DE10230726A1 - Linearmotorbetriebenes Elektrowerkzeug - Google Patents

Linearmotorbetriebenes Elektrowerkzeug

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DE10230726A1
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maximum
linear motor
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power tool
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DE10230726A
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English (en)
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Shigeru Shinohara
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/28Electric drives

Abstract

Ein Elektrowerkzeug schließt einen Linearmotor ein und eine Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit. Der Linearmotor hat ein bewegbares Teil, das angetrieben wird zum Hin- und Herbewegen und einen Werkzeugverbinder zum Verbinden von Bearbeitungseinsätzen mit dem bewegbaren Teil. Die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit dient dem Einstellen des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags, bei dem der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt um einen ausgewählten einer Vielzahl von Maximal-Hin- und Herbewegungsbeträgen. Auch ist ein Positionsinformationsbereich an dem bewegbaren Teil vorgesehen. Ein Bereichsdetektor des bewegbaren Teils erfasst den Positionsinformationsbereich des bewegbaren Teils und eine Steuereinheit stellt als Ausgangsposition des bewegbaren Teils eine Position des bewegbaren Teils zu der Zeit ein, zu der der Bereichsdetektor des bewegbaren Teils den Positionsinformationsbereich des bewegbaren Teils erfasst.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug wie zum Beispiel eine Dekupiersäge oder Stichsäge zum wechselweisen Antreiben einer Schneide.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Hin- und herbewegende Elektrowerkzeuge, wie Dekupiersägen und Stichsägen schneiden Werkstücke durch hin- und herbewegen einer Schneide. Wenn ein Werkstück dick ist, muss die Schneide um einen großen Bewegungsbetrag hin- und herbewegt werden, zum produzieren einer großen Schneidkraft. Andererseits, wenn das Werkstück dünn ist, ist es besser, die Schneide um einen geringen Bewegungsbetrag hin- und herzubewegen. Probleme treten auf, wenn ein Elektrowerkzeug mit einem großen Hin- und Herbewegungsbetrag verwendet wird, zum Schneiden eines dünnen Werkstücks. Beispielsweise kann das Werkstück gerüttelt werden durch die Bewegung der Schneide, die Schnittfläche kann grob geschnitten werden, das Werkstück kann sich biegen und die Schneide kann brechen. Andererseits kann auch ein Problem auftauchen, wenn ein Hin- und Herbewegungselektrowerkzeug mit einem geringen Bewegungsbetrag verwendet wird zum Schneiden eines dicken Werkstücks. Beispielsweise wird Sägemehl nicht ausreichend entfernt, Blockaden können auftreten, weil das Mehl nicht ausreichend entfernt wird, die Schnittfläche kann rauh geschnitten werden und die Lebensdauer der Schneide kann verkürzt werden, weil immer derselbe Teil der Schneide verwendet wird.
  • Die japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 59-176001 und 2000-225517 offenbaren Hin- und Herbewegungselektrowerkzeuge mit der Fähigkeit des mechanischen Änderns des Hin- und Herbewegungsbetrags. Jedoch ändern die in diesen Veröffentlichungen offenbarten Elektrowerkzeuge den Hin- und Herbewegungsbetrag unter Verwendung eines komplizierten Mechanismus zum Umwandeln von Drehbewegung eines Motors in Hin- und Herbewegung zum Schneiden und Bearbeiten. Zusätzlich generiert dieser Umwandlungsmechanismus eine Menge Vibrationen und Lärm.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen dieser Probleme ist es vorstellbar, ein Hin- und Herbewegungselektrowerkzeug bereitzustellen mit einem Linearmotor und die Schneide an der Spitze der Antriebsstange des Linearmotors anzubringen. Wenn jedoch ein Linearmotor verwendet würde als Antriebsquelle für ein Hin- und Herbewegungswerkzeug, wäre es nötig, die Startposition der Antriebsstange festzulegen. Wenn die Startposition nicht fest ist, wäre die Startposition der Antriebsstange, d. h. die Position der Antriebsstange bevor der Antrieb des Elektrowerkzeugs EIN-geschaltet wird, bestimmt dadurch, wo die Antriebsstange positioniert war, als der Antrieb des Elektrowerkzeugs zuletzt AUS-geschaltet worden ist. Wenn die Energie in diesem Fall EIN-geschaltet wird zum Starten der Hin- und Herbewegung der Antriebsstange, wird die Antriebsstange gegen das Gehäuse des Elektrowerkzeugs treffen, entweder wenn die Antriebsstange sich vorwärtsbewegt oder rückwärts. Ein solches Problem liegt bei konventionellen Hin- und Herbewegungsbetrags-Elektrowerkzeugen nicht vor, weil der Bereich der Hin- und Herbewegung mechanisch festgelegt ist durch den Mechanismus, der die Drehbewegung eines Rotationsmotors in eine Linearbewegung der Schneide umwandelt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu beheben und ein von einem Linearmotor angetriebenes Hin- und Herbewegungselektrowerkzeug bereitzustellen ohne komplizierten Mechanismus zum Ändern des Hin- und Herbewegungsbetrags.