DE10235244A1 - Auspuffsystem für ein Kraftrad - Google Patents

Auspuffsystem für ein Kraftrad

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Abstract

Gemäß der Erfindung umfassen Auspufftöpfe (22 und 23) parallele Abschnitte (66 und 74), die sich parallel zu einer Längsmittelachse (65) eines Fahrzeugkörpers erstrecken, und geneigte Abschnitte (67 und 75), die sich von den parallelen Abschnitten (66 und 74) aus so nach hinten erstrecken, dass sie sich jeweils allmählich der Längsmittelachse (65) des Fahrzeugkörpers nähern. Eine hintere Verkleidung (47) ist so angeordnet, dass sie sich nahezu längs Konturen der linken und rechten Auspufftöpfe (22 und 23) erstreckt, die symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse (65) des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. DOLLAR A Selbst wenn Volumen der Auspufftöpfe vergrößert sind, können die parallelen Abschnitte an den Positionen angeordnet werden, die vom Fahrzeugkörper weiter nach innen versetzt sind, ohne Behinderung zwischen den Auspufftöpfen und dem Hinterrad, da die parallelen Abschnitte der Auspufftöpfe in der Nähe einer am weitesten erhöhten Position eines Hinterrads angeordnet sind. Daher ist es möglich, die seitlich vom Fahrzeugkörper vorstehenden Ausmaße der Seitenabschnitte der hinteren Verkleidung zu verringern und folglich die Breite des Fahrzeugkörpers zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auspuffsystem für ein Kraftrad, welches die Breite eines Fahrzeugkörpers verringern und einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers sogar dann kompakt gestalten kann, wenn das Volumen eines Auspufftopfs groß wird.
  • Krafträder eines Typs sind bekannt, bei dem ein Paar von linken und rechten Auspufftöpfen in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugkörpers so angeordnet sind, dass sie oberhalb eines Hinterrad angebracht sind. Auspuffsysteme, welche für die Krafträder dieses Typs verwendet werden, sind beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 5-77776 mit dem Titel "Gepäckbox für ein Kraftrad" offenbart. In Fig. 4 dieses Dokuments ist ein Kraftrad gezeigt, bei dem zwei sich von einem Motor aus nach hinten erstreckende Auspuffrohre 17 (die Bezugszahl ist aus diesem Dokument zitiert, wobei dasselbe entsprechend für das Nachfolgende gilt) mit zwei Auspufftöpfen 18 in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugkörpers verbunden sind und die Auspufftöpfe 18 durch einen hinteren Verkleidungsabschnitt 24 abgedeckt sind.
  • Die Auspufftöpfe 18 sind jeweils so geneigt, dass ein vorderer Abschnitt stärker als ein hinterer Abschnitt vom Fahrzeugkörper seitwärts vorsteht. Folglich steht ein seitlicher Abschnitt des hinteren Verkleidungsabschnitts 24 in der Nähe des vorderen Abschnitts von jedem der Auspufftöpfe 18 vom Fahrzeugkörper weit seitwärts hervor. Daher wird der Fahrzeugkörper breit. Der Fahrzeugkörper wird breiter, wenn Volumen der Auspufftöpfe 18 zur Erhöhung eines Auspuffgeräuschverminderungseffekts vergrößert werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Breite eines Fahrzeugkörpers, selbst dann, wenn ein Volumen eines Auspufftopfs groß wird, durch eine Verbesserung eines Auspuffsystems für ein Kraftrad zu verringern.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß einer im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung ein Auspuffsystem für ein Kraftrad vorgesehen, in welchem ein sich von einem Motor aus nach hinten erstreckendes Auspuffrohr mit einem Paar von linken und rechten Auspufftöpfen verbunden ist und die Auspufftöpfe durch eine hintere Verkleidung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Auspufftöpfe einen parallelen Abschnitt umfasst, der sich parallel zu einer Längsachse eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und einen geneigten Abschnitt umfasst, der sich von dem parallelen Abschnitt aus so nach hinten erstreckt, dass er sich allmählich der Längsachse des Fahrzeugkörpers annähert; und dass die hintere Verkleidung so angeordnet ist, dass sie sich annähernd längs Konturen der symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse des Fahrzeugkörpers angeordneten linken und rechten Auspufftöpfe erstreckt.
