DE10232990A1 - Rückspiegel - Google Patents

Rückspiegel

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DE10232990A1
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DE
Germany
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slot
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Withdrawn
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DE10232990A
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English (en)
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Terumasa Suyama
Michimasa Ito
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Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Rückspiegel weist ein Gehäuse (12) auf. Das Gehäuse (12) umfasst eine vordere Oberfläche (12a), die einem Fahrersitz gegenüberliegt, und eine hintere Oberfläche (12e) auf der der vorderen Oberfläche (12a) gegenüberliegenden Seite. Das Gehäuse (12) weist einen Schlitz (15) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmediums (20) auf, das vorbestimmte Daten speichert. Der Schlitz (15) weist eine Breite auf, die größer als eine Breite eines eingeführten Abschnitts des Aufzeichnungsmediums (20) ist. Das Aufzeichnungsmedium (20) wird in den Schlitz (15) bei einer beliebigen Position in der Breitenrichtung des Schlitzes (15) eingeführt. Eine Schnittstelle (17) führt mindestens ein Lesen von Daten von dem Aufzeichnungsmedium (20) oder ein Schreiben von Daten zu dem Aufzeichnungsmedium (20) durch. Die Schnittstelle (17) umfasst einen Detektor (31), eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) und eine Bewegungsvorrichtung (33, 34, 35). Der Detektor (31) erfasst die Einführung des Aufzeichnungsmediums (20) in den Schlitz (15). Die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) tauscht Daten mit dem Aufzeichnungsmedium (20) aus. Die Bewegungsvorrichtung (33, 34, 35) bewegt entweder die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) oder die das Aufzeichnungsmedium (20) zu einer Position, bei der die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) dem Aufzeichnungsmedium (20) gegenüberliegt.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rückspiegel, der in dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • In den letzten Jahren ist verbunden mit der Entwicklung von intelligenten Transportsystemen (ITS) die Aufnahme eines Informationsnetzes in Fahrzeuge im Gange. Zusammen mit diesem Trend werden Fahrzeuge mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI; HMI = Human Machine Interface) ausgerüstet, die einer Vielfalt von Informationssystemen zugeordnet ist. Die HMI ist bei einer Position, wie z. B. nahe des Fahrersitzes, angeordnet, bei der ein Fahrer ohne weiteres dieselbe bedienen kann. Bei einem elektronischen Benutzungsgebührsammelsystem bzw. Mautsammelsystem (ETC; ETC = Electronic Toll Collection System) ist ein in einem Auto vorgesehenes ETC nahe dem Fahrersitz als eine HMI vorgesehen.
  • Allgemein ist eine Vielfalt von Bedienungsvorrichtungen, eine Anzeige und dergleichen nahe dem Fahrersitz vorgesehen. Es ist daher manchmal schwierig, einen Raum für das Einbauen einer in einem Auto vorgesehenen ETC sicher zu stellen. Um diesem Problem herkömmlich zu begegnen, wird vorgeschlagen, die in dem Auto vorgesehene ETC innerhalb eines Rückspiegels anzuordnen, der mit mehreren Funktionen ausgestattet ist. Im folgenden ist ein herkömmlicher Rückspiegel 51 unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Rückspiegel 51 zwischen einem Fahrersitz 54 und einem vorderen Fahrgastsitz 55 in dem Fahrgastraum 53 eines Fahrzeugs 52 positioniert. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, weist der Rückspiegel 51 ein Gehäuse 56 und einen Spiegelabschnitt 57 auf. Der Spiegelabschnitt 57 ist an einem Dach (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 52 befestigt, um denselben im wesentlichen nach hinten auszurichten. Ein Schlitz 58, durch den eine IC-Karte 159 als ein Aufzeichnungsmedium eingefügt wird, ist in dem Gehäuse 56 an einer Seite gebildet, die dem Fahrersitz (auf der rechten Seite, wie in Fig. 8 und 9 zu sehen) gegenüberliegt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält das Gehäuse 56 eine Schnittstelleneinheit 59 und eine Datenverarbeitungseinheit 60, die ein in dem Auto vorgesehenes ETC bilden. Die Schnittstelleneinheit 59 ist in einem Kartenhalter 59a vorgesehen, der mit dem Schlitz 58 verbunden ist. Der Kartenhalter 59a ist derart gebildet, dass die IC-Karte 159 in den Kartenhalter 59a in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Spiegeloberfläche des Spiegelabschnitts 57 eingeführt oder aus demselben entfernt werden kann.
