DE10222667A1 - Schaltgerät - Google Patents

Schaltgerät

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DE10222667A1
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Fumiyoshi Kawahara
Syuichi Sugiyama
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Abstract

Beschrieben wird ein Schaltgerät mit einem Unterbrecherabschnitt, welcher zwei feste Kontaktschuhe und zwischen diesen einen brückenartigen beweglichen Kontaktschuh aufweist. Letzerer wird von einem drehbaren Kontaktschuhhalter gehalten. Die festen Kontaktschuhe sind so geformt, daß bei einem Überstrom eine elektromagnetische Kraft auf den beweglichen Kontaktschuh in dessen die Kontakte öffnende Position einwirkt. Der bewegliche Kontaktschuh ist lose in den Kontaktschuhhalter eingesetzt, wo er von einem Paar Andruckfedern unter Druck gesetzt und in Position gehalten wird. Die Andruckfedern sind Torsionsschraubenfeder, die je einen vom mittleren Abschnitt der jeweiligen Torsionsschraubenfeder abstehenden Arm aufweisen und in einem oberen bzw. einem unteren Teil des beweglichen Kontaktschuhs angeordnet sind, wobei entgegengesetzte Enden jeder der Torsionsschraubenfedern mit dem Kontaktschuhhalter in Eingriff stehen und an ihm verankert sind und die Arme mit dem beweglichen Kontaktschuh an Positionen in Eingriff stehen, die bezüglich dessen Drehmittelpunkt symmetrisch sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät, genauer gesagt auf den Aufbau eines Unterbrecher­ abschnitts des Schaltgeräts mit einem Drehbrückenkontakt als beweglichem Kontaktschuh.
Fig. 5 zeigt schematisch den Aufbau eines solchen Schaltgeräts, etwa eines kunststoff-gekapselten Leitungsschutzschalters. In der Figur ist mit 1 ein Hauptgehäuse des Schaltgeräts bezeichnet, mit 2 ein Handgriff zum Öffnen und Schließen des Schaltgeräts, mit 3 ein Kniehebelgelenk-Schaltschloß, mit 4 eine Überstromauslöseeinrichtung und mit 5 ein Strom-Unterbrecherabschnitt, der als Einheit ausgebildet ist und feste Kontaktschuhe, einen beweglichen Kontaktschuh sowie eine Lichtbogen­ löscheinrichtung enthält und mit dem Schaltschloß gekoppelt ist. Die Abläufe zum Öffnen und Schließen solch eines Schaltgeräts sind bekannt. Wenn dies mittels des Handgriffs erfolgt, wird der bewegliche Kontaktschuh des Unterbrecherabschnitts 5 über das Schaltschloß 3 geöffnet oder geschlossen. Wenn im geschlossenen Zustand ein Überstrom im Hauptstromkreis auftritt, der die Überstromauslöseeinrichtung 4 aktiviert, wird das Schaltschloß 3 ausgelöst, um den beweglichen Kontaktschuh des Unterbrecherabschnitts 5 zu öffnen und dadurch den Stromfluß im Hauptstrom­ kreis zu unterbrechen.
Der Unterbrecherabschnitt 5 kann einzel- oder doppel-unterbrechend sein. Doppel-unterbrechende Unterbrecherabschnitte sind in den Druckschriften JP-6-028964A und JP-6-52777A offenbart. Bei ihnen ist der bewegliche Kontaktschuh in Form eines Drehbrückenkontakts ausgebildet ist. Der Aufbau dieses Unterbrecherabschnitts für eine Phase ist in den Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt. Darin bezeichnet 6 ein isoliertes bzw. isolierendes Gehäuse des Unterbrecherabschnitts 5, 7 speiseseitige und lastseitige feste Kontaktschuhe, die in dem Gehäuse 6 enthalten sind und einander diagonal gegenüberliegen, 7a einen an den festen Kontaktschuhen jeweils befestigten Kontakt, 8 einen beweglichen Kontaktschuh zur Überbrückung der festen Kontaktschuhe 7, 9 einen Kontaktschuh­ halter in der Form ähnlich einer drehbaren Trommel, der den beweglichen Kontaktschuh 8 hält, und 10 Lichtbogenlöscheinrichtungen (Gitter). Der bewegliche Kontaktschuh 8 ist lose in einen diametral liegenden Durchgangsschlitz 9a in der Mitte des Kontaktschuhhalters 9 eingesetzt und wird mittels als Zugfedern ausgebildeten Andruckfedern 11 in dem Kontaktschuhhalter 9 gehalten.
