Vorrichtung zur Übergabe des Schussfadens. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe ,des Schussfadens an den Greifer schützen bei solchen Webstühlen mit fest-. stehenden Schussspulen, bei denen die Fa@den- klemmstelle des Greifers des Schützens den Schussfaden hinter Ader Klemmstelle des Grei fers der Übergabevorrichtung ergreift.
:Sie besteht darin, dass während,der Schussfaden- übergabe die Klemmstelle der übergabevor- richtung und die Klemmstelle des Greifer schützens gegenseitig derart verschoben wer den, dass ein Durchtritt der Klemmstelle der Übergabevorrichtung durch die Klemmstelle des Greifersehützens vermieden wird.
Zweck mässig wird die Klemmstelle des Schützen- greifers quer zur .Schussrichtung an den Schussfaden herangeführt oder die Bahn der Klemmstelle der Übergabevorrichtung derart ausgebildet, -dass der @Schussfaden quer zur Schussrichtung in die Klemmstelle des Schützengreifers eingeführt wird. Um. die Sicherheit der Fadenübergabe bei :der an sich bekannten Art, den 3chussfaden hinter, d. h.
auf der dem ankommenden Faden zugewand- ten Seite der Klemmstelle des Greifers der Übergabevorrichtung zu ergreifen, zu er höhen, werden üblicherweise die Klemm- stellen der Übergabevorrichtung und die des .Schützengreifers um<B>90'</B> versetzt,
so dass der Faden in der Mitte -der Klemmstelle des Schützengreifers geführt wird. Jedoch er- fordert dies Klemmstellen, bei denen die Breite,der Klemmbacken ein Mehrfaches des Fadendurchmessers beträgt, um eine un sichere Fadenübergabe durch die unvermei4- liche Sühleifenbildung des Gohussfadens zu vermeiden.
Bei bekannten Vorrichtungen tritt nun die Klemmstelle der Übergabevorrichtung @durch die geöffnete Klemmstelle,des iSchützengrei- fers hindurch, so dass die letztere mindestens um die Breite der ersteren aufgemacht wer den muss.
Dies bedingt eine .grosse Defor mation des Schützengreifers und eine dem.- entsprechend grosse Federmasse, so @dass nur kleine @Schussgeschwindigkeiten möglich sind oder eine grosse Beanspruchung des Feder materials eintritt, die zu Federbrüchen führt. Ausserdem bedarf es grösserer Kräfte zum Öffnen dieser Klemme.
Durch -die Erfindung ergibt sich der Vor teil, dass die Klemmfederbeanspruchung und das Schützengewicht klein gehalten werden können und trotzdem Klemmbacken,- deren Breite ein Mehrfaches des Fadendurchmessers beträgt, angewendet werden können, so @dass eine einwandfreie Fadenübergabe gewähr- leistet ist.
Das kleine Schützengewicht hat den Vorteil, dass der Einfluss der Stösse beim Abschuss und Auffangen des Webs-chützens verringert wird, so dass die obere Begrenzung der minutlichen S,chuss@zahl wesentlich herauf gesetzt werden kann, was bei raschlaufenden Webstühlen wichtig ist.
Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh- rungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 bis 4 zeigen das Zusammenarbeiten von Schützengreifer und Übergabevorrich tung, wenn die Klemmstelle des Schützen greifers quer zur ;Sehussrichtung an den Schussfaden herangebracht wird.
Fig. 5 bis 9 stellen die Verschiebung der Klemmstellen zueinander dar, wenn der 8chussfa,den quer zur Schussrichtung in die Klemmstelle des Schützengreifers eingelegt wird.
Fig. 10 bis 14 zeigen eine weitere Aus führung mit Führung des Zubringers ausser halb des für den Durchtritt des Schussfadens erforderlichen Raumes.
Für das Zusammenarbeiten von Schützen und Übergabevorrichtung bezw. Faden zubringer, das in den Fig.l bis 4 und 5 bis 9 in verschiedenen Stellungen der gegenseitigen Verschiebung gezeigt ist, ist es gleichgültig,
ob der .Schützen zum Zubringer hingeführt oder der Zubringer an den stillstehenden Schützen herangebracht wird oder beide sich aufeinander zu:. bewegen.
