DE10217190A1 - Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie Gebäudedach - Google Patents
Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie GebäudedachInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Profilplatte oder -tafel, insbesondere zum Eindecken von Gebäudedächern mit zwei jeweils entlang einer Plattenlängsseite sich erstreckenden Stehfalzen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilplatte gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Gebäudedach entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 20.
- Profilplatten zum Eindecken von Gebäudedächern bzw. zur Erstellung der äußeren Dachhaut bei Gebäuden sind bekannt. Problematisch ist bei bekannten Profilplatten, daß ein Verlegen jeweils nur in einer vorgegebenen Eindeckungsweise möglich ist, beispielsweise in einer Überdeckung, d. h. in der Weise, daß auf den Stehfalz einer bereits verlegten Platte der Stehfalz der nächsten, anschließenden Profilplatte aufgesetzt wird. Hierdurch ist es dann bei bekannten Profilplatten nicht möglich, einzelne Platten beispielsweise für Reparaturzwecke einfach auszutauschen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilplatte aufzuzeigen, die durch eine spezielle Profilform eine Eindeckungsweise sowohl als Unterdeckung, auch als Überdeckung ermöglicht. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an bestehende Gegebenheiten möglich. Weiterhin ist auch ein Austauschen von beschädigten Platten problemlos durchführbar.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt den Übergang zwischen zwei Profil- oder Doppel-Stehfalzplatten einer Dacheindeckung, und zwar zusammen mit einem Halter bei einer Unter- und Überdeckung;
- Fig. 3 und 4 in Einzeldarstellung die beiden unterschiedlichen Stehfalze einer Profil- oder Doppel-Stehfalzplatte;
- Fig. 4 und 5 Darstellungen ähnlich Fig. 1 bei einer Überdeckung (Fig. 4) und einer Unterdeckung (Fig. 5).
- Zur Vereinfachung der Erläuterung sind in den Figuren zwei senkrecht zueinander verlaufende Raumachsen, nämlich die X-Achse und die Y-Achse, wobei die X-Achse und Y-Achse die Zeichenebene der Fig. 1-3, 4 und 5 bestimmt. Die in der Fig. 1 ebenfalls angedeutete Z-Achse verläuft senkrecht zu der Zeichenebene dieser Figur.
- In den Figuren sind 1 zwei aneinander anschließende, als Profile aus Blech hergestellte Profilplatten einer Dacheindeckung, die (Platten) in Draufsicht rechteckförmig ausgeführt sind und an ihren Längskanten jeweils mit einem Stehfalz versehen sind, und zwar an der einen Längskante mit dem Stehfalz 2 und an der anderen Längskante mit dem Stehfalz 3, wobei die beiden Stehfalze 2 und 3 ein Profil aufweisen, welches im Detail in der Fig. 2 (für den Stehfalz 2) bzw. in der Fig. 3 (für den Stehfalz 3) dargestellt ist.
- Im einzelnen sind die Stehfalze 2 und 3 so profiliert, daß am Übergang 4 zwischen zwei die Dacheindeckung bildenden, aneinander anschließenden Platten 1 der Stehfalz 2 einer Platte 1 den Stehfalz 3 der benachbarten Platte im oberen Teil übergreift und dabei insbesondere der Stehfalz 2 am Stehfalz 3 so durch Hintergreifen gehalten ist, daß ein Abheben der betreffenden Platte 1 an seiner von dem übergreifenden Stehfalz 2 gebildeten Längsseite senkrecht zur Dachebene DE, d. h. in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 von dem übergriffenen Stehfalz 3 der angrenzenden Platte 1 nicht möglich ist. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen, daß auch ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser zwischen die Platten 1 im Bereich des Übergangs 4 von der Außenseite der Dacheindeckung an die Innenseite nicht möglich ist. Die Profilplatten 1 sind z. B. aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung gefertigt.
