DE10236488A1 - Vorrichtung zum Abdecken - Google Patents

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DE10236488A1
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Volkmar Dipl.-Ing. Schumann
Carsten Dipl.-Ing. Reinsch
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Koenig and Bauer AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • B65H11/002Feed tables incorporating transport belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2407/00Means not provided for in groups B65H2220/00 – B65H2406/00 specially adapted for particular purposes
    • B65H2407/50Means for protecting parts of handling machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines eine Seitenmarke aufnehmenden, sich quer zu einer Bogenförderrichtung in einem Anlegtisch einer Bogendruckmaschine erstreckenden Kanals. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, dass unabhängig vom zur Verarbeitung gelangenden Material die Produktivität der Gesamtanlage gewährleistet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Flächenelement (15) aus Teilelementen (16) besteht, die mittels Laschen (17) sowie in Nuten (20) geführten ersten Führungsbolzen (18) und zweiten Führungsbolzen (19) verbunden sind, wobei die ersten Führungsbolzen (18) eine größere Länge aufweisen als die zweiten Führungsbolzen (19), in jedem Teilelement (16) ein erster Führungsbolzen (18) und zweiter Führungsbolzen (19) vorgesehen ist und die Teilelemente (16) so im Flächenelement (15) zueinander angeordnet sind, dass sich Führungsbolzen (18, 19) gleicher Länge benachbarter Teilelemente (16) gegenüberliegen und im Bereich des einer Maschinenmitte (21) zugewandten Endes des Kanals (11, 12) die ersten Führungsbolzen (19) einer inneren Nut (20.2) folgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines eine Seitenmarke aufnehmenden, sich quer zu einer Bogenförderrichtung in einem Anlegtisch einer Bogendruckmaschine erstreckenden Kanals, bestehend aus einem Flächenelement, das in Längsrichtung verbringbar im Kanal so angeordnet ist, dass seine Oberfläche mit der Oberfläche des Anlegtischs eine Ebene bildet.
  • Aus der DE 42 11 922 C2 ist eine Vorrichtung zum Abdecken eines die Seitenmarken aufnehmenden Kanals bekannt. Um sicherzustellen, dass der Kanal innerhalb des Formatstellbereiches immer abgedeckt wird, ist das Flächenelement als ein über die maximale Breite der Formatverstellung der Seitenmarke reichendes, kontinuierlich und flexibel ausgeführtes Band ausgebildet. Das Band ist um die Seitenmarke herumgeführt und weicht dieser bei einer Formatverstellung aus. Das Band kann als biegsames Metallband oder als glattes, zugstarres, aber biegeweiches Gewebeband ausgebildet sein.
  • Nachteilig ist, dass es nicht möglich ist, im Übergangsbereich zwischen dem Band und dem Tisch eine gemeinsame Ebene der Oberflächen zu bilden. Außerdem ist es mit dem Band nicht möglich, insbesondere wenn dieses in einem großen Bereich die Bogen führt, also bei der Verarbeitung eines maximalen Bogenformats, eine mit der Oberfläche des Anlegtischs eine Ebene bildende Oberfläche zu realisieren.
  • Durch Verwerfungen des Bandes und die im Randbereich zum Anlegtisch erforderlichen Absätze kommt es zu Verspannungen der Bogen, die zu Fehlanlagen und damit zur Makulaturbildung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, dass unabhängig vom zur Verarbeitung gelangenden Material die Produktivität der Gesamtanlage gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, auch bei der Realisierung großer Formatstellbereiche die die Seitenmarken aufnehmenden Kanäle so abzudecken, dass eine durchgehende Ebene mit der Oberfläche gebildet wird. Damit wird sichergestellt, dass die zur Verarbeitung gelangenden Materialien nicht durch Verformungen der Transportebene verspannt werden.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 die schematische Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht,
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht.
