DE10226907B4 - Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug mit:
einer Leuchtanzeigeeinheit (11) zum Anzeigen eines Bildes, das Information über ein Fahrzeug enthält;
einer Reflexionsanordnung (13) zum Reflektieren von Licht des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11);
einer an einer Windschutzscheibe (20) vor einem Fahrersitz angeordneten durchsichtigen Reflexionseinrichtung (21), die das von der Reflexionsanordnung (13) kommende Licht des Anzeigebildes reflektiert und einen Fahrer ein virtuelles Bild auf der Windschutzscheibe (20) sehen lässt;
einer Bewegungsanordnung zum linearen Bewegen der Reflexionsanordnung (13) nach vorn und nach hinten, in Fahrzeugrichtung gesehen; und
einer Anzeigebildbewegungsvorrichtung zum Aufwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11), wenn sich die Reflexionsanordnung (13) durch die Bewegungsanordnung nach hinten bewegt, und zum Abwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11), wenn sich die Reflexionsanordnung (13) durch die Bewegungsanordnung nach vorn bewegt,
wobei eine Anzeigeposition in der Weise eingestellt wird, dass der Blickwinkel sich nicht ändert, wenn ein Augenpunkt (30) sich innerhalb eines Augenbereichs...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug, welches mittels einer Reflexionsanordnung das Licht eines Anzeigebildes einer Leuchtanzeigeeinheit, die ein Fahrzeuginformationen enthaltendes Bild anzuzeigen vermag, auf eine im Blickfeld vor dem Fahrersitz angeordnete durchsichtige Reflexionseinrichtung wirft, damit der Fahrer ein virtuelles Bild vor der Windschutzscheibe des Fahrzeugs sehen kann, wobei die Anzeigeposition des virtuellen Bildes in der Weise eingestellt werden kann, dass der Blickwinkel sich selbst dann nicht ändert, wenn ein Augenpunkt des Fahrers sich innerhalb eines Augenbereichs ändert.
  • Zum Beispiel gibt es ein herkömmliches System mit einem in 6 gezeigten Aufbau. Gemäß dieser Figur ist eine eine Fluoreszenzanzeigeröhre, einen Flüssigkristall oder dergleichen aufweisende Leuchtanzeigeeinheit 111 in einem (nicht dargestellten) Armaturenbrett angeordnet, wobei die Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 111 zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. In einem festen Winkel zur Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 111 ist ein Reflexionsspiegel 113 zum Reflektieren des Lichts des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 111 angeordnet. Hierbei kann – obwohl nicht dargestellt – das Licht des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 111 auf den Reflexionsspiegel 113 durch eine als optisches Aufweitungssystem arbeitende Fresnellinse projiziert werden.
  • Der Reflexionsspiegel 113 spiegelt das Licht des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 111 durch eine Öffnung der (nicht dargestellten) Armaturenbrettoberseite an die Innenfläche einer Windschutzscheibe (vorderen Glasscheibe) 20 des Fahrzeugs. An der inneren, zur Fahrgastzelle gewandten Fläche der Windschutzscheibe 20 ist eine durchsichtige Reflexionsbeschichtung 21 ausgebildet, um das vom Reflexionsspiegel 113 eingespiegelte Anzeigebild in die Richtung der Blicklinie des Fahrers zu reflektieren. Dadurch kann der Fahrer das von dem Reflexionsspiegel 113 und der durchsichtigen Reflexionsbeschichtung 21 reflektierte Anzeigebild der Anzeigeeinheit als virtuelles Bild vor der Windschutzscheibe sehen.
  • Hierbei sind die Leuchtanzeigeeinheit 111 und der Reflexionsspiegel 113 in einem nicht dargestellten Gehäuse untergebracht. Die Bezugsziffern 30 und 31 bezeichnen Augenpunkte bzw. einen Augenbereich.
  • Der Augenbereich 31 definiert einen Bereich oder Raum, aus dem die von der durchsichtigen Reflexionsbeschichtung 21 reflektierte Anzeige, d.h. das Bild, betrachtet werden soll.
  • Um sicherzustellen, dass ein Fahrer, d.h. der Augenpunkt, die Anzeige aus dem gesamten Augenbereich sehen kann, ist das System mit einem Einstellmechanismus versehen, der ausgebildet ist, die Position des Anzeigebildes einzustellen. Wenn die Augenpunkte eines Fahrers sich im Augenbereich zum Beispiel vertikal bewegen, bewegt der Einstellmechanismus den Reflexionsspiegel 113 linear, wie gezeigt, und kippt den Reflexionsspiegel 113, wie ebenfalls gezeigt, damit der Blickwinkel unverändert bleiben kann.
