CH193043A - Device for transferring the weft thread. - Google Patents

Device for transferring the weft thread.

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CH193043A
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CH
Switzerland
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gripper
thread
clamping point
weft
weft thread
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Application number
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German (de)
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A-G Tefag Textil-Finanz
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Tefag Textil Finanz Ag
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur     Übergabe    des     Schussfadens.       Die     Erfindung    betrifft eine     Vorrichtung     zur Übergabe ,des     Schussfadens    an den Greifer  schützen bei     solchen    Webstühlen mit     fest-.     stehenden     Schussspulen,    bei denen die     Fa@den-          klemmstelle    des Greifers des     Schützens    den       Schussfaden    hinter Ader     Klemmstelle        des    Grei  fers der     Übergabevorrichtung    ergreift.

       :Sie     besteht darin, dass     während,der        Schussfaden-          übergabe    die     Klemmstelle    der     übergabevor-          richtung    und die Klemmstelle     des    Greifer  schützens gegenseitig     derart    verschoben wer  den,     dass    ein Durchtritt     der        Klemmstelle    der  Übergabevorrichtung durch die Klemmstelle  des     Greifersehützens    vermieden wird.

   Zweck  mässig wird die Klemmstelle des     Schützen-          greifers    quer zur     .Schussrichtung    an den       Schussfaden        herangeführt    oder die Bahn der  Klemmstelle der     Übergabevorrichtung    derart  ausgebildet, -dass der     @Schussfaden    quer zur       Schussrichtung    in die     Klemmstelle    des       Schützengreifers        eingeführt    wird. Um. die  Sicherheit der Fadenübergabe bei :der an sich  bekannten Art, den     3chussfaden    hinter,     d.    h.

    auf der dem ankommenden Faden zugewand-         ten    Seite der     Klemmstelle    des     Greifers    der       Übergabevorrichtung    zu ergreifen, zu er  höhen, werden üblicherweise die     Klemm-          stellen    der     Übergabevorrichtung    und die des       .Schützengreifers    um<B>90'</B> versetzt,

   so     dass    der  Faden in der Mitte -der     Klemmstelle        des          Schützengreifers    geführt     wird.    Jedoch     er-          fordert    dies     Klemmstellen,    bei denen die       Breite,der    Klemmbacken ein     Mehrfaches    des       Fadendurchmessers    beträgt, um eine un  sichere Fadenübergabe durch die     unvermei4-          liche        Sühleifenbildung    des     Gohussfadens    zu  vermeiden.  



  Bei bekannten     Vorrichtungen        tritt    nun die  Klemmstelle der     Übergabevorrichtung        @durch     die geöffnete     Klemmstelle,des        iSchützengrei-          fers    hindurch, so     dass    die letztere mindestens  um die     Breite    der     ersteren    aufgemacht wer  den muss.

   Dies     bedingt    eine .grosse Defor  mation des Schützengreifers und     eine        dem.-          entsprechend    grosse     Federmasse,    so     @dass    nur  kleine     @Schussgeschwindigkeiten    möglich     sind     oder eine grosse Beanspruchung des Feder  materials     eintritt,    die zu Federbrüchen     führt.         Ausserdem bedarf es grösserer Kräfte zum  Öffnen dieser     Klemme.     



  Durch -die Erfindung ergibt sich der Vor  teil,     dass    die     Klemmfederbeanspruchung    und  das Schützengewicht klein gehalten werden  können und trotzdem Klemmbacken,- deren  Breite ein     Mehrfaches    des     Fadendurchmessers     beträgt, angewendet     werden    können, so     @dass     eine einwandfreie Fadenübergabe     gewähr-          leistet    ist.

   Das kleine     Schützengewicht    hat  den Vorteil,     dass    der Einfluss der Stösse beim       Abschuss    und Auffangen     des        Webs-chützens          verringert    wird, so     dass    die obere     Begrenzung     der     minutlichen        S,chuss@zahl        wesentlich    herauf  gesetzt werden kann, was bei     raschlaufenden          Webstühlen        wichtig    ist.  



  Auf der Zeichnung sind     einige        Ausfüh-          rungsbeispiele    der     Erfindung        schematisch          dargestellt.     



       Fig.    1 bis 4 zeigen das Zusammenarbeiten  von     Schützengreifer    und Übergabevorrich  tung, wenn die     Klemmstelle    des Schützen  greifers quer zur     ;Sehussrichtung    an den       Schussfaden        herangebracht        wird.     