  • Mit dieser Konfiguration können selbst bei größeren Volumen der Auspufftöpfe die parallelen Abschnitte an den vom Fahrzeugkörper aus weiter einwärts versetzten Positionen ohne Beeinträchtigung zwischen den Auspufftöpfen und dem Hinterrad angeordnet werden, da die parallelen Abschnitte der Auspufftöpfe in der Nähe einer höchsten Position eines Hinterrads angeordnet sind. Folglich ist es möglich, das Ausmaß, mit welchem die Seitenabschnitte der hinteren Verkleidung vom Fahrzeugkörper seitlich vorstehenden, zu verringern und folglich die Breite des Fahrzeugkörpers auch zu verringern.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads ist, das ein Auspuffsystem der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftrads ist, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines hinteren Abschnitts eines Fahrzeugkörpers ist, welche das Auspuffsystem der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, welche ein Layout des Auspuffsystems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 5 eine Hinteransicht ist, welche das Auspuffsystem der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 6(a) und 6(b) Ansichten sind, welche einen Auspufftopf der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts des Kraftrads ist, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird; und
  • Fig. 8 eine Ansicht längs eines Pfeils 8 der Fig. 7 ist.
  • Es ist zu bemerken, dass die Zeichnungen in der Richtung der Schriftzeichen betrachtet werden sollten.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, das ein Auspuffsystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Ein Kraftrad 10 ist ein Fahrzeug, das zwei Hauptrahmen 12 umfasst (der Hauptrahmen 12 an der Hinterseite ist nicht gezeigt), die sich von einem Kopfrohr 11 leicht abwärts nach hinten erstrecken. Ein V-förmiger Motor 13 ist an unteren Abschnitten dieser Hauptrahmen 12 angebracht. Auspuffrohre 15 und 16 erstrecken sich von einem vorderseitigen Zylinderkopf 14 des Motors 13 aus nach hinten und sind zu einem mit einem Sammelabschnitt 17 verbundenen Rohr zusammengefasst. Ein Auspuffrohr 18 steigt vom Sammelabschnitt 17 aus an und ist mit linken und rechten Auspufftöpfen 22 und 23 verbunden (der Auspufftopf 23 an der Hinterseite ist nicht gezeigt), die über einem Hinterrad 21 angeordnet sind. Auspuffrohre 26 und 27 erstrecken sich von einem rückseitigen Zylinderkopf 25 des Motors 13 aus nach hinten und sind entsprechend zu einem mit dem Sammelabschnitt 17 verbundenen Rohr zusammengefasst. Eine Sitzschiene 28 erstreckt sich von oberen hinteren Abschnitten des Hauptrahmens 12 aus schräg aufwärts nach hinten. Zwei Unterrohre 31 (das Unterrohr 31 an der Hinterseite ist nicht gezeigt) erstrecken sich von unteren hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 12 aus schräg aufwärts nach hinten. Zwischenabschnitte und hintere Enden der Unterrohre 31 sind mit der Sitzschiene 28 verbunden.
  • In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 35 ein Getriebegehäuse, welches integral an einem hinteren Abschnitt des Motors 13 vorgesehen ist; 36 ist ein Schwingenarm, welcher schwenkbar an dem Getriebegehäuse 35 angebracht ist; 37 ist eine hintere Dämpfungseinheit, die mit ihrem unteren Ende sowohl mit einem unteren vorderen Abschnitt des Schwingenarms 36 als auch dem Getriebegehäuse 35 über ein Gelenksystem 38 verbunden ist und dessen oberes Ende mit hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 12 verbunden ist; 41 ist ein an oberen Abschnitten der Hauptrahmen 12 angebrachter Kraftstofftank; 42 ist ein an einem unteren Abschnitt des Kraftstofftanks 41 vorgesehenes Ansauggehäuse; 43 ist ein an der Sitzschiene 28 befestigter Doppelsitz (44 ist ein Fahrersitz und 45 ist ein Beifahrersitz); 46 ist einer von zwei Beifahrergriffen (der Beifahrergriff 46 an der Hinterseite ist nicht gezeigt); 47 ist eine hintere Verkleidung zum Abdecken der Auspufftöpfe 22 und 23; 48 ist ein hinterer Kotflügel; 49 ist ein Rücklicht; 51 ist eine Vorderradgabel; 52 ist ein Vorderrad; 53 ist ein vorderer Kotflügel; 54 ist eine vordere Verkleidung; und 55 ist ein Lenker.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des Kraftrads, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird. Wie in dieser Figur gezeigt, erstrecken sich die Auspuffrohre 15 und 16 von jeweiligen vorderseitigen Zylindern des Motors 13 aus nach hinten (siehe Fig. 1) und die Auspuffrohre 26 und 27 erstrecken sich von jeweiligen rückseitigen Zylindern des Motors 13 aus nach hinten; und das Auspuffrohr 18 ist mit den linken und rechten Auspufftöpfen 22 und 23 verbunden.
