DE1022893B - Verfahren zur Herstellung von Kaese des Cheddar-Types - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaese des Cheddar-Types

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DE1022893B
DE1022893B DEK26758A DEK0026758A DE1022893B DE 1022893 B DE1022893 B DE 1022893B DE K26758 A DEK26758 A DE K26758A DE K0026758 A DEK0026758 A DE K0026758A DE 1022893 B DE1022893 B DE 1022893B
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DE
Germany
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cheese
quark
drum
curd
moisture content
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Pending
Application number
DEK26758A
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English (en)
Inventor
Miron James Roberts
Willard Leroy Langhus
Paul Junior Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraft Inc
Original Assignee
Kraft Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Kraft Inc filed Critical Kraft Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/068Particular types of cheese
    • A23C19/072Cheddar type or similar hard cheeses without eyes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Käse des Cheddar-Types Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Käse des Cheddar-Types, d. h. Käse amerikanischer Art. Derartiger Käse kann aus gekörntem, verrührtem oder gewaschenem Quark hergestellt werden oder auch nach dem Colby-Verfahren, das sich von den vorangehend beschriebenen Verfahren nur dadurch unterscheidet, daß der Quark vor dem Einsalzen und Verpacken mit Wasser gewaschen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der vorentwässerte Quark in eine Schichthöhe von mehr als 15 cm gebracht wird und in dieser Schichthöhe bei Abwesenheit eines äußerlichen Preßdruckes längere Zeit in Ruhe gehalten wird, um auf diese Weise den Feuchtigkeitsgehalt des Quarks auf das erforderliche Maß herabzudrücken.
  • Cheddar-Käse wird bisher in der Weise hergestellt, daß man Milch mit Bakterien impft und durch Zusetzen von Gerinnungsmitteln verfestigt. Nach der Verfestigung wird der Quark mit den üblichen Quarkmessern oder Drähten zerschnitten, um ihn so in verhältnismäßig kleine Stücke zu zerteilen und damit von der Molke zu trennen. Oark und Molke werden sodann eine bestimmte Zeit- bei bestimmter Temperatur gekocht, um einen Quark von gewünschten Körpereigenschaften zu erzeugen. Nach erfolgtem Kochen wird die Molke vom Quark abgelassen, oder der Quark wird von der Molke getrennt, und der Quark wird in eine entsprechende Form, z. B. in den üblichen Reifen, gebracht. Der Käse wird dann die Nacht über gepreßt und daraufhin gelagert, um das gewünschte Ausreifen herbeizuführen.
  • Das Pressen hielt man bisher für erforderlich, um die Molke von dem Quark zu trennen und damit sowohl den Feuchtigkeitsgehalt des Quarks zu vermindern als auch den Quark zusammenzuknitten und Einschlüsse zu beseitigen, welche das entsprechende Ausreifen des Käses beeinflussen könnten. Man war also, um es mit anderen Worten auszudrücken, der Meinung, daß zur Herbeiführung der gewünschten Körpereigenschaften des Quarks und zur Beseitigung der Molke ein Pressen erforderlich ist. Dieses für notwendig gehaltene Pressen des Käses bedingt eine wiederholte Handhabung des Quarks und vor allen Dingen die Verwendung von Käsepressen, welche den erforderlichen Druck aufzubringen haben.
