DE1022645B - Elektronischer Suchwaehler - Google Patents

Elektronischer Suchwaehler

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DE1022645B
DE1022645B DES50135A DES0050135A DE1022645B DE 1022645 B DE1022645 B DE 1022645B DE S50135 A DES50135 A DE S50135A DE S0050135 A DES0050135 A DE S0050135A DE 1022645 B DE1022645 B DE 1022645B
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DES50135A
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English (en)
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Dr-Ing Werner Kraegeloh
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Elektronische Suchwähler, bei denen die durch Trägheitskräfte verzögerte Bewegung mechanischer Teile während des Suchvorgangs durch trägheitslose Steuerungsvorgänge ersetzt wird, können bezüglich ihres Funktionsablaufs generell in zwei Gruppen unterteilt werden. Bei der einen dieser beiden Gruppen wird das zeitliche »Nacheinander«, das beispielsweise bei Drehwählern das Prinzip des Prüfens der einzelnen Ausgänge auf Freipotential darstellt, aufgegeben und durch einen Prüfvorgang, bei dem sämtliche über den Wähler erreichbaren Einrichtungen gleichzeitig auf ihren momentanen Belegungszustand geprüft werden, ersetzt, worauf unter dem Einfluß elektrischer Steuerungsvorgänge nur die in einer gegebenen Belegungsreihenfolge erste freie Einrichtung belegt wird. Suchwähler dieser Art haben den Vorteil, daß das für den Belegungsvorgang erforderliche Zeitintervall unabhängig von der Zahl der an den Wähler angeschlossenen Einrichtungen ist. Sie erfordern andererseits aber besondere Maßnahmen, um einen zu Doppelbelegungen führenden Einfluß von Einrichtungen, die während eines Belegungsvorganges frei werden, auf das Resultat des Wahlvorgangs zu unterdrücken.
Die andere Gruppe von elektronischen Suchwählern schließt sich bezüglich des Funktionsablaufs dadurch, daß sie das Prinzip des zeitlichen »Nacheinander« für den P ruf ungs Vorgang beibehält, enger an die mechanischen Drehwähler an, wobei dem Drehen der Wählerarme eine elektrische Weiterschaltung in einer Kettenschaltung entspricht. Bei Wählern dieser Art wird zwar das Zeitintervall zwischen dem Anlassen des Wählers und der vollzogenen Belegung durch die Lage der zu belegenden Einrichtung innerhalb der Belegungsreihenfolge bestimmt, doch können bei ihnen Doppelbelegungen auf Grund nachträglichen Freiwerdens von Einrichtungen während eines laufenden Belegungsvorgangs durch geeignete Anordnungen von vornherein ausgeschlossen werden.
Ob an bestimmter Stelle ein Wähler der einen oder anderen Art eingesetzt werden soll, hängt von den Gegebenheiten des Systems ab, in dessen Rahmen der Wähler arbeiten soll, wobei außerdem Verfahren zu berücksichtigen sind, die durch gruppenmäßige Aufteilung der wählbaren Einrichtungen, eine zum Teil erhebliche Reduzierung der Gesamtstufenzahl elektronischer Wähler ermöglichen.
Die elektrische Weiterschaltung von Stufe zu Stufe während des Prüfvorganges kann durch einen gesonderten, phasenversetzte Impulse abgebenden Impulsgenerator, deren Zahl der Zahl der Wählerstufen entspricht, erfolgen, doch ist eine wesentliche Aufwandersparnis dadurch möglich, daß der Wähler sich selbst steuert. Dies geschieht in der Weise, daß durch
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Werner Krägeloh, München,
ist als Erfinder genannt worden
einen den Wählvorgang auslösenden, im allgemeinen impulsförmigen Anreiz ein elektronisches Schaltelement der ersten Stufe aktiviert wird, das darauf an das elektronische Schaltelement der nächsten Stufe einen Impuls abgibt usw., so daß jede Wählerstufe von der vorhergehenden in Betrieb gesetzt wird und gewissermaßen ein Impuls den Wähler durchläuft. Sowie dieser Impuls eine Wählerstufe erreicht, deren zugehörige Einrichtung frei ist, wird seine Übertragung zur folgenden Stufe gesperrt und der bestehende elektrische Zustand im Wähler zur Belegung dieser freien Einrichtung ausgewertet.
Ein nach diesem Prinzip arbeitender Suchwähler ist bereits durch die Patentanmeldung A19601 Villa/ 21 a3 bekannt. Die Unterbrechung der Impulsübertragung beim Aufprüfen auf die erste freie Einrichtung und deren Belegung wird durch gleichzeitige Steuerung von zwei in der dieser Einrichtung zugeordneten Wählerstufe befindlichen Kaltkathodenröhren bewirkt. Dazu wird in der Weise vorgegangen, daß durch das der Wählerstufe zugeführte Freipotential die zur Weiterübertragung des ihr zugeführten Impulses dienende Röhre kathodenseitig gesperrt und die zur Belegung der angeschlossenen Einrichtungen dienende Röhre zündelektrodenseitig so weit vorgespannt wird, daß sie bei Zuführung eines von der vorhergehenden Stufe kommenden Impulses zündet.
Eine derartige Anordnung bietet, wie im folgenden dargelegt, keine Sicherheit gegen Doppelbelegungen infolge nachträglichen Freiwerdens einer Einrichtung. Gasentladungsröhren, insbesondere solche mit ungeheizter Kathode, wie sie in der genannten Patentanmeldung angegeben sind, benötigen zu ihrer Zündung Impulse, deren Dauer mindestens gleich der Zündzeit ist. Diese unterliegt aber von Röhre zu Röhre sehr beträchtlichen Exemplarstreuungen. Die
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Datier der Impulse muß also so groß gewählt werden, daß auch die Röhre mit der größten Zündzeit noch mit Sicherheit gezündet werden kann, und muß daher relativ groß sein. Diese Impulse werden nun aus einem dem Wählerstufeneingang zugeführten Spannungssprung durch den Zündelektroden individuell vorgeschaltete Differenzierglieder erzeugt und haben damit steile Vorder- und abklingende Rückflanken. Unterschiedliche Werte der differenzierenden Schaltnisse Impulse, deren Dauer ein Mehrfaches der Zündzeit »normaler« Röhren beträgt.
