DE1023423B - Rapier loom loom with feeding devices for the weft threads that are easy to insert and with rapier shots with catches, clamping and cutting device - Google Patents
Rapier loom loom with feeding devices for the weft threads that are easy to insert and with rapier shots with catches, clamping and cutting deviceInfo
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Description
Greifers chützenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen für die einfach einzutragenden Schußfäden und mit Greiferschützen mit Fangnasen, Klemmt und Abschneidevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Greiferschützenwebmaschine, bei der die von feststehenden Spulen abgezogenen Schußfäden mittels des Greiferschützens einfach eingetragen und diesem hierzu wechselweise Zubringevorrichtungen vorgelegt werden, wozu der Greiferschützen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung versehen fst. Rapier shuttle loom with feed devices for easy weft threads to be entered and with rapier guards with catch noses, clamps and cutting device The invention relates to a rapier shuttle loom in which the fixed Weft threads withdrawn from bobbins simply entered and using the hook protection this alternately feed devices are presented to this, including the gripper provided with catches, clamping and cutting device fst.
Bei diesen Webmaschinen läuft der jeweils zuletzt eingetragene Schuß faden von seinem abgeschnittenen Ende rückwärts durch das Gewebe zu seiner Spule. In these weaving machines, the last weft entered runs thread backwards through the fabric from its cut end to its bobbin.
An dem zwischen dieser Spule und der derselben zugekehrten Gewebekante befindlichen Teil des Fadens unterliegt derselbe dabei der Führung durch die betreffende Zubringevorrichtung. Mittels dieser wird der Faden dann beim übernächsten Durchlauf des Greiferschützens diesem wieder zum Fangen vorgelegt.On the edge of the fabric between this bobbin and the edge of the fabric facing it located part of the thread is subject to the same while being guided by the relevant Feeding device. By means of this, the thread is then run in the next but one pass of the hook protection presented to this again for catching.
Kurz nach dem Einlauf des Greiferschützens in das Fach wird dabei der Faden hinter der betreffenden Fangnase abhgeschnitten. Dadurch verbleibt ein kurzes Fadenende, was der Leistenbildung dient, während der Greiferschützen den zur Spule laufenden Faden nun mit seinem freien Ende in das Fach einträgt. An der gegenüberliegenden Gewebekante erfolgt schließlich die Freigabe des Fadens. Während der Eintragung des Schus,ses erhält der Faden natürlich eine ziemlich Spannung. Bei der plötzlichen Freigabe neigt derselbe infolgedessen dazu, zurückzuschnellen. Zur Folge hat dies, daß der Faden eine leicht gewellte Lage einnimmt, in der er dann angeschlagen wird, wodurch das Gewebe unansehnlich ausfällt. Dies gilt auch für die Leiste, reicht doch das Fadenende nicht einwandfrei bis an dieselbe heran.Shortly after the hook protection enters the compartment, it will cut the thread behind the relevant catch. This leaves a short thread end, which serves to form the ridges, while the looper protect the The thread running to the bobbin now enters the compartment with its free end. At the The thread is finally released on the opposite edge of the fabric. While When the weft is entered, the thread naturally gets quite a bit of tension. As a result, when suddenly released, it tends to snap back. As a result, the thread assumes a slightly wavy position in which it is then beaten, making the tissue unsightly. this is also valid for the bar, since the end of the thread does not reach the same perfectly.
Zur Beseitigung dieser Erscheinung ist es bereits bekanntgeworden, an den beiden Enden der Lade derartige Webmaschinen zwei gesonderte Klemmvorrichtungen anzubringen. Der betreffenden dieser Klemmvorrichtungen wird das Ende des jeweils eingetragenen Schußfadens nach Freigabe durch die betreffende Klemmvorrichtung am Greiferschützen übergeben. In dieser Klemmvorrichtung der Lade verbleibt das Fadenende bis zum Anschlag des Schusses. Auf diese Weise werden zwar die eingangs geschilderten Nachteile abgestellt, was aber auf Kosten der I,eistungsfähiglseit und Arbeitssicherheit der Maschine geht, bereitet doch die einwandfreie Übergabe des Fadenendes von der Klemmvorrichtung des Schützens an die der Lade ziemliche Schwierigkeiten. To eliminate this phenomenon it has already become known at the two ends of the loading looms of this type, two separate clamping devices to attach. The relevant one of these clamping devices is the end of each entered weft thread after release by the relevant clamping device on Hand over grab shooters. The thread end remains in this clamping device of the drawer until the shot stops. In this way, the above-mentioned Disadvantages eliminated, but at the expense of the efficiency and work safety the machine goes, but prepares the proper transfer of the thread end from the Clamping device of the shooter to which the ark had quite a problem.
All dem abzuhelfen ist der Zweck der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch die Anordnung eines Greiferschützens, dessen Fangnasen der Fachspitze zugekehrt sind, mittels deren der Schußfaden unmittelbar in die Fachspitze eingelegt wird, und die ferner gekennzeichnet ist durch eine derartige Ausbildung und Steuerung der Schußfaden-Zubringevorrichtung, daß diese, nach dem Fangen des Schußfadens durch den Greiferschützen, in eine solche Außergebrauchsstellung gebracht wird, daß sie den Schußfaden an der Einlaufseite in das Fach auf dessen Spitze ausrichtet. To remedy all of this is the purpose of the invention, which is characterized is due to the arrangement of a gripper guard, whose catches the professional tip are facing, by means of which the weft thread is inserted directly into the shed point is, and is further characterized by such a training and control the weft feeding device, that this, after catching the weft thread through the gripper shooter, is brought into such an out-of-use position that it aligns the weft thread on the inlet side in the shed on its tip.