  • Die Breite des Schlitzes 58 ist im wesentlichen gleich der Breite eines Teils der IC-Karte 159, der eingeführt wird. Die Ausrichtung und die Position der IC-Karte 159 ist daher relativ zu dem Schlitz 58 begrenzt. Die IC-Karte 159 kann mit anderen Worten solange nicht in den Rückspiegel 51 eingeführt werden, bis die IC-Karte 159 genau mit dem Schlitz 58 ausgerichtet ist.
  • Eine optimale Position für eine Bedienungsperson zum Einführen in und Entfernen der IC-Karte 159 aus dem Rückspiegel 51variiert ferner sehr stark abhängig von der physischen Konstitution, der stärkeren Hand und der Gewohnheit der Bedienungsperson. Einige Bedienungspersonen können daher die IC-Karte 159 nicht ohne weiteres in den Rückspiegel 51 einführen und aus demselben entfernen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rückspiegel zu schaffen, der dem Fahrer erlaubt, ohne weiteres ein dünnes Aufzeichnungsmedium einzuführen und zu entfernen.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Rückspiegel. Der Rückspiegel ist zwischen einem Fahrersitz und einem vorderen Fahrgastsitz in einem vorderen Abschnitt des Fahrgastraums eines Fahrzeugs positioniert. Der Rückspiegel umfasst ein Gehäuse, einen Reflektor und eine Schnittstelle. Das Gehäuse umfasst eine vordere Oberfläche, die dem Fahrersitz gegenüberliegt, eine hintere Oberfläche, die sich auf der der vorderen Oberfläche gegenüberliegenden Seite befindet. Das Gehäuse weist einen Schlitz zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmediums auf, das vorbestimmte Daten speichert. Das Aufzeichnungsmedium weist einen eingeführten Teil auf. Der Schlitz weist eine Breite auf, die größer als eine Breite des eingeführten Teils ist. Das Aufzeichnungsmedium wird bei einer beliebigen Position in der Breitenrichtung des Schlitzes in den Schlitz eingeführt. Der Reflektor ist an der vorderen Oberfläche des Gehäuses befestigt. Die Schnittstelle ist in dem Gehäuse positioniert. Die Schnittstelle führt mindestens entweder ein Lesen von Daten von dem Aufzeichnungsmedium oder ein Schreiben von Daten zu dem Aufzeichnungsmedium durch. Die Schnittstelle umfasst einen Detektor, eine Daten- Eingabe/Ausgabe-Einheit und eine Bewegungsvorrichtung. Der Detektor erfasst die Einführung des Aufzeichnungsmediums in den Schlitz. Die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit tauscht Daten mit dem Aufzeichnungsmedium aus. Die Bewegungsvorrichtung bewegt entweder die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit oder das Aufzeichnungsmedium zu einer Position, bei der die Daten- Eingabe/Ausgabe-Einheit dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, die anhand von Beispielen die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist am besten zusammen mit den Zielen und Vorteilen derselben unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine obere Draufsicht ist, die den Fahrgastraum eines Fahrzeugs zeigt, dass mit einem Rückspiegel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die den Rückspiegel von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilwegschnittansicht ist, die den Rückspiegel von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht ist, die den Rückspiegel von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 eine vordere Teilwegschnittansicht des Rückspiegels von Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das schematisch die innere Konfiguration einer Datenverarbeitungseinheit zeigt, die in den Rückspiegel von Fig. I eingebaut ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht ist, die den Fahrgastraum eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem bekannten Rückspiegel ausgerüstet ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die den Rückspiegel von Fig. 7 zeigt; und
