DE10228112A1 - Twistlock-Verbindersystem - Google Patents

Twistlock-Verbindersystem

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DE10228112A1
DE10228112A1 DE10228112A DE10228112A DE10228112A1 DE 10228112 A1 DE10228112 A1 DE 10228112A1 DE 10228112 A DE10228112 A DE 10228112A DE 10228112 A DE10228112 A DE 10228112A DE 10228112 A1 DE10228112 A1 DE 10228112A1
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Harvinder Singh
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Visteon Global Technologies Inc
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Visteon Global Technologies Inc
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum elektrischen Verbinden elektrischer Drähte mit einer Schaltkarte mit einem Loch, aufweisend zumindest einen Anschluss, der dazu ausgelegt ist, die Schaltkarte mit dem elektrischen Draht einzeln zu verbinden, wobei der Anschluss ein erstes Ende aufweist, das dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Draht in Eingriff zu gelangen, und ein zweites Ende in Gegenüberlage zum ersten Ende, das dazu ausgelegt ist, mit der Schaltkarte in Eingriff zu gelangen, ein Gehäuse, das zumindest einen Schlitz festlegt, der dazu ausgelegt ist, den Anschluss in einer speziellen Position zu tragen, und zumindest eine Haltefläche und einen Halter mit zumindest einem Haken, der dazu ausgelegt ist, sich durch das Loch in der Schaltkarte zu erstrecken und mit der Haltefläche des Gehäuses in Eingriff zu gelangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Anschluss zur Verbindung eines runden Drahts mit einer flachen Schaltkarte und ein Verfahren zur Herstellung dieses Anschlusses.
  • Die Verwendung flexibler Schaltkarten in der Kraftfahrzeugindustrie ist üblich geworden und zahlreiche Verfahren zum Verbinden von Drähten mit diesen flexiblen Schaltkarten sind bekannt. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn versucht wird, runde Drähte mit flexiblen Schaltkarte und dergleichen zuverlässig und problemlos zu verbinden.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung zum Verbinden runder elektrischer Drähte mit einer flachen flexiblen Schaltkarte. Erreicht wird dieses Ziel hinsichtlich eines Verbinders zum elektrischen Verbinden elektrischer Drähte mit einer Schaltkarte durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich eines Verfahrens zum Verbinden eines Drahts mit einer Schaltkarte durch die Merkmale des Anspruchs 6. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach einen Verbinder zum elektrischen Verbinden von elektrischen Drähten mit einer Schaltkarte, aufweisend ein Loch mit zumindest einem Anschluss, der dazu ausgelegt ist, die Schaltkarte einzeln mit dem elektrischen Draht zu verbinden. Der Anschluss umfasst ein erstes Ende, das dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Draht in Eingriff zu gelangen, und ein zweites Ende in Gegenüberlage zu dem ersten Ende, das dazu ausgelegt ist, mit der Schaltkarte in Eingriff zu gelangen. Der . Verbinder umfasst ferner ein Gehäuse, das zumindest einen Schlitz festlegt, der dazu ausgelegt ist, den Anschluss in einer speziellen Position zu tragen, und zumindest eine Haltefläche sowie einen Halter mit zumindest einem Haken, der dazu ausgelegt ist, sich durch das Loch der Schaltkarte zu erstrecken und mit der Haltefläche des Gehäuses in Eingriff zu gelangen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 3 eine Seitenschnittansicht des Verbinders,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ende des in Fig. 4 gezeigten Anschlusses, und
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer Schaltkarte unter Darstellung, wie der Verbinder mit dieser in Eingriff gelangt.
