DE1022117B - Vorrichtung zum Sichern von Tueren, insbesondere Kraftwagentueren, gegen unbefugtes OEffnen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Tueren, insbesondere Kraftwagentueren, gegen unbefugtes OEffnen

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DE1022117B
DE1022117B DEN5809A DEN0005809A DE1022117B DE 1022117 B DE1022117 B DE 1022117B DE N5809 A DEN5809 A DE N5809A DE N0005809 A DEN0005809 A DE N0005809A DE 1022117 B DE1022117 B DE 1022117B
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DE
Germany
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handle
doors
electromagnet
door
swivel
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Pending
Application number
DEN5809A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Nolte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/08Electrical using electromagnets or solenoids

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Beim Hauptpatent handelt es sich um eine Vorrichtung zum Sichern von Türen, insbesondere Kraftwagentüren, gegen unbefugtes öffnen mit Hilfe eines elektromagnetisch gesteuerten Sicherungsgliedes, das mit seinem Elektromagneten und dem Türgriff zu einem Bauteil vereinigt ist. Im einzelnen wird nach dem Hauptpatent eine Ausführung für fest an der Tür angeordnete Griffe behandelt, in die der Elektromagnet und das Sicherungsglied eingebaut sind, so daß sie äußerlich nicht in Erscheinung treten.
Der Grundgedanke des Hauptpatentes kommt indessen auch für Schwenkgriffe nach Art der üblichen Türdrücker in Betracht, indem sich erfindungsgemäß auch solche mit einer elektromagnetisch arbeitenden Sicherung als ein gegen .vorhandene Drücker (ohne Sicherung) auswechselbarer Bauteil ausgestalten lassen.
Erfindungsgemäß soll die zu einem Bauteil mit dem Schwenkgriff vereinigte Elektromagnetsicherung als Schutz gegen eine den Türgriffhub bewirkende Griffschwenkung dienen, indem das elektromagnetisch gesteuerte Sicherungsglied für Türen mit schwenkbarem Griff in einen die Bewegung des Griffes auf die Schloßfalle übertragenden Teil eingreift, so daß der Griff entweder unbewegbar wird oder leer läuft.
Für Schwenkgriffe mit horizontaler Schwenkachse empfiehlt es sich, den Elektromagneten in einem an der Tür befestigten Lagersockel für die Griffschwenkachse unterzubringen und den vom Sockel umfaßten Teil des Griffschwenkzapfens am Umfang mit einer Aussparung für den Eingriff des magnetisch gesteuerten Sperrgliedes zu versehen.
Für Schwenkgriffe mit lotrechter Schwenkachse ist es zweckmäßig, den Elektromagneten im Griff selbst anzuordnen und diesen mit einer Tauchbohrung für einen an der Türklinke angreifenden Stößel zu versehen und diese in der Sicherungsstellung freizugeben, für die Entsicherung dagegen mit einem Mitnehmer abzudecken.
Gleichgültig, ob es sich um einen Schwenkgriff mit horizontaler oder lotrechter Schwenkachse handelt, kann es vorteilhaft sein, im Griff an dessen Außenseite einen Druckknopfschalter zur Entsicherung anzuordnen.
Diese vorgenannten Merkmale der Erfindung werden an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erörtert.
Nach Abb. 1 hat der Schwenkgriff 1 einen horizontalen Schwenkzapfen 2, dessen verstärkter Teil 3 in einem an der Tür befestigten Sockel 4 gelagert ist. Der Sockel nimmt einen Elektromagneten. 5 mit Kern 6 sowie einer Feder 7 auf. Der Kern 6 dient als Sicherungssperre und paßt in eine Aussparung 8 des Zapfenteiles 3. Die Feder 7 hält den Kern 6 im Ein-
Vorrichtung zum Sichern von Türen,
insbesondere Kraftwagentüren,
gegen unbefugtes öffnen
Zusatz zum Patent 925 154
Anmelder:
Wilhelm Nolte, Bremen, Birkenstr. 16
Wilhelm Nolte, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
griff in der Aussparung, also in der Sperrstellung. Der Magnet zieht bei Erregung den Kern 6 zurück und entsichert damit.