Der Greiferschützen 1 in Fig. 1 hat eine Federklammer 2, deren Klemmstelle durch die Klemmbacken 3 und 4 gebildet wird.
Der Greifer 5 der Übergabevorrichtung besteht aus zwei Klammern mit den Klemmbacken 6 und 7, welche die Klemmstelle des Grei- fers 5 bilden. Der untere Klammerschenkel g ist hinter dem Backen 6, d. h. auf der iSeite des ankommenden Schussfadens verjüngt, in Übereinstimmung mit der kleineren Off nungsweite der Klemmstelle 3, 4.
Der Feder greifer 2 -wird durch Einführen :des Dornes 9 in die Öffnung 10 des Schützers 1 ge öffnet. Zum Öffnen,des Greifers 5 dient der Hebel 11, der sich um die Achse 12 dreht. Der @Schussfaden 13 wird durch die Öffnung 14 des Greifers 5 und die Öffnung 15 des Hebels 11 von hinten an die Klemmstelle des Greifers 5 herangeführt und zwischen den Klemmbacken 6, 7 eingeklemmt, wobei zum sicheren Erfassen des Fadens sein loses Ende auf der vordern Seite der Klemmstelle 6, 7 noch etwas vorsteht.
Die gegenseitige Verschiebung der Klemm stellen 3, 4 und 6, 7 .geht folgendermassen vor sieh. Zunächst befindet ,sich der jSchüt- zen 1 unterhalb des Zubringergreifers 5. Der Greifer 2 ist bereits durch den Dorn 9 ge öffnet worden, alsdann wird. :der Schützen 1 angehoben.
In Fig. 2 passiert die Klemm- stelle 3, 4 gerade den verjüngten Teil der untern Klammer des Greifers 5. Ist der ,Schützen 1 in der in Fig. 3. gezeichneten Stellung angelangt, so wird der Dorn 9 her ausgezogen.
Die Klemmstelle 3, 4 er, -reift den Faden 13 hinter der Klemmstelle 6. 7, die den Faden 13 noch festhält, bis das obere Ende des Hebels 11 nach links übergelegt wird. Dadurch wird die Klemmstelle '6, 7 geöffnet, und anschliessend wird der Schüt zen 1 abgeschossen. In Fig. 4 tritt die ;ge schlossene Klemmstelle 3, 4 gerade durch die geöffnete Klemmstelle 6, 7 hindurch, die während des Schusseintrages geöffnet bleibt.
damit der Faden 13 ungehindert vom Schüt zen 1 nachgezogen werden kann. Nachdem der Faden in das Fach eingezogen worden ist, wird das obere Ende des Hebels 11 wie- derum nach rechts umgelegt. Es schliesst sich der Greifer 5, und die Klemmbacken 6 und 7 klemmen .den Schussfeden 13 fest. Der im Fach liegende Teil wird mittels einer zwi schen dem Fach und dem Greifer 5 befind lichen,
nicht dargestellten Abschneidevorrich- tun" abgetrennt, so da.ss der Greifer 5 zur Übergabe des Schussfaldens an den näehsten Schützen, wie in F'ig. 1 dargestellt, bereit ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist eineinseitig zu gespitzter @reiferwebschützen dargestellt, der in einer Richtung durch das Fach geschossen und zum Beispiel in bekannter Weise in ge schlossenem Kreislauf zu mehreren durch eine Rücktransportvorrichtung ausserhalb,des Faches zur Abschussstelle zurückgebracht wird.
Dagegen ist in d.en Fig. 5 bis 9 ein beidseitig zugespitzter Greiferwebschützen gezeichnet, der bei einem Schusseintrag in der einen Richtung, beim andern in ,der entgegen gesetzten Richtung durch .das Fach geschos- sen wird. Der Schützen 16 hat zwei Feder klammern 17 und 18, die an beiden Enden zu einer Klemmstelle 19, 20 und 21. 22 um gebogen sind und in der 2vIitte am Schützen 16 so befestigt sind, dass die Enden sich frei bewegen können.
