DE627521C - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen

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Publication number
DE627521C
DE627521C DEB136485D DEB0136485D DE627521C DE 627521 C DE627521 C DE 627521C DE B136485 D DEB136485 D DE B136485D DE B0136485 D DEB0136485 D DE B0136485D DE 627521 C DE627521 C DE 627521C
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DE
Germany
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welding
sheet
pole
sheets
spot welding
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Expired
Application number
DEB136485D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/11Spot welding
    • B23K11/115Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Maschine zum elektrischen Verschweißen zweier benachbarter Bleche von drei oder mehr übereinanderliegenden Blechen. Das Verfahren ist z. B. anwendbar zum Verschweißen des umgebördelten Flansches des äußeren VerkleidungsbleChes einer Automobiltür mit dem Abdeckflansch der Türrahmenleiste.
Bei den bisherigen Verfahren zum Verschweißen dreier oder mehrerer einander überlappender Bleche entsteht auf der äußeren Oberfläche ein Schweißmarke. Bei den bisherigen Verfahren muß die eine Elektrode entweder auf der äußeren Fläche des außenliegenden Bleches aufgesetzt werden, oder es müssen in diesem Blech Öffnungen für den Durchtritt der Elektrode vorgesehen werden. Bei der ersteren Ausführung haben sich die Schweißungen als nicht befriedigend erwiesen infolge des hohen, durch die drei oder mehr Bleche hervorgerufenen Widerstandes. Andererseits ist es einleuchtend, .daß es oft nicht angebracht ist, das äußere Blech mit Durchtrittsöffnungen für die eine Elektrode zu versehen. Diese Mißstände haben sich besonders bei der Verbindung des um den Flansch der Rahmenleiste umgebördelten äußeren Randes des äußeren Verkleidungsbleches von Automobiltüren mit der Rahmenleiste gezeigt; aus diesem Grunde hat man für diese Arbeit Lichtbogenschweißung an Stelle der Widerstandsschweißung verwendet. Aber auch die Lichtbogenschweißung ist sowohl mit Rücksicht auf die Güte als auch auf die Menge der Arbeit nicht befriedigend. Die Rahmenleisten der Türen bestehen aus dicke ren Blechen als die Verkleidungsbleche, und infolgedessen werden die Verkleidungsbleche schneller durch die Hitze des Lichtbogens erhitzt, und der Schweißdraht wird hauptsächlich mit dem Verkleidungsblech verschweißt anstatt mit dem Verkleidungsblech und der Rahmenleiste. Ein weiterer Nachteil der Lichtbogenschweißung besteht noch darin, daß die Schweißstellen abgeschliffen und poliert werden müssen.
Die Erfindung besteht nun in einem Verfahren und in einer Maschine zum Verschweißen zweier aneinander anliegender Bleche von drei oder mehr einander überlappenden Blechen, bei welchen keine Schweißmarken auf
den anderen Blechen zurückbleiben oder Öffnungen zum Durchtritt für eine Elektrode in den übrigen Blechen vorgesehen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird der eine Pol des Schwieißstromes mit dem einen der zu verschweißenden, zwischen zwei Blechen liegenden Bleche verbunden, während der andere Pol des Schweißstromes mit einer in bekannter Weise gestalteten Elektrode verbünden ist, die an der Schweißstelle auf das andere zu verschweißende Blech aufgepreßt wird.
Zur Ausführung des Verfahrens wird gemaß der Erfindung zweckmäßig eine Schweißmaschine verwendet, deren eine Elektrode als Aufspannvorrichtung gestaltet ist, und die direkt oder indirekt mit einem der beiden aneinanderliegenden und miteinander zu verschweißenden Bleche elektrisch verbunden ist, während die andere Elektrode in üblicher Weise senkrecht zurrt Werkstück bewegt werden und auf das Werkstück aufgepreßt werden kann; außerdem ist eine Auflage zur Auf-•25 nähme des durch die bewegliche Elektrode ausgeübten Druckes vorgesehen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Er-■ findung beispielsweise dargestellt.
Bild ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine.
Bild 2 zeigt die zugehörige Seitenansicht. Bild 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die leine als Aufspannvorrichtung für den Türrahmen dienende Elektrode sowie die senkrecht bewegliche Elektrode und das Gegenlager. ■ '
Bild 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die eine Elektrode nicht direkt mit der Rahmenleiste, sondern indirekt durch Vermittlung der zum Tragen des Schlosses dienenden Platte verbunden ist.