  • Beim vorstehend beschriebenen herkömmlichen Einstellmechanismus ist jedoch die Kippeinstellung des Reflexionsspiegels 113 sehr schwierig, da der Winkelunterschied, d.h. die Differenz zwischen den Winkeln α (alpha) und β (beta), sehr klein ist, wenn – wie bei einem Lastkraftwagen – die Windschutzscheibe nahezu vertikal steht.
  • Aus der DE 101 35 986 A1 ist ein Head-Up-Display-System bekannt.
  • Angesichts des vorstehend Gesagten besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Angabe eines Head-Up-Display-Systems in einem Kraftfahrzeug, bei dem die Positionseinstellung des Anzeigebildes bei Vertikalbewegung der Augenpunkte genau ausgeführt werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Ziels weist ein Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale auf:
    eine Leuchtanzeigeeinheit zum Anzeigen eines Bildes, das Information über ein Fahrzeug enthält; eine Reflexionsanordnung zum Reflektieren von Licht des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit; eine an einer Windschutzscheibe vor einem Fahrersitz angeordnete durchsichtige Reflexionseinrichtung, die das von der Reflexionsanordnung kommende Licht des Anzeigebildes reflektiert und einen Fahrer ein virtuelles Bild auf der Windschutzscheibe sehen lässt; eine Bewegungsanordnung zum linearen Bewegen der Reflexionsanordnung nach vorn und nach hinten, in Fahrzeugrichtung gesehen; und eine Anzeigebildbewegungsvorrichtung zum Aufwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit, wenn sich die Reflexionsanordnung durch die Bewegungsanordnung nach hinten bewegt, und zum Abwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit, wenn sich die Reflexionsanordnung durch die Bewegungsanordnung nach vorn bewegt, wobei eine Anzeigeposition in der Weise eingestellt wird, dass der Blickwinkel sich nicht ändert, wenn ein Augenpunkt sich innerhalb eines Augenbereichs ändert.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug bewegt die Anzeigebildbewegungsvorrichtung das Anzeigebild der Leuchtanzeigeeinheit nach oben, wenn die Reflexionsanordnung sich nach hinten bewegt, und bewegt das Anzeigebild der Leuchtanzeigeeinheit nach unten, wenn die Reflexionsanordnung sich nach vorn bewegt, so dass der nach unten geneigte Fahrerblickwinkel sich nicht ändert, wenn die Anzeigeposition eingestellt wird. Wenn man von einem anderen Augenpunkt des Augenbereichs auf die Anzeige schaut, braucht daher nur das Anzeigebild vertikal verschoben zu werden und die Reflexionsanordnung braucht nur linear nach vorn und nach hinten bewegt zu werden.
  • Nach einem auf dem ersten Gesichtspunkt beruhenden zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigebildbewegungsvorrichtung eine Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung zum vertikalen Bewegen der Leuchtanzeigeeinheit.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug braucht nur die Leuchtanzeigeeinheit entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Reflexionsanordnung vertikal bewegt zu werden.
  • Nach einem auf dem zweiten Gesichtspunkt beruhenden dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung eine Anzeigeneigungsvorrichtung auf, die ausgebildet ist, eine Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit in der Weise zu neigen, dass eine optische Achse der Leuchtanzeigeeinheit unverändert bleibt, wenn die Leuchtanzeigeeinheit vertikal bewegt wird.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug ändert sich das zu betrachtende Bild nicht, wenn der Augenpunkt sich innerhalb des Augenbereichs bewegt.
  • Nach einem auf dem zweiten Gesichtspunkt beruhenden vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung folgende weitere Merkmale auf: ein Antriebsorgan zum Antreiben der Leuchtanzeigeeinheit, und ein Führungsorgan, in Form einer bogenförmigen Nut, zum vertikalen Führen der vom Antriebsorgan angetriebenen Leuchtanzeigeeinheit und zum Neigen einer Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit in der Weise, dass eine optische Achse der Leuchtanzeigeeinheit unverändert bleibt, wenn die Leuchtanzeigeeinheit vertikal bewegt wird.
  • Gemäß dem Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug ändert sich das zu betrachtende Bild nicht, wenn der Augenpunkt sich innerhalb des Augenbereichs bewegt.
  • Nach einem auf dem zweiten Gesichtspunkt beruhenden fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besitzt die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung ein Antriebsorgan zum Antreiben der Leuchtanzeigeeinheit und ein Führungsorgan zum linearen vertikalen Führen der vom Antriebsorgan angetriebenen Leuchtanzeigeeinheit.
  • Gemäß dem Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug kann die Anzeigeposition eingestellt werden, ohne den Blickwinkel zu ändern.