  • Fig. 9 eine Teilwegschnittdraufsicht des Rückspiegels von Fig. 7 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Rückspiegel 11 zwischen einem Fahrersitz 3 und einem vorderen Fahrgastsitz 4 in einem vorderen Abschnitt eines Fahrgastraums 2 eines Fahrzeugs positioniert. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Rückspiegel 11 ein Gehäuse 12, einen Reflektor 13 und eine Befestigung 14 auf. Eine Öffnung 12b ist in einer vorderen Oberfläche 12a des Gehäuses 12 gebildet, und der Reflektor 13 ist in der Öffnung 12b befestigt. Die Befestigung 14 ist mit der oberen Oberfläche des Gehäuses 12 verbunden. Die Befestigung 14 umfasst einen Trägerstiel 14a, der mit dem Gehäuse 12 durch eine kugelförmige Oberfläche in Berührung ist. Das Gehäuse 12 ist daher relativ zu dem Trägerstiel 14a in drei Axialrichtungen drehbar.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist eine Rinne bzw. Rille 15 oder ein Schlitz unterhalb des Reflektors 13 auf der vorderen Oberfläche 12a des Gehäuses 12 gebildet. Die Rille 15 ist durch eine erste innere Wand 15a, eine zweite innere Wand 15b und eine untere Wand 15c definiert. Die Rille 15 erstreckt sich in der Längsrichtung des Gehäuses 12. Die Rille 15 erstreckt sich insbesondere linear von einer ersten Seitenoberfläche 12c zu einer zweiten Seitenoberfläche 12d des Gehäuses 12. Die Länge (Breite) der Rille 15 ist größer als die Breite des Reflektors 13 und gleich der Breite des Gehäuses 12. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist daher die Breite W1 der Rille 15 breiter als die Breite W2 eines eingeführten Teils 20a eines Aufzeichnungsmediums, das bei diesem Ausführungsbeispiel eine IC-Karte 20 ist. Wenn ein Fahrer dem Reflektor 13 gegenüberliegt, kann der Fahrer die Rille 15 betrachten. Die IC-Karte 20 ist im wesentlichen rechteckig. Der eingeführte Teil 20a bezieht sich auf eine breitere Seitenkante der IC-Karte 20. Die Rille 15 ist derart gebildet, dass lediglich eine Hälfte bis zwei Drittel der IC-Karte 20 in die Rille 15 eingeführt werden können.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält das Gehäuse 12 eine Schnittstelleneinheit 17 und eine Datenverarbeitungseinheit 18, die das in einem Auto vorgesehene ETC bilden.
  • Die Schnittstelleneinheit 17 weist einen Detektor 31, eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 und einen Motor 33 auf.
  • Der Detektor 31 weist einen optischen Sensor, wie z. B. einen Photo-Unterbrecher, auf. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist insbesondere ein Licht-emittierendes Element 31a innerhalb der inneren Wand 15a vorgesehen, während ein Licht-empfangendes Element 31b innerhalb der zweiten inneren Wand 15b derart vorgesehen ist, dass das Licht-empfangende Element 31b zu der Rille 15 freigelegt ist. Der Detektor 31 ist insbesondere nahe zu der unteren Wand 15c der Rille 15, wobei das Licht-emittierende Element 31a dem Licht-empfangenden Element 31b gegenüberliegt. Der Detektor 31 erfasst die IC-Karte 20, die in die Rille 15 eingeführt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Mehrzahl (sechs bei diesem Ausführungsbeispiel) von Detektoren 31 entlang der Längsrichtung des Gehäuses 12 in vorbestimmten Intervallen C1 positioniert. Das vorbestimmte Intervall C1 ist schmäler als die Breite W2 des eingeführten Teils 20a der IC-Karte 20. Wenn daher die 10-Karte 20 irgendwo in der Rille 15 eingeführt wird, wird die Einführung ohne einen Fehler durch einen der Detektoren 31 erfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das vorbestimmte Intervall C1 etwa 2/3 der Breite W2 des eingeführten Teils 20a der IC-Karte 20.
  • Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist der Motor 33 zwischen der Seitenoberfläche 12c und der hinteren Oberfläche 12e des Gehäuses 12 positioniert. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Rolle 34 nahe der Seitenoberfläche 12d des Gehäuses 12 positioniert. Ein Transportband 35 ist um eine Drehachse 33a des Motors 33 und die Rolle 34 gewunden. Die Drehachse 33a und die Rolle 34 sind derart positioniert, dass dieselben oberhalb und unterhalb der Rille 15 in einer Vorderansicht positioniert sind. Wenn daher der Motor 33 angetrieben wird, wird das Transportband 35 entlang der Längsrichtung des Gehäuses 12 bei Positionen oberhalb und unterhalb der Rille 15 bewegt, wie es durch einen Pfeil F1 in Fig. 5 gezeigt ist. Ein erstes Element 32a und ein zweites Element 32b sind an dem Transportband 35 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das erste Element 32a und das zweite Element 32b in der Daten-Eingabe/Ausgabe- Einheit 32 umfasst. Jedes Element 32a, 32b weist im wesentlichen eine L-Form auf und ist an dem nahen Ende desselben an dem Transportband 35 befestigt. Das erste Element 32a ist insbesondere bei einer Position auf dem Transportband 35 oberhalb der Rille 15 befestigt, während das zweite Element 32b bei einer Position auf dem Transportband 35 unterhalb der Rille 15 befestigt ist. Das erste und das zweite Element 32a, 32b liegen einander nahe der Mitte des Gehäuses 12 gegenüber, wenn das Transportband 35 bewegt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel funktionieren der Motor 33, die Rolle 34 und das Transportband 35 als eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32. Der Motor 33, die Rolle 34 und das Transportband 35 funktionieren ferner als eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten der Daten-Eingabe/Ausgabe- Einheit 32 mit der IC-Karte 20, derart, dass Daten zwischen der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 und der IC-Karte 20 ausgetauscht werden können.
  • Ein erstes Loch 36a ist in der ersten inneren Wand 15a der Rille 15 gebildet. Das erste Loch 36a erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Gehäuses 12 und ist näher zu der Öffnung der Rille 15 als die Detektoren 31. Ein zweites Loch 36b ist ähnlicher Weise in der zweiten inneren Wand 15b der Rille 15 gebildet. Das zweite Loch 36b erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Gehäuses 12 und ist näher zu der Öffnung der Rille 15 als die Detektoren 31. Das ferne Ende des ersten Elements 32a wird durch das erste Loch 35a eingeführt, während das ferne Ende des zweiten Elements 32b durch das zweite Loch 36b eingeführt wird. Die fernen Endoberflächen der jeweiligen Elemente 32a, 32b sind im wesentlichen mit der inneren Oberfläche der Rille 15 bündig. Ein Anschluss (nicht gezeigt) ist an dem fernen Ende jedes Elements 32a, 32b in Berührung mit einem Anschluss 20b der IC-Karte 20, der durch die Schraffur in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, vorgesehen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, sind der Detektor 31, die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 und der Motor 33 mit der Datenverarbeitungseinheit 18 elektrisch verbunden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Position der Datenverarbeitungseinheit 18 derart bestimmt, dass die Datenverarbeitungseinheit nicht die Detektoren 31, die Daten-Eingabe/Ausgabe- Einheit 32, den Motor 33, die Rolle 34 und das Transportband 35 stört. Wie in Fig. 6 gezeigt, kommuniziert die Datenverarbeitungseinheit 18 wechselseitig mit Antennen am Straßenrand bzw. Straßenrandantennen 21, die an einem Benutzungsgebührentor einer Benutzungsgebührenstraße angebracht sind. Die Straßenrandantennen 21 sind jeweils nahe der Einfahrt und der Ausfahrt des Benutzungsgebührentors angebracht. Die Datenverarbeitungseinheit 18 weist eine Antenne 22, einen Sendeempfänger (Transceiver) 23, eine Steuerung 24 und eine SAM-Einheit 25 auf. Der Detektor 31 und der Motor 31 sind mit der Steuerung 24 verbunden, und die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 ist mit der SAM-Einheit 25 verbunden.
