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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flachkabelklemme, die zum Fixieren
eines flexiblen Flachkabels wie etwa eines FFC (Flexible Flat Cable)
oder eines Bandkabels an einem Montagekörper wie etwa einem Fahrzeugpaneel
verwendet wird.
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Als
herkömmliche
Flachkabelklemme ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein flaches
Kabel durch zwei Hauptklemmteile geklemmt wird und das flache Kabel
an einer Leiterplatte fixiert wird (siehe z.B. JP-A-06-275966).
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Diese
Flachkabelklemme ist mit zwei Hauptklemmteilen versehen, wobei ein
sich öffnender
Teil und ein konvexer Teil gebildet werden. Dabei ist die Flachkabelklemme
derart konfiguriert, dass das flache Kabel und die Leiterplatte
zwischen entsprechenden Flächen
der zwei Hauptklemmteile dort geklemmt werden, wo die sich öffnenden
Teile und die konvexen Teile angeordnet sind, wobei das flache Kabel
an der Leiterplatte fixiert wird, indem ein Befestigungsglied durch
ein Befestigungsloch geführt
wird.
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Bei
dieser Flachkabelklemme ist ein Glied zum Klemmen der flachen Kabels
wie etwa der Hauptklemmkörper
als ein separater Körper
ausgebildet, sodass nicht nur das Klemmen unter Verwendung der Hauptklemmkörper mühsam ist,
sondern auch die für
die Handhabung der Komponente erforderlichen Mannstunden erhöht werden.
Es ist deshalb wünschenswert,
dass die zwei Hauptklemmkörper
und ein dünnwandiges
Scharnier einstückig
aus Kunstharz ausgebildet werden, um eine Flachkabelklemme vorzusehen,
bei der die zwei Hauptklemmkörper
durch das dünnwandige
Scharnier miteinander verbunden werden.
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Wenn
jedoch das dünnwandige
Scharnier freiliegend an den Hauptklemmkörpern angebracht ist, besteht
die Möglichkeit,
dass das dünnwandige Scharnier
einen externen Körper
wie etwa eine externe elektrische Komponente kontaktiert und während der
Verwendung der Flachkabelklemme beschädigt wird. Außerdem kann
das dünnwandige
Scharnier einfach verdreht werden, wobei die Biegerichtung nicht
konstant ist, sodass eine komplizierte Klemmarbeit unter Verwendung
der Hauptklemmkörper
nicht vereinfacht wird, auch wenn die Flachkabelklemme mit dem dünnwandigen
Scharnier versehen ist. Es besteht also ein Bedarf für eine Verbesserung.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebene Situation
Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Flachkabelklemme anzugeben,
die nicht nur ein Brechen eines Scharniers verhindern kann, sondern
auch die Biegerichtung des Scharniers begrenzen kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
ist eine Flachkabelklemme der vorliegenden Erfindung eine Flachkabelklemme
zum Fixieren eines flachen Kabels an einem Montagekörper und
umfasst:
einen Hauptklemmkörper
mit einem Sperrteil, der in dem Montagekörper eingepasst und an demselben befestigt
werden kann,
eine Abdeckung, die mit dem Hauptklemmkörper verbunden
werden kann,
ein flexibles Scharnier, das einstückig mit
dem Hauptklemmkörper
und der Abdeckung ausgebildet ist, um den Hauptklemmkörper und
die Abdeckung derart miteinander zu verbinden, dass diese relativ
zueinander frei geschwenkt werden können, und
eine Vielzahl
von Scharnier-Schutzvorsprüngen,
die auf dem Hauptklemmkörper
und/oder der Abdeckung ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Scharnier-Schutzvorsprünge in Nachbarschaft zu beiden
Seitenrandflächen
des Scharniers angeordnet sind und den beiden Seitenrandflächen des Scharniers
gegenüberliegen,
wobei das Scharnier zwischen den Scharnierschutzvorsprüngen angeordnet
ist, und
die Scharnier-Schutzvorsprünge die Biegerichtung des Scharniers
begrenzen, wenn die Abdeckung mit dem Hauptklemmkörper verbunden
wird, um das flache Kabel zwischen der Abdeckung und dem Hauptklemmkörper festzuklemmen.