Bei der dargestellten Anordnung sind vier Zugfedern als Andruckfedern 11 vorgesehen, von denen zwei an der rechten und die anderen zwei an der linken Seite des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet sind. Jede Zugfeder erstreckt sich im wesentlichen vertikal zum beweglichen Kontakt­ schuh 8 zwischen einer Stange 12 und einer Stange 13. Die Stangen 12 sind zwischen den Seitenwänden des Kontaktschuhhalters 9 gehalten, während die Stangen 13 sich von der Oberseite zur Unterseite des beweglichen Kontaktschuhhaltes 8 erstrecken. Im montierten Zustand ist der bewegliche Kontaktschuhhalter 8 so positioniert und wird so gehalten, daß er schwebt und ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um den Mittelpunkt ○ des Kontaktschuhhalters auf den beweglichen Kontaktschuh 8 ausgeübt wird. Im Zustand geschlossener Kontakte, der in Fig. 6(a) dargestellt ist, wird auf dieser Weise ein vorbestimmter Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontaktschuh 8 und den Kontakten 7a der festen Kontaktschuhe 7 erreicht.
Der spitzen- oder endseitige Abschnitt der festen Kontaktschuhe 7 ist so umgebogen, daß er im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Wenn ein Überstrom, etwa ein Kurzschlußstrom, durch den Hauptstromkreis fließt, bewirkt die elektromagnetische Reaktionskraft zwischen dem endseitigen Abschnitt jedes der festen Kontaktschuhe 7 und dem beweglichen Kontaktschuh 8 eine Antriebskraft für den beweglichen Kontaktschuh 8 in Öffnungsrichtung, bevor die Überstromauslöseeinrichtung 4 (siehe Fig. 5) anspricht. Ferner ist ein magnetisches Joch 14 mit einem nach oben weisenden Abschnitt der festen Kontaktschuhe 7 kombiniert, um das magnetische Feld zu intensivieren, das auf einen Lichtbogen einwirkt, der zwischen den Kontakten eines jeweiligen festen Kontaktschuhs und dem beweglichen Kontaktschuh bei Stromunterbrechung entsteht, um dadurch die elektromagneti­ sche Triebkraft für die Funkenlöscheinrichtung 10 zu erhöhen.
In der JP-1-166429A ist eine ähnliche Anordnung offenbart, bei der anstelle der Zugfedern Torsions­ schraubenfedern als Andruckfedern 11 verwendet werden. Diese Anordnung im montierten Zustand ist in den Fig. 7(a) und 7(b) gezeigt. Zwei Torsionsschraubenfedern sind an der rechten bzw. der linken Seite des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet. Ein Ende der einen Feder liegt in einer Nut 8a, die an der Oberseite des beweglichen Kontaktschuhs 8 ausgebildet ist, während das andere Ende sich am Kontaktschuhhalter 9 abstützt. Das eine Ende der anderen Feder liegt in einer Nut, die an der Unterseite des beweglichen Kontaktschuhs 8 ausgebildet, während das andere Ende sich am Kontaktschuhhalter 9 abstützt. Die Federn üben somit auf den beweglichen Kontaktschuh 8 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn aus, um einen vorbestimmten Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontaktschuh 8 und den Kontakten 7a der festen Kontaktschuhe 7 zu gewährleisten.
