DE102005021339B3 - Fondsitz für ein Fahrzeug - Google Patents

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Klaus-Dieter Habedank
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fondsitz für ein Fahrzeug, der mindestens aufweist: DOLLAR A eine Rückenlehne (4), die in ihrem oberen Bereich in einer oberen Gelenkverbindung (3) mit dem Fahrzeugchassis (2) verbunden ist, DOLLAR A ein Sitzteil (6), das in seinem hinteren Bereich in einem Gelenk (5) an der Rückenlehne (4) angelenkt ist, und DOLLAR A zwischen dem Fahrzeugchassis (2) und dem Sitzteil (6) angelenkten Lenkern (7). DOLLAR A Erfindungsgemäß wird bei relativ einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit eine Längsverstellung ermöglicht, indem DOLLAR A die obere Gelenkverbindung (3) ein einachsiges Gelenk (3) ist, in dem die Rückenlehne (4) direkt am Fahrzeugchassis (2) angelenkt ist, und DOLLAR A der Fahrzeugsitz (1) frei von Kopplungsmitteln zwischen der Rückenlehne (4) und den Lenkern (7) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fondsitz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein derartiger Fondsitz ist aus der DE 102 25 475 B4 bekannt. Er ist über seitlich am Sitzteilrahmen angelenkte vordere und hintere Lenker in Längsrichtung verstellbar am Fahrzeugboden befestigt. Seine Rückenlehne ist in ihrem unteren Bereich am Sitzteil angelenkt und wird daher bei der Längsverstellung des Sitzteils mitgeschleppt. In ihrem oberen Bereich ist die Rückenlehne gemäß der DE 102 25 475 B4 über hintere Lenker am Fahrzeugchassis angelenkt. Weiterhin sind zwischen einem unteren Ende der Rückenlehne unterhalb deren sitzteilseitigem Gelenk und den vorderen Lenkern Koppelstangen angelenkt, die eine Kopplung der Verstellbewegung der Rückenlehne und der vorderen Lenker bewirken. Die Verstellung erfolgt über eine zwischen dem Sitzteil und den vorderen Lenkern vorgesehene elektrische Längsverstellung.
  • Ein derartiger Fahrzeug-Fondsitz ist jedoch relativ komplex aufgebaut und daher kostspielig. Weiterhin ist eine Realisierung durch eine manuelle Verstellung bei dieser Gelenkkinematik kaum möglich.
  • Die DE 14 05 937 A beschreibt einen verstellbaren Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil und Rückenlehne starr miteinander gekoppelt sind, wobei die Rückenlehne über einen Hebel mit dem Tragwerk des Fahrzeugs gekoppelt ist und zwischen dem Sitzteil und dem Tragteil des Fahrzeuges ein weiterer Hebel vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fondsitz zu schaffen, der bei relativ einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit von dem Benutzer in Längsrichtung verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fondsitz nach Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist somit die Rückenlehne am Fahrzeugchassis direkt in einem einzigen einachsigen Gelenk angelenkt. Gegenüber den eingangs genannten Systemen entfällt somit die Verwendung einer hinteren Koppel bzw. eines hinteren Lenkers zwischen der Rückenlehne und dem Fahrzeugchassis. Weiterhin sind zwischen der Rückenlehne und den vorderen Lenkern keine weiteren Kopplungsmittel vorgesehen, d.h., die Rückenlehne und die vorderen Lenker sind lediglich über das Sitzteil gekoppelt, so dass ein sehr einfacher und dennoch voll funktionsfähiger, dem Benutzer in überraschend einfacher Weise eine sichere Längsverstellung ermöglichender Fondsitz geschaffen wird.
  • Erfindungsgemäß wird der untere Bereich der Rückenlehne bei der Längsverstellung des Sitzteils mitgeschleppt. Hierbei ergibt sich eine definierte Verstellung des Fahrzeugsitzes, da die Rückenlehne einerseits und die beiden Lenker andererseits jeweils einen einzigen Freiheitsgrad in ihren Schwenkbewegungen um ihre chassisseitigen Gelenke aufweisen und diese Schwenkbewegungen durch das Sitzteil miteinander gekoppelt sind. Vorteilhafterweise ist eine manuelle Längsverstellung vorgesehen, bei der der Benutzer über eine Handhabe eine – vorteilhafterweise innerhalb des Sitzteils – vorgesehene Klinke verstellt, die ein lenkerseitiges Rastmittel, z.B. eine die beiden Lenker verbindende Lenkerquerstange, in Einrastungen bzw. Aufnahmen aufnimmt. Hierbei können mehrere Längspositionen, z.B. eine hinteren Endlage, vordere Endlage und eine mittlere Position vorgesehen sein. Der Benutzer hat hierzu lediglich die Handhabe, z.B. einen außen am Sitzteil vorgesehenen Handhebel, zu schwenken, das Sitzteil zu verstellen und anschließend in der gewünschten Position zu verrasten.