  • Will man Käse richtig ausreifen, so ist eine weitgehende Beseitigung der Molke erforderlich. Wenn Käse zu Schmelzkäse weiterverarbeitet wird, ist es erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt des Käses zu überwachen, um bei der Weiterverarbeitung zu Schmelzkäse einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt nicht zu überschreiten. Schmelzkäse wird üblicherweise aus einer Käsemischung hergestellt, die unter anderem z. B. eine 14 Tage alte, eine 3 bis 6 Monate alte und eine mehr als 1 Jahr alte Käsesorte enthält. Diese Mischung wird mit einem emulgierenden Mittel, wie z. B. Dinatriumphosphat, in einem Kessel vermengt. In dem Kessel wird der Käse geschmolzen, und zu diesem Zweck wird wiederholt sowohl mit direktem als auch mit indirektem Dampf erhitzt. Die Verwendung des direkten Dampfes ergibt eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes. Das Ausmaß der Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes kann kontrolliert werden. Da der Käse einen möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen soll, muß eine genaue Kontrolle vorliegen. Das Altern des Käses hat eine Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes zur Folge, und das Problem besteht in der Verwendung von höchstens 14 Tage altem Käse mit einem möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt. Die vorliegendie Erfindung ist auf die Verwendung eines solchen Käses im wesentlichen abgestellt.
  • Es wurde festgestellt, daß Quark in einer Trommel oder einem anderen Behälter wirksam entwässert werden kann, wenn man ihn, ausschließlich der Belastung seines Eigengewichtes ausgesetzt, stehenläßt, und zwar ohne daß man irgendwelchen äußeren Druck auf ihn einwirken läßt. Es wurde festgestellt, dafi nach dieser Art sogar eine bessere Entwässerung erzielt wird, als dann, wenn man sich eines von außen her einwirkenden Druckes bedient.
  • Zur Realisierung der Erfindung wird Käse in einen Behälter gefüllt. Den gefüllten Behälter überläßt man einige Zeit sich selbst, um während dieser Zeit den Wasserablauf zu ermöglichen. Nach Ablauf der Ruheperiode wird die Käsemasse in eine zweite, anders Lage gebracht und wiederum in dieser Lage belassen, um den Wasserablauf zu ermöglichen. Schließlich kann sie in eine dritte Lage verbracht «-erden, oder sie kann auch wieder in die erste Lag: zurückgebracht werden, um weiterhin während einer -#vleiteren Zeitperiode zu entwässern. Dabei wurde festgestellt, daß eine wirksame Entwässerung dann stattfindet, wenn die Schichtungshöhe des Käses über 15 cm ist und die Gesamtentwässerungszeit mehr als 2 Stunden beträgt.
  • Im besonderen wird man zur Herstellung eine Quarkkäses Milch mit einem llilclisäure erzeugenden Bakterium impfen und sodann durch Zusatz von Gerinnungsmitteln verfestigen. Nach der Gerinnung wird mit einem 6-mm-OuarkmeS,er zerschnitten und auf 40° erwärmt, bis die gewünschte Körpereigenschaft des Quarks vorliegt. Daraufhin läßt man den Quark abtropfen. Der Quark wird während des Abtropfens be-,vegt. Nach diesem Abtropfen wird der Quark gesalzen, und zwar durch Zugabe vr)n etwa 900 g Salz pro 45 kg Quark.
  • Nach dem Abtropfenlassen besitzt der Quark einen Feuchtigkeitsgehalt von 431/o und wird sodann in eine etwa 200l fassende Trommel geschaufelt, die mit einem plastischen Film ausgefüttert ist. Damit die Trommel nicht vollkommen mit Käse gefüllt wird, wird sie mit einem zweiten Boden versehen. Es werden 146 kg Quark in die Trommel verbracht. Die Trommel besitzt einen Durchmesser von 56 cm, und die Schichthöhe des Quarks in der Trommel beträgt 70 cm.
  • Auf die Trommel wird sodann ein Deckel aufgesetzt, der 6-mm-Lochungen besitzt. Diese sind ringförmig nächst dem Umfang angeordnet. Der Deckel ist mit drei Tuchlagen ausgefüttert, das aus dem gleichen Material besteht, was bisher üblich zum Einwickeln des Käses in den Käsereifen verwendet wird.