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen schließt ein Elektrowerkzeug entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Linearmotor ein und eine Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit. Der Linearmotor hat ein zum Hin- und Herbewegen angetriebenes bewegliches Teil. Das bewegliche Teil hat einen Werkzeugverbinder zum Verbinden von Bearbeitungseinsätzen mit dem bewegbaren Teil. Die Maximal- Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit dient dem Einstellen des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags, bei dem der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt, um einen aus einer Vielzahl von Maximal-Hin- und Herbewegungsbeträgen auszuwählen.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt einen Linearmotor ein und einen Bereichsdetektor für das bewegbare Teil. Der Linearmotor hat ein zum Hin- und Herbewegen angetriebenes bewegbares Teil. Das bewegbare Teil 1a hat einen Werkzeugverbinder und einen Positionsinformationsbereich. Der Werkzeugverbinder dient dem Verbinden von Bearbeitungseinsätzen mit dem bewegbaren Teil. Der Bereichsdetektor des bewegbaren Teils erfasst den Positionsinformationsbereich des bewegbaren Teils.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung der Ausführungsform, genommen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Grundkonfiguration eines Elektrowerkzeugs einschließlich eines Linearmotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Grundkonfiguration eines Elektrowerkzeugs einschließlich eines Linearmotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine graphische Wiedergabe der Geschwindigkeitssteuercharakteristik des in Fig. 2 gezeigten Elektrowerkzeugs,
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels eines Schaltungsaufbaus des in Fig. 2 gezeigten Elektrowerkzeugs;
  • Fig. 5 ein Flussdiagramm der von der in Fig. 4 gezeigten Schaltung ausgeführten Hauptbetriebsabläufe;
  • Fig. 6 ein Flussdiagramm von der Fig. 4 gezeigten Schaltung ausgeführten Zeitgeberunterbrechungsoperationen;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Grundkonfiguration eines Elektrowerkzeugs einschließlich eines Linearmotors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine graphische Wiedergabe der Hin- und Herbewegungsbetragscharakteristik des in Fig. 7 gezeigten Elektrowerkzeugs;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Grundkonfiguration eines Elektrowerkzeugs einschließlich eines Linearmotors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Grundkonfiguration eines Elektrowerkzeugs einschließlich eines Linearmotors gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine teilperspektivische Ansicht einer Konfiguration des in Fig. 10 gezeigten Elektrowerkzeugs zum Begrenzen des Bereichs des Hin- und Herbewegens einer Antriebsstange des Linearmotors innerhalb eines vorbestimmten Bereichs;
  • Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels elektrischer Komponenten des in Fig. 10 gezeigten Elektrowerkzeugs;
  • Fig. 13 ein Flussdiagramm der in der in Fig. 12 gezeigten Schaltung durchgeführten Hauptbetriebsabläufe; und
  • Fig. 14 ein Flussdiagramm von von der in Fig. 12 gezeigten Schaltung durchgeführten Zeitgeberunterbrechungsoperationen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes werden Elektrowerkzeuge entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines Elektrowerkzeugs T1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Elektrowerkzeug T1 schließt einen Linearmotor 1 ein, eine Schalteinheit 2, einen Auslösehebel 3a, einen Leistungsschalter 3b, eine Steuereinheit 4a, eine Maximal- Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b, eine Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c und eine Gleichstromenergiequelle 5.
  • Der Linearmotor 1 treibt ein bewegbares Teil 1a an zum Hin- und Herbewegen. Das bewegbare Teil 1a schließt einen Bearbeitungseinsatzverbinder ein. Der Bearbeitungseinsatzverbinder dient dem Befestigen eines Bearbeitungseinsatzes 6 mit dem bewegbaren Teil 1a. Die Bearbeitungseinsatz 6 ist beispielsweise eine Schneide bzw. ein Sägeblatt.