Meldet sich nun eine Einrichtung plötzlich frei.
Fig. 2 einen Suchwähler mit bei jedem Belegungsversuch sich ändernder Belegungsreihenfolge.
Die Darstellung wird in beiden Figuren auf ein für das Verständnis ausreichendes Maß begrenzt. So ent-5 hält beispielsweise der in Fig. 1 dargestellte Suchwähler drei Stufen und ist dementsprechend für drei über ihn erreichbare Einrichtungen vorgesehen. Es wird jedoch an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß weder das Prinzip noch die für das Ausführungselemente, die auf Grund unvermeidlicher Toleranzen io beispiel gewählte Anordnung eine Beschränkung der als gegeben hinzunehmen sind, ergeben wegen der ab- Zahl der an den Wähler angeschlossenen Einrichklingenden Rückflanken der Impulse unterschiedliche tungen bedingt. Als elektronische Schaltelemente finden Dauer, so daß auch aus diesem Grund die Dauer der Gasentladungsröhren mit ungeheizter Kathode VerImpulse zur Gewährleistung sicherer Zündung nicht Wendung. Die Belegung einer Einrichtung wird durch zu knapp gewählt werden darf. Erfahrungsgemäß er- 15 Erregung des ihr zugeordneten, in der betreffenden fordert die Berücksichtigung ungünstiger Verhält- Wählerstufe befindlichen Relais bewirkt. Ihren Belegtzustand übermittelt jede Einrichtung der ihr zugeordneten Wählerstufe in Form eines positiven Potentials bestimmter Mindestgröße, während der
während den Zündelektroden der beiden in der ihr 20 Freizustand durch das Fehlen dieses Potentials oder zugeordneten Wählerstufe befindlichen Gasent- Unterschreiten der genannten Mindestgröße zum Ausladungsröhren eben Impulse zugeführt werden, so druck kommt.
kann ohne weiteres der Fall eintreten, daß, wie es Fig. 1 zeigt einen dreistufigen. Suchwähler mit bei
dem ursprünglich vorliegenden Belegtzustand dieser jedem Belegungsversuch gleichbleibender Belegungs-Einrichtung entspricht, in der zur Weiterschaltung 25 reihenfolge. Jede Wählerstufe enthält eine Röhre T1, des Steuerimpulses dienenden Röhre die Gasent- deren Anode über den allen Röhren gemeinsamen ladung bereits so weit aufgebaut ist, daß sie durch Ruhekontakt / am positiven Pol der Betriebsdas zugeführte Freipotential nicht mehr unterbunden Spannungsquelle + Ub liegt, während deren Kathode werden kann. Gleichzeitig zündet nun ebenfalls die über eine Serienschaltung aus einem Richtleiter G1 zur Belegung dienende Röhre, die durch das zu- 3° und einem Widerstand R1 an deren negativen Pol gegeführte Freipotential plötzlich vorbereitet wird. Da- schaltet ist. Jedes der auswertenden Relais A . .. C mit wird einerseits die zur betrachteten Wählerstufe mit seinem parallel geschalteten Richtleiter G4 ist gehörende Einrichtung belegt und außerdem der zwischen die Kathode der zugehörigen Röhre Tl und Steuerimpuls zu den weiteren Wählerstufen über- den Steuereingang 5 der betreffenden Wählerstufe getragen, was zur Belegung einer zweiten Einrichtung 35 legt, an dem außerdem über einen Kondensator C1 führt. Der Einsatz derartiger Wähler verbietet sich ein aus einem Widerstand R2 und einem Richtleiter G2 bestehender elektronischer Schalter geführt ist, an dessen Ausgang ein Widerstand R3 liegt. Jeder dieser Richtleiter G2 führt an einen Prüf-40 eingang a. . . c, dem das über den momentanen Belegungszustand der zur betreffenden Wählerstufe gehörenden Einrichtung aufschlußgebende Potential zugeführt wird, das zur Steuerung des jeweiligen elektronischen Schalters dient. Die mit den, üblichen
rend eines Wählvorgangs stattfindende Freimeldungen 45 Schutzwiderständen Ri ausgestatteten Zündelekhervorgrufen werden könnten, wird durch eine be- troden sämtlicher Röhren Tl werden über je einen stimmte Art der Zuführung der Freipotentiale und Widerstand R 5 mit parallel geschaltetem Richtleiter der Auswertung des durch den Wählvorgang er- G 3 mittels der Spannungsquelle Uv positiv vorgehaltenen Ergebnisses erzielt. Kennzeichnend für seine spannt und sind an den Widerstand R 3 angeschaltet. Wirkungsweise ist, daß in jeder Wählerstufe durch 50 Der S teuer eingang iff der ersten Wählerstufe ist an einen Spannungssprung die Inbetriebnahme des die den Abgriff eines aus den Widerständen R6 und Rl Belegung der jeweils zugehörigen Einrichtung durch- bestehenden Spannungsteilers geführt, an den mittels führenden Schaltelements zunächst eingeleitet und des Anlaßkontaktes wb die Spannung + Ua gelegt dann, wenn dieser Wählerstufe Belegtpotential zu- werden kann. Parallel zu diesem Kontakt zvb liegt der geführt wird, durch den gleichen Spannungssprung 55 Kontakt h des Relais H, das seinerseits parallel zum das elektronische Schaltelement dieser Wählerstufe genannten Spannungsteiler geschaltet ist. An die aktiviert wird, das die bereits eingeleitete Inbetriebnahme des die Belegung bewirkenden Schaltelements
unterbindet und damit eine Belegung verhindert.
Durch die Aktivierung dieses elektronischen Schalt- 60
elements wird gleichzeitig der folgenden Wählerstufe
der diese in Funktion setzende Spannungssprung zugeführt.
