DE1022980B - Spatenstiel aus Holz - Google Patents

Spatenstiel aus Holz

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DE1022980B
DE1022980B DES32755A DES0032755A DE1022980B DE 1022980 B DE1022980 B DE 1022980B DE S32755 A DES32755 A DE S32755A DE S0032755 A DES0032755 A DE S0032755A DE 1022980 B DE1022980 B DE 1022980B
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Germany
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DES32755A
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Edvin Gustav Ferdin Sandstroem
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EDVIN GUSTAV FERDINAND SANDSTR
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EDVIN GUSTAV FERDINAND SANDSTR
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • B25G3/00Attaching handles to the implements
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    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Description

Spatenstiele aus Holz haben in der gebräuchlichsten Ausführung am einen Ende einen Handgriffteil von größerer Breite als das stabförmige Hauptteil, und in diesem Handgriffteil befindet sich eine Öffnung für den eigentlichen Handgriff. Der Spatenstiel wird in der Weise gefertigt, daß man aus Holzplanken Rohlinge aussägt, und zwar jeweils in einem Stück. Dies hat zur Folge, daß infolge der gegenüber dem Hauptteil des Stieles größeren Breite des Handgriffteiles ein Großteil der Holzplanke Abfall wird. Hierzu trägt noch bei, daß man bei der Stielherstellung, die verhältnismäßig starke und zähe Holzsorten wie Birke, Esche od. dgl. erfordert, auf ziemlich schmale Plankenabmessungen angewiesen ist. Der Verlust durch Abfall wird ferner noch durch das Auftreten von Knasten, Mark und Rotholz im Plankenholz gesteigert, weil derartige Fehlerstellen wegen der verhältnismäßig hohen Beanspruchungen, welchen die Spatenstiele ausgesetzt werden, in erstklassigen Stielen nicht vorkommen dürfen.
Es wurde nun gefunden, daß sich mit den besten, bekannten Stielen voll vergleichbare, ja diesen überlegene Stiele für Handwerkzeuge, insbesondere Spaten, erfmdungsgemäß durch Zusammenfügen zweier gesonderter Elemente herstellen lassen, und zwar eines Handgriffteiles und eines stabförmigen Teiles, wobei letzterer die größere Länge des Gesamtstieles ausmacht. Diese Elemente werden aus Plankenstücken ausgesägt, die in einer der Länge eines stabförmigen Teiles oder eines Vielfachen davon entsprechenden Länge gekappt werden. Das astfreie und geradfaserige Holz der Plankenstücke wird zu Stabteilen verwertet, während die Handgriffteile aus fehlerhaften Teilen der Plankenstücke unter Umgehung der Ast- und sonstigen schadhaften Stellen ausgeschnitten werden. Hierdurch wird das Holz in erheblich wirtschaftlicherer Weise als bisher ausgenutzt und dazu ohne Aufzeichnung nach einer Schablone wie bei den üblichen bekannten Verfahren.
Die Aufteilung des Holzstieles in zwei getrennte Teile läßt sich natürlich praktisch nur dann durchführen, wenn die Fuge zwischen den beiden Teilen derartig ausgebildet ist, daß sie allen vorkommenden Beanspruchungen gewachsen ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die darin besteht, daß bei einem Spatenstiel aus Holz, der aus einem Handgriffteil und einem stabförmigen Teil zusammengesetzt ist, von welchem ersterer eine größte Querabmessung aufweist, die erheblich größer ist als die des letzteren und welche mit Hilfe in das Innere des Handgriffteiles verlegter, kegeliger Leimfugen miteinander verbunden sind, jeder Teile mehrere Kugelfugflächen aufweist, die die Seitenflächen von konzentrisch angeordneten, hülsenförmigen Vorsprüngen Spatenstiel aus Holz
Anmelder:
Edvin Gustav Ferdinand Sandström,
Motala (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kronberger Str. 46
Edvin Gustav Ferdinand Sandström, Motala (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
und Ausnehmungen darstellen, die bis zu der äußersten zum Handgriffteil gehörenden Ausnehmung um den Umfang herum ununterbrochen sind, und daß der innerste, zum stabförmigen Teil gehörende Vorsprung eine zentrale zylindrische Bohrung hat, in die ein ebenfalls zylindrischer Führungszapfen des Handgriffteiles hineingeschoben ist.