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Weil
bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration
die Scharnier-Schutzvorsprünge
auf beiden Seiten des Scharniers angeordnet sind, kann verhindert
werden, dass das Scharnier direkt in Kontakt mit einem externen
Körper
wie etwa einer externe elektrische Komponente kommt und bei der
Nutzung der Flachkabelklemme beschädigt wird. Außerdem begrenzen
bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration die
Scharnier-Schutzvorsprünge
die Biegerichtung des Scharniers, sodass sich das Scharnier nur
in der Biegerichtung des Scharniers bewegen kann, die für eine relative
Drehbetätigung
(mit anderen Worten Schwenkbetätigung)
des Hauptklemmkörpers
und der Abdeckung für
eine Verbindung des Hauptklemmkörpers
mit der Abdeckung erforderlich ist. Bei der Flachkabelklemme mit
der oben beschriebenen Konfiguration ist also die Verarbeitbarkeit
in Bezug auf die Verbindung des Hauptklemmkörpers mit der Abdeckung, d.h.
die Verarbeitbarkeit in Bezug auf das Festklemmen des flachen Kabels
unter Verwendung des Hauptklemmkörpers
und der Abdeckung verbessert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Flachkabelklemme vorgesehen werden, die nicht
nur ein Brechen eines Scharniers verhindern, sondern auch die Biegerichtung
des Scharniers begrenzen kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde vorstehend zusammenfassend beschrieben.
Weitere Details der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform mit
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Flachkabelklemme
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Hauptklemmkörper
und die Abdeckungen auseinandergeklappt sind.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, wobei ein flaches Kabel durch die
Flachkabelklemme von 1 festgeklemmt ist.
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3(a) ist eine schematische Seitenansicht,
wobei eine der zwei Abdeckungen der Flachkabelklemme von 2 mit
einem Hauptklemmkörper verbunden
ist, und 3(b) ist eine Draufsicht
auf 3(a).
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4 ist
eine perspektivische Ansicht auf ein Bezugsbeispiel einer Flachkabelklemme,
wobei der Hauptklemmkörper
und die Abdeckungen auseinandergeklappt sind.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, wobei ein flaches Kabel durch das
Bezugsbeispiel der Flachkabelklemme von 4 festgeklemmt
ist.
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6(a) ist eine schematische Seitenansicht,
wobei eine der zwei Abdeckungen des Bezugsbeispiels der Flachkabelklemme
von 5 mit einem Hauptklemmkörper verbunden ist, und 6(b) ist eine Draufsicht auf 6(a).
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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Wie
in 1 bis 3(b) gezeigt,
ist eine Flachkabelklemme 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Flachkabelklemme zum Fixieren eines
flachen Kabels 60 mit vier Elektrodrahtteilen 61 (siehe 2 bis 3(b)) entlang eines Montagekörpers wie
etwa eines Kraftfahrzeugpaneels 80 (siehe 1).
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Diese
Flachkabelklemme 10 umfasst einen Hauptklemmkörper 11 mit
einem Sperrteil 44, der in ein Fahrzeugpaneel 80 eingepasst
und an demselben befestigt werden kann, eine erste und eine zweite
Abdeckung 12, 13, die mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
werden können,
ein erstes und ein zweites dünnwandiges
und flexibles Scharnier 14, 15, die einstückig mit
dem Hauptklemmkörper 11 und der
ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet
sind, um den Hauptklemmkörper 11 und
die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 derart
miteinander zu verbinden, dass diese relativ zueinander frei geschwenkt
werden können
(siehe 1, 3(a) und 3(b)), sowie erste und zweite Schutzvorsprünge 36, 43,
die auf der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet
sind.
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Wie
in 3(a) und 3(b) gezeigt,
sind der erste und der zweite Schutzvorsprung 36, 43 in Nachbarschaft
zu beiden Seitenrandflächen 26, 27 und
jeweils gegenüber
den beiden Seitenrandflächen 26, 27 des
ersten und des zweiten dünnwandigen Scharniers 14, 15 jeweils über das
erste und das zweite dünnwandige
Scharnier 14, 15 angeordnet. Der erste und der
zweite Scharnier-Schutzvorsprung 36, 43 können jedoch
auch auf dem Hauptklemmkörper 11 und/oder
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet
sein (sie können
also auch nur auf dem Hauptklemmkörper 11 ausgebildet
sein).
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Der
erste und der zweite Scharnier-Schutzvorsprung 36, 43 begrenzen
die Biegerichtungen des ersten und des zweiten dünnwandigen Scharniers 14, 15,
wenn die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 mit
dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
werden, um das flache Kabel 60 zwischen den Abdeckungen
und dem Hauptklemmkörper 11 festzuklemmen.
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Im
Folgenden werden Details der derart konfigurierten Flachkabelklemme 10 erläutert.
