen 30 die Schienen 30 entlang zu bewegen.
- Da der Kantenbereich 155 jedes Rads 154 den einzigen Kontakt zwischen jeder Rolle 151 und der Schiene 30 bildet, ist ein minimales Maß an Oberflächenkontakt dazwischen gegeben, so dass es ermöglicht wird, die Walze 151 trotz der Anwesenheit von Staub und Fliesenpartikeln in glatter Weise eine Schiene 30 entlang zu rollen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schiene 30 von polygonalem Querschnitt ist, würde jede Rolle 151 ein kugelförmiges Rad aufweisen, das auf einer Welle gelagert ist.
- Der Wagenkörper 41 definiert interne Passagen 118, durch welche die jeweiligen Schienen 30 hindurchtreten. Entsprechend tritt jede Schiene 30 durch Öffnungen 40a, 40b, hindurch, die an der Vorderseite und Rückseite des Wagenkörpers 41 angeordnet sind.
- Vorzugsweise sind (nicht gezeigte) Ringdichtungen benachbart jeder Öffnung 40a, 40b an dem Wagenkörper angeordnet, um die Schienen 30 abzuwischen, um das Innere des Wagenkörpers 41 vor einem übermäßigen Eintrag von Staub- oder Fliesenpartikeln zu schützen. Dies trägt auch dazu bei, dass die Räder 154 einen relativ sauberen Bereich der Schienen 30 kontaktieren, und trägt so zu dem glatten Lauf des Wagenkörpers 41 die Schienen 30 entlang bei. Die Ringdichtungen können aus einem geeigneten Elastomermaterial ausgebildet sein und in die Form eines Balgs haben, der auf einem ringförmigen Sitz 40c gelagert ist.
- Wenn der Wagen 40 durch eine Operation während des Kerbens einer Fliese die Schienen 30 entlang gezogen wird, wird der Griff 54 hochgezogen, um über das Schneidrad 52 einen abwärts gerichteten Druck auf die Fliese auszuüben. Dies wiederum erzeugt eine den Wagen 41 nach oben beaufschlagende Kraft. So wird die untere Wandung jeder Nut 161 in der unteren Hälfte des Wagenkörpers 41 nach oben in die Anlage an den Wellenverlängerungen 156 der Rollen 151, die darin angeordnet sind, beaufschlagt, und diese werden ihrerseits in die Anlage an den Unterseiten der Schienen 30 beaufschlagt. Entsprechend wird Spiel zwischen den unteren Rollen 151, dem Wagenkörper 41 und den Schienen 30 während des Kerbprozesses beseitigt, und der Wagenkörper 41 wird primär durch die unteren Lagerrollen 151 positiv geführt. Tatsächlich sind die oberen Lagerrollen 151 während des Kerbens und Brechens einer Fliese nicht notwendig, obwohl sie nach dem Kerben eine glatte Rückkehr der Lageranordnung zu dem hinteren Ende der Schienen 30 ermöglichen.
- Weder die oberen noch die unteren Rollen 151 werden positiv in den Kontakt mit der Schiene beaufschlagt. Dies verhindert, dass die Rollen 151 die Schienen quetschen, was umgekehrt eine übermäßige Abnutzung der Lager verhindert.
- Die Rollen 151 können zweckmäßigerweise aus einem starren, abriebfesten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise glasgefülltem Nylon, geformt sein, oder sie können aus einem geeigneten Metall hergestellt sein.
Claims (11)
1. Fliesenschneider, der eine Basis mit einer Abstützfläche, auf der zu schneidende
Fliesen abgestützt werden können, ein Paar von Führungsschienen, die oberhalb der Basis
gelagert sind, wobei die Führungsschienen parallel zueinander verlaufen und von der
Abstützfläche beabstandet sind, um es zu ermöglichen, eine Fliese zwischen den
Führungsschienen und der Abstützfläche anzuordnen, und eine Schneidanordnung
aufweist, die auf einem Wagen angeordnet ist, wobei der Wagen auf dem Paar von
Schienen gelagert ist, um die Schneidanordnung entlang eines geradlinigen Wegs über die
Abstützfläche zu führen, und wobei der Wagen eine erste Drehlageranordnung in
Drehkontakt mit der einen Schiene und eine zweite Drehlageranordnung in Drehkontakt mit
der anderen Schiene umfasst, wobei jede Drehlageranordnung mindestens ein Lager in
Form einer Rolle mit einer Welle umfasst, auf der mindestens ein Rad gelagert ist, das radial
über die Welle übersteht und axial relativ zu der Welle fixiert ist, wobei das Rad eine
Axialfläche, eine Umfangsfläche und eine Übergangsfläche, welche sich zwischen der
Stirnfläche und der Umfangsfläche erstreckt, aufweist, wobei die Übergangsfläche in
Drehkontakt mit der Schiene steht.
2. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei jede der Schienen einen runden
Querschnitt aufweist.
3. Fliesenschneider nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Paar der Räder auf
jeder Welle gelagert ist, wobei die Räder des Paars axial entlang der Welle beabstandet
sind, so dass die Übergangsflächen beider Räder die Schiene kontaktieren.
4. Fliesenschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl die erste
als auch die zweite Lageranordnung mindestens ein Paar von Rollen umfasst, wobei jedes
Paar von Rollen eine erste Rolle umfasst, die zwischen der Schiene und der Abstützfläche
angeordnet ist, und eine zweite Rolle, die auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene
angeordnet ist.
5. Fliesenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sowohl die erste als auch
die zweite Lageranordnung eine einzige Walze umfasst, die zwischen der Schiene und der
Abstützoberfläche angeordnet ist.
6. Fliesenschneider nach Anspruch 4, wobei sowohl die erste als auch die zweite
Lageranordnung mindestens zwei der Paare von Rollen umfasst, welche in der
Bewegungsrichtung des Wagens entlang der Schienen voneinander beabstandet sind.
7. Fliesenschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für jede Rolle
der Schaft und das bzw. die Räder einteilig ausgebildet sind.
8. Fliesenschneider nach Anspruch 7, wobei jede Rolle ein Kunststoffformteil ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wagen einen
Wagenkörper umfasst, der eine erste interne Passage definiert, durch die sich eine der
Schienen hindurch erstreckt, und eine zweite interne Passage, durch die sich die andere der
Schienen erstreckt, wobei die Lageranordnungen innerhalb des Wagens im Bereich der
ersten und zweiten Passage angeordnet sind.
10. Fliesenschneider nach Anspruch 9, wobei die bzw. jede Rolle einander
gegenüberliegende axiale Endbereiche aufweist, die in einander gegenüberliegenden Nuten
angeordnet sind, welche innerhalb des Wagenkörpers ausgebildet sind, wobei die Nuten
axiale Stirnseiten aufweisen, gegen die sich die axialen Endbereich anlehnen, wenn der
Wagenkörper in seitlicher Richtung zu den Schienen und weg von der Abstützoberfläche
gedrückt wird.
11. Fliesenschneider nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Basis ein
Kunststoffformkörper mit einstückig ausgebildeten Abstützvorsprüngen ist, die die Schienen
tragen.
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