DE10228777A1 - Drucker/Scanner, der eine passive Wärmeabschirmung verwendet - Google Patents

Drucker/Scanner, der eine passive Wärmeabschirmung verwendet

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Abstract

Ein kombinierter Drucker/Scanner ist zwischen der Fixierereinheit des Druckers und dem Scanhohlraum des Scanners mit einer passiven Wärmeabschirmung versehen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Drucker- /Scannereinheiten. Insbesondere befaßt sie sich mit kombinierten Drucker-/Scannereinheiten, bei denen ein Scanner auf einen Drucker gestapelt ist.
  • Während sich die Verwendung von Personal-Computern und ihrer Peripherieausstattung immer mehr verbreitet, wird der verfügbare Platz auf Schreibtischoberflächen von Benutzern zunehmend vollgestellt und daher immer wertvoller. Der Begriff "Aufstellfläche" ergibt sich zum Teil aus Überlegungen bezüglich eines Einsparens von Schreibtischfläche. Hersteller von Computern und von Peripheriegeräten bedienten sich bisher verschiedener Ansätze beim Anpacken des Problems des Vollstellens von Schreibtischfläche. Diese Lösungsansätze beinhalten Stapelsysteme (beispielsweise ein Stapeln eines Bildschirms oder Druckers auf das Chassis eines Computers), Kombinieren einer Maus und einer Tastatur in einer einstückigen Einheit, und die Tatsache, daß Computer und Peripheriegeräte einfach schmäler und höher hergestellt werden.
  • Hersteller von Scannern haben auch große Schritte beim Verringern der Aufstellflächen ihrer Produkte gemacht. Ein bisheriger Lösungsansatz besteht darin, einen Drucker und einen Scanner in einer gestapelten Beziehung zu kombinieren, um eine kombinierte Drucker-/Scannexeinheit zu schaffen. Aufgrund ihrer Größe, ihres Gewichts und ihrer relativen Nutzungshäufigkeit dient die Druckerkomponente einer kombinierten Drucker-/Scannereinheit üblicherweise als deren Basis. Das heißt, daß der Scanner normalerweise auf den Drucker gestapelt ist. Diese gestapelte Beziehung stellt im Fall derjenigen Drucker, die Fixierereinheiten verwenden (z. B. elektrophotographische Drucker) mindestens ein Problem dar. Diese Fixierereinheiten können einen Wärmefluß erzeugen, der groß genug ist, um einen optimalen Betrieb eines gestapelten Scanners zu beeinträchtigen. Das heißt, daß ein gestapeltes Ausgabemedium, das durch einen Fixierer erwärmt wurde, einen großen Beitrag zu dem Wärmefluß, der in einen gestapelten Scanner eintritt, leisten kann.
  • Da elektrophotographische Drucker das häufigste Beispiel von Druckern sind, die solche Fixierereinheiten aufweisen, wird ein elektrophotographischer Drucker verwendet, um die vorliegende Erfindung weiter zu veranschaulichen. Allgemein gesagt verwenden elektrophotographische Drucker einen Laserstrahl, um ein elektrisches latentes Bild auf einer geladenen Photoleitertrommel zu bilden. Das latente Bild wird daraufhin mit einem Toner entwickelt. Das sich ergebende Tonerbild wird daraufhin an ein Druckmediensubstrat wie beispielsweise ein Blatt Papier transferiert. Elektrophotographische Drucker sind ferner besonders durch die Tatsache gekennzeichnet, daß sie Heiz-/Druckvorrichtungen (üblicherweise als "Fixierereinheiten" oder "Fixierer" bezeichnet) verwenden. Solche Fixierereinheiten weisen normalerweise zwei sich gegenüberliegende Rollen auf, die in einer mit Druck beaufschlagten, einen Rollkontakt erzeugenden Beziehung übereinanderrollen. Mindestens eine der beiden sich gegenüberliegenden Rollen enthält in der Regel eine Heizvorrichtung wie beispielsweise ein mit elektrischer Leistung versorgtes induktives Heizelement oder eine mit elektrischer Leistung versorgte Halogenleitung.
  • Die durch eine solche Fixierereinheit erzeugte Wärme beeinträchtigt den Betrieb einer Scannereinheit, die von einem einen Fixierer verwendenden Drucker separat, getrennt und lateral positioniert ist, nicht beträchtlich. Es ist jedoch hinreichend bekannt, daß die Qualität von elektrophotographischen Scanprozessen leiden kann, wenn relativ hohe Temperaturen von einem Fixierer eines Druckers zu dem Scanhohlraum eines Scanners transferiert werden, der auf einen elektrophotographischen Drucker gestapelt ist. Wenn also ein Scanner auf einen elektrophotographischen Drucker gestapelt ist, um eine Aufstellfläche sparende Drucker- /Scannereinheit zu schaffen, muß die durch den Fixierer des Druckers erzeugte Wärme abgeleitet werden, bevor sie den Scanhohlraum erreicht, wo dem der eigentliche Scanvorgang durchgeführt wird. Bisher wurden derartige Fixiererwärmeableitungsvorgänge durch eine Verwendung von Kühlgebläsen bewerkstelligt, die in der Nähe des Fixierers in dem Drucker plaziert sind. Diese Gebläse verdrängen tatsächlich Wärme aus dem Innenhohlraum eines Druckers, nachdem diese Wärme dazu diente, den Toner weichzumachen, bevor sie jedoch eine Gelegenheit hat (durch natürliche Konvektion) aufzusteigen und auf die Unterseite einer Scannereinheit aufzutreffen, die auf die Druckereinheit gestapelt ist.
