DE10224861A1 - Landwirtschaftliches Gerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät

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DE10224861A1
DE10224861A1 DE2002124861 DE10224861A DE10224861A1 DE 10224861 A1 DE10224861 A1 DE 10224861A1 DE 2002124861 DE2002124861 DE 2002124861 DE 10224861 A DE10224861 A DE 10224861A DE 10224861 A1 DE10224861 A1 DE 10224861A1
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DE
Germany
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hydraulic
tractor
support wheel
line
hydraulic cylinder
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DE2002124861
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Niels Christophersen
Michael Prokriefke
Reinhard Giesecke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/22Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/11Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

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Abstract

Ein an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers ankuppelbares landwirtschaftliches Gerät mit zumindest einem auf der Rückseite des Gerätes angeordneten Stützrad, welches über ein Gestänge mit dem Rahmen des Gerätes in aufrechter Richtung gegenüber dem Gerät bewegbar angeordnet ist, wobei dem Gestänge ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder, mittels welchem das Stützrad wahlweise vom Boden abhebbar und gegen den Boden zur Entlastung des Dreipunktkrafthebers und zur Reduzierung der Hinterradlast des Ackerschleppers drückbar ist, angeordnet ist. Um auch auf unebenen Oberflächen keine Überlastung des Stützrades sowie einen ausreichenden Abstand und Abstützung zu gewährleisten ist vorgesehen, dass die beiden Kammern des Hydraulikzylinders jeweils mit einer Leitung an eine Hydraulikanlage angeschlossen sind, dass in der Hydraulikleitung, welche zu der Kammer des Hydraulikzylinders, die das Stützrad gegen den Boden drückt, führt, ein Speicherelement und ein entsperrbares Absperrelement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein an den Dreipunkkraftheber eines Ackerschleppers ankuppelbares landwirtschaftliches Gerät gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 56 342 bekannt. Derartige Maschinen haben einschließlich der angehängten Geräte ein erhebliches Gewicht, so dass insbesondere die Straßenfahrt schwierig ist. Um die Straßenfahrt durchführen zu können, ist bei dem bekannten Gerät auf der Rückseite des Gerätes ein Stützrad angeordnet, welches über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder vom Boden abhebbar und gegen den Boden zur Entlastung des Dreipunkkrafthebers und zur Reduzierung der Hinterlast des Ackerschleppers drückbar ist. Dieses bekannte System ist ungefedert, so dass es insbesondere auf unebenen Bodenoberflächen einerseits zu Überlastungen des Stützrades kommt und andererseits eine nicht ausreichende Entlastung erfolgt, wobei die Geräte sich auf und ab bewegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch auf unebenen Oberflächen keine Überlastung des Stützrades sowie eine ausreichender Abstützung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird eine kombinierte Federungs- und Aushubeinheit für das in dem Dreipunktkraftheber angeordnete Gerät erreicht. Das kombinierte Federungsaushubystem dient zur Erleichterung der Schlepperachslast gegen Bodenunebenheiten beim Transport. Durch das Absperrelement wird sichergestellt, dass auch bei zu Leckagen neigenden Steuerventilen der Systemdruck aufrechterhalten werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist das Absperrelement als absperrbares Rückschlagventil ausgebildet, so dass automatisch eine Absperrung der sich im System befindlichen Hydraulikflüssigkeit bei gegen den Boden gedrückten Stützrad gegeben ist.
  • Um in einfacher Weise das Stützrad anheben zu können und Hydraulikflüssigkeit aus dem System herauszulassen, ist vorgesehen, dass die Entsperrleitung des entsperrbaren Rückschlagventils mit der anderen Hydraulikleitung verbunden ist.
  • Um zu verhindern, dass zu viel Druck in dem System aufgebaut wird, ist vorgesehen, dass zwischen den beiden zu den Hydraulikzylindern führenden Leitungen ein Druckbegrenzungsventil angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass eine definierte Last und keine Überlast von dem Stützrad übernommen wird.
  • Ein einfacher Anschluss der Hydraulikleitungen an die Schlepperhydraulikanlage wird dadurch erreicht, dass die beiden Hydraulikleitungen über ein 4/4 Wegeventil an die Hydraulikanlage angeschlossen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • Fig. 1 die an die Dreipunktkupplung eines Schleppers angekuppelte Gerätekombination in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung und
  • Fig. 2 den Hydraulikschaltplan in Prinzipdarstellung.