  • Ein Verbinder zum elektrischen Verbinden elektrischer Drähte mit einer Schaltkarte, die ein Loch aufweist, ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Verbinder 10 umfasst zumindest einen Anschluss 12, der zum einzelnen Verbinden einer Schaltkarte 14 mit einem elektrischen Draht 16 ausgelegt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst der Anschluss 12 ein erstes Ende 18, das dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Draht 16 in Eingriff zu gelangen, und ein zweites Ende 20 in Gegenüberlage zum ersten Ende 18, das dazu ausgelegt ist, mit der Schaltkarte 14 in Eingriff zu gelangen.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Verbinder 10 ein Gehäuse 22, das zumindest einen Schlitz 24 festlegt, der dazu ausgelegt ist, den Anschluss 12 in einer speziellen Position zu tragen, und zumindest eine Haltfläche 26. Der Verbinder 10 umfasst außerdem einen Halter 28 mit zumindest einem Haken 30, der dazu ausgelegt ist, sich durch das Loch in der Schaltkarte 14 zu erstrecken und mit der Haltefläche 26 des Gehäuses 22 in Eingriff zu gelangen.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 4 umfasst der Anschluss 12 ein erstes Paar von gegenüberliegenden Klappen 32, die benachbart zum ersten Ende 18 zu liegen kommen. Das erste Paar von gegenüberliegenden Klappen 32 ist dazu ausgelegt, mit dem elektrischen Draht 16 in Eingriff zu gelangen, um diesen am Anschluss 12 festzulegen. Der Anschluss umfasst außerdem ein zweites Paar von gegenüberliegenden Klappen 34, die unter einer Distanz von dem ersten Paar von gegenüberliegenden Klappen 32 zu liegen kommen. Das zweite Paar von gegenüberliegenden Klappen 34 ist dazu ausgelegt, mit dem elektrischen Draht 16 in Eingriff zu gelangen, um zwischen dem elektrischen Draht 16 und dem Anschluss 12 elektrischen Strom zu leiten.
  • Bei dem elektrischen Draht 16 handelt es sich um eine typischen Draht mit einem leitfähigen metallischen Kern, der durch eine nichtleitende Außenbeschichtung umschlossen ist, typischerweise durch Kunststoff. Wenn der elektrische Draht 16 am Anschluss 12 angebracht wird, wird ein Teil der Kunststoffaußenbeschichtung am Ende des elektrischen Drahts 16 vom elektrischen Draht 16 unter Freilegung des metallischen Kerns abgeschnitten. Der elektrische Draht 16 wird am Anschluss 12 derart positioniert, dass der freiliegende metallische Kern benachbart zum zweiten Paar von gegenüberliegenden Klappen 34zu liegen kommt, während das erste Paar von gegenüberliegenden Klappen 32 benachbart zu einem Teil des elektrischen Drahts 16 zu liegen kommt, der noch durch den Kunststoffüberzug abgedeckt ist. Das erste Paar von gegenüberliegenden Klappen wird auf den elektrischen Draht 16 umgeklappt, um die Kunststoffbeschichtung in Eingriff zu nehmen, um den elektrischen Draht 16 zu quetschen und den elektrischen Draht 16 am Anschluss 12 zu halten. Das zweite Paar von gegenüberliegenden Klappen 34 wird auf den freiliegenden Metallkern umgeklappt, um einen elektrisch leitenden Pfad vom elektrischen Draht 16 zum Anschluss bereit zu stellen. Der Anschluss 12 ist bevorzugt aus einem duktilen leitfähigen Metall, wie etwa Kupfer, hergestellt; es wird bemerkt, dass jedoch jegliches leitfähige Metall für diesen Zweck geeignet ist.