  • Dieses Verfahren zum Verhindern, daß eine durch einen Fixierer erzeugte Wärme einen gestapelten Scanner erreicht, weist mehrere Nachteile auf. Beispielsweise ist das bzw. sind die Gebläse, das bzw. die verwendet wird bzw. werden, um den Druckerhohlraum abzukühlen, teuer im Erwerb und aufwendig zu installieren und zu betreiben. Ferner nehmen sie wertvollen Druckerhohlraumplatz ein. Überdies setzen sie sich nicht ausreichend mit einer anderen Wärmequelle auseinander, die eine Scannereinheit erreicht, die auf einen mit einem Fixierer ausgestatteten Drucker gestapelt ist - nämlich Wärme von dem Druckmedium selbst. Das heißt, daß ein Stapel von kürzlich mit Fixierer behandelten Blättern eines Druckmediums (z. B. ein Stapel Papier) selbst eine bedeutende Wärmequelle darstellt. Ein solcher Stapel eines erwärmten Druckmediums befinden sich allgemein außerhalb des Druckerhohlraums (und daher jenseits der Kühlwirkung des Gebläses des Druckers), jedoch weitgehend direkt unter dem Scanner. Somit steigt Wärme von einem Stapel eines vor kurzem mit Fixierer behandelten Druckmediums auf und wird durch die Unterseite der Scannereinheit in den Scannerhohlraum aufgenommen. Wiederum dient das Vorliegen relativ hoher Temperaturen (über 66°C (150°F)) in der Scanhohlraumregion eines Scanners dazu, die Leistungsfähigkeit eines solchen Scanners bezüglich der Druckqualität zu verringern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker/Scanner zu schaffen, der die Probleme eines Wärmetransfers von dem Drucker zu dem Scanner auf effiziente Weise löst.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drucker/Scanner gemäß Anspruch 1, gemäß Anspruch 8 oder gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine gestapelte Drucker- /Scannereinheit mit einer verbesserten Scanleistung, geringeren Herstellungskosten und geringeren Raum- und Energieerfordernissen im Vergleich zu denjenigen gestapelten Drucker-/Scannereinheiten, die Gebläse verwenden, um ihren Druckerhohlraum zu kühlen. Diese Attribute werden dadurch erreicht, daß die Anmelderin eine oder mehrere passive Wärmeabschirmungen verwendet. Diese Abschirmungen dienen dazu, Scannerhohlraum-Betriebstemperaturen zu erzeugen, die Scanvorgänge von relativ hoher Qualität erzeugen. Vorzugsweise ist der Scannerhohlraum einer Scannerkomponente einer gestapelten Drucker-/Scannereinheit der Anmelderin mit Betriebstemperaturen von weniger als ca. 66°C (150°F) versehen. Scannerhohlraum-Betriebstemperaturen von weniger als 38°C (100°F) sind sogar noch stärker bevorzugt - und durch die Praxis der vorliegenden Erfindung erreichbar. Bei den stärker bevorzugten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung werden diese Scannerhohlraum-Betriebstemperaturen ohne die Hilfe eines Gebläses in dem Druckerhohlraum, in dem sich der Fixierer befindet, oder in dem Scannerhohlraum selbst erzeugt. Falls solche Gebläse jedoch bei Drucker- /Scannereinheiten der Anmelderin verwendet werden, können sie relativ kleiner sein als diejenigen, die bei Druckern verwendet werden, die nicht den Lehren der vorliegenden Erfindung folgen.
  • Diese bevorzugten Scannerhohlraum-Betriebstemperaturen werden durch ein Verhindern eines Eintrittes eines durch einen Fixierer erzeugten Wärmeflusses in den Scannerhohlraum eines gestapelten Scanners geliefert. Diese Wärmeflußverhinderungswirkung wird dadurch erreicht, daß die Anmelderin mindestens eine strategisch positionierte passive Wärmeabschirmung verwendet. Eine derartige passive Wärmeabschirmung ist zwischen der Fixierereinheit des Druckers und einem Scanhohlraum eines Scanners angeordnet, der auf den Drucker gestapelt ist, um eine kombinierte Drucker- /Scannereinheit zu bilden. Für die Zwecke dieser Patentoffenbarung kann der Begriff "passive Wärmeabschirmung" in der Bedeutung einer Wärmeabschirmung verstanden werden, die kein Erfordernis einer Eingabe einer elektrischen Leistung aufweist. Man sollte ferner beachten, daß der Begriff "passive Wärmeabschirmung" für die Zwecke dieser Patentoffenbarung nicht so verstanden werden sollte, daß er eine Gehäusekomponente des Druckers oder eine Gehäusekomponente des Scanners bezeichnet, falls (ein) solche(s) Gehäuse beim Aufbau einer kombinierten Drucker-/Scannereinheit der Anmelderin überhaupt verwendet wird bzw. werden. Daher sollte eine Gehäuseunterseite (und insbesondere eine metallische Gehäuseunterseite) einer Scannereinheit oder eine Gehäuseoberseite (und insbesondere eine metallische Gehäuseoberseite) einer Druckereinheit im Rahmen der Lehre dieser Patentoffenbarung nicht als eine "passive Wärmeabschirmung" angesehen werden.
  • (Eine) Wärmeabschirmung(en) der Anmelderin kann bzw. können eine einzelne Schicht eines wärmeisolierenden Materials umfassen. Bei der Praxis dieser Erfindung kann ferner eine zweite, dritte usw. passive Wärmeabschirmung verwendet werden. Diese passiven Wärmeabschirmungen können auch beliebige zwei oder mehrere getrennte Schichten eines wärmeisolierenden Materials umfassen. Überdies können zwei oder mehrere dieser Schichten eines wärmeisolierenden Materials ferner zwischen diesen Schichten mit einem gashaltigen Hohlraum versehen sein. Bei manchen der stärker bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung bildet bzw. bilden die Wärmeabschirmung(en) eine Wärmebarriere, die wärmeführende Luftströme davon abhält oder daran hindert, direkt von dem Fixierer zu der Unterseite des Scannerhohlraums aufzusteigen. Das heißt, daß die passive(n) Wärmeabschirmung(en) der Anmelderin dazu dienen kann bzw. können, einen abgedichteten Unterhohlraum in dem Druckerhohlraum und/oder einen abgedichteten Unterhohlraum in der Scannereinheit zu bilden. Daher kann der Begriff "abgedichtete Untereinheit" in der Bedeutung verstanden werden, daß der Unterhohlraum es Luftströmen nicht ermöglicht, auf ungehinderte Weise zu einer gestapelten Scannereinheit zu strömen.