Bei dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik treten die folgenden Probleme auf:
  • 1. Bei der Anordnung gemäß Fig. 6, bei der die Andruckfedern 11 des beweglichen Kontaktschuhs 8 Zugfedern sind, sind die Stangen 13 zwischen der oberen und der unteren Fläche des bewegli­ chen Kontaktschuhs 8 vorgesehen, und die Stangen 12 sind zwischen der rechten und der linken Seitenwand des Kontaktschuhhalters 9 vorgesehen, so daß jede Zugfeder zwischen einer entspre­ chenden Stange 13 und einer entsprechenden Stange 12 gespannt werden kann. Der resultierende Montageaufbau ist komplex und der Vorgang zum Montieren der Zugfedern mühsam. Aufgrund der Natur der Zugfedern nimmt außerdem, wenn der bewegliche Kontaktschuh 8 aufgrund der elektro­ magnetischen Reaktionskraft, die von einem Überstrom herrührt, geöffnet wird, die Rückholfeder­ kraft zu, die den beweglichen Kontaktschuh 8 in die geschlossene Position bringen will. Zur Vermeidung wiederholter ungewollter Kontaktgabe zwischen den Kontakten infolge dieser Rückhol­ federkraft, sind spezielle Mittel der Verriegelung des beweglichen Kontaktschuhs 8 in dessen endgültiger offener Position erforderlich, wodurch Aufbau und Montage weiter verkompliziert werden.
  • 2. Bei dem Aufbau gemäß Fig. 7, bei dem die Andruckfedern 11 die beiden Torsionsschraubenfe­ dern jeweils an der rechten und der linken Seite des beweglichen Kontaktschuhs 8 umfassen, die in dem Raum zwischen dem beweglich Kontaktschuh 8 und der rechten bzw. der linken Seitenwand des Kontaktschuhhalters 9 untergebracht sind, ist der zwischen dem beweglichen Kontaktschuh 8 und der rechten bzw. der linken Seitenwand des Kontaktschuhhalters 9 zur Verfügung stehende Raum so klein, daß, wenn die Torsionsschraubenfedern in dem jeweiligen Raum eine geringe (Schrauben-)Länge aufweisen, sie eine große Federkonstante benötigen, um einen vorbestimmten Kontaktdruck auf den beweglichen Kontaktschuh 8 auszuüben. Auch wenn die Andruckfedern 11 Torsionsschraubenfedern gemäß Fig. 7 sind, stellt sich, wenn der bewegliche Kontaktschuh 8 durch die elektromagnetische Reaktionskraft aufgrund eines Überstroms geöffnet wird, wie oben unter (1) beschrieben, die Federkraft der Torsionsschraubenfedern der Bewegung entgegen, was das Öffnen verzögert. Wenn andererseits eine Verlängerung eines zwischen den Kontakten erzeugten Lichtbo­ gens den Stroms begrenzt und die elektromagnetische Reaktionskraft, die auf den beweglichen Kontaktschuh einwirkt, verringert, führt die Federkraft dazu, den beweglichen Kontaktschuh 8 in die geschlossene Position zurückzustoßen, was eine erneute Kontaktgabe bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Montageaufbau eines Strom-Unterbrecherab­ schnitts in einem Schaltgerät der genannten Art zu schaffen, bei dem Andruckfedern für einen beweglichen Kontaktschuhs, der in einen Kontaktschuhhalter des Unterbrecherabschnitts eingesetzt ist, leicht in den Kontaktschuhhalter eingebaut werden können, und der Unterschied der Federkraft zwischen einer Kontaktschließposition des beweglichen Kontaktschuhs und einer Kontaktöffnungs­ position, die durch elektromagnetische Reaktionskraft aufgrund eines Überstroms bewirkt wird, minimal ist, um zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Öffnungsvorgangs zu verhindern, daß der bewegliche Kontaktschuh als Folge der Federkraft bei nach Öffnen der Kontakte erneut in die Kontaktschließposition kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schaltgerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Andruckfedern des beweglichen Kontaktschuhs umfassen zwei Torsionsschraubenfedern, die je einen von der Mitte der Schraubenfeder seitlich (im wesentlichen senkrecht zur Federachse) abstehenden Arm aufweisen. Diese Torsionsschraubenfedern sind in einem oberen bzw. einem unteren Teil des beweglichen Kontaktschuhs zwischen der rechten und der linken Seitewand des Kontaktschuhhalters angeordnet. Im Vergleich mit dem bekannten Aufbau, bei Torsionsschrauben­ federn jeweils an der rechten bzw. der linken Seite des beweglichen Kontaktschuhs angeordnet sind, kann bei der beanspruchten Lösung die Federkonstante durch Wahl einer größeren Schrauben­ federlänge, d. h. eine größere Anzahl von Windungen der Torsionsschraubenfedern, minimiert werden. Wenn der bewegliche Kontaktschuh aufgrund elektromagnetischer Reaktionskraft bei Überstrom in die Öffnungsrichtung getrieben wird, wird ein schneller Öffnungsvorgang erreicht, der es unwahrscheinlich macht, daß der bewegliche Kontaktschuh von der Federkraft zur erneuten Kontaktgabe zurück in die Kontaktschließposition gestoßen wird. Folglich ergibt sich ein zuverlässi­ geres Unterbrechungsvermögen.
