DE10217355A1 - Abstützschild - Google Patents

Abstützschild

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstützschild zur Verbesserung des Standmomentes einer Bau- oder Arbeitsmaschine, das seitenverschiebbar und/oder derart ausgeführt ist, daß die Schildaußenbreite vergrößerbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Bau- oder Arbeitsmaschine, insbesondere einen Mobilhydraulikbagger, mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Abstützschild.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstützschild zur Verbesserung des Standmomentes einer Bau- oder Arbeitsmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Bau- oder Arbeitsmaschine mit einem Abstützschild.
  • Die meisten Mobilhydraulikbagger für den Erdbau werden mit einem Abstützschild ausgestattet, das dazu dient, den Bagger während des Betriebes abzustützen und darüber hinaus beispielsweise auch für Planierarbeiten verwendet werden kann. Durch den Einsatz schwerer Anbauwerkzeuge ist das Standmoment vorbekannter Bagger im abgestützten Zustand verbesserungswürdig, was insbesondere dann gilt, wenn bei um 90° gedrehtem Oberwagen gearbeitet wird. Dies führt dazu, daß die Bandbreite möglicher Anbauwerkzeuge sowie der denkbaren Einsatzbedingungen vorbekannter Mobilhydraulikbagger dementsprechend begrenzt sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel bereitzustellen, mittels derer das Standmoment von Bau- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere von Baggern verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abstützschild gelöst, das seitenverschiebbar und/oder derart ausgeführt ist, daß die Schildaussenbreite vergrößerbar ist. Das Abstützschild gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit seitenverschiebbar und/oder teleskopierbar, d. h. in seiner Schildaussenbreite veränderbar, ausgeführt. Während bei einer Seitenverschiebung des Gesamtschildes eine Standmomenterhöhung nur auf der Seite eintritt, auf die das Abstützschild verschoben wird, läßt sich bei der teleskopierbaren Ausgestaltung erreichen, daß das Standmoment auf beiden Seiten entsprechend erhöht ist. Das Abstützschild läßt sich für beliebige Bau- oder Arbeitsmaschinen, beispielsweise für Mobilhydraulikbagger verwenden.
  • Das Schild kann aus wenigstens zwei Schildteilen bestehen, von denen wenigstens eines relativ zu einem anderen bewegbar ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß ein oder mehrere Schildteile fest und ein oder mehrere Schildteile relativ dazu verschiebbar angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Schild asymmetrisch ausgeführt ist oder zwei im Wesentlichen gleich große Schildhälften umfaßt, die beide in Breitenrichtung verschiebbar ausgeführt sind. Auch die Ausführung mit drei oder mehr Schildteilen ist möglich.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das Schild ein Zwischenstück umfaßt, das zwischen zwei voneinander beabstandete Schildteile einsetzbar ist. Ein Abstützschild dieser Ausgestaltung umfaßt zwei oder mehr Schildteile, die derart in Breitenrichtung verschoben werden können, daß zwischen ihnen ein oder mehrere Zwischenräume entstehen, die mittels Zwischenstücken überbrückt werden können. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schildbreite für Planierarbeiten verwendet werden kann und darüber hinaus das Standmoment des Baggers entsprechend erhöht wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß mittels unterschiedlich breiter Zwischenstücke unterschiedliche Schildbreiten, ausgehend von der Transportbreite von 2,5 m beispielsweise bis 3,2 m realisiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenstück als Arbeitswerkzeug oder Funktionselement, beispielsweise als Palettengabel, Werkzeugkiste oder Kraftstoffbehälter, ausgeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Schild einteilig ausgeführt ist. Bei dieser Variante kommt es zu einer Standmomenterhöhung durch Seitenverschiebung des einteiligen Abstützschildes quer zur Fahrzeuglängsachse auf nur einer Seite.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Führungen vorgesehen sind, mittels derer das Abstützschild bzw. die Schildteile verschiebbar ausgeführt sind, wobei beispielsweise Rundführungen oder ein Schildrahmen mit einer Führungsplatte vorgesehen sind und wobei das Abstützschild bzw. die Schildteile auf ihrer Rückseite Führungselemente bzw. Führungen aufweisen, die in den Rundführungen verschiebbar aufgenommen sind bzw. mittels derer das Abstützschild bzw. die Schildteile auf dem Schildrahmen verschiebbar aufgenommen sind. Außer Rundführungen (Rohr in Rohr) und der Führung mittels Schildrahmen sind beliebige andere alternative Führungen möglich, die die Verschiebbarkeit des Abstützschildes bzw. der Schildteile ermöglichen.