  • Zum Herstellen einer passiver Wärmeabschirmung bzw. passiver Wärmeabschirmungen sind Lagen aus polymeren Materialien besonders bevorzugt. Diese Lagen weisen vorzugsweise Dicken im Bereich von ca. 1,102 cm bis ca. 0,318 cm (ca. 0,040 bis ca. 0,125 Zoll) auf. Solche Lagen werden vorzugsweise derart eingesetzt, daß sie einen Unterhohlraum in dem Druckerhohlraum und/oder einen Unterhohlraum in dem Scanner erzeugen, der erwärmte Luftströme daran hindert, direkt von dem Fixierer aufzusteigen und ungestört zu der Unterseite der Scannereinheit zu strömen. Die durch die meisten üblicherweise verwendeten Fixierereinheiten erzeugten Temperaturen von 66 bis 177°C (150 bis 350°F) tendieren allgemein dazu, die Luft, die mit der Wärmeabschirmung in Kontakt kommt, auf Temperaturen von ca. 68 bis 71°C (155 bis 160°F) zu erwärmen. Somit ist eine der wichtigeren thermischen Eigenschaften der bei der Praxis dieser Erfindung als passive Wärmeabschirmungen verwendeten Materialien ihre Schmelztemperaturen. Aus Blech (Stahl) oder polymeren Materialien hergestellte Wärmeabschirmungen mit Schmelztemperaturen von oberhalb ca. 149°C (300°F) sind bevorzugt. Lediglich als Beispiel sind die folgenden polymeren Materialien aufgrund ihrer in der Tabelle I gezeigten relativ hohen Schmelztemperaturen (d. h. höher als 149°C (300°F)) besonders bevorzugt. Tabelle I
    Schmelztemperatur °C
    Polystyren 177 (350°F)
    6-Nylon 215 (419°F)
    66-Nylon 260 (500°F)
    Polyester 260 (500°F)
    Polytetrafluorethylen 330 (626°F)
    Polyarylamide 380 (716°F)
  • Somit weisen die Drucker-/Scannereinheiten dieser Patentoffenbarung in ihrem breitesten Sinne folgende Merkmale auf: (1) einen Drucker, der eine Fixierereinheit aufweist, (2) eine passive Wärmeabschirmung, die über der Fixierereinheit und unter dem Scanner angeordnet ist, und (3) einen Scanner. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die Scannereinheit ferner mit einer automatischen Blattzuführvorrichtung versehen. Bei einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist zwischen der Druckerkomponente und der Scannerkomponente der kombinierten Drucker-/Scannereinheit der Anmelderin eine Mittelkomponente vorgesehen. Diese Mittelkomponente enthält normalerweise ein Druckmedienausgabefach, das eine Serie von kürzlich mit Fixierer versehenen Blättern eines Druckmediums wie beispielsweise Papier sammelt und stapelt. Die Mittelkomponente kann ferner eine oder mehrere passive Wärmeabschirmung(en) enthalten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine im Aufriß gezeigte Seitenansicht einer kombinierten Drucker-/Scannereinheit des Standes der Technik;
  • Fig. 2 eine im Aufriß gezeigte Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten kombinierten Druckers/Scanners des Standes der Technik;
  • Fig. 3 eine im Aufriß gezeigte Seitenansicht einer gemäß den Lehren dieser Erfindung hergestellten kombinierten Drucker-/Scannereinheit;
  • Fig. 4 eine im Aufriß gezeigte Vorderansicht der kombinierten Drucker-/Scannereinheit der Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine im Aufriß gezeigte Seitenansicht einer kombinierten Drucker-/Scannereinheit 10 des Standes der Technik. Sie besteht allgemein aus einer Druckerkomponente 12 und einer Scannerkomponente 14. Eine solche Drucker- /Scannereinheit 10 kann ferner eine automatische Zuführvorrichtungskomponente 16 aufweisen. Die Druckerkomponente 12 der Drucker-/Scannereinheit 10 befindet sich in einem Drukkerhohlraum, dessen Umriß in Fig. 1 allgemein durch die Punkte 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 und 18 definiert ist. Die Scannerkomponente 14 dieser Drucker-/Scannereinheit 10 des Standes der Technik befindet sich in einem Scannerhohlraum, dessen Umriß durch die Punkte 18, 32, 30, 28, 36, 38, 40 und 18 definiert ist. Eine automatische Blattzuführvorrichtung 16 für die Scannerkomponente 14 der kombinierten Drucker-/Scannereinheit 10 befindet sich in einem automatischen Blattzuführhohlraum, dessen Umriß durch die Punkte 36, 38, 44, 46 und 36 definiert ist. Die automatische Blattzuführvorrichtung 16 umfaßt ein Fach 45, auf dem Blätter von gedrucktem Material gestapelt sind.
  • Die Druckerkomponente 12 ist mit einer Druckvorrichtung 47 versehen gezeigt. Diese Druckvorrichtung 47 ist vorzugsweise eine elektrophotographische Druckvorrichtung. Sie enthält eine Photoleitertrommel 48, auf der durch ein beliebiges von mehreren Verfahren, die in der elektrophotographischen Drucktechnik hinreichend bekannt sind, ein latentes elektrostatisches Bild plaziert (und danach entfernt) wird.
  • Lediglich als Beispiel kann eine Laderolle 50 verwendet werden, um die Oberfläche der Photoleitertrommel 48 auf eine vorbestimmte Spannung zu laden. Ein Laserscanner 52 emittiert einen Laserstrahl 54, der ein- und ausgepulst wird, während er über die Oberfläche der Photoleitertrommel 48 geschwenkt wird, wodurch ausgewählte Abschnitte der Trommeloberfläche gemäß einem Computerprogramm entladen werden. Die selektiv entladenen Abschnitte der Oberfläche der Trommel 48 stellen ein latentes elektrostatisches Bild dar. Die Photoleitertrommel 48 dreht sich (beispielsweise im durch Pfeil 56 angegebenen Uhrzeigersinn), derart, daß sie in Kontakt mit einer Entwicklerrolle 58 kommt.