Die gleichmittigen Vorsprünge und Ausnehmungen bewirken durch eine eigenartige Formgebung, daß man einen starken Leimverband und zusammenhängende Fugenflächen über deren ganze Länge bzw. Tiefe sowie über praktisch genommen den ganzen Querschnitt des stabförmigen Teiles des Stieles erhält. Durch die ungebrochene Form der keilförmigen Vorspränge aus Ausnehmungen wird andererseits sichergestellt, daß der Leim beim Zusammenpressen der Elemente zwischen den Fugenflächen eingeschlossen wird, was in hohem Ausmaß zur Erzielung eines tragfähigen und haltbaren Leimverbandes beiträgt.
Ferner ist von Bedeutung, daß die beiden Elemente
von selbst während der Zeitspanne zusammenhalten, die bis zum Trocknen oder Härten des Leims verstreicht, so daß ein Einspannen in Zwingen od. dgl. vermieden wird. Spaten- und ähnliche Stiele haben nämlich oft eine Form und Größe, die ein solches Einspannen bei Fertigung in fabrikmäßigem Umfang ausschließt. Zweckmäßig ist der Keilwinkel der Absprünge und Ausnehmungen kleiner als der zwischen leimbestrichenen Holzflächen geltende Gleitreibungswinkel. Zu demselben Zweck wird das eine Element mit einem in einem Stück mit ihm ausgeführten zylindrischen Mittelzapfen versehen, der in ein im innersten Vorsprung des anderen Elementes vorgesehenes Loch derselben Form eintritt. Es hat sich herausgestellt, daß die Kombination konzentrischer, über den Umkreis ungebrochener Vorsprünge und Ausnehmungen mit im Längsschnitt keil-
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Yorsprünge fällt mit der Hauptrichtung der Fasern in den beiden Stielteilen oder -elementen zusammen. Außerdem ist im Mittelpunkt der Fuge in dem einen Element ein vorzugsweise zylindrischer Zapfen 32 vor-5 handen, der in ein entsprechendes Loch 34 in dem anderen Element eingreift. Der Zapfen 32 ist kurzer als das Loch 34. Die Vorsprünge und Ausnehmungen haben im Längsschnitt keilförmig ausgebildete Anliege- und Leimflächen, und außerdem haben die Vor-
förmigen Umriß und eines derartigen, am Handgriffteil vorgesehenen Mittelzapfen bewirkt, daß nach Auftragen des Leims beim Zusammenschieben der Teile
der Mittelzapfen diese Teile ineinander steuert, wobei der Hauptteil des Leims an der Kante des den
Zapfen umgebenden zylindrischen Loches abgestrichen
wird. Hierdurch erhält der Zapfen einen erheblich
größeren Reibungskoeffizienten als die reichlich mit
Leim versehenen Flächen. Der beim Zusammenpressen
erzeugte Druck wird über den Leimfilm radial ver- io Sprünge sämtlich, wenigstens während des Zusammenteilt, und zwar teils zur Fläche und teils zur Mitte fügens der Teile, eine umgebrochene Hülsenform um hin, wobei der zylindrische Zapfen kräftig um- den Umkreis herum.
schlossen wird und durch die große Reibung zwischen Die Konizität der Vorsprünge und Ausnehmungen
ihm und der Lochwandung einen starken Zusammen- ist gemäß der Erfindung so gewählt, daß nach dem halt während der Trocknungs- oder Härtezeit hervor- 15 Aufbringen von Leim und Einpressen der Elemente bringt. Um diese Wirkung zu erzielen, bedarf eines ineinander mit zweckmäßig bemessenem Druck der keines besonderen Einpassens des Zapfens in das Leimverband während des Trocknens oder Härtens zylindrische Loch. des Leims von allein zusammenhält. Es wurde ge-
Der Holzstiel wird gemäß der Erfindung aus einem funden, daß ein besonders zweckmäßiger Neigungs-Handgriffrohling und einem Stielrohling mit größerer 20 winkel für die keilförmig verlaufende Fläche mit einer Ouerschnittsfläche als im fertigen Stiel gefertigt. parallel zur Längsachse des Stieles verlaufenden Linie Jeder der Rohlinge hat eine Mehrzahl einander ent- die Größenordnung von etwa 4,5° haben soll. Falls sprechender, vorzugsweise gleichmittiger Yorsprünge beide Flächen, die zusammen einen Vorsprung oder und Ausnehmungen, die nach Aufbringen von Leim eine Ausnehmung bilden, keilförmig sind, wird der unter Druckausübung ineinandergeschoben sind. Diese 25 Keilwinkel der Vorsprünge oder Ausnehmungen also haben im Längsschnitt ganz oder teilweise Flächen die Größenordnung von etwa 9° annehmen.