Die Schaltungsanordnung eines diesen Gedanken
verwirklichenden Suchwählers wird als Ausführung*- 65 während die zweite und dritte noch frei sind. Dembeispiel in der folgenden Beschreibung an Hand der entsprechend liegt also an dem Prüfeingang α posi-
Zeichnungen erläutert. tives Potential bestimmter Mindestgröße, die rnin-
Im einzelnen zeigt dabei destens gleich der zur Zündung einer Röhre Π er-
Fig. 1 einen Suchwähler mit bei jedem Belegungs- forderlichen Spannung ist. Das an den beiden anderen
versuch gleichbleibender Belegungsreihenfolge, 70 Prüfeingängen h und c liegende Potential unter-
daher in sämtlichen Systemen, die nicht mit speziellen Einrichtungen ausgestattet sind, die derartige, durch den Wähler hervorgerufene Doppelbelegungen erkennen und unschädlich machen.
Diesen den Anwendungsbereich des genannten Wählers stark einschränkenden Nachteil vermeidet der erfindungsgemäße Suchwähler. Vollkommene Sicherheit gegen Doppelbelegungen, die durch wäh-
Kathode der RöhreTIc kann, gegebenenfalls über einen Widerstand R 8, ein Relais K angeschaltet werden.
Der Funktionsablauf im vorstehend anordnungsmäßig erläuterten Suchwähler soll an Hand eines typischen Belegungsvorganges dargestellt werden. Es wird dabei angenommen, daß die erste der über den Wähler erreichbaren Einrichtungen bereits belegt ist,
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schreitet dagegen diesen Mindestwert erheblich und Null wird und eine Erregung des Relais A, die eine kann gegebenenfalls gleich dem Potential des nega- Belegung der der ersten Stufe des Wählers zutiven Pols'der Betriebsspannungsquelle gewählt wer- geordneten Einrichtung bedeuten würde, unterbunden den. Bezüglich der in den einzelnen Einrichtungen be- wird. Da die die begonnene Erregung des Relais A findlichen Spannungsquellen, die die Belegt- und Frei- 5 unterbrechende Zündung der Röhre TIa unverzüglich Potentiale dem Wähler zuführen, besteht die Förde- nach dem Schließen des Kontaktes wb erfolgt, weil rung, daß ihre Innenwiderstände, bei Abgabe des Frei- die vom Steuereingang sa zur Zündelektrode der potentials im Vergleich zum Widerstandswert der Röhre TIa führende Verbindung keinerlei ver-WiderständeJ?2 der Wählerstufen klein sind. Diese zögernde Glieder, wie Parallelkondensatoren u.a., Bedingung bedeutet keine Einschränkung des An- io enthält, fließt nur während der Ionisationszeit der Wendungsbereichs des Suchwählers, da sie sich mit Röhre TIa im Relais Strom, der jedoch durch die den üblicherweise als derartige Spannungsquellen ver- verzögernde Wirkung der Relaisinduktivität weit wendeten Relais und Gasentladungsröhren ohne unter dem für Relais zugelassenen Fehlstrom bleibt, weiteres erfüllen läßt. An den Innenwiderstand dieser so daß also eine Erregung des Relais ^i und eine damit Spannungsquellen bei Abgabe der Belegtpotentiale 15 verbundene Doppelbelegung mit Sicherheit versind dagegen keine Bedingungen geknüpft. Die zur hindert ist.
Vorspannung der Zündelektroden sämtlicher Roh- Der aus den Widerständen R 6 und R 7 bestehende
renTl dienende Spannung + Uv besitzt die für die- Spannungsteiler und die RöhreTIa zusammen mit sen Zweck übliche Größe. ihrem Kathodenwiderstand R1 α können, wie vor-
Auf Grund der gemachten Voraussetzungen ergibt 20 stehende Erläuterung der Wirkungsweise zeigt und sich im angenommenen Betriebsfall folgender elek- wie auch aus Fig. 1 offensichtlich wird, als Brückentrischer Zustand im Wähler: Da das dem Prüf- schaltung betrachtet werden, in deren ausgangseingang α zugeführte Belegtpotential einen erheblich seitiger Diagonale das Relais A liegt. Beim Brennen größeren Wert hat als die Vorspannung + Uv, ist der der Röhre Tlα ist die, Brückenschaltung abgeglichen !lichtleiter G 2α gesperrt, wodurch die durch die 25 und damit die Diagonale, also das Relais A, stromlos. Spannungsquelle Uv bestimmte Zündelektrodenvor- Vor dem Brennen der RöhreTIa besteht kein Gleichspannung der Röhre T1 α unverändert erhalten bleibt, gewicht: doch dauert, wie erwähnt, dieser Zustand Dem Prüfeingang b wird dagegen ein Potential zu- nur so kurze Zeit, daß eine Erregung des Relais A mit. geführt, das die Größe der Vorspannung + Uv um Sicherheit unterbleibt.