  • Die Entwicklerrolle 58 wird verwendet, um das latente elektrostatische Bild an jenen Stellen zu entwickeln, wo die Oberfläche der Photoleitertrommel 48 durch den Laserstrahl 54 selektiv entladen wurde. Geladene magnetische Tonerpartikel 60 (die in einem Tonerbehälter 62 einer elektrophotographischen Druckkassette 64 gespeichert sind) werden von dem Tonerbehälter 62 entfernt und auf der Entwicklerrolle 58 plaziert. Ein (nicht gezeigter) Magnet, der in der Entwicklerrolle 58 angeordnet ist, zieht die Tonerpartikel 60 magnetisch zu der Oberfläche der Entwicklerrolle 58 an. Während sich die Entwicklerrolle 58 weiterhin dreht (z. B. in der in Fig. 1 gezeigten, gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung 66), kommt sie bei einer ersten Tonertransferzone 67 an. Hier werden die Tonerpartikel 60 auf der Oberfläche der Entwicklerrolle 58 elektrostatisch über einen Spalt zwischen der Oberfläche der Photoleitertrommel 48 und der Oberfläche der Entwicklerrolle 58 gezogen - wodurch das latente elektrostatische Bild in denjenigen Bereichen der Trommel 48, die nicht durch den Laserstrahl 52 entladen wurden, entwickelt wird.
  • Dieses entwickelte elektrostatische Bild ist daraufhin bereit, von der Photoleitertrommel 48 zu einem Blatt eines Druckmediums, beispielsweise einem Blatt Papier, transferiert zu werden. Zu diesem Zweck ist die Druckerkomponente 12 mit einem Stapel 68 eines Druckmediums, wie beispielsweise einem Stapel von Blättern Papier, versehen gezeigt. Einzelne Blätter 70 des Stapels des Druckmediums können einzeln von der Oberseite des Stapels 68 abgeladen werden. Zu diesem Zweck ist der Stapel 68 auf geeignete Weise auf einem Druckmedienhaltefach 72 positioniert. Eine Aufnahmerolle 74, die über der oberen Vorderkante eines gegebenen oberen Blatts 70 des Stapels 68 angeordnet ist, entfernt aufeinanderfolgende obere Blätter von dem Stapel. Ein solches Blatt eines Druckmediums 70 folgt daraufhin einem Medientransportweg 76, der durch ein Array aus Medienhandhabungsvorrichtungen, beispielsweise Rollen, Riemen, Seitenplattenführungen und dergleichen, in dem elektrophotographischen Drucker 12 definiert ist. Fig. 1 zeigt ferner, daß ein solches Blatt eines Druckmediums 70 letztendlich an ein Blattstapelungs-Ausgabefach 78 geliefert wird. Dieses Ausgabefach 78 liegt außerhalb des Druckerhohlraums. Das heißt, daß das Ausgabefach 78 über der oberen Oberfläche (18, 32, 30 und 28) der Druckerkomponente 12 liegt.
  • Der Medientransportweg 76 kann jedoch ein wenig variieren. Beispielsweise kann sich ein gegebenes Blatt eines Druckmediums 70, nachdem es in eine solche Druckerkomponente 12 eingebracht wurde, durch Antriebsrollen 80/82 auf eine Weise bewegen, die derart ausgelegt und angeordnet ist, daß eine Ankunft der Vorderkante eines gegebenen Blattes eines Druckmediums 70 an einer zweiten Tonertransferzone 84 mit einer Drehung der Photoleitertrommel 48 synchronisiert ist. Somit kann eine Region auf der Oberfläche der Trommel 48, die ein latentes elektrostatisches Bild trägt, einer spezifischen Region auf dem Blatt des Druckmediums 70 zugeordnet sein. Während sich die Photoleitertrommel 48 weiterdreht (z. B. im Uhrzeigersinn 56), werden diejenigen Abschnitte der Photoleitertrommel 48, welche Tonerpartikel 60 aufweisen, die an den entladenen Bereichen der Oberfläche der Trommel anhaften, zu ausgewählten Regionen des Druckmediums 70 transferiert und definieren dadurch ein Bild auf dem Blatt des Druckmediums.
  • Um diesen Tonertransfer zu bewerkstelligen, wird das Blatt des Druckmediums 70 über eine Tonertransferrolle 86 und unter der Photoleitertrommel 48 geleitet. Somit kann der Raum zwischen der Unterseite der Trommel 48 und der Oberseite der Transferrolle 86 als eine zweite Tonertransferzone 84 der Druckvorrichtung 47 angesehen werden. In dieser zweiten Transferzone 84 zieht die Transferrolle 86 elektrostatisch Tonerpartikel 60 von der Oberfläche der Photoleitertrommel 48 weg an und zu der oberen Oberfläche des Druckmediums 70. Somit wird das Blatt zu einem "bedruckten" Blatt. Dieser Transfer von Tonerpartikeln 60 von der Oberfläche der Photoleitertrommel 48 zu der oberen Oberfläche des Druckmediums 70 findet jedoch nicht mit einer Effizienz von einhundert Prozent statt. Das heißt, daß manche der Tonerpartikel auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 48 verbleiben können. Während sich die Photoleitertrommel 48 weiterdreht, werden diejenigen nichttransferierten Tonerpartikel, die weiterhin an der Oberfläche der Trommel 48 haften, durch eine Reinigungsklinge 88 entfernt und in einem Tonerabfallbehälter 90 deponiert. Nachdem diese nichttransferierten Tonerpartikel von ihrer Oberfläche gewischt wurden, ist die Photoleitertrommel 48 wieder bereit, durch die Laderolle 50 geladen zu werden und dadurch den Drehzyklus der Photoleitertrommel abzuschließen.
  • Während sich unterdessen das Druckmedium 70 entlang dem Medienweg 76 (d. h. an der Photoleitertrommel 48 und der Transferrolle 86 vorbei) weiterbewegt, liefert eine Reihe von Rollen, z. B. 92/94, 96/98 und 100/102 (und/oder andere Blatthandhabungsvorrichtungen) das bildtragende Blatt des Druckmediums an einen Fixierer oder eine Heizrollen- /Druckrollenvorrichtung 104/106. Hier läuft das Druckmedium 70 zwischen einem Fixierer oder einer Heizrolle 104 und einer Druckrolle 106 sowohl unter Wärme- als auch unter Druckbedingungen durch. Vorzugsweise stellt die Druckrollenkomponente (Druckrolle 106) dieser Vorrichtung 104/106 eine mit Leistung versorgte und mit Druck beaufschlagte Rollgrenzfläche zwischen den beiden sich drehenden Rollenoberflächen bereit. Sie stellt ferner eine Triebkraft bereit, die das Druckmedium 70 durch die Fixiererrollen- /Druckrollengrenzfläche zieht.