  • Der Anschluss umfasst ferner einen quadratischen rohrförmigen Abschnitt 36, der zwischen dem zweiten Paar von gegenüberliegenden Klappen 34 und dem zweiten Ende 20 des Anschlusses 12 zu liegen kommt. In dem quadratischen Rohrabschnitt 36 ist eine Kerbe 38 gebildet und ein erster gekrümmter flexibler Finger 40 erstreckt sich von dem zweiten Ende 20 des Anschlusses 12 auf einer ersten Seite 42 des quadratischen rohrförmigen Abschnitts 36. Ausgehend von dem ersten flexiblen Finger 40 erstreckt sich eine Vertiefung, um eine Kontaktfläche zwischen dem ersten flexiblen Finger 40 und der Schaltkarte 14 bereit zu stellen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Anschluss 12 auch einen zweiten gekrümmten flexiblen Finger 46 umfassen, der sich ausgehend von dem zweiten Ende 20 des Anschlusses 12 auf einer zweiten Seite 48 des quadratischen rohrförmigen Abschnitts 36 in Gegenüberlage zur ersten Seite 42 des quadratischen rohrförmigen Abschnitts 36 erstreckt. Der zweite flexible Finger 46 ist bzw. wird auf den ersten flexiblen Finger 40 umgeklappt, um eine höhere Kontaktkraft bereit zu stellen. Ein Anschluss 12 mit ausschließlich einem ersten flexiblen Finger 40, oder ein "Einzelfeder"-Anschluss weist eine Kontaktkraft in der Größenordnung von ungefähr 200 bis ungefähr 300 Gramm auf, während ein Anschluss 12 mit einem zweiten flexiblen Finger 46, der auf den ersten flexiblen Finger 40 umgeklappt ist bzw. ein "Doppelfeder"-Anschluss 12 eine Kontaktkraft in der Größenordnung von ungefähr 400 bis ungefähr 700 Gramm aufweist. Bei der Kontaktkraft handelt es sich um diejenige Kraft, die der Finger auf die Schaltkarte 14 ausübt, wenn der Anschluss 12 mit der Schaltkarte 14 in Kontakt gehalten wird. Wenn der Anschluss einen zweiten flexiblen Finger 46 umfasst, umfasst der zweite flexible Finger 46 eine Vertiefung an Stelle des ersten flexiblen Fingers 40.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst das Gehäuse 22 ein erstes Ende 50 und ein zweites Ende 52. Der Schlitz 24 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 50 und dem zweiten Ende 52 und umfasst eine flexible Verlängerung 54, die darin angeordnet ist, um mit der Kerbe 38 am Anschluss 12 in Eingriff zu gelangen, um den Anschluss 12 in dem Schlitz 24 festzulegen. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 22 mehrere Schlitze 24, damit das Gehäuse 22 eine Anzahl von Anschlüssen 12 tragen kann, um eine entsprechende Anzahl von elektrischen Verbindungen bereit zu stellen.
  • Das zweite Ende 52 des Gehäuses 22 umfasst eine Basis 56. Die Basis umfasst eine Oberseite 58, eine Unterseite 60 und zumindest einen Durchbruch 62, der sich durch die Basis 56 erstreckt. Jeder Schlitz 24 umfasst eine obere Öffnung 64 am ersten Ende 50 des Gehäuses 22. Die obere Öffnung 64 des Schlitzes 24 ist dazu ausgelegt, den Anschluss 12aufzunehmen. Jeder Schlitz 24 umfasst außerdem eine untere Öffnung 66 am zweiten Ende 52 des Gehäuses 22. Die untere Öffnung 66 der Schlitze 24 erstreckt sich durch die Basis 56. Die Gesamthöhe des Gehäuses 22 und die entsprechende Länge des Schlitzes 24 sind derart, dass dann, wenn der Anschluss 12 in den Schlitz 24 eingeführt wird, und wenn die flexible Verlängerung 54 in die Kerbe 38 auf dem Anschluss 12 in Position schnappt, um den Anschluss 12 mit dem Schlitz 24 zu verriegeln, die flexiblen Finger 40, 46 des Anschlusses sich unter der Unterseite 60 der Basis 56 erstrecken.
  • Der Halter 28 umfasst eine Oberseite 68 und der Haken 30 erstreckt sich ausgehend von dieser Oberseite 68. Der Haken 30 umfasst eine sich erstreckende Lippe 70 mit einer Unterseite 72, die für einen Reibungseingriff mit der Haltefläche 26 des Gehäuses 22 ausgelegt ist. Der Durchbruch 62 in der Basis 56 ist dazu ausgelegt, den Haken 30 aufzunehmen. Die Haltefläche 26 bildet denjenigen Teil der Oberseite 58 der Basis 56 unmittelbar benachbart zum Durchbruch 62. Der Halter 28 umfasst außerdem eine zentrale Spindel 74, die sich von der Oberseite 68 des Halters 28 ausgehend erstreckt.