An sich kennt man bereits Webstühle, auf denen der jeweils einzutragende Schuß unmittelbar in die Fachspitze eingelegt wird. Bekanntgeworden sind insbesondere diesbezügliche Rundwebstühle, aber auch flache Webstühle mit gewölhnlichem, die Schußfadenspule führenden Schützen. Bei diesen Stühlen liegen jedoch ganz andere Verhältnisse vor. Beim Rundwebstuhl werden die Schußfäden in Form einer ununterbrochenen Schraubenlinie eingelegt, bei den genannten flachen Webstühlen in Gestalt einer ununterbrochenen Zickzacklinie. In beiden Fällen läuft also niemals jeder einzelne Schuß in einem freien Ende aus, so daß von vornherein ein Zurückschnellen der Schüsse gar nicht zu befürchten ist. Vor allen Dingen aber finden bei diesen vorbekannten Webstühlen keine Zubringevorrichtungen Anwendung, die die Schußfäden dem Schützen vorlegen. Durch diese Zubringevorrichtungen wird es gerade aber erst möglich, bei Greiferschützenwebmaschinen der hier in Betracht kommenden Art den jeweils einzutragenden Schußfaden unmittelbar in die Fachspitze zu legen. Die sichere Abklemmung desselben durch die Kettenfäden wird nämlich nur dann gewährleistet, wenn die Schußfäden in ihrer gesamten Länge in der Fachspitze liegen. Voraussetzung hierfür ist aber nicht nur, daß durch Anordnung des gekennzeichneten Greiferschützens das freie Ende der Schußfäden entsprechend geführt ist, sondern daß dieselben auch auf der der liefernden Spule zugekehrten Seite entsprechend geführt werden. Hierzu dienen erfindungsgemäß gleichzeitig die Zubringevorrichtungen, deren bisheriger Zweck allein der war, dem Greiferschützen die Schußfäden zuverläßlich zulm Fangen darzubieten. Damit ist also diesen Zubringevorrichtungen eine neue zusätzliche Aufgabe auferlegt worden. As such, one already knows looms on which the one to be entered Shot is inserted directly into the professional tip. Have become known in particular Related round looms, but also flat looms with arched looms Weft bobbin leading shooters. With these chairs, however, are completely different Conditions before. With the circular loom the weft threads are in the form of an uninterrupted Inlaid helical line, in the case of the flat looms mentioned in the form of a continuous zigzag line. In both cases, everyone never runs Shot in one free end, so that the shots snap back from the start is not to be feared at all. But above all, find with these previously known Looms do not use feeder devices that guide the weft threads to the shuttle submit. However, it is only through these feed devices that it becomes possible at Rapier shuttle looms of the type under consideration here are the ones to be registered in each case To lay the weft thread directly in the point. The safe clamping of the same by the warp threads is only guaranteed if the weft threads in their entire length lie in the specialist tip. However, this is not a prerequisite only that by the arrangement of the marked gripper protection the free end of the Weft threads is guided accordingly, but that the same also on the delivering The side facing the coil must be guided accordingly. This is used according to the invention at the same time the feeder devices, the previous purpose of which was solely that of the Looper protect the weft threads reliably to be presented for catching. So with that A new additional task has been imposed on these feeder devices.
Greiferschützen mit an der der Fachspitze zugekehften Kante vorgesehenen Arbeitsteilen sind an sich bekannt, Amvendung gefunden haben dieselben bisher jedoch nur zu bestimmten, sich von der Erfindung unterscheidenden Zwecken. So ist es z. B. bekanntgeworden, zum Herstellen von Roßhaargeweben bzw. solchen mit eingeschlagenen Pflanzenstengeln Greiferschützen anzuwenden, die auf der Fachspitzeuseite Klemmen zum Erfassen der einzelnen Roßhaare oder Pflanzenstegel aufweisen. Fangnasen und Absdmeidevorrichtungen besitzen diese Greiferschützen nicht, so daß sie für die Zwecke der Erfindung von vornherein ausschalten. Zum Erzeugen von Geweben mit doppelt eingetragenen Schußfäden sind des weiteren Greiferschützen bekanntgeworden, die auf der Fachspitzenseite mit Faugnasen oder Haken versehen sind, die in einem Falle gleichzeitig Klemmengestalt besitzen. Zum Unterschied davon muß ein Greiferschützen für den vorliegenden Zweck außer den Faugnasen gesonderte Klemmittel haben. Diese vorbekannten Greiferschützen sind im besonderen Falle auch mit Abschneidevorrichtungen ausgestattet, dann nämlich, wenn Doppelschüsse eingetragen werden sollen, die in der fertigen Ware ineinandergreifen. Auch insoweit sind diese Schützen mithin mit der Erfindung nicht vergleichbar. Gripper guards with provided on the edge that is turned towards the point Working parts are known per se, but they have been used so far only for specific purposes different from the invention. So it is z. B. became known for the production of horsehair fabrics or those with wrapped Plant stalks apply gripper guards that clamp on the specialist tipuside to capture the individual horsehair or plant stalks. Catch noses and Absdmeidevorrichtungen do not have these gripper protectors, so they are for the Turn off the purposes of the invention from the outset. For creating fabrics with double registered weft threads have also become known, the rapier shooters on the compartment tip side are provided with hooks or hooks, which in one case at the same time have terminal shape. In contrast to this, a gripper has to shoot have separate clamping means for the present purpose in addition to the joint noses. These Known gripper gates are in a special case also with cutting devices equipped, namely when double shots are to be entered that are in of the finished goods interlock. In this respect, too, these shooters are with us not comparable to the invention.
Es empfiehlt sich, auf den erfindungsgemäßen Webmaschinen dlen Greiferschützen mit seiner der Fachspitze zugelçehrten Seite, weitgellendst der Spitze des Faches angenähert, durch das letztere zu schießen. Die Vorderkante des Schützens möchte hierzu praktisch an der Fachspitze anliegen. Dementsprechend ist einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge die die Fang nasen aufweisende Vorderkante des Greiferschützens im Bereich der Faugnasen so eingezogen, daß die letzteren von der dadurch entstehenden Einwölbung aufgenommen werden. Gleichzeitig bestehen die Schußfaden-Zttbringevorrichtungen aus zwei Teilen. von denen der eine den von der Gewebekante nach der Schußspnle führenden Fadenteil des Schußfadens vor seiner Eintragung nach oben und hinter die Greifer schützen-Vorderkante zieht, während der andere Teil diesen Schußfadenteil unter den Greiferschützen und ebenfalls hinter dessen Vorderkante drückt, so daß dieser Fadenteil beim Einlauf des Greiferschützens über dessen Vorderkante geknickt wird. It is advisable to use dlen rapiers on the weaving machines according to the invention with its side assigned to the top of the field, broadest to the top of the subject approximated to shoot through the latter. The leading edge of the shooter would like this is practically at the top of the field. Accordingly, is another According to the feature of the invention, the front edge of the gripper guard having the catch lugs so drawn in in the area of the joint noses that the latter is separated from the resulting Indentation are included. At the same time, the weft feeders exist of two parts. one of which is from the edge of the fabric after the weft spindle leading thread part of the weft thread before its entry up and behind the The looper protect the leading edge, while the other part pulls this weft thread part presses under the gripper contactors and also behind its front edge, so that this part of the thread is kinked over its front edge when the hook protection enters will.