- Durch einen aus Metallblech, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung durch Stanzen und Biegen hergestellten Halter 5, der den Stehfalz 3 an seinem oberen, von dem Stehfalz 2 übergriffenen Ende hakenförmig übergreift, ist jede Platte 1 mit ihrer den Stehfalz 3 aufweisenden Längsseite an der Dachunterkonstruktion gehalten, von der in der Fig. 1 nur ein U-förmiges Halteprofil 6 dargestellt ist. In dem die Schenkel 6' dieses Profils 6 verbindenden Jochabschnitt 6" sind in Längsrichtung mehrere schlitzartige Öffnungen 13 vorgesehen, in die das Halteprofil durch Einrasten mit angeformten Laschen 5.1 gehalten ist. Diese Art der Befestigung des Halteprofils ist in der DE 201 12 115 beschrieben. In Längsrichtung des Halteprofils 6 sind mehrere Halter 5 in vorgegebenen Abständen vorgesehen.
- Eine Besonderheit der Platten 1 besteht darin, daß deren Stehfalze 2 und 3 beispielsweise für Reparaturzwecke sowohl ein Entfernen bzw. Austauschen der in der Fig. 1 links von dem Übergang 4 vorgesehenen Platte 1, als auch der in dieser Figur rechts von dem Übergang 4 vorgesehenen Platte 1 ermöglichen. Das Entfernen erfolgt dadurch, daß beispielsweise die in der Fig. 1 links von dem Übergang 4 vorgesehene Platte 1 in Richtung des Pfeiles B von der Dachebene weggeschwenkt wird und hierbei mit dem Ende ihres Stehfalzes 3 innerhalb des Stehfalzes 2 schwenkt, oder aber die rechts von dem Übergang 4 vorgesehene Platte 1 in Richtung des Pfeiles C nach oben geschwenkt wird, und zwar mit ihrem Stehfalz 2 um den oberen Bereich des Stehfalzes 3 drehend. In umgekehrter Weise erfolgt der Einbau jeweils einer neuen Platte 1.
- Im einzelnen läßt sich das Querschnittsprofil der Stehfalze 2 und 3, wie folgt, beschreiben:
- In der Fig. 2 ist der Stehfalz 2 nochmals im Querschnitt im Detail wiedergegeben. Der zugehörige Stehfalz 3 ist dort mit unterbrochenen Linien angedeutet.
- An den bei der dargestellten Ausführungsform planen Bereich 1' der Platte 1 schließt sich an der einen Längsseite der Platte zur Bildung des Stehfalzes 2 ein Profilabschnitt 2.1 an, der gegenüber der Ebene DE des Plattenabschnittes 1' um einen Winkel α größer 90° geneigt ist, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform um einen Winkel von etwa 110°. Der Winkel α öffnet sich dabei zu der dem Übergang 4 abgewandten Außenseite des Stehfalzes 2.
- Der Profilabschnitt 2.1 geht an seinem oberen, dem Abschnitt 1' entfernt liegenden Ende in einen weiteren Profilabschnitt 2.2 über, der in einer Ebene parallel zur Dachebene DE und damit zur Ebene des Abschnittes 1' liegt und der von dieser Ebene einen Abstand x1 aufweist, der gleich dem Abstand ist, mit dem der Stehfalz 2 und damit der von den Stehfalzen 2 und 3 gebildete Übergang 4 über die Oberseite der übrigen Dacheindeckung vorsteht.