Während die Klemmstelle 19. 20 geschlossen ist, ist die Klemmstelle 21., 22 .durch den dureh die Bohrung 23 im Schützen 16 durchgesteckten Dorn 24 ,ge öffnet. Die Übergabevorrichtung 25 hat einen Greifer 26, der um die Achse 27 durch Auf- und Abbewegen der Stange 28 gedreht wird. Die abgekröpften Enden 29, 30 halten den Faden 31., der durch die Bohrung 32 hin durchgeführt ist. Über -dem Greifer 26 ist ein Stempel 3,3 zum Öffnen der Klemmstelle 29, 30 angeordnet.
Fig. 5 stellt .den Augenblick dar, in dem der Schützen 16 an die Übergabevorrichtung tierangeschoben ist und die Klemmstelle 21, 22 bereits durch den Dorn 24 geöffnet und zur Übernahme des Fadens bereit ist. Hierzu wird die Stange 28 angehoben, so dass sich die Klemmstelle 29, 30 nach unten bewegt und in die Aussparung 34 .des Schützens 16 eintritt. Dadurch wird der Faden 31 quer zur Schussrichtung in die Klemmstelle 2,1, 22 eingeführt (Fig. 6).
Die Aussparung 34 ist gegen die Schützenspitze hin mit einem in der Schützenlängsrichtung liegenden V-för migen Schlitz 35 versehen, der den @Schuss- faden 31 zentriert, so da,ss die Öffnungswe@itü der Klemmstelle 21, 22 sehr gering ,gehalten werden kann.
Die andere Seite des Sahützens 16 weist ebenfalls eine Bohrurig 36 für die Einführung eines dem Dorn 24 entsprechen den Dornes auf der andern,Seite des Faches auf, und an der Klemmstelle 29, 30 eine Aussparung ,37 mit einer V-förmigen Ver- längerung 38.
In einem weiteren Stadium nach Fig. 7 ist der Dorn 24 aus der Bohrung 23 heraus gezogen, so dass die Klemmstelle 21, 22 sieh geschlossen und en Faden .31 ergriffen hat. In der nächsten Lage, ,dargestellt in Fig. 8, senkt sich nun der Stempel 33 und dringt mit seiner Spitze zwischen die Schenkel des Greifers 26, dessen Klemmstelle 29,
30 da durch geöffnet wird und das Ende des Sühussfadens freigibt. Darnach wird die Stange 28 gesenkt und dreht ,den Greifer 2'6, so dass die Klemmstelle 29, 30 aus. ,der Aus sparung 34 herausgehoben wird, wonach .der Schützen 16 abschussbereit ist (Fig.9). Der Schützen 1,6 zieht beim iSehusseintrag den Faden 31 nach sich durch die Bohrung 32.
Sobald der Schützen 16 auf der andern Seite des Faches angelangt und abgebremst worden ist, wird durch Heben der Stange 28 die Klemmstelle 29, 30, die noch stets durch den zwischen den Sehenkeln des Greifers 26 be findlichen .Stempel 33 offen gehalten wird, so weit gesenkt, dass .der Schussfaden sieh zwisehen den Klemmbacken 2:9 und 30 be findet.
Alsdann wird der Stempel 33 hoch gezogen, und die Klemmstelle 29, 30 erfasst den @Sehussfaden, ,der mittels einer nicht ge zeichneten Abschneidevarrichttung zwischen der Klemmstelle 29, 30 und dem Fach ab geschnitten wird. Hernach wund der Greifer 26 durch .Senken der Stange 28 wieder in die in Fig. 5 .gezeichnete Stellung angehoben.
Der Schützen 39 in F'ig. 10 weist eine Federklammer 40 auf, deren abgebogene Enden 41 und 42 (Fig. 11) zur Fadenklemm- stelle ausgebildet sind, -die den. Faden 43 fest halten.