Die Stabrohlinge 16 und die Handgriffrohlinge 18 werden in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise aus den Plankenstücken ausgesägt. Sie erhalten dabei größere 30 Ouerabmessungen als im fertigen Stiel. Die Breite des Handgriffrohlings folgt nämlich der strichpunktierten Linie 35 in der Fig. 2, während die Dicke des Stabrohlings in der Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 36 angedeutet ist. Beim Aussägen Es handelt sich hier aber immer nur um einzelne 35 erhalten die stabförmigen Rohlinge einen viereckigen Zapfen, nicht aber konzentrisch angeordnete hülsen- Querschnitt. Gleichzeitig mit der Formung der Vorsprünge und der Ausnehmungen wird in ihrer unmittelbaren Nähe der Teil 38 zylindrisch gedreht, um in der nächstfolgenden Bearbeitungsmaschine zur
zur Verbindung von Leisten oder Holzteilen an- 40 Zentrierung des zusammengefügten Stielrohlings zu gewendet worden. Es handelt sich aber immer nur um dienen, so daß die Vorsprünge und Ausnehmungen
gleichachsig zur Mittelachse des Stiels verlaufen.
Der Leim wird entweder auf beide oder einen der Rohlinge aufgetragen, in letzterem Falle vorzugsweise 45 auf den Handgriffrohling. Dies geschieht mit Hilfe einer Matrize od. dgl., die ungefähr dieselbe Form wie die Vorsprünge und Ausnehmungen des stabförmigen Rohlings hat, aber nur einen Teil von deren Umkreis umfaßt. Diese Matrize ist in ein Bad des 50 Leimes eingetaucht, und durch Aufsetzen des Handgriffrohlings auf die Vorsprünge der Matrize und
einer kegeligen Form, durch die der Gleitreibungswinkel eingehalten ist und die Rohlinge somit während der Trocknung oder Härtung des Leims von allein zusammenhalten.
Es ist bereits bekannt, zur Befestigung von Möbelfüßen konische, einen ovalen Querschnitt besitzende Zapfen zu verwenden, die in passende Ausnehmungen des Sessel- oder Tischrahmens eingetrieben werden.
förmige Vorsprünge, die bis zu der äußersten Ausnehmung um den Umfang herum ununterbrochen sind. Konische Zapfen sind ferner in verschiedener Form
konische Zapfen, nicht aber um eine ringförmige Verbindung wie bei der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Spatens,
Fig. 2 einen Längsschnitt in der Zeichtiungsebene der Fig. 1 durch einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teil des Spatenstieles,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie TII-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen das Ausschneiden von Stielrohlingen aus demselben Holzplankenstück bei der be-
Herumdrehen in dieser Lage wird eine richtig bemessene Menge Leim auf die Fugenflächen des Handgriffrohlings aufgetragen. Der Leim ist vorzugsweise
kannten Ausführung einerseits und gemäß der Er- 55 wasserfest, z. B. ein Harnstoffharzleim, findung andererseits. Danach werden die Rohlinge unter Druck zusammen-
In der Zeichnung bezeichnet 10 allgemein einen gefügt, vorzugsweise in einer hydraulischen Presse. Spatenstiel aus Holz, an dem mit Hilfe von Be- Dank des geringen Neigungswinkels der Fugenflächen schlagen 12 ein Spatenblatt 14 befestigt ist. Der halten die Rohlinge nach dem Zusammenfügen ihre Spatenstiel besteht gemäß der Erfindung aus einem 60 Lage unverändert inne. Durch die Hülsenform der stabförmigen Teil 16 und einem Handgriffteil 18. Der Vorsprünge wird Leim zwischen die keilförmigen Teil 18 ist mit einer Öffnung 19 für die Hand ver- Flächen eingeschlossen, die sich während des Zusehen. Der Teil 16 hat im vorliegenden Fall zwei sammenfügens einander mit einer radialen Bewegungskreisrund und gleichmittig verlaufende Vorsprünge komponente nähern, so daß der Leim zwischen den 20, die'untereinander eine Ausdehnung 22 bilden und 65 Flächen eingeklemmt wird. Dies stellt sicher, daß die in entsprechende Ausnehmungen 26 in Teil 18 hinein- Leimfugen auch bei Herstellung im großen ohne passen. Die Ausnehmungen 26 sind in dem letzt- Einzelkontrolle ausnahmslos sehr stark werden. Zum genannten Teil durch einen Vorsprung 28 voneinander selbsttätigen Zusammenhalten der Rohlinge trägt auch geschieden. Die äußerste Ausnehmung der Fuge ist in der zylindrische Zapfen 32 bei, der im Unterschied den Handgriffteil 18 verlegt. Die Längsrichtung der 70 von den übrigen Vorsprüngen beim Einpressen Leim