  • Die Trommel wird schließlich auf die Seite gelegt und leicht gekippt, derart, daß Wasser läng, der Umfangswand durch die Öffnungen im Deckel abfließen kann. Nach etwa 2 Stunden wird die Trommel um 180° gedreht, und man überläßt sie über Nacht ,ich selbst. Mit dieser Entwässerung werden 20,7 kg Molke entfernt, was den Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 36.5 % herabsetzt.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren behandelter Quark wird in einen Reifen gebracht. welcher in üblicher Weise mit Tuch ausgefüttert ist. Der Quark wird im Reifen die Nacht über geprellt. Nach erfolgter Pressung während der 'Nacht beträgt der Feuchtigkeitsgehalt 36,61/0.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird stark feuchtigkeitshaltiger Quark aus :Milch hergestellt. welche bei höherer Temperatur behandelt war. Die :Milch wird geimpft, verfestigt, zerschnitten und in üblicher Weise gekocht. Schließlich läßt man den Quark unter Bewegung abtropfen. Der Quark hat nach dieser Entwässerung einen Feuchtigkeitsgehalt von -19,51/o. Er wird sodann in einen gefütterten Reifen gebracht, die Nacht über gepreßt. um sodann einen Feuchtigkeitsgehalt von -1-1,81/o aufzuweisen. 135 kg von ,tarlc feuchtigkeitshaltigem Quarl: werden in eine 200-1-Trominel mit zwei Böden eingebracht. Die Trommel wird mit einem Deckel abgeschlossen. Daraufhin wird sie auf die Seite gelegt. um sodann leicht gekippt der Entwässerung überlassen zu werden. Die Flüssigkeit kann durch Öffnungen im Deckel abfließen. Nach 12 Stunden wird die Trommel um 180° gedreht und ebenso der Deckel. um durch seine Öffnungen die Flüssigkeit entweicli,eii zu lassen. 'Nach weiteren 12 Stunden sind 13.5 leg Flüssigkeit ausgetreten. Der verbleibende Quark besitzt einen Feuchtigkeitsgehalt von 43,8111.v Fach einem dritten Ausführungsbeispiel wird t@uarlc in einen blockförmigen Metallbehälter ver-1>racht. Der Quark wird in Tücher eingehüllt und über acht stehengelassen. Dabei füllt der Quarl: die Form bis zu einer Scliiclithölie von 20 cm au,. Der in der Form befindliche Quark besitzt dabei ein Gewicht von 201:g. Daneben wird Quark der gleichen Art i» eineu Reifen gebracht und die Nacht über in üblicher Weise gepreßt. Der Quark in der Form weist nach 12 Stunden einen Feuchtigkeitsgehalt von 40.50: o auf, während der gepreßte Quark -13,01/o Feticlitigl<eitsgehalt besitzt. Daraus ist erkenntlich. (laß der nach denn erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Quark einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
  • E; wurde festgestellt, daß eine ungenügende Finwässerung eintritt, wenn der Quark im Behälter zu hoch geschichtet ist. Beträgt die Schichthöhe z. B. mehr als 90 cm, tritt eine ungenügende Entwässerung ein. Es scheint so zu sein, daß bei zu hoher Schichthöhe der in Bodennähe befindliche Quark in solcher Weise gepreßt wird, daß ein Ablaufader enthaltenen Flii,sigkeit nicht mehr in genügendem Ausmaß stattfindet. Durch diese Pressttig scheinen die den Ablauf der @lolke zulassenden Kanäle in der @Irt,,e verschlossen zu werden.
  • Daneben wurde aber auch festgestellt. daß bei zu geringer Schichthöhe ebenfalls eine ungenügende Entwässerung eintritt. Wird Quark in einem lletalll;orl) in dünner Höhe geschichtet und üb,-i- Nacht stehengelassen, so wird man eine genügende Entwässerung nicht feststellen können.