  • Alternativ hierzu kann auch eine elektrische Sitzlängsverstellung zwischen den Lenkern und dem Sitzteil vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vordereinsicht eines manuell längsverstellbaren erfindungsgemäßen Fahrzeug-Fondsitzes in seiner hinteren Endlage mit seinen Strukturteilen ohne Polster und Bezüge;
  • 2 die Gelenkverbindung zwischen Rückenlehne und Chassis aus 1 in Seitenansicht;
  • 3 den Fahrzeugsitz aus 1 ohne Darstellung des Chassis;
  • 4 den Fahrzeugsitz aus 3 in seiner vordersten Position;
  • 5 eine Seitenansicht des Sitzes aus 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von innen nach vorne des Fahrzeug-Fondsitzes aus 1, 3 in hinterster, verriegelter Stellung;
  • 7 eine Seitenansicht dieses Bereichs in vorderster Stellung;
  • 8 eine zu 1 bis 7 alternative Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit elektrischer Längsverstellung in seiner hintersten Position;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von innen nach vorne auf die Verstelleinrichtung des Sitzes aus 8.
  • Ein Fahrzeug-Fondsitz 1 weist gemäß 1, 2 eine an einem Chassis 2 in einem einachsigen Gelenk 3 angelenkte Rückenlehne 4, ein an der Rückenlehne 4 in einem Gelenk 5 angelenktes Sitzteil 6 und ein Paar paralleler seitlicher Lenker 7 auf, die in einer Gelenkachse 8 an einem vorderen Bereich des Sitzteils 6 und einer Gelenkachse 9 an chassisfesten Laschen 2.1 des Chassis 2 angelenkt sind.
  • Bei dem manuell verstellbaren Fahrzeug-Fondsitz der 1 bis 7 ist an z.B. der linken Seite des Sitzteils 6 ein Handhebel 10 angebracht, dessen Achse 11 durch ein seitliches Rahmenteil des Sitzteils 6 geführt ist, wobei eine Klinke 12 auf der Achse 11 drehfest aufgenommen ist, d.h. mit dem Handhebel 10 über die Achse 11 drehfest gekoppelt ist und somit über den Handhebel 10 geschwenkt werden kann.
  • Weiterhin ist bei der manuell verstellbaren Ausführungsform der 1 bis 7 in der Gelenkachse 9 eine Drehstabfeder 14 vorgesehen, die die Lenker 7 um die Gelenkachse 9 nach vorne, d.h. in den 1, 3, 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn, vorspannt, wodurch ein Gewichtsausgleich bzw. teilweiser Ausgleich der das Sitzteil 6 belastenden Gewichtskraft erfolgt.
  • Die Klinke 12 erstreckt sich von der Achse 11 nach vorne und verläuft z.B. etwa parallel zum Handhebel 10. An ihrer Unterseite weist sie Einkerbungen 13 zur Aufnahme eines oberen, die Lenker 7 verbindenden Lenkerquerstabes 7.1 auf. Durch die Aufnahme des Lenkerquerstabes 7.1 in den in
  • 6 gezeigten Einkerbungen 13 kann somit die jeweilige Längsposition des Fahrzeug-Fondsitzes 1 gesichert werden, z. B. die hintere, vorderste und eine mittlere Längsposition. In der hinteren Endlage der 1 bis 3 und 6 ist die Rückenlehne im Wesentlichen aufrecht gestellt und verlaufen die Lenker 7 von der chassisseitigen Gelenkachse 9 schräg nach hinten und oben zu der sitzteilseitigen Gelenkachse 8. Nach Entriegeln dieser Position durch Hochschwenken des Handhebels 10 wird das Sitzteil 6 nach vorne verstellt, so dass die Rückenlehne 4 über das Gelenk 5 in eine flachere Stellung geschwenkt wird, wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist. Durch Absenken bzw. Loslassen des Handhebels verriegelt die Klinke 12 wiederum.
  • In der hintersten Stellung wird das Sitzteil 6 gemäß 6 durch die vordere Einkerbung 13 vorteilhafterweise lediglich nach hinten gesichert. In der vordersten Position stößt der Lenkerquerstab 7.1 gemäß 4 gegen die Sitzwanne des Sitzteils 6, so dass auf überraschend einfache und sichere Weise ein vorderer Anschlag 15 gebildet wird.
  • Alternativ zu einer manuellen Verstellung kann gemäß der Ausführungsform der 8, 9 auch eine elektrische Längsverstellung 16 vorgesehen sein, die gemäß 9 zwischen dem Sitzteil 6 und den Lenkern 7 gelenkig angebracht sein kann. Gemäß 9 weist die elektrische Längsverstellung 16 einen Elektromotor 17 und eine von diesem angetriebene Spindel 18 auf und ist in einer durch eine Mutter gebildeten hinteren Anlenkung 20 am Sitzteil 6 sowie an einer an einem Lenker 7 und des Lenkerquerstabes 7.1 ausgebildeten vorderen Anlenkung 21 angelenkt.