  • Die Gerätekombination 1 weist den Rahmen 2 auf, der auf seiner Vorderseite Dreipunktkupplungselemente 3 besetzt. Über diese Dreipunktkupplungselemente 3 ist die Gerätekombination 1 an den Dreipunktkraftheber 4 des Schleppers 5 angekuppelt. Das Gerät 1 weist eine als angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät 6 ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine. Hinter dem Bodenbearbeitungsgerät 6 ist an dem Rahmen 2 des Gerätes 1 die Sämaschine 7 angeordnet. Die Bodenbearbeitungsmaschine 6 und die Sämaschine 7 bestehen aus zwei Teilen. In der in Fig. 1 dargestellten Position befindet ist die Gerätekombination in Transportposition, wobei die beiden Seitensektionen eingeklappt sind. Dem Gerät 1 ist die kombinierte Federungs- und Aushubeinheit 8 zugeordnet. Diese Aushubeinheit β weist den Tragarm 9, der mittels eines Gelenkes 10 an dem Rahmen 2 angelenkt ist, und das Stützrad 11 auf. Das Stützrad 11 ist um eine aufrechte Achse 12 freidrehend an dem Tragarm 9 angeordnet. Zwischen dem Tragarm 9 und dem Rahmen 2 des Gerätes 1 ist der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 13 angeordnet. Mittels des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 13 ist der Tragarm 9 und somit das Stützrad 11 zum Bearbeiten des Feldes anzuheben und zum Straßentransport abzusenken, so dass das Stützrad 11 in abgesenkter Position dann einen Teil des Gerätegewichtes trägt, damit der Schlepper 5 nicht die gesamte Last des Gerätes 1 tragen muss. Der Hydraulikzylinder 13 ist über zwei Hydraulikleitungen 14 und 15, die jeweils mit einer Kammer 16, 17 des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 13 verbunden sind, über ein 4/4 Wegeventil 18 an eine Hydraulikanlage, beispielsweise die des Ackerschleppers angeschlossen. Hierbei ist die Leitung 14 mit der Kammer 16 und die Leitung 15 mit der Kammer 17 verbunden.
  • In der Hydraulikleitung 14, die zu der Kammer 16 des Hydraulikzylinders 13 führt, die das Stützrad 11 nach unten drückt, ist ein Druckspeicher 19 und ein Manometer 20 sowie ein entsperrbares Rückschlagventil 21 angeordnet.
  • Des weiteren ist zwischen den beiden Hydraulikleitungen 14, 15 das Druckbegrenzungsventil 22, welches vorzugsweise einstellbar ist, angeordnet. Die zu der Kammer 17, die für das Ausheben des Stützrades 11 zuständig ist, führenden Hydraulikleitung 15 und dem Rückschlagventil 21, ist die Entsperrleitung 23 angeordnet.
  • Die Funktionsweise des Systems ist folgende:
    Wenn die Gerätekombination 1 ausgehoben und auf der Straße transportiert werden soll, wird zunächst über den Dreipunktkraftheber 4 das Gerät ausgehoben. Weiterhin wird über den Hydraulikzylinder 13 der Tragarm 9 und das Stützrad 11 abgesenkt und gegen den Boden 24 gedrückt. Hierzu wird das Schaltventil 18 in die Position 18b gebracht. Hierdurch fließt Hydrauliköl über die Leitung 14 in die Kammer 16 des Hydraulikzylinders 13 und der Hydraulikzylinder 13 wird ausgefahren und somit der Tragarm 9 nach unten geschwenkt und das Stützrad 11 gegen den Boden 24 gedrückt. Gleichzeitig fließt aus der anderen Kammer 17 des Hydraulikzylinders 13 über die Hydraulikleitung 15 das überschüssige Öl in das Hydrauliksystem zurück. Diese Leitung 15 wirkt dann als Rücklauf. Hierbei baut sich in dem System, das heißt in der Hydraulikleitung 14 und in der Kammer 16 ein Druck auf, der bis auf den voreingestellten Öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventil 22 ansteigt. Gleichzeitig kann über das Druckmanometer 20 der Druckanstieg und der anstehende Druck verfolgt und abgelesen werden. Bei Erreichen des Systemdruckes wird das Steuergerät 18 in die Schwimmstellung 18a gebracht. Ein Rückfließen des Öl über die Leitung 14 aus der Kammer 15 in das Hydrauliksystem wird durch das entsperrbare Rückschlagventil 21 verhindert. Um ein Nachsaugen von Hydrauliköl aus der Zylinderkammer 17 über die Leitung 15 beim Einfedern des Rades zu ermöglichen, wird über die Schwimmstellung 18a des Hydraulikventils 18 erreicht. Durch das entsperrbare Rückschlagventil 21 wird verhindert, dass das Öl über die Hydraulikleitung 14 aus der Kammer 16 des Hydraulikzylinders 13 in den Schleppertank zurückfließt.
  • Federt das Rad 11 während der Fahrt über eine Unebenheit ein, so fließt die verdrängt Ölmenge aus der Zylinderkammer 14 in den Druckspeicher 19. Gleichzeitig wird eine bestimmte Menge in die Zylinderkammer 17 aus dem Schleppertank über die Leitung 15 nachgesaugt. Nach überwinden des Hindernisses strebt das Rad 11 durch den hydraulischen Druck und die Schwerkraft wieder in die Ursprungsposition zurück. Dabei fließt das Öl aus dem Speicher 19 zurück in die Zylinderkammer 16. Weiterhin wird die vorher nachgesaugte Ölmenge aus der Zylinderkammer 17 über die Leitung 15 wieder in den Schleppertank zurück gedrängt.
  • Zur Überführung des Stützrades 11 in die ausgehobene Position bei Arbeitsposition des Gerätes 1 wird das Schleppersteuergerät 18 in die Position 18d gebracht. Dadurch fließt Öl über die Hydraulikleitung 17 in die Kammer 15 des doppeltwirkenden Zylinders 13. Hierdurch baut sich ein Druck in dieser Leitung 15 auf. Über die Entsperrleitung 23 wird das entsperrbare Rückschlagventil 21 geöffnet, damit das Öl aus der Zylinderkammer 16 über die Leitung 14 in den Hydrauliktank zurückfließen kann. Hierbei wird über den doppeltwirkenden Zylinder 13 der Tragarm 9 nach oben geschwenkt und das Stützrad 11 wird ausgehoben bzw. angehoben.
  • Wenn das Stützrad 11 ausgehoben ist, wird das Schleppersteuergerät 18 in die Position 18c gebracht, um das Stützrad 11 in der ausgehobenen Position zu halten. Hierdurch wird verhindert, dass das Stützrad 11 während der Feldarbeit auf dem Boden mitläuft.