  • Die Schalteinheit 2 schaltet die Polarität der Spannung, die an den Linearmotor 1 angelegt wird um, um das bewegbare Teil 1a hin- und herzubewegen zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung. Die Schalteinheit 2 schaltet außerdem die Häufigkeit, bzw. die Frequenz, mit der die Spannung an den Linearmotor 1 angelegt wird zum Steuern der Geschwindigkeit, mit der das bewegbare Teil 1a sich in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt. Der Auslösehebel 3a ist dort angeordnet, wo der Handgriff des Elektrowerkzeugs an dem Hauptkörper des Elektrowerkzeugs befestigt ist. Der Leistungsschalter 3b wird verbunden mit dem Auslösehebel 3a betätigt. Das heißt, Kontaktpunkte des Leistungsschalters 3b schließen, wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird und öffnen mit dem Loslassen des Auslösehebels 3a. Die Steuereinheit 4a steuert die Schaltoperationen der Schalteinheit 2. Die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b dient dem Einstellen des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags, d. h., des Entfernungsbereichs der Hin- und Herbewegung, den der Linearmotor 1 das bewegbare Teil 1a bewegt. Die Maximal- Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c dient dem Einstellen der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1. Die Maximal- Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b und die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c schließen jeweils einen Wähler und einen variablen Widerstand ein. Die Wähler sind an der äußeren Oberfläche des Elektrowerkzeuggehäuses an Positionen angebracht, die vom Benutzer leicht zugreifbar sind. Der Wähler der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b indiziert einige Pegel des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags und der Wähler der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4c indiziert einige Pegel maximaler Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, die vom den Wähler drehenden Benutzer eingestellt werden können. Die variablen Widerstände ändern den Widerstandswert in Übereinstimmung mit dem Drehen des jeweiligen Wählers und die Steuereinheit 4a erfasst die sich ergebenden Widerstandswerte zum Bestimmen der durch den Benutzer eingestellten Maximalwerte. Es sollte bemerkt werden, dass die Wähler durch irgendwelche Werteinstelleinheiten ersetzt werden können wie z. B. einen Gleiter zum Produzieren von Linearbewegung. Außerdem können die variablen Widerstände durch Digitalschalter ersetzt werden, die digitale Ausgangswerte ändern basierend auf den Betrag von einer Dreh-, einer Linear- oder einer anderen Bewegung einer Werteeinstelleinheit wie z. B. einem Wähler oder Gleiter.
  • Wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird, schließen die Kontaktpunkte des Leistungsschalters 3b und Spannung wird von der Gleichspannungsenergieguelle 5 an den Linearmotor 1 durch die Schalteinheit 2 angelegt. Die Steuereinheit 4a steuert die Schalteinheit 2 basierend auf Einstellungen der Maximal- Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b und der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c zum Steuern, wie häufig und mit welcher Polarität Spannung anzulegen ist an den Linearmotor 1, um den Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag und die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 zu steuern. Das heißt, der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag und die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit werden erhöht, wenn das Werkstück dick ist und verringert, wenn das Werkstück dünn ist.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zum Zeigen des Grundaufbauses eines Elektrowerkzeugs T2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Elektrowerkzeug T2 der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Elektrowerkzeug T1 der Fig. 1 dahingehend, dass eine Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d zwischen der Steuereinheit 4a und der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c angeordnet ist. Die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4d ist mit dem Auslösehebel 3a verbunden und stellt die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des bewegbaren Teils 1a verbunden mit der Bewegung des Auslösehebels 3a ein. Wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird, ändert als ein Ergebnis hiervon zusätzlich dazu, dass der Leistungsschalter 3b EIN-geschaltet wird, die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem Betrag, den der Auslösehebel 3a gezogen wird. Das heißt, wenn der Auslösehebel 3a nur ein kleines bisschen gezogen wird. schaltet der Leistungsschalter 3b EIN und der Linearmotor 1 startet auch mit einer relativ geringen Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit. Wenn der Auslösehebel 3a in großem Maße gezogen wird, wird die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 erhöht in Übereinstimmung mit dem Zieh-Betrag des Auslösehebels 3a.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Geschwindigkeit, mit der der Linearmotor 1 das bewegbare Teil 1a bewegt, geändert in Übereinstimmung mit den sowohl in der Maximal- Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c als auch in der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4d eingestellten Werten. Dies wird unter Bezugnahme auf das Beispiel in Fig. 3 erläutert werden. In dem Beispiel der Fig. 3 stellt die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c eine der drei Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten V1, V2, V3 basierend auf der Einstellung eines Wählers, Gleiters oder eines anderen von dem Auslösehebel 3a unterschiedlichen Mechanismus ein. Die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4d stellt die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 innerhalb der momentan eingestellten Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit V1, V2 oder V3 in Übereinstimmung mit dem Betrag ein, den der Auslösehebel 3a gezogen ist.
  • Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines konkreten Beispiels einer Schaltungskonfiguration des Elektrowerkzeugs T2, das in Fig. 2 gezeigt ist. In dem konkreten Beispiel der Fig. 4 ist der Linearmotor 1 ein Zweiphasenschrittmotor, der eine Erstphasenmotorspule 1f einschließt und eine Zweitphasenmotorspule 1g. Die Schalteinheit 2 ist aus einer Brückenschaltung durch Widerstände und Transistoren aufgebaut. Die Steuereinheit 4a ist aus einem Einzelchip- Mikrocomputer einschließlich einer CPU 4a1, einem ROM 4a2, einem RAM 4a3, einem Zeitgeber 4a4, einem Ausgangsport 4a5, einem A/D-Umsetzer 4a6 und einem Rücksetzeingangsanschluss 4a7 aufgebaut. Die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit 4b schließt einen variablen Widerstand ein.