       Fig.    5     bis    9     stellen    die     Verschiebung    der       Klemmstellen    zueinander dar, wenn der       8chussfa,den    quer zur     Schussrichtung    in die       Klemmstelle    des Schützengreifers eingelegt  wird.  



       Fig.    10 bis 14 zeigen     eine    weitere Aus  führung mit     Führung    des Zubringers ausser  halb des für den     Durchtritt        des        Schussfadens     erforderlichen     Raumes.     



  Für das Zusammenarbeiten von Schützen  und     Übergabevorrichtung        bezw.    Faden  zubringer, das in den     Fig.l        bis    4 und 5     bis    9  in     verschiedenen    Stellungen der     gegenseitigen     Verschiebung     gezeigt    ist,     ist    es gleichgültig,

    ob der .Schützen zum     Zubringer        hingeführt     oder der     Zubringer    an den stillstehenden       Schützen    herangebracht wird oder beide     sich          aufeinander        zu:.        bewegen.     



  Der     Greiferschützen    1     in        Fig.    1 hat eine       Federklammer    2, deren Klemmstelle durch  die     Klemmbacken    3 und 4 gebildet wird.

   Der  Greifer 5 der     Übergabevorrichtung        besteht     aus zwei Klammern     mit    den Klemmbacken  6 und 7,     welche    die     Klemmstelle    des Grei-    fers 5     bilden.    Der untere Klammerschenkel     g     ist     hinter    dem Backen 6, d. h. auf der     iSeite          des    ankommenden     Schussfadens    verjüngt, in       Übereinstimmung    mit der     kleineren    Off  nungsweite der Klemmstelle 3, 4.

   Der Feder  greifer 2 -wird durch     Einführen    :des Dornes  9 in die Öffnung 10 des Schützers 1 ge  öffnet. Zum     Öffnen,des    Greifers 5 dient der  Hebel 11, der sich um die Achse 12 dreht.  Der     @Schussfaden    13 wird durch die Öffnung  14 des Greifers 5 und die Öffnung 15 des  Hebels 11 von hinten an die     Klemmstelle    des       Greifers    5 herangeführt und     zwischen    den  Klemmbacken 6, 7 eingeklemmt, wobei zum  sicheren Erfassen des Fadens sein loses Ende  auf der     vordern    Seite der     Klemmstelle    6, 7  noch     etwas        vorsteht.     



  Die     gegenseitige    Verschiebung der Klemm  stellen 3, 4 und 6, 7 .geht folgendermassen  vor sieh.     Zunächst    befindet     ,sich    der     jSchüt-          zen    1 unterhalb des Zubringergreifers 5. Der  Greifer 2 ist     bereits    durch den Dorn 9 ge  öffnet     worden,    alsdann     wird.    :der     Schützen    1  angehoben.

   In     Fig.    2     passiert    die     Klemm-          stelle    3, 4 gerade den verjüngten     Teil    der       untern    Klammer des Greifers 5.     Ist    der       ,Schützen    1 in der in     Fig.    3. gezeichneten       Stellung    angelangt, so wird der Dorn 9 her  ausgezogen.

   Die Klemmstelle 3, 4 er, -reift  den Faden 13     hinter    der     Klemmstelle    6. 7,  die den Faden 13 noch festhält,     bis    das obere  Ende des Hebels 11 nach links     übergelegt          wird.    Dadurch wird die     Klemmstelle    '6, 7  geöffnet, und anschliessend     wird    der Schüt  zen 1     abgeschossen.    In     Fig.    4     tritt    die ;ge  schlossene Klemmstelle 3, 4 gerade durch die       geöffnete        Klemmstelle    6, 7 hindurch, die  während des     Schusseintrages    geöffnet bleibt.

         damit    der Faden 13     ungehindert    vom Schüt  zen 1 nachgezogen werden kann.     Nachdem     der Faden in das Fach     eingezogen    worden       ist,        wird    das obere Ende des Hebels 11     wie-          derum    nach rechts     umgelegt.    Es schliesst sich  der Greifer 5, und die Klemmbacken 6 und 7  klemmen .den     Schussfeden    13     fest.    Der im  Fach liegende Teil wird     mittels        einer    zwi  schen dem Fach und dem Greifer 5 befind  lichen,

   nicht     dargestellten    Abschneidevorrich-      tun" abgetrennt, so     da.ss    der Greifer 5 zur       Übergabe    des     Schussfaldens    an den     näehsten     Schützen, wie in     F'ig.    1 dargestellt, bereit ist.  