  • Sowie der Detektor 31 die IC-Karte 20 erfasst, die in der Rille 15 eingeführt ist, gibt die Steuerung 24 ein Antriebssignal zu dem Motor 33 ansprechend auf die Erfassung aus. Der Motor 33 wird durch dieses Signal angetrieben, um die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 zu einer Position zu bewegen, die der IC-Karte 20 gegenüber liegt.
  • Die Steuerung 24 beendet das Antreiben des Motors 33 bei einer Position, bei der der Anschluss der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 in Kontakt mit dem Anschluss 20b der IC-Karte 20 kommt, um der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 zu erlauben, mit der IC-Karte 20 Daten zu kommunizieren. Selbst wenn daher die IC-Karte 20 bei einer beliebigen Position der Rille 15 eingeführt wird, können Daten zwischen der IC-Karte 20 und der Datenverarbeitungseinheit 18 kommuniziert werden.
  • Wenn ein Fahrzeug, das mit dem Rückspiegel 11 ausgerüstet ist, auf eine Benutzungsgebührenstraße fährt, wird eine Funkwelle, die verschlüsselte vorbestimmte Daten trägt, von der Straßenrandantenne 21 ausgegeben, die nahe der Einfahrt eines Benutzungsgebührentors angebracht ist. Sowie der Sendeempfänger 23 der Datenverarbeitungseinheit 18 die Funkwelle durch die Antenne 22 empfängt, demoduliert die Datenverarbeitungseinheit 18 die Funkwelle in ein Pulssignal, um ein empfangenes Signal zu erzeugen, und gibt das erzeugte empfangene Signal zu der Steuerung 24 aus. Die Steuerung 24 befiehlt der SAM-Einheit 25 das empfangene Signal zu entschlüsseln und gibt das entschlüsselte Signal zu der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 aus. Die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 schreibt anschließend die entschlüsselten Daten in die IC-Karte 20. Die vorbestimmten Daten umfassen Daten, die sich auf die Position und die Zeit, zu der das Fahrzeug auf die Benutzungsgebührenstraße fährt, und den Typ des Fahrzeugs (leichtes Auto, gewöhnliches Auto, Lastwagen, Bus und dergleichen) beziehen.
  • Wenn auf der anderen Seite das Fahrzeug die Benutzungsgebührenstrasse verlässt, wird eine Funkwelle die ein Antwortanfragesignal umfasst, von einer Straßenrandantenne 21 ausgegeben, die nahe einer Ausfahrt angebracht ist. Beim Empfang dieses Antwortanfragesignals liest die Steuerung 24 Daten, die sich auf die Position, bei der das Fahrzeug auf die Benutzungsgebührenstraße gefahren ist, und den Typ des Fahrzeugs beziehen und in die IC-Karte 20 eingeschrieben sind, durch die Daten-Eingäbe/Ausgabe-Einheit 32 aus, und verschlüsselt die Daten unter Verwendung der SAM-Einheit 25. Die Steuerung 24 bewirkt, dass der Sendeempfänger 23 die verschlüsselten Daten auf eine Funkwelle bei einer vorbestimmten Frequenz moduliert und die Funkwelle von der Antenne 22 abstrahlt. Zusammenfassend liest die Steuerung 24 Daten, die sich auf die Position, bei der das Fahrzeug auf die Benutzungsgebührenstraße gefahren ist, und den Typ des Fahrzeugs beziehen, aus der IC-Karte 20, verschlüsselt die Informationen und überträgt die verschlüsselten Daten zu der Straßenrandantenne 21. Die Straßenrandantenne 21 strahlt die Daten, die die Gebühr anzeigen, die aus den verschlüsselten Daten, den Benutzungsdaten und der Benutzungszeit berechnet wird, zu der Datenverarbeitungseinheit 18 aus. Die Steuerung 24 schreibt die Daten in die IC-Karte 20.