Claims (8)

  1. Fondsitz für ein Fahrzeug, der mindestens aufweist: eine Rückenlehne (4), die in ihrem oberen Bereich in einer oberen Gelenkverbindung (3) mit dem Fahrzeugchassis (2) verbunden ist, ein Sitzteil (6), das in seinem hinteren Bereich in einem Gelenk (5) an der Rückenlehne (4) angelenkt ist, und zwischen dem Fahrzeugchassis (2) und dem Sitzteil (6) angelenkten Lenkern (7), dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gelenkverbindung (3) ein einachsiges Gelenk (3) ist, in dem die Rückenlehne (4) direkt am Fahrzeugchassis (2) angelenkt ist, und der Fahrzeugsitz (1) frei von Kopplungsmitteln zwischen der Rückenlehne (4) und den Lenkern (7) ist.
  2. Fondsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Sitzteils (6) zum Fahrzeugchassis (2) nur aus einem Lenker (7) oder einem Paar von Lenkern (7) besteht.
  3. Fondsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (7) nur in einem vorderen Bereich des Sitzteils (6) angelenkt sind.
  4. Fondsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fondsitz manuell längsverstellbar ist, wobei eine mittels einer Handhabe (10) schwenkbare Klinke (12) ein an den Lenkern (7) vorgesehenes Rastmittel (7.1) in verschiedenen Längspositionen rastend bzw. sichernd aufnimmt.
  5. Fondsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitige Rastmittel (7.1) ein sich zwischen den beiden Lenkern (7) in Querrichtung erstreckender Lenkerquerstab (7) ist, der in den Längs positionen des Sitzteils (6) in Absätzen oder Einkerbungen (13) der Klinke (12) aufgenommen ist.
  6. Fondsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (7) durch eine Feder (14) zum zumindest teilweisen Ausgleich einer Sitzbelastung vorgespannt sind.
  7. Fondsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe ein vom Benutzer betätigbarer, an der Außenseite des Sitzteils (6) vorgesehener Handhebel (10) ist, der mit der Klinke (12) drehstarr über eine sich in das Sitzteil (6) erstreckende Achse (11) gekoppelt ist.
  8. Fondsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lenkern (7) und dem Sitzteil (6) eine elektrische Längsverstellung (16) angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10225475B4 (de) * 2002-06-10 2004-05-19 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz

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Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

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