  In den     Fig.    1 bis 4 ist eineinseitig zu  gespitzter     @reiferwebschützen    dargestellt, der  in einer Richtung durch das Fach geschossen  und zum Beispiel in     bekannter    Weise in ge  schlossenem Kreislauf zu mehreren durch  eine     Rücktransportvorrichtung        ausserhalb,des     Faches zur     Abschussstelle    zurückgebracht  wird.

   Dagegen ist in     d.en        Fig.    5 bis 9 ein       beidseitig    zugespitzter     Greiferwebschützen          gezeichnet,    der bei einem     Schusseintrag    in der  einen Richtung, beim     andern    in ,der entgegen  gesetzten Richtung durch     .das    Fach     geschos-          sen    wird. Der Schützen 16 hat zwei Feder  klammern 17 und 18, die an beiden Enden  zu einer Klemmstelle 19, 20 und 21. 22 um  gebogen sind und in der     2vIitte    am Schützen  16 so befestigt sind, dass die Enden sich frei       bewegen    können.

   Während die Klemmstelle  19. 20 geschlossen ist,     ist    die Klemmstelle  21., 22 .durch den     dureh    die Bohrung 23 im  Schützen 16 durchgesteckten     Dorn    24 ,ge  öffnet. Die Übergabevorrichtung 25 hat einen  Greifer 26, der um die Achse 27     durch        Auf-          und        Abbewegen    der Stange 28 gedreht wird.  Die     abgekröpften    Enden 29, 30 halten den  Faden 31., der durch die     Bohrung    32 hin  durchgeführt ist. Über -dem Greifer 26 ist  ein Stempel 3,3 zum Öffnen der Klemmstelle  29, 30 angeordnet.  



       Fig.    5 stellt .den Augenblick dar, in dem  der Schützen 16 an die     Übergabevorrichtung     tierangeschoben ist und die Klemmstelle 21,  22 bereits durch den Dorn 24 geöffnet und  zur Übernahme des Fadens bereit ist. Hierzu  wird die Stange 28 angehoben, so     dass        sich     die Klemmstelle 29, 30 nach unten bewegt  und in die Aussparung 34 .des     Schützens    16  eintritt. Dadurch     wird    der Faden 31 quer  zur     Schussrichtung    in die     Klemmstelle    2,1, 22  eingeführt     (Fig.    6).

   Die Aussparung 34 ist  gegen die Schützenspitze hin mit einem in  der Schützenlängsrichtung liegenden V-för  migen Schlitz 35 versehen, der den     @Schuss-          faden    31 zentriert, so     da,ss    die     Öffnungswe@itü     der Klemmstelle 21, 22 sehr     gering    ,gehalten    werden kann.

   Die andere     Seite    des     Sahützens     16 weist ebenfalls eine     Bohrurig    36 für die  Einführung eines dem Dorn 24 entsprechen  den Dornes auf der     andern,Seite        des    Faches  auf, und an der Klemmstelle 29, 30 eine  Aussparung ,37 mit einer     V-förmigen        Ver-          längerung    38.  



  In einem     weiteren    Stadium nach     Fig.    7  ist der Dorn 24 aus der Bohrung 23 heraus  gezogen, so dass die Klemmstelle 21, 22 sieh  geschlossen und en Faden .31 ergriffen hat.  In der nächsten Lage,     ,dargestellt        in        Fig.    8,  senkt     sich    nun der Stempel 33 und     dringt     mit     seiner        Spitze        zwischen    die Schenkel     des     Greifers 26, dessen     Klemmstelle    29,

   30 da  durch geöffnet     wird    und das Ende des       Sühussfadens        freigibt.    Darnach wird die  Stange 28 gesenkt und dreht ,den Greifer 2'6,  so dass die Klemmstelle 29, 30 aus. ,der Aus  sparung 34 herausgehoben     wird,    wonach .der  Schützen 16     abschussbereit        ist        (Fig.9).    Der  Schützen 1,6     zieht    beim     iSehusseintrag    den  Faden 31 nach sich durch die Bohrung 32.

    Sobald der     Schützen    16 auf der andern Seite  des Faches angelangt und     abgebremst    worden  ist,     wird    durch Heben der Stange 28 die  Klemmstelle 29, 30, die noch     stets    durch den  zwischen den Sehenkeln des     Greifers    26 be  findlichen     .Stempel    33 offen     gehalten        wird,     so weit gesenkt, dass .der     Schussfaden    sieh       zwisehen    den Klemmbacken 2:9 und 30 be  findet.