Die Fadenübergabe- bezw. -rückhol- vorrichtung 44, deren Körper 45 in Führun- äen 46 gleitet, deren Raum oberhalb,des Rau- mes 43' für den iSchussfaden 43 liegt, trägt die Fadenklemme, die aus der Feder 47 und dem unelastischen Gleitstück 48 besteht. Lediglich :
die Klemmstelle dieser Faden- klemme reicht in den Raum 43' für den Schussfaden hinunter. Die Befestigung, die Führung und die !Steuerung :der Faden klemme 47, 48 sind am Körper 45 im Raum der Führung 46 untergebracht. Das Gleit- stück 48 ist mittels :der Schultern 49 im Rückholkörper 45 senkrecht geführt. Zum Schliessen der Fadenklemme des Rückholers 44 mit den Klemmbacken 50, 51 dient der Hebel 52.
Dieser Hebel 52 dreht um die Achse 53. Er hat einen :Schlitz 54, in wel chem der waagrechte Teil 48' :des Gleit- stückes 48 eingreift. Infolgedessen wird das Gleitstück 48 sowohl in :der Aufwärts-, als auch in der Abwärtsbewegung formschlüssig bewegt und hat infolgedessen stets :die rich tige Höhe in bezog auf den Faden 43 beim Ergreifen des Fadens und in bezog auf den Schützen 39 bei der Fadenübergabe.
Die Feder 47 lehnt :sich :dagegen an die Nase 55 an, :die beim Umlegen des Hebels 52 in die Schliessstellung nach rechts geht und die Feder 47 herunterdrückt. Das Gleitstück 48 ist am untern Ende hakenförmig umgebogen und hat einen schmalen, verjüngten Teil 56, da der ,Schützen 39 ebenso wie in Fig. 1 bis 4 von unten in seine Abschlussstellung an gehoben wird.
Zum Durchlass des Klemm backens 51 ist im Schützenkörper eine Aus sparung 57 vorgesehen, :die in den schmalen Schlitz 58 am Ende :des @Schützens 39 ein mündet, welcher im Hinblick auf einen stö rungsfreien Eintritt :des ,S.chussfadens und auf einen störungsfreien Durchtritt der verjüng ten -Stelle 56 durch den Schützenbo-reifer 41, 42 nach oben und nach unten trichterförmig ausgebildet ist (Fig. 13).
Ist :der Schützen 39 abgeschossen, so wird der Rückholer 44 mit tels des Hebelarmes 59 zum Fach hin ver schoben, um den noch mit :der ;Schossspule verbundenen Schossfaden 43 nach beendigtem Schosseintrag nahe :
dem Geweberand wieder zu ergreifen, bevor die nicht dargestellte Ab- schneidevorrichtung in Tätigkeit tritt. Nach dem der im Fach liegende Teil des Schuss- faadens abgeschnitten worden ist, führt der Hebel 59 den Rückholer 44 wieder in die ursprüngliche, in Fig. 10 und 11 gezeigte Stellung zurück.
Dabei wird gleichzeitig :das Fadenende zwischen 'Schossspule und Rück- holer 44 in einer,der bekannten Weisen mit tels eines :Schleifenbildnem gestreckt gehal ten.
Anschliessend wird ,der nächste Schützen 39 von unten her in die Absclzussstellung emporgehoben, wobei :die Feder 40 in der in Fig. 1 bis 4 gezeichneten Weise mittels eines spitzen, durch :die Öffnung 60 durchgesteck- ten Dornes geöffnet wird.
Die Bewegungen der Übergabevorrich tung bezw. des Rückholers und :des 'Schüt zers, sowie :die Betätigung der Organe 9,<B>28,</B> 52, 59 usw. werden in bekannter Weise von dem Webstuhlantrieb bezw. der Hauptwelle des Webstuhls so abgeleitet, dass sie durch Nocken-, Kurbeltrieb, Anschläge an festen oder beweglichen Teilen oder dergl. unmittel- bar oder unter Zwischenschaltung von mecha nischem, pneumatischem,
hydraulischem @Ge- stänge oder mittels elektrischer bezw. elektro- magnetischer Steuerung zu den im Umlauf eines Arbeitsspiels bestimmten Zeiten vor sich gehen. Der Einfachheit halber sind die hierfür erforderlichen Antriebs- und Steuer- organe in den Figuren weggelassen worden.