  • Fachleute auf dem Gebiet der elektrophotographischen Drucktechnik werden erkennen, daß eine derartige Fixierer- /Druckoperation für im wesentlichen alle elektrophotographischen Druckprozesse von essentieller Bedeutung ist. Bei derselben wird das Tonermaterial, das Bild für Bild von der Photoleitertrommel 48 auf das Druckmedium 70 transferiert wurde, (durch eine Kombination aus Wärme und Druck) fixiert, um auf dem Druckmedium ein dauerhaftes Bild zu ergeben. Die Heizvorrichtungs- oder Fixiererkomponente 104 der Fixierer-/Druckvorrichtung 104/106 dient dazu, die Tonerpartikel weichzumachen, so daß ein Fixieren des Tonermaterials auf dem Blatt eines Druckmediums (z. B. Papier) bei relativ niedrigen Drücken stattfinden kann. In der Tat zwingen die durch die Fixierer-/Druckvorrichtung 104/106 erzeugten kombinierten Wärme- und Druckbedingungen das Tonermaterial in das Gewebe eines Blattes eines Papierdruckmediums.
  • Die bei solchen Fixierer-/Druckvorrichtungen (z. B. bei der Fixierer-/Druckvorrichtung 104/106) vorliegenden Temperatur- und Druckbedingungen können beträchtlich variieren. Vorzugsweise wird eine solche Variation durch eine Software an einem Computer durchgeführt, die daraufhin Wärme- und Druckänderungen bewerkstelligt. Allgemein gesagt ist die Temperatur der Oberfläche der Heizrolle 104 einer solchen Fixierereinheit ausgelegt, um Partikel des Tonermaterlals weichzumachen (aber nicht zu schmelzen). Die hierfür benötigten Temperaturen variieren allgemein zwischen ca. 66°C und ca. 177°C (zwischen ca. 150°F und ca. 350°F). In denjenigen Fällen, bei denen polymerbasierte Tonerpartikel verwendet werden, sind jedoch Temperaturen zwischen ca. 121°C und 177°C (zwischen ca. 250°F und 350°F) leicht bevorzugt.
  • Ungünstigerweise sind die zum Weichmachen der Tonerpartikel benötigten Temperaturen von 66°C bis 177°C (150 bis 350°F) beträchtlich höher als die Temperaturen, bei denen vorzugsweise Scanvorgänge durchgeführt werden. Scannerhohlraumtemperaturen von weniger als 38°C (100°F) sind bevorzugt. Diejenigen zwischen 21 und 29°C (70 und 85°F) sind besonders bevorzugt. Um diese stärker bevorzugten Scannerhohlraumtemperaturen zu erhalten, ist der Hohlraum eines elektrophotographischen Druckers einer solchen Drucker-/Scannereinheit 10 des Standes der Technik mit einem elektrischen Gebläse 108 ausgestattet. In der Tat verdrängt ein solches Gebläse 108 einen Wärmefluß aus dem Druckerhohlraum (durch eine Wärmelüftungsöffnung 110) in einer Seite (z. B. Seite 26 bis 28) des Druckergehäuses. Diese Wärmeverdrängung ist allgemein durch Pfeile 105 und 107 dargestellt. Das heißt, daß der Wärmefluß von der Fixiererrolle 104 durch die Lüftungsöffnung 110 verdrängt wird, bevor der Wärmefluß aufsteigen kann (z. B. durch natürliche Konvektion, wie sie beispielsweise durch Pfeile 109 und 111 dargestellt ist) und dadurch die Temperatur der Unterseite des Scanners (und schließlich des Scannerhohlraums) erhöhen kann. Allgemein gesagt ist ein solches Gebläse 108 derart positioniert, daß es nicht direkt auf die Heizrolle 104 bläst (und somit dem Tonererwärmungszweck der Heizrolle 104 teilweise entgegenwirkt), sondern vielmehr Wärme aus der Nähe der Fixiererrolle 104 entfernt, nachdem diese Wärme dazu diente, den Toner weichzumachen. Wiederum ist in Fig. 1 lediglich die elementarste Architektur einer solchen Heizrolle 104 gezeigt. Ihre Wärmequelle 112, beispielsweise ein Induktionsheizelement oder eine Halogenlampe, ist vorzugsweise in einem hohlen mittleren Schaft einer solchen Heizrolle 104 angebracht.
  • Die Druckbedingungen, denen ein Blatt eines Druckmediums, und insbesondere ein Blatt Papier, unterliegt, liegen allgemein im Bereich zwischen ca. 50 und ca. 500 psi. Die Variation von Drücken an der Grenzfläche zwischen der Heizrolle 104/der Druckrolle 106 kann durch Vorrichtungen gesteuert werden, die dazu dienen, einen Zapfen zu bewegen, in dem eine Achse der Druckrolle (und/oder Heizrolle) arbeitet. Drücke im Bereich zwischen ca. 400 und ca. 480 psi sind bevorzugt, insbesondere wenn das Druckmedium Papier ist und die Fixierertemperatur zwischen ca. 149 und ca. 177°C (zwischen ca. 300 und ca. 350°F) beträgt.
  • Die Verweilzeit eines Blattes eines Druckmediums in einer solchen Druck-/Heizvorrichtung 104/106 wird zum Großteil durch die Winkelgeschwindigkeit einer mit Leistung versorgten Druckrolle 106 bestimmt. Typische Verweilzeiten für ein Blatt Papier der Größe 216 mm × 279 mm (8S × 11 Zoll) betragen ca. 2 bis ca. 8 Sekunden. Verweilzeiten von ca. 3 bis ca. 6 Sekunden sind leicht bevorzugt. Diese Verweilzeiten entsprechen allgemein Verarbeitungszeiten von ca. 16 bis ca. 32 Blättern einer Größe von 216 × 279 mm pro Minute. Allgemein gesagt werden mit einem Anstieg der Betriebstemperatur kürzere Verweilzeiten verwendet. Beispielsweise ist das untere Ende des Verweilzeitbereichs (z. B. 2 bis 3 Sekunden) allgemein bevorzugt, während die Temperatur bis zu den oberen Regionen ihres Bereichs (z. B. bis ca. 121 bis 177°C (250 bis 350°F)) erhöht wird.