  • Das Gehäuse umfasst eine zentrale Bohrung 76, die sich ausgehend vom zweiten Ende 52 des Gehäuses 22 aufwärts erstreckt. Die zentrale Bohrung 76 des Gehäuses 22 ist dazu ausgelegt, die zentrale Spindel 74 des Halters 28 aufzunehmen, um zur Einführung des Halters 28 in das Gehäuse 22 eine Führung bereit zu stellen. Der Halter 28 ist relativ zum Gehäuse 22 um eine Achse 78 drehbar, die durch die zentrale Spindel 74 festgelegt ist, wodurch die Lippe 70 des Halters 28 in Eingriff mit der Haltefläche 26 des Gehäuses 22 durch eine Relativdrehung gebracht werden kann.
  • Der Verbinder umfasst außerdem einen rückziehbaren Ring 80, der an dem Gehäuse 22 angebracht ist, um die flexiblen Finger 40, 46 zu schützen, die sich unter der Unterseite 60 der Basis 56 des Gehäuses 22 erstrecken, wenn das Gehäuse 22 an einer Schaltkarte 14 nicht angebracht ist. Der rückziehbare Ring 80 erstreckt sich radial um das Gehäuse 22 sowie unter der Unterseite 60 der Basis 56. Der rückziehbare Ring 80 erstreckt sich außerdem über die Unterseite 60 der Basis 56 weiter hinaus als die flexiblen Finger 40, 46, so dass dann, wenn das Gehäuse 22 fallengelassen oder auf einer Oberfläche abgestellt wird, die flexiblen Finger 40, 46 nicht in Kontakt mit dieser Fläche gelangen.
  • Der rückziehbare Ring 80 ist dazu ausgelegt, sich in Aufwärtsrichtung rückzuziehen, um die flexiblen Finger 40, 46 freizugeben, wenn das Gehäuse 22 an dem Halter 28 mit einer dazwischen liegenden Schaltkarte 14 angebracht wird. Der rückziehbare Ring 80 umfasst eine Innenseite 82, die eine Vertiefung enthält, die sich in die Innenseite 82 erstreckt. Das Gehäuse 22 umfasst eine Außenseite 86 mit einem ersten Vorsprung 88, der sich von der Außenseite 86 des Gehäuses 22 erstreckt. Der erste Vorsprung 88 ist dazu ausgelegt, in die Vertiefung des rückziehbaren Rings 80 zu passen, um den rückziehbaren Ring 80 in einer ersten Position auf dem Gehäuse 22 festzulegen. Der rückziehbare Ring 80 erstreckt sich in der ersten Position unter der Unterseite der Basis 56, um die flexiblen Finger 40, 46 der Anschlüsse 12 zu schützen. Die Außenseite 86 des Gehäuses 22 umfasst außerdem einen zweiten Vorsprung 90, der sich von der Außenseite 86 des Gehäuses 22 mit einer Distanz vom ersten Vorsprung 88 auswärts erstreckt. Der zweite Vorsprung 90 ist dazu ausgelegt, in die Vertiefung des rückziehbaren Rings 80 zu passen, um den rückziehbaren Ring 80 in einer zweiten Position auf dem Gehäuse festzulegen. Wenn der rückziehbare Ring 80 in der zweiten Position zu liegen kommt, wird der rückziehbare Ring bündig mit der Unterseite 60 der Basis 56 des Gehäuses 22 rückgezogen, wodurch die flexiblen Finger 40, 46 des Anschlusses 12 freigelegt werden.
  • In der Praxis umfasst ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahts 16 mit einer Schaltkarte 14 die Schritte:
    Bereitstellen eines Anschlusses 12 zum Verbinden des elektrischen Drahts 16 mit der Schaltkarte 14, Bereitstellen eines Gehäuses 22 zum Tragen bzw. Abstützen des Anschlusses 12 und eines Halters 28 mit zumindest einem Haken 30 zum Festlegen des Gehäuses 22 an der Schaltkarte 14. Der elektrische Draht 16 wird zunächst am Anschluss 12 angebracht, woraufhin der Anschluss 12 in das Gehäuse 22 eingeführt wird, woraufhin letztendlich der Halter 28 an dem Gehäuse 22 mit dazwischen liegender Schaltkarte 14 festgelegt wird.