Claims (5)

1. Ein an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers ankuppelbares landwirtschaftliches Gerät mit zumindest einem auf der Rückseite des Gerätes angeordnete Stützrad, welches über ein Gestänge mit dem Rahmen des Gerätes in aufrechter Richtung gegenüber dem Gerät bewegbar angeordnet ist, wobei dem Gestänge ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder, mittels welchem das Stützrad wahlweise vom Boden abhebbar und gegen den Boden zur Entlastung des Dreipunktkrafthebers und zur Reduzierung der Hinterradlast des Ackerschleppers drückbar ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (16, 17) des Hydraulikzylinders (13) jeweils mit einer Leitung (14, 15) an eine Hydraulikanlage angeschlossen sind, dass in der Hydraulikleitung (14), welche zu der Kammer (16) des Hydraulikzylinders (13) die das Stützrad (11) gegen den Boden (24) drückt, führt, ein Speicherelement (19) und ein entsperrbares Absperrelement (21) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (21) als entsperrbares Rückschlagventil ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsperrleitung (23) des entsperrbaren Rückschlagventils (21) mit der anderen Hydraulikleitung (15) verbunden ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden zu dem Hydraulikzylinder führenden Leitungen (14, 15) ein Druckbegrenzungsventil (22) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hydraulikleitungen (14, 15) über ein 4/4 Wegeventil (18) an die Hydraulikanlage angeschlossen sind.
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