einen großen Betrag unterschreitet, wodurch die 30 Das Zünden der RöhreTlα leitet in der folgen-Richtleiter G2b und GZb in Durchlaßrichtung be- den, zweiten Wählerstufe ebenfalls einen Vorgang ein, anspracht werden. Gleiche Verhältnisse liegen bei der der jedoch auf Grund der unterschiedlichen, durch Zündelektrode der Röhre TIc vor. Die Wider- das Fehlen des Belegtpotentials am Prüfungseingang h stände i? 3 begrenzen dabei den in den genannten bedingten Spannungsverhältnisse einen andersgearte-Lichtleitern fließenden Strom. 35 ten Verlauf nimmt. Aus dem am Ivathodenwider-
Wird nun zur Einleitung eines Wählvorgangs der stand i?la entstehenden Spannungssprung wird Kontakt wb geschlossen, so; entsteht am Wider- durch den Kondensator C1 & ebenfalls ein Impuls erstand R 7 und damit am Steuereingang ja der ersten zeugt, der dem aus Widerstand R2 b und Richtleiter Wählerstufe ein positiver Spannungssprung. Aus die- G2b bestehenden elektronischen Schalter zugeführt sem wird, durch den Kondensator C1 α ein Impuls 40 wird. Der Richtleiter G 2 b ist in dieser Stufe jedoch erzeugt, der sich über Widerstand R 5 α zu der Vor- wegen des fehlenden Belegtpotentials am Prüfeinspannung + Uv addiert. Der Richtleiter G 3 α ist ent- gang b und der zugeführten Spannung + Uv bereits sprechend der an ihm liegenden Spannung gesperrt. durchlässig. Damit besteht ein Spannungsteiler aus Da auch die Summe von Impuls- und fest zugeführter dem Widerstand R2b und der vergleichsweise kleinen Spannung noch kleiner oder etwa gleich dem dem 45 Summe aus dem Durchlaßwiderstand des Richtleiters Richtleiter G2α über den Prüfeingang α zugeführten G2b und dem im Freizustand der zugehörigen Ein-Belegtpotential ist, bleibt dieser gesperrt, womit der richtung als klein vorausgesetzten Innenwiderstand Impuls, nur durch die Spannungsteilerwirkung der der deren Belegungszustand bezeichnenden Span-Widerstände R2a, R3a und R5a amplitudenmäßig nungsquelle. Der hinter Kondensator C1 b entstehende etwas abgesenkt, zur Zündelektrode der Röhre TIa 50 Impuls erfährt damit durch diesen Spannungsteiler gelangt. Der Spannungssprung am Widerstand R 7 eine sehr starke Amplitudenabsenkung, die ihn zur bewirkt außerdem das Fließen eines Stromes durch Zündung der Röhre TIb ungeeignet macht. Eine das Relais A und den Widerstand Rla, der gemäß Zündung dieser Röhre unterbleibt daher. Mit dem der durch die Induktivität der Relaisspule und den Zünden der Röhre TIa beginnt außerdem ein Strom Widerstandswert des Kathoden.widerstan.des Ria ge- 55 im Relais B zu fließen, der in dieser Stufe jedoch gebenen. Zeitkonstante relativ langsam ansteigt. Am wegen der ausbleibenden Zündung der Röhre TlZ? Widerstand R1 α entsteht damit eine positive an- nicht unterbunden wird und damit bis zur vorsteigende Spannung, die jedoch durch die Sperr- gesehenen Stärke ansteigen kann, so daß Relais B also wirkung des Richtleiters GIa von der Kathode der erregt wird. Wie ersichtlich, bilden die Röhren.TIa RöhreTla, die über Relais B und Widerstand RIb 60 und TIb zusammen mit ihren Kathodenwiderständen das Potential des negativen Pols der Betriebs- ebenfalls eine Brückenschaltung, die wegen der unspannungsquelle beibehält, ferngehalten wird. Damit terbliebenen Zündung der Röhre Tl& nicht abwird die RöhreTlα durch den ihrer Zündelektrode geglichen ist, womit in ihrer das Relais B enthaltenzugeführten Impuls gezündet. den Ausgangsdiagonale Strom fließt.
Der dabei an ihrem Kathodenwiderstand Rla auf- 65 Durch die Erregung des Relais B wird nun die tretende Spannungssprung besitzt auf Grund ent- zweite der an den Wähler angeschlossenen Einrichsprechender Dimensionierung dieselbe Größe wie der tungen belegt und führt zu ihrer Sperrung gegen am Widerstand R 7 aufgetretene. Damit liegt das Re- weitere Belegungen dem Prüf eingang B Belegt-Jais A nun zwischen zwei Punkten gleichen Poten- potential zu. Gleichzeitig wird mittels einer Rücktials, wodurch der bereits fließende Strom wieder zu 70 stell schaltung der im Verlauf des Wählvorgangs im
Wähler hergestellte Schaltzustand gelöscht und der Wähler damit zur Aufnahme des nächsten Anreizes wieder bereitgestellt. Auf den Rückstellvorgang und den damit zusammenhängenden Anlaßvorgang wird an späterer Stelle noch näher eingegangen,.
Da die RöhreTIb nicht gezündet hat und, wie in Verbindung mit Röhre TIa bereits erwähnt, der kathodenseitige Richtleiter G1 einer nicht gezündeten Röhre den an ihrem Kathodenwiderstand R1 beim Brennen der vorhergehenden. Röhre entstehenden Spannungsabfall von der Kathode der nicht gezündeten Röhre fernhält, behält die Kathode der Röhre TIb ihr ursprüngliches Potential, nämlich das des negativen Pols der Betriebsspannungsquelle, bei, womit hinter dem Kondensator C1 c kein Impuls entstehen kann. Damit kann die Röhre TIc nicht gezündet werden.
Wie aus vorstehender Erläuterung hervorgeht, wird durch den in der Kettenschaltung der Wählerstufen dem Anreizeingang nächsten, mit Freipotential versehenen elektronischen Schalter eine weitere Übertragung des bis zu dieser Stelle den. Wähler durchlaufenden Impulses unterbunden und zur Belegung der damit erzielte unterschiedliche elektrische Zustand der beiderseits dieses Schalters liegenden Gasentladungsröhren bzw. des aus den Widerständen R 6 und Rl bestehenden Spannungsteilers und der Röhre TIa ausgewertet.
Trifft bei dem nun bestehenden Belegungszustand (die ersten beiden Einrichtungen belegt, die dritte frei) ein neuer Anreiz ein, so werden durch den beim Schließen des Kontakts wb einsetzenden Wählvorgang nacheinander die Röhren TIa und TIb gezündet, worauf der hinter dem Kondensator CIc entstehende; Impuls durch den aus Widerstand R 2 c und Richtleiter G 2 c bestehenden und Freipotential erhaltenden elektronischen Schalter amplitudenmäßig so stark abgesenkt wird, daß die Röhre TIc nicht gezündet wird. Damit bilden der aus den Widerständen R6 und R7 bestehende Spannungsteiler und die Röhre TIa mit ihrem Kathodenwiderstand Ria ebenso wie die RöhrenTIa und TIb zusammen mit ihren Kathodenwiderständen i? la und RIb jeweils abgeglichene Brückenschaltungen, die. die Erregung der Relais A und B verhindern, während in der nicht abgeglichenen Brückenschaltung mit den Röhren TIb und TIc Relais C erregt und damit die dritte Einrichtung belegt wird, die darauf dem Prüfeingang c Belegtpotential zuführt.
Nach Ablauf dieses Wählvorgangs sind nun samtliehe über den Wähler erreichbaren Einrichtungen belegt, so daß weitere nun noch einfallende Anreize nicht mehr bedient werden können, Im Wähler wirkt sich dies so aus, daß bei einem nun durch Schließen des Kontaktes wb eingeleiteten Belegungsversuch nacheinander die RöhrenTIa und TIb und wegen des jetzt ebenfalls durch Belegtpotential gesperrten Richtleiters G 2 c auch die Röhre TIc gezündet werden, womit sämtliche Relais A... C in den Diagonalen abgeglichener Brückenschaltungen liegen und, wie erforderlich, nicht erregt werden.