Bei den frir die hier in Betracht kommenden Zwecke bekannten Greiferschützen mit Fangnasen. Klemm-und Absehneidevorrichtullgen ist dies nicht der Fall. In the case of the grab gates known for the purposes under consideration here with catches. This is not the case with clamping and cutting devices.
Da befinden sich vielmehr die Fangnasen auf der Schützenoberseite. Angesichts der Tatsache, daß die Fadenketten bei hoher Drehzahl der Maschine leicht zum Flattern neigen, ergibt sich hieraus die Gefahr des Fangens von Kettenfäden. Gebrochene Kettenfäden werden sogar mit Sicherheit gefangen. Dies ist auch dann unvermeidlich, wenn die Fangnasen, wie ebenfalls bekannt, in die Oberseite des Schützens ein gebettet sind. Derartige Schützen weisen hierzu auf ihrer Oberseite eine durchgehende Längsnut auf. Die Zubringevorrichtungen müssen infolgedessen so beschaffen sein, daß sie ihren Faden in diese Nut eindrücken, was sehr beschwerlich ist. Allerdings setzt die Erfindung auch bewegliche Zubringevorrichtungen für die Schußfäden voraus. Diese halten in der Fangstellung den betreffenden Teil der Schußfäden aber einfach geradlinig dem Schützen vor. Der letztere ist es dann, der diesem Fadenteil die Form gibt, die ein einwandfreies Fangen durch die betreffende Fangnase gewährleistet. Auch sind diese vorbelsannten Zubringevorrichtungen nur einteilig und demzufolge überhaupt nicht geeignet, den betreffenden Schußfadenteil hinter der Schützenvorderkante in einer Bereitschaftsstellung zu halten.Rather, there are the catch noses on the top of the shooter. Given the fact that the thread chains are easy at high speed of the machine tend to flutter, this results in the risk of catching chain threads. Broken chain threads will even be caught with certainty. This is also then inevitable when the catch, as is also known, in the top of the shooter a are embedded. For this purpose, such shooters have a continuous one on their upper side Longitudinal groove on. The feeder devices must therefore be designed in such a way that that they press their thread into this groove, which is very cumbersome. However the invention also uses movable feeder devices for the wefts ahead. In the catching position, however, these keep the relevant part of the weft threads simple straight ahead of the shooter. It is then the latter that is responsible for this part of the thread There is a shape that ensures perfect catching by the catching nose in question. These feed devices mentioned above are also only in one piece and therefore not at all suitable, the relevant weft thread part behind the shooter leading edge to hold in a standby position.
In derZeichnung ist die Erfindung in heispielsxveiser Aus führung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den Greiferschützen, von hinten gesehen, Abb. 2 eine Draufsicht dazu, Abb. 3 den die Fangnasen bildenden Teil, für sich allein von vorn gesehen, Abb. 4 einen Schnitt nach A-B der Abb. 2 mit in Außergebrauch befindlicher Stellschiene. In the drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment shown. It shows Fig. 1 the gripper, seen from behind, Fig. 2 a Top view of this, Fig. 3, the part forming the catches, by itself from the front seen, Fig. 4 is a section according to A-B of Fig. 2 with the out-of-use Adjustment rail.
Abb. 5 den gleichen Querschnitt mit iii Gebrauchsstellung befindlicher Stellschiene, Abb. 6 die rechte Webmaschinenseite mit dem auslaufenden Greiferschützen in Schrägansicht, Abb. 7 die Antriebsmittel für eine der beiden Zubringevorrichtungen bei der Gebrauchsstellung der letzteren, von der Seite aus gesehen, Abb. 8 eine Draufsicht dazu, Abb. 9 diese Zubringevorrichtung, von der Seite gesehen, in der Außergebrauchsstellung und Abb. 10 eine Draufsicht dazu. Fig. 5 shows the same cross-section with iii the position of use Adjusting rail, Fig. 6 the right side of the loom with the outgoing rapier shuttle in an oblique view, Fig. 7, the drive means for one of the two feed devices in the position of use of the latter, seen from the side, Fig. 8 a Top view of this, Fig. 9, this delivery device, seen from the side, in the Out of use position and Fig. 10 a plan view of it.
Der bei der vorliegenden Webmaschine zur Anwendung gelangende Greiferschützen 1 besitzt die Gestalt einer auf ihrer Breitseite liegenden Brille und ist im übrigen annähernd von trapezförmigem Querschnitt (Abb. 2, 4, 5). Die beiden Enden dieses Schützens bilden Spitzen, wie es aus Abb. 1, 2 hervorgeht. An seiner starken Längskante ist der Greiferschützen 1 mit einer Gleitschiene 2 ausgestattet. Die schwache Längskante desselben weist eine Einwölbung auf. The rapier shuttle used in the present weaving machine 1 has the shape of a pair of glasses lying on its broad side and is otherwise approximately of a trapezoidal cross-section (Fig. 2, 4, 5). The two ends of this Protecting form peaks, as can be seen from Fig. 1, 2. On its strong long edge the grab guard 1 is equipped with a slide rail 2. The weak long edge the same has an indentation.