  • Die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4c schließt einen variablen Widerstand und einen Spannungsfolgeoperationsverstärker ein. Die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d schließt einen variablen Widerstand ein, verbunden mit dem Operationsverstärker der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c. Die Gleichstromenergiequelle 5 ist eine Batterie. Außerdem sind ein 3-Anschlussregler 7 und eine integrierte Rücksetzschaltung 8 vorgesehen. Der 3-Anschlussregler 7 dient als Energiequelle für die Steuereinheit 4a und die integrierte Rücksetzschaltung 8 generiert ein Rücksetzsignal und stellt es der Steuereinheit 4a zur Verfügung. Obwohl das in Fig. 4 gezeigte Beispiel die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d zeigt als aus einem variablen Widerstand aufgebaut, könnte die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d aus einem Digitalschalter konfiguriert sein, der digitale Ausgangswerte in Übereinstimmung mit Dreh-Linear- oder anderer Bewegung des gezogenen Auslösehebels 3a ändert.
  • Durch die Konfiguration der Fig. 4 durchgeführte Betriebsabläufe werden unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 5 beschrieben. Wenn die Kontaktpunkte des Leistungsschalters 3b von dem Betätigen des Auslösehebels 3a geschlossen werden, startet die Steuereinheit 4a den Betrieb in S101. Zuerst wird der in der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b eingestellte Wert in S102 geholt und basierend auf dem geholten Wert berechnet die CPU 4a1 einen Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K in S103. Als Nächstes werden die in der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c und der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d eingestellten Werte in S104 gelesen und basierend auf diesen beiden Werten berechnet die CPU 4a1 in S105 die für den Linearmotor 1 benötigte tatsächliche Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit. Die CPU 4a1 bestimmt die Antriebsfrequenz, die benötigt wird zum Erreichen dieser tatsächlichen Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit. Die CPU 4a1 ändert die Antriebsfrequenz durch Ändern einer Zeitgeberunterbrechungsperiode, die von einem in S106 gestarteten Zeitgeber gemessen wird. Die Zeitgeberunterbrechungsperiode bestimmt, wie oft eine in Fig. 6 wiedergegebene Zeitgeberunterbrechungsroutine ausgeführt wird. Die Zeitgeberunterbrechungsroutine steuert den Linearmotor 1 zum Bewegen des bewegbaren Teils 1a um einen gewissen Betrag vorwärts oder rückwärts. Demnach reduziert die Steuereinheit 4a die Zeitgeberunterbrechungsperiode, so dass die Zeitgeberunterbrechungsroutine öfter durchgeführt wird, wenn die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4c oder die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d auf einen Wert zum Erhöhen der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit eingestellt ist und Erhöhen der Zeitgeberunterbrechungsperiode, so dass die Zeitgeberunterbrechungsroutine weniger oft ausgeführt wird, wenn die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit 4c oder die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d auf einen Wert zum Verringern der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit eingestellt ist.
  • Wenn die Zeitgeberunterbrechungsperiode abgelaufen ist, wie durch den in S106 gestarteten Zeitgeber gemessen, wird die Zeitgeberunterbrechungsroutine in S201 des Flussdiagramms der Fig. 6 gestartet. In S202 werden ein Vorwärts-Flag und ein Rückwärts-Flag, die anzeigen, ob der Linearmotor 1 sich vorwärts oder rückwärts bewegt, geprüft. Wenn beurteilt wird, dass der Linearmotor 1 sich vorwärts bewegt (S202; JA), wird eine Vorwärtssteuerung durchgeführt in S203. Bei der Vorwärtssteuerung steuert die Steuereinheit 4a die Schalteinheit 2 vom Ausgangsport 4a5 zum Antreiben des Linearmotors 1 zum Vorwärtsbewegen um eine bestimmte Distanz. Nachdem die Vorwärtssteuerung vollendet worden ist, wird in S204 die tatsächliche Bewegungsschrittzahl n um Eins inkrementiert und in S205 wird beurteilt, ob der in S103 berechnete Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K erreicht worden ist. Wenn der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K noch nicht erreicht worden ist (S204: NEIN), kehrt die Routine in S213 zurück. Wenn der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K erreicht worden ist (S205: JA), wird das Umkehr-Flag gesetzt und das Vorwärts-Flag wird zurückgesetzt in S206, ein Zähler, der die tatsächliche Bewegungsschrittzahl misst, wird auf Null gesetzt in S207 und die Routine kehrt in S213 zurück. Während einer Umkehrbewegung des Linearmotors 1 (S202: NEIN) wird die Rückwärtssteuerung in S208 durchgeführt zum Bewegen des bewegbaren Teils 1a in der Rückwärtsrichtung um eine bestimmte Distanz. Nachdem die Rückwärtssteuerung abgeschlossen ist, wird die tatsächliche Bewegungsschrittzahl n um Eins inkrementiert in S209 und es wird beurteilt, ob der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K erreicht worden ist in S210. Wenn der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K nicht erreicht worden ist (S210: NEIN), kehrt die Routine in S213 zurück. Wenn der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag K erreicht worden ist (S210: JA), dann wird das Vorwärts-Flag gesetzt und das Rückwärts-Flag wird zurückgesetzt in S211, der Zähler, der die tatsächliche Bewegungsschrittzahl misst, wird zurückgesetzt auf Null in S212 und die Routine kehrt in S213 zurück.
