DE957094C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Loeten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte ueberragenden Loethuelsen mit den in ihnen eingefuehrten Anschlussdraehten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Loeten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte ueberragenden Loethuelsen mit den in ihnen eingefuehrten Anschlussdraehten

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DE957094C
DE957094C DEL20793A DEL0020793A DE957094C DE 957094 C DE957094 C DE 957094C DE L20793 A DEL20793 A DE L20793A DE L0020793 A DEL0020793 A DE L0020793A DE 957094 C DE957094 C DE 957094C
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DE
Germany
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wiring board
soldering
clamping frame
immersed
sleeve ends
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Expired
Application number
DEL20793A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schroeder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Löten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte überragenden Löthülsen mit den in ihnen eingeführten .Anschlußdrähten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Löten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte überragenden Löthülsen mit den' in ihnen eingeführten An'schlußdrähten von Einbauteilen, bei der die waagerecht eingespannte Verdrahtungsplatte mit den sie überragenden Enden der. Hülsen in ein flüssiges Lot eintauchen.
  • Der Hauptvorteil der Anwendung von geätzten Verdrahtungen, bei denen das Schaltungsbild aus' einer kupferplattierten Isolierplatte herausgeätzt wird, ist das gemeinsame Einlöten sämtlicher elektrischer Einbauteile in einem Lötbad, die sogenannte Tauch- oder Schwimmlötung.
  • Hierbei: sind verschiedene, für den einwandfreien Lötvorgang erforderliche Bewegungen mit der Verdrahtungsplatte auszuführen. So muß z. B. bei dem Eintauchen in das Lötbad darauf geachtet werden, daß die fertigbestückte Verdraihtungsplatte derart in das Bad eingeführt wird, daß ein gleichmäßiger Oberflächenkontakt mit dem geschmolzenen Zinn entsteht bzw. eine gleichmäßige Erwärmung und Benetzung der ganzen unteren Plattenseite eintritt. Dabei darf das Zinn nicht auf die Oberseite der Platte gelangen und die Einbauteile oder deren Leitungglieder überfluten.
  • Nunmehr muß die Platte etwa 5 bis 12 Sekunden lang leicht hin und her bewegt werden, damit das Lot gut fließt: Hierbei dürfen die Eintauchtiefe und die parallele Lage zur Zinnoberfläche sich nicht verändern.
  • Beim Herausnehmen der Platte muß dafür gesorgt werden, daß überflüssiges Lot entfernt wird und Verschmieren und Brückenbildung vermieden werden.
  • Alle diese Bewegungen bei der Hitzeausstrahlung des Bades mit Sicherheit von Hand auszuführen ist unmöglich.
  • Es sind zwar Anordnungen bekannt, durch die sämtliche Lötösen einer Schaltungsanordnung horizontal in ein Lötbad eingetaucht werden können. Durch die Erfindung wird jedoch eine Vorrichtung geschaffen, durch welche, unabhängig von der Eintauchtiefe, die seitliche Bewegung der Verdrahtungsplatte mit Hilfe.eines mechanischen Führungsteiles erfolgt, welches für jedes einzelne Teil einer Massenfertigung einen gleichmäßigen Oberflächenkontakt mit dem Zinn herstellt. Die Erfindung gewährleistet hierdurch, daß die Vorteile der gedruckten Schaltungen voll ausgenutzt werden können und jedes einzelne Teil einer großen Serie ohne jede Nachbehandlung genau gleich dem anderen ist. Es wird ein gutes Fließen des Zinns bei sämtlichen Lötstellen gewährleistet, ohne daß die Eintauchtiefe verändert wird, so daß auch innerhalb der einzelnen Verdrahtungen sämtliche Lötstellen untereinander gleich ausfallen. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine besondere Art der Entfernung des überflüssigen Zinns mit Hilfe eines Abschleudermechanismus geschaffen. Neben einer großen Materialersparnis hat dies den Vorteil, daß die Schaltung absolut saubere Lötstellen aufweist, ohne daß es einer Nachbehandlung bedarf. Hierbei erfolgt das Abschleudern automatisch, ohne daß die Bedienungsperson eine Änderung in der Handhabung, z. B. beim Aufwärtsbewegen der Verdrahtungsplatte vorzunehmen braucht, so daß eine Massenverlötung auch von völlig ungeübten Personen auf schnelle und einfache Art vorgenommen werden kann. Durch die Art des Abfließens des Lots wird jede Verschmierung und Brückenbildung bei der Schaltung vermieden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsplatte waagerecht bewegbar ist und beim Ausheben der Hülsenenden aus dem Lot um im Lot eingetaucht bleibende Hülsenenden einer Plattenkante schwenkbar ist, bis alle übrigen Hülsenenden aufgetaucht sind und die bis zuletzt eingetauchten Hülsenenden durch Weiterbewegen der die Schwenkung bewirkenden Einrichtung aus dem Lot herausschnellen.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens wird die Verdrahtungsplatte über drei Greifer von einem schwenkbaren Spannrahmen gehalten, der um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem waagerecht und senkrecht verschiebbaren Kreuzschlitten gelagert ist, wähnend die senkrechte Bewegung des Spannrahmens durch einen einseitig an der parallel zur Schwenkachse verlaufenden Kante des Spannrahmens angeordneten Anschlag während eines Teiles der Senkrechtbewegung gehemmt ist.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens gleitet der Kreuzschlitten in Säulen und ist von Handkurbeln über - Ritzel und Zahnstangen verschiebbar.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die dem Lötbad zugekehrten Enden der Greifer aus Aluminium, so daß sie beim Eintauchen in das Zinnbad auf Grund ihrer Materialeigenschaft kein Zinn annehmen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Grundplatte r, die auf Keramikfüßen 2 steht, zwei zylindrische Säulen 3 mittels der Flansche q. befestigt, in die am oberen Ende zwei Zahnstangen 5 eingelassen sind. Die Scheiben 6 mit Schrauben 7 dienen zur Bewegungsbegrenzung. Auf den Säulen 3 gleiten je eine Buchse 8, welche mittels der horizontal liegenden Säulen 9 miteinander fest verbunden sind und einen auf den Säulen 3 auf und nieder gleitenden Schlitten bilden. Die beiden Ritzel io sind mit Hilfe der Achse i i fest verbunden, auf deren rechten Ende die Kurbel für die Aufundniederbewegung befestigt ist.
  • Der Querschlitten 13 ist seitlich verschiebbar auf den Säulen g befestigt und wird mittels des Ritzels 1q., Handkurbel 15 und Zahnstange 16 horizontal bewegt und bildet auf diese Weise einen Kreuzschlitten. Auf dem Schlitten 13 ist mittels Schrauben 17 der schwenkbare Spannrahmen 18, dessen Schwenkbewegung durch die Anschlagstifte i9 und 2o begrenzt ist. Die Feder 2i zieht den Spannrahmen stets an den, Anschlagstift 2o.
  • Die Verdrahtungsplatte wird durch drei Greifer gehalten, und zwar hält der federnde Aluminiumhebel 22 die Verdrahtungsplatte auf der linken Seite, während die feste Doppelklaue 23 aus Aluminium die Platte auf der rechten Seite hält. 24 ist das eigentliche Zinnbad, welches durch die im Kasten 25 untergebrachte Heizspirale 26 erwärmt wird. Die in ihrer Höhe einstellbare. Schelle 32 trägt einen schwenkbaren Riegel 2#7. An der vorderen Seite des Lötbades 24 ist ein automatischer Ausschalter zur Konstanthaltung der Temperatur des Bades befestigt. Die schräge Fläche 30 .des Lötbades 2q. gestattet das Auswerfen von Unreinheiten, welche gelegentlich von der flüssigen Zinnoberfläche abgefegt werden müssen.