Diese dient der Aufnahme eines parallel zur Längskante des Greiferschützens 1 gerichteten Körpers 3, der an seinen Enden angespitzt ist. Diese Spitzen bilden die Fanguasen für die Schußfäden und sind ein ander abgekehrt. Da sich die genannte Einwölbung des Greiferschützens 1 in der Mitte der Vorderkante desselben befindet, nehmen die Fangnasen des Körpers 3 im Verhältnis zum Greiferschützen 1 die gleiche Lage ein. Die nach außen gekehrte Längskante des Körpers 3 ist mit der schwaden Längskante des Greiferschützens 1 bündig. Die beiden äußeren Teile der nach innen gekehrten Längskante des Körpers 3 bilden zugleich die Klemmbacken für die Schußfäden, zusammen mit den betreffenden Teilen der Einwölbung des Greiferschützens 1. Dieser Körper 3 ist um eine senkrechte Achse 4 beweglich an einem Schieber 5 befestigt, der den Mittelsteg der Greiferschützen-Brille bildet. Dieser Schieber 5 ist in seiner Längsrichtung verstellbar in dem Greiferschützen 1 geführt.This is used to accommodate a parallel to the longitudinal edge of the grab guard 1 directed body 3, which is pointed at its ends. Make up these peaks the Fanguasen for the weft threads and are turned away from one another. Since the said The convexity of the hook protection 1 is located in the middle of the front edge of the same, take the catches of the body 3 in relation to the gripper 1 the same Location a. The outwardly facing longitudinal edge of the body 3 is with the swath Long edge of the hook protection 1 flush. The two outer parts of the inward turned longitudinal edge of the body 3 at the same time form the clamping jaws for the weft threads, together with the relevant parts of the bulge of the hook protection 1. This Body 3 is movably attached to a slide 5 about a vertical axis 4, which forms the middle bar of the sniper goggles. This slide 5 is in his The longitudinal direction is adjustable in the gripper gate 1.
An seinem dem Körper 3 zugekehrten Ende besitzt der Schieber 5 zu beiden Seiten Messerkanten 7. Gehalten wird der Schieber 5 in dem Greiferschützen 1 durch Führungsteile 6 aus Blech, die in die Unterseite des Greiferschützens 1 eingelassen sind. Annähernd inmitten seiner Länge besitzt der Schieber 5 eine rechteckige Durchlochung 8. In diese greift ein Finger 9 einer klappenartigen Stellschiene 10 ein. Letztere ist mittels eines parallel zur Längsachse des Greifer schützens gerichteten Bolzens 11 in den Lageraugen 12, 13 schwenkbar angeordnet. Diese Lageraugen 12, 13 befinden sich zu beiden Seiten des Schiebers 5 an dem die Gleitschiene2 tragenden Schenkel des Greiferschützens 1. Angebracht sind sie mittels der Schrauben 14, 15. Die klappenartige Stellschiene 10 ist an ihren beiden Enden 16 verjiingt. Im übrigen sind diese Enden 16 nach dem Greiferschützen 1 zu abgebogen (Abb. 1) und werden von Ausnehmungen 17 aufgenommen, die sich auf der Oberseite des die Gleitschiene 2 tragenden Schenkels befinden (Abb. 2). Auf den Finger 9 der klappenartigen Stelischiene 10 wirkt eine Druckfeder 18 von V-förmiger Gestalt ein. Deren freie Enden stützen sich gegen die Innenseite des die schwache Längskante bildenden Schenkels des Greiferschützens 1. Der mittlere Teil dieser Druckfeder 18 hingegen liegt an dem Finger 9 an. Durch diese Druckfeder 18 wird die Klappe in der in Abb. 4 gezeigten Offenlage gehalten. Da der Finger 9 in den Schieber 5 eingreift, hält die Druckfeder 18 gleichzeitig diesen in der nichwärtigen Stellung, in welcher die Klemmbacln des Körpers 3 wirksam sind.At its end facing the body 3, the slide 5 is closed both sides knife edges 7. The slide 5 is held in the gripper 1 by guide parts 6 made of sheet metal, which are inserted into the underside of the gripper protection 1 are let in. Approximately in the middle of its length, the slide 5 has a rectangular shape Perforation 8. A finger 9 of a flap-like adjusting rail 10 engages in this a. The latter is directed by means of a guard parallel to the longitudinal axis of the gripper Bolt 11 in the bearing eyes 12, 13 pivotably arranged. These bearing eyes 12, 13 are located on both sides of the slide 5 on the one that supports the slide rail 2 Legs of the claw guard 1. They are attached by means of the Screws 14, 15. The flap-like adjusting rail 10 is 16 at both of its ends shrinks. In addition, these ends 16 are bent after the gripper 1 to (Fig. 1) and are received by recesses 17, which are located on the top of the leg carrying the slide rail 2 (Fig. 2). On the finger 9 of the A compression spring 18 of V-shaped shape acts on the flap-like control rail 10. Their free ends are supported against the inside of the weak longitudinal edge forming leg of the gripper protection 1. The middle part of this compression spring 18, however, lies against the finger 9. By this compression spring 18, the flap held in the open position shown in Fig. 4. Since the finger 9 in the slide 5 engages, the compression spring 18 at the same time holds it in the non-downstream position, in which the clamping blocks of the body 3 are effective.
Wie aus der Abb. 6 hervorgeht, ist der beschriebene Greiferschützen 1 so in der Maschine angeordnet, daß seine Fanguasen der Fachspitze zugekehrt sind. Im Bereich dies Webblattes 22 läuft der Greiferschützen 1 auf der an dem ersteren befestigten Ladenbahn 80. Zu beiden Seiten des Webblattes ist in geläufiger Weise ortsfest ein Schützenkasten 20 angebracht. In diese Kästen 20 läuft der Greiferschützen 1 wechselweise nach seinem Durchgang durch das Fach ein. Angetrieben wird der Greiferschützen 1 mittels je eines Hebels 81 und einer daran angelenkten Stoßstange 82. As can be seen from Fig. 6, the described grapple shooter 1 so arranged in the machine that his Fanguasen are facing the professional tip. In the area of this reed 22, the rapier shuttle 1 runs on the one on the former attached shop web 80. On both sides of the reed is in a common way A contactor box 20 is fixedly attached. The gripper shooter runs into these boxes 20 1 alternately after it has passed through the compartment. The grab guard is driven 1 by means of a lever 81 and a bumper 82 hinged to it.