  • Die Führungen können L-förmig ausgeführt sein und den Schildrahmen hintergreifen. Die Führungen können den Schildrahmen auf dessen Ober- und Unterseite hintergreifen, wobei das Abstützschild bzw. die Schildteile auf der Ober- und Unterseite jeweils eine durchgehende Führung oder mehrere, beispielsweise zwei Führungen aufweisen. Dies gilt entsprechend für die Ausführung mit Rundführungen oder anderen alternativ einsetzbaren Führungen.
  • Die Führungen können beispielsweise auch in Form von Nuten oder Ausnehmungen ausgeführt sein, in denen entsprechende darin verschieblich aufgenommene Vorsprünge laufen. Denkbar ist beispielsweise auch, daß der Schildrahmen das Abstützschild oder die Schildteile hintergreifende Führungen aufweist, die eine Verschiebung des Abstützschildes bzw. der Schildteile in seitliche Richtung ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Bau- oder Arbeitsmaschine, insbesondere einen Mobilhydraulikbagger, der wenigstens ein Abstützschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  • Die Bau- oder Arbeitsmaschine kann Mittel zur Verschiebung und/oder Arretierung des Abstützschildes oder der Schildteile aufweisen, wobei die Mittel beispielsweise hand- oder motorbetrieben oder hydraulisch betrieben sind und beispielsweise eine Bolzensteckverbindung, eine hand- oder motorbetriebene Gewindespindel, einen hydraulischen Antrieb mit zwangssynchronisiertem Koppelgetriebe, einen motorbetriebenen Kettenantrieb oder einen oder mehrere Hydraulikzylinder umfassen. Als Mittel zur Verschiebung und/oder Arretierung des Abstützschildes oder der Schildteile kommen beliebige andere Möglichkeiten in Frage, die die gewünschte Teleskopierbarkeit bzw. Verschiebbarkeit bzw. die Arretierung des Abstützschildes bzw. der Schildelemente ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 unterschiedliche Ansichten eines an einem Mobilhydraulikbagger montierten Abstützschildes mit veränderbarer Schildaussenbreite und
  • Fig. 2 unterschiedliche Ansichten eines an einem Mobilhydraulikbagger montierten Abstützschildes in seitenverschiebbarer Ausführung.
  • Fig. 1 zeigt das Abstützschild 10, das schwenkbar und höhenverstellbar an dem Mobilhydraulikbagger 100 angeordnet ist. Das Abstützschild 10 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung des Mobilhydraulikbaggers 100.
  • Das Abstützschild 10 ist in die zwei Schildhälften 14 geteilt, die quer zur Fahrzeuglängsachse nach außen verschiebbar angeordnet sind, so daß sich die Schildaussenbreite entsprechend vergrößert. Fig. 1, unten links zeigt das Abstützschild 10 in der Planierstellung, Fig. 1, unten rechts zeigt die Abstützstellung.
  • Jede der Schildhälften 14 weist an ihrer Ober- und Unterseite jeweils zwei Führungen 20 auf, die sich L-förmig von der Rückseite der Schildhälften 14 erstrecken und die verschiebbar auf dem verwindungssteifen Schildrahmen 30 der Führungsplatte aufgenommen sind. Die Verschiebung bzw. Arretierung der Schildhälften 14 kann mechanisch durch eine Bolzensteckverbindung oder auch durch eine hand- oder motorbetriebene Gewindespindel erfolgen. In Frage kommen ferner eine hydraulische Betätigung über ein zwangssynchronisiertes Koppelgetriebe, über einen motorbetriebenen Kettenantrieb oder auch über einen oder zwei zusätzliche Hydraulikzylinder.
  • Im eingefahrenen Zustand kann die Transportbreite von z. B. 2,5 m eingehalten werden. Im ausgefahrenen Zustand kann die Schildaussenbreite beispielsweise auf 3,2 m vergrößert werden. Dabei erhöht sich das Standmoment des Mobilhydraulikbaggers 100 quer zur Fahrrichtung erheblich, nämlich je nach Stellung der Ausrüstung um ca. 12 bis 20%.
  • Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, kann in dem sich zwischen den austeleskopierten Schildhälften 14 erstreckenden Zwischenraum ein Zwischenstück 16 eingeführt werden, wodurch die ganze Schildbreite beispielsweise für Planierarbeiten verwendet werden kann. Je nach Breite oder Anzahl der eingesetzten Zwischenstücke 16 ist eine an die Bedürfnisse anpaßbare Schildbreite realisierbar.
  • Das Zwischenstück 16 kann auch als Funktionselement oder Arbeitswerkzeug, z. B. als Palettengabel, Werkzeugkiste oder Kraftstoffbehälter, ausgeführt sein.
  • Fig. 2 zeigt das einteilige Abstützschild 12, das quer zur Fahrzeuglängsachse seitenverschiebbar ausgeführt ist. Das Abstützschild 12 wird mittels je dreier Führungen 20 auf der Ober- und Unterseite des Schildrahmens 30 geführt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform mit einem ungeteilten Schild 12, das quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist, gestattet bei Arbeiten mit einem 180°-Schwenkbereich eine Standmomenterhöhung auf nur einer Seite, auf der gegenüberliegenden Seite verschlechtert sich das Standmoment. Fig. 2, unten links zeigt das Abstützschild 12 im Mittelstellung, Fig. 2, unten mitte zeigt das Abstützschild 12 in der nach links verschobenen Position und Fig. 2, unten rechts in der nach rechts verschobenen Position.
  • Insgesamt ergibt sich durch das erfindungsgemäße Abstützschild die Möglichkeit, zumindest auf der Arbeitsseite des Baggers das Standmoment erheblich zu erhöhen, wodurch sich die eingangs genannten Nachteile vorbekannter Bagger vermeiden lassen und insbesondere der Einsatz auch schwerer Anbauwerkzeuge ermöglicht wird.

Claims (12)

1. Abstützschild zur Verbesserung des Standmomentes einer Bau- oder Arbeitsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützschild seitenverschiebbar und/oder derart ausgeführt ist, daß die Schildaussenbreite vergrößerbar ist.
2. Abstützschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild aus wenigstens zwei Schildteilen besteht, von denen wenigstens eines relativ zu einem anderen bewegbar ist.
3. Abstützschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild zwei asymmetrisch ausgeführte oder im Wesentlichen gleich große Schildhälften umfaßt, die beide in Breitenrichtung verschiebbar ausgeführt sind.
4. Abstützschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild ein Zwischenstück umfaßt, das zwischen zwei voneinander beabstandete Schildteile einsetzbar ist.
5. Abstützschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung unterschiedlicher Schildbreiten unterschiedlich breite Zwischenstücke vorgesehen sind.
6. Abstützschild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Arbeitswerkzeug oder Funktionselement, beispielsweise als Palettengabel, Werkzeugkiste oder Kraftstoffbehälter, ausgeführt ist.
7. Abstützschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild einteilig ausgeführt ist.
8. Abstützschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen vorgesehen sind, mittels derer das Abstützschild bzw. die Schildteile verschiebbar ausgeführt sind, wobei beispielsweise Rundführungen oder ein Schildrahmen mit einer Führungsplatte vorgesehen sind und wobei das Abstützschild bzw. die Schildteile auf ihrer Rückseite Führungselemente bzw. Führungen aufweisen, die in den Rundführungen verschiebbar aufgenommen sind bzw. mittels derer das Abstützschild bzw. die Schildteile auf dem Schildrahmen verschiebbar aufgenommen sind.
9. Abstützschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen L-förmig ausgeführt sind und den Schildrahmen hintergreifen.
10. Abstützschild nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen den Schildrahmen auf dessen Ober- und Unterseite hintergreifen, wobei das Abstützschild bzw. die Schildteile auf der Ober- und Unterseite jeweils eine durchgehende Führung oder mehrere, beispielsweise zwei Führungen aufweisen.
11. Bau- oder Arbeitsmaschine, insbesondere Mobilhydraulikbagger, gekennzeichnet durch wengistens ein Abstützschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Bau- oder Arbeitsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verschiebung und/oder Arretierung des Abstützschildes oder der Schildteile vorgesehen sind und daß die Mittel beispielsweise hand- oder motorbetrieben oder hydraulisch betrieben sind und beispielsweise eine Bolzensteckverbindung, eine hand- oder motorbetriebene Gewindespindel, einen hydraulischen Antrieb mit zwangssynchronisiertem Koppelgetriebe, einen motorbetriebenen Kettenantrieb oder einen oder mehrere Hydraulikzylinder umfassen.
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