DE10225631A1 - Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke - Google Patents

Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Eine Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke umfasst eine flexible Schutzhülle zur Aufnahme eines Bekleidungsstücks, die auf einem Trägerkörper aufwickelbar ist, welcher einen öffnungsfähigen und verschließbaren Stauraum aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Schutzhüllen aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Kunststoff oder einem Tuchmaterial bekannt, in welche ein Kleidungsstück eingelegt werden kann oder die eine Aufnahmetasche besitzen, welche über das betreffende Kleidungsstück gestülpt werden kann, damit für den Transport des Bekleidungsstückes oder auch zur Aufbewahrung ein ausreichender Schutz gegeben ist. Für Transportzwecke kann die Schutzhülle zusammengelegt bzw. zusammengefaltet werden, wodurch ein geringes Stauvolumen von Schutzhülle und darin eingewickeltem Bekleidungsstück erreicht wird. Das Zusammenlegen kann jedoch zu Falten im Bekleidungsstück führen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine konstruktiv einfach aufgebaute Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke anzugeben, mit der Faltenbildung im Bekleidungsstück weitgehend vermieden werden kann. Zweckmäßig soll die Schutz- und Transporteinrichtung auch zum Verstauen zusätzlicher, kleinerer Gegenstände ausgebildet sein.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Schutzhülle der Schutz- und Transporteinrichtung ist auf einen Trägerkörper aufwickelbar, der einen öffnungsfähigen und verschließbaren Stauraum besitzt. Hierdurch wird zum einen der Vorteil erzielt, dass die Schutzhülle einschließlich des darin aufgenommenen Bekleidungsstückes auf einen festen Gegenstand aufgewickelt werden kann, wodurch scharfe Kanten und Falten vermieden werden, die zur Faltenbildung im Bekleidungsstück führen könnten. Zum anderen kann der Stauraum im Inneren des Trägerkörpers zum Verstauen kleinerer Gegenstände genutzt werden, beispielsweise für eine Zahnbürste, für Zahnpasta oder dergleichen. Nach dem Schließen des Stauraumes sind die darin aufgenommenen Gegenstände sicher verwahrt und können jederzeit durch Öffnen des Stauraumes wieder entnommen werden, unabhängig davon, ob die Schutzhülle auf den Trägerkörpers aufgewickelt ist oder nicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung weist der Trägerkörper die Form eines Hohlzylinders auf und ist der Stauraum vom Trägerkörper-Innenraum gebildet. Der Trägerkörper ist insbesondere zweiteilig ausgeführt mit einem umschließenden Trägermantel und einem in den Trägermantel ein- und ausfahrbaren Trägerschlitten, in welchen die aufzunehmenden Gegenstände eingesetzt werden können. Der Trägerkörper ist zweckmäßig im Bereich einer bzw. beider Stirnseiten zu öffnen, was insbesondere dadurch erreicht wird, dass in der hohlzylindrischen, zweiteiligen Ausführung des Trägerkörpers der Trägerschlitten in Achsrichtung aus dem Trägermantel herausgeschoben werden kann. In dieser Ausführung kann der Trägerschlitten auch bei aufgewickelter Schutzhülle aus dem Trägermantel entnommen werden, so dass in jedem Zustand der Schutz- und Transporteinrichtung der Stauraum zugänglich ist.
  • Der Trägerkörper ist zweckmäßig in einer Aufnahmetasche in der Schutzhülle aufgenommen, wobei sich die Aufnahmetasche bevorzugt im Bereich einer Stirnseite der Schutzhülle befindet. Die Schutzhülle kann nach dem Einlegen des Bekleidungsstückes vom Trägerkörper ausgehend zusammengerollt werden.
  • Vorteilhaft ist auf der Außenseite der Schutzhülle eine Schnürschleife befestigt, welche zum Binden der auf den Trägerkörper aufgewickelten Schutzhülle dient. Diese Schnürschleife kann mit einem Klettverschluss versehen sein bzw, aus einem derartigen Material bestehen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, über eine einfache Kletthaftung die in Umfangsrichtung um die aufgewickelte Schutzhülle gebundene Schnürschleife sicher zu fixieren.
