DE10225475B4 - Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2209Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by longitudinal displacement of the cushion, e.g. back-rest hinged on the bottom to the cushion and linked on the top to the vehicle frame

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz, mit einem in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbaren Sitzteil (1) und einer am Sitzteil (1) über eine Schwenkachse (7) schwenkbar angelenkten Rückenlehne (2), wobei eine Sitz-Längsverstellung über beidseitig am Sitzteil (1) vorgesehene vordere Lenker (11), die jeweils in einer oberen Schwenkachse (9) mit dem Sitzteil (1) und einer unteren Schwenkachse (11) mit dem Chassis (10, 14) verbunden sind, und hintere Lenker (13) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Lenker (13) im oberen Bereich der Rückenlehne (2) angeordnet sind und jeweils eine Schwenkachse (16) mit der Rückenlehne (2) und eine Schwenkachse (15) mit dem Chassis (10, 14) aufweisen, die Rückenlehne (2) über ihre sitzteilseitige Schwenkachise (7) hinaus nach unten verlängert ist, ein vom Sitzteil (1) verschiedenes starres Koppelglied (18) vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer Schwenkachse (17) an der Rückenlehne (2) und dessen anderes Ende in einer Schwenkachse (19) an dem vorderen Lenker (9) angelenkt ist, die Schwenkachse (17) der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz, mit einem in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbaren Sitzteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz gattungsgemäßer Art ist aus der DE 100 45 066 C1 bekannt. Er ist über seitlich am Sitzteil-Rahmen angelenkte vordere und hintere Lenker in Längsrichtung verstellbar am Fahrzeugboden gelagert. Seine Rückenlehne ist schwenkbar am Sitzteil-Rahmen befestigt und im Bereich ihres Kopfes über eine Verbindungsvorrichtung an einem karosseriefesten Lager abgestützt. Diese Verbindungsvorrichtung besteht aus einem umlaufenden elastischen Schlauchelement, welches einerseits mit dem karosseriefesten Lager und andererseits mit dem Lehnenrahmen verbunden ist. Der Innenraum des Schlauchelementes ist mit aneinanderliegenden Wälzkörpern ausgefüllt, die sich beim Verschieben des Rückenlehnen-Kopfes an den Innenseiten des Schlauchelements abwälzen. Bei Sitz-Längsverstellung wird die Lehne über das Sitzteil „mitgeschleppt", so dass sich die Lehnen-Neigung ändert. Dabei wird die Rückenlehne über die Verbindungsvorrichtung sicher an der Karosserie gelagert. Bei am weitesten nach vorn gestelltem Sitzteil ist die Lehnen-Neigung am flachsten, so dass hier eine Relax-Position für einen Sitzinsassen vorliegt.
  • Kraftfahrzeugsitze mit ähnlicher Kinematik sind in DE 40 31 568 C1 und FR 22 85 260 A1 offenbart. Bei beiden Sitzen ist das Sitzteil über vordere und hintere Rollen längsverschiebbar am Fahrzeugboden gelagert. Sie unterscheiden sich durch die Verbindungsvorrichtung der Rückenlehne mit der Karosserie. Bei dem Sitz gemäß DE 40 31 568 C1 besteht die Verbindungsvorrichtung aus einem von einem Motor antreibbaren Hebelgetriebe, während die Rückenlehne gemäß FR 22 85 260 A1 durch in karosseriefeste Kulissen eingreifende seitliche Zapfen geführt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz bei Beibehaltung seiner Kinematik konstruktiv zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden also die hinteren Lenker, die normalerweise zwischen Chassis und Sitzrahmen angeordnet sind, in den oberen Bereich der Rückenlehne verlegt. Aufgrund der hohen Lage der hinteren Lenker wird die Rückenlehne zuverlässig abgestützt. Gleichzeitig dienen diese Lenker im Zusammenwirken mit dem vorderen Lenker auch der Sitz-Längsverstellung, wobei das Koppelglied ein problemloses Verschwenken der hinteren Lenker gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Kraftfahrzeug-Rücksitz in schematischer Seitenansicht, wobei der Sitz in seiner hintersten Position gezeigt ist, und
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei in seiner vordersten Position befindlichem Sitz.
  • Der dargestellte Kraftfahrzeug-Rücksitz besitzt ein Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2. Das Sitzteil 1 weist einen Sitzteil-Rahmen 3 und eine strichliniert eingezeichnete Polsterung 4 auf. Die Rückenlehne 2 besitzt ebenfalls einen Lehnen-Rahmen 5, der ihre Tragstruktur bildet sowie eine strichliniert eingezeichnete Polsterung 6. Der Sitzteil-Rahmen 3 ist an seinem hinteren Ende nach oben gezogen und weist dort eine Schwenkachse 7 auf, um die der Rückenlehnen-Rahmen 5 am Sitzteil-Rahmen 3 schwenken kann.
  • Das Sitzteil 1 ist an seinem vorderen Ende über beidseitig vorgesehene Lenker 8 am Chassis 10 abgestützt. Die Lenker 8 besitzen einen oberen Drehpunkt 9 mit dem Sitzteil-Rahmen 3 und einen unteren Drehpunkt 11 mit einem Lagerbock 12, der seinerseits starr mit dem Chassis 10 verbunden ist. In der in 1 gezeigten hinteren Sitzposition des Kraftfahrzeugsitzes sind die Lenker 8, bezogen auf ihre Drehpunkte 11, nach hinten geneigt.
  • Die Rückenlehne 2 ist über in ihrem oberen Bereich beidseitig vorgesehene Lenker 13 mit dem Chassis 10 verbunden. Dazu ragen vom Chassis 10 beidseitig der Rückenlehne 2 chassisfeste Böcke 14 nach vorn ab, an deren freien Ende die einen Enden der Lenker 13 über einen Drehpunkt 15 schwenkbar angelenkt sind. Das andere Ende der Lenker 13 ist über Drehpunkte 16 mit dem Lehnen-Rahmen 5 verbunden. In der in 1 gezeigten hinteren Position des Kraftfahrzeugsitzes sind die Lenker 13, bezogen auf ihre Drehpunkte 15, nach hinten geschwenkt.
  • Der Rückenlehnen-Rahmen 5 ist beidseitig über seine Schwenkachse 7 mit dem Sitzteil 3 hinaus nach unten verlängert. An diesen Enden des Rückenlehnen-Rahmens 5 ist jeweils ein Drehpunkt 17 vorgesehen, über den eine Koppelstange 18 drehgelenkig an den Rückenlehnen-Rahmen 5 angelenkt ist. Das andere Ende der Koppelstangen 18 ist über einen Drehpunkt 19 drehgelenkig mit dem auf dieser Sitzseite angeordneten vorderen Lenker 8 verbunden. Die Drehpunkte 19 liegt oberhalb der Drehpunkte 9 der vorderen Lenker mit dem Sitzteil-Rahmen 3, d.h. der Abstand der Drehpunkte 19 von den unteren Drehpunkten 11 der Lenker 8 ist größer als der Abstand der Drehpunkte 9 von den unteren Drehpunkten 11.
  • Zur Sitzverstellung ist ein Spindelantrieb 20 vorgesehen, der durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Die Spindelmutter 21 ist drehgelenkig im unteren Bereich des Lenkers 8 angeordnet und wird von einer Spindel 22 durchsetzt, deren anderes Ende über ein Lagerauge 23 mit dem Sitzteil-Rahmen 3 verbunden ist. In der in 1 gezeigten hinteren Position des Kraftfahrzeugsitzes ist der Spindelantrieb 20 vollständig ausgefahren. Durch Einfahren des Spindelantriebs 20 schwenken die vorderen Lenker 8 um ihre unteren Drehpunkte 11 nach vorn und nehmen den Sitzteil-Rahmen 3 sowie über die Schwenkachse 7 auch den Rückenlehnen-Rahmen 5 nach vorn mit. Da der Radius der Drehpunkte 19 der Koppelstangen 18 um die Drehpunkte 11 größer ist als der Radius der Drehpunkte 9 um die Drehpunkte 11, erfolgt gleichzeitig eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne 2 dahingehend, dass diese flacher wird. Diese Neigungs-Verstellung der Rückenlehne 2 sorgt gleichzeitig dafür, dass die hinteren Lenker 13 um ihren Drehpunkt 15 nach vorn schwenken können. Aufgrund der beschriebenen Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes wird dieser insgesamt nach vorn verlagert, während die Lehnen-Neigung flacher wird. Die Endposition der Verstellbewegung ist in 2 gezeigt.