  • Der elektrische Draht 16 wird an dem Anschluss 12 angebracht durch Umklappen des ersten Paars von gegenüberliegenden Klappen 32 in Einwärtsrichtung, um den Kunststoffüberzug des elektrischen Drahts 16 zu quetschen und den elektrischen Draht 16 am Anschluss 12 festzulegen, woraufhin das zweite Paar von gegenüberliegenden Klappen 34 einwärts geklappt wird, um den freiliegenden Metallkern des elektrischen Drahts 16 zu quetschen, um den elektrischen Draht 16 mit dem Anschluss 12 elektrisch zu verbinden.
  • Sobald der elektrische Draht 16 mit dem Anschluss 12 verbunden ist, wird der Anschluss 12 in den Schlitz 24 innerhalb des Gehäuses 22 eingeführt, bis die flexible Verlängerung 54, die in dem Schlitz 24 zu liegen kommt, mit der Kerbe 28 am Anschluss 12 in Eingriff steht, wodurch der Anschluss 12innerhalb des Schlitzes 24 festgelegt ist. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 22 mehrere Schlitze 24, von denen jeder einen Anschluss 12 im Innern derart festlegen kann, dass das Gehäuse 22 mehrere einzelne elektrische Drähte 16 halten kann, wodurch entsprechend mehrere elektrische Verbindungen auf der Schaltkarte 14 hergestellt werden.
  • Nachdem die elektrischen Drähte 16 mit den Anschlüssen 12 verbunden und die Anschlüsse 12 in dem Gehäuse 22 festgelegt sind, wird der Haken 30 des Halters 28 in Löcher in der Schaltkarte 14 eingeführt und daraufhin durch die Durchbrüche 62 in der Basis 56 des Gehäuses 22, wodurch die Schaltkarte 14 zwischen der Unterseite 60 der Basis 56 des Gehäuses 22 und der Oberseite 68 des Halters 28 eingefangen wird und wodurch die Schaltkarte 14 in Kontakt mit den flexiblen Fingern 40, 46 der Anschlüsse 12 gebracht wird. Tn der bevorzugten .Ausführungsform umfasst der Halter 28 vier Haken 3Q, die von der Oberseite 68 des Halters 28 hochstehen und das Gehäuse 22 umfasst vier entsprechende Durchbrüche 62 zur Aufnahme der Haken 30. Es wird bemerkt, dass unterschiedliche Konfigurationen mit weniger als vier oder mehr als vier Haken 30 verwendet werden können, um den Halter 28 am Gehäuse 22 festzulegen, und dass das Gehäuse 22 und die Schaltkarte 14, an der der Verbinder 10 angebracht werden soll, dementsprechend ausgelegt werden müssen.
  • Unmittelbar vor Einführen der Haken 30 in die Durchbrüche 62 wird die zentrale Spindel 74 des Halters 28 in die zentrale Bohrung 76 des Gehäuses 22 eingeführt. Die zentrale Spindel 74 erbringt eine Führung zur Unterstützung der Anbringung des Halters 28 am Gehäuse 22. Außerdem stellt die zentrale Spindel 74 des Halters 28 eine Achse 78 bereit, um die der Halter 28 sich drehen kann. Nachdem die Haken 30 des Halters 28 in die Durchbrüche 62 des Gehäuses 22 eingeführt worden sind, wird der Halter 28 um die Achse 78 gedreht, die durch die zentrale Spindel 74 festgelegt ist, bis die Unterseiten 72 der Lippen 70 reibungsmäßig mit den Oberseiten 58 der Basis 56 unmittelbar benachbart zu den Durchbrüchen 62 in Eingriff stehen.