   Alsdann wird der     Stempel    33 hoch  gezogen, und die     Klemmstelle    29, 30     erfasst     den     @Sehussfaden,    ,der     mittels    einer nicht ge  zeichneten     Abschneidevarrichttung        zwischen     der Klemmstelle 29, 30     und    dem Fach ab  geschnitten wird. Hernach     wund    der Greifer  26 durch .Senken der     Stange    28 wieder in die  in     Fig.    5     .gezeichnete        Stellung    angehoben.  



  Der Schützen 39 in     F'ig.    10     weist    eine       Federklammer    40 auf, deren abgebogene  Enden 41 und 42     (Fig.    11) zur     Fadenklemm-          stelle        ausgebildet    sind, -die den. Faden 43 fest  halten.

   Die     Fadenübergabe-        bezw.        -rückhol-          vorrichtung    44, deren Körper 45 in     Führun-          äen    46 gleitet, deren Raum     oberhalb,des        Rau-          mes    43' für den     iSchussfaden    43 liegt, trägt  die Fadenklemme, die aus der Feder 47 und      dem     unelastischen        Gleitstück    48     besteht.     Lediglich :

  die     Klemmstelle    dieser     Faden-          klemme    reicht in den Raum 43' für den       Schussfaden    hinunter. Die Befestigung, die       Führung    und die !Steuerung :der Faden  klemme 47, 48 sind am Körper 45 im Raum  der Führung 46     untergebracht.    Das     Gleit-          stück    48     ist        mittels    :der Schultern 49 im       Rückholkörper    45 senkrecht geführt. Zum  Schliessen der     Fadenklemme    des     Rückholers     44 mit den Klemmbacken 50, 51 dient der  Hebel 52.

   Dieser Hebel 52 dreht um die  Achse 53. Er hat einen     :Schlitz    54, in wel  chem der waagrechte Teil 48' :des     Gleit-          stückes    48 eingreift. Infolgedessen wird das  Gleitstück 48 sowohl in :der Aufwärts-, als  auch in der     Abwärtsbewegung        formschlüssig     bewegt und hat infolgedessen stets :die rich  tige Höhe in bezog auf den Faden 43     beim     Ergreifen des     Fadens    und in bezog auf den  Schützen 39 bei der Fadenübergabe.

   Die  Feder 47 lehnt :sich     :dagegen    an die Nase 55  an, :die beim Umlegen     des    Hebels 52 in die       Schliessstellung    nach     rechts    geht und die  Feder 47     herunterdrückt.    Das     Gleitstück    48  ist am     untern    Ende hakenförmig umgebogen  und hat einen schmalen,     verjüngten    Teil 56,  da der     ,Schützen    39 ebenso     wie    in     Fig.    1 bis 4  von unten     in    seine     Abschlussstellung    an  gehoben wird.

   Zum     Durchlass    des Klemm  backens 51     ist    im Schützenkörper eine Aus  sparung 57 vorgesehen, :die in den schmalen  Schlitz 58 am Ende :des     @Schützens    39 ein  mündet, welcher im Hinblick auf einen stö  rungsfreien     Eintritt    :des     ,S.chussfadens    und auf       einen    störungsfreien Durchtritt der verjüng  ten     -Stelle    56 durch den     Schützenbo-reifer    41,  42 nach oben und nach unten trichterförmig  ausgebildet ist     (Fig.    13).

   Ist :der Schützen 39       abgeschossen,    so wird der     Rückholer        44    mit  tels des     Hebelarmes    59 zum Fach hin ver  schoben, um den noch mit :der     ;Schossspule     verbundenen Schossfaden 43 nach beendigtem       Schosseintrag    nahe :

  dem Geweberand     wieder     zu ergreifen, bevor die nicht dargestellte     Ab-          schneidevorrichtung    in Tätigkeit     tritt.    Nach  dem der im Fach liegende Teil     des        Schuss-          faadens        abgeschnitten    worden     ist,    führt der    Hebel 59 den     Rückholer    44 wieder     in    die       ursprüngliche,    in     Fig.    10 und 11 gezeigte  Stellung zurück.

   Dabei wird gleichzeitig :das  Fadenende     zwischen    'Schossspule und     Rück-          holer    44 in     einer,der        bekannten        Weisen    mit  tels eines     :Schleifenbildnem    gestreckt gehal  ten.