Verglichen mit dem Stand der Technik, der Zugfedern einsetzt, entfallen bei der vorliegenden Erfindung die erwähnten Stangen, die zum Spannen der Federn erforderlich sind, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Außerdem kann der bewegliche Kontaktschuh zur Montage einfach dadurch eingedrückt und in Position gehalten werden, daß die Federn in den Kontaktschuhhalter gedrückt werden, in den der bewegliche Kontaktschuh eingesetzt wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Unterbrecherabschnitt eines Schaltgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine Draufsicht ist und Fig. 1(b) eine Seitenansicht ist, die beide den internen Aufbau des Unterbrecherabschnitts zeigen, während Fig. 1(c) eine perspektivische Ansicht des im Kontaktschuhhalter montierten beweglichen Kontakt­ schuhs ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltung zu Fig. 1(c),
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Aufbau eines wesentlichen Teiles der Fig. 1(c) und 2,
Fig. 4(a) und 4(b) Seitenansichten zweier verschiedener Ausführungsbeispiele zu Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Aufbau eines Schaltgeräts,
Fig. 6 eine Ansicht des Aufbaus eines bekannten Unterbrecherabschnitts, wobei Fig. 6(a) eine Seitenansicht des interne Aufbaus ist, und Fig. 1 (b) eine perspektivische Ansicht des im Kontaktschuhhalter montierten beweglichen Kontaktschuhs ist, und
Fig. 7 eine Darstellung eines bekannten, sich von Fig. 6 unterscheidenden Beispiels, wobei Fig. 7(a) eine Draufsicht und Fig. 7(b) eine Seitenansicht des internen Aufbaus eines Unter­ brecherabschnitts sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert, in denen Elemente, die Elementen in Fig. 6 gleichen oder entsprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind und nicht noch einmal erläutert werden.
Der in den Fig. 1(a) bis 1(c) dargestellte Strom-Unterbrecherabschnitt 5 eines Schaltgeräts, insbesondere eines kunststoff-gekapselten Leistungsschutzschalters, hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie derjenige von Fig. 6 und unterscheidet sich von letzterem in der Tragstruktur für den beweglichen Kontaktschuh 8 in dem Kontaktschuhhalter 9. Bei dem in den Fig. 1(a) bis 1(c) dargestellten Beispiel sind Torsionsschraubenfedern 15 als Andruckfedern 11, die je mit einem seitlich abstehenden Arm gemäß Darstellung in Fig. 1(c) und 3 versehen sind, in einem oberen bzw. einem unteren Teil des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet, um auf diesen Druck auszuüben und ihn in Position zu halten.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 ist jede der Torsionsschraubenfedern 15 im Bereich ihrer Mitte in Axialrichtung mit einem ausladenden Arm 15a im wesentlichen U-förmiger Gestalt versehen, der seitlich von Schraubenfeder absteht. Die beiden Enden 15b der Torsionsschraubenfeder in Axialrichtung sind L-förmig abgebogen, d. h. aus der Umfangsrichtung in die Axialrichtung. Diese Enden 15b stehen jeweils fest im Eingriff mit der rechten bzw. der linken Seitenwand des Kontakt­ schuhhalters 9, während die Spitze, d. h. das äußere Ende, des Armabschnitts 15a sich quer über den beweglichen Kontaktschuh 8 erstreckend mit diesem im Eingriff steht. Eine dieser Torsions­ schraubenfedern 15 ist am oberen Teil des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet, und ihr Arm 15a steht mit dessen obere Fläche im Eingriff. Eine weitere Torsionsschraubenfeder 15 ist am unteren Teil des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet, und ihr Arm 15a steht mit dessen unterer Fläche im Eingriff. Die Eingriffspunkte der oberen und der unteren Feder sind symmetrisch bezüglich des Drehmittelpunkts ○ des beweglichen Kontaktschuhs 8 angeordnet, so daß die Federn gemeinsam ein Kräftepaar bilden und ein Drehmoment ausüben. Der bewegliche Kontaktschuh 8 wird auf diese Weise relativ zum Kontaktschuhhalter 9 schwebend gehalten und im Gegenuhrzeiger­ sinn (in der Darstellung der Fig. 1(b), 1(c)) um den Drehmittelpunkt ○ von den Federn in die Kontaktschließposition (in Fig. 1(b) gezeigt) gespannt, wobei von dem beweglichen Kontaktschuh 8 ein vorbestimmter Kontaktdruck auf die festen Kontaktschuhe 7 ausgeübt wird.