  • Fig. 7 zeigt ein Elektrowerkzeug T3 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Elektrowerkzeug T3 unterscheidet sich von dem Elektrowerkzeug T1 der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine Maximal- Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e zwischengeschaltet ist zwischen die Steuereinheit 4a und die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b. Die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e ist mit dem Auslösehebel 3a verbunden und schließt einen variablen Widerstand ein, der den Widerstandswert ändert oder eine Digitalschalter, der Digitalausgangswerte ändert in Übereinstimmung mit dem Schwenken oder der Linearbewegung des Auslösehebels 3a zum Einstellen des Hin- und Herbewegungsbetrags in Verbindung mit der Bewegung des Auslösehebels 3a. Wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird, wird der Leistungsschalter 3b durch diesen Aufbau EIN-geschaltet und der. Hin- und Herbewegungsbetrag des Linearmotors 1 ändert sich in Verbindung mit dem Betrag, um den der Auslösehebel 3a gezogen ist. Das heißt, wenn der Auslösehebel 3a nur ein kleines bisschen gezogen wird, schaltet der Leistungsschalter 3b EIN und der Linearmotor 1 beginnt mit relativ geringem Hin- und Herbewegungsbetrag. Wenn der Auslösehebel 3a in großem Umfang gezogen wird, nimmt der Hin- und Herbewegungsbetrag des Linearmotors 1 zu in Übereinstimmung mit dem Zieh-Betrag des Auslösehebels 3a.
  • Gemäß der in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsform wird der Betrag, um den der Linearmotor 1 das bewegbare Teil 1a hin- und herbewegt, in Übereinstimmung mit dem in sowohl der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b als auch der Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e eingestellten Werte geändert. Dies wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 gezeigte Beispiel erläutert. In dem Beispiel der Fig. 8 stellt die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit 4b einen von drei Maximal-Hin- und Herbewegungsbeträgen S1, S2 und S3 ein, basierend auf Einstellungen eines Wählers, Gleiters oder eines anderen vom Auslösehebel 3a unterschiedlichen Mechanismus. Die Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e stellt den Hin- und Herbewegungsbetragswert innerhalb des momentan eingestellten Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags S1, S2 oder S3 in Übereinstimmung mit dem Betrag ein, den der Auslösehebel 3a gezogen ist.
  • Fig. 9 zeigt ein Elektrowerkzeug T4 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Elektrowerkzeug T4 unterscheidet sich von dem Elektrowerkzeug T1 der ersten Ausführungsform dahingehend, dass außerdem eine Hin- und Herbewegungsbetrags/Geschwindigkeits-Einstelleinheit 4f verbunden ist mit der Steuereinheit 4a. Die Hin- und Herbewegungsbetrags/Geschwindigkeits-Einstelleinheit 4f ist mit dem Auslösehebel 3a verbunden. Wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird, wird bei diesem Aufbau der Leistungsschalter 3b eingeschaltet und Hin- und Herbewegungsbetrag und Geschwindigkeit des Linearmotors 1 ändern sich in Übereinstimmung mit dem Betrag, um den der Auslösehebel 3a gezogen ist. Wenn beispielsweise der Auslösehebel 3a nur ein kleines bisschen gezogen wird, schaltet der Leistungsschalter 3b EIN und auch der Linearmotor 1 startet mit einem relativ geringen Hin- und Herbewegungsbetrag und einer geringen Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit. Wenn der Auslösehebel 3a in großem Umfang gezogen wird, nehmen der Hin- und Herbewegungsbetrag und die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 in Übereinstimmung mit dem Zieh-Betrag des Auslösehebel 3a zu. Gemäß der vierten Ausführungsform werden die Geschwindigkeit und der Betrag, um die der Linearmotor 1 das bewegbare Teil 1a bewegt, geändert in Übereinstimmung mit den in der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b, der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c und der Hin- und Herbewegungsbetrags/Geschwindigkeits- Einstelleinheit 4f eingestellten Werten. Das heißt, die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4b stellt einen der mehreren Maximal-Hin- und Herbewegungsbeträge ein und die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c stellt eine der Vielzahl von Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten, basierend auf den Einstellungen eines Wählers, Gleiters oder eines anderen von dem Auslösehebel 3a abweichenden Mechanismus ein. Die Hin- und Herbewegungsbetrags/Geschwindigkeits-Einstelleinheit 4f stellt den Hin- und Herbewegungsbetrag und die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 innerhalb der momentan eingestellten Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit und des Betrags in Übereinstimmung mit dem Betrag ein, den der Auslösehebel 3a gezogen worden ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Elektrowerkzeug entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der fünften Ausführungsform sind sowohl die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einheit 4d als auch die Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e direkt verbunden mit der Steuereinheit 4a. Außerdem ist ein Bewegungsbereichsdetektor 9 des bewegbaren Elementes angrenzend an ein erfasstes Ende 1c des bewegbaren Teils 1a angebracht. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist das erfasste Ende 1c des bewegbare Teil 1a mit einer Rille 1d ausgebildet, die als Bewegungsstellungsinformationsbereich dient.