  • Der Lötvorgang geht folgendermaßen vor sich: Die bestückte Verdrahtungsplatte 29 wird mittels des federnden Greifers 22 zwischen die Klauen des Hebels 22 und. die Klauen 23 eingespannt. Hierbei ist zwischen dem Spannrahmen 18 und der Verdrahtungsplatte 29 so viel Raum gelassen, daß Aufbauten, wie Filter; Widerstände usw., reichlich Platz haben.
  • Durch Betätigung der Handkurbel 12 wird die Platte s9 serikrecht herunter in Berührung mit dem flüssigen Zinn gebracht, bis ihre untere Fläche in gleichmäßigem Oberflächenkontakt mit dem Zinn kommt, ohne daß das Zinn auf die Oberseite der Platte tritt und die Einbauteile oder deren Anschluß überspült. Durch Bewegung der Handkurbel 15 wird die Platte hin und her bewegt, um ein gutes Fließen des Zinns bei sämtlichen Lötstellien zu gewährleisten, ohne daß hierbei die Eintauchtiefe verändert wird.
  • Beim Hochkurbeln bleibt der vorstehende Schenkel3l an dem vorgeschwenkten Riegel27 hängen, wodurch sich der Rahmen 18 um seinen Drehpunkt 17 mit der Verdrahtungsplatte z9_ schräg stellt, wobei die rechte Kante der Platte mit dem flüssigen Zinn in Berührung bleibt, so daß das Lot abfließen kann und Verschmieren und Brückenbildung vermieden werden.
  • Wird die Handkurbel 12 weiterbetätigt, so gleitet der Schenkel 31 über den Riegel 27 hinweg. Hierbei hebt sich die Platte zunächst gänzlich aus dem Zinn heraus. Bei weiterer Betätigung der Handkurbel 12 wird der Spannrahmen 18 mit der Platte 29 durch die Feder 21 gegen den Anschlag 2o geschlagen, wodurch ein Abschleudern des überflüssigen Zinns.verursacht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Löten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte überragenden Löthülsen mit den in ihnen eingeführten Anschlußdrähten von Einbauteilen, bei der die waagerecht eingespannte Verdrahtungsplatte mit den sie überragenden Enden der Hülsen in ein flüssiges Lot eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsplatte waagerecht bewegbar ist und beim Ausheben der Hülsenenden aus dem Lot um im Lot eingetaucht bleibende Hülsenenden einer Plattenkante schwenkbar ist, bis alle übrigen Hülsenenden aufgetaucht sind und die bis zuletzt eingetauchten Hülsenenden durch Weiterbewegen der die Schwenkung bewirkenden Einrichtung aus dem Lot herausschnellen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsplatte über drei Greifer von einem schwenkbaren Spannrahmen (18) gehalten ist, der um eine waagerechte Achse (17) schwenkbar an einem waagerecht und senkrecht verschiebbaren Kreuzschlitten gelagert ist und die senkrechte Bewegung des Spannrahmens (18) durch einen einseitig an der parallel zur Schwenkachse (17) verlaufenden Kante des Spannrahmens angeordneten Anschlag während eines Teiles der Senkrechtbewegung gehemmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschlitten in Säulen (8, 9) gleitet und von Handkurbeln (12, @i5) über Ritzel (1o, 1q.) und Zahnstangen (5, 16) verschiebbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Spannrahmens (18) durch Anschläge (i9,2o) in beiden Richtungen begrenzt ist und entgegen der durch den Anschlag bewirkten Bewegungsrichtung eine Feder (i) spannt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lötbad zugekehrten Enden der Greifer aus Aluminium bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift ISTr. 820 915.
DEL20793A 1955-01-01 1955-01-01 Vorrichtung zum gleichzeitigen Loeten aller in einer Verdrahtungsplatte angeordneten, die Verdrahtungsplatte ueberragenden Loethuelsen mit den in ihnen eingefuehrten Anschlussdraehten Expired DE957094C (de)

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