   Anschliessend wird ,der     nächste    Schützen  39 von unten her in die     Absclzussstellung     emporgehoben, wobei :die Feder 40 in der in       Fig.    1 bis 4     gezeichneten        Weise        mittels        eines     spitzen, durch     :die    Öffnung 60     durchgesteck-          ten    Dornes geöffnet wird.  



  Die Bewegungen der Übergabevorrich  tung     bezw.    des     Rückholers    und     :des    'Schüt  zers, sowie :die Betätigung der Organe 9,<B>28,</B>  52, 59 usw. werden in bekannter Weise von  dem     Webstuhlantrieb        bezw.    der     Hauptwelle     des     Webstuhls    so     abgeleitet,    dass sie durch  Nocken-,     Kurbeltrieb,    Anschläge an festen  oder beweglichen Teilen oder     dergl.        unmittel-          bar    oder unter     Zwischenschaltung    von mecha  nischem, pneumatischem,

       hydraulischem        @Ge-          stänge    oder mittels elektrischer     bezw.        elektro-          magnetischer        Steuerung    zu den im Umlauf       eines    Arbeitsspiels     bestimmten    Zeiten vor  sich gehen. Der Einfachheit halber sind die  hierfür erforderlichen     Antriebs-    und     Steuer-          organe    in den Figuren weggelassen worden.  



  Die Öffnungsweise der     Klemmstellen    6, 7,  41, 42 und 50, 51 ist nicht in dem Masse be  schränkt, wie die     Üffnungsweite@der    Schützen  klemmstelle, da die     Übergabevorrichtung.     falls sie überhaupt Bewegungen macht,       wesentlich    kleinere Geschwindigkeiten als  der Schützen     aufweist    und in     ihren    Abmes  sungen weit weniger beschränkt ist, so     @dass     der Durchtritt der     Klemmstelle        :des    Schützen  greifers durch die Klemmstelle der     Faden-          übergabevorriGhtung    nicht vermieden zu wer  den braucht.



  Device for transferring the weft thread. The invention relates to a device for transferring the weft thread to the gripper protect in such looms with fixed. standing weft bobbins in which the thread clamping point of the shooter's gripper grips the weft thread behind the clamping point of the gripper of the transfer device.

       : It consists in the fact that, during the weft thread transfer, the clamping point of the transfer device and the clamping point of the gripper protect each other in such a way that the clamping point of the transfer device is prevented from passing through the clamping point of the gripper guard.

   Appropriately, the clamping point of the gunner's grapple is brought up to the weft thread transversely to the weft direction or the path of the clamping point of the transfer device is designed in such a way that the weft thread is inserted into the nipping point of the gunner's gripper perpendicular to the weft direction. Around. the security of the thread transfer with: the known type, the 3 weft thread behind, d. H.

    on the side of the clamping point of the gripper of the transfer device facing the incoming thread, to heighten it, the clamping points of the transfer device and that of the .Snapper gripper are usually offset by <B> 90 '</B>,

   so that the thread is guided in the middle of the gripper hook. However, this requires clamping points in which the width of the clamping jaws is a multiple of the thread diameter in order to avoid unsafe thread transfer due to the inevitable hoop formation of the Gohuss thread.



  In known devices, the clamping point of the transfer device @ now passes through the opened clamping point of the gunner gripper, so that the latter has to be opened by at least the width of the former.

   This requires a large deformation of the gun gripper and a correspondingly large spring mass, so that only low shooting speeds are possible or the spring material is subjected to great stress, which leads to spring breakage. In addition, greater forces are required to open this clamp.



  The invention has the advantage that the clamping spring load and the shooter weight can be kept small and still jaws, - whose width is a multiple of the thread diameter, can be used, so that a perfect thread transfer is guaranteed.

   The small shooter weight has the advantage that the impact of the impact when shooting and catching the web guard is reduced, so that the upper limit of the minute number of shots can be set significantly higher, which is important with fast-running looms.



  Some exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawing.



       Fig. 1 to 4 show the cooperation of the gunner gripper and transfer device when the clamping point of the gunner gripper is brought across to the direction of sight on the weft thread.



       FIGS. 5 to 9 show the displacement of the clamping points with respect to one another when the shotfa, which is inserted into the clamping point of the gripper at right angles to the firing direction.



       Fig. 10 to 14 show a further imple mentation with guidance of the feeder outside of the space required for the passage of the weft thread.



  For the cooperation of shooters and transfer device BEZW. Thread feeder, which is shown in Fig.l to 4 and 5 to 9 in different positions of mutual displacement, it does not matter

    whether the .Schützen is led to the feeder or the feeder is brought up to the stationary shooter or both of them approach each other :. move.