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Der
oben genannte Hauptklemmkörper 11, das
erste und das zweite dünnwandige
Scharnier 14, 15, die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 und der
erste und der zweite Scharnier-Schutzvorsprung 36, 43 werden
einstückig
aus Kunstharz ausgebildet, um die Flachkabelklemme 10 vorzusehen.
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Der
Hauptklemmkörper 11 wird
T-förmig
und relativ dünn
ausgebildet und weist einen langen ersten Plattenteil 16 und
einen kurzen zweiten Plattenteil 17 auf, der mit einem
zentralen Teil des ersten Plattenteils 16 verbunden ist.
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Der
eine Endteil des ersten Plattenteils 16 wird mit einem
annähernd
C-förmigen
Querschnitt ausgebildet und weist eine erste Fixierungsfläche 18 als
untere Fläche
auf, während
der andere Endteil ebenfalls mit einem annähernd C-förmigen Querschnitt ausgebildet
ist und eine zweite Fixierungsfläche 19 als
untere Fläche
aufweist. Die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 weisen
jeweils Paare von Führungsplatten 20, 21, 22, 23 auf,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen. Der
Abstand zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden Führungsplatten 20, 21 und
der Abstand zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden
Führungsplatten 22, 23 ist
jeweils etwas größer als
die Breite des flachen Kabels 60. Ein Sperrvorsprung 24,
der zum Sperren der ersten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer
Seitenfläche der
Führungsplatte 20 auf
der Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht
von derselben vor, und ein Sperrvorsprung 25, der zum Sperren
der zweiten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer Seitenfläche der
Führungsplatte 22 auf
der Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht
von derselben vor.
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Vier
Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind
auf der ersten Fixierungsfläche 18 ausgebildet
und stehen von derselben vor. Diese Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind
derart angeordnet, dass sie mit schlitzförmigen Positionierungsvertiefungen
(nicht in der Figur gezeigt) eines Brückenteils 62 ausgerichtet
sind, der einstückig
ausgebildet ist, um Elektrodrahtteile 61 des flachen Kabels 60 mit Intervallen
zu koppeln.
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Ein
Positionierungsvorsprung 29 ist auf der zweiten Fixierungsfläche 19 ausgebildet
und steht von derselben vor. Der Positionierungsvorsprung 29 ist
derart angeordnet, das er mit einer schlitzförmigen Positionierungsvertiefung
(nicht in der Figur gezeigt) eines Brückenteils 62 des flachen
Kabels 60 ausgerichtet ist.
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Die
erste Abdeckung 12 weist eine rechteckige erste Druckfläche 30 als
untere Fläche
sowie ein Paar von Führungsplatten 31, 32 auf,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen,
und ist mit einem annähernd
C-förmigen
Querschnitt ausgebildet. Der Abstand zwischen den parallel zueinander
vorstehenden Führungsplatten 31, 32 ist
etwas größer als
der Abstand der Führungsplatten 20, 21.
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Zwei
erste dünnwandige
Scharniere 14 sind einstückig und parallel zueinander
zwischen einer Seitenfläche
eines Basisendteils (d.h, eines Stammteils) der Führungsplatte 32 und
einer Seitenfläche eines
Basisendteils (d.h. Stammteils) der Führungsplatte 21 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Verbindungsloch 33, das mit einem Sperrvorsprung 24 auf
einer lateralen Fläche
der Führungsplatte 20 verbunden ist,
in der Führungsplatte 31 ausgebildet.
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Vier
Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 sind auf
der ersten Drückfläche 30 ausgebildet
und erstrecken sich durch dieselbe. Die vier Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 werden
mit den Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 auf
der ersten Fixierungsfläche 18 verbunden,
wenn die erste Abdeckung 12 auf den Hauptklemmteil 11 gelegt
wird. Außerdem sind
drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 35 auf
einem Endteil der ersten Drückfläche 30,
die sich in einer orthogonalen Richtung zu dem Paar von Führungsplatten 31, 32 erstreckt,
in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des
flachen Kabels 60 ausgebildet.
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Drei
Scharnier-Schutzvorsprünge 36, 36, 36 sind
auf einer lateralen Fläche
der Führungsplatte 32 der
ersten Abdeckung 12 wie in 3(a) und 3(b) gezeigt ausgebildet.