Die Öffnungsweise der Klemmstellen 6, 7, 41, 42 und 50, 51 ist nicht in dem Masse be schränkt, wie die Üffnungsweite@der Schützen klemmstelle, da die Übergabevorrichtung. falls sie überhaupt Bewegungen macht, wesentlich kleinere Geschwindigkeiten als der Schützen aufweist und in ihren Abmes sungen weit weniger beschränkt ist, so @dass der Durchtritt der Klemmstelle :des Schützen greifers durch die Klemmstelle der Faden- übergabevorriGhtung nicht vermieden zu wer den braucht.
Device for transferring the weft thread. The invention relates to a device for transferring the weft thread to the gripper protect in such looms with fixed. standing weft bobbins in which the thread clamping point of the shooter's gripper grips the weft thread behind the clamping point of the gripper of the transfer device.
: It consists in the fact that, during the weft thread transfer, the clamping point of the transfer device and the clamping point of the gripper protect each other in such a way that the clamping point of the transfer device is prevented from passing through the clamping point of the gripper guard.
Appropriately, the clamping point of the gunner's grapple is brought up to the weft thread transversely to the weft direction or the path of the clamping point of the transfer device is designed in such a way that the weft thread is inserted into the nipping point of the gunner's gripper perpendicular to the weft direction. Around. the security of the thread transfer with: the known type, the 3 weft thread behind, d. H.
on the side of the clamping point of the gripper of the transfer device facing the incoming thread, to heighten it, the clamping points of the transfer device and that of the .Snapper gripper are usually offset by <B> 90 '</B>,
so that the thread is guided in the middle of the gripper hook. However, this requires clamping points in which the width of the clamping jaws is a multiple of the thread diameter in order to avoid unsafe thread transfer due to the inevitable hoop formation of the Gohuss thread.
In known devices, the clamping point of the transfer device @ now passes through the opened clamping point of the gunner gripper, so that the latter has to be opened by at least the width of the former.
This requires a large deformation of the gun gripper and a correspondingly large spring mass, so that only low shooting speeds are possible or the spring material is subjected to great stress, which leads to spring breakage. In addition, greater forces are required to open this clamp.
The invention has the advantage that the clamping spring load and the shooter weight can be kept small and still jaws, - whose width is a multiple of the thread diameter, can be used, so that a perfect thread transfer is guaranteed.
The small shooter weight has the advantage that the impact of the impact when shooting and catching the web guard is reduced, so that the upper limit of the minute number of shots can be set significantly higher, which is important with fast-running looms.
Some exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawing.
Fig. 1 to 4 show the cooperation of the gunner gripper and transfer device when the clamping point of the gunner gripper is brought across to the direction of sight on the weft thread.
FIGS. 5 to 9 show the displacement of the clamping points with respect to one another when the shotfa, which is inserted into the clamping point of the gripper at right angles to the firing direction.
Fig. 10 to 14 show a further imple mentation with guidance of the feeder outside of the space required for the passage of the weft thread.
For the cooperation of shooters and transfer device BEZW. Thread feeder, which is shown in Fig.l to 4 and 5 to 9 in different positions of mutual displacement, it does not matter
whether the .Schützen is led to the feeder or the feeder is brought up to the stationary shooter or both of them approach each other :. move.
The gripper protector 1 in FIG. 1 has a spring clip 2, the clamping point of which is formed by the clamping jaws 3 and 4.
The gripper 5 of the transfer device consists of two clamps with the clamping jaws 6 and 7, which form the clamping point of the gripper 5. The lower clamp leg g is behind the jaw 6, d. H. tapered on the i side of the incoming weft thread, in accordance with the smaller opening width of the clamping point 3, 4.