Die in Bild 1 und 2 dargestellte Schweißmaschine stimmt in vielen Teilen mit den üblichen Schwieißmaschinen überein. Ein Sockel* r trägt senkrechte Säulen 2, an deren oberen Enden waagerechte Ausleger 3 befestigt sind. Diese Teile 1, 2 und 3.' des Grundrähmens der Maschine werden durch Blechplatten 4 miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt. Die Maschine ist ferner mit dem üblichen Schalters und dem Transformator 6 versehen, die durch Leitungen 7 und 8 verbunden sind. Der Transformator 6 ist jedoch in nicht üblicher Weise auf der Oberseite des. Maschinenrahmens angeordnet, damit die Verbindungen zwischen den Enden der Sekundärwicklung und den Elektroden so kurz wiet möglich ausgeführt werden können. ■ . '....■
-- Das äußere Ende des Auslegers 3. ist mit dem üblichen Zylinder-9 versehen; in dem der die senkrecht auf und ab bewegliche Elektrode tragende Schieber 10 beweglich ist. Die Bewegung des Schiebers 10 erfolgt durch einen Hebel 11, der in Lagern 12 gelagert ist und ein Gegengewicht 13 trägt.
Ein Druckknopfschalter 14 zur Steuerung des Primärstromes ist mit dem Handgriff des Hebels 11 verbunden, aber natürlich kann auch irgendeine andere übliche Schalterkon- -struktion Verwendung finden.
Die bewegliche Elektrode ist mit dem einen Pol des Sekundärstromes durch die Leitung 15 und durch die leitenden Tragteile
16 und 17 verbunden. Die eigentliche Elektrode IS ist an dem äußeren Ende der Schiene
17 befestigt und wird mittels Wassers gekühlt, welches durch Leitungen 19 und 20 zu- und abgeführt werden kann.
Die andere, in Bild 2 und 3 dargestellte Elektrode besteht aus einer flachen Platte 21 aus hartgezogenem Kupfer oder anderem Material, die ihrerseits mit einer Platte 22 verbunden ist. Am der Platte 22 ist -ein Wasserbehälter 23 abnehmbar befestigt.
Die Platte 22 weist eine Dreipunktverbindungmit der Platte 21 auf durch die Befestigungsteile 21". ■ Zur Verbindung der Platte 22 mit dem Teil 23 sind beide Teile mit mit Gewinde versehenen Bohrungen versehen, in die ein Verbindungsteil 22er eingeschraubt ist und z. B. durch eine Made festgehalten werden kann. Der Wasserbehälter 23 ist mit einem mittleren Teil zur Aufnahme des Endes der Schweißstromleitung 24 versehen. Die Leitung 24 ist zweckmäßig biegsam gestaltet und wird zweckmäßig mittels eines Gegengewichtes getragen, welches durch eine Klammer 25 und ein Seil 2 6 an der Leitung 24 angreift. Durch den Wasserbehälter 23 kann durch Leitungen 27 und 28 und durch Anschlußstücke 27° und 28a Wasser hindurchgeführt werden. Einspannklammern 29 und 30 sind auf der Oberseite der Elektrode 21 befestigt und sind mit schwenkbaren Klammern 31 und 32 ausgerüstet. Derartige Klammern können in beliebiger Anzahl Verwendung finden. Die Elektrode 21 kann zur Erleichterung der Arbeit gedreht und auf und ab bewegt werden infolge ihrer biegsamen Aufhängung.
Die dargestellte Maschine weicht also hauptsächlich von den üblichen Schweiß-,maschinen dadurch ab, daß der untere, gewöhnlich die feste Elektrode tragende Arm fortgelassen ist.
Zum Tragen des Werkstückes und zur Aufnahme des durch die bewegliche Elektrode ausgeübten Druckes ist ein Auflager vorgesehen. Dieses Auflager besteht aus einem Fuß 33, der mit dem Fußboden verbunden ist, und. einem senkrechten, zweckmäßig röhrenförmigen hohlen Teil 34. Das obere Ende
des Teiles 34 ist verstärkt und mit einer Feststellschraube 35 für eine, in dem Teil 34 auf und ab bewegliche Stange 36 versehen. Das obere Ende der Stange 36 trägt einen Bügel 37, in dem ein Auflagerblock 38 schwenkbar gelagert ist. Dieser Block 38 liegt von unten gegenüber der beweglichen Elektrode an dem Werkstück an und kann sich infolge seiner schwenkbaren Lagerung selbsttätig kleinen Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Werkstückes anpassen. Da die Stange 36 in dem röhrenförmigen Teil 34 auch in senkrechter Richtung einstellbar und auch drehbar ist, so hat der Block 38 eine sehr weitgehende Anpassungsmöglichkeit an die Erfordernisse der Arbeit. Da der von dem Block 38 getragene Teil des Werkstückes beim Schweißen sehr stark erhitzt werden kann, ist der Block, um diesen Teil des Werkstückes unterhalb der Schweißtemperatur zu halten, vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches eine hohe spezifische Wärmeleitflüssigkeit besitzt, also z. B. aus Kupfer. Die Kühlung dieses Teiles desWerk-Stückes kann ferner durch besondere Kühleinrichtungen für den Block 38 bewirkt werden, z. B. durch Hindurchführen eines Kühlwasserstromes mittels der Leitungen 19 und 39.