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Die
zweite Abdeckung 13 weist eine Konfiguration auf, die derjenigen
der ersten Abdeckung 12 ähnlich ist, umfasst eine rechteckige
zweite Drückfläche 37 als
untere Fläche
sowie ein Paar von Führungsplatten 38, 39,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen,
und ist mit einem annähernd
C-förmigen
Querschnitt ausgebildet. Der Abstand zwischen den sich parallel
zueinander erstreckenden Führungsplatten 38, 39 ist
etwas größer als
der Abstand zwischen den Führungsplatten 22, 23.
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Zwei
zweite dünnwandige
Scharniere 15 sind einstückig und parallel zueinander
zwischen einer Seitenfläche
eines Basisendteils (d.h. Stammteils) der Führungsplatte 39 und
einer Seitenfläche eines
Basisendteils (d.h. Stammteils) der Führungsplatte 23 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Verbindungsloch 40, das mit einem Sperrvorsprung 25 auf
einer Seitenfläche
der Führungsplatte 22 verbunden
ist, auf der Führungsplatte 38 ausgebildet.
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Ein
Vorsprungshalteteil 41 ist auf der zweiten Drückfläche 37 ausgebildet
und erstreckt sich durch dieselbe. Der Vorsprungshalteteil 41 wird
mit den Positionierungsvorsprüngen 29 auf
der zweiten Fixierungsfläche 19 verbunden,
wenn die zweite Abdeckung 13 auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt
wird. Außerdem
sind drei Elektrodraht-Klemmvorsprünge 42 auf einem Endteil
der zweiten Drückfläche 27,
die sich in einer orthogonalen Richtung zu dem Paar von Führungsplatten 38, 39 erstreckt,
in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des
flachen Kabels 60 ausgebildet.
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Drei
Scharnier-Schutzvorsprünge 43, 43, 43, 43 sind
auf einer Seitenfläche
der Führungsplatte 38 der
zweiten Abdeckung 13 wie in 3(a) und 3(b) gezeigt ausgebildet.
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Ein
Sperrteil 44, der auf einer unteren Fläche des zweiten Plattenteils 17 der
Hauptklemmkörpers 11 ausgebildet
ist, ist mit einem Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) auf dem
Fahrzeugpaneel 80 verbunden.
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Das
flache Kabel ist ein allgemein als FFC bezeichnetes Elektrokabel,
bei dem vier Elektrodrahteile 61 durch den Brückenteil 62 miteinander
verbunden wind. Es kann sich jedoch auch um ein Bandkabel usw. handeln.
Wie oben beschrieben, ist eine schlitzförmige Positionierungsvertiefung
(nicht in der Figur gezeigt) in dem Brückenteil 62 ausgebildet.
Die Anzahl der Elektrodrahteile 61 wird in Übereinstimmung
mit der Anzahl der zu verbindenden Schaltungen, usw. bestimmt.
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Wie
in 2 gezeigt, wird die Flachkabelklemme 10 auf
den Klemmhauptkörper 11 gelegt, nachdem
das flache Kabel 60 auf die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 des
ersten Plattenteils 16 gelegt wurde, wobei dann die erste
und die zweite Abdeckung 12, 13 mittels des ersten
und des zweiten dünnwandigen
Scharniers 14, 15 gedreht werden, um das flache
Kabel 60 zwischen der ersten und zweiten Fixierungsfläche 18, 19 und
der ersten und zweiten Drückfläche 30, 37 zu
klemmen.
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Dabei
wird das Verbindungsloch 33 der ersten Abdeckung 12 mit
dem Sperrvorsprung 24 der Führungsplatte 20 verbunden,
wobei dann das Verbindungsloch 40 der zweiten Abdeckung 13 mit
dem Sperrvorsprung 25 der Führungsplatte 22 verbunden wird.
Außerdem
erstrecken sich die Positionierungsvorsprünge 28, 29 durch
die Positionierungsvertiefungen (nicht in der Figur gezeigt) des
Brückenteils 62 des
flachen Kabels 60 und werden danach in die Vorsprungshalteteile 34, 41 eingeführt, wodurch
das flache Kabel 60 in der Längsrichtung und in der Breitenrichtung
(der Richtung der Elektrodrahtteile 61) positioniert wird.
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Weiterhin
drücken
dabei drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 35 der ersten
Abdeckung gegen den Brückenteil 62 des
flachen Kabels 60 und halten das flache Kabel 60 auf
der ersten Fixierungsfläche 18 des
Hauptklemmkörpers 11,
wobei dann sechs Elektrodraht-Halteteile 42 der zweiten
Abdeckung 13 gegen den Brückenteil 62 des flachen
Kabels 60 drücken
und das flache Kabel 60 auf der zweiten Fixierungsfläche 19 des
Hauptklemmkörpers 11 halten,
wodurch das flache Kabel in der Flachkabelklemme 10 in
der Dickenrichtung gehalten und an der Flachkabelklemme 10 fixiert
wird.