  • Die Beifahrergriffe 46 stehen seitlich vom Fahrzeugkörper von den Auspufftöpfen 22 und 23 aus vor. Wenn folglich eine äußere Kraft von einer Seite des Fahrzeugkörpers her auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird, wird durch die Beifahrergriffe 46 verhindert, dass die äußere Kraft direkt auf die Auspufftöpfe 22 und 23 einwirkt.
  • Die Auspuffrohre 15 und 16, die Auspuffrohre 26 und 27, der Sammelabschnitt 17 (siehe Fig. 1), das Auspuffrohr 18 und die Auspufftöpfe 22 und 23 bilden ein Auspuffsystem 60.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers, welche das Auspuffsystem der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Auspuffrohr 18 umfasst einen vorderen Auspuffrohrabschnitt 61, der an einer Vorderseite des Auspuffrohrs 18 vorgesehen ist, einen rechtsseitigen Verbindungsabschnitt 62, der sich von dem vorderen Auspuffrohrabschnitt 61 zum rechtsseitigen Auspufftopf 23 erstreckt, und einen Verbindungsabschnitt 63 zum Verbinden des rechtsseitigen Verbindungsabschnitts 62 mit dem linksseitigen Auspufftopf 22.
  • Der Auspufftopf 22 umfasst einen parallelen Abschnitt 66, der sich parallel zu einer Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers des Kraftrads 10 erstreckt (siehe Fig. 1), und einen geneigten Abschnitt 67, der sich von dem parallelen Abschnitt 66 aus so nach hinten erstreckt, dass er sich allmählich der Längsmittelachse 65 annähert. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 71 eine Längsmittelachse des parallelen Abschnitts 66, welche Achse sich parallel zu der Längsachse 65 des Fahrzeugkörpers erstreckt, und die Bezugszahl 72 bezeichnet eine Längsmittelachse des geneigten Abschnitts 67, welche Achse um einen Winkel θ bezüglich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers geneigt ist.
  • Der Auspufftopf 23 ist symmetrisch zum Auspufftopf 22 bezüglich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers und umfasst einen parallelen Abschnitt 74 und einen geneigten Abschnitt 75. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 76 eine Längsmittelachse des parallelen Abschnitts 74 und die Bezugszahl 77 bezeichnet eine Längsmittelachse des geneigten Abschnitts 75. Die Längsmittelachse 76 erstreckt sich parallel zur Längsmittelachse 65 und die Längsmittelachse 77 ist um einen Winkel θ bezüglich der Längsmittelachse 65 geneigt.
  • Die parallelen Abschnitte 66 und 74 sind über einer Achse 80 des Hinterrads 21 angeordnet und behindern einen oberen Abschnitt des Hinterrads 21 nicht, wenn das Hinterrad 21 bezüglich des Fahrzeugkörpers angehoben ist.