- Der Profilabschnitt 2.2 steht über die dem Abschnitt 1' abgewandten Seite des Profilabschnittes 2.1 weg. An den Profilabschnitt 2.2 schließt sich ein Profilabschnitt 2.3 an, der ausgehend von dem Profilabschnitt 2.2 zurück in Richtung der Ebene des Abschnittes 1' bzw. der Dachebene DE verläuft und mit dieser Ebene einen Winkel β einschließt, der den Komplementärwinkel zum Winkel α bildet, d. h. die beiden Winkel α und β ergänzen sich zu einem Winkel von 180°. Der Profilabschnitt 2.3 endet etwa auf der halben Höhe x2 und geht in einen Profilabschnitt 2.4 über, der ausgehend von dem Profilabschnitt 2.3 schräg nach oben in den zwischen diesem Profilabschnitt 2.3 und dem oberen Teil des Profilabschnittes 2.1 und dem Profilabschnitt 2.2 gebildeten Raum hineinsteht. Die Ebene des Profilabschnittes 2.4 schließt mit der Ebene des Abschnittes 1' bzw. mit der Dachebene DE einen Winkel γ ein, der kleiner ist als 90° und auch kleiner ist als der Winkel β und der sich zu dem Profilabschnitt 2.1 hin öffnet. Weiterhin endet der Profilabschnitt 2.4 mit seinem parallel zur Dachebene DE erstreckenden und in Richtung der Z-Achse verlaufenden freien Rand 8 vor einer Mittelebene M, die in der X-Z-Ebene liegt und die Mitte des Profilabschnittes 2.2 senkrecht schneidet.
- Der Übergang zwischen den Profilabschnitten 2.3 und 2.4, d. h. die durch die dortige Abwinklung gebildete und sich in Richtung der Z-Achse erstreckende abgerundete Kante besitzt den Abstand x2 von der Dachebene DE, der bei der dargestellten Ausführungsform etwas größer ist als die halbe Höhe x1.
- Der Profilabschnitt 2.1 ist etwa in der Mitte mit einer im Querschnitt V-förmigen Sicke 7 versehen, die sich über die gesamte Länge des Stehfalzes 2 parallel zur Dachebene DE und in der Z-Achse erstreckt. Die Sicke 7 steht über die den Profilabschnitten 2.3 und 2.4 zugewandte Innenseite des Profilabschnittes 2.1 vor und ist von zwei Sickenabschnitten 7.1 und 7.2 gebildet, von denen der Sickenabschnitt 7.1 der Dachebene DE näher liegt als der Sickenabschnitt 7.2. Beide Sickenabschnitte schließen miteinander einen Winkel von 90° oder etwas größer ein, wobei speziell der Sickenabschnitt 7" in einer Ebene liegt, die mit der Dachebene DE einen Winkel δ einschließt, der sich zur Außenseite des Stehfalzes 2 hin öffnet und kleiner als 90° ist, allerdings bei der dargestellten Ausführungsform größer als der Winkel γ. Der Übergang 9 zwischen dem Sickenabschnitt 7.2 und dem sich an diesem Abschnitt nach oben anschließenden Teil des Profilabschnittes 2.1 besitzt einen Abstand x3 von der Dachebene DE, der etwa gleich dem Abstand x2 ist.
- Das Profil des Stehfalzes 3 beginnt an dem Abschnitt 1' der Platte 1 mit einem Profilabschnitt 3.1, der mit der Dachebene DE den Winkel 180°-β einschließt, so daß bei miteinander verbundenen Stehfalzen 2 und 3 der Profilabschnitt 3.1 sich in dem Profilabschnitt 2.3 des Stehfalzes 2 fortsetzt und somit der Übergang 4 zwischen den beiden aneinander angrenzenden Platten 1 eine in etwa trapezartige Querschnittsform aufweist, und zwar gebildet von den Profilabschnitten 2.1, 2.2, 2.3 und 3.1.