An deren freiem Ende befindet sich der Treibklotz 83.The drive block 83 is located at its free end.
An den Schützenkästen 20 ist die Schützenkastenzunge beweglich angebracht. Diese besteht gemäß Abb. 6 aus einem um den waagieaecbten Bolzen 25 schwenkbaren Hebel 26. Am vorderen Ende dieses Hebels 26 befindet sich ein Ärmchen 28, an das eine Stange 27 angelenkt ist. MitteLs dieser wird die Schützenkastenzunge betätigt. Auf das Ärmchen 28 wirkt im übrigen eine Druckfeder 29, die ortsfest, nämlich am Schützenkasten 20, befestigt ist und die Schützenkastenzunge in der Tiefstellung hält. An der Unterseite des Hebels 26 ist eine Leiste 24 befestigt, an der sich die beiden Hubteile 19, 21 befinden. Diese stellen nach unten gewölbte Kurven dar, die durch eine nach oben gewölbte Kurve 23 miteinander verbunden sind. Der Hubteil 21 dient vorwiegend der Betätigung der Stellschiene 10 und ist deshalb von geringerer Hubhöhe als der Hubteil 19, der die Aufgabe hat, den Greiferschützen 1 abzubremsen. Mittels der Leiste 24 sind die Hubteile 19, 21 in der Längsrichtung des Hebels 26 einstellbar.The contactor box tongue is movably attached to the contactor boxes 20. According to FIG. 6, this consists of a pivotable bolt 25 that can be pivoted about the horizontal bolt Lever 26. At the front end of this lever 26 there is an arm 28 to which a rod 27 is articulated. In the middle of this, the contactor box tongue is actuated. In addition, a compression spring 29 acts on the arm 28, which is stationary, namely on the Contactor box 20, is attached and the contactor box tongue in the lower position holds. On the underside of the lever 26, a bar 24 is attached to which the two lifting parts 19, 21 are located. These represent downward curved curves, which are connected to one another by an upwardly curved curve 23. The lifting part 21 is mainly used to actuate the adjusting rail 10 and is therefore of lesser value Lifting height than the lifting part 19, which has the task of decelerating the gripper contactor 1. By means of the bar 24, the lifting parts 19, 21 are in the longitudinal direction of the lever 26 adjustable.
Die seitliche Verlängerung der Ladenbahn 80 bildet der Boden 75 der Schützenkästen 20. Durch die Ladenbahn 80 und den Boden 75 der Schützenkästen erhält der Greiferschützen 1 die waagerechte Führung. Zur senkrechten Führung liegt der Greiferschützen 1 mittels seiner Gleitschtene 2 an dem Webblatt 22 an.The lateral extension of the shop track 80 forms the floor 75 of the Contactor boxes 20. Through the shop lane 80 and the floor 75 of the contactor boxes received the hook protection 1 the horizontal guide. The Gripper shuttle 1 on the reed 22 by means of its Gleitschtene 2.
Zu beiden Seiten der Maschine befindet sich ortsfest eine Spule 50, von denen die Schußfäden 51 ablaufen. There is a stationary coil 50 on both sides of the machine, from which the weft threads 51 run off.
Für jeden Schußfaden 51 ist an den Schützenkästen 20 ein Arm angeordnet. Dieser trägt am äußeren Ende eine Fadenbremse 52 und weist am inneren Ende ein Auge 57 auf. Ungefähr in der Mitte dieses Armes ist ein mit einem Auge 54 versehener Hebel 55 eines elektischen Schuß fadenwächters gelagert. Zu beiden Seiten des Auges 54 weist der Arm Führuiigsrinnen 53, 56 auf. Der Schußfaden 51 läuft durch die Bremse 52 in die Führungsrinne53, durch das Auge 54 des Hebels 55 in die Rinne 56 und dann in das Auge 57. Von da gelangt der Schußfaden 51 zu der eigentlichen Zubringevorrichtung, von denen wiederum je eine auf jeder Maschinenseite vorgesehen ist. Diese Zubringe- vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus den Teilen 58 und 63. Der Teil 58 ist ein Fadenführer und besteht im wesentlichen aus einem nach oben gerichteten Hehel, der bei 71 an einem Arm 70 schwenkbar gelagert ist. Mittels einer Zugfeder 73 wird der Hebel 58 mit seinem oberen, das Fadenauge aufweisenden Ende nach hinten gehalten. Durch dieses Auge ist der von dem Auge 57 kommende Schußfaden geführt. Der Arm 70 ilst an einer aufrechten Stange 69 befestigt.An arm is arranged on the shooter boxes 20 for each weft thread 51. This carries a thread brake 52 at the outer end and has an eye at the inner end 57 on. Approximately in the middle of this arm is an eyelet 54 Lever 55 of an electric weft thread monitor stored. On both sides of the eye 54, the arm has guide channels 53, 56. The weft thread 51 runs through the brake 52 into the guide channel 53, through the eye 54 of the lever 55 into the channel 56 and then into the eye 57. From there the weft thread 51 arrives at the actual delivery device, of which in turn one is provided on each side of the machine. These feeders fixtures consist essentially of parts 58 and 63. Part 58 is a thread guide and consists essentially of an upwardly directed helm that is at 71 an arm 70 is pivotally mounted. The lever 58 is raised by means of a tension spring 73 held with its upper, the thread eye having end to the rear. Because of this The weft thread coming from the eye 57 is guided through the eye. The arm 70 rests on one upright rod 69 attached.