  • Die hintere Verkleidung 47 ist unter Seitenabschnitten und einem hinteren Abschnitt eines Doppelsitzes 43 angeordnet (siehe Fig. 1) und besitzt eine Breite B zwischen seitlichen Positionen der parallelen Abschnitte 66 und 74 der Auspufftöpfe 22 und 23, wobei die Breite B der größten Breite des Fahrzeugkörpers entspricht. Hinter den Abschnitten mit der Breite B angeordnete Randabschnitte 47a und 47b der hinteren Verkleidung 47 sind annähernd längs der geneigten Abschnitte 67 und 75 geneigt, wenn sie sich der Rückseite des Fahrzeugkörpers annähern.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, welche das Layout des Auspuffsystems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 63 (siehe Fig. 3) zum Verbinden der linken und rechten Auspufftöpfe 22 und 23 (der rechtsseitige Auspufftopf 23 ist nicht gezeigt) unter dem Doppelsitz 43 an der Grenze zwischen dem Fahrersitz 44 und dem Beifahrersitz 45 des Doppelsitzes 43 angeordnet. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 82 eine Position des Hinterrads 21, welches in einem Zustand ist, in dem es bezüglich des Fahrzeugkörpers am stärksten angehoben ist, d. h. in der höchsten Position des Hinterrads 21.
  • Der Doppelsitz 43 weist an seinem Bodenabschnitt eine Bodenplatte 43a auf. Die Bodenplatte 43a besitzt eine Ausnehmung 43b an der oben beschriebenen Grenze zwischen dem Fahrersitz 44 und dem Beifahrersitz 45. Der Verbindungsabschnitt 63 ist mit einem bestimmten Zwischenraum C zwischen dem Boden der Ausnehmung 43b und dem Verbindungsabschnitt 63 angeordnet.
  • Wie in der Figur gezeigt, sind die Auspufftöpfe 22 und 23 hinter dem Fahrersitz 44, d. h. hinter einem in der Figur rittlings auf dem Kraftrad 10 sitzend dargestellten Fahrer 83 angeordnet.
  • Da der Verbindungsabschnitt 63 unter dem Doppelsitz 43 an der Grenze zwischen dem Fahrersitz 44 und dem Beifahrersitz 45 angeordnet ist, kann der Doppelsitz 43 vom Verbindungsabschnitt 63 um den bestimmten Zwischenraum C getrennt werden und ein ausreichender Bewegungsabstand des Hinterrads 21 kann sichergestellt werden, wenn das Hinterrad 21 bezüglich des Fahrzeugkörpers angehoben wird; und ebenso kann eine ausreichende Dicke eines Abschnitts, welcher sowohl dem Fahrersitz 44 als auch dem Beifahrersitz 45 entspricht, eines Dämpfungsmaterials 43c sichergestellt werden, um so die Dämpfungscharakteristik sowohl vom Fahrersitz 44 als auch vom Beifahrersitz 45 sicherzustellen.
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht, welche das Auspuffsystem für ein Kraftrad veranschaulicht. In dieser Figur, in welcher das zur höchsten Position 84 angehobene Hinterrad 21 von der Rückseite des Fahrzeugkörpers aus zu sehen ist, sind der parallele Abschnitt 66 des Auspufftopfs 22 und der parallele Abschnitt 74 des Auspufftopfs 23 um Abstände D1 bzw. D2 (welche einander entsprechen können, d. h. D1 = D2) von seitlichen Flächen des Hinterrads 21 getrennt und beide Seitenabschnitte der hinteren Verkleidung 47 sind so angeordnet, dass sie seitliche Flächen der Auspufftöpfe 22 und 23 abdecken.
  • Die Fig. 6(a) und 6(b) sind Ansichten, welche den Auspufftopf 22 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei Fig. 6(a) eine Ansicht des Auspufftopfs 22 längs eines Pfeils 6 der Fig. 4 ist und Fig. 6(b) eine vertikale Schnittansicht des Auspufftopfs 22 ist.
  • Auf Fig. 6(a) bezugnehmend ist der Auspufftopf 22 in einer von einer üblichen kreisförmigen Form abweichenden Form, konkret einer Form ähnlich einen gleichschenkligen Dreieck, ausgebildet. Genauer gesagt, umfasst der Auspufftopf 22 eine äußere Wand 22a mit einer Form ähnlich einem gleichschenkligen Dreieck. Die Außenwand 22a besteht aus einem inneren Wandabschnitt 22b, einem oberen geneigten Seitenwandabschnitt 22c und einem äußeren geneigten Seitenwandabschnitt 22d. Ein an der Sitzschiene anzubringender Befestigungsabschnitt 86 (siehe Fig. 1) ist an dem oberen geneigten Seitenwandabschnitt 22c vorgesehen und ein Hitzeschildplattenbefestigungsabschnitt 88, an welchem eine Hitzeschildplatte 87 (siehe Fig. 1) anzubringen ist, ist an dem geneigten äußeren Seitenwandabschnitt 22d vorgesehen. In den Figuren bezeichnen die Bezugszahlen 91 und 92 Auspuffendrohre.