- An den Profilabschnitt 3.1 schließt sich ein Profilabschnitt 3.2 an, der mit der Dachebene DE den Winkel γ einschließt, der wiederum kleiner als 90° und auch kleiner als der Winkel β ist. Der Profilabschnitt 3.2 steht dabei über die dem Abschnitt 1' abgewandte Rückseite des Profilabschnittes 3.1 weg. An den Profilabschnitt 3.2 schließt sich ein Profilabschnitt 3.3 an, dessen Ebene mit der Dachebene DE den Winkel ε einschließt, der kleiner als 90° ist, auch kleiner als der Winkel β, aber größer ist als der Winkel γ und der Winkel 8. Der Winkel s öffnet sich zu dem Abschnitt 1' bzw. zu der den Stehfalz 2 aufweisenden Seite der zugehörigen Platte 1. Die bei der Querschnittsdarstellung der Fig. 1-3 sich ergebende Breite des Profilabschnittes 2.3, d. h. der Abstand zwischen den Übergängen 10' (3.1/3.2) und 10 (3.2/3.3) ist in etwa gleich der Breite des Profilabschnittes 2.4, so daß bei miteinander verbundenen Stehfalzen 2 und 3 aneinander anschließender Platten 1 der freie Rand 8 des Profilabschnittes 2.4 etwa in der Winkelecke zwischen den Profilabschnitten 3.2 und 3.3 angeordnet ist.
- Der Profilabschnitt 3.3 schließt weiterhin mit dem Profilabschnitt 3.2 einen Winkel von etwas größer als 90° ein, der sich zur Außenseite des Stehfalzes 3 hin öffnet bzw. die Profilabschnitte 3.2 und 3.3 bilden die Abschnitte einer V-förmigen, sich parallel zur Dachebene DE in Richtung der Z-Achse erstreckenden Sicke.
- Der Profilabschnitt 3.3 geht in einen Profilabschnitt 3.4 über, der in der Ebene parallel zur Dachebene DE liegt und sich über die dem Abschnitt 1' der zugehörigen Platte 1 abgewandten Rückseite des Profilabschnittes 3.3 wegerstreckt. Der Profilabschnitt 3.4 geht in einen Profilabschnitt 3.5 über, der im wesentlichen parallel zum Profilabschnitt 3.3 wieder zurück in Richtung Dachebene DE verläuft, an seinem unteren Ende über eine abgerundete Abwinklung 11 in den Profilabschnitt 3.6 übergeht, der ausgehend von dem Profilabschnitt 3.5 oder dem Übergang 11 schräg nach oben, d. h. mit zunehmendem Abstand von der Dachebene DE verläuft, und zwar in Richtung des zwischen den Profilabschnitten 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 begrenzten Innenraumes. Der Profilabschnitt 6.3 dient im wesentlichen auch zur Verstärkung des Profils des Stehfalzes 3.
- Der freie Rand 8' besitzt einen Abstand x4 von der Dachebene DE, der (Abstand) größer ist als der Abstand x2 bzw. x3. Der Abstand x5 des Übergangs 11 von der Dachebene DE ist in etwa gleich dem Abstand x3.
- Wie die Figuren weiterhin zeigen, liegt der Übergang zwischen den Profilabschnitten 3.3 und 3.4 auf der einen Seite der Mittelebene M und der Übergang zwischen den Profilabschnitten 3.4 und 3.5 auf der anderen Seite dieser Mittelebene M, allerdings so, daß sich durch den schrägen Verlauf der Profilabschnitte 3.3 und 3.5 bei miteinander verbundenen Stehfalzen 2 und 3 der Profilabschnitt 3.4 deutlich näher am Profilabschnitt 2.3 als am Profilabschnitt 2.1 liegt, sich also innerhalb des Stehfalzes 2an der von dem Profilabschnitt 2.1 gebildeten Seite ein deutlicher Freiraum 12 zwischen dem äußeren Stehfalz 2 und dem inneren Stehfalz 3 ergibt. Dieser Freiraum 12 ist u. a. eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß ein Lösen, insbesondere der in den Fig. 1-3 linken Platte 1 aus dem Verbund durch Schwenken in Richtung des Pfeiles B möglich ist.
