DE10220150A1 - Estrichaufbau und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Estrichaufbau und Verfahren zur HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Estrichaufbau, bei dem auf einem tragfähigen Untergrund eine Steineschicht in einer Kleberschicht verankert ist, wobei die Steine für eine Schichtdicke von vorzugsweise 10 mm eine Körnung zwischen 4 und 16 mm haben. Die Zwischenräume in der Steineschicht sind mit einem ausgehärteten Bindemittel ausgefüllt. Die Oberfläche der Deckschicht ist glatt geschliffen und gegebenenfalls poliert. Für die Steine der Steineschicht kann sowohl Rundkorn wie gebrochenes Korn Verwendung finden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Estrichaufbau auf einem tragfähigen Untergrund oder einem Standardestrich sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Estrichsaufbau auf einem solchen bestehenden tragenden Untergrund.
- Für die Gestaltung dekorativer Bodenflächen werden zunehmend geschliffene Estriche vorgesehen, welche Zuschlagstoffe mit einer Körnung von 0 bis 8 mm haben. Wenn derartige Estriche farbig gestaltet werden sollen, sind wegen der graufärbenden Zementanteile des Bindemittels erhebliche Mengen eines zuzusetzenden Farbstoffes erforderlich, um die Graukomponente zu überdecken. Abgesehen von der Tatsache, daß bei großflächiger Auslegung keine einheitliche Farbtönung, sondern immer auch Farbschattierungen auftreten, lassen sich bei einem derartigen Estrich helle Farben kaum erreichen. Als Ausweg bietet sich hierfür die Verwendung eines weißen Zements anstelle des herkömmlichen graufärbenden Zements an, wodurch sich jedoch die Produktionskosten erheblich erhöhen.
- Herkömmliche Methoden Estriche farblich zu gestalten, sind die herkömmlichen Terrazzo-Estriche, die mit grauen Zementen als Bindemittel hergestellt und in der Regel eingefärbt sind. Aufgrund der bestehenden Verlegegrundsätze, wonach die Mindestschichtdicke etwa das dreifache der maximal verwendeten Korngröße sein soll, ergeben sich bei einer üblichen Korngröße von 8 mm eine Mindestschichtdicke von etwa 24 mm, wobei der aufgebrachte Terrazzo-Belag aufgewalzt werden muß, damit er sich mit dem tragenden Untergrund, der üblicherweise aus einer Betondecke oder Estrich besteht, gut verbindet. Durch das anschließende Abschleifen wird die Zementhaut entfernt und die Körnung freigelegt. Nach einem Grobschliff soll der Belag in Struktur und Farbtönung eine gleichmäßige Verteilung aufweisen, was jedoch schwierig ist, da in der Regel eine Nachbehandlung notwendig wird, um Nester und vorhandene Poren mit Hilfe einer Schlemme/Spachtelung zu schließen, die aus einem Gemisch von Zement, Steinmehl und entsprechenden Farbzusätzen besteht. Danach wird die Oberfläche erneut fein abgeschliffen.
- Bei der Herstellung der Schlemme ist es sehr schwierig, die entsprechenden Farbzuschläge so zu dimensionieren, daß sich im Hinblick auf die Farbe der Terrazzo- Schicht keine ungleichmäßige Farbverteilung ergibt. Wenn zur Vermeidung einer solchen ungleichmäßigen Farbverteilung anstelle des herkömmlichen grauen Zements ein weißer Zement Verwendung findet, lassen sich derartige Schwierigkeiten weitgehend vermeiden, jedoch ergibt sich durch den hohen Preis des weißen Zements eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten. Schließlich müssen bei großen Flächen Dehnungsfugen vorgesehen werden, wobei vor dem Aufbringen der Terrazzo-Schicht Fugenstreifen im Zementestrich oder auf dem Zementestrich befestigt werden, die ihrerseits aus einem widerstandsfähigen, schleifbaren Werkstoff bestehen müssen.