  • Somit dient eine Kombination aus Wärme von der Fixiererrolle 104, Druck von der Druckrolle 106 und eine Regulierung der Verweilzeit in der Heiz-/Druckvorrichtung 104/106 dazu, den Toner zu fixieren und dadurch ein dauerhaftes Bild auf einem Blatt eines Druckmediums 70 zu bilden. Nachdem der Fixiervorgang abgeschlossen ist, befördert ein Ausgaberollensystem (z. B. Rollensysteme 114/116 und 118/120) das fixierte Druckmedium 70 weiter entlang des Druckmedientransportwegs 76 und deponiert ein solches Blatt 70 schließlich in dem Blattstapelungsmedienausgabefach 78, das zuvor erwähnt wurde. Vorzugsweise liegt dieses Fach 78 zum Zweck eines leichten manuellen Zugriffs auf das fertige Druckprodukt vollständig außerhalb des Gehäuses des Druckers 12. Dieses Ausgabefach 78 sammelt eine Serie von kürzlich fixierten Blättern eines Druckmediums in einem Stapel 122 eines solchen Druckmediums. Der Wärmefluß, der sich aus einem Stapel 122 kürzlich fixierter Blätter ergibt, wird allgemein durch Pfeile 123, 125 usw. angegeben. Dieser Stapel 122 befindet sich allgemein außerhalb der Kühlwirkung, die durch das Gebläse 108 in dem Druckerhohlraum erzeugt wird. Das heißt, daß der Stapel 122 durch das Gebläse 108 nicht in hohem Maße gekühlt wird, da sich das Ausgabefach 78 außerhalb des Druckerhohlraums befindet. Daher steigt der Wärmefluß 123, 125 usw., der sich aus den kürzlich fixierten Blättern in dem Stapel 122 ergibt, durch eine natürliche Konvektion auf und trifft dadurch auf der Unterseite der Scannerkomponente 14 auf. Dieser Umstand dient dazu, die Unterseite des Scanners - und schließlich den Scannerhohlraum selbst - zu erwärmen.
  • Fig. 2 ist eine teilweise im Aufriß gezeigte Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Druckers/Scanners 10 des Standes der Technik. Abgesehen von den bezüglich der Seitenansicht der Fig. 1 erörterten Elemente zeigt die in Fig. 2 gezeigte Vorderansicht die durch die automatische Blattzuführvorrichtung 16 durchgeführten Blatthandhabungsoperationen. Diese Vorrichtung 16 umfaßt ein Fach 45, das sich nach unten neigt, so daß ein Stapel eines Druckmediums 124 (z. B. ein Stapel Papier), der in dem Fach 45 plaziert ist, (unter dem Einfluß der Schwerkraft) zu einer Empfangsöffnung 125 auf der rechten Seite der Zuführvorrichtung 16 gedrückt wird. Ein beliebiges gegebenes oberes Blatt 126 des Stapels kann man sich auch so vorstellen, daß es eine Oberseite 126T und eine Unterseite 126B aufweist. Normalerweise enthält die Oberseite 126T einen Druck, der durch die Scannereinheit 16 zu scannen ist. Ein Blatterlangungsmechanismus (z. B. Aufnahmerolle 128) ist bezüglich der Empfangsöffnung 125 derart positioniert, daß die Aufnahmerolle 128 aufeinanderfolgende obere Blätter eines gedruckten Materials von dem Stapel des Druckmediums ziehen und sie dadurch nacheinander von der Oberseite des Stapels 124 entfernen kann. Ein solches Blatt Papier könnte jedoch genausogut durch andere Blatterlangungsvorrichtungen, die in dieser Technik bekannt sind, von der Unterseite des Stapels 124 entfernt werden.
  • In beiden Fällen wird zunächst ein gegebenes oberes Blatt Papier 126 durch Blatttransportvorrichtungen (beispielsweise Blatttransportrollen 132/134) in der durch Pfeil 130L angegebenen Rechtsrichtung zu der Außenoberfläche einer mit Leistung versorgten zylindrischen Rolle 136 befördert. Eine derartige mit Leistung versorgte Rolle dreht ein gegebenes Blatt 126 um, so daß Informationen, die auf dessen Oberseite 126T enthalten sind, durch Scanstrahlen 138, die durch eine Scannervorrichtung 140 an das Blatt geliefert werden, gescannt werden können. Somit werden in einer Weise, die in der Druckscantechnik hinreichend bekannt ist, ein Bild auf der Oberseite 126T des Blattes 126 gescannt und Daten, die aus einem derartigen Scannen gewonnen werden, verarbeitet (z. B. in einem Computer gespeichert, an einem Computermonitor angezeigt oder gesendet). Das gescannte Blatt wird daraufhin in die allgemein durch Pfeil 130R angegebene Rechtsrichtung gesandt. Schließlich wird das Blatt 126 an eine Blattsammlungsvorrichtung 142 geliefert.