- Das Lösen der Platten 1 aus dem Verbund und das Wiedereinfügen von Platten 1 in den Verbund (beispielsweise bei Dachreparaturen) erfolgt grundsätzlich durch Schwenken um ein von dem Rand 8 bzw. dem Übergang 10 gebildetes Gelenk. Voraussetzung für dieses Lösen ist weiterhin auch, daß der Abstand zwischen dem Rand 8 und dem Übergang 9 gleich oder in etwa gleich dem Abstand zwischen den Übergängen 10 und 11 ist und daß die Neigung des Sickenabschnittes 7.2, d. h. der Winkel δ so gewählt ist, daß beim Schwenken keine Behinderung zwischen dem Übergang 11 und dem Sickenabschnitt 7.2 erfolgt. Die Ebene des Abschnittes 7.2 bildet also etwa die Tangente eines Kreisbogens um das von dem Rand 8 und dem Übergang 10 gebildeten Gelenks.
- Die gegenseitige Verriegelung der im Verbund verlegten und mit ihren Abschnitten 1' in der gemeinsamen Dachebene DE liegenden Platten 1 an den Stehfalzen 2 und 3 ist insbesondere dadurch erreicht, daß die Ebenen des Profilabschnittes 3.3 sowie des Sickenabschnittes 7.2 mit zunehmendem Abstand von der Dachebene DE divergieren, d. h. der Abstand zwischen diesen Ebenen mit zunehmendem Abstand größer wird, und daß der Rand 8 an der Außenseite des Stehfalzes 3 dem Profilabschnitt 3.3 benachbart liegt und der Übergang 11 an der Innenseite des Stehfalzes 2 dem Sickenabschnitt 7.2 gegenüber liegt, so daß bei einem Anheben des Stehfalzes 2 bzw. der diesen Stehfalz aufweisenden Längsseite einer Platte 1 senkrecht zur Dachebene DE, d. h. in Richtung des Pfeiles A durch den gegen den schrägen Profilabschnitt 3.3 anliegenden freien Rand 8 sowie durch den gegen den Übergang 11 zur Anlage kommenden schrägen Sickenabschnitt 7.2 das Abheben des Stehfalzes 2 von dem Stehfalz 3 verhindert ist.
- Der Halter 5 besteht im wesentlichen aus einem oberen, hakenförmigen Abschnitt 5', mit dem der Halter 5 den Stehfalz 3 im Bereich der Profilabschnitte 3.3, 3.4 und 3.5 flächig übergreift und gegen den auch der Stehfalz 2 mit dem Sickenabschnitt 7.2 flächig anliegt, sowie aus einem unteren Befestigungsabschnitt 5", der die Profilabschnitte 5.1 aufweist. Mit dem oberen Abschnitt 5' bildet der Halter 5 also das Stehfalzprofil 3 im Bereich der vorgenannten Profilabschnitte 3.3, 3.4 und 3.5 nach sowie auch das Stehfalzprofil 2 an dem Sickenabschnitt 7.2. Der obere hakenartige Abschnitt 5' weist daher den flächig auf dem Profilabschnitt 3.3 aufliegenden Profilabschnitt 5.2, den flächig auf dem Profilabschnitt 3.4 aufliegenden Profilabschnitt 5.3, den flächig auf dem Profilabschnitt 3.5 aufliegenden Profilabschnitt 5.4 und den flächig auf der Innenseite des Sickenabschnittes 7.2 aufliegenden Profilabschnitt 5.5 auf.
- Dort, wo ein Halter 5 am Übergang 4 vorgesehen ist, liegt der Profilabschnitt 5.5 zwischen dem Übergang 11 und dem Sickenabschnitt 7.2, so daß dort ein Abheben des Stehfalzes 2 von dem Stehfalz 3 einerseits durch die gegen den Profilabschnitt 3.3 anliegende Kante 8 und andererseits durch den gegen den Profilabschnitt 5.5 anliegenden Sickenabschnitt 7.2 verhindert ist, und zwar wiederum dadurch, daß die Ebenen der Profilabschnitte 3.3 und 5.5 mit zunehmendem Abstand von der Dachebene DE divergieren bzw. einen sich nach oben hin öffnenden Winkel miteinander einschließen.