  • Der Bewegungsbereichsdetektor 9 des bewegbaren Elementes ist zum Erfassen der Rille 1d vorgesehen. Der Bewegungsbereichsdetektor 9 des bewegbaren Elementes schließt einen Vorwärtsbewegungssteuerdetektor 9a ein und einen Rückwärtsbewegungssteuerdetektor 9b. Der Vorwärtsbewegungssteuerdetektor 9a und der Rückwärtsbewegungssteuerdetektor 9b können aufgebaut sein aus einem Fotosensor vom Reflektionstyp oder einem Induktanzsensor. Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die beiden Detektoren 9a und 9b verbunden mit dem A/D Umsetzer 4a6 der Steuereinheit 4a. Es sollte bemerkt werden, dass obwohl zwei Detektoren 9a und 9b in der Ausführungsform bereitgestellt sind, nur ein Detektor bereitgestellt zu werden braucht zum Erreichen desselben Effekts. Obwohl die Ausführungsform der Fig. 12 die Einstelleinheiten 4d und 4e als aus variablen Widerständen aufgebaut zeigt, die den Widerstandswert in Übereinstimmung mit dem Schwenken oder der Linearbewegung des Auslösehebel 3a ändern, könnten die Einstelleinheiten 4d und 4e auch digitale Schalter sein, die digitale Ausgangswerte in Übereinstimmung mit der schwenkenden oder linearen Bewegung des Auslösehebel 3a ändern.
  • Wenn der Auslösehebel 3a gezogen wird, schließt der Leistungsschalter 3b und Spannung wird von der Gleichstromenergiequelle 5 an den Linearmotor 1 angelegt durch die Schalteinheit 2. Um den Hin- und Herbewegungsbetrag und die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotor 1 zu steuern, steuert die Steuereinheit 4a, wie häufig, d. h. mit welcher Frequenz die Spannung angelegt wird an den Linearmotor 1 und die Polarität der Spannung, die angelegt wird an den Linearmotor 1, basierend auf den Einstellungen in der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4d und Hin und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit 4e. Der Betrag, d. h. der Bewegungsbereich, den der Linearmotor 1 das bewegbare Teil 1a bewegt, ist eingeschränkt auf den Hin- und Herbewegungsbereich, der durch den Bewegungsbereichsdetektor 9 bestimmt ist.
  • Von dem Aufbau der Fig. 12 ausgeführte Betriebsabläufe werden unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 13 beschrieben. Wenn die Kontaktpunkte des Leistungsschalters 3b von dem Betrieb des Auslösehebel 3a geschlossen werden, startet die Steuereinheit 4a in S301 den Betrieb. Zuerst führt die Steuereinheit 4a in S302 Initialisierungsoperationen einschließlich des Rücksetzens eines Initialisierungspositons-Einstellabschluss-Flags aus. Dann werden die in der Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit 4e eingestellten Werte in S303 geholt und die CPU 4a1 berechnet einen entsprechenden Hin- und Herbewegungsbetrag L in S304. Als nächstes werden die Werte, die in der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einheit 4d eingestellt worden sind in S305 gelesen. In S306 berechnet die CPU 4a1 die entsprechende Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit und die Antriebsfrequenz, die benötigt wird zum Erreichen dieser tatsächlichen Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit. Wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben, ändert die CPU 4a1 die Antriebsfrequenz durch Ändern einer Zeitgeberunterbrechungsperiode. Die Zeitgeberunterbrechungsperiode wird gemessen von einem in S307 gestarteten Zeitgeber. Wenn Werte eingestellt sind zum Erhöhen der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, reduziert die Steuereinheit 4a die Zeitgeberunterbrechungsperiode, um die Antriebsfrequenz zu erhöhen.
  • Wenn die Zeitgeberunterbrechungsroutine in S401 des Flussdiagramms der Fig. 14 gestartet wird, wird in S402 beurteilt, ob oder nicht ein Ausgangspositions- Einstellabschluss-Flag gesetzt worden ist. Wenn nicht (S402: NEIN), wird eine umgekehrte Steuerung durchgeführt in S403 zum Bewegen des bewegbaren Teils in der umgekehrten Richtung, um einen vorbestimmten Betrag. Als nächstes wird in S404 beurteilt, ob bewegbare Teil 1a an der Grenzposition angeordnet ist zum Umkehren der Bewegung, basierend auf dem von dem Umkehrbewegungssteuerdetektor 9b generierten Signal, wenn der Umkehrbewegungssteuerdetektor 9b die Rille 1d erfasst. Wenn nicht (S404: NEIN), kehrt die Routine in S421 zurück. Wenn das bewegbare Teil 1a an der Umkehrgrenzsposition angeordnet ist (S404: JA), wird das Anfangspositions-Einstellabschluss-Flag in S405 gesetzt und das Vorwärtsflag wird in S406 gesetzt.
