DE1022719B - Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene - Google Patents

Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene

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DE1022719B
DE1022719B DED22194A DED0022194A DE1022719B DE 1022719 B DE1022719 B DE 1022719B DE D22194 A DED22194 A DE D22194A DE D0022194 A DED0022194 A DE D0022194A DE 1022719 B DE1022719 B DE 1022719B
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Germany
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seam welding
rail
machine according
welding machine
electrode
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Application number
DED22194A
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English (en)
Inventor
Hans Dieckmann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweißen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweißen von verzinnten oder verzinkten, Stahlblechdosen od. dgl. nach einem Verfahren, beiwelchem dieAufla,geschiene, (Z-Schiene) zum Führen der einander überlappenden Ränder des Werkstückes beim Schweißen nach Maßgabe der Abnutzung der Elektrodenrollen während der Arbeit quer zu den Elektrodenrollen verstellt wird, nach Patent 962 7-10. Die bisher bekannten. V erstelltnittel sind verhältnismäßig umständlich zu bedienen" weil die Auflageschiene am Sockel der Maschine befestigt ist, so. daß insbesondere bei Maschinen mit Elektroden.-armen größerer Länge die Schweißarbeit unterbrochen werden muß, um zur Bedienung der Verstellmittel an den; Sockel der Maschine zu treten. Da die Verstellung aber in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen, beispielsweise nach jeder zehnten Schweißnaht, durchgeführt werden muß, bedeutet es einen erheblichen Zeitverlust, wenn der Schweißer zu jeder Verstellung seinen Arbeitssitz verlassen muß.
  • Dieser Nachteil wird. gemäß der Erfindung dadurch vermieden, d'aß der die obere Elektrodenrolle tragende Kopf des oberen Elektrod'entraga,rmes mit einem rückwärts .gerichteten Ausleger ausgerüstet ist, an welchem die Auflageschiene einstellbar befestigt ist. Dadurch lassen sich die Einstellorgane für die Verstellung der Auflageschiene in Greifweite des Schweißers anordnen. Indalgedessen kann, der Schweißer die Verstellung vornehmen, ohne seinen. Arbeitssitz verlassen zu müssen.
  • Ein Teil er Z-Schiene kann in bestimmten Fällen zur Stromzufuhr an die Bleche mit herangezogen, werden,; selbstverständlich ist es auch denkbar, die Stromzufuhr zusätzlich auch unabhängig von der Z-Schiene, etwa in denn Zwischenraum zwischen ETektrader,dxuclcpunlit und Ende der Z-Schiene, vorzunehmen. Zur Beeinflussung des Stromflusses ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch der Abstand der die öhere Elektrode aufnehmenden Backen ein;stelhbar.
  • Die Erfindung richtet sich in vorteilhaften Weiterbildungen auch auf die besondere Ausgestaltung der Einstellorgane und auf um Blechröhren. größerer Länge sachgemäß verschweißen zu können., wie sich aus d'er folgenden. Beschreibung ergibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 das vordere Ende des oberen Elektrodenarmes mit der Auflageschiene nach der Erfindung, von der Seite gesehen, Fi.g. 2 einen i Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den die obere Elektrode tragenden Kopf, von vorn. gesehen, Fig. 3a. eine der möglichen Arbeitsstellungen der Elektrodenrollen zueinander und Fig.4 eine Zusatzeinrichtung der Maschine nach der Erfindung in Vorderansicht. Nahtschweißma,schinen gemäß der Erfindung besitzen einen der Länge des zu verschweißenden Blechtnantels entsprechenden oberen Elektrodenarm 1, der an seinem vorderen Ende die obere Elektroden:rolle 2 trägt. Der in der Zeichnung nicht dargestellte untere Elektrodenarm trägt die in der Zeichnung nur angedeutete untere Elektrodenrolle 3. Die obere Elektrodenrolle 2 sitzt in einem Kopfstück 4, das durch jochartige Ausgestaltung auf dem Elektro,denarm 1 mittels einer Stellschraube, 5 axial zur Elektrodenrolle verstellbar und mittels Klemmschrauben 6 feststellbar ist. Das Kopfstück 4 hat einen festen. Backen 4' und einen