DE10226087A1

DE10226087A1 - Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern

Info

Publication number: DE10226087A1
Application number: DE10226087A
Authority: DE
Inventors: Oe-Sook Park
Original assignee: FINE TECH CORP JEONBUK
Current assignee: FINE TECH CORP JEONBUK
Priority date: 2001-06-14
Filing date: 2002-06-12
Publication date: 2003-02-06
Also published as: JP2003042267A; CN1393648A; US20030032512A1; CN1196871C; KR200248087Y1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern mit einer Kette aus Stiftgliedern und einem Kettenrad, die in wechselseitigem Eingriff stehen, um die Antriebskraft im Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern zu übertragen, um so für bessere Beständigkeit und Zugfestigkeit zu sorgen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Kettenantriebsmechanismus (1) verfügt über Kettengliedmaterial (2a) in Form von Stiftgliedern anstelle des herkömmlichen plattenförmigen Kettengliedmaterials, das kontinuierlich mit dem Axialstift (6) verbunden ist, und mit einem Mitnahmenutteil (8) mit mehreren Teilstücken entsprechend dem Kettengliedmaterial (2a) auf solche Weise, dass die Kette (2) mit Stiftgliedern für ihren Antrieb in wechselseitigem Eingriff steht. Durch diese Struktur kann der Kettenantriebsmechanismus mit besserer Härte und Zugfestigkeit extensiv als verschiedene Antriebsmechanismen auf industriellen Gebieten und unter Verwendung eines stangenfreien Zylinders für effizienten Transport von Materialien unter Verwendung einer Hubeinrichtung oder eines Trägers für horizontale Bewegung verwendet werden, während stark zur Automatisierung eines Herstelllinie-Verteilsystems beigetragen ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern, genauer gesagt, einen Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern mit einer Kette aus Stiftgliedern und einem Kettenrad, das mit den Stiftgliedern des Kettenantriebsmechanismus in wechselseitigem Eingriff steht, um eine Antriebskraft zu übertragen, wobei für bessere Beständigkeit und Zugfestigkeit gesorgt ist. Insbesondere ist die Erfindung hauptsächlich dazu vorgesehen, einen Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern dadurch mit besseren physikalischen Eigenschaften zu versehen, dass eine direkte Verbindung mit verschiedenen Kolben, wie einer Hubeinrichtung und einem Träger für horizontale Bewegung, unter Verwendung eines stangenfreien Zylinders für den Transport von Materialien auf industriellen Gebieten verbunden wird.
Im Allgemeinen besteht ein bei einem Kraftübertragungssystem verwendbarer Kettenantriebsmechanismus aus einer Kette und einem Kettenrad.
Eine raupenförmige Kettenform wird dadurch hergestellt, dass plattenförmige Kettenglieder mit axialem Loch kontinuierlich durch axiale Stifte verbunden werden, gemeinsam mit einigen benachbarten Kettengliedern vorne und hinten, während das Kettenrad, das für den Antrieb der Kette mit dieser in Eingriff steht, über einen bergförmigen Zahnabschnitt verfügt, in dem ein Mitnahmeloch betrieben werden kann, das am vorderen und hinteren Kettenglied ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, dass der herkömmliche Kettenantriebsmechanismus mit Plattenverarbeitungs-Kettenglied, wenn er auf verschiedenen industriellen Gebieten eingesetzt wird, wegen schlechter Härte und Zugfestigkeit unangemessen ist.
Insbesondere sollten u. a. bessere Härte und Zugfestigkeit im Wesentlichen erforderlich sein, da die Kette für Transportanlagen, wie eine Hubeinrichtung oder einen Träger für horizontale Bewegung beim Transport von Materialien auf industriellen Gebieten verwendet wird. Jedoch gehörten zur herkömmlichen Antriebseinrichtung, wie sie bei derartigen Anlagen verwendet wird, eine verkürzte Lebensdauer oder schlechte Beständigkeit dieser Anlagen. So besteht dringender Bedarf an der Entwicklung eines effizienten Kettenantriebsmechanismus mit besseren physikalischen Eigenschaften.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Kettenantriebsmechanismus mit besserer Härte und Zugfestigkeit zu schaffen, um den herkömmlichen Kettenantriebsmechanismus durch den erfindungsgemäßen zu ersetzen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die erfindungsgemäße Kette mit Stiftgliedern zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das erfindungsgemäße Kettenrad zeigt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die die Verbindung gemäß der Erfindung zeigt. Erläuterung der in den Zeichnungen angegebenen Hauptbezugszeichen 1 Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern
2 Kette
2 Kettengliedmaterial
3 Kettenrad
4, 5 Verbindungsachsenteil
4a, 5a Axialloch
6 Axialstift
7 Achsenaufnahmeteil
8 Mitnahmenutteil