Das nur im Falle des Belegtzustandes sämtlicher über den Wähler erreichbaren Einrichtungen erfolgende Zünden der Röhre TIc kann nun in vorteilhafter Weise dazu ausgewertet werden, das Ausbleiben des Erfolges eines Belegungsversuches zu melden, worauf in der Einrichtung, die den erfolglosen Anreiz abgegeben hat, dem Rechnung tragende Vorgänge ausgelöst werden. Dazu ist an die Kathode der Röhre TIc ein Relais K, erforderlichenfalls in Reihe mit einem strombegrenzenden Widerstand R 8, zu schalten. Das Ansprechen dieses Relais K ist dann das Kriterium für die Erfolglosigkeit eines Belegungsversuches.
Wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, muß nach Einleitung eines Belegungsversuches bei belegter erster Einrichtung das Relais A der dieser zugeordneten ersten Wählerstufe zwischen zwei Punkten gleichen Potentials liegen, um seine Erregung und damit eine Doppelbelegung zu vermeiden. Dieser Zustand muß während des ganzen Belegungsvorganges aufrechterhalten bleiben, woraus sich die Forderung ergibt, daß der Verbindungspunkt der Widerstände R6 und R7 während dieser Zeit stets positives Potential besitzen muß. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Kontakt wb während des ganzen Wählvorgangs geschlossen bleibt.
Falls der Kontakt zvb jedoch, wie es oft wünschenswert ist, nur kurzzeitig zur Einleitung eines Wählvorgangs geschlossen werden soll, ist das Relais H vorzusehen, das durch das Schließen des Kontaktes wb erregt wird und sich mittels seines Kontaktes h hält und dem Spannungsteiler die erforderliche Spannung zuführt. Damit kann die Schließungszeit des Kontakts zvb auf die Anzugszeit eines Relais begrenzt werden. Angesichts der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des \¥ählers ist die Arerwendung eines Relais H nur dann in Betracht zu ziehen, wenn, der Wähler eine sehr große Stufenzahl besitzt und als Relais H ein sehr schnell ansprechendes Prüfrelais eingesetzt wird.
Eine andere Möglichkeit, trotz eines kurzen Anreizes während das ganzen Wählvorgangs den erforderlichen Spannungsabfall am Widerstand R 7 zu erzeugen, besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, darin, den Widerstand R6 durch eine Gasentladungsröhre T2 zu ersetzen, die praktisch leistungslos und durch einen sehr kurzen, über den Eingang w ihrer in. üblicher Weise beschalteten Zündelektrode zugeführten Impuls gezündet werden kann und durch ihre Halteeigenschaft gleichzeitig die Funktion des Relais H übernimmt.
Die Aberregung des Relais H bzw. die Löschung der Röhre T 2 nach Vollendung eines Wählvorgangs erfolgt durch kurzzeitiges öffnen des Kontakts /, der zweckmäßig gleichzeitig auch zur Löschung der im Verlauf des Wählvorgangs gezündeten Röhren Tl und damit zu Rückstellung des Wählers herangezogen wird. Bei Verwendung einer Röhre T 2 kann der Kontakt / vorteilhaft durch einen Übertrager ersetzt werden, mittels dessen Löschimpulse in die Betriebsspannungszuführung eingekoppelt werden können, die die Rückstellung des Wählers durch Löschung der brennenden Röhren in kürzester Zeit ermöglichen.
Besondere Beachtung erfordert die bei Aberregung des durch einen Wählvorgang jeweils erregten Relais A ... C und K während der Rückstellung des Wählers entstehende Induktionsspannungsspitze, die als negativer Impuls an der Kathode derjenigen Röhre T1 auftritt, durch die das betreffende Relais erregt wurde. Der dabei in Sperrichtung beanspruchte Richtleiter G1 dieser Röhre gestattet die Ausbildung dieses Impulses in voller, entsprechend der Zeitkonstante des Relaisstromkreises abklingender Amplitude. Bei Löschung der Röhren Tl mittels in deren Anodenstromzuführung eingekoppelter Impulse mit einer für diesen Zweck üblichen Amplitude kann damit unter Umständen der Fall eintreten, daß zwar die Hauptentladung zwischen Anode und Kathode durch hinreichende Spannungsabsenkung gelöscht wird, je-
doch durch Absinken des Kathodenpotentials eine Entladung zwischen der auf positivem Potential festgehaltenen Zündelektrode und der Kathode einsetzt, die nach Abklingen des anodenseitigen Löschimpulses die Hauptentladung wieder zündet. Abhilfe schaffen hier die parallel zu den Relais A ... C und K geschalteten Richtleiter G 4, die eine Ausbildung derartiger Induktionsspannungsspitzen während der Rückstellung des Wählers von vornherein verhindern, während sie auf den Ablauf des Wählvorgangs ohne Einfluß bleiben. Da in Reihe mit dem Widerstand R 7 kein Richtleiter liegt und sich daher keine einflußgewinnende Spannungsspitze an diesem Widerstand ausbilden kann, ist auch bei Verwendung einer Röhre T2 die Parallelschaltung eines Richtleiters G4 zu Relais A nicht erforderlich.
Eine andere Möglichkeit, den schädlichen Einfluß der Induktionsspannungsspitzen zu verhindern, besteht darin, das Absinken des Potentials der Kathode unter das des negativen Pols der Betriebsspannungsquelle unmöglich zu machen. Dazu ist zwischen die Kathode jeder Röhre T1 und den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle ein entsprechend gepolter Richtleiter zu schalten, während die vorstehend genannten, parallel zu den Relais liegenden Richtleiter G 4 in diesem Fall nicht benötigt werden.
