DE10234202A1 - Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem - Google Patents

Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem, bei dem ein Wasserstandssensor auf der Unterseite des Bodens des Kraftfahrzeugs installiert wird, wobei der Wasserstandssensor arbeitet, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs abgeschaltet ist, und ein Steuersignal an einen Mikroprozessor sendet, wenn der Abstand zwischen dem Wasserstandssensor und der Oberfläche des auf dem Untergrund angesammelten Wassers kürzer ist als ein vorherbestimmter Abstand, wobei der Mikroprozessor eine GSM-Kommunikationsvorrichtung auslöst, damit diese eine Überflutungswarnungs-Kurzmitteilung an den Besitzer des Kraftfahrzeugs abgibt, wenn das Steuersignal innerhalb von zwei Minuten zehnmal empfangen wurde. Durch den vorgenannten Ablauf informiert das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem den Besitzer des Kraftfahrzeugs bereits frühzeitig, dass die notwendigen Schritte unternommen werden müssen, wodurch verhindert wird, dass das Kraftfahrzeug überschwemmt wird, so dass die Reparaturkosten gesenkt werden können.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Alarmsystem, insbesondere ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem, das automatisch ein Flutwarnsignal an den Besitzer des Kraftfahrzeugs abgibt und den Fahrzeugbesitzer über die Notwendigkeit informiert, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren hat sich aufgrund der exzessiven Ausbeutung der Erde die Atmosphäre stark verändert, so dass oft über Fluten und Dürre berichtet wird, und dem Lebensraum der Menschen wurde allmählich und unerwartet Schaden zugefügt. Wen beispielsweise aufgrund plötzlichen heftigen Regens eine Flut auftritt und das Wasser einen Parkbereich (einen Parkplatz oder den Straßenrand) überflutet, nachdem der Fahrzeugbesitzer sich von dem Fahrzeug entfernt hat, ist der Fahrzeugbesitzer mögliche Weise nicht in der Lage, sein Fahrzeug rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Auf diese Weise können für den Fahrzeugbesitzer hohe Kosten für die Reparatur des Kraftfahrzeugs entstehen. Das Fahrzeug kann sogar gänzlich unbrauchbar werden, wenn es in der Flut untergeht.
  • Daher ist es wünschenswert, ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem zu schaffe mit dem das vorgenannte Problem beseitigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zu Grunde, ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem zu schaffen, das automatisch ein Alarmsignal an den Besitzer des Kraftfahrzeugs abgibt, wenn sich eine Überschwemmung abzeichnet, und das den Besitzer über die Notwendigkeit, im Voraus entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, informiert.
  • Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem zu schaffen, das eine Überschwemmung des Kraftfahrzeugs verhindern könnte und zur Reduzierung der Reparaturkosten beiträgt.
  • Um diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, weist das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem mindestens einen Wasserstandssensor, eine Alarmvorrichtung und einen Mikroprozessor auf. Der Wasserstandssensor ist an der Unterseite des Fahrzeugbodens vorgesehen und in einem bestimmten Abstand über dem Erdboden angeordnet, und ist dazu vorgesehen, die Ansammlung von Wasser auf dem Untergrund festzustellen, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs abgestellt ist. Der Wasserstandssensor sendet ein Steuersignal aus, wenn der Abstand zwischen der Oberfläche des auf dem Untergrund angesammelten Wassers und dem entsprechenden Wasserstandssensor einen vorherbestimmten Abstandswert unterschreitet. Der Mikroprozessor ist mit dem Wasserstandssensor und der Alarmvorrichtung elektrisch verbunden und dient dazu, das Steuersignal von dem Wasserstandssensor zu empfangen und die Alarmvorrichtung auszulösen, damit diese ein Alarmsignal abgibt, das wiederum den Fahrzeugbesitzer über die Notwendigkeit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, informiert. Durch den vorgenannten Ablauf informiert das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem den Fahrzeugbesitzer bereits zu einem frühen Zeitpunkt darüber, dass entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen, wodurch eine Überschwemmung des Fahrzeugs verhindert und die Reparaturkosten gesenkt werden.