In Bild 3 ist die Vierwendung der Maschine zur Verschweißung des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches einer Automobiltür mit dem Abdieckflansch der Rahmienleisten der Tür gezeigt.
Die Rahmenleisten 40 und 41 der Tür sind mittels der Klammern an der Elektrode 21 befestigt. Der Rand der Tür wird dann auf den Tragblock 38 aufgelegt und mit der beweglichen Elektrode 18 auf den umgebördelten Rand 42 des äußeren Vierkleidungsbleches 43 ein Druck ausgeübt. Hierdurch ist der Schweißstrom geschlossen, der durch die Elektrode 18, den Flansch 42, die Rahmenleiste 40 und "die Elektrode 21 hindurchgeht, und der Flansch 42 wird mit dem Abdeckflansch der Rahmenleiste verschweißt, ohne eine Schweißmarke auf der äußeren Fläche des äußeren Vierkleidungsbleches zurückzulassen.
In Bild 4 ist eine etwas abgeänderte Form der Aufspannelektrode gezeigt, bei welcher die Aufspannelektrode indirekt mit der Rahmenleiste durch das Tragblech 44 für das Schloß verbunden ist. Die Aufspannelektrode 21 hat in diesem Falle auf der einen Seite einen gekrümmten Rand, der die eine Kante des Schloßbleches erfassen kann, während die Klammern 30, 32 die andere Kante erfassen. Das eigentliche Schweißen geschieht bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der vorher beschriebenen, nur daß der Schweißstrom auch noch-durch- das·
Schloßblech 44 hihdurchtreten muß. Das Schloßblech 44 ist mit den Rahmenleisten 40, 41 verschweißt und steht daher in guter elektrischleitender Verbindung mit den Rah- 65 menleisten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verschweißen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr übereinanderliegenden Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der zu verschweißenden, zwischen zwei Blechen liegende Blech mit dem einen Pol des Schweißstromes verbunden ist, während auf die Außenfläche des anderen zu verschweißenden Bleches eine mit dem anderen Pol des Schweißstromes verbundene Punktschweißelektrode aufgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Verschweißen des umgebördelten Randes eines Bleches mit einem anderen Blech- oder Metallstreifen, um den der Rand umgebördelt ist; insbesondere zum Verschweißen des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches einer Automobiltür mit dem nach, außen gerichteten Flansch der metallenen Türrahmenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einen Pol der Schweißmaschine verbundene Punktschweißelektrode auf den umgebördelten Rand des einen Bleches aufgepreßt und der andere Pol der Schweißmaschine mit dem zwischen dem umgebördelten Rand und dem Hauptteil des Bleches liegenden zweiten Blech- oder Metallstreifen verbunden wird.
3. Punktschweißmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch >eine in an sich bekannter Weise gestaltete und mit dem einen Pol des Schweißtransformators verbundene Punktschweißelektrode (18), durch eine Stromleitung, welche zur Verbindung des zweiten Poles „des Schweißtransformators mit einem der zu verschweißenden Bleche dient, und durch ein gegenüber der Punktschweißelektrode angeordnetes Gegenlager (37, 38). no
4. Punktschweißmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Punktschweißelektrode angeordnete Gegenlager (37, 38) aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, vorzugsweise eine große Auflagefläche aufweist und zweckmäßig in an sich bekannter Weise, z. B. mittels einer Kühlflüssigkeit, gekühlt wird.
5. Punktschweißmaschine nach An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
■:: Verbindung des einen Bleches mit dem
zweiten Pol des Schweißtransformators eine Einspannvorrichtung für die miteinander zu verschweißenden. .Teile dient, 6.. Punktschweißmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis Jj zum Verschweißen des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches leiner Automobiltür mit dem nach, außen gerichteten' Flansch der Rahmenleiste der Tür, dadurch, gekenn
zeichnet, daß die mit dem einen Pol des to Schweißstromes verbundene Klemmvorrichtung aus einer leitenden Platte besteht, die entsprechend den Umrißlinien des Türrahmens gestaltet ist, und die an der Rahmenleiste bzw. an diem inneren, mit der Rahmenle.iste der Tür in Verbindung stehenden Verkleidungsblech festgeklemmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRtICKEREI
DEB136485D 1927-03-18 1928-03-16 Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen Expired DE627521C (de)

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DEB136485D Expired DE627521C (de) 1927-03-18 1928-03-16 Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen

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DE (1) DE627521C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758879C (de) * 1940-11-08 1954-07-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Werkstuecken mit gekruemmtem Oberflaechenverlauf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758879C (de) * 1940-11-08 1954-07-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Werkstuecken mit gekruemmtem Oberflaechenverlauf

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