Berücksichtigung erfordern ebenfalls die beim Rückstellen des Wählers durch den Kondensator C1 derjenigen Stufe, deren zugehörige Einrichtung durch den eben abgelaufenen Wählvorgang belegt wurde, geschaffenen Verhältnisse, sofern die Belegtkennzeichnung dieser Einrichtung während oder nach der Rückstellung erfolgt. Nach Durchführung des Wählvorganges liegt in diesem Fall der Prüfeingang dieser Stufe über dem als klein vorausgesetzten Innenwiderstand der Beleg- und Freipotential liefernden Spannungsquelle dieser Einrichtung auf einem sehr niedrigen Potential. Der Eingang S dieser Wählerstufe besitzt das hohe Kathodenpotential der brennenden RöhreTl der vorhergehenden Stufe; dem-. entsprechend ist der Kondensator Cl aufgeladen. Wird nun das Kathodenpotential dieser brennenden Röhre Tl bei Rückstellung des Wählers durch Löschung dieser Röhre auf das Potential des negativen Pols der Betriebsspannungsquelle abgesenkt, so erzeugt der sich mit gegebener Zeitkonstante entladende Kondensator C1 an der Zündelektrode der ihm nachgeschalteten Röhre T1 bei fehlendem Richtleiter G 3 einen negativen Impuls hoher Amplitude, 4er bsi durch Eigenschaften der Gasentladungsröhren oder Relais unter Umständen erzwungener, ungünstiger Dimensionierung und Verwendung in dieser Hinsicht empfindlicher Gasentladungsröhren zur ionisation der Zündelektroden-Kathoden-Strecke führen könnte, bei der die Zündelektrode die Rolle einer Kathode übernimmt. Durch Einführung des Richtleiters G 3 wird diese Gefahr mit Sicherheit ausgeschaltet, da dieser ein Absinken des Zündtkktrodenpotentials unter den Wert der Zündeiektrodenvorspannung + Uv verhindert. Gleichzeitig beschleunigen diese Richtleiter G 3 durch Überbrückung der Widerstände RS, die aus Gründen geringer Impulsbehandlung möglichst hohen Widerstandswert erhalten sollen, die Aufladung des Kondensators C1 auf die dem nun eingetretenen Belegtzustand -entsprechende Spannung.
Im folgenden soll nun das Verhalten des Suchwählers im eingangs bereits erwähnten. Fall betrachtet werden, daß während eines eben abgelaufenen Wählvorgangs sich noch Einrichtungen frei melden, da gewährleistet sein muß, daß der Wähler in diesem Fall keine Doppelbelegungen durchführt. Die Zuführung eines Freipotentials bewirkt, wie vorstehend schon erläutert, die Unterdrückung der Zündung der Röhre Tl der betreffenden Wählerstufe, wozu die Übertragungsfähigkeit des von dieser Röhre angeordneten elektronischen Schalters aufgehoben wird. Je nach dem Zeitpunkt, zu dem während eines Wählvorgangs die nachträgliche Zuführung eines Freipotentials erfolgt, lassen sich verschiedene Fälle unterscheiden.
Wird einem Prüfeingang a . . . c Freipotential zugeführt, dessen vorhergehende Röhre Tl noch nicht gezündet hat, so wird auch nach Beginn eines Wählvorgangs diese Freimeldung so gewertet, als hätte sie bereits vor dessen Beginn vorgelegen, da für das Verhalten jeder einzelnen Wählerstufe nur maßgeblich ist, wann sie durch Zünden ihrer Röhre Tl in Betrieb genommen wird, nicht aber, wann dies durch Zuführung .des den Wählvorgang auslösenden Anreizes bei der ersten geschah.
Wird auf einem Prüfeingang a . . . c noch Freipotential zugeführt, nachdem die auf ihn folgende Röhre T1 bereits gezündet hat, so bleibt diese Freimeldung ohne Einfluß, da durch das Zünden dieser Röhre Tl bereits festliegt, daß während des für die nachträglich noch mit Freipotential versehene Wählerstufe für Auswertung eines Freipotentials zur Verfügung stehenden Zeitintervalls noch keine Freimeldung vorlag.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß während der Dauer des hinter dem Kondensator Cl entstehenden Impulses bei dieser Stufe noch die Zuführung eines Freipotentials einsetzt und damit die Übertragungsfähigkeit des betreffenden elektronischen Schalters aufgehoben wird, was zu einer zeitlichen Verkürzung des der Zündelektrode der an diesen Schalter angeschlossenen Röhre T1 zugeführten Impulses führt. Gelingt es dem plötzlich erscheinenden Freipotential, den mit Beginn des an der Zündelektrode auftretenden Impulses einsetzenden Aufbau einer Gasentladung durch Absenkung der Impulsarnplitude noch zu unterdrücken, so daß diese Röhre Tl nicht mehr zündet, so wird diese Freimeldung durch wegen des Ausbleibens der Zündung erfolgende Erregung des Relais der betreffenden Stufe noch berücksichtigt. Ist jedoch der Zeitpunkt, bis zu dem dies noch möglich ist, bereits überschritten und ist der Aufbau der Gasentladung bereits so weit fortgeschritten, daß sich diese nicht mehr beeinflussen läßt, so zündet die betreffende Röhre Tl. womit festgestellt wird, daß während der der Wählerstufe zur Verfugung stehenden Zeit noch keine Freimeldung vorlag.
Für die Auswertung eines Freipotentials ist damit also· entscheidend, ob es vor oder nach dem Zeitpunkt, bis zu dem die Zündung der auf den betreffenden Prüf eingang folgenden Röhre Tl noch unterdrückt werden kann, diesem Prüfeingang zugeführt wird. Ein zu jedem beliebig früher liegenden Zeitpunkt zugeführtes Freipotential wird ausgewertet (sofern nicht in der Belegungsreihenfolge vorhergehende Einrichtungen ebenfalls frei waren), später wirksam werdende dagegen bleiben ohne Einfluß auf den Funktionsablauf im Wähler.
Wie aus dieser Erläuterung ersichtlich, wird beim vorstehend beschriebenen Suchwähler dadurch, daß durch Zünden einer Gasentladungsröhre eine Belegung verhindert wird, unter allen Umständen Eindeutigkeit eines Wählvorganges gewährleistet.