  • Wenn das Gehäuse 22 einen rückziehbaren Ring 80 umfasst, kontaktieren dann, wenn die Haken 30 des Halters 28 in die Durchbrüche 62 der Basis 56 eingeführt sind, die Schaltkarte 14 und der Halter 28 den rückziehbaren Ring 80, bevor die Haken 30 vollständig eingeführt sind. Wenn der Halter 28 fest eingeführt ist, wird der rückziehbare Ring 80 hoch gegen das erste Ende 50 des Gehäuses 22 geschoben. Der rückziehbare Ring 80 bewegt sich in eine Position, in der er mit der Unterseite 60 der Basis 56 bündig zu liegen kommt, wodurch die Schaltkarte 14 in Kontakt mit den flexiblen Fingern 40, 46 bewegt werden kann.
  • Die vorstehend angeführte Diskussion offenbart und beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließen sich aus den anliegenden Zeichnungen und Ansprüchen zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die durch die anliegenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (11)

1. Verbinder zum elektrischen Verbinden elektrischer Drähte mit einer Schaltkarte mit einem Loch, aufweisend:
Zumindest einen Anschluss, der dazu bestimmt ist, die Schaltkarte und einen der elektrischen Drähte einzeln zu verbinden, und der ein erstes Ende aufweist, das dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Draht in Eingriff zu gelangen, und ein zweites Ende in Gegenüberlage zu dem ersten Ende, und das dazu ausgelegt ist, mit der Schaltkarte in Eingriff zu gelangen,
ein Gehäuse, das zumindest einen Schlitz festlegt, der dazu ausgelegt ist, den Anschluss zu tragen, und zumindest einem Haken, der dazu ausgelegt ist, sich durch das Loch in der Schaltkarte zu erstrecken und mit der Haltefläche des Gehäuses in Eingriff zu gelangen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Anschluss ein erstes Paar von gegenüberliegenden Klappen aufweist, die benachbart zu dem ersten Ende angeordnet und dazu ausgelegt sind, mit dem elektrischen Draht in Eingriff zu gelangen und den elektrischen Draht am Anschluss festzulegen, ein zweites Paar von gegenüberliegenden Klappen, die unter einer Distanz von dem ersten Paar von gegenüberliegenden Klappen angeordnet und dazu ausgelegt sind, mit dem elektrischen Draht in Eingriff zu gelangen und elektrischen Strom zwischen dem elektrischen Draht und dem Anschluss zu leiten, und einen rohrförmigen Abschnitt, der zwischen dem zweiten Paar von gegenüberliegenden Klappen und dem zweiten Ende angeordnet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Anschluss eine Kerbe mit einem rohrförmigen Abschnitt enthält und wobei das Gehäuse eine flexible Verlängerung enthält, die dazu ausgelegt ist, mit der Kerbe auf dem Anschluss in Eingriff zu gelangen und den Anschluss in dem Schlitz festzulegen.
4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine zentrale Bohrung aufweist und wobei der Halter eine zentrale Spindel aufweist, wobei die zentrale Bohrung dazu ausgelegt ist, die zentrale Spindel aufzunehmen, wobei der Halter relativ zu dem Gehäuse um eine Achse relativ drehbar ist, die durch die zentrale Spindel festgelegt ist, wodurch der Halter in Eingriff mit der Haltefläche des Gehäuses durch die relative Drehbewegung gelangen kann.
5. Verbinder nach Anspruch 4, außerdem aufweisend einen rückziehbaren Ring, der an dem Gehäuse angebracht ist und sich radial um das Gehäuse sowie unter dem zweiten Ende des Gehäuses erstreckt, um den flexiblen Finger des Anschlusses zu schützen, wobei der rückziehbare Ring sich aufwärts rückzieht, um den flexiblen Finger freizugeben, wenn das Gehäuse an dem Halter mit einer dazwischen liegenden Schaltkarte angebracht wird.