  The gripper protector 1 in FIG. 1 has a spring clip 2, the clamping point of which is formed by the clamping jaws 3 and 4.

   The gripper 5 of the transfer device consists of two clamps with the clamping jaws 6 and 7, which form the clamping point of the gripper 5. The lower clamp leg g is behind the jaw 6, d. H. tapered on the i side of the incoming weft thread, in accordance with the smaller opening width of the clamping point 3, 4.

   The spring gripper 2 -will be opened by inserting: the mandrel 9 into the opening 10 of the guard 1 ge. The lever 11, which rotates around the axis 12, is used to open the gripper 5. The weft thread 13 is fed through the opening 14 of the gripper 5 and the opening 15 of the lever 11 from the rear to the clamping point of the gripper 5 and is clamped between the clamping jaws 6, 7, with its loose end on the front side for secure gripping of the thread the terminal point 6, 7 still protrudes slightly.



  The mutual displacement of the clamping set 3, 4 and 6, 7. Go as follows before see. Initially, the jSchüt- zen 1 is below the feeder gripper 5. The gripper 2 has already been opened by the mandrel 9, then. : the shooter 1 raised.

   In FIG. 2 the clamping point 3, 4 is just passing the tapered part of the lower clamp of the gripper 5. When the shooter 1 has reached the position shown in FIG. 3, the mandrel 9 is pulled out.

   The clamping point 3, 4 he, -tires the thread 13 behind the clamping point 6. 7, which still holds the thread 13 until the upper end of the lever 11 is overlaid to the left. As a result, the terminal point '6, 7 is opened, and then the Schüt zen 1 is shot down. In FIG. 4, the closed clamping point 3, 4 just passes through the opened clamping point 6, 7, which remains open during the weft insertion.

         so that the thread 13 can be pulled back from the Schüt zen 1 unhindered. After the thread has been drawn into the shed, the upper end of the lever 11 is again turned to the right. The gripper 5 closes and the clamping jaws 6 and 7 clamp the weft feathers 13. The part lying in the compartment is located by means of a between the compartment and the gripper 5,

   The cutting device (not shown) is separated, so that the gripper 5 is ready to transfer the firing line to the closest shooter, as shown in FIG.



  1 to 4 a one-sided to tipped @ reiferwebschützen is shown, which is shot in one direction through the subject and, for example, in a known manner in a closed circuit to several by a return transport device outside the subject is returned to the launch site.

   On the other hand, in FIGS. 5 to 9, a rapier shuttle is drawn which is pointed on both sides and which is shot through the shed in one direction when weft insertion and in the opposite direction when weft insertion. The shooter 16 has two spring clips 17 and 18 which are bent at both ends to form a clamping point 19, 20 and 21, 22 and are attached in the middle to the shooter 16 so that the ends can move freely.

   While the terminal point 19.20 is closed, the terminal point 21., 22 .by the mandrel 24 inserted through the bore 23 in the shooter 16 opens. The transfer device 25 has a gripper 26 which is rotated about the axis 27 by moving the rod 28 up and down. The bent ends 29, 30 hold the thread 31, which is passed through the bore 32. A punch 3, 3 for opening the clamping point 29, 30 is arranged above the gripper 26.



       Fig. 5 shows .the moment in which the shooter 16 is pushed against the transfer device and the clamping point 21, 22 is already opened by the mandrel 24 and ready to take over the thread. For this purpose, the rod 28 is raised so that the clamping point 29, 30 moves downwards and enters the recess 34 of the contactor 16. As a result, the thread 31 is introduced into the clamping point 2, 1, 22 transversely to the weft direction (FIG. 6).

   The recess 34 is provided towards the shooter tip with a V-shaped slot 35 in the longitudinal direction of the shooter, which centers the weft thread 31 so that the opening width of the clamping point 21, 22 can be kept very small .

   The other side of the support 16 also has a drill hole 36 for the introduction of a mandrel corresponding to the mandrel 24 on the other side of the compartment, and at the clamping point 29, 30 a recess 37 with a V-shaped extension 38 .



  In a further stage according to FIG. 7, the mandrel 24 is pulled out of the bore 23 so that the clamping point 21, 22 is closed and a thread 31 has been gripped. In the next position, shown in Fig. 8, the punch 33 now lowers and penetrates with its tip between the legs of the gripper 26, the clamping point 29,

   30 because it is opened and the end of the Sühussfadens releases. The rod 28 is then lowered and rotates the gripper 2'6 so that the clamping point 29, 30 is off. , the recess 34 is lifted out, after which .the shooter 16 is ready to fire (Figure 9). The shooter 1,6 pulls the thread 31 after it through the bore 32 when it is inserted.