Der Teil 63 stellt einen Fadensenker dar und besteht aus einem einfachen Drahtbügel, der mit seinem freien Ende auf die Lade zu abgebogen ist. Getragen wird dieser Teil 63 von dem nach oben gerichteten Arm eines Winkelhebels 77, der bei 76 an dem nicht gezeigten gebräuchlichen Breithalter gelagert ist. Der annähernd waagerecht gerichtete Arm dieses Winkelhebels 77 besitzt ein Langloch 78. In dieses greift ein Bolzen 79 ein, der sich am oberen Ende der Stange 69 befindet. Letztere ist unten mittels des Bolzens 68 an einem bei 65 gelagerten Doppelhebel 66 gelenkig angebracht Gkbb. 7, 9). Dieser steht unter dem Einfluß eines Exzenters 64. Mit diesem Doppelhebel 66 ist übrigens auch, und zwar bei 67, das untere Ende der Stange 27 für die Schützenkastenzunge verbunden.The part 63 represents a thread countersink and consists of a simple one Wire hanger, the free end of which is bent towards the drawer. Will be carried this part 63 of the upward arm of an angle lever 77, which at 76 is mounted on the customary temple, not shown. The approximately horizontally directed arm of this angle lever 77 has an elongated hole 78. In this a bolt 79 which is located at the upper end of the rod 69 engages. Latter is articulated at the bottom by means of the bolt 68 on a double lever 66 mounted at 65 attached Gkbb. 7, 9). This is under the influence of an eccentric 64. With this Incidentally, the double lever 66 is also, at 67, the lower end of the rod 27 connected for the contactor box tongue.
Befindet sich der Hebel 66 in der unwirksamen Stellung, so ist die Stange 69 abgesenkt und damit auch der Fadenführer 58 der Zubringevorrichtung. Für das obere Ende des Fadewnfüh-rers 58 ist am Boden 75 des Schützeukastens 20 ein Führungsteil 74 fest angebracht (Abb. 6, 7, 9). An diesen Führungsteil 74 gelangt das obere Ende des Fadenführers 58, wenn derselbe in die Tiefstellung abgesenkt wird, zum Anliegen. Dadurch wird das obere Ende des Fadenführers 58 entgegen der Wirkung der Feder 73 nach vorn abgedruckt (Abb. 9, 10). Ist die Stange 69 ausgehoben, so wird der Fadenführer 58 von genanntem Führungsteil 74 frei und schwenkt mit seinem oberen Ende in Richtung auf das Webblatt 22 zu (Abb. 7, 8). Die sich nach unten bewegende Stange 69 hebt gleichzeitig den Fadensenker 63 der X,ubringevorrichtung nach oben aus (Abb. 9).If the lever 66 is in the inoperative position, the Rod 69 is lowered and thus also the thread guide 58 of the feeder device. For the upper end of the thread guide 58 is at the bottom 75 of the contactor box 20 Guide part 74 firmly attached (Fig. 6, 7, 9). Arrives at this guide part 74 the upper end of the thread guide 58 when lowered to the low position becomes a concern. As a result, the upper end of the thread guide 58 is against the The effect of the spring 73 is printed to the front (Fig. 9, 10). If the rod 69 is raised, so the thread guide 58 is free of said guide part 74 and pivots with his upper end in the direction of the reed 22 (Fig. 7, 8). The down moving rod 69 simultaneously lifts the thread countersink 63 of the X-feeding device upwards (Fig. 9).
Durch das Ausheben der Stange 69 wird dieser umgelehrt nach unten bewegt (Abb. 7). Die Teile 58,63 der beiden Zubringevorrichtungen führen also eine gegenläufige Bewegung aus.By lifting the rod 69 this is reversed downwards moved (Fig. 7). The parts 58,63 of the two feed devices thus lead one opposite movement.
Wie bereits beschrieben, ist der Greiferschützen 1 so angeordnet, daß er seine schwache Längskante und damit den Körper 3 mit den Fangnasen dem Fach zukehrt. Beabsichtigt ist damit, den jeweils einzutragenden Schuß unmittelbar in die Fachspitze einzulegen, um denselben dler Klemmwirkung der Kettenfäden auszusetzen und auf diese Weise das Zurückspringen desselben zu vermeiden, wenn er vom Greiferschützen freigegeben wird. Das bis dahin von dem Greiferschützen 1 gehaltene Ende des Schußfadens liegt an sich immer unmittelbar in der Fachspitze. Zu sorgen ist aber noch dafür, daß auch das zur Spule 50 laufende Ende des eingetragenen Schußfadens auf die Fachspitze ausgerichtet wird. Dies geschieht durch die Zubringevorrichtungen. Diese haben nicht nur die Aufgabe, den jeweils einzutragenden Schußfaden dem Greiferschützen vorzulegen, sondern anschließend auch noch in der beschriebenen Weise einzustellen. Wie ebenfalls vorher beschrieben, verläuft die nach außen gekehrte Längskante des Körpers 3 des Greiferschützens 1 mit der schwachen Längskante des Greiferschützens 1 bündig. Das bedeutet, daß die Fanguasen hinter dieser Vorderkante liegen. Mittels der Zubringevorrichtung ist also der jeweils einzutragende Schußfaden 51 dem Greiferschützen 1 so vorzulegen, daß derselbe trotzdem mit Zuverlässigkeit gefangen wird. Hierzu werden die Teile 58,63 in die in Abb. 6,7 gezeigte Stellung gebracht. Der Fadenführer 58 befindet sich also in der Hochstellung und ist mit seinem oberen Ende gegen das Webblatt 22 eingeschwenkt. As already described, the gripper 1 is arranged so that that he his weak longitudinal edge and thus the body 3 with the catches the subject turns to. The intention is to directly insert the shot to be entered in each case insert the shed point in order to expose the same clamping effect of the warp threads and in this way to avoid the same jumping back when he is from the gripper is released. The end of the weft thread held by the hook shuttle 1 up to that point is always directly at the top of the field. But there is still to be taken care of that also the end of the inserted weft thread running to the bobbin 50 on the shed point is aligned. This is done by the feeder devices. These don't have only the task of presenting the weft thread to be inserted to the hook shooter, but then also set in the manner described. How also previously described, runs the outwardly facing longitudinal edge of the body 3 of the Hook protection 1 flush with the weak longitudinal edge of the hook protection 1. That means that the fanguases are behind this leading edge. By means of the delivery device the weft thread 51 to be inserted is therefore to be presented to the hook shooter 1 in such a way that that it still caught with reliability will. For this the parts 58,63 are brought into the position shown in Fig. 6,7. The thread guide 58 is therefore in the upper position and its upper end is against the Reed 22 swiveled in.