  • In 1 ist ein Anlegtisch 1 mit einem vorgeordneten Bändertisch 2, von dem nicht dargestellte Bogen mit Hilfe von Transportbändern 3 in einer Bogenförderrichtung 4 auf den Anlegtisch 1 und mit der Vorderkante gegen in einer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Vordermarken 5 transportiert werden, dargestellt. Im Anlegtisch 1 sind eine linke Seitenmarke 6 und eine rechte Seitenmarke 7 vorgesehen, die prinzipiell jeweils aus einem Grundkörper 8 bestehen, in dem eine Ziehschiene 9 geführt bzw. mit dem ein Anschlag 10 verbunden ist. Die linke Seitenmarke 6 ist in einem sich quer zur Bogenförderrichtung 4 erstreckenden linken Kanal 11 und die rechte Seitenmarke 7 in einem sieh ebenfalls quer zur Bogenförderrichtung 4 erstreckenden rechten Kanal 12 durch nicht dargestellte Mittel verschieb- und arretierbar gelagert. Die Oberfläche der Ziehschiene 9 und die des Grundkörpers 8 bilden mit der Oberfläche des Anlegtischs 1 eine Ebene.
  • Durch das Verschieben der Seitenmarken 6, 7 können diese an die unterschiedlichen Formate des zur Verarbeitung gelangenden Verarbeitungsgutes angepasst werden. In 1 sind die Lagen der Seitenkanten bei der Verarbeitung von minimalem Format 13 und maximalem Format 14 sowie ein sich daraus ergebender Formatstellbereich F für die rechte Seitenmarke 7 eingezeichnet. Entsprechend ergibt sich der Formatstellbereich F der linken Seitenmarke 6. Um bei den möglichen Positionen der Seitenmarken 6, 7 die Kanäle 11, 12 abdecken zu können, ist mit jeder Seitenmarke 6, 7 jeweils ein Flächenelement 15 verbunden, das aus flächenhaft ausgebildeten Teilelementen 16 besteht. Die Teilelemente 16 sind untereinander durch Laschen 17 sowie ersten Führungsbolzen 18 und zweiten Führungsbolzen 19 verbunden.
  • Die Führungsbolzen 18, 19 weisen unterschiedliche Längen auf und werden an den freien Enden in beidseitig der Kanäle 12, 13 vorgesehenen Nuten 20 geführt. Die ersten Führungsbolzen 18 weisen eine größere Länge auf als die zweiten Führungsbolzen 19. Jedes Teilelement 16 ist mit einem ersten Führungsbolzen 18 und einem zweiten Führungsbolzen 19 versehen, wobei die Teilelemente 16 so im Flächenelement 15 angeordnet sind, dass jeweils zwei Führungsbolzen 18, 19 gleicher Länge gegenüber liegen. Innerhalb der Kanäle 11, 12 verlaufen die Nuten 20 parallel zur Oberfläche des Anlegtischs 1 und in einem solchen Abstand zu dieser, dass die Oberflächen der Teilelemente 16 und die Oberfläche des Anlegtischs 1 eine Ebene bilden. An dem einer Maschinenmitte 21 zugewandten Ende der Kanäle 11, 12 werden die Nuten 20 abgesenkt und so geführt, dass die Teilelemente 16 unter ein dem Anlegtisch 1 zugeordnetes Tischblech 22 positioniert werden können. Neben dem Absenken der Nuten 20 am Ende der Kanäle 11, 12 werden diese in jeweils eine äußere Nut 20.1 und eine innere Nut 20.2 aufgetrennt. Die äußere Nut 20.1, in der die eine größere Länge aufweisenden ersten Führungsbolzen 18 geführt werden, verläuft etwa parallel in einem Abstand zum Tischblech 22, während die innere Nut 20.2, die die eine geringere Länge aufweisenden zweiten Führungsbolzen 19 führt, steil abfällt. Damit wird erreicht, dass die Teilelemente 16 am Ende der Kanäle 11, 12 unter das Tischblech 22 des Anlegtischs 1 geführt und in einer platzsparenden Weise positioniert werden können.