- Die Fig. 4 zeigt einen Übergang 4a, der sich von dem Übergang 4 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle des Halters 5 ein Halter 5a vorgesehen ist, der an seinem den inneren Stehfalz 3 übergreifenden Halteabschnitt 5a mit den Profilabschnitten 5.2-5.5 ausgebildet ist und der anschließend an den Profilabschnitt 5.5 in seiner Formgebung an das Profil des äußeren Stehfalzes 2 angepaßt ist, so daß der Halter 5a mit den Profilabschnitten 5.6, 5.7 und 5.8 gegen die Innenseite des Profilabschnittes 2.1 einschließlich der Sicke 7 bzw. gegen die Unterseite des Abschnittes 1' der Platte 1 anliegt. Mit dem Profilabschnitt 5.8 wird der Halter 5 in geeigneter Weise auf der Oberseite der Dachunterkonstruktion befestigt, beispielsweise durch Nageln. Die Ausbildung der Fig. 4 ist für eine Eindeckweise geeignet, die auch als "Überdeckung" bezeichnet werden kann, d. h. beim Eindecken des Daches bildet die in der Fig. 4 rechts vom Übergang 4a dargestellte Platte 1 jeweils die an die bereits befestigte Platte 1 anschließende Platte, die mit ihrem äußeren Stehfalz 2 auf den Stehfalz 3 der bereits montierten und mit den Haltern 5a gesicherten Platte verbunden wird.
- Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführung sind am Übergang 4b Halter 5b vorgesehen, die durch ihre Ausbildung eine Eindeckweise bei der Erstellung des Daches in einer Arbeitsweise gestatten, die als "Unterdeckung" bezeichnet werden kann, d. h. in der Weise, daß die jeweils an eine bereits verlegte Platte 1 anzuschließende Platte mit ihrem Stehfalz 3 in den Stehfalz der bereits verlegten Platte durch Einschwenken eingeführt und verankert wird. Hierbei werden nach dem Montieren der in der Fig. 5 rechten Platte zunächst die Halter 5b in den Stehfalz 2 dieser Platte eingeführt und dann mit ihrem Profilabschnitt 5.10 an der Unterkonstruktion befestigt und dann die anschließende Platte 1 montiert.
- Der Halter 5b besitzt wiederum die Profilabschnitte 5.2-5.4. Anstelle des Profilabschnittes 5.5 ist ein langer, schräg bis auf die Dachebene DE verlaufender Profilabschnitt 5.9 vorgesehen, der in den als Befestigungswinkel ausgebildeten Profilabschnitt 5.10 übergeht.
- Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Bezugszeichenliste 1 Profilplatte
2, 3 Stehfalz
2.1-2.4 Profilabschnitt des Stehfalzes 2
3.1-3.6 Profilabschnitt des Stehfalzes 3
4, 4a, 4b Übergang
5, 5a, 5b Halter
5', 5a', 5b' Halteabschnitt des Halters
5", 5a", 5b" Befestigungsabschnitt des Halters
6 Befestigungsprofil
6' Schenkel
6" Jochabschnitt
7 Sicke
8 Kante
9, 10, 11 Übergang
12 freier Raum
13 Öffnung
A, B, C -
Pfeil X, Y, Z Raumachse
x1-x5 Abstand α, β, γ, δ, ε-Winkel
DE Dachebene
Claims (20)
1. Profilplatte oder -tafel, insbesondere zum Eindecken von Gebäudedächern, mit zwei
jeweils entlang einer Plattenlängsseite sich erstreckenden Stehfalzen (2, 3), von
denen ein Stehfalz (2) ein erstes Stehfalzprofil und ein zweiter Stehfalz (3) ein
zweites Stehfalzprofil aufweist, wobei bei im Verbund verlegten Profilplatten (1) der
erste Stehfalz (2) einer Platte (1) mit einem haubenartigen Profilabschnitt (2.1, 2.2,
2.3) den zweiten Stehfalz (3) einer benachbarten Platte formschlüssig übergreift, und
wobei die Platte (1) mit den beiden Stehfalzen (2, 3) durch Profilieren oder Biegen
aus einem korrosionsbeständigen Flachmaterial, beispielsweise aus einem
korrosionsbeständigen Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