Damit zieht der Fadenführer 58 den von der Gewebekante 59 nach der Spule 50 führenden Fadenteil des Schußfadens 51 nach oben und hinter die Vorderkante des Greiferschützens 1. Der Fadensenker 63 ist hierbei nach unten abgesenkt. Er drückt auf diese Weise den betreffenden Schußfadenteil unter den Greiferschützen 1 und ebenfalls hinter dessen Vorderkante.So that the thread guide 58 pulls from the fabric edge 59 to the Spool 50 leading thread portion of the weft 51 up and behind the leading edge of the hook protection 1. The thread countersink 63 is lowered here. He in this way presses the relevant weft thread part under the looper shuttle 1 and also behind its front edge.
Zwischen den Teilen 58, 63 kreuzt hierdurch der betreffende Teil 62 des Schußfadens 51 den Greiferschützen 1 hinter dessen Vorderkante, wie aus der Abb. 7 hervorgeht. Wird der im Schützenkasten 20 befindliche Greiferschützen 1 in Richtung auf das Fach zu in Bewegung gesetzt, so hinterfaßt er mithin mit seiner Spitze diesen Fadenteil 62 und knickt ihn nach außen durch. Damit wird der Schußfaden mit unbedingter Zuverlässigkeit an der Vorderkante des Greiferschützens 1 gehalten und muß auch unbedingt von der betreffenden Nase des Schützens 1 gefangen werden. Zu verhindern ist allerdings, daß durch den Greiferschützen der Schuß faden von dem Fadensenker 63 heruntergezogen wird. Zu diesem Zweck kann derselbe an seiner Unterseite mit einer Kerbe od. dgl. versehen sein, die nicht besonders dargestellt ist. Nach dem Fangen wird die Stange 69 abgesenkt. Der Fadensenker 63 geht in die in Abb. 9 gezeigte Hochstellung und gibt damit den Schußfaden 51 frei.As a result, the relevant part 62 crosses between the parts 58, 63 of the weft thread 51 the gripper shuttle 1 behind its leading edge, as from the Fig. 7 shows. If the gripper contactor 1 located in the contactor box 20 is shown in Set in motion in the direction of the subject, so he therefore grasps behind with his Tip this thread part 62 and kink it outwards. This becomes the weft held on the leading edge of the hook protection 1 with absolute reliability and must also necessarily be caught by the nose of the shooter 1 concerned. It is to be prevented, however, that the weft thread from the hook protection the thread countersink 63 is pulled down. To this end, the same can be done at his Underside with a notch or the like. Be provided, which is not particularly shown is. After being caught, the rod 69 is lowered. The countersink 63 goes into the in Fig. 9 shown upright position and thus releases the weft thread 51.
Der Fadenführer 58 nimmt die ebenfalls in Abb. 9 gezeigte Tiefstellung ein, in die er mit seinem oberen Ende gleichzeitig nach vorn ausgeschwenkt ist, und zwar unter dem Einfluß des Führungsteiles 74 am Boden 75 des Schützenkastens. Durch diese Stellung wird der Schußfaden an der Einlaufseite in das Fach auf dessen Spitze ausgerichtet. Das Auge des Fadenführers 58 steht dabei knapp unter der Fachspitze. Die vorliegende Webmaschine arbeitet im einzelnen wie folgt: Der Greiferschützen 1 befindet sich beispielsweise in seiner rechten Endstellung. Die Schützenkastenzunge ist gesenkt, sie hat den Greiferschützen abgebremst. The thread guide 58 takes the lower position also shown in FIG one into which it is swiveled forward at the same time with its upper end, under the influence of the guide part 74 on the bottom 75 of the contactor box. Through this position, the weft thread is on the inlet side in the shed on it Tip aligned. The eye of the thread guide 58 stands just below the specialist tip. The present weaving machine works in detail as follows: The rapier shuttle 1 is, for example, in its right end position. The gun box tongue is lowered, it has braked the grapple shooter.
Der rechte Schußfaden 52 läuft geradlinig von der Warenlängskante 59 bzw. dem Ende 60 der Fachspitze zum Auge des Fadenführers 58. Der vorher angeschlagene Schuß 61 ist eingebunden. Nun wird die Schützenkastenzunge ausgehoben und die Schlagvorrichtung 81 bis 83 in Tätigkeit gesetzt. Die Teile 58,63 sind in die Stellung der Abb. 7, 8 gebracht. Durch den in das Fach einlaufenden Greiferschützen wird der Schuß faden 51 gefangen. Durch die ausgehobene Schützenkastenzunge hat der Hubteil 21 die Stellschiene 10 freigegeben. Unter dem Einfluß der Druckfeder 18 ist die Stellschiene 10 ausgehoben und zieht damit iiber den Schieber 5 den Körper 3 an. Die betreffende Stelle des Fadenteiles 62 wird damit am Greiferschützen 1 festgeklemmt. Unterhalb der Klemmstelle schneidet die betreffende Messerkante 7 des Schiebers 5 den zu der Längskante 59 führenden Teil des Fadenteiles 62 ab. Der letztgenannte Teil bildet die Leiste, während der Greiferschützen 1 nun den von seiner Klemmstelle zu dem Fadenführer 58 führenden Teil des Schußfadens 51 als Schuß in das Fach einträgt. Nachdem der Greiferschützen den Schützenkasten verlassen hat, bringt der Exzenter 64 den Doppelhebel 66 in die in Abb. 9 gezeigte Stellung. Der Fadensenker 63 wird angehoben und der Fadenführer 58 abgesenkt, um den Schußfaden an der Einlaufseite in das Fach auf dessen Spitze auszurichten. Die Ex- zenter 64 beider Maschinenseiten sind gleichgerichtet.The right weft thread 52 runs in a straight line from the longitudinal edge of the goods 59 or the end 60 of the specialist tip to the eye of the thread guide 58. The previously struck Shot 61 is included. Now the gun box tongue is lifted out and the striking device 81 to 83 put into operation. The parts 58,63 are in the position of Fig. 7, 8 brought. The weft is threaded by the hook shuttle entering the compartment 51 caught. The lifting part 21 has the adjusting rail due to the raised contactor box tongue 10 released. Under the influence of the compression spring 18, the adjusting rail 10 is lifted and thus attracts the body 3 via the slide 5. The relevant part of the Part of the thread 62 is thus clamped to the hook shuttle 1. Below the terminal point the relevant knife edge 7 of the slide 5 intersects with the longitudinal edge 59 leading part of the thread part 62 from. The latter part forms the bar, while the hook shuttle 1 is now from its clamping point to the thread guide 58 leading part of the weft 51 enters as a weft in the subject. After the Gripper shooters has left the contactor box, the eccentric 64 brings the double lever 66 in the position shown in Fig. 9. The countersink 63 is raised and the Thread guide 58 lowered to raise the weft thread at the entry side into the shed align its tip. The ex- Centers 64 on both sides of the machine are aligned.