The spring gripper 2 -will be opened by inserting: the mandrel 9 into the opening 10 of the guard 1 ge. The lever 11, which rotates around the axis 12, is used to open the gripper 5. The weft thread 13 is fed through the opening 14 of the gripper 5 and the opening 15 of the lever 11 from the rear to the clamping point of the gripper 5 and is clamped between the clamping jaws 6, 7, with its loose end on the front side for secure gripping of the thread the terminal point 6, 7 still protrudes slightly.
The mutual displacement of the clamping set 3, 4 and 6, 7. Go as follows before see. Initially, the jSchüt- zen 1 is below the feeder gripper 5. The gripper 2 has already been opened by the mandrel 9, then. : the shooter 1 raised.
In FIG. 2 the clamping point 3, 4 is just passing the tapered part of the lower clamp of the gripper 5. When the shooter 1 has reached the position shown in FIG. 3, the mandrel 9 is pulled out.
The clamping point 3, 4 he, -tires the thread 13 behind the clamping point 6. 7, which still holds the thread 13 until the upper end of the lever 11 is overlaid to the left. As a result, the terminal point '6, 7 is opened, and then the Schüt zen 1 is shot down. In FIG. 4, the closed clamping point 3, 4 just passes through the opened clamping point 6, 7, which remains open during the weft insertion.
so that the thread 13 can be pulled back from the Schüt zen 1 unhindered. After the thread has been drawn into the shed, the upper end of the lever 11 is again turned to the right. The gripper 5 closes and the clamping jaws 6 and 7 clamp the weft feathers 13. The part lying in the compartment is located by means of a between the compartment and the gripper 5,
The cutting device (not shown) is separated, so that the gripper 5 is ready to transfer the firing line to the closest shooter, as shown in FIG.
1 to 4 a one-sided to tipped @ reiferwebschützen is shown, which is shot in one direction through the subject and, for example, in a known manner in a closed circuit to several by a return transport device outside the subject is returned to the launch site.
On the other hand, in FIGS. 5 to 9, a rapier shuttle is drawn which is pointed on both sides and which is shot through the shed in one direction when weft insertion and in the opposite direction when weft insertion. The shooter 16 has two spring clips 17 and 18 which are bent at both ends to form a clamping point 19, 20 and 21, 22 and are attached in the middle to the shooter 16 so that the ends can move freely.
While the terminal point 19.20 is closed, the terminal point 21., 22 .by the mandrel 24 inserted through the bore 23 in the shooter 16 opens. The transfer device 25 has a gripper 26 which is rotated about the axis 27 by moving the rod 28 up and down. The bent ends 29, 30 hold the thread 31, which is passed through the bore 32. A punch 3, 3 for opening the clamping point 29, 30 is arranged above the gripper 26.
Fig. 5 shows .the moment in which the shooter 16 is pushed against the transfer device and the clamping point 21, 22 is already opened by the mandrel 24 and ready to take over the thread. For this purpose, the rod 28 is raised so that the clamping point 29, 30 moves downwards and enters the recess 34 of the contactor 16. As a result, the thread 31 is introduced into the clamping point 2, 1, 22 transversely to the weft direction (FIG. 6).
The recess 34 is provided towards the shooter tip with a V-shaped slot 35 in the longitudinal direction of the shooter, which centers the weft thread 31 so that the opening width of the clamping point 21, 22 can be kept very small .
The other side of the support 16 also has a drill hole 36 for the introduction of a mandrel corresponding to the mandrel 24 on the other side of the compartment, and at the clamping point 29, 30 a recess 37 with a V-shaped extension 38 .
In a further stage according to FIG. 7, the mandrel 24 is pulled out of the bore 23 so that the clamping point 21, 22 is closed and a thread 31 has been gripped. In the next position, shown in Fig. 8, the punch 33 now lowers and penetrates with its tip between the legs of the gripper 26, the clamping point 29,
30 because it is opened and the end of the Sühussfadens releases. The rod 28 is then lowered and rotates the gripper 2'6 so that the clamping point 29, 30 is off. , the recess 34 is lifted out, after which .the shooter 16 is ready to fire (Figure 9). The shooter 1,6 pulls the thread 31 after it through the bore 32 when it is inserted.