des ersten Stehfalzes (2) an seinem haubenartigen Profilabschnitt (2.1, 2.2, 2.3) und
innerhalb dieses Profilabschnittes eine sich in Längsrichtung des Stehfalzes
erstreckende erste Anlage (8) bildet, und zwar an einer Seite einer senkrecht zur
Ebene (DE) der Platte verlaufenden Bezugsebene (M) und zur Anlage gegen eine
erste Schrägfläche (3.3) an dem vom ersten Stehfalz (2) umgriffenen Teil des zweiten
Stehfalzes (3), daß der Abstand der ersten Schrägfläche (3.3) von der Bezugsebene
(M) sich mit zunehmendem Abstand von der Plattenebene (DE) vergrößert, daß der
erste Stehfalz (2) an einer der ersten Anlage (8) abgewandten Seite der Bezugsebene
(M) eine zweite Schrägfläche (7.2) für eine zweite Anlage (11, 55) bildet, die an
dem von dem ersten Stehfalz (2) umgriffenen Teil des zweiten Stehfalzes (3) oder
von einem im Stehfalz (2) aufgenommenen Halter (5, 5a, 5b) gebildet ist, und daß
sich der Abstand der zweiten Schrägfläche (7.2) von der Bezugsebene (M) ebenfalls
mit zunehmendem Abstand von der Plattenebene (DE) vergrößert.
2. Profilplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlage von
einem Rand (8) eines Profilabschnittes (2.4) des Profils des ersten Stehfalzes (2)
gebildet ist.
3. Profilplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schrägfläche von der Außenfläche eines Profilabschnittes (3.3) des Profils des
zweiten Stehfalzes (3) gebildet ist.
4. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Anlage (11) von einer vorzugsweise abgerundeten und sich in
Plattenlängsrichtung (Z-Achse) erstreckenden Kante des Profils des zweiten
Stehfalzes (3) gebildet ist.
5. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schrägfläche von der Innenfläche eines Profilabschnittes (7.2) des
Profils des ersten Stehfalzes (2) gebildet ist.
6. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stehfalz (2) bzw. dessen Profil von einem über eine Oberseite der
Profilplatte in einem ersten Winkel (α) wegstehenden ersten Profilabschnitt (2.1),
aus einem sich daran anschließenden oberen zweiten Profilabschnitt (2.2), aus
einem sich daran anschließenden, in Richtung der Plattenebene (DE) verlaufenden
dritten Profilabschnitt (2.3), der zusammen mit einem Teil des ersten
Profilabschnittes (2.1), des zweiten Profilabschnittes (2.2), den haubenartigen Teil
des ersten Stehfalzes (2) bildet, sowie einen vierten Profilabschnitt (2.4) aufweist,
der ausgehend von dem dritten Profilabschnitt (2.3) sich schräg in das Innere des
haubenartigen Teils hinein erstreckt und die erste Anlage (8) bildet.
7. Profilplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt
zur Bildung der zweiten Anlagefläche (7.2) mit einer sich über die gesamte Länge
des Stehfalzes erstreckenden Sicke (7) versehen ist.
8. Profilplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (7)
einen V-förmigen Querschnitt aufweist, und zwar mit zwei Sickenabschnitten (7.1,
7.2), von denen der der Ebene (DE) der Platte entfernter liegende Abschnitt die
zweite Anlagefläche (7.2) bildet.
9. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anlagefläche (3.3) und/oder die zweite Anlagefläche (7.2)
Schrägflächen sind.
10. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Winkel (α) größer als 90° ist.
11. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Profilabschnitt (2.2) des ersten Stehfalzes parallel oder im
wesentlichen parallel zur Ebene der Platte (DE) verläuft.
12. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Profilabschnitt (2.1) sowie der dritte Profilabschnitt (2.3) des ersten
Stehfalzes (2) in Ebenen liegen, die einen Winkel kleiner als 90° miteinander
einschließen, der (Winkel) sich zur Ebene der Platte (DE) hin öffnet.
13. Profilplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene die
Winkelhalbierende der Ebenen des ersten Profilabschnittes (2.1) und des dritten
Profilabschnittes (2.3) sind.
14. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des zweiten Stehfalzes (3) von einem ersten Profilabschnitt (3.1), der
über die Oberseite der Platte (1) wegsteht und an den sich ein zweiter sowie auf
diesen folgend ein dritter Profilabschnitt (3.2, 3.3) anschließen, die eine zur Platte
hin offene, sich über die gesamte Länge des Stehfalzes erstreckende nutenartige
Ausnehmung bilden, wobei der dritte Profilabschnitt (3.3) die erste Anlagefläche ist,
daß an den dritten Profilabschnitt (3.3) anschließend ein vierter Profilabschnitt (3.4)
vorgesehen ist, der in einen fünften Profilabschnitt (3.5) übergeht, der sich an der
dem zweiten und dritten Profilabschnitt (3.2, 3.3) abgewandten Seite der
Bezugsebene (M) erstreckt, und zwar in Richtung auf die Ebene (DE) der Platte
zurück und dessen Abstand von der Bezugsebene (M) sich mit zunehmendem
Abstand von der Plattenebene (DE) verringert, und daß der fünfte Profilabschnitt
(3.5) die zweite Anlage (11) bildet.
15. Plattenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Profilabschnitt (3.1) des zweiten Stehfalzes (3) mit der Plattenebene
(DE) einen Winkel (180°-β) einschließt, der gleich dem Winkel ist, den der erste
Profilabschnitt (2.1) des ersten Stehfalzes mit der Plattenebene (DE) einschließt.
16. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Profilabschnitt (3.2) des zweiten Stehfalzes (3) sowie der vierte
Profilabschnitt (2.4) des ersten Stehfalzes mit der Plattenebene (DE) einen dritten
Winkel (γ) einschließen, der kleiner ist als der erste bzw. zweite Winkel (α, β).
17. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Profilabschnitt (3.2) und der dritte Profilabschnitt (3.3) des zweiten
Stehfalzes (3) jeweils eben oder im wesentlichen eben ausgebildet sind und einen
sich zur Außenseite des zweiten Stehfalzes öffnenden Winkel von 90° oder etwas
größer als 90° miteinander einschließen.
18. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Profilabschnitt (3.4) des zweiten Stehfalzes (3) parallel oder in etwa
parallel zur Plattenebene (DE) liegt.
19. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anlage (8) einen größeren Abstand (x4) von der Plattenebene (DE)
aufweist als die zweite Anlage (5.5, 11) oder die zweite Anlagefläche (7.2).
20. Gebäudedach, hergestellt unter Verwendung von mehreren Profilplatten (1) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an Übergängen (4, 4a, 4b) zwischen
zwei aneinander anschließenden Platten jeweils eine Platte mit dem ersten Stehfalz
(2) einen zweiten Stehfalz (3) der benachbarten Platte übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002117190 DE10217190A1 (de) | 2002-04-18 | 2002-04-18 | Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie Gebäudedach |
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DE2002117190 DE10217190A1 (de) | 2002-04-18 | 2002-04-18 | Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie Gebäudedach |
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DE2002117190 Withdrawn DE10217190A1 (de) | 2002-04-18 | 2002-04-18 | Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie Gebäudedach |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP3623539A1 (de) * | 2018-09-14 | 2020-03-18 | Lattonedil S.p.A. Milano | Panelstruktur, insbesondere für dächer von bauwerken |
-
2002
- 2002-04-18 DE DE2002117190 patent/DE10217190A1/de not_active Withdrawn
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