  • Eine Bedienungseinheit 26 und eine Einheit 27 sind mit der Steuerung 24 elektrisch verbunden. Die Bedienungseinheit 26 und die Anzeige 27 sind auf der vorderen Oberfläche 12a des Gehäuses 12 (nicht gezeigt) positioniert. Sowie ein Fahrgast die Bedienungseinheit 26 bedient, zeigt die Anzeige 27 Informationen über ein Benutzungsgebührentor, Informationen über einen Fahrpreis zu dem Ziel und dergleichen ansprechend auf die Bedienung an.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
    • 1. Die IC-Karte 20 kann in die Rille 15 bei einer beliebigen Position in der Längsrichtung des Gehäuses 12 eingeführt und aus derselben entfernt werden. Sowie ein Detektor 31 die eingeführte IC-Karte 20 erfasst, wird ferner die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 durch den Motor 33 zu einer Position bewegt, bei der dieselbe der IC-Karte 20 gegenüberliegt. Selbst wenn daher die IC-Karte 20 irgendwo in der Rille 15 eingeführt wird, können Daten ohne einen Fehler zwischen der Daten-Eingäbe/Ausgabe-Einheit 32 und der IC-Karte 20 kommuniziert werden. Der Bediener kann daher die IC-Karte 20 entsprechend seiner Vorliebe einführen und entfernen und kann die IC- Karte 20 ohne weiteres in den Rückspiegel 11 einführen und aus demselben entfernen.
    • 2. Das Einführtor für die IC-Karte 20 ist in der vorderen Oberfläche 12a des Gehäuses 12 vorgesehen. Der Bediener kann daher ohne weiteres das Einführtor für die IC-Karte 20 ohne Fehler betrachten. Dies erlaubt dem Bediener, ohne weiteres die IC-Karte 20 in die Rille 15 einzuführen und aus derselben zu entfernen. Dadurch, dass die Rille 15 derart gebildet ist, um sich in der Längsrichtung des Gehäuses 12 zu erstrecken, kann eine lange Gesamtlänge für die Rille 15 sichergestellt werden. Es ist daher möglich, einen breiteren Bereich bereitzustellen, über den der Betreiber die IC-Karte 20 in die Rille 15 einführen kann.
    • 3. Das Intervall C1 zwischen benachbarten Detektoren 31 ist kleiner als die Breite W2 des eingeführten Teils 20a der IC- Karte 20 eingestellt. Selbst wenn daher die IC-Karte 20 in die Rille 15 bei einer beliebigen Position eingeführt wird, kann die eingeführte IC-Karte 20 durch einen Detektor 31 ohne einen Fehler erfasst werden.
    • 4. Jeder Detektor 31 ist bei einer Position näher zu der unteren Wand 15c der Rille 15 als das ferne Ende der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 positioniert. Wenn daher die IC-Karte 20 in die untere Wand 15 der Rille 15 eingeführt wird, erfasst der Detektor 31 die eingeführte IC-Karte 20. Der Detektor 31 fasst mit anderen Worten die eingeführte IC-Karte 20 nicht, wenn die IC-Karte 20 nicht ausreichend eingeführt ist. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass die Bedienungsperson die IC-Karte 20 unvollständig einführt, und es wird dementsprechend eine Datenkommunikation zwischen der IC-Karte und der Daten-Eingäbe/Ausgabe-Einheit 32 mit einer unzureichend eingeführten IC-Karte 20 verhindert.