  • Die Fig. 6(b) zeigt ein virtuelles dreieckiges Äquivalent zu der Form des vertikalen Querschnitts des Auspufftopfs 22 (siehe Fig. 6(a)) zur näheren Erläuterung der Struktur des Auspufftopfs 22. In dieser Figur erstreckt sich eine dem Querschnitt des inneren Wandabschnitts 22b entsprechende erste Seite 95 des Dreiecks parallel zu einer vertikalen Linie 94; eine dem Querschnitt des geneigten oberen Seitenwandabschnitts 22c entsprechende zweite Seite 96 desselben erstreckt sich von einem oberen Ende der ersten Seite 95 seitlich des Fahrzeugkörpers; und eine dem Querschnitt des geneigten äußeren Seitenwandabschnitts 22d entsprechende dritte Seite 97 desselben erstreckt sich so, dass ein vorderes Ende der zweiten Seite 96 mit einem unteren Ende der ersten Seite 95 verbunden ist. Es ist zu bemerken, dass die Struktur des Auspufftopfs 23 (siehe Fig. 5) dieselbe wie jene des unter Bezugnahme auf die Fig. 6(a) und 6(b) beschriebenen Auspufftopfs 22 ist.
  • Wie oben insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben, werden gemäß dem Kraftrad 10 der vorliegenden Erfindung die sich von dem Motor 13 aus nach hinten erstreckenden Auspuffrohre 15, 16, 26 und 27 über den Sammelabschnitt 17 zum Auspuffrohr 18 zusammengefasst, das Auspuffrohr 18 ist mit dem Paar von linken und rechten Auspufftöpfen 22 und 23 verbunden und die Auspufftöpfe 22 und 23 sind durch die hintere Verkleidung 47 abgedeckt. Die Auspufftöpfe 22 und 23 umfassen die sich parallel zu der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers erstreckenden parallelen Abschnitte 66 und 74 und die geneigten Abschnitte 67 und 75, die sich von den parallelen Abschnitten 66 und 74 aus so nach hinten erstrecken, dass sie sich jeweils allmählich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers annähern, und die hintere Verkleidung 47 ist so angeordnet, dass sie sich annähernd längs den Konturen der symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers angeordneten linken und rechten Auspufftöpfen 22 und 23 erstreckt.
  • Selbst wenn die Volumen der Auspufftöpfe 22 und 23 vergrößert werden, um den Effekt der Auspuffgeräuschreduzierung zu steigern, können die parallelen Abschnitte 66 und 74 an den Positionen angeordnet werden, die vom Fahrzeugkörper weiter nach innen versetzt sind, ohne Behinderung zwischen den Auspufftöpfen 22 und 23 und dem Hinterrad 21, da die parallelen Abschnitte 66 und 74 der Auspufftöpfe 22 und 23 in der Nähe der am stärksten erhöhten Position 82 des Hinterrads 21 angeordnet sind.
  • Daher ist es möglich, das Ausmaß zu verringern, mit dem die seitlichen Abschnitte der hinteren Verkleidung 47 seitlich vom Fahrzeugkörper vorstehen und folglich die maximale Breite B der hinteren Verkleidung 47 zu verringern.
  • Ein anderer Vorteil ist der, dass die Auspufftöpfe 22 und 23 beinahe innerhalb der hinteren Verkleidung 47 angeordnet werden können mit dem Ergebnis, dass der hintere Abschnitt des Fahrzeugkörpers kompakt gestaltet werden kann, da die geneigten Abschnitte 67 und 75 vorgesehen sind.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts des Kraftrads der vorliegenden Erfindung. Zwei obere vorstehende Abschnitte 12a sind an hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 12 vorgesehen. Ein annähernd S- förmig ausgebildetes vorderes Ende der Sitzschiene 28 ist an den oberen vorstehenden Abschnitten 12a angebracht. Vordere Enden der Unterrohre 31, von denen jedes annähernd S-förmig ausgebildet ist, sind an unteren hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 12 angebracht. Zwischenabschnitte der Unterrohre 31 sind an einem Zwischenabschnitt der Sitzschiene 28 angebracht und hintere Enden der Unterrohre 31 sind an einem hinteren Endabschnitt der Sitzschiene 28 angebracht.