an der oberen scharfen Kante um das Loch 34 herum abstreicht. Dies bewirkt, daß der Zapfen eine starke Reibung zur Wand des Loches beibehält. Über den Leimfilm zwischen den keilförmigen Flächen wird zugleich mit dem Zusammenpressen ein kräftiger radialer Druck um die hülsenartigen Vorsprünge 20 herum auf den Mittelzapfen 32 erzeugt. Beim Aufschneiden eines fertigen Stiels zeigt sich, daß der Zapfen nach dem Zusammenfügen der Rohlinge sogar eine kegelstumpfförmige Gestalt mit dem dickeren Ende dem Boden des> Loches 34 zugewandt angenommen hat, wie es in der Fig. 2 angedeutet ist. Um die größtmögliche Festigkeit der Fuge zu erzielen, sind die Vorsprünge und Ausnehmungen mit annähernd derselben Höhe bzw. Tiefe ausgeführt.
In den Fig. 4 und 5 ist mit 40 ein Plankenstück bezeichnet, daß in beiden Figuren dieselbe Form und eine zwei stabförmigen Stielelementen 16 entsprechende Länge hat. Das Stück weist, wie es meistens der Fall ist, Knasten auf, wie z. B. bei 42 angedeutet ist. Gemäß der Fig. 5 wird praktisch das ganze Plankenstück nutzbar gemacht, indem aus ihm außer sechs stabförmigen Elementen 16 sechs Handgriffelemente 18 trotz Umgehens der Knasten ausgesägt werden können. Nach Fig. 4 lassen sich dagegen nur drei ganze Rohlinge 44 aus dem Plankenstück ausschneiden. Nun sind zwar die bekannten Stiele langer als die stabförmigen Elemente des Stiels gemäß der Erfindung und deswegen werden die Verhältnisse hinsichtlich der zweckgeeignetsten Länge des Plankenstückes nicht voll analog, vielmehr hätte dieses bei dem Vorgehen gemäß Fig. 4 bei der strichpunktierten Linie 46 gekappt werden können. Trotzdem ergibt sich aus den beiden Fig. 4 und 5 eindeutig und überzeugend, daß die Einsparung an Rohholz durch die Erfindung sehr beträchtlich ist. Sie beträgt in der Praxis 100% und mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Spatenstiel aus Holz, der aus einem Handgriffe teil und einem stabförmigen Teil zusammengesetzt ist, von welchem ersterer eine größte Querabmessung aufweist, die erheblich größer ist als die des letzteren und welche mit Hilfe in das Innere des Handgriffteiles verlegter, kegeliger Leimfugen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil mehrere Kegelfugflächen (22j 26) aufweist, die die Seitenflächen von konzentrisch angeordneten hülsenförmigen Vorsprüngen und Ausnehmungen darstellen, die bis zu der äußersten, zum Handgriffteil (18) gehörenden Ausnehmung um den Umfang herum ununterbrochen sind, und daß der innerste, zum stabförmigen Teil (16) gehörende Vorsprung eine zentrale zylindrische Bohrung (34) hat, in die ein ebenfalls zylindrischer Führungszapfen (32) des Handgriffteiles hineingeschoben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 273 254, 727 246,
    811219, 900 012;
    österreichische Patentschrift Nr. 9945.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 849/105 ΐ.
DES32755A 1953-03-24 1953-03-24 Spatenstiel aus Holz Pending DE1022980B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=9995381

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DE (1) DE1022980B (de)
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GB (1) GB725734A (de)
NL (1) NL88379C (de)

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FR1085857A (de) 1955-02-08
GB725734A (en) 1955-03-09
NL88379C (de) 1958-06-16
CH317584A (de) 1956-11-30

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