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Dann
wird der Sperrteil 44 der Flachkabelklemme 10 in
ein Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) des Fahrzeugpaneels 80 eingepasst
und daran befestigt, wodurch das flache Kabel 60 an dem
Fahrzeugpaneel 80 fixiert wird.
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Bei
dieser Flachkabelklemme 10 sind die ersten und zweiten
Scharnier-Schutzvorsprünge 36, 43 jeweils
auf beiden Seiten der ersten und zweiten dünnwandigen Scharniere 14, 15 angeordnet,
sodass das Auftreten eines direkten Kontakts des ersten und dem
zweiten Scharniers 14, 15 zu einer externen elektrischen
Komponente und damit eine Beschädigung
während
der Verwendung der Flachkabelklemme 10 verhindert werden
kann.
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Außerdem begrenzen
bei der Flachkabelklemme 10 die ersten und zweiten Schutzvorsprünge 36, 43 die
Biegerichtungen der ersten und zweiten dünnwandigen Scharniere 14, 15 und
sorgen damit dafür,
dass sich das erste und das zweite dünnwandige Scharnier 14, 15 nur
in den Biegerichtungen des ersten und des zweiten dünnwandigen
Scharniers 14, 15 bewegen können, die für eine relative Drehbetätigung (mit
anderen Worten eine Schwenkbetätigung)
des Hauptklemmkörpers 11 und
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 erforderlich
sind, um den Hauptklemmkörper 11 und
die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 miteinander
zu verbinden.
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Deshalb
ist bei der Flachkabelklemme 10 die Verarbeitbarkeit in
Bezug auf die Verbindung des Hauptklemmkörpers 11 und der ersten
und zweiten Abdeckungen 12, 13, d.h. die Verarbeitbarkeit
in Bezug auf das Festklemmen des flachen Kabels 60 unter
Verwendung des Hauptklemmkörpers 11 und
der ersten und zweiten Abdeckungen 12, 13 verbessert.
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Um
die Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen,
wird im Folgenden ein in 4 bis 6(b) gezeigte
Bezugsbeispiel beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, sind bei der Flachkabelklemme 100 zwei
Abdeckungen 103, 103 durch zwei dünnwandige
Scharniere 102, 102 mit einem Hauptklemmkörper 101 verbunden.
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Wie
in 5 gezeigt, wird bei der Flachkabelklemme 100 das
flache Kabel 60 auf den Hauptklemmkörper 101 gelegt, wobei
dann zwei Abdeckungen 103, 103 mit dem Hauptklemmkörper 101 verbunden
werden.
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Bei
einer derartigen Flachkabelklemme 100 werden die dünnwandigen
Scharniere 102, 102 jedoch wie in 6(a) und 6(b) zu erkennen freiliegend auf dem Hauptklemmkörper 101 platziert,
sodass die Möglichkeit
besteht, dass die dünnwandigen
Scharniere 102, 102 bei der Verwendung der Flachkabelklemme 100 in
Kontakt mit einem externen Körper wie
etwa einer externen elektrischen Komponente kommen und beschädigt werden.
Außerdem
verdrehen sich die dünnwandigen
Scharniere 102, 102 einfach, wobei die Biegerichtung
nicht konstant ist, sodass die komplizierte Klemmarbeit unter Verwendung
des Hauptklemmkörpers 101 in
diesem Bezugsbeispiel trotz der dünnwandigen Scharniere 102, 102 nicht
verbessert wird.
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Im
Gegensatz dazu kann die Flachkabelklemme 10 der vorliegenden
Erfindung von 1 bis 3(b) nicht
nur ein Brechen des ersten und zweiten dünnwandigen Scharniers 14, 15 verhindern,
sondern auch die Biegerichtungen des ersten und zweiten dünnwandigen
Scharniers 14, 15 wie oben beschrieben begrenzen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
wobei Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden können. Außerdem können andere
Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Konfigurationen und
Positionen der Komponenten verwendet werden, sofern die Zielsetzung
der vorliegenden Erfindung erfüllt
wird.
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Zum
Beispiel kann nur eine Abdeckung verwendet werden. Weiterhin können ein
oder mehrere dünnwandige
Scharniere für
eine Abdeckung verwendet werden, wobei weiterhin wenigstens zwei Scharnier-Schutzvorsprünge pro
dünnwandiges Scharnier
verwendet werden.