  • Da die Sitzschiene 28 an den höheren Abschnitten der Hauptrahmen 12 angebracht ist und die Unterrohre 31 an den unteren Abschnitten der Hauptrahmen 12 angebracht sind, kann ein dreieckiger Rahmen 101 durch die Hauptrahmen 12, die Sitzschiene 28 und die Unterrohre 31 ausgebildet werden, um so die Steifigkeit eines vorderen halben Abschnitts der Sitzschiene 28 zu erhöhen. Da ferner der Zwischenabschnitt der Sitzschiene 28 mit den Zwischenabschnitten der Unterrohre 31 verbunden ist und der hintere Endabschnitt der Sitzschiene 28 mit den hinteren Enden der Unterrohre 31 verbunden ist, kann ein hinterer halber Abschnitt der Sitzschiene 28 auch erhöht werden.
  • Folglich kann das Gewicht des Doppelsitzes 43, auf dem ein Fahrer und ein Beifahrer sitzen, das Gewicht der Auspufftöpfe 22 und 23 mit den vergrößerten Volumen und das Gewicht von anderen Teilen ausreichend von der wie oben beschrieben aufgebauten Sitzschiene 28 getragen werden.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht längs eines Pfeils 8 der Fig. 7, welche die Sitzschiene und die Unterrohre veranschaulicht.
  • Die längs des Pfeils 8 der Fig. 7 zu sehende Sitzschiene 28 ist ein Teil mit einem rechteckigen Querschnitt, der sich gerade zur Hinterseite des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein hinterer Endabschnitt der Sitzschiene 28 besitzt drei Halter 103, 104 und 105. Die Beifahrergriffe 46 (siehe Fig. 2) sind an den Haltern 103, 104 und 105 über die Auspufftöpfe 22 und 23 (siehe Fig. 5) und die hintere Verkleidung 47 (siehe Fig. 5) befestigt, an welcher ein Rücklicht (nicht gezeigt) befestigt wurde.
  • Fig. 8 zeigt auch einen Anbringungszustand der Unterrohre 31. Jedes der Unterrohre 31 umfasst einen parallelen Rohrabschnitt 107, der sich parallel zu der Sitzschiene 28 erstreckt, einen geneigten Rohrabschnitt 108, der sich von dem parallelen Rohrabschnitt 107 aus so erstreckt, dass er nahe der Seite der Sitzschiene 28 ist, und einen Befestigungsrohrabschnitt 111, der sich von dem geneigten Rohrabschnitt 108 aus erstreckt. Die Befestigungsrohrabschnitte 111 der Unterrohre 31 sind an Seitenflächen der Sitzschiene 28 angebracht und hintere Enden der parallelen Rohrabschnitte 107 der Unterrohre 31 sind an einem durch die Sitzschiene 28 hindurchgehenden Querrohr 113 angebracht. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 115 einen Hauptrahmenbefestigungsabschnitt zur Befestigung der Sitzschiene 28 an den Hauptrahmen 12 (siehe Fig. 7).
  • Der Auspufftopf gemäß der Ausführungsform besteht aus dem parallelen Abschnitt und dem geneigten Abschnitt; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Auspufftopf kann aus einem parallelen Abschnitt und einem mit diesem verbundenen gekrümmten Abschnitt bestehen, wobei der gekrümmte Abschnitt eine Form aufweist, die sich allmählich der Längsmittelachse des Fahrzeugkörpers annähert, wenn er sich der Rückseite des Fahrzeugkörpers nähert (der gekrümmte Abschnitt kann vorstehen oder kann seitlich des Fahrzeugkörpers ausgespart oder zurückgesetzt sein). Alternativ kann der gesamte Auspufftopf längs eines Randabschnitts der hinteren Verkleidung so gekrümmt sein, dass er seitwärts vom Fahrzeugkörper vorsteht; oder kann als ein annähernd S-förmiges Element geformt sein mit einem seitlich vom Fahrzeugkörper vorstehenden vorderen Vorsprung und einem seitlich vom Fahrzeugkörper ausgesparten oder zurückgesetzt hinteren Vorsprung.