As soon as the shooter 16 has arrived on the other side of the subject and has been braked, the clamping point 29, 30, which is still held open by the between the loops of the gripper 26, is held open by lifting the rod 28, so far lowered that .the weft thread see between the clamping jaws 2: 9 and 30 be found.
Then the punch 33 is pulled up, and the clamping point 29, 30 detects the @Sehussfaden, which is cut from between the clamping point 29, 30 and the compartment by means of a cutting device (not shown). Thereafter, the gripper 26 sore by lowering the rod 28 again into the position shown in FIG. 5.
The shooter 39 in Fig. 10 has a spring clip 40, the bent ends 41 and 42 of which (FIG. 11) are designed for thread clamping point, -the. Hold thread 43 firmly.
The thread transfer respectively. The return device 44, the body 45 of which slides in guides 46, the space of which lies above the space 43 'for the weft thread 43, carries the thread clamp, which consists of the spring 47 and the inelastic slider 48. Only :
the clamping point of this thread clamp extends down into the space 43 'for the weft thread. The attachment, the guide and the! Control: the thread clamp 47, 48 are housed on the body 45 in the space of the guide 46. The sliding piece 48 is guided vertically in the return body 45 by means of the shoulders 49. The lever 52 is used to close the thread clamp of the retractor 44 with the clamping jaws 50, 51.
This lever 52 rotates about the axis 53. It has a slot 54 in which the horizontal part 48 'of the sliding piece 48 engages. As a result, the slide 48 is positively moved in both the upward and downward movement and as a result always has: the correct term in relation to the thread 43 when gripping the thread and in relation to the shooter 39 during the thread transfer.
The spring 47 leans against the nose 55, which goes to the right when the lever 52 is turned into the closed position and presses the spring 47 down. The slider 48 is bent over like a hook at the lower end and has a narrow, tapered part 56, since the shooter 39, as in FIGS. 1 to 4, is lifted from below into its final position.
For the passage of the clamping jaw 51, a recess 57 is provided in the shooter body: which opens into the narrow slot 58 at the end of the @ Schützens 39, which with regard to a trouble-free entry: the, S. weft thread and a trouble-free Passage of the tapered point 56 through the Schützenbo-tire 41, 42 is funnel-shaped upwards and downwards (FIG. 13).
If: the shooter 39 is shot, the retractor 44 is moved by means of the lever arm 59 towards the compartment in order to close the weft thread 43, which is still connected to: the weft bobbin, after the weft insertion is complete:
to grasp the fabric edge again before the cutting device, not shown, comes into operation. After the part of the weft thread lying in the shed has been cut, the lever 59 returns the retractor 44 to the original position shown in FIGS. 10 and 11.
At the same time: the thread end between the lap spool and retractor 44 is held stretched in one of the known ways by means of a: loop formation.
The next shooter 39 is then lifted from below into the shut-off position, whereby: the spring 40 is opened in the manner shown in FIGS. 1 to 4 by means of a pointed mandrel inserted through the opening 60.
The movements of the Übergabeevorrich device respectively. the retractor and: the 'Schüt zers, as well as: the actuation of the organs 9, <B> 28, </B> 52, 59, etc. are BEZW in a known manner of the loom drive. the main shaft of the loom in such a way that it can be controlled by cam, crank drives, stops on fixed or moving parts or the like directly or with the interposition of mechanical, pneumatic,
hydraulic @ linkage or by means of electrical resp. electromagnetic control at the times determined in the cycle of a work cycle. For the sake of simplicity, the drive and control elements required for this have been omitted from the figures.
The opening of the clamping points 6, 7, 41, 42 and 50, 51 is not limited to the same extent as the opening width @ of the contactors clamping point, as the transfer device. if it makes movements at all, has significantly lower speeds than the shooter and is far less restricted in its dimensions, so that the passage of the clamping point: the shooter's gripper through the clamping point of the thread transfer device does not need to be avoided.