Um die Enden 15b der Torsionsschraubenfeder 15 mit dem Kontaktschuhhalter 9 in Eingriff zu bringen und an ihm zu verriegeln, können diese Enden 15b jeweils in ein Bohrloch in der rechten bzw. der linken Seitenwand des Kontaktschuhhalters 9 eingesteckt werden, wie in Fig. 1 (c) gezeigt, oder sie können alternativ in eine Nut 9b eingelegt werden, die am Umfangsrand der rechten bzw. der linken Seitenwand des Kontaktschuhhalters 9 auszubilden wäre, wie in Fig. 2 gezeigt. Um den jeweiligen Arm 15a der Torsionsschraubenfedern 15 mit dem beweglichen Kontaktschuh 8 in Eingriff zu bringen und an ihm zu verriegeln, kann eine jeweilige Nut 8a im beweglichen Kontaktschuh 8 aufgebildet sein, so daß das äußerste Ende des Arms 15a in diese Nut 8a eintreten kann, wie in Fig. 4(a) gezeigt. Alternativ kann an dem beweglichen Kontaktschuh 8 eine Stufe 8b ausgebildet sind, hinter der der Arm 15a eingehakt wird.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau reicht zur Montage ein einfaches Drücken und Einstecken der gebogenen Torsionsschraubenfedern 15 in den oberen bzw. unteren Raum des Kontaktschuhhalters 9 bei lose in den Kontaktschuhhalter 9 eingestecktem beweglichen Kontaktschuh 8 aus, um den beweglichen Kontaktschuh 8 über die Torsionsschraubenfedern 15 in Position zu bringen und unter Druck zu setzen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend mit den bekannten Strukturen verglichen werden. Zunächst erfolgt ein Vergleich mit der bekannten Struktur gemäß Fig. 6, in der zwei Zugfedern als Andruckfedern 11 eingesetzt sind, die sich an der rechten bzw. der linken Seite des beweglichen Kontaktschuhs 8 befinden. Das erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung kommt gegenüber diesem Stand der Technik ohne die Stangen 12 und 13 aus, d. h. die Teile, die beim Stand der Technik die Zugfedern halten und zwischen denen die Zugfedern gespannt sind. Demzufolge ist der Montageaufbau vereinfacht und die Montage des beweglichen Kontakt­ schuhs 8 in dem Kontaktschuhhalter 9 kann unter Verwendung eines Montageroboters ausgeführt werden.
Beim Vergleich der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung mit dem bekannten Aufbau von Fig. 7 zeigt sich, daß selbst bei gleichen Außenabmessungen des Kontaktschuhhalters 9 die Federlänge und damit die Anzahl von Windungen der Torsionsschraubenfedern 15 mit dem abstehenden Arm gemäß Fig. 3 bis zu doppelt so groß wie die Länge der Torsionsschraubenfedern in Fig. 7 sein kann, was die erforderliche Federkonstante auf etwa die Hälfte verringert. Als Folge des beschriebenen Aufbaus ergibt sich, daß das Verhalten der Torsionsschraubenfedern, das zu beobachten ist, wenn der bewegliche Kontaktschuh 8 aufgrund elektromagnetischer Reaktionskraft als Folge eines Überstroms geöffnet wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben, sich wie folgt darstellt. Die Torsionsschraubenfedern 15 der dargestellten und beschriebenen Art verringern die Differenz zwischen der Federkraft, die den beweglichen Kontaktschuh 8 an der Kontaktschließ­ position drückt, und der Federkraft, die den beweglichen Kontaktschuh 8 an der Kontaktöffnungspo­ sition zurück drückt. Diese Differenz nimmt auf etwa die Hälfte derjenigen der kürzeren Torsions­ schraubenfedern gemäß Fig. 7 ab. Dies verringert die Lasten, die von den Federn auf den bewegli­ chen Kontaktschuh 8 beim Öffnungsvorgang in Verbindung mit einer elektromagnetischen Reak­ tionskraft ausgeübt werden, was zu einem raschen, verzögerungsfreien Öffnungsvorgang führt. Die Federkraft, die den beweglichen Kontaktschuh 8 in die Kontaktöffnungsposition drückt, nimmt ab, was die Wahrscheinlichkeit verringert, daß die Kontakte unabsichtlich geschlossen werden, und das Schaltgerät wieder in den Einschaltzustand gelangt, wodurch die Zuverlässigkeit der Unterbrecher­ wirkung erhöht wird.