Zur Erregung gilt es, einen den Magneten enthaltenden Stromkreis zu schließen. Das eine Ende der Magnetspule liegt an einem Pol (Pluspol) einer Stromquelle; das andere Ende ist mit einem Schleifkontakt 9 verbunden, den ein Isoliereinsatz 10 im Sockel 4 aufnimmt. Den Gegenkontakt 11 trägt ein in den Griff eingesetzter Druckknopf 12, der unter Überwinden der Gegenkraft einer Feder 13 zur Kontaktgabe hereingedrückt werden kann. Diese Kontaktgabe bleibt indessen so lange unwirksam, wie ein zweiter Unterbrecher 15 in Gestalt eines Schlüsselschalters noch offen ist.
Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Sicherung für feste Griffe, nur daß der Druckknopf 12 an sich nichts mit dem Klinkenhub zu tun. hat, weil dieser von der Schwenkbewegung des Griffes und der Drehbewegung seines Lagerzapfens 2 abgeleitet ist. Im übrigen bedarf es auch hier nur eines kurzen Stromstoßes für die Erregung, d. h. eines nur kurzzeitigen. Druckes auf den Kopf 12, weil nach Zurückziehen des Magnetkernes 6 aus der (gezeichneten) Sperrstellung der Griff 1 heruntergedrückt und die Tür geöffnet werden kann, vorausgesetzt allerdings, daß der Befugte zuvor den Schlüsselschalter in seine Schließstellung gebracht hat. Bei gesichertem Türgriff mit Unterbrechung des Magnetkreises am Schlüsselschalter bleibt die Bedienung des Druckknopfes, wie gesagt, unwirksam hinsichtlich der Sperrung.
Gegebenenfalls kann auf den Druckknopf verzichtet werden, indem die Aussparung 8 im Zapfenteil 3 des
709-847/54
Griffes für einen kleinen Freigang, d. h. so bemessen wird, daß der Griff um einen geringen Betrag geschwenkt werden kann, der nicht annähernd für den Rückhub der Türklinke, wohl aber für eine Kontaktgabe am Schleifkontakt 9 ausreicht. In diesem Falle würde unter Fortfall des Knopfes 12 nur der Kontaktstift 11 verbleiben und der Schleifkontakt 9 so anzuordnen sein, daß der Stift 11 in der Schließlage des Griffes 1 nicht den Schleifkontakt 9, sondern den diesen tragenden Isoliereinsatz 10 berühren würde. Auf dem kurzen Ausschlagweg des Griffes, den der Freigang in der Sperrstellung des Magnetkernes gestaltet, gleitet der Stift 11 auf den Schleifkontakt 9 auf und schließt bei eingelegtem Schlüsselschalter den Magnetkreis, so daß der Magnetkern zurückgezogen und die Fortsetzung der Griffschwenkung für den vollen Klinkenrückhub freigegeben wird. Auch hierbei bleibt der Magnetkreis nur für den Augenblick der Griffhin- und -rückschwenkung geschlossen und damit der Strombedarf für die Magnetspeisung gering.
Weiterhin könnte die Ausführung nach Abb. 1 in dem Sinne abgewandelt werden, daß zwischen Griff 1 und Zapfen 2, 3 eine Kupplung vorgesehen wird, die für die Sicherung ausgeschaltet ist, so daß der Griff wirkungslos an seinem Zapfen geschwenkt werden kann. Zur Entsicherung mittels des Magneten wäre die Kupplung einzuschalten und damit im Ergebnis jener Zustand herzustellen, der mit dem am Zapfen fest angeordneten Griff gleichbedeutend ist. Als einfaches Kupplungsglied in diesem Sinne käme z. B. ein radial zur Griffschwenkachse verschiebbarer Riegel 16 od. dgl. in Betracht, der in einer radialen Nut des Zapfenteiles 3 geführt ist und in der Sicherungslage (vom Magnetkern einwärts geschoben) in eine zylindrische Aussparung 17 des Griffußes la hineinragt. Beim Entsichern (Zurückziehen des Kernes) tritt der Riegel in eine radiale Nut 18 des Griffußes ein, die sich an dessen zylindrische Aussparung radial auswärts anschließt (Abb. 2).