- Derartige Terrazzo-Estriche haben somit erhebliche Nachteile, die sich sowohl bezüglich der Kosten als auch der Farbgestaltung und der Flächengröße auswirken.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Estrichaufbau zu schaffen, mit dem diese Nachteile überwunden werden können und eine nahezu farblich unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeit auch bei sehr großen Estrichflächen gegeben ist. Dabei soll dafür Sorge getragen werden, daß auch bei großen Estrichflächen keine Dehnungsfugen bzw. das Einfügen von Fugenstreifen notwendig sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Estrichaufbau auf einem tragfähigen Untergrund oder einem Standardestrich dadurch gelöst, daß auf dem Untergrund oder dem Standardestrich eine Klebeschicht mit einer darin verankerten Steinschicht angebracht ist, daß die Steinschicht aus Steinen mit einer Körnung zwischen 4 und 16 mm besteht, daß die Zwischenräume in der Steineschicht mit einem ausgehärteten Bindemittel ausgefüllt sind, und daß die Oberfläche der Deckschicht glatt geschliffen ist.
- Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Estrichaufbaus sieht erfindungsgemäß vor, daß auf den tragfähigen Untergrund ein Kleberbett aufgetragen wird, daß auf dem frischen Kleberbett eine Steineschicht mit einer Körnung zwischen 4 und 16 mm gleichmäßig verteilt aufgetragen wird, daß die Steineschicht in das Klebebett hineingedrückt wird, daß die Steineschicht zur Ausbildung einer geschlossenen Deckschicht mit einem flüssigen, gegebenenfalls eingefärbten Bindemittelgemisch übergossen wird und daß die ausgehärtete Deckschicht zur Herstellung einer geschlossenen ebenen Oberfläche abgeschliffen wird.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen ergibt sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung einer aus einer Figur bestehenden Zeichnung.
- Der in der Zeichnung dargestellte Estrichaufbau 10 besteht aus einem tragfähigen Standardestrich 12, der auf seiner Oberseite eine Kleberschicht 14 trägt, in welche Steine 16 in Form einer Steineschicht eingebettet sind und bei dem die Zwischenräume zwischen den Steinen 16 durch ein aushärtendes Bindemittel 20 ausgefüllt sind. Die Oberfläche der aus dem Kleber, den Steinen und dem Bindemittel bestehenden Deckschicht 22 ist in herkömmlicher Weise glattgeschliffen.
- Für einen derartigen Estrichaufbau finden erfindungsgemäß Steine mit einer Körnung zwischen 6 und 8 mm Verwendung, die mit einer Schichtdicke von etwa 10 bis 12 mm aufgebracht werden. Diese Steine werden in den Kleber eingedrückt, so daß sie vom Kleber individuell in ihrer Lage festgehalten werden. Zwischen die Steine und auf die Kleberschicht wird das flüssige Bindemittel gegossen, das gegebenenfalls mit Farbpulver in einer gewünschten Farbe eingefärbt ist. Um sicherzustellen, daß die Farbwirkung durch das Bindemittel nicht verfälscht wird, findet vorzugsweise ein weißer Zement Verwendung, der sich leicht einfärben läßt. Nach dem Glattschleifen der Deckschicht 22 tritt die Eigenfarbe der Steine sowie die Farbe des sich dazwischen befindlichen Bindemittels unverfälscht hervor.
- Bei einem derartigen Aufbau der Deckschicht kann wegen der geringen Materialdicke von in der Größenordnung etwa 10 mm sowohl für die Steine 16 als auch für das Bindemittel 20 hochwertiges und teures Material verwendet werden, ohne daß sich dadurch die Gesamtkosten des Estrichaufbaus erheblich verteuern.
- Als Steine können sowohl natürlich abgerundete Steine wie auch Bruchsteine in die Deckschicht eingarbeitet werden, wobei entsprechend der gewünschten farblichen Ausgestaltung sowohl natürlich bunte Steine als auch eingestreute Halbedelsteine oder Farbgläser Verwendung finden können. Durch den Feinschliff am Ende der Herstellung und gegebenenfalls das Polieren der Oberfläche läßt sich eine sehr intensive, bezüglich der einzelnen Materialien scharf abgegrenzte Farbgestaltung erreichen.
- Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Estrichaufbaus geht von einem bestehenden tragfähigen Untergrund aus, der üblicherweise aus einem Standardestrich besteht. Auf diesen tragfähigen Untergrund wird ein Kleberbett aufgetragen, das üblicherweise eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm hat, je nach der Korngröße der für die gewünschte Schichtdicke verwendeten Steine. Diese Steine werden auf dem frischen Kleberbett gleichmäßig verteilt aufgetragen und haben eine Korngröße von etwa 6 bis 16 mm vorzugweise zwischen 6 und 8 mm. Die Steineschicht wird in das Kleberbett hineingedrückt, so daß die einzelnen Steine mit ihrer Unterseite über das Kleberbett fest mit dem tragfähigen Untergrund verbunden werden. Nachdem die Kleberschicht ausgehärtet ist, wird die eingedrückte Steinschicht zur Ausbildung einer geschlossenen Deckschicht mit einem flüssigen Bindemittel ausgegossen, so daß alle Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinen mit dem Bindemittel ausgefüllt sind. Ein derartiges Bindemittel besteht vorzugsweise aus einem Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzzusatzmittel und einem Farbpigmentpulver, das als flüssige Schlemme eingebracht wird und nach dem Vergießen über die Steineschicht alle Hohlräume voll ausfüllt.
- Aufgrund der Tatsache, daß die zwischen den einzelnen Steinen befindlichen Mengen des Bindemittels verhältnismäßig klein sind, ergeben sich auch keinerlei durch das Schwinden bedingte Risse in der abgebundenen Deckschicht.
- Entsprechend der gewünschten Farbgestaltung können unterschiedlich natürlich gefärbte Steine und auch Gläser in der Steineschicht verwendet werden, und außerdem findet für das Bindemittel ein Pigmentfarbpulver Verwendung, das mit der farblichen Variation der Steine zusammen den gewünschten Farbeindruck bietet. Um die Farbwirkung des Pigmentpulvers voll zur Geltung kommen zu lassen, wird ein weißer Zement verwendet, der sich mit einer verhältnismäßig geringen Menge des Farbpigments einfärben läßt und eine sehr homogene Farbwiedergabe gewährleistet.
- Die ausgehärtete Deckschicht wird zur Herstellung einer geschlossenen, glatten ebenen Oberfläche, vorzugsweise zunächst mit einem Grobschliff, auf die gewünschte Schichtdicke geschliffen, wobei die eingebetteten Steine flächig angeschliffen werden. Zur Herstellung einer glatten polierfähigen Oberfläche und zum Verschließen eventuell noch vorhandener Poren nach dem Grobschliff wird das für die Steine für das Verbinden der Steine untereinander verwendete eingefärbte Bindemittel nochmals in einer dünnen Schicht aufgetragen und mit Hilfe eines Feinschliffs bis zu einer polierfähigen Oberfläche abgeschliffen.
- Bei einem derartigen Estrichaufbau verkleben sich die Steine im Kleber und werden fest mit dem Untergrund verbunden, wogegen das in der Regel sehr flüssig eingegossene Bindemittel sich zwischen den Steinen verkrallt. Dadurch erhält man eine sehr hohe Dichtigkeit und einen sehr geringen Porenanteil.
- Da für die Deckschicht keine bei üblichen Sieblinien vorhandenen Feinstbestandteile in dem Bindemittel bzw. der Schlemme vorhanden sind, ergibt sich auch keine Verfärbung des Bindemittels anhand solcher Feinstbestandteile.
- Die Erfindung ermöglicht es, eine Oberfläche herzustellen, welche eine sehr hohe Farbklarheit hat. Durch das Aufteilen der Verfahrensschritte bezüglich der Materialeinbringung einerseits in das Auftragen der Steineschicht auf das Kleberbett und andererseits der flüssigen Einbringung der Schlemme, ist es möglich eine sehr dünnschichtige Verteilung der Steine zu erreichen, wie sie bei herkömmlicher Verlegung, die eine Mindestdicke von dreimal der Korngröße erfordert, nicht möglich ist. Dabei ist auch zu beachten, daß bei der herkömmlichen Herstellung eines Estrichs derartig große Steine nicht verwendet werden können, da beim Abziehen der Oberfläche die größeren Steine zu rollen beginnen und sich bei dünnen Schichten die einzelnen Steine aufstellen würden. Nur durch das Vergießen mit einer dünnflüssigen Schlemme ohne Abziehen der Oberfläche ist dieser Nachteil zu überwinden.
- Wie bereits erwähnt, ist vorgesehen, größere gebrochene Steine zu verwenden, wobei Körner bis zu 16 mm eingestreut werden können, da ein solches gebrochenes großes Korn sich bei der Herstellung des Estrichaufbaus in keinster Weise negativ auswirkt, selbst wenn die eigentliche Dickschichte dünner ausfallen soll.