  • Fig. 3 zeigt eine im Aufriß gezeigte Seitenansicht eines gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellten kombinierten Druckers/Scanners 10A. Der Veranschaulichung und/oder des Vergleichs halber ist der kombinierte Drucker/Scanner 10A als ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Drucker/Scanner 10 dargestellt. Der Drucker/Scanner 10A ist jedoch durch seinen Besitz mindestens einer passiven Wärmeabschirmung 144 gekennzeichnet, die zwischen der Fixierereinheit 104 des Druckers und dessen Scannerkomponente (deren Umriß allgemein durch die Punkte 18, 32, 30, 28, 36, 38, 40 und 18 angegeben ist) angeordnet ist. Wie zuvor erwähnt wurde, sollte der Begriff "passive Wärmeabschirmung" nicht so verstanden werden, daß sie eine Gehäusekomponente des Druckers bezeichnet, noch eine Gehäusekomponente des Scanners. Wenn die Druckerkomponente 12 also eine obere Gehäuseoberfläche hätte (z. B. eine Gehäuseoberfläche, die allgemein entlang der durch die Punkte 28, 30, 32 und 18 definierten Linien verläuft), dann wäre die passive Wärmeabschirmung der Anmelderin nicht diese obere Gehäuseoberfläche. Mit anderen Worten erfüllt die passive Wärmeabschirmung 144 der Anmelderin hauptsächlich eine Wärmeabschirmfunktion, und nicht eine Gehäusefunktion. In Fig. 3 ist die passive Wärmeabschirmung 144 als einen linken Abschnitt aufweisend gezeigt, der sich allgemein entlang der Länge der Linie zwischen den Punkten 28 und 30 erstreckt. Fig. 3 zeigt ferner einen zweiten oder rechten Abschnitt der passiven Wärmeabschirmung 144, der sich allgemein entlang der Länge der Linie zwischen den Punkten 32 und 18 erstreckt. Offensichtlich sollte die passive Wärmeabschirmung 144 den Medienweg 76, der von der Heiz-/Druckvorrichtung 104/106 zu dem Sammelfach 78 führt, nicht blockieren.
  • Fig. 3 veranschaulicht ferner das Vorliegen einer weiteren passiven Wärmeabschirmung 146. Sie ist ebenfalls über dem Fixierer 104 angeordnet. Genauer gesagt ist sie in der Scannereinheit 14 in einer horizontalen Ebene angeordnet, die oberhalb der oberen Oberfläche des Druckers 12 (wiederum durch die Punkte 28, 30, 32 und 18 definiert) und unterhalb einer Scannereinheit 140 (siehe Fig. 4) liegt, die in der Scannerkomponente 14 enthalten ist. Diese zweite passive Wärmeabschirmung 146 kann statt der ersten passiven Wärmeabschirmung 144 verwendet werden oder sie kann zusätzlich zu der passiven Wärmeabschirmfunktion, die durch die erste passive Wärmeabschirmung 144 erfüllt wird, eine passive Wärmeabschirmfunktion erfüllen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bildet die zusätzliche passive Wärmeabschirmung 146 (in Verbindung mit einer unteren Oberfläche des Scanners, z. B. durch Verbindungspunkte 34 und 40 definiert) einen Unterhohlraum in dem Scanner 14. Beispielsweise zeigt Fig. 3 die zusätzliche passive Wärmeabschirmung 146, die eine längliche U-förmige Konfiguration aufweist, die einen Lufthohlraum 148 zwischen einer unteren Oberfläche (z. B. zwischen Punkten 34 und 40) des Scanners 14 und der zusätzlichen passiven Wärmeabschirmung 146 bildet. Die zusammengerollten oder eine U-Form bildenden Enden der zusätzlichen passiven Wärmeabschirmung 146 sind an die Unterseite der Scanneroberfläche, die allgemein entlang der durch die Punkte 34 und 40 definierten Linie verläuft, anstoßend gezeigt. Diese Anordnung schafft einen Leerraum 148 zwischen der zweiten passiven Wärmeabschirmung 146 und einer zwischen den Punkten 34 und 40 definierten Scanneroberfläche. Dieser Leerraum 148 enthält vorzugsweise ein Gas, wie beispielsweise Luft, das auch als Wärmeisolator dient.
  • Bei einem anderen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist der Scannerhohlraum (der allgemein durch die Punkte 18, 32, 30, 28, 36, 28, 40 und 18 definiert ist) in einen Mittelabschnitt (allgemein durch die Punkte 28, 30, 32, 18, 40, 34 und 28 definiert) und einen oberen Abschnitt des Scanners unterteilt, welcher einen Scannerhohlraum aufweist, der innerhalb der durch die Verbindungspunkte 40, 34, 36, 38 und 40 definierten Oberflächen liegt. Das heißt, daß ein bevorzugter Drucker/Scanner 10A aus folgendem besteht: (1) einem Scanner (der allgemein innerhalb der durch die Verbindungspunkte 40, 34, 38 und 40 definierten Oberflächen liegt), der auf einen Mittelabschnitt gestapelt ist, (2) einem Mittelabschnitt (der allgemein in den durch die Punkte 28, 30, 32, 18, 40, 34 und 28 definierten Oberflächen liegt), der auf einen Drucker gestapelt ist, und (3) einem Drucker (der allgemein in den durch die Verbindungspunkte 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 und 18 definierten Oberflächen liegt), der als eine Basis für die Drucker-/Scannereinheit 10A dient. Wie zuvor bemerkt wurde, ist der Scanner vorzugsweise ferner mit einer automatischen Blattzuführvorrichtung 16 versehen (siehe Fig. 4).
  • Fig. 4 ist eine teilweise im Aufriß gezeigte Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Druckers/Scanners 10A. Neben den bezüglich der Fig. 3 erörterten Elementen zeigt die in Fig. 4 gezeigte Vorderansicht bestimmte andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der passiven Wärmeabschirmungen 144 und 146. Beispielsweise zeigt Fig. 4, wie diese Komponenten durch eine mehrerer Arten von Halte-, Anlenk- oder Verriegelungsvorrichtungen, die Fachleuten bekannt sind, mechanisch aneinander befestigt werden können. Lediglich beispielhaft zeigt Fig. 4 stabartige Anlenkvorrichtungen 150A und 150B, die dazu dienen, den Scanner mit dem Mittelabschnitt bzw. den Mittelabschnitt mit dem Drucker mechanisch zu verbinden.