  • Wenn auch gemäß der Erfindung eine genügende Entwässerung eintritt, wenn man den Quark in Ruhe, sich selbst überläßt, ,o wurde dennoch festgestellt, daß es zur besseren Entwä"erting zwecltinäßig ist, wenn man periodisch den Quark wendet. dreht oder in anderer Weise während der Entwässerung bewegt. Dabei muß in der gegebenen Lage der Quark so lange belassen bleiben, bis die für diese Lage mögliche Hntwäs,erung vollkommen eingetreten ist.
  • Xlan kann z. B. eine Trommel von 46 cm l@aditi, mit Quark füllen und die Trommel mit einem rand-,citsmit Lochungen versehenen Deckel verschließen. Die Trommel wird auf ein Gitter gelegt und leicht gekippt. '.ich mehr als einer Stunde wird die Trommel gerollt, derart. cla11 sie sich um 90= gedreht hat. Nach einer weiteren Stunde wird wiederum inn 9y gerollt. Diese. Verfahren kann ,o lange fortgesetzt \\-erden. bi, der gewünschte Entwässerungsgrad eingetreten ist.
  • Nach der Endwässerung des Quarks in denn Behälter wird dieser abgeschlossen. und der Käse wird ausgereift oder versandt. Enthält die Trommel eiii geinügende, Volumen an Masse. so wird eine sichtbare Verschimnielungwährend der Lagerung oder de> Versande, nicht eintreten. Ist die Trommel ungenügend gefüllt, so wird sie einem Vakuum au,-gesetzt, tim die Luft zu entfernen, ()der es wird :in Stelle der Luft ein inertes Gas eingeführt, um Schimmelbildung und Hefewachstum auszuschließen.
  • Der im Behälter enthaltene Käse kann, wie er-,vähnt, gelagert werden, um dadurch den Käsegeschmack zu entwickeln, oder er kann an eine zentrale Stelle versandt werden, wo er auf Schmelzkäse verarbeitet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist hauptsächlich für körnigen Käse amerikanischer Art bestimmt, was nicht ausschließt, daß es sich auch auf Cheddar-Ouark anwenden läßt.
  • Selbstverständlich kann der Käse nach erfolgter Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren, entweder im Behälter selbst oder in den üblichen Reifen gepreßt werden, um damit das Kuitten des Quarks herbeizuführen.
  • Das erfindungsgemäße `'erfahren macht kleine Käsereien leistungfähiger, insbesondere bezüglich der Herstellung von Schmelzkäse. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einfacherem Wege eine bessere Entwässerung erfolgt als nach dien bekannten Verfahren unter Anwendung von äußerem Druck.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Käse des Cheddar-Types durch Impfen der Milch. Zusetzen von Gerinnungsmitteln. Zerschneiden des Quarks, Kochen und Ablaufenlassen der Molke und Einsalzen des Quarks, dadurch gekennzeichnet, daß man den Quark nach dem Einsalzen zum Zwecke der weiteren Entwässerung in einer Höhe von mehr als 15 cm schichtet und die Schichtung in Abwesenheit einer äußeren Pressung im Ruhezustand beläßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Höhe von 15 bis 90 cm aufschichtet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichtung periodisch in andere Lagen verbringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen jeder Lageveränderung der Schichtung eine Pause einlegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichtung in einer Trommel von mindestens 15 cm Durchmesser vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trommel nach Abschluß der Entwässerungszeit abschließt und den Quark ohne Entfernung aus der Trommel zwecks Pressens in der Trommel ausreifen läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Der Molkerei-Fachmann, Lehrbuch der praktischen Käserei. Wolfgang L i p p, 1950. Abb. S. 10S.
DEK26758A 1954-10-12 1955-09-02 Verfahren zur Herstellung von Kaese des Cheddar-Types Pending DE1022893B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20100320A1 (it) * 2010-11-29 2012-05-30 Porto Massimo Dal Metodo per la produzione di formaggio pressato a pasta semicotta

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ITVI20100320A1 (it) * 2010-11-29 2012-05-30 Porto Massimo Dal Metodo per la produzione di formaggio pressato a pasta semicotta

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