  • Nach einem auf dem ersten Gesichtspunkt beruhenden sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigebildbewegungsvorrichtung eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen des Anzeigebildes auf der Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit.
  • Gemäß dem Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug braucht die Leuchtanzeigeeinheit nicht mechanisch bewegt zu werden.
  • Die vorstehend genannten sowie weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Head-Up-Display-Systems in einem Kraftfahrzeug;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelheiten eines Teils der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelheiten eines anderen Teils der 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels für ein Teil der 1;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren abgeänderten Ausführungsbeispiels für ein Teil der 1; und
  • 6 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Head-Up-Display-Systems in einem Kraftfahrzeug.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispie(e) der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Head-Up-Display-Systems in einem Kraftfahrzeug. Gemäß dieser Figur ist eine eine Fluoreszenzanzeigeröhre, einen Flüssigkristall oder dergleichen aufweisende Leuchtanzeigeeinheit 11 in einem (nicht dargestellten) Armaturenbrett angeordnet, wobei die Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 11 zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. In einem festen Winkel zur Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 11 ist ein Reflexionsspiegel 13 zum Reflektieren des Lichts des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 11 angeordnet.
  • Der Reflexionsspiegel 13 spiegelt das Licht des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 11 durch eine Öffnung der (nicht dargestellten) Armaturenbrettoberseite an die Innenfläche einer Windschutzscheibe (vorderen Glasscheibe) 20 des Fahrzeugs. An der inneren, zur Fahrgastzelle gewandten Fläche der Windschutzscheibe 20 ist eine durchsichtige Reflexionsbeschichtung 21 ausgebildet, um das vom Reflexionsspiegel 13 eingespiegelte Anzeigebild in die Richtung der Blicklinie des Fahrers zu reflektieren.
  • Der Spiegel 13 reflektiert das Licht des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit 11 an eine Reflexionsfläche der durchsichtigen Reflexionsbeschichtung 21. Dadurch kann der Fahrer das von dem Reflexionsspiegel 13 und der durchsichtigen Reflexionsbeschichtung 21 reflektierte Anzeigebild der Anzeigeeinheit als virtuelles Bild vor der Windschutzscheibe sehen.
  • Das Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach 1 ist mit einem Einstellmechanismus zum Positionieren des virtuellen Bildes versehen, damit die Augenpunkte bei Bewegung innerhalb des Augenbereichs das Bild sehen können. Der Einstellmechanismus umfasst eine (nicht dargestellte) Spiegelbewegungsvorrichtung als Anordnung zum Bewegen des Spiegels und eine (nicht dargestellte) Anzeigebildbewegungsvorrichtung als Anordnung zum Bewegen des Anzeigebildes. Die Spiegelbewegungsvorrichtung bewegt den Spiegel 13 linear vorwärts und rückwärts, in Richtung des Fahrzeugs gesehen. Die Anzeigebildbewegungsvorrichtung verschiebt das Anzeigebild der Leuchtanzeigeeinheit 11 nach oben, wenn sich der Spiegel 13 nach hinten bewegt, und nach unten, wenn sich der Spiegel 13 nach vorne bewegt.
  • Die vorstehend genannte Spiegelbewegungsvorrichtung kann aus einer Führungsanordnung, die die Bewegung des Spiegels 13 linear (Θ = konstant) vorwärts und rückwärts in Längsrichtung des Fahrzeugs führt, und einem Antriebsorgan zum Antreiben des Spiegels 13 bestehen. Das Antriebsorgan besteht aus einer in den Spiegel 13 eingreifenden Gewindespindel und einem Motor zum Vorwärts- und Rückwärtsdrehen der Gewindespindel. Wenn der Augenpunkt sich innerhalb des Augenbereichs am unteren Ende befindet, wird bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Spiegel 13 durch Drehen des Motors in eine entsprechende vordere Stellung verschoben. Wenn der Augenpunkt sich am oberen Ende des Augenbereichs befindet, wird der Spiegel 13 durch Rückwärtsdrehung des Motors in eine entsprechende hintere Stellung verschoben.
  • Die Anzeigebildbewegungsvorrichtung umfasst ein Führungsorgan 14 und ein Antriebsorgan 15. Das Führungsorgan 14 führt die Leuchtanzeigeeinheit 11 bogenförmig in Vertikalrichtung, entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spiegels 13, wie in 2 und 3 gezeigt. Zusammen mit dieser Bewegung vollführt die Leuchtanzeigeeinheit 11 eine Neigungsbewegung. Das Antriebsorgan 15 bewegt die Leuchtanzeigeeinheit 11 in Vertikalrichtung.