    As soon as the shooter 16 has arrived on the other side of the subject and has been braked, the clamping point 29, 30, which is still held open by the between the loops of the gripper 26, is held open by lifting the rod 28, so far lowered that .the weft thread see between the clamping jaws 2: 9 and 30 be found.

   Then the punch 33 is pulled up, and the clamping point 29, 30 detects the @Sehussfaden, which is cut from between the clamping point 29, 30 and the compartment by means of a cutting device (not shown). Thereafter, the gripper 26 sore by lowering the rod 28 again into the position shown in FIG. 5.



  The shooter 39 in Fig. 10 has a spring clip 40, the bent ends 41 and 42 of which (FIG. 11) are designed for thread clamping point, -the. Hold thread 43 firmly.

   The thread transfer respectively. The return device 44, the body 45 of which slides in guides 46, the space of which lies above the space 43 'for the weft thread 43, carries the thread clamp, which consists of the spring 47 and the inelastic slider 48. Only :

  the clamping point of this thread clamp extends down into the space 43 'for the weft thread. The attachment, the guide and the! Control: the thread clamp 47, 48 are housed on the body 45 in the space of the guide 46. The sliding piece 48 is guided vertically in the return body 45 by means of the shoulders 49. The lever 52 is used to close the thread clamp of the retractor 44 with the clamping jaws 50, 51.

   This lever 52 rotates about the axis 53. It has a slot 54 in which the horizontal part 48 'of the sliding piece 48 engages. As a result, the slide 48 is positively moved in both the upward and downward movement and as a result always has: the correct term in relation to the thread 43 when gripping the thread and in relation to the shooter 39 during the thread transfer.

   The spring 47 leans against the nose 55, which goes to the right when the lever 52 is turned into the closed position and presses the spring 47 down. The slider 48 is bent over like a hook at the lower end and has a narrow, tapered part 56, since the shooter 39, as in FIGS. 1 to 4, is lifted from below into its final position.

   For the passage of the clamping jaw 51, a recess 57 is provided in the shooter body: which opens into the narrow slot 58 at the end of the @ Schützens 39, which with regard to a trouble-free entry: the, S. weft thread and a trouble-free Passage of the tapered point 56 through the Schützenbo-tire 41, 42 is funnel-shaped upwards and downwards (FIG. 13).

   If: the shooter 39 is shot, the retractor 44 is moved by means of the lever arm 59 towards the compartment in order to close the weft thread 43, which is still connected to: the weft bobbin, after the weft insertion is complete:

  to grasp the fabric edge again before the cutting device, not shown, comes into operation. After the part of the weft thread lying in the shed has been cut, the lever 59 returns the retractor 44 to the original position shown in FIGS. 10 and 11.

   At the same time: the thread end between the lap spool and retractor 44 is held stretched in one of the known ways by means of a: loop formation.

   The next shooter 39 is then lifted from below into the shut-off position, whereby: the spring 40 is opened in the manner shown in FIGS. 1 to 4 by means of a pointed mandrel inserted through the opening 60.



  The movements of the Übergabeevorrich device respectively. the retractor and: the 'Schüt zers, as well as: the actuation of the organs 9, <B> 28, </B> 52, 59, etc. are BEZW in a known manner of the loom drive. the main shaft of the loom in such a way that it can be controlled by cam, crank drives, stops on fixed or moving parts or the like directly or with the interposition of mechanical, pneumatic,

       hydraulic @ linkage or by means of electrical resp. electromagnetic control at the times determined in the cycle of a work cycle. For the sake of simplicity, the drive and control elements required for this have been omitted from the figures.