Claims (2)

  1. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz, mit einem in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbaren Sitzteil (1) und einer am Sitzteil (1) über eine Schwenkachse (7) schwenkbar angelenkten Rückenlehne (2), wobei eine Sitz-Längsverstellung über beidseitig am Sitzteil (1) vorgesehene vordere Lenker (11), die jeweils in einer oberen Schwenkachse (9) mit dem Sitzteil (1) und einer unteren Schwenkachse (11) mit dem Chassis (10, 14) verbunden sind, und hintere Lenker (13) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Lenker (13) im oberen Bereich der Rückenlehne (2) angeordnet sind und jeweils eine Schwenkachse (16) mit der Rückenlehne (2) und eine Schwenkachse (15) mit dem Chassis (10, 14) aufweisen, die Rückenlehne (2) über ihre sitzteilseitige Schwenkachise (7) hinaus nach unten verlängert ist, ein vom Sitzteil (1) verschiedenes starres Koppelglied (18) vorgesehen ist, dessen eines Ende in einer Schwenkachse (17) an der Rückenlehne (2) und dessen anderes Ende in einer Schwenkachse (19) an dem vorderen Lenker (9) angelenkt ist, die Schwenkachse (17) der Rückenlehne (2) mit dem starren Koppelglied (18) unterhalb der sitzteilseitigen Schwenkachse (7) der Rückenlehne (2) angeordnet ist, und die Schwenkachse (19) des starren Koppelglieds (13) mit dem vorderen Lenker (9) oberhalb von dessen Schwenkachse (9) mit dem Sitzteil (2) liegt.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzverstelleinrichtung (20) an dem Sitzeil (1) und dem vorderen Lenker (6) außerhalb dessen Schwenkachsen (11, 9, 19) mit dem Chassis (10), dem Sitzteil (1) und dem starren Koppelglied (18) angelenkt ist.
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