  • Der Wasserstandssensor kann ein Wasserstandssensor sein, der mit der Induktion durch ein elektrisches Feld arbeitet und die Intensität des umgebenden elektrischen Felds erfasst. Ersatzweise kann auch ein Ultraschallsensor oder ein Sensor aus einer Vielzahl verschiedener äquivalenter Sensoren, die in der Lage sind, den Abstand von der Oberfläche des am Erdboden angesammelten Wassers zu erfassen, verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nur ein Wasserstandssensor verwendet und in der Mitte des Bodens des Kraftfahrzeugs auf der Unterseite installiert. Durch diese Ausführungsform können Kosten gesenkt und die Richtigkeit der erfassten Daten gewährleistet werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Wasserstandssensoren verwendet und jeweils an der Unterseite der vorderen Stoßstange und der Unterseite der hinteren Stoßstange installiert. Alternativ dazu können auch mehr als drei Wasserstandssensoren verwendet werden, die gleichmäßig beabstandet an der Unterseite des Bodens des Fahrzeugs angebracht sind.
  • Wenn mehrere Wasserstandssensoren verwendet werden, errechnet der Mikroprozessor die von den Wasserstandssensoren erhaltenen Daten durch einen booleschen Operator und macht dann eine logische Beurteilung. Diese Vorgänge der Datenerrechnung und der logischen Beurteilung können abhängig von unterschiedlichen Anforderungen auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Da diese Vorgänge der Datenerrechnung und der logischen Beurteilung aus dem Stand der Technik bekannt sind und nicht im Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung liegen, erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung in dieser Hinsicht.
  • Die Alarmvorrichtung kann eine Sirene, ein gewöhnlicher Diebstahlsicherungsalarm, ein Blitzlicht-Alarm oder eine andere aus einer Vielzahl von Audio- und/oder visuellen Alarmvorrichtungen sein. Vorzugsweise ist die Alarmvorrichtung eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die automatisch ein drahtloses Alarmsignal abgibt, um den Besitzer des Kraftfahrzeugs zu informieren.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ein Funktions-Blockdiagramm eines fahrzeuginternen Überflutungswarnsystems nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit elektrischer Feldinduktion arbeitenden Wasserstandssensor für das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Kurve für die elektrische Feldstärke und den Abstand, die von dem Wasserstandssensor des fahrzeuginternen Überflutungswarnsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurde; und
  • Fig. 4 eine Darstellung des fahrzeuginternen Überflutungswarnsystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, installiert in einem Kraftfahrzeug.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, weist ein fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem gemäß der vorliegenden Erfindung einen Wasserstandssensor 11, eine Alarmvorrichtung 2 und einen Mikroprozessor 3 auf, der mit dem Wasserstandssensor 11 und der Alarmvorrichtung 2 verbunden ist. Der Wasserstandssensor 11 ist nahe der Mitte auf der Unterseite des Bodens 90 des Kraftfahrzeugs 9 installiert und in einem angemessenen Abstand D vom Erdboden E beabstandet.
  • Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist der Wasserstandssensor 11 ein mit der Induktion durch ein elektrisches Feld arbeitender Wasserstandssensor, im Wesentlichen flach und kreisförmig, mit einem im Inneren angeordneten elektrischen Feldinduktions-IC 111, einem scheibenartigen Leitelement, beispielsweise einer scheibenartigen Kupferfolie 112, die an der Unterseite angeordnet ist (der Durchmesser des Leitelements steht in Bezug zum Erfassungsabstand), und einer Gummidichtungsschicht 113, die an der Unterseite die scheibenartige Kupferfolie 112 abdeckt. Wenn sie mit einer elektrostatischen Ladung beaufschlagt wird, induziert die scheibenartige Kupferfolie 112 eine umgekehrte elektrische Ladung an der Wasseroberfläche W des auf dem Untergrund E angesammelten Wassers unter dem Boden 90 des Kraftfahrzeugs 9, wodurch ein elektrostatisches Feld zwischen der scheibenartigen Kupferfolie 112 und der Wasseroberfläche W entsteht. Der elektrische Feldinduktions-IC 111 erfasst die elektrische Feldstärke φ des elektrostatischen Felds.