  • Genauer ausgeführt besteht das Führungsorgan 14, wie in 2 gezeigt, aus bogenförmigen Nuten 14a1, 14b1, die in je einer Stirnplatte 14a, 14b eines U-förmigen Lagerführungskörpers ausgebildet sind. Zwei Vorsprünge 11a, die von der linken Seite der Leuchtanzeigeeinheit 11 abstehen, greifen in die bogenförmige Nut 14a1 der einen Stirnplatte 14a ein, und ein Vorsprung 11b, der von der rechten Seite der Leuchtanzeigeeinheit 11 absteht, greift in die bogenförmige Nut 14b1 der anderen Stirnplatte 14b ein. Somit beschreibt die Leuchtanzeigeeinheit 11 in Vertikalbewegung einen Kreisbogen.
  • Das Antriebsorgan ist eine Motoreinheit 15, die an der Rückseite der Leuchtanzeigeeinheit 11 befestigt ist, wie in 2 und 3 gezeigt. Auf einer Ausgangswelle der Einheit 15 sitzt ein Ritzel 15a. Das Ritzel 15a kämmt mit einer Zahnstange 14b2, die an der Stirnplatte 14b bogenförmig entlang der bogenförmigen Nut 14b1 ausgebildet ist. Wenn sich die Motoreinheit 15 dreht, bewegt sich die Leuchtanzeigeeinheit 11 in Vertikalrichtung.
  • Hierbei sind die Leuchtanzeigeeinheit 11, der Spiegel 13 usw. in einem einzigen (nicht dargestellten) Gehäuse untergebracht. An der Bedienfläche des Armaturenbretts ist ein (nicht dargestellter) Betätigungsknopf zum Einstellen der Anzeigeposition angeordnet.
  • Wenn der Betätigungsknopf auf Wunsch betätigt wird, arbeitet das Antriebsorgan, und der Spiegel 13 wird durch die Führungsanordnung linear in Fahrzeugrichtung vor- und zurückbewegt. Wenn das Ritzel 15a durch die Motoreinheit 15 unter gleichzeitiger Linearbewegung des Spiegels 13 gedreht wird, wird die Leuchtanzeigeeinheit 11 in Vertikalrichtung bewegt und dabei mittels der bogenförmigen Nuten 14a1 und 14b1 geführt. Gleichzeitig erfolgt die Neigungsbewegung der Leuchtanzeigeeinheit 11. Die bogenförmigen Nuten 14a1 und 14b1 wirken als Anzeigeneigungsvorrichtung, die die Anzeigefläche in der Weise neigt, dass die optische Achse der Leuchtanzeigeeinheit 11 während deren Vertikalbewegung nicht geändert wird.
  • Der Spiegel 13 wird linear bewegt entsprechend der Bewegung der Augenpunkte 30 im Augenbereich 31. Wenn die optischen Achsen der Anzeigefläche, des Spiegels 13 und der Augenpunkte 30 verschoben werden, behält die optische Achse der Anzeigefläche dank der Neigungsbewegung der Leuchtanzeigeeinheit 11 den richtigen Winkel bei. Deshalb wird die Neigung des vom Fahrer betrachteten Anzeigebildes durch die Augenpunktposition nicht geändert.
  • Jedoch braucht die Neigungsbewegung der Leuchtanzeigeeinheit 11 nicht genau durchgeführt zu werden.