  • Auf der dem Trägerkörper gegenüberliegenden Stirnseite der Schutzhülle kann eine Versteifungsstrebe in die Schutzhülle eingesetzt sein, welche zur Stabilisierung des an sich flexiblen Materials der Schutzhülle dient und insbesondere etwa parallel zur Achsrichtung des Trägerkörpers verläuft, so dass sich die Versteifungsstrebe auch in aufgewickeltem Zustand der Schutzhülle parallel zum Trägerkörper erstreckt. Die Länge der Versteifungsstrebe ist zweckmäßig geringer als die Breite der Schutzhülle, um die Möglichkeit zu eröffnen, die Schutzhülle in Querrichtung zu falten und hierdurch die Breite zu reduzieren. Auch der Trägerkörper weist zweckmäßig eine geringere Länge auf als die Breite der Schutzhülle, um im aufgewickelten Zustand der Einrichtung ein möglichst kompaktes Staumaß zu erreichen. Die Länge der Versteifungsstrebe kann gleich sein wie die Länge des Trägerkörpers.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Schutz- und Transporteinrichtung für Kleidungsstücke im aufgedeckten Zustand der Schutzhülle, mit einem stirnseitig befestigten Trägerkörper,
    • 2 der Trägerkörper in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 ein zweiteilig aufgebauter Trägerkörper mit einem umgreifenden Trägermantel und einem in den Trägermantel einfahrbaren Trägerschlitten,
    • 4 eine Ansicht auf die Stirnseite der Schutz- und Transporteinrichtung mit der auf den Trägerkörper aufgewickelten Schutzhülle.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Schutz- und Transporteinrichtung 1 eignet sich für die Lagerung und den Transport eines oder gegebenenfalls mehrerer Bekleidungsstücke 8, welche in eine Schutzhülle 2 der Schutz- und Transporteinrichtung 1 eingewickelt werden können und hierdurch vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt sind und zugleich auf ein kompaktes Staumaß reduziert werden können. Die Schutzhülle 2 der Schutz- und Transporteinrichtung 1 besteht aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Stoff oder aus einer Kunstfaser, und kann entweder nur eine einfache Stofflage aufweisen, auf die das Bekleidungsstück 8 gelegt wird und die anschließend entweder der Länge nach aufgerollt wird bzw. zunächst seitlich eingeschlagen bzw. gefaltet und anschließend aufgewickelt wird, oder eine Stofftasche besitzt, in die das Bekleidungsstück 8 vor dem Aufwickeln der Schutzhülle 2 eingelegt wird.
  • Die Schutzhülle 2 ist rechteckförmig zugeschnitten. Im Bereich einer Stirnseite befindet sich eine Aufnahmetasche 5, welche Teil der Schutzhülle 2 ist bzw. an die Schutzhülle 2 angenäht oder in sonstiger Weise mit dieser verbunden ist, wobei in die Aufnahmetasche 5 ein Trägerkörper 3 aus festem Material eingebracht ist. Der Trägerkörper 3, der beispielsweise aus Metall oder aus festem Kunststoff besteht, erleichtert das Aufwickeln der Schutzhülle 2 von der Stirnseite mit dem Trägerkörper 3 ausgehend und verleiht der gesamten Schutz- und Transporteinrichtung 1 Stabilität. Die Schutzhülle 2 kann von der Stirnseite mit dem Trägerkörper 3 ausgehend auf diesen aufgewickelt werden, wodurch sich die in 4 dargestellte Konfiguration ergibt, in welcher die Schutzhülle 2 – einschließlich dem Bekleidungsstück 8 – um den zweckmäßig zylindrischen Trägerkörper 3 herum aufgewickelt ist. Aufgrund des Aufwickelns um den Trägerkörper 3 kann eine scharfe Faltenbildung vermieden werden, so dass auch das in der Schutzhülle 2 aufgenommene Bekleidungsstück 8 vollständig oder zumindest weitgehend faltenfrei bleibt.