  • Fig. 3 zeigt eine Kurve für die elektrische Feldstärke 4 und den Abstand d, die aus dem Wasserstandssensor 11 des fahrzeuginternen Überflutungswarnsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Der Abstand d ist der Abstand zwischen dem Wasserstandssensor 11 und der Wasseroberfläche W des auf dem Untergrund E angesammelten Wassers unterhalb des Bodens 90 des Kraftfahrzeugs 9.
  • Nachfolgend wird wieder auf Fig. 1-3 Bezug genommen. Wenn der Fahrer das Kraftfahrzeug 9 parkt und die Zündung abschaltet (ACC OFF), wird der Wasserstandssensor 11 aktiviert, um die elektrische Feldstärke φ zu erfassen. Gemäß dieser Ausführungsform erfasst der Wasserstandssensor 11 die elektrische Feldstärke φ einmal in fünf Sekunden, d. h. das Zeitintervall für die Erfassung ist fünf Sekunden. Wenn der Wert der erfassten elektrischen Feldstärke φ eine vorherbestimmte elektrische Feldstärke φ1 übersteigt, bedeutet dies, dass der Abstand d zwischen dem Wasserstandssensor 11 und der Wasseroberfläche W des auf dem Untergrund E angesammelten Wassers unterhalb des Kraftfahrzeugs 9 kürzer ist als ein vorherbestimmter Abstand d1, d. h. das angesammelte Wasser auf dem Untergrund erreicht die Höhe, bei der ein Alarm ausgelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Wasserstandssensor 11 ein Steuersignal C an den Mikroprozessor 3 ab.
  • Um einen Fehlalarm zu vermeiden, ist der Mikroprozessor 3 darauf programmiert, nur dann die Alarmvorrichtung 2 auszulösen, um den Fahrzeugbesitzer zu informieren, wenn das Steuersignal C in einem vorherbestimmten Zeitintervall (beispielsweise zwei Minuten) häufiger als vorherbestimmt (beispielsweise zehnmal) "kontinuierlich" empfangen wird. Wird das Steuersignal C "nicht kontinuierlich" empfangen, so stellt der Mikroprozessor 3 die Daten auf Null und fängt erneut an zu zählen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Alarmvorrichtung 2 eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 21, beispielsweise eine GSM-Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. ein Pager 211, der dazu vorgesehen ist, eine Überflutungs-Kurzmitteilung S an den Besitzer des Kraftfahrzeugs 9 zu übermitteln.
  • Wenn also die Zündung des Kraftfahrzeugs 9 abgeschaltet wird, beginnt der Wasserstandssensor 11 sofort, den Wasserstand W des auf dem Untergrund E unterhalb des Kraftfahrzeugs 9 angesammelten Wassers zu erfassen und löst den GSM- Kommunikationspager 211 aus, damit dieser eine Überflutungswarnungs- Kurzmitteilung 5 an den Besitzer des Fahrzeugs 9 sendet, wenn innerhalb von zwei Minuten der (erfasste) Abstand d zehnmal kontinuierlich kleiner ist als der vorherbestimmte Abstand d1 (d. h. d < d1). Durch die vorgenannten Vorgänge informiert das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem den Besitzer des Kraftfahrzeugs 9 frühzeitig über die Notwendigkeit, entsprechende Schritte zu unternehmen, so dass eine Überschwemmung des Fahrzeugs 9 verhindert und Reparaturkosten gesenkt werden können.