Claims (9)
1. Estrichaufbau auf einem tragfähigen Untergrund oder einem
Standardestrich,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Untergrund oder dem Standardestrich eine Klebeschicht mit einer darin verankerten Steineschicht angebracht ist;
daß die Steineschicht aus Steinen mit einer Körnung zwischen 4 und 16 mm besteht;
daß die Zwischenräume in der Steineschicht mit einem ausgehärteten Bindemittel ausgefüllt sind;
und daß die Oberfläche der Deckschicht glattgeschliffen ist.
daß auf dem Untergrund oder dem Standardestrich eine Klebeschicht mit einer darin verankerten Steineschicht angebracht ist;
daß die Steineschicht aus Steinen mit einer Körnung zwischen 4 und 16 mm besteht;
daß die Zwischenräume in der Steineschicht mit einem ausgehärteten Bindemittel ausgefüllt sind;
und daß die Oberfläche der Deckschicht glattgeschliffen ist.
2. Estrichaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung der Steine der Steineschicht bei einer Deckschichtdicke
von etwa 10 mm zwischen etwa 4 bis 8 mm liegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Estrichaufbaus ausgehend von einem
bestehenden tragfähigen Untergrund,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den tragfähigen Untergrund ein Kleberbett aufgetragen wird,
daß auf das frische Kleberbett eine Steineschicht mit einer Körnung zwischen 6 und 16 mm gleichmäßig verteilt aufgetragen wird,
daß die Steineschicht in das Kleberbett eingedrückt wird,
daß die Steineschicht zur Ausbildung einer geschlossenen Deckschicht mit einem flüssigen, gegebenenfalls eingefärbten Bindemittelgemisch übergossen wird,
und daß die ausgehärtete Deckschicht zur Herstellung einer geschlossenen ebenen Oberfläche abgeschliffen wird.
daß auf den tragfähigen Untergrund ein Kleberbett aufgetragen wird,
daß auf das frische Kleberbett eine Steineschicht mit einer Körnung zwischen 6 und 16 mm gleichmäßig verteilt aufgetragen wird,
daß die Steineschicht in das Kleberbett eingedrückt wird,
daß die Steineschicht zur Ausbildung einer geschlossenen Deckschicht mit einem flüssigen, gegebenenfalls eingefärbten Bindemittelgemisch übergossen wird,
und daß die ausgehärtete Deckschicht zur Herstellung einer geschlossenen ebenen Oberfläche abgeschliffen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kleberbett mit einer Schichtdicke von etwa 3 bis 5 mm aufgetragen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht bis zu einer Dicke von etwa 12 mm aufgebracht wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingefärbte Bindemittel als Schlemme aus weißem Zement,
Wasser, Kunstharzzusatzmittel und Farbpigmentpulver hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche zunächst grob abgeschliffen, erneut mit Schlemme
überzogen und dann erneut fein abgeschliffen und gegebenenfalls poliert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung der Steineschicht für eine Deckschicht von etwa 10 mm
zwischen 4 und 8 mm eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Steineschicht buntes Rundkorn und/oder gebrochene Steine
bzw. gebrochenes Glas Verwendung findet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20220365U DE20220365U1 (de) | 2002-05-06 | 2002-05-06 | Estrich und Estrichaufbau |
DE10220150A DE10220150A1 (de) | 2002-05-06 | 2002-05-06 | Estrichaufbau und Verfahren zur Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10220150A DE10220150A1 (de) | 2002-05-06 | 2002-05-06 | Estrichaufbau und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10220150A1 true DE10220150A1 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=29265108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10220150A Withdrawn DE10220150A1 (de) | 2002-05-06 | 2002-05-06 | Estrichaufbau und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10220150A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914063C (de) * | 1951-11-08 | 1954-06-24 | Paula Schulte Geb Bals | Verfahren zur Herstellung eines Belages aus gebundener Koernerschicht fuer Fussboeden, Moebel, Behaelter, Fahrzeuge u. dgl. |
DE3121104C2 (de) * | 1981-05-27 | 1985-04-18 | Mainbau Estrich- und Fußboden GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags |
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2002
- 2002-05-06 DE DE10220150A patent/DE10220150A1/de not_active Withdrawn
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