Um eine Sicherung der letztgenannten Art handelt es sich auch bei dem in Abb. 3 veranschaulichten Beispiel eines Schwenkgriffes mit lotrechter Schwenkachse 19. Hier ist am rückwärtigen Griffende ein Stößel 20 in der Tür geführt zur Übertragung der horizontalen Griffschwenkung auf die Türklinke. An diesem Griffende ist für den Stößel 20 eine Tauchbohrung 21 vorgesehen, in die der Stößel bei gesichertem Griff infolge einer Griffschwenkung eintritt, so daß der Stößel vom Griff nicht vorgeschoben wird und also die Türklinke in ihrer Schließlage bleibt.
Zur Entsicherung dient wieder ein Elektromagnet 5, der mit seinem Kern 6 unmittelbar in den Griff eingebaut ist. An den Eisenkern 6 ist eine Verlängerung 22 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, z. B. Messing, angesetzt, die in einer Bohrung des Griffes 1 geführt ist und von dem erregten Magneten in die Tauchbohrung hineingeschoben wird. Eine Feder 7 hält den Kern 6 mit der Mitnehmerverlängerung" 22 aus der Tauchbohrung 21 zurückgezogen, solange der Magnet unerregt bleibt.
Für kurzzeitige Magneterregung — nach vorbereitendem Einstellen des Schlüsselschalters in die Entsicherungslage — zeigt Abb. 3 gleichfalls einen Druckknopfschalter, dessen von einem federnden Arm getragenem Knopf 12 ein an Masse liegender Gegenkontakt 24 zugeordnet ist, während der Arm 23 von einem Isoliereinsatz 10 im Griff 1 gehalten wird. Ein Ende der Magnetspule wird an den Arm 23 und das andere Ende an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen.
Auch in diesem Falle kann ohne einen Druckknopfschalter gearbeitet werden, indem sich der Stößel zur Kontaktgabe heranziehen läßt, derart, daß innerhalb einer kleinen Anfangsschwenkung des Griffes der Magnetkreis geschlossen wird, bevor der Stößel 20 dem Mitnehmer 22 einen Eintritt in die Tauchbohrung verwehrt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sichern von Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, gegen unbefugtes Öffnen mit einem Sicherungsglied und einem dieses steuernden Elektromagneten, der nach Patent 925 154 mit dem Türgriff zu einem Bauteil vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (6) für Türen mit schwenkbarem Griff (Γ) in einen die Bewegung des Griffes auf die Schloßfalle übertragenden Teil (2, 3 bzw. 20, 21) eingreift, so daß der Griff entweder unbewegbar wird oder leer läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwenkgriffen mit horizontaler Schwenkachse der Elektromagnet in einem an der Tür befestigten Lagersockel (4) für die Griffschwenkachse (2, 3) untergebracht ist (Abb. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sockel (4) umfaßte Teil (3) des Griffschwenkzapfens am Umfang mit einer Aussparung (8) für den Eingriff des magnetisch gesteuerten Sperrgliedes (Magnetkern 6) versehen ist (Abb. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Schwenkgriffe mit lotrechter Schwenkachse (19) der Elektromagnet (5) im Griff (1) untergebracht ist (Abb. 3).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) an der Stelle eines zur Übertragung der Griffschwenkung auf die Türklinke vorgesehenen Stößels (20) eine Tauchbohrung (21) aufweist, die ein Mitnehmer (22) in der Sicherungsstellung freigibt und nach Entsicherung abdeckt (Abb. 3).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (1) an dessen Außenseite ein Druckknopfschalter (12) zur elektromagnetischen Entsicherung angeordnet ist (Abb. 1 und 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 695 009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/54 12.
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FR2653815A1 (fr) * 1989-10-26 1991-05-03 Vincenti Henri Motorisation du verrouillage d'une porte a penes lineaires.
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