  • Alternativ hierzu kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 21 auch ein fahrzeuginternes GSM- oder GPRS-Mobiltelefon oder ein anderes fahrzeuginternes Mobiltelefon sein, um das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers oder dessen Telefon im Büro bzw. zu Hause anzuwählen und eine Überflutungswarnungs-Sprachmitteilung weiterzuleiten, die im Speicher 22 vorgespeichert ist, oder um das Faxgerät des Fahrzeugbesitzers im Büro oder zu Hause anzuwählen und die Daten einer Überflutungswarnmitteilung hierdurch weiterzuleiten. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 21 kann auch ein WAP-Mobiltelefon sein, um eine Überflutungswarnmitteilung an die E-mail- Adresse des Fahrzeugbesitzers zu senden. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 21 kann auch so eingestellt sein, dass sie ein Kundenservice-Center anwählt und dieses anweist, den Besitzer des Fahrzeugs durch eine der vorgenannten drahtlosen Kommunikationsmethoden (Kurzmitteilung, Sprachmitteilung, Telefon, Fax, E-mail) zu informieren.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Form der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind jeweils ein erster Wasserstandssensor 12 und ein zweiter Wasserstandssensor 13 auf der Unterseite der vorderen Stoßstange und auf der Unterseite der hinteren Stoßstange vorgesehen. Die von dem ersten Wasserstandssensor 12 und dem zweiten Wasserstandssensor 13 erhaltenen Daten werden durch eine "UND"-Verknüpfung eines booleschen Operators berechnet, so dass das fahrzeuginterne Überflutungswarnsystem die Alarmvorrichtung auslöst, damit diese nur dann ein Alarmsignal an den Fahrzeugbesitzer abgibt, wenn sowohl das auf der Vorderseite angesammelte Wasser als auch das auf der Hinterseite angesammelte Wasser den vorherbestimmten Wasserstand erreicht haben, bei dem eine Warnung erfolgt. Diese Ausführungsform ist am besten geeignet für das Parken auf Schrägen, um die tatsächliche Ansammlung von Flutwasser zu beurteilen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf deren bevorzugte Ausführungformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass noch viele weitere Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von der Essenz und vom Umfang der nachfolgend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem, installiert in einem Kraftfahrzeug, um eine Überflutung festzustellen und nach dem Feststellen der Überflutung ein Alarmsignal abzugeben, mit:
mindestens einem Wasserstandssensor, der an einer Unterseite des Kraftfahrzeugs installiert ist und in einem bestimmten Abstand über dem Erdboden angeordnet ist, wobei der mindestens eine Wasserstandssensor dazu vorgesehen ist, eine Ansammlung von Wasser auf dem Erdboden zu erfassen, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs abgeschaltet ist, und ein Steuersignal auszusenden, wenn der Abstand zwischen der Oberfläche des auf dem Untergrund angesammelten Wassers und dem entsprechenden Wasserstandssensor einen vorherbestimmten Abstandswert unterschreitet;
einer Alarmvorrichtung; und
einem Mikroprozessor, der mit mindestens einem Wasserstandssensor und der Alarmvorrichtung elektrisch verbunden ist und dazu vorgesehen ist, das Steuersignal von dem mindestens einen Wasserstandssensor zu empfangen und außerdem die Alarmvorrichtung auszulösen, um ein Alarmsignal auszusenden und damit den Besitzer des Kraftfahrzeugs zu informieren.
2. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Wasserstandssensor jeweils ein mit elektrischer Feldinduktion arbeitender Wasserstandssensor ist, der dazu vorgesehen ist, die Intensität des umgebenden elektrischen Felds zu erfassen.
3. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 1, bei dem ein einziger Wasserstandssensor vorgesehen ist, wobei dieser auf der Unterseite des Bodens des Kraftfahrzeugs in der Mitte installiert ist.
4. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 1, bei dem die Alarmvorrichtung eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist, die dazu vorgesehen ist, ein drahtloses Alarmsignal zu erzeugen.
5. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 4, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine GSM-Kommunikationsvorrichtung ist, die dazu vorgesehen ist, ein drahtloses Alarmsignal in Form einer Kurzmitteilung zu erzeugen.
6. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 1, bei dem der Mikroprozessor die Alarmvorrichtung auslöst, um ein Alarmsignal auszusenden und damit den Besitzer des Kraftfahrzeugs zu informieren, wenn das Steuersignal innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls mit einer vorherbestimmten Häufigkeit empfangen wurde.
7. Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem nach Anspruch 6, bei dem die vorherbestimmte Häufigkeit eine kontinuierliche Reihe von Häufigkeiten ist.
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