  • Die wie oben beschrieben konfigurierte vorliegende Erfindung hat den folgenden Effekt:
    Gemäß der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung ist ein Auspuffsystem für ein Kraftrad vorgesehen, in welchem ein sich von einem Motor aus nach hinten erstreckendes Auspuffrohr mit einem Paar von linken und rechten Auspufftöpfen verbunden ist und die Auspufftöpfe durch eine hintere Verkleidung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Auspufftöpfe einen parallelen Abschnitt umfasst, der sich parallel zu einer Längsachse eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und einen geneigten Abschnitt umfasst, der sich von dem parallelen Abschnitt aus so nach hinten erstreckt, dass er sich allmählich der Längsachse des Fahrzeugkörpers annähert; und dass die hintere Verkleidung so angeordnet ist, dass sie sich annähernd längs Konturen der symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse des Fahrzeugkörpers angeordneten linken und rechten Auspufftöpfe erstreckt. Mit dieser Konfiguration können die parallelen Abschnitte an von dem Fahrzeugkörper weiter nach innen versetzten Positionen angeordnet werden ohne Behinderung zwischen den Auspufftöpfen und dem Hinterrad, selbst wenn die Volumen der Auspufftöpfe vergrößert sind, da die parallelen Abschnitte der Auspufftöpfe in der Nähe eines am weitesten angehobenen Abschnitts eines Hinterrads angeordnet sind. Folglich ist es möglich, die seitlich vom Fahrzeugkörper vorstehenden Ausmaße der Seitenabschnitte der hinteren Verkleidung zu verringern und folglich die Breite des Fahrzeugkörpers zu verringern.
  • Auspufftöpfe 22 und 23 umfassen parallele Abschnitte 66 und 74, die sich parallel zu einer Längsmittelachse 65 eines Fahrzeugkörpers erstrecken, und geneigte Abschnitte 67 und 75, die sich von den parallelen Abschnitten 66 und 74 aus so nach hinten erstrecken, dass sie sich jeweils allmählich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers nähern. Eine hintere Verkleidung 47 ist so angeordnet, dass sie sich nahezu längs Konturen der linken und rechten Auspufftöpfe 22 und 23 erstreckt, die symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse 65 des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
  • Selbst wenn Volumen der Auspufftöpfe vergrößert sind, können die parallelen Abschnitte an den Positionen angeordnet werden, die vom Fahrzeugkörper weiter nach Innen versetzt sind, ohne Behinderung zwischen den Auspufftöpfen und dem Hinterrad, da die parallelen Abschnitte der Auspufftöpfe in der Nähe einer am weitesten erhöhten Position eines Hinterrads angeordnet sind. Daher ist es möglich, die seitlich vom Fahrzeugkörper vorstehenden Ausmaße der Seitenabschnitte der hinteren Verkleidung zu verringern und folglich die Breite des Fahrzeugkörpers zu verringern.

Claims (1)

  1. Auspuffsystem für ein Kraftrad (10), in welchem ein sich von einem Motor (13) aus nach hinten erstreckendes Auspuffrohr (15, 16, 26, 27, 17, 18) mit einem Paar von linken und rechten Auspufftöpfen (22, 23) verbunden ist und die Auspufftöpfe (22, 23) durch eine hintere Verkleidung (47) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass jeder der Auspufftöpfe (22, 23) einen parallelen Abschnitt (66, 74) umfasst, der sich parallel zu einer Längsachse (65) eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und einen geneigten Abschnitt (67, 75) umfasst, der sich von dem parallelen Abschnitt (66, 74) aus so nach hinten erstreckt, dass er sich allmählich der Längsachse (65) des Fahrzeugkörpers annähert; und
    dass die hintere Verkleidung (47) so angeordnet ist, dass sie sich annähernd längs Konturen der symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse des Fahrzeugkörpers angeordneten linken und rechten Auspufftöpfe (22, 23) erstreckt.
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