  • In bekannter Weise werden vom Bändertisch 2 Bogen auf den Anlegtisch 1 sowie mit der Vorderkante gegen die in ihrer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Vordermarken 5 transportiert und damit nach der Vorderkante ausgerichtet. Nach dem Ausrichten nach der Vorderkante werden die Bogen von der Ziehschiene 9 einer der beiden Ziehmarken 6, 7 erfasst und gegen den Anschlag 10 gezogen und so nach der Seitenkante ausgerichtet. Im Ausführungsbeispiel soll die linke Seitenmarke aktiviert sein, so dass die rechte Seitenmarke 7 entgegen der Darstellung in 1 am äußeren Ende des rechten Kanals 12 positioniert ist.
  • Nach 1 wird ein maximales Format verarbeitet. Soll mit der linken Seitenmarke 6 ein kleineres, im Formatstellbereich F liegendes Format verarbeitet werden, wird die linke Seitenziehmarke 6 im linken Kanal 11 in Richtung Maschinenmitte 21 verschoben und damit dem Format angepasst. Dabei werden die durch die Führungsbolzen 18, 19 in den Nuten 20 gelagerten Teilelemente 16 ebenfalls in Richtung der Maschinenmitte 21 verschoben. Am Ende des linken Kanals 11 folgen die ersten Führungsbolzen 18 der äußeren Nut 20.1, während die zweiten Führungsbolzen 19 der inneren Nut 20.2 folgen, bis das jeweilige Teilelement 16 eine lotrechte Lage, gehalten durch die ersten Führungsbolzen 18, einnimmt.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Bändertisch
    3
    Transportbänder
    4
    Bogenförderrichtung
    5
    Vordermarke
    6
    linke Seitenmarke
    7
    rechte Seitenmarke
    8
    Grundkörper
    9
    Ziehschiene
    10
    Anschlag
    11
    linker Kanal
    12
    rechter Kanal
    13
    minimales Format
    14
    maximales Format
    15
    Flächenelement
    16
    Teilelement
    17
    Lasche
    18
    erster Führungsbolzen
    19
    zweiter Führungsbolzen
    20
    Nut
    20.1
    äußere Nut
    20.2
    innere Nut
    21
    Maschinenmitte
    22
    Tischblech
    F
    Formatstellbereich

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abdecken eines eine Seitenmarke aufnehmenden, sich quer zur Bogenförderrichtung in einem Anlegtisch einer Bogendruckmaschine erstreckenden Kanals, bestehend aus einem Flächenelement, das in Längsrichtung verbringbar im Kanal so angeordnet ist, dass seine Oberfläche mit der Oberfläche des Anlegtischs eine Ebene bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (15) aus Teilelementen (16) besteht, die mittels Laschen (17) sowie in Nuten (20) geführten ersten Führungsbolzen (18) und zweiten Führungsbolzen (19) verbunden sind, wobei die ersten Führungsbolzen (18) eine größere Länge aufweisen als die zweiten Führungsbolzen (19), in jedem Teilelement (16) ein erster Führungsbolzen (18) und zweiter Führungsbolzen (19) vorgesehen ist und die Teilelemente (16) so im Flächenelement (15) zueinander angeordnet sind, dass sich Führungsbolzen (18, 19) gleicher Länge benachbarter Teilelemente (16) gegenüber liegen und im Bereich des einer Maschinenmitte (21) zugewandten Endes des Kanals (11, 12) die ersten Führungsbolzen (19) einer inneren Nut (20.2) folgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (20) beidseitig des Kanals (11, 12) in einem solchen Abstand zur Oberfläche des Anlegtischs 1 angeordnet sind, dass die Oberflächen der Teilelemente (16) und die Oberfläche des Anlegtischs (1) eine Ebene bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (20) im Bereich des der Maschinenmitte (21) zugewandten Bereichs abgesenkt verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut (20) im abgesenkten Bereich als äußere Nut (20.1) und innere Nut (20.2) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Nut (20.1) etwa parallel zur Oberfläche des Anlegtischs (1) und in einem solchen Abstand dazu verläuft, dass die Teilelemente (16) unter einem die Oberfläche des Anlegtischs (1) bildenden Tischblech (22) positionierbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Nut (20.2) steil abfallend zur äußeren Nut (20.1) verläuft.
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DE202005008786U1 (de) * 2005-05-25 2006-10-05 Thieme Gmbh & Co. Kg Flachbettdruckmaschine

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