  • Fig. 4 zeigt ferner einen Pfeil 152, der allgemein der linken Seite des Stapels 122 eines Druckmediums entspringt. Dieser Pfeil 152 stellt allgemein einen Heißluftstrom dar, der allgemein von dem Stapel 122 nach oben strömt. Er verläuft durch einen Spalt 154 zwischen dem linken Ende 156 der passiven Wärmeabschirmung 144 und der linken Seite des Scanners. Der allgemeine Fluß des Pfeils 152 von der Oberseite des Stapels 122 eines Druckmediums hin zu der Unterseite des Scanners 140 kann als ein ungehinderter Luftstrom ängesehen werden. Das heißt, daß der Fluß von Heißluftströmen (wie beispielsweise des durch den Pfeil 152 nahegelegten) von dem Stapel 122 in der Region, in der sich der Spalt 154 befindet, nicht auf die passive Wärmeabschirmung 146 auftrifft. Dieser Umstand wird zum Zwecke der Veranschaulichung des Begriffs der Anmelderin "ungehinderter" Luftstrom herausgestellt. Er ist kein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Dieses Muster eines ungehinderten Luftstroms soll dem Weg gegenübergestellt werden, den ein weiterer Heißluftstrom 158 verfolgt, der von der rechten Seite des Stapels 122 entspringend gezeigt ist. Dieser andere Heißluftstrom 158 ist auf die Unterseite der passiven Wärmeabschirmung 146 auftreffend gezeigt. Das heißt, daß der Heißluftstrom 158 nicht auf eine "ungehinderte" Weise nach oben strömt, da sich die rechte Seite der passiven Wärmeabschirmung 146 zu der rechten Seitenwand 160 des Scanners erstreckt (und fest an dieser anstößt). Bei den stärker bevorzugten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung erstreckt sich wiederum die linke Seite der passiven Wärmeabschirmung 146 auf dieselbe Weise zu der linken Seite des Scanners, wie sich die rechte Seite der passiven Wärmeabschirmung 146 zu der rechten Seite 160 des Scanners erstreckt. Bei einer derartigen Anordnung erzeugt die passive Wärmeabschirmung 146 einen Unterhohlraum in dem Drucker/Scanner 10A, der dazu dient, zu verhindern, daß sich der Wärmefluß von dem Fixierer 104 über die horizontale Ebene der passiven Wärmeabschirmung 146 erhebt und auf ungehinderte Weise auf die Unterseite des Scanners 140 auftrifft.

Claims (20)

1. Drucker/Scanner (10A), der einen Drucker (12) und einen Scanner (14; 140), welcher auf den Drucker gestapelt ist, aufweist, wobei der Drucker von dem Scanner durch eine passive Wärmeabschirmung (144, 146), die oberhalb einer Fixiererkomponente des Druckers und unterhalb eines Scannerhohlraums des Scanners plaziert ist, getrennt ist.
2. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 1, bei dem der Drucker (12) ein elektrophotographischer Drucker ist.
3. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) oberhalb der Fixiererkomponente (104) des Druckers und in einem Druckerhohlraum des Druckers (12) befindet.
4. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) außerhalb eines Druckerhohlraums befindet und derart ausgelegt und angeordnet ist, daß die Abschirmung verhindert, daß wärmetragende Luftströme direkt von der Fixiererkomponente (104) des Druckers (12) zu dem Scanner aufsteigen.
5. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) oberhalb der Fixiererkomponente (104) des Druckers, außerhalb des Druckers (12), oberhalb eines Stapels (122) eines Druckmediums, dessen einzelne Blätter die Fixiererkomponente (104) des Druckers durchlaufen haben, und unterhalb einer Scannereinheit des Scanners befindet.
6. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Scanner ferner einen automatischen Blattzuführmechanismus (16) aufweist.
7. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Drucker (12) ferner mit einem Gebläse versehen ist, das unterhalb der passiven Wärmeabschirmung (144, 146) positioniert ist.
8. Drucker/Scanner (107k), der einen Drucker, der einen Druckhohlraum aufweist, und einen Scanner, der einen Scanhohlraum aufweist, umfaßt, wobei der Drucker als Basis für den Scanner dient und durch eine passive Wärmeabschirmung (144, 146), die auf einer an der Unterseite befindlichen Gehäusekomponente des Scanners plaziert ist, von dem Scanner getrennt ist.
9. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 8, bei dem der Drucker (12) ein elektrophotographischer Drucker ist.
10. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die passive Wärmeabschirmung (144, 146) oberhalb der Fixiererkomponente (104) des Druckers und in dem Drukkerhohlraum des Druckers (12) angeordnet ist.
11. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) außerhalb des Druckerhohlraums auf einer Unterseite des Scanners befindet und derart ausgelegt und angeordnet ist, daß die Abschirmung verhindert, daß wärmetragende Luftströme direkt von dem Fixierer zu dem Scanner aufsteigen.
12. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) außerhalb des Druckerhohlraums über der Fixiererkomponente (104) über einem Stapel (122) eines Druckmediums, dessen einzelne Blätter die Fixiererkomponente (104) des Druckers durchlaufen haben, und unterhalb einer Scannereinheit des Scanners befindet.
13. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Scanner ferner einen automatischen Blattzuführmechanismus (16) aufweist.
14. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der Drucker ferner mit einem Gebläse versehen ist, das unterhalb der passiven Wärmeabschirmung (144, 146) positioniert ist.
15. Drucker/Scanner (10A), der einen Drucker, einen Mittelabschnitt, der auf den Drucker gestapelt ist, und einen Scanner, der auf den Mittelabschnitt gestapelt ist, aufweist, wobei der Drucker durch eine passive Wärmeabschirmung (144, 146), die über einer Fixiererkomponente (104) des Druckers und unterhalb des Scanners plaziert ist, von dem Scanner getrennt ist.
16. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 15, bei dem der Drucker ein elektrophotographischer Drucker ist.
17. Drucker/Scanner (10A) gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) oberhalb der Fixiererkomponente (104) des Druckers und in einem Druckerhohlraum befindet.
18. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) außerhalb eines Druckerhohlraums und unterhalb eines Scannerhohlraums befindet.
19. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem sich die passive Wärmeabschirmung (144, 146) außerhalb des Druckerhohlraums, über der Fixiererkomponente (104) und über einem Stapel (122) eines Druckmediums befindet, dessen einzelne Blätter die Fixiererkomponente (104) des Druckers durchlaufen haben.
20. Drucker/Scanner (10A) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem der Scanner ferner einen automatischen Blattzuführmechanismus (16) aufweist.
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