  • Die Länge des Trägerkörpers 3 ist zweckmäßig geringer als die Breite der Schutzhülle 2, so dass vor dem Aufwickeln der Schutzhülle 2 auf den Trägerkörper 3 die Schutzhülle zunächst in ihrer Breite eingeschlagen bzw. zusammengefaltet werden kann und anschließend im zusammengefalteten Zustand auf den Trägerkörper 3 aufgewickelt wird. Es kann aber auch zweckmäßig sein, einen Trägerkörper vorzusehen, dessen Länge der Breite der Schutzhülle 2 entspricht. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Trägerkörper 3 in seiner Länge teleskopartig ausfahrbar ist und dadurch eine variabel einstellbare Länge besitzt, die bedarfsweise in Abhängigkeit des zu verpackenden Bekleidungsstückes 8 variabel eingestellt wird. Die maximale Länge des teleskopartigen Trägerkörpers 3 übersteigt hierbei zweckmäßig nicht die Breite der Schutzhülle 2.
  • Wie 1 weiterhin zu entnehmen, kann auf der dem Trägerkörper 3 gegenüberliegenden Stirnseite eine Versteifungsstrebe 7 in die Schutzhülle 2 integriert sein, welche der Schutzhülle insbesondere beim Aufwickeln auf den Trägerkörper 3 zusätzliche Stabilität verleiht. Die Versteifungsstrebe 7 besteht aus einem festen Material und liegt in Querrichtung in der Schutzhülle 2, etwa parallel zum Trägerkörper 3. Die Versteifungsstrebe 7 weist einen nur geringen Durchmesser auf, so dass das Aufwickeln auf den Trägerkörper 3 nicht behindert oder beeinträchtigt wird.
  • Auf einer Seite der Schutzhülle 2 kann eine Schnürschleife 6 befestigt sein, welche zum Umschlingen und Festschnüren der auf den Trägerkörper 3 aufgewickelten Schutzhülle 2 dient. Die Schnürschleife 6 kann mit einem Klettverschluss versehen sein, um ein möglichst einfaches und problemloses Schließen und Öffnen der Schnürschleife zu ermöglichen.
  • Der Trägerkörper 3 ist als Hohlkörper ausgeführt, insbesondere als Hohlzylinder, und besitzt einen Stauraum 4, in welchen kleinere Gegenstände wie zum Beispiel Zahnbürste, Zahnpasta oder dergleichen eingebracht werden können. Der Stauraum 4 im Inneren des Trägerkörpers 3 ist von außen zugänglich, insbesondere über eine oder beide Stirnseiten des Trägerkörpers 3. Wie den 2 und 3 zu entnehmen, ist der Trägerkörper 3 als Hohlzylinder ausgeführt und umfasst einen Trägermantel 9 sowie einen Trägerschlitten 10, welcher in Achsrichtung in den Innenraum des Trägermantels 9 einschiebbar ist bzw. aus diesem herausgezogen werden kann. Der Trägerschlitten 10 besitzt halbhohe Seitenwände mit teilkreisförmigem Querschnitt, die den Stauraum 4 teilweise begrenzen, sowie an den Stirnseiten scheibenförmige Abschlüsse. Bei ausgezogenem Trägerschlitten 10 ist der Stauraum 4 von außen zugänglich; in eingeschobenem Zustand ist der Trägerschlitten 10 vollständig im Trägermantel 9 aufgenommen und der Stauraum nach allen Seiten verschlossen.

Claims (8)

  1. Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke, mit einer flexiblen Schutzhülle (2) zur Aufnahme eines Bekleidungsstücks (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) auf einen Trägerkörper (3) aufwickelbar ist, der einen öffnungsfähigen und verschließbaren Stauraum (4) aufweist.
  2. Schutz- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) als Hohlzylinder ausgeführt ist.
  3. Schutz- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) im Bereich einer Stirnseite zu öffnen ist.
  4. Schutz- und Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) einen Trägerschlitten (10) umfasst, der in einen Trägermantel (9) einfahrbar ist.
  5. Schutz- und Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) in einer Aufnahmetasche (5) der Schutzhülle (2) aufgenommen ist.
  6. Schutz- und Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Schutzhülle (2) eine Schnürschleife (6) befestigt ist.
  7. Schutz- und Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Trägerkörper (3) gegenüberliegenden Stirnseite der Schutzhülle (2) eine Versteifungsstrebe (7) in die Schutzhülle (2) integriert ist.
  8. Schutz- und Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) aus Metall besteht.
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