6. Verfahren zum Verbinden eines Drahts mit einer Schaltkarte, aufweisend:
Bereitstellen eines Anschlusses zum Verbinden des Drahts mit der Schaltkarte, eines Gehäuses zum Tragen des Anschlusses und einem Halter mit zumindest einem Haken zum
Festlegen des Gehäuses an der Schaltkarte,
Anbringen des Anschlusses an dem Draht,
Einführen des Anschlusses in das Gehäuse, und
Festlegen des Halters an dem Gehäuse mit der dazwischen liegenden Schaltkarte.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Anschluss ein erstes Ende, ein zweites Ende, ein erstes Paar von gegenüberliegenden Klappen, benachbart angeordnet zum ersten Ende, ein zweites Paar von gegenüberliegenden Klappen, angeordnet unter einer Distanz von dem ersten Paar von gegenüberliegenden Klappen, einen rohrförmigen Abschnitt, angeordnet zwischen dem zweiten Paar von gegenüberliegenden Klappen und dem zweiten Ende, eine Kerbe in dem rohrförmigen Abschnitt und einen ersten gekrümmten flexiblen Finger aufweist, der sich ausgehend vom zweiten Ende des rohrförmigen Abschnitts erstreckt, wobei das Verfahren das Anbringen des Drahts an dem Anschluss durch Einwärtsklappen des ersten Paars von gegenüberliegenden Klappen zum Festlegen des Drahts an dem Anschluss und Einwärtsklappen des zweiten Paars von gegenüberliegenden Klappen umfasst, um den Draht mit dem Anschluss elektrisch zu verbinden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und zumindest einen Schlitz festlegt, der dazu ausgelegt ist, den Anschluss und zumindest eine Haltefläche zu tragen, wobei der Schlitz eine flexible Verlängerung umfasst, die darin angeordnet ist, um mit der Kerbe am Anschluss in Eingriff zu gelangen, um den Anschluss in dem Schlitz festzulegen, wobei das Verfahren das Einführen des Anschlusses in den Schlitz umfasst, bis die flexible Verlängerung im Eingriff mit der Kerbe steht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren das Einführen des Hakens des Halters durch ein Loch in der Schaltkarte durch eine Öffnung innerhalb des Gehäuses bei zwischen dem Halter und der Basis liegender Schaltkarte und das Drehen des Halters umfasst, bis der Haken mit der Basis reibend im Eingriff steht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse außerdem eine zentrale Bohrung umfasst und wobei der Halter eine zentrale Spindel umfasst, wobei die zentrale Bohrung dazu ausgelegt ist, die zentrale Spindel aufzunehmen, wobei der Halter relativ zu dem Gehäuse um eine Achse drehbar ist, die durch die zentrale Spindel festgelegt ist, wobei das Verfahren das Führen der zentralen Spindel in der zentralen Bohrung umfasst, bevor der Haken des Halters durch die Öffnung in der Basis eingeführt wird, und Drehen des Halters um die Achse, die durch die zentrale Spindel festgelegt ist, nachdem der Haken des Halters in die Öffnung in der Basis eingeführt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem aufweisend das Bereitstellen eines rückziehbaren Rings, der an dem Gehäuse angebracht ist, wobei der rückziehbare Ring sich radial um das Gehäuse und unter dem zweiten Ende des Gehäuses erstreckt, um den flexiblen Finger des Anschlusses zu schützen, wobei der rückziehbare Ring dazu ausgelegt ist, sich aufwärts rückzuziehen, um den flexiblen Finger freizugeben, wenn das Gehäuse an dem Halter mit dazwischen liegender Schaltkarte angebracht wird, wobei das Verfahren das Schieben des Halters in Richtung auf die Basis des Gehäuses umfasst, wenn der Haken des Halters in die Öffnung in der Basis des Gehäuses eingeführt wird, bis die Schaltkarte mit dem rückziehbaren Ring in Kontakt steht, und zwangsweises Bewegen des rückziehbaren Rings in Aufwärtsrichtung, wenn der Haken des Halters vollständig in die Öffnung in der Basis eingeführt ist, damit die Schaltkarte mit dem flexiblen Finger des Anschlusses in Kontakt gelangt.
DE10228112A 2001-07-19 2002-06-24 Twistlock-Verbindersystem Withdrawn DE10228112A1 (de)

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