  • Wenn nämlich die Winkeländerung der optischen Achse gegenüber der Anzeigefläche entsprechend der Linearbewegung des Spiegels 13 nicht groß ist, ist die Neigungsbewegung der Anzeigeeinheit nicht erforderlich. In diesem Fall könnten die bogenförmigen Nuten 14a1, 14b1 des in 2 gezeigten Führungsorgans linear sein, so dass sie – wie in 4 gezeigt – die Leuchtanzeigeeinheit 11 lediglich vertikal bewegen, wodurch der Aufbau vereinfacht werden kann. Wenn die Neigungsbewegung der Anzeigeeinheit nicht erforderlich ist, kann ferner eine Leuchtanzeigeeinheit 11 mit größerer Anzeigefläche verwendet werden. In diesem Fall ist, wie in 5 gezeigt, die Leuchtanzeigeeinheit 11 feststehend, und das Anzeigebild wird vertikal innerhalb der Anzeigefläche verschoben, wodurch kein mechanisches Antriebsorgan zum Bewegen der Anzeigeeinheit erforderlich ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug bewegt die Anzeigebildbewegungsvorrichtung das Anzeigebild der Leuchtanzeigeeinheit nach oben, wenn die Reflexionsanordnung sich nach hinten bewegt, und das Anzeigebild der Leuchtanzeigeeinheit bewegt sich nach unten, wenn die Reflexionsanordnung sich nach vorn bewegt, so dass durch Einstellen der Anzeigeposition der Blickwinkel nicht geändert wird. Wenn man von einer anderen Stelle des Augenbereichs auf die Anzeige schaut, braucht daher nur das Anzeigebild vertikal verschoben zu werden und die Reflexionsanordnung nur linear vor- und zurückbewegt zu werden. Deshalb kann die Einstellung einer Position des Anzeigebildes, die der Vertikalbewegung der Augenpunkte entspricht, präzise durchgeführt werden.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug die Leuchtanzeigeeinheit im Einklang mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Reflexionsanordnung vertikal bewegt wird, kann das Anzeigebild mit Hilfe eines einfachen Aufbaus leicht vertikal bewegt werden.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug das zu betrachtende Bild sich nicht ändert, wenn der Augenpunkt sich innerhalb des Augenbereichs bewegt, wird eine hervorragende Anzeigequalität ermöglicht.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug das zu betrachtende Bild sich nicht ändert, wenn der Augenpunkt sich innerhalb des Augenbereichs bewegt, wird eine hervorragende Anzeigequalität mit Hilfe des einfachen Aufbaus ermöglicht.
  • Da bei dem Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug die Anzeigeposition eingestellt werden kann, ohne den Blickwinkel zu ändern, wird eine hervorragende Anzeigequalität ermöglicht.
  • Da bei dem Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug die Leuchtanzeigeeinheit nicht mechanisch bewegt zu werden braucht, kann das Anzeigebild leicht mittels eines einfachen Aufbaus in Vertikalrichtung bewegt werden.

Claims (6)

  1. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug mit: einer Leuchtanzeigeeinheit (11) zum Anzeigen eines Bildes, das Information über ein Fahrzeug enthält; einer Reflexionsanordnung (13) zum Reflektieren von Licht des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11); einer an einer Windschutzscheibe (20) vor einem Fahrersitz angeordneten durchsichtigen Reflexionseinrichtung (21), die das von der Reflexionsanordnung (13) kommende Licht des Anzeigebildes reflektiert und einen Fahrer ein virtuelles Bild auf der Windschutzscheibe (20) sehen lässt; einer Bewegungsanordnung zum linearen Bewegen der Reflexionsanordnung (13) nach vorn und nach hinten, in Fahrzeugrichtung gesehen; und einer Anzeigebildbewegungsvorrichtung zum Aufwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11), wenn sich die Reflexionsanordnung (13) durch die Bewegungsanordnung nach hinten bewegt, und zum Abwärtsbewegen des Anzeigebildes der Leuchtanzeigeeinheit (11), wenn sich die Reflexionsanordnung (13) durch die Bewegungsanordnung nach vorn bewegt, wobei eine Anzeigeposition in der Weise eingestellt wird, dass der Blickwinkel sich nicht ändert, wenn ein Augenpunkt (30) sich innerhalb eines Augenbereichs (31) ändert.
  2. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anzeigebildbewegungsvorrichtung eine Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung zum vertikalen Bewegen der Leuchtanzeigeeinheit (11) ist.
  3. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung eine Anzeigeneigungsvorrichtung aufweist, die ausgebildet ist, eine Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit (11) in der Weise zu neigen, dass eine optische Achse der Leuchtanzeigeeinheit (11) unverändert bleibt, wenn die Leuchtanzeigeeinheit (11) vertikal bewegt wird.
  4. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung folgende weitere Merkmale aufweist: ein Antriebsorgan (15) zum Antreiben der Leuchtanzeigeeinheit (11) , und ein Führungsorgan (14), in Form einer bogenförmigen Nut (14a1, 14b1), zum vertikalen Führen der vom Antriebsorgan (15) angetriebenen Leuchtanzeigeeinheit (11) und zum Neigen einer Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit (11) in der Weise, dass eine optische Achse der Leuchtanzeigeeinheit (11) unverändert bleibt, wenn die Leuchtanzeigeeinheit (11) vertikal bewegt wird.
  5. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinheitbewegungsvorrichtung ein Antriebsorgan (15) zum Antreiben der Leuchtanzeigeeinheit (11) und ein Führungsorgan (14) zum linearen vertikalen Führen der vom Antriebsorgan (15) angetriebenen Leuchtanzeigeeinheit (11) aufweist.
  6. Head-Up-Display-System in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anzeigebildbewegungsvorrichtung eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen des Anzeigebildes auf der Anzeigefläche der Leuchtanzeigeeinheit (11) ist.
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