  • Wenn andererseits beurteilt wird in S402, dass das Anfangspositions-Einstellabschluss-Flag gesetzt worden ist (S402: JA), dann wird in S410 beurteilt, ob das Vorwärts-Flag gesetzt ist. Ist dies der Fall (S410; JA), dann wird Vorwärtssteuerung ausgeführt in S411. In der Vorwärtssteuerung steuert die Steuereinheit 4a die Schalteinheit 2 vom Ausgangsport 4a5. Nachdem die Vorwärtssteuerung abgeschlossen ist, wird die tatsächliche Bewegungsschrittzahl n inkrementiert um 1 in S412 und es wird in S413 beurteilt, ob der Hin- und Herbewegungsbetrag L erreicht worden ist. Wenn der Hin- und Herbewegungsbetrag L nicht erreicht worden ist (S413; NEIN), dann kehrt die Routine in S421 zurück. Wenn der Hin- und Herbewegungsbetrag L erreicht worden ist (S413: JA), wird ein Vorwärtsflag in S414 gesetzt, der Zähler, der die tatsächliche Bewegungsschrittzahl n misst, wird zurückgesetzt auf Null in S415 und die Routine kehrt in S421 zurück. Wenn beurteilt wird, dass das Vorwärtsflag zurückgesetzt worden ist (S410: NEIN), wird die Umkehrsteuerung ausgeführt in S416. Nachdem die Umkehrsteuerung abgeschlossen ist, wird die momentane Bewegungsschrittzahl n inkrementiert um 1 im S417 und es wird in S418 beurteilt, ob der Hin- und Herbewegungsbetrag L erreicht worden ist. Wenn nicht (S418: NEIN), kehrt die Routine in S421 zurück. Wenn der Umkehrbewegungsbetrag L erreicht worden ist (S418: JA), wird das Vorwärts-Flag in S419 gesetzt, der Zähler, der die tatsächliche Bewegungsschrittzahl n misst, wird zurückgesetzt auf Null in S420 und die Routine kehrt in S421 zurück.
  • Mit dem Aufbau der fünften Ausführungsform kann das bewegbare Teil des Linearmotors 1 hin- und herbewegt werden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs basierend auf der Rille 1d, die an dem bewegbaren Teil vorgesehen ist und dem Detektor 9, der zum Erfassen der Rille 1d bereitgestellt ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Elektrowerkzeug T5 der fünften Ausführungsform bereitgestellt werden kann mit der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit 4c in Form von Mählern, Gleitern oder anderen Arten von Werteinstelleinheiten und variablen Widerständen, Digitalschaltern oder anderen Vorrichtungen zum Initiieren des von der Einstelleinheit 4c eingestellten Wertes an eine Steuereinheit. Dies würde ein Ändern der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Elektrowerkzeugs T5 ermöglichen.
  • Die Elektrowerkzeuge T1 bis T5 ermöglichen ein Einstellen des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags, der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, des Hin- und Herbewegungsbetrags, der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit und auch Kombinationen von diesen. Ausserdem ermöglichen sie das Einstellen des Hin- und Herbewegungsbetrags, der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit oder beidem in Übereinstimmung mit dem Betrag, den der Auslösehebel 3a gezogen wird. Demnach kann das Elektrowerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt werden mit einem Hin- und Herbewegungsbetrag und einer Geschwindigkeit, die optimal zum Schneiden des Materials und der Dicke des Werkstückes sind. Auch kann das Schneiden durchgeführt werden mit Hin- und Herbewegungsbetrag und Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors 1 in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag des Auslösehebels 3a. Als ein Ergebnis hiervon kann die Schneideffizienz erhöht werden. Weil die Einstellungen elektrisch ausgeführt werden, statt mechanisch, sind Betrieb und Aufbau des Elektrowerkzeugs einfach. Die Betreibbarkeit des Elektrowerkzeugs wird erhöht und das Elektrowerkzeug kann weniger teuer gemacht werden. Weil die Einstellungen nicht in der Verwendung eines mechanischen Aufbaus ausgeführt werden, können auch Vibration und Lärm reduziert werden.
  • Während die Erfindung detailliert beschrieben worden ist, unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon, würde es Fachleuten ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung, dessen Schutzbereich in den beiliegenden Ansprüchen definiert worden ist, abzuweichen.
  • Beispielsweise kann, obwohl die erste Ausführungsform das Einstellen der Ausgangsposition in S405 nach dem Ausführen der Umkehrsteuerung beschreibt, die Ausgangsposition eingestellt werden nach dem Ausführen der Vorwärtssteuerung.