  The opening of the clamping points 6, 7, 41, 42 and 50, 51 is not limited to the same extent as the opening width @ of the contactors clamping point, as the transfer device. if it makes movements at all, has significantly lower speeds than the shooter and is far less restricted in its dimensions, so that the passage of the clamping point: the shooter's gripper through the clamping point of the thread transfer device does not need to be avoided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Übergabe des iSchuss- faden6 an den Greiferschützen bei solchen Webstühlen mit feststehenden @Schussspulen, bei denen die Fadenklemmstelle :des Greifens des Schützers den Schussfaden hinter der Klemmstelle des Greifers der Übergabevor richtung ergreift, dadurch gekennzeichnet, dass während der Schussfadenübergabe : PATENT CLAIM: Device for transferring the iSchuss- thread6 to the gripper shuttle in such looms with fixed @ weft bobbins, in which the thread clamping point: the gripping of the guard grips the weft thread behind the clamping point of the gripper of the transfer device, characterized in that during the weft thread transfer: die Klemmstelle der Übergabevorrichtung und die Klemmstelle des Greiferschützens gegen seitig derart verschoben werden, .dass ein Durchtritt der Klemmstelle der Übergabevor richtung durch die Klemmstelle .des Greifer- schützens vermieden wird. UNTERANSPRüCHE 1. the clamping point of the transfer device and the clamping point of the gripper guard are mutually displaced in such a way that the clamping point of the transfer device is prevented from passing through the clamping point of the gripper guard. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruoh,da- durch gekennzeichnet, :dass die Klemm stelle des Schützengreifens quer zur @Schuss- richtun,g an den,Sohussfaden herangeführt wird. ?. Device according to patent claim, characterized in that: that the clamping point of the shooter's gripping is brought up to the shoe thread across the firing direction. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass die Bahn der Klemmstelle der Übergabevorrichtung der art ausgebildet ist, dass der bSchussfaden quer zur Schussrichtung in die Klemm- stelledes Schützengreifers eingeführt wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einfüh rungsstelle des Schussfadens am Schützen triehterförmig erweitert ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that: the path of the clamping point of the transfer device is designed in such a way that the weft thread is introduced into the clamping point of the gripper at right angles to the weft direction. 3. Device according to claim, characterized in that the introduction point of the weft thread on the shooter is widened Triehter-shaped. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zwischen den geöffneten Sehenkeln der Faden klemme des Greiferschützens hindurch tretende Schenkel (8) :des Greifers der Übergabevorrichtung hinter der Klemm stelle verjüngt ist. 5. Device according to patent claim, characterized in that the leg (8) passing through between the open cords of the thread clamp of the gripper guard: of the gripper of the transfer device is tapered behind the clamping point. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Übergabe vorrichtung :derart ausgebildet ist, dass :der Raum (43') für den Durchtritt des Schussfadens ausserhalb des Raumes für ,die Führung der Übergabevorrichtung liegt. Device according to claim, characterized in that the transfer device: is designed in such a way that: the space (43 ') for the passage of the weft thread is outside the space for guiding the transfer device. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in :der dem Sehussfadenzubringegreifer (26) zugewand ten Seitenfläche des Greiferschützens (16) eine in :der Schützenlängsrichtung lie gende, V-förmige Führungsnut (35) für den Schussfaden vorgesehen ist. 6. The device according to claim, characterized in that in: the Sehussfadenzubringegreifer (26) facing th side surface of the gripper protection (16) a in: the shuttle longitudinal direction lying, V-shaped guide groove (35) is provided for the weft thread. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unieranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass :der Greifer der Übergabevorrichtung einerseits aus einem am untern Ende hakenförmig umgebogenen, mit einer Führung für den Schussfaden versehenen. unelastischen Teil (48), der in einem Grundkörper (45) quer zur 'Schussfaden- richtung : 7. Device according to claim and claim 5, characterized in that: the gripper of the transfer device on the one hand consists of a hook-shaped bent at the lower end and provided with a guide for the weft thread. inelastic part (48), which in a base body (45) transversely to the weft thread direction: geführt ist, anderseits aus einem am Grundkörper befestigten Federblatt (47) besteht, dessen nach unten abgebo genes Ende mit dem hakenförmigen Ende des ersten Teils die Fadenkl@emmstelle bil det, wobei der Grundkörper in Führungen oberhalb des Schussfadens parallel zur Schussrichtung verschiebbar ist und die beiden Teile des Greifers mittels eines Hebels (52) betätigt werden, der um eine Achse am Grundkörper drehbar das waag rechte obere Ende (48') is guided, on the other hand consists of a spring leaf (47) attached to the base body, the downward bent end of which forms the thread clip with the hook-shaped end of the first part, the base body being displaceable in guides above the weft thread parallel to the weft direction and the both parts of the gripper are actuated by means of a lever (52), which rotates around an axis on the base body, the horizontal upper end (48 ') des starren Teils (48) mittels eines Schlitzes (54) form schlüssig führt. the rigid part (48) positively leads by means of a slot (54).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0090877A1 (en) * 1982-04-07 1983-10-12 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Gripper shuttle for looms

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