    • 5. Der Motor 33 bewegt die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 solange, bis dieselbe der IC-Karte 20 gegenüberliegt. Der Motor 33 ist daher weniger mit einer Antriebslast als bei einem Fall belastet, bei dem der Motor 33 die IC-Karte 20 bewegt. Es ist daher möglich, einen Riementransporter 35 mit einer kleineren Breite und einen Motor mit kleiner Größe und kleiner Leistung zu verwenden. Die Bewegungsvorrichtung kann mit anderen Worten bezüglich der Größe reduziert werden, um eine Vergrößerung des Rückspiegels 11 zu verhindern.
    • 6. Das erste Element 32a der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 ist oberhalb der Rille 15 positioniert, und das zweite Element 32b der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 ist unterhalb der Rille 15 positioniert. Wenn daher die IC-Karte 20 in die Rille 15 eingeführt wird, wenn der Anschluss 20b der IC-Karte 20 nach oben ausgerichtet ist, werden Daten durch das erste Element 32ä kommuniziert. Wenn auf der anderen Seite die IC-Karte 20 in die Rille 15 eingeführt wird, wenn der Anschluss 20b nach unten ausgerichtet ist, werden Daten durch das zweite Element 32b kommuniziert. Wenn die IC-Karte 20 in die Rille 15 ungeachtet dessen eingeführt wird, ob der Anschluss 20b nach oben oder nach unten ausgerichtet ist, können mit anderen Worten Daten ohne einen Fehler kommuniziert werden.
  • Es ist für Fachleute offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann, ohne von dem Geist oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es sollte insbesondere offensichtlich sein, dass die Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt sein kann.
  • Jeder Detektor 31 kann näher zu der Öffnung der Rille 15 als das ferne Ende der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 positioniert sein.
  • Jede Detektoreinheit 31 ist nicht auf einen optischen Sensor begrenzt. Stattdessen können die inneren Wände 15a, 15b der Rille 15 beispielsweise mit Elektroden versehen sein, die einander berühren, wenn die IC-Karte 20 nicht zwischen denselben eingeführt ist. Selbst bei einer solchen Konfiguration kann die in die Rille 15 eingeführte IC-Karte 20 ohne einen Fehler erfasst werden, da die jeweiligen Elektroden voneinander beabstandet sind und nicht leitend sind, wenn die IC-Karte 20 zwischen denselben eingeführt ist.
  • Eine schmälere Seitenkante der IC-Karte 20 kann als der eingeführte Teil 20a bestimmt werden.
  • Die Bewegungsvorrichtung kann beispielsweise einen Linearmotor aufweisen. Eine beliebige Bewegungsvorrichtung kann mit anderen Worten angewendet werden, solange dieselbe die Daten- Eingabe/Äusgabe-Einheit 32 entlang der Rille 15 bewegen kann und die Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 bei einer Position positionieren kann, bei der dieselbe der IC-Karte 20 gegenüberliegt.
  • Die IC-Karte 20 kann zu einer Position bewegt werden, bei der dieselbe der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 gegenüberliegt.
  • Das erste oder das zweite Element 32a, 32b kann weggelassen werden.
  • Die Position der Rille 15 ist nicht auf die vordere Oberfläche 12a begrenzt. Die Rille 15 kann beispielsweise oberhalb des Reflektors 13 vorgesehen sein. Die Rille 15 kann ferner in der unteren Oberfläche des Gehäuses 12 vorgesehen sein. Es ist jedoch wünschenswerter, die Rille 15 bei einer Position vorzusehen, bei der der Bediener die Rille 15 betrachten kann, wenn der Bediener direkt der Spiegeloberfläche 13 gegenüberliegt.