Läuft der Greiferschützen 1 in den gegenüberliegenden, nicht gezeigten Schützenkasten ein, so nimmt also auch der Doppelhebel 66 dieser Seite die in Abb. 9 gezeigte Stellung ein. Die Zunge dieses Schützenkastens ist damit gesenkt. Mit ihrem Hubteil 21 drückt sie dann zunächst die Stellschiene 10 ein. Die Durchlochung 8, in die der Finger 9 der Stellschiene 10 eingreift, ist so bemessen, daß sich der letztere nun frei in dieser Durchlochung nach der Vorderkante des Greiferschützens zu ausschwenken kann, und zwar entgegen der Feder 18, wie in Abb. 5 gezeigt. Der Schieber 5 wird damit dem Einfluß der Druckfeder 18 entzogen, so daß das in den Greiferschützen eingeklemmt Ende freigegeben wird. Der Hubteil 19 der Schützenkastenklappe bremst daraufhin den Greiferschützen 1 ab. Hierzu kann übrigens die Schützenkastenklappe eine zusätzliche Bewegung nach unten erhalten. Anschließend erfolgt der Fachwechsel, und dann beginnt das Spiel von neuem.If the gripper 1 runs in the opposite, not shown A contactor box, so the double lever 66 on this side also takes the position shown in Fig. 9 position shown. The tongue of this contactor box is thus lowered. With It then first presses the adjusting rail 10 in its lifting part 21. The perforation 8, in which the finger 9 of the adjusting rail 10 engages, is dimensioned so that the latter is now free in this perforation after the front edge of the hook protection can swing out, against the spring 18, as shown in Fig. 5. Of the Slide 5 is thus withdrawn from the influence of the compression spring 18, so that in the Hook contactors jammed end is released. The lifting part 19 of the contactor box flap then brakes the hook contactor 1. Incidentally, the contactor box flap can be used for this get an extra move down. Then the change of subject takes place, and then the game starts all over again.
Um eine unerwünschte Beeinfussung des Körpers 3 durch die Schützenkastenzunge zu vermeiden, liegt die letztere hinter der Vorderkante des Greiferschützens 1, wie insbesondere aus den Abb. 7, 9 hervorgeht. Zu diesem Zweck ist der von der Schützenkastenzunge zu betätigende Teil der Stelischiene 10 nach der den Fangnasen abgekehrten Seite des Greiferschützens gerichtet. To prevent the body 3 from being influenced by the contactor box tongue to avoid, the latter is behind the front edge of the hook protection 1, as can be seen in particular from Figs. 7, 9. For this purpose is the one from the contactor box tongue to be actuated part of the control rail 10 after the side facing away from the catch noses of the hook protection.
Um das sichere Abschneiden des von der Klemmstelle am Greiferschützen zu der betreffenden Längskante 59 des Gewebes führenden Teiles des Faden teiles 62 zu gewährleisten, nähern sich die Messerkanten 7 des Schiebers 5 nach dem Körper 3 zueineinander (Abb. 2). About the safe cutting off of the clamping point on the gripper guard part of the thread leading to the relevant longitudinal edge 59 of the fabric To ensure 62, the knife edges 7 of the slide 5 approach towards the body 3 to each other (Fig. 2).
PATENTANSPRCHE 1. Greiferschützenwebmaschiiie, bei der die von feststehenden Spulen abgezogenen Schußfäden mittels des Greiferschützens einfach eingetragen und diesem hierzu wechselweise mittels Zubringevorrichtungen vorgelegt werden, wozu der Greiferschützen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung versehen ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Greiferschützens, dessen Fangnasen der Fachspitze zugekehrt sind, mittels deren der Schuß faden unmittelbar in die Fachspitze eingelegt wird, und ferner gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Steuerung der Schußfaden-Zubringevorrichtungen-, daß diese, nach dem Fangen des Schußfadens durch den Greiferschützen, in eine solche Außergebrauchs stellung gebracht wird, daß sie den Schußfaden an der Einlaufseite in das Fach auf dessen Spitze ausrichltet. PATENT CLAIMS 1. Gripper shuttle weaving machine in which the fixed Weft threads withdrawn from bobbins simply entered and using the hook protection be presented to this alternately by means of feeding devices, for which purpose the grab guard is provided with catching noses, clamping and cutting devices, characterized by the arrangement of a gripper protection, the catches of which the Professional tip are facing, by means of which the weft thread directly into the professional tip is inserted, and further characterized by such a training and control the weft feeders - that these, after catching the weft is brought into such an out-of-use position by the grab guard, that it aligns the weft thread on the inlet side in the shed on its tip.
Claims (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET6619A DE1023423B (en) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Rapier loom loom with feeding devices for the weft threads that are easy to insert and with rapier shots with catches, clamping and cutting device |
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DET6619A DE1023423B (en) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Rapier loom loom with feeding devices for the weft threads that are easy to insert and with rapier shots with catches, clamping and cutting device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7545348
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DET6619A Pending DE1023423B (en) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Rapier loom loom with feeding devices for the weft threads that are easy to insert and with rapier shots with catches, clamping and cutting device |
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