durch Spannschrauben ver- und fests.tellharen: Backen 4". Zwischen, den Bachen läuft die Elektrodenrolle 2 mit einem Spalt zu beiden Seiten, dessen Weite der Du.rchdaufgeschwinidigkeit des Werkstückes anzupassen ist, z. B. durch passende Breite des Befestigungsflansches 7' der Elektrodenwelle 7 und durch eine Ringscheibe 7" (Fi.g. 2). Das Kopfstück 4 (Fig. 1) ist mit einem in, der Zeichnung nur angedeuteten gelenkigen Winkeltrieb 7"' ausgerüstet, der dazu dienst, die Elektrodenrolle 2 anzutreiben. Erfinid'ungsgemäß ist das Kopfstück 4 mit einem sich unterhalb des Elektrodenarmes 1 nach rückwärts erstreckenden, beispielsweise an dem festen Backen 4' sitzenden Ausleger 8 ausgerüstet, der eine kippbar gelagerte Halteschiene 9 trägt, an der in Schlitzen einstellbar die sogenannite Z-Schiene 10 derart angeordnet ist, daß das Mundstück der Schiene den um den unteren. Elektro,denarm herumgelegten Werkstückmantel mit seiner Naht zur Schweißstelle führt. Das Kipplager wird durch einen: Winkel 11 mit zwei Ohren 12 gebildet, die mittels einer Stellschraube 13 quer zum Ausleger ein- und feststellbar sind. Die Kipplage, wird durch den Ausleger durchgehende Stellschrauben 14 bestimmt Selbstverständlich kann der Arm. l auch als Zwilling ausgebildet sein. In diesem Fall würde die Verstelleinrichtung entsprechend geändert werden müssen. Es könnte dann die Verschiebung des Kopfes auf einer schwalbenschwa,nzähnlich ausgebildeten: Grundplatte erfolgen.
  • Auf jeder Seite der Halteschiene 9 ist je eine Führungsstange 15 vorgesehen, auf der je, ein. Anschlag 16 verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Das An,-schlagpaar dienet dazu, das paßgerechte Ansetzen des zu schweißenden Mantels zu erleichtern.
  • Für verhältnismäßig kurze Werkstückmäntel genügen. zur Anlage der Führung die Z-Schiene und die Anschläge 16. Um auch längere Rohre schweißen zu können, sind ein oder mehrere Bügel 17 vorgesehen, die in gewissen Abständen. auf die Halteschiene 9 aufgesetzt und auf dieser befestigt werden können. Die Bügel 17 bilden; einstellbare Lager für Leitstangen 18, auf denen sich das Werkstück 19, das in Fig. 4 in gestrichelter Linie angedeutet ist, abstützen. kann. Auf ähnliche Weise können auch noch weitere Leitstangen 20 vorgesehen sein, um beispielsweise Mäntel mit in strichpunktierter Linie in Fig. 4 angedeutetem eckigem Querschnitt 21 schiweißen, zu können. Die Leitstangen reichen. nach vorn über die Schweißstelle hinaus. Der Vorteil der Leitstangen zum Verschweißen langer runder Zargen liegt darin, daß die Vorrichtung die Zarge noch ein wesentliches Stück hinter den Schweißpunkt führt und somit sichergestellt ist, daß auch bei längsten Schweißungen die Schnittkante im Druckpunkt der Elektroden verbleibt. Sinngemäß gilt dieses auch für Vierkantdosen, Die zum Verstellender Auflageschiene bestimmten Einstellorgane, nämlich die Stellschrauben 13 und 14, sind durch die Maßnahme nach der Erfindung so: nahe an die Schweißstelle herangerückt, daß die vor der Maschine sitzende und die Werkstücke einlegende Bedienungsperson die Einstellorgane, ohne den Platz zu ändern, bedienen kann. Stellt daher die Bedienungsperson: fest, daß deir Schweißvorgang ein Verschieben der Schweißstelle gegen die E.lektrodenlauffläche erfordert, dann. genügt eine Handbewegung, um die Auflageschiene oder die obere Elektrodenrodle im gewünschten Sinne zu verstellen. Auf diese Weise kann die ganze Breite der Elektrodenrol.le für die Schweißarbeit gleichmäßig ausgenutzt und eine stets einwandfreie Schweißung, insbesondere von Weißblechdosen, durchgeführt werden. Fig. 3 a zeigt beispielsweise die gegenseitige, versetzte Stellung der E.lektrodenrollen zueinander bei Arbeitsbeginn mit neuen Elektroden.