  • Das dünne Aufzeichnungsmedium ist nicht auf die IC-Karte 20 begrenzt, sondern es kann jedes dünne Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Kartentyp-Aufzeichnungsmedium, z. B. eine Magnetkarte, ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, z. B. eine Floppydiskette, eine CD-ROM und eine Minidisc, und ein Plattentyp- Aufzeichnungsmedium, z. B. ein Memory Stick, angewandt werden.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 18 muss nicht notwendigerweise in dem Gehäuse 12 enthalten sein.
  • Der Rückspiegel 11 kann für andere Zwecke als zum Zahlen von Fahrpreisen für Benutzungsgebührenstraßen verwendet werden. Der Rückspiegel 11 kann beispielsweise zum Zahlen bei Durchfahrt-Schnellimbiss-Restaurants (Drive-through fast-food restaurants) und zum Zahlen von Gebühren in Parkbereichen und bei Tankstellen verwendet werden. Der Rückspiegel 11 kann zusätzlich zum Öffnen und Schließen von Toren, die an der Einfahrt und der Ausfahrt eines Parkbereichs einer Firma vorgesehen sind, einem Garagentor und dergleilchen verwendet werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind daher lediglich als darstellend und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht durch die hierin angegebenen Details begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche modifiziert sein.

Claims (4)

1. Rückspiegel, der zwischen einem Fahrersitz und einem vorderen Fahrgastsitz in einem vorderen Abschnitt eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs positioniert ist, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (12), wobei das Gehäuse (12) eine vordere Oberfläche (12a), die dem Fahrersitz gegenüberliegt, und eine hintere Oberfläche (12e) auf der der vorderen Oberfläche (12a) gegenüberliegenden Seite umfasst, wobei das Gehäuse (12) einen Schlitz (15) zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmediums (20), das vorbestimmte Daten speichert, aufweist, wobei das Aufzeichnungsmedium (20) einen eingeführten Teil (20a) aufweist, und der Schlitz (15) eine Breite aufweist, die größer als eine Breite des eingeführten Teils ist, wobei das Aufzeichnungsmedium (20) in den Schlitz (15) bei einer beliebigen Position in der Richtung der Breite des Schlitzes (15) einführbar ist;
einen Reflektor (13), der an der vorderen Oberfläche (12a) des Gehäuses (12) befestigt ist;
eine Schnittstelle (17), die in dem Gehäuse (12) positioniert ist, wobei die Schnittstelle (17) mindestens entweder ein Lesen von Daten von dem Aufzeichnungsmedium (20) oder ein Schreiben von Daten zu dem Aufzeichnungsmedium (20) durchführt, wobei die Schnittstelle (17) folgende Merkmale umfasst:
einen Detektor (31) zum Erfassen der Einführung des Aufzeichnungsmediums (20) in den Schlitz (15);
eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) zum Austauschen von Daten mit dem Aufzeichnungsmedium (20); und
eine Bewegungsvorrichtung (33, 34, 35) zum Bewegen von entweder der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) oder dem Aufzeichnungsmedium (20) zu einer Position, bei der die Daten- Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) dem Aufzeichnungsmedium (20) gegenüberliegt.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (15) in einer Längsrichtung des Gehäuses (12) in der vorderen Oberfläche (12a) des Gehäuses (12) erstreckt.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (31) einer einer Mehrzahl von Detektoren ist, wobei die Detektoren entlang der Breitenrichtung des Schlitzes (15) in der Nähe des Schlitzes (15) positioniert sind, wobei der Abstand zwischen jedem benachbarten Paar der Detektoren kleiner als die Breite des eingeführten Teils (20a) des Aufzeichnungsmediums (20) ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (15) eine Rille ist, wobei der Abstand zwischen dem Detektor (31) und dem unteren Ende der Rille kürzer als der Abstand zwischen der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) und dem unteren Ende der Rille ist.
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