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Gesamtstruktur, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Explosionsansichten, die die Kette 2 mit Stiftgliedern bzw. das Kettenrad 3 gemäß der Erfindung zeigen. Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die die erfindungsgemäße Verbindung zeigt.
Die Erfindung wird unter Begleitung durch diese Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
Der erfindungsgemäße Kettenantriebsmechanismus 1 mit Stiftgliedern ist durch die folgende Struktur gekennzeichnet.
Die Gesamtform des Kettengliedmaterials 2a ist die eines Stiftglieds unter Verwendung von Stahl als Material der Kette 2. Jedes Verbindungsachsenteil 4, 5 ist so ausgebildet, dass der Winkel des Kettengliedmaterials 2a eingestellt ist, mit kontinuierlicher Verbindung auf beiden Seiten.
Da dasselbe Kettengliedmaterial 2 kontinuierlich auf beiden Seiten mit den Verbindungsachsenteilen 4 und 5 verbunden ist, verfügt eine Seite des Kettengliedmaterials 2a über einen Verbindungsachsenteil 4 mit einem Axialloch 4a auf der Vorder- und Rückseite, während die andere Seite des Kettengliedmaterials 2a über einen Verbindungsachsenteil mit einem Einzelloch 5a, entsprechend dem Axialloch 4a, verfügt, wobei beide Seiten axial durch den Axialstift 6 verbunden sind. So sind mehrere Teile des Kettengliedmaterials 2a auf Raupen- oder Parallelform mit den Verbindungsachsenteilen 4 und 5 verbunden.
Das Kettenrad 3 steht mittels des entsprechenden Kettengliedmaterials 2a der Stiftglieder mit der Kette 2 in Eingriff. Die Kette 2 wird durch die vom Kettenrad 3 übertragende Drehkraft angetrieben, oder sie sorgt umgekehrt dafür, dass das Kettenrad 3 mittels einer von der Kette 2 übertragenen Hin- und Herbewegung drehend angetrieben wird, wobei die Gesamtform des Kettenrads diejenige einer ursprünglichen Riemenscheibe ist, wobei das Achsenaufnahmeteil 7 im Zentrum ausgebildet ist und der Mitnahmenutteil 8 für das Kettengliedmaterial 2a mit mehreren Stücken ausgebildet ist.
Der Mitnahmenutteil 8 verfügt über halbkreisförmigen Querschnitt vom selben Durchmesser wie dem des Kettengliedmaterials 2a, und seine Teilstücklänge ist mit entsprechender Abmessung zum Kettengliedmaterial 2a ausgebildet.
Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Kettenantriebsmechanismus 1 in umfangreicher Weise für verschiedene Anlagen auf industriellen Gebieten angewandt werden, und seine Verwendung als Hubeinrichtung oder Träger für horizontale Bewegung, wozu bessere Härte und Zugfestigkeit erforderlich sind, kann für den deutlichsten Effekt sorgen.
Der erfindungsgemäße Kettenantriebsmechanismus 1 ist durch die folgende Struktur gekennzeichnet.
Das Kettenrad 3 ist axial im Kettenantriebsmechanismus mit dem Achsenaufnahmeteil 7 auf einer oder beiden Seiten versehen. Für die Verbindung mit einer Rotationsantriebseinrichtung, wie einem Motor, ist das Kettenrad 3 auf solche Weise ausgebildet, dass die Kette 2 auf Raupenform für wechselseitigen Getriebeantrieb verbunden ist; oder es liegt eine Struktur vor, bei der eine Seite der Kette 2 mit einem stangenlosen Zylinder verbunden ist und die andere mit einer Hubeinrichtung versehen ist, wobei das Kettenrad 3, das axial mit dem Achsenaufnahmeteil 7 ausgebildet ist, für wechselseitige Getriebedrehung mit der Kette 2 verbunden ist.
Da die Kette 2 über Kettengliedmaterial 2a mit jeweils runder Form verfügt, ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die Kette 2 in Hin- und Herbewegung betreffend das Kettengliedmaterial 2a befindet oder wenn das Kettenrad 3 drehend angetrieben wird, das Kettenrad 3 und die Kette 2, die einander entsprechen, in rotierender oder Hin- und Herbewegung vorliegen können.
Die Kette 2 aus Kettengliedmaterial 2a in Form eines Stiftglieds verfügt über bessere Härte und Zugfestigkeit als herkömmliches plattenförmiges Kettengliedmaterial auf jeder Seite, während für verlängerte Lebensdauer und effizienten Betrieb verschiedener Anlagen gesorgt ist.
Wie oben beschrieben, verfügt der erfindungsgemäße Kettenantriebsmechanismus 1 über das Kettengliedmaterial 2a in Form eines Stiftglieds anstelle des herkömmlichen plattenförmigen Kettengliedmaterials, das kontinuierlich mit dem Axialstift 6 verbunden ist, und es liegt der Mitnahmenutteil 8 mit mehreren Teilstücken, entsprechend dem Kettengliedmaterial 2a auf solche Weise vor, dass die Kette 2 mit Stiftgliedern für ihren Antrieb in wechselseitigem Eingriff steht. Durch eine derartige Struktur kann ein Kettenantriebsmechanismus mit besserer Härte und Zugfestigkeit in großem Umfang als verschiedene Antriebsmechanismen auf industriellen Gebieten verwendet werden, und unter Verwendung eines stangenfreien Zylinders kann effizienter Transport von Materialien unter Verwendung einer Hubeinrichtung oder eines Trägers für horizontale Bewegung erfolgen, während stark zu einer Automatisierung eines Produktionslinie-Verteilsystems beigetragen ist.

Claims

1. Kettenantriebsmechanismus mit Stiftgliedern mit einer Kette (2) und einem Kettenrad (3), wobei
das Kettengliedmaterial (2a) der Kette (2) von einer Seite zur anderen kontinuierlich verbundenes Kettengliedmaterial (2a) in Form von Stiftgliedern ist;
eine Seite des Kettengliedmaterials (2a) über einen Verbindungsachsenteil (4) mit einem Axialloch (4a) im vorderen und hinteren Teil verfügt, während die andere Seite des Kettengliedmaterials (2a) über einen Verbindungsachsenteil mit einem Einzelloch (5a), entsprechend dem Axialloch (4a), verfügt, wobei beide Seiten durch einen Axialstift (6) axial verbunden sind;
im Zentrum des Kettenrads (2) ein Achsenaufnahmeteil (7) ausgebildet ist; und
der Außenteil des Kettenrads (3) über mehrere Stücke eines Mitnahmenutteils (8) mit Teilstücken und halbkreisförmigem Querschnitt, entsprechend dem Kettengliedmaterial (2a) in Form eines Stiftglieds, verfügt.