  • Aus Fig. 2 his 4 ist deutlich ersichtlich, daß die obere Elektrodenrolle keine Berührung .mit den seitlichen Backen 4' und 4" aufweist. Dadurch wird eine Beschädigung der Seitenflächen: der Elektrodenrolle infolge Anliegen( an den. Backen vermieden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist auch dann verwirklicht, wenn die Verstellung der Auflageschiene bz,w. der Elektrodenrollen zueinander selbsttätig vorgenommen wird, etwa, in Abhängigkeit von den auf der Oberfläche der Elektroden bzw. Schweißnaht entstehenden Veränderungen oder auch durch die Meßbarkeit der Randstärke der inneren oder äußeren. Schnittkante. Auch durch eine gleichmäßige; naturgemäß sehr geringe ständige Verstellung der Auflageschiene würde das Ziel der Erfindung erreicht sein. Es ist dabei gleichgültig, ob diese Verstellung mechanisch, vom: Hand oder durch sonstwie geeignet erscheinende Vorrichtungen erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Widerstands-Rallen-Nahtschweißen von verzinnten oder verzinkten Stahlblechdosen od. dgl. nach einem Verfahren, bei welchem die Auflageschiene (Z-Schiene) zum Führen der einander überlappenden Ränder des Werkstückes beim Schweißen nach Maßgabe der Abnutzung der Elektrodenrollen während der Arbeit quer zu den Elektrodenrollen verstellt wird, nach Patent 962740, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Elektrodenrolle (2) tragende Kopf (4) des oberen Elektrodentragarmes (1) mit einem rückwärts gerichteten Ausleger (8) ausgerüstet ist, an welchem die Auflageschiene (10) einstellbar befestigt ist.
  2. 2. Nahtschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (10) in einem Pendellager an dem Ausleger (8) befestigt ist, wobei das Pendellager sowohl in. seiner Winkellage zum Ausleger als auch quer zum Ausleger verstellbar ist.
  3. 3. Nahtschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9), an welcher die Auflageschiene (10) einstellbar befestigt ist, seitlich mit je einer Führungsstange (15) für feststellbare Anschläge (16) für das Werkstück versehen ist.
  4. 4. Nahtschweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) mit Bügeln (17) für Leitstangen (18, 20) versehen ist. auf denen lange Werksdicke runden oder eckigen Ouerschnittes während der Schweißung geführt werden.
  5. 5. Nahtschweißmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitstangen (18, 20) nach vorn über die Schweißstelle hinaus erstrecken.
  6. 6. Nahtschweißmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Auflageschiene zu den Elektrodenro:llen selbsttätig vorgenommen wird entsprechend dem Oberflächenzustand der Rollen bzw. entsprechend der Randstärke der Schnittkanten.
  7. 7. Nahtschweißmascbine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der die Elektrodenrolle zwischen. sich aufnehmenden Backen (4' und 4") zur Sicherung eines Luftspaltes zu beiden. Seiten der Elektrodenrolle einstellbar ist. B. Nahtschweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Backen (4', 4") am Kopfstück (4) einstellbar befestigt ist.
DED22194A 1950-06-06 1956-01-25 Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene Pending DE1022719B (de)

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DED3180A DE870882C (de) 1950-06-06 1950-06-06 Verfahren zum Schweissen von verzinnten oder verzinkten Stahlblechen, insbesondere bei der Herstellung von Konservendosen
DED16825A DE962740C (de) 1950-06-06 1954-01-21 Nahtschweissmaschine mit Elektrodenrollen und einer Fuehrungsschiene
DED22194A DE1022719B (de) 1954-01-21 1956-01-25 Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene

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DED16825A DE962740C (de) 1950-06-06 1954-01-21 Nahtschweissmaschine mit Elektrodenrollen und einer Fuehrungsschiene
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DED22194A Pending DE1022719B (de) 1950-06-06 1956-01-25 Maschine zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen von verzinnten Dosen unter Verwendung einer Z-Schiene

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839407A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-03 Paul Opprecht Widerstandsschweissmaschine zum nahtschweissen von blechen
US4332994A (en) * 1978-01-25 1982-06-01 Paul Opprecht Apparatus for resistance welding of can bodies
US4540879A (en) * 1983-06-09 1985-09-10 Ideal Carbide Die Co. Alignment tooling for metal cylinder welding machines

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