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Die bisherige Beschreibung behandelte einen Suchwähler, dessen durch die Hintereinanderschaltung der einzelnen Wählerstufen bedingte Belegungsreihenfolge der angeschlossenen Einrichtungen bei allen Belegungsversuchen gleichbleibt. In einer Reihe von Fällen und aus verschiedenen Gründen kann, es jedoch wünschenswert sein, die Belegungsreihenfolge mit jedem Belegungsversuch zu ändern. Die zur Erzielung eines derartigen Verhaltens beim erfindungsgemäßen Suchwähler erforderlichen Maßnahmen werden im folgenden, dargelegt.
Fig. 2 zeigt einen Suchwähler, dessen Wählerstufen wie beim Suchwähler nach Fig. 1 aufgebaut sind und dessen Belegungsreihenfolge mit jedem Belegungsversuch zyklisch geändert wird. Dazu ist zunächst erforderlich, den Wählerstufen individuelle Relais zuzuordnen, die in an sich bekannter Weise zu einer Ringzählkette zusammengeschaltet sind. In einer derartigen Ringzählkette ist stets ein Relais erregt; durch Zuführung eines Impulses wird das erregte abgeregt und das ihm folgende erregt.
Da bei zyklischer Änderung der Belegungsreihenfolge jede Wählerstufe jede Stelle innerhalb der Belegungsreihenfolge einnehmen kann, müssen sämtliche Wählerstufen untereinander gleich ausgeführt sein; in diesem Fall ist also jedes Relais A ... C mit einem parallel geschalteten Richtleiter G 4 auszustatten bzw. die Kathode jeder Röhre T1 über einen entsprechenden Richtleiter an den negativen Pal der Betriebsspannungsquelle zu schalten. Die Wählerstufen werden zu einer Ringschaltung zusammengefaßt, die jeweils an einer Stelle aufgetrennt wird, wodurch die für eindeutiges Arbeiten des Wählers erforderliche Kettenschaltung von Wählerstufen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, entsteht. Die jeweils geltende Belegungsreihenfolge hängt dann nur davon ab, an welcher Stelle diese Ringschaltung von Wählerstufen aufgetrennt wird, wobei die zur auf die Trennstelle folgenden Wählerstufe gehörende Einrichtung als erste in der Belegungsreihenfolge festgelegt ist. Dementsprechend gehört die letzte Wählerstufe zu der zuletzt belegten Einrichtung. Während der Steuereingang S der jeweils ersten Wählerstufe, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an den Eingangsspannungsteiler geschaltet werden muß, ist an die jeweils letzte das Relais K anzuschalten. Diese Anschaltungen werden, soweit möglich, vorteilhaft durch die gleichen Kontakte ausgeführt, die die Auftrennung der Ringschaltung bewirken und den die Ringzählkette bildenden Relais zugehören. Entsprechend der Wirkungsweise dieser Relaiszählkette sind damit stets die Kontakte einer Wählerstufe in Arbeitslage, wodurch die; Auftrennung der Ringschaltung der Wählerstufen durchgeführt und bei der vorliegenden Anordnung diejenige Wählerstufe, welche die in Arbeitslage befindlichen Kontakte enthält, als in der Belegungsreihenfolge erste festgelegt wird.
Gemäß Fig. 2 sind dazu je Wählerstufe ein Umschalt- und ein Arbeitskontakt ν 1 bzw. v2 erforderlich. In Ruhelage stellen die Kontakte vl die Anschaltung des Eingangs ihrer Wählerstufen an die Kathode der Röhre T1 der vorhergehenden Wählerstufe, also an deren Ausgang, her. In Arbeitslage dagegen schaltet Kontakt vl den Eingangs seiner Wählerstufe an den Widerstand R 7, also an den Ausgang der Anreizschaltung, während der gleichzeitig schließende Kontakt σ 2 den Ausgang der vorhergehenden Wählerstufe an das den Belegtzustand sämtlicher Einrichtungen anzeigende Relais K schaltet, das stets der letzten Stufe des Wählers zugeordnet sein muß. Da immer nur die Kontakte vl und v2 einer einzigen Wählerstufe sich in Arbeitslage befinden, besteht damit also stets ein Schaltzustand, der dem der Anordnung nach Fig. 1 entspricht, wobei jedoch die Lage der in Arbeitslage befindlichen Kontakte im Wähler angibt, in welcher Reihenfolge die einzelnen Stufen des Wählers von dem durch einen Anreiz ausgelösten Impuls durchlaufen werden.
Die durch einen entsprechenden Impuls erfolgende Weiterschaltung der Relaisringzählkette, die bei jedem Belegungsversuch erfolgen soll, geschieht jeweils nach Ablauf eines Wählvorganges und erfolgt zweckmäßig gleichzeitig mit der Löschung gezündeter Röhren Tl nach Abschluß des jeweiligen Wählvorgangs. Bei Löschung durch kurzzeitiges Öffnen eines Kontakts in der Betriebsspannungszuführung dieser Röhren kann der die Relaisringkette weiterschaltende Kontakt zweckmäßig mit diesem gemeinsam betätigt werden; bei Löschung durch kurzzeitiges Brennen einer eigenen Löschröhre kann von dieser der die Weiterschaltung bewirkende Impuls abgenommen werden.
Vorliegende Beschreibung beschränkt sich auf die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, bei dem als elektronische Schaltelemente in den Wählerstufen Gasentladungsröhren mit ungeheizter Kathode Verwendung finden. An ihrer Stelle können jedoch auch andere Elemente, wie Stromtore, also Gasentladungsröhren mit geheizter Kathode, eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft sind dabei Koinzidenzstromtore, die mit mindestens zwei Zündelektroden ausgestattet sind und nur zünden, wenn diesen beiden entsprechende Spannungen zugeführt werden. Die Funktionen der elektronischen Schalter können bei Verwendung solcher Koinzidenzstromtore von diesen übernommen werden, wodurch sich ein äußerst einfacher Aufbau der einzelnen Wählerstufen ergibt. In gleicher Weise lassen sich die vorstehend dargelegten Grundgedanken auch durch Transistorschaltungen bewirken, wobei an Stelle der Gasentladungsröhren bistabile Kippschaltungen einzusetzen sind. Die von Fall zu Fall erforderlichen Änderungen sind bekannter Art und lassen sich mit bekannten Mitteln durchführen.

Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektronischer, mit durchlaufendem Steuerimpuls arbeitender Suchwähler, dessen Stufen mit je einem durch Zuführung eines Impulses aktivierbaren, elektronischen Schaltelement ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme eines die Belegung der an eine Wählerstufe angeschlossenen Einrichtung durchführenden Schaltelements (B) durch die Aktivierung des elektronischen Schaltelements der vorhergehenden Wählerstufe (z.B. TIa) eingeleitet, jedoch durch eine im Falle der Zuführung des Belegtpotentials dieser Einrichtung erfolgende Aktivierung des elektronischen Schaltelements dieser Wählerstufe (TIb), die durch die Aktivierung des elektronischen Schaltelements der vorhergehenden Wählerstufe (TIa) bewirkt wird, unterbunden wird.
2. Suchwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement (Tl) jeder Stufe zusammen mit dem der vorher-
gehenden Stufe und diesen beiden zugeordneten, nicht steuerbaren Schaltelementen. (J? 1) in solcher Weise eine mit der einen Diagonale an die Betriebsspannungsquelle (Ub) angeschaltete und in der anderen Diagonale das die Belegung bewirkende Schaltelement (A, B ... C) enthaltende Brückenschaltung bildet, daß dieses bei Aktivierung des elektronischen Schaltelements (Tl) dieser Stufe nicht aktiviert wird.
3. Suchwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Schaltelemente der Wählerstufen Gasentladungsröhren, (T 1) und als zur Belegung dienende Schaltelemente Relais (A, B ... C) verwendet sind.
4. Suchwähler nach Anspruch 3, dadurch ge- *5 kennzeichnet, daß in jeder Wählerstufe die Anode der Gasentladungsröhre (T 1) an den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle (+ Ub), ihre den Ausgang der Wählerstufe bildende Kathode über eine aus einem Richtleiter (Gl) und einem Widerstand (J? 1) bestehende Reihenschaltung an deren negativen Pol und ihre über einen Widerstand (RS) mittels einer gemeinsamen Spannungsquelle (Uv) vorgespannte Zündelektrode über einen Kondensator (C 1) an den Eingang (s) der Wählerstufe geschaltet ist, an den außerdem ein andererseits am Verbindungspunkt des kathodenseitigen Richtleiters (Gl) und Widerstandes (Rl) der Röhre (Tl) liegendes Relais (A, B . . . C) geführt ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die Zündfähigkeit der Röhre (T 1) in Abhängigkeit von einer von außen zugeführten Spannung zu steuern.
5. Suchwähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (s) der ersten Wählerstufe an den Ausgang eines als Anreizschaltung dienenden, über einen Kontakt (wb) au eine positive Spannung (+ Ub) anschaltbaren Spannungsteilers (R 6, R T) geschaltet ist.
6. Suchwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anreizschaltung parallel zum Kontakt (wb) der Arbeitskontakt (h) eines parallel zum Spannungsteiler (R6, RT) liegenden Relais (H) geschaltet ist.
7. Suchwähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anreizschaltung eine anodenseitig an den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle (+ Ub) und: kathodenseitig über einen Widerstand (RT) an deren negativen Pol geschaltete Gasentladungsröhre (T2) verwendet ist, deren Zündelektrode an den Anlaßeingang (w) des Wählers geführt ist und deren Kathode den Ausgang der Anreizschaltung darstellt.
8. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Relais (A, B ... C, K) ein Richtleiter (G4) geschaltet ist.
9. Suchwähler nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur kathodenseitigen Beschattung (J? 1, Gl) jeder Röhre (Ti) ein Richtleiter geschaltet ist.
10. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Betriebsspannungszuführung des Wählers ein Ruhekontakt (/) eingefügt ist.
11. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Betriebsspannungszuführung des Wählers ein an einen Löschimpulserzeuger angeschlossener Übertrager eingefügt ist.
12. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der letzten Wählerstufe ein Relais (K) angeschaltet ist.
13. Suchwähler nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (s) jeder Wählerstufe ein Umschaltkontakt (z/l) vorgeschaltet ist, der diesen in Ruhelage an den Ausgang der vorhergehenden Wählerstufe und in Arbeitslage an den Ausgang der Anreizschaltung anschaltet, daß der Ausgang jeder Wählerstufe über einen gemeinsam mit dem Umschaltkontakt (vl) der folgenden Stufe zu betätigenden Arbeitskontakt (v2) an ein sämtlichen Wählerstufen gemeinsames Relais (K) geführt ist und daß die Kontakte so gesteuert werden, daß die Wählerstufen stets eine Kettenschaltung bilden, deren Eingang an den Ausgang der Anreizschaltung und deren Ausgang an das gemeinsame Relais (K) geschaltet ist.
14. Suchwähler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wählerstufen zugeordneten Kontakte (v 1, ν 2) zu Relais gehören, die zu einer nach jedem Belegungsversuch weiterschaltenden Relaisringzählkette zusammengefaßt sind, in der stets nur ein Relais erregt ist.
15. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasentladungsröhren solche mit geheizter Kathode und mindestens zwei Zündelektroden verwendet sind.
16. Suchwähler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfeingang (α, b . .. c) jeder Wählerstufe an die nicht mit dem Kondensator (Cl) dieser Wählerstufe in Verbindung stehende Zündelektrode der Röhre (Tl) geführt ist.
17. Suchwähler nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasentladungsröhren solche mit ungeheizter Kathode und einer Zündelektrode verwendet sind, deren Zündelektroden über individuelle Widerstände (J?5) mittels einer gemeinsamen Spannungsquelle (Uv) positiv vorgespannt sind.
18. Suchwähler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wählerstufe zwischen der Zündelektrode der Röhre (T 1) und dem Kondensator (C 1) ein aus Längswiderstand (R 2) und Querrichtleiter (G 2) bestehender elektronischer Schalter eingefügt ist, dessen Steuereingang der Prüfeingang (a, b . . . c) der Wählerstufe ist.
19. Suchwähler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum der Zündelektrode der Röhre (Tl) die Vorspannung (+ Uv) zuführenden Widerstand (J? 5) ein Richtleiter (G 3) geschaltet ist und zwischen die Zündelektrode und den an sie geschalteten elektronischen Schalter (J?2, G2) ein Widerstand (J?3) eingefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254700B (de) * 1960-11-26 1967-11-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Auswahlkette zur Auswahl einer freien Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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