Claims (15)

1. Ein Elektrowerkzeug, umfassend:
einen Linearmotor einschließlich eines zum Hin- und Herbewegen angetriebenen bewegbaren Teils, wobei das bewegbare Teil einen Werkzeugverbinder hat zum Verbinden von Bearbeitungseinsätzen mit dem bewegbaren Teil; und
eine Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit zum Einstellen des Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags, bei dem der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt auf einen ausgewählten einer Vielzahl von Maximal-Hin- und Herbewegungsbeträgen.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, außerdem eine Maximal- Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit umfassend zum Einstellen einer Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, bei der der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt auf eine ausgewählte einer Vielzahl von Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeiten.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, außerdem eine Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit zum Einstellen eines Hin- und Herbewegungsbetrags umfassend, bei dem der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt innerhalb eines durch den von der Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit eingestellten Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag definierten Bereichs.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, außerdem eine Energieversorgungsschaltung umfassend, die den Linearmotor mit Energie versorgt, wenn sie geschlossen ist und einen Auslöseschalter, der die Energieversorgungsschaltung öffnet und schließt, wenn er gezogen wird, wobei die Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit und die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit mindestens eines einschließen von einem Digitalschalter, der eine Digitalausgangsgröße in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag ändert, mit dem der Auslöseschalter gezogen wird und einem variablen Widerstand, der den Widerstandswert in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag ändert, wenn der Auslöseschalter gezogen wird.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, außerdem eine Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit umfassend zum Einstellen einer Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, bei der der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt auf eine Geschwindigkeit innerhalb eines von der durch die Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit eingestellten maximalen Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit definierten Bereichs.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, außerdem eine Energieversorgungsschaltung umfassend, die im geschlossenen Zustand dem Linearmotor Energie zuführt und einen Auslöseschalter, der die Energieversorgungsschaltung öffnet und schließt, wenn er gezogen wird, wobei die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit mindestens eines von einem Digitalschalter einschließt, eine Digitalausgangsgröße in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag ändert, den der Auslöseschalter gezogen ist und einem variablen Widerstand, der den Widerstand ändert in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag, den der Auslöseschalter gezogen ist.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, außerdem umfassend:
eine Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit zum Einstellen eines Hin- und Herbewegungsbetrags, um den der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt innerhalb eines von dem durch die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit eingestellten Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag definierten Bereichs; und
eine Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit zum Einstellen einer Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, mit der der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt auf eine Geschwindigkeit innerhalb eines durch den von der Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits- Einstelleinheit festgelegten Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit definierten Bereichs.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, außerdem eine Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit umfassend zum Einstellen eines Hin- und Herbewegungsbetrags, bei dem der Linearmotor die Bewegung des bewegbaren Teils antreibt innerhalb eines von dem durch die Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrags- Einstelleinheit festgelegten Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag definierten Bereichs.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8 außerdem eine Energieversorgungsschaltung umfassend, die dem Linearmotor Energie zuführt, wenn sie geschlossen ist und einen Auslöseschalter, der die Energieversorgungsschaltung öffnet und schließt, wenn er gezogen wird, wobei die Hin- und Herbewegungsbetragseinstelleinheit mindestens eines von einem digitalen Schalter einschließt, der eine digitale Ausgangsgröße in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag ändert, den der Auslöseschalter gezogen ist und einen variablen Widerstand, der den Widerstandswert in Übereinstimmung mit dem Ziehbetrag ändert, den der Auslöseschalter gezogen ist.
10. Elektrowerkzeug umfassend:
einen Linearmotor einschließlich eines zum Hin- und Herbewegen angetriebenen bewegbaren Teils, wobei das bewegbare Teil einen Werkzeugverbinder hat und einen Positionsinformationsbereich, wobei der Werkzeugverbinder zum Verbinden von Bearbeitungseinsätzen mit dem bewegbaren Teil dient; und
einen Bereichsdetektor des bewegbaren Teils, der den Positionsinformationsbereich des bewegbaren Teils erfasst.
11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10 außerdem eine Steuereinheit umfassend, die als Ausgangsposition des bewegbaren Teils eine Position des bewegbaren Teils einstellt zur Zeit, zu der der Bereichsdetektor des bewegbaren Teils den Positionsinformationsbereich des bewegbaren Teils erfasst.
12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10 außerdem eine Steuereinheit umfassend, die einen Maximal-Hin- und Herbewegungsbetrag einstellt, um den der Linearmotor das bewegbare Teil bewegt, basierend auf dem Erfassen des Positionsinformationsbereichs des bewegbaren Teils durch den Bereichsdetektor des bewegbaren Teils.
13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10 außerdem eine Hin- und Herbewegungsbetrags-Einstelleinheit umfassend zum selektiven Einstellen des Hin- und Herbewegungsbetrags des bewegbaren Teils.
14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10 außerdem eine Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit umfassend zum selektiven Einstellen der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des bewegbaren Teils.
15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 14 außerdem eine Maximal- Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeits-Einstelleinheit umfassend zum selektiven Einstellen einer Maximal-Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit des bewegbaren Teils.
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