Claims (5)

1. Schaltgerät mit einem als Formkörper ausgebildeten Gehäuse (1), bei dem ein im Gehäuse enthaltener Strom-Unterbrecherabschnitt (5) ein isoliertes Gehäuse (6) umfaßt, welches eine Funkenlöscheinrichtung (10), einen speiseseitigen und einen lastseitigen festen Kontaktschuh (7), die in dem Gehäuse einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, einen brückenartigen beweglichen Kontaktschuh (8), der sich zwischen Kontakten (7a) der festen Kontaktschuhe (7) erstreckt, und einen Kontaktschuhhalter (9) enthält, der drehtrommelartig ausgebildet ist und den beweglichen Kontaktschuh (8) hält und mit einem Schaltschloß (3) des Schaltgeräts koppelt, wobei die festen Kontaktschuhe (7) so geformt sind, daß sie den beweglichen Kontaktschuh (8) bei einem Überstrom aufgrund elektromagnetischer Reaktionskraft in eine Öffnungsrichtung treiben, und der bewegliche Kontaktschuh (8) lose in ein in dem Kontaktschuhhalter (9) ausgebildetes diametrales Durchgangsloch eingesetzt und mittels eines Paares von Andruckfedern (11), die innerhalb des Kontaktschuhhalters (9) montiert sind, unter Druck gesetzt und in Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (11) ein Paar Torsionsschraubenfedern (15) umfassen, die je einen vom mittleren Abschnitt der jeweiligen Torsionsschraubenfeder abstehenden Arm (15a) aufweisen und in einem oberen bzw. einem unteren Teil des beweglichen Kontaktschuhs (8) angeordnet sind, wobei entgegengesetzte Enden (15b) jeder der Torsionsschraubenfedern (15) mit dem Kontaktschuhhalter (9) im Eingriff stehen und an ihm verankert sind und die Arme (15a) mit dem beweglichen Kontaktschuh (8) an Positionen im Eingriff stehen, die bezüglich dessen Drehmit­ telpunkt (○) symmetrisch sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15b) der Tor­ sionsschraubenfedern (15) L-förmig gebogen sind und dadurch mit dem Kontaktschuhhalter (9) im Eingriff stehen und an ihm verankert sind, daß sie in Bohrlöcher einer jeweiligen Seitenwand des Kontaktschuhhalters (9) eingesteckt sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15b) der Tor­ sionsschraubenfedern (15) L-förmig gebogen und dadurch mit dem Kontaktschuhhalter (9) im Eingriff stehen und an ihm verankert sind, daß sie in Eingriffsnuten (9b) eingreifen, die an den Umfangsrändern der entsprechenden Seitenwände des Kontaktschuhhalters (9) ausgebildet sind.
4. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche und an der unteren Fläche des beweglichen Kontaktschuhs (8) je eine Nut (8a) ausgebildet ist, deren Positionen bezüglich der Mitte des beweglichen Kontaktschuhs (8) symmetrisch sind, und daß die Arme (15a) der Torsionsschraubenfedern (15) in eine jeweilige der Nuten eingreifen.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und der unteren Fläche des beweglichen Kontaktschuhs (8) jeweils eine Stufe (8b) ausgebil­ det ist, deren Positionen bezüglich der Mitte des beweglichen Kontaktschuhs symmetrisch sind, und daß die Arme (15a) der Torsionsschraubenfedern (15) mit einer jeweiligen der Stufen (8b) in Eingriff stehen.
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