DE4006691C2 - Stahltürzarge mit Schwellenprofil - Google Patents

Stahltürzarge mit Schwellenprofil

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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stahltürzarge mit einem zwischen ihren vertikalen Schenkeln angeordneten und mit diesen mittels Tragplatten lösbar verbundenen Schwellenprofil, wobei die Tragplatten jeweils eine Auflagefläche für das Schwellenprofil aufweisen und mit den Zargenstegen verschweißt sind.
Eine derartige Stahltürzarge ist durch die DE-GM 17 39 206 bekanntgeworden.
Um Zargen- und Falzstege bei Stahltürzargen für deren Einbau in parallel zueinander verlaufenden Positionen zu halten, werden rechter und linker Zargensteg in ihrem unteren Bereich, der im allgemeinen im Beton des Bodens eingelassen ist, durch Schwellenprofile miteinander verbunden und relativ zueinander in einer Position fixiert, in der sie parallel zueinander verlaufen und rechtwinklig zum Schwellenprofil angeordnet sind. Bisher werden dabei die Schwellenprofile im Elektro- oder Schutzgas- Schweißverfahren an die Stege der Stahltürzarge angeschweißt. Bei der aus der DE-GM 17 39 206 bekannten Türzarge übergreift dagegen das Schwellenprofil mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen Abkröpfungen der mit dem Zargensteg verschweißten Tragplatte und ist durch weitere Umbördelung der Abkröpfungen mit dem Schwellenprofil fest verbunden. Dadurch ergibt sich eine Konstruktion, bei der ein Wechsel des Schwellenprofiltyps nur mit einem erheblichen Aufwand möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wechsel des Schwellenpro­ filtyps zu jeder Zeit ohne großen Aufwand zu ermöglichen, die Herstellung der Schwellenprofile und ihren Einbau zwischen die Zargenstege nach Möglichkeit von den Erfordernissen des individuellen Bauvorhabens unabhängig zu machen und so weit wie möglich eine fabrikmäßige Vorfertigung zu verlagern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragplatten jeweils als rechtwinkliges Winkelprofil ausgebildet sind, dessen einer Schenkel die Auflagefläche bildet und dessen anderer Schenkel zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile dieses Schenkels gegeneinander in Längsrichtung des Schwellenprofils versetzt und mit den Zargenstegen verschweißt sind. Damit wird erreicht, daß ein Auswechseln eines Schwellenprofils in einer bereits in ein Objekt eingesetzten Stahltürzarge leicht und ohne großen Aufwand auszuführen ist.
Selbstverständlich muß die neue Konstruktion die geforderten Eigenschaften bisheriger Schwellenprofile - wie das einwandfreie Parallelrichten von Falz- und Zargenstegen, ein Fixieren von Zargenstegen und Schwellenprofilen im rechten Winkel zueinander und ein sicheres Befestigen der Zargenteile bzw. -stege auf dem Boden - erfüllen und darüber hinaus ein Umkippen der Schwellenprofile verhindern.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der neuen Konstruktion ergibt sich, wenn die Auflagefläche der Tragplatten zur Befestigung von mehreren Typen von Schwellenprofilen ausgebildet ist.
Das positionsgenaue Zusammenfügen von Zargenstegen und Tragplatten wird erheblich erleichtert, wenn Winkelprofil und Zargenstege mit Positioniernocken und entsprechenden Schlitzen versehen sind.
Für eine Kombination der Tragplatten mit mehreren Schwellen­ profiltypen ist es zweckmäßig, wenn die Auflageebene mit mehreren, zueinander parallelen Befestigungsachsen für Schwellenprofile versehen ist.
Werden hohe Anforderungen an die Trittschalldämmung in dem Bau gestellt, so ist es vorteilhaft, wenn nach dem Fixieren der Zargenstege im Mauerwerk Schwellenprofil und Tragplatten auf einfache Weise demontiert werden können. Dafür ist die neue Konstruktion besonders geeignet, wenn in der Schnittlinie von Auflagefläche und Schenkelteilen sowie in der Auflagefläche selbst eine Sollbruchkante vorgesehen ist.
Die Steifigkeit der Tragplatten gegen Biegeverformung kann erhöht und damit ein Umkippen der Schwellenprofile erschwert werden, wenn in der Auflageebene einer Tragplatte Aussteifungsrippen verlaufen.
Die Winkelgenauigkeit zwischen Zargensteg und Schwellenprofil, die senkrecht zueinander angeordnet sein müssen, läßt sich verbessern, wenn die verschiedenen Befestigungsebenen mit im Abstand von einander angeordneten Lappen ausgerüstet sind, die auf einer rechtwinklig zum Schenkelteil der Tragplatte verlaufenden Achse hintereinander liegen.
Schließlich können in den Auflageebenen der Tragplatten noch Bohrungen für eine Befestigung der Zargenstege im Boden vor­ handen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf eine Tragplatte, die mit einem linken Zargen­ steg verbunden wird;
Fig. 2 eine Ansicht von Fig. 1, von links;
Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 1, von oben;
Fig. 4 schematisch eine Aufsicht auf einen Zargensteg, an den eine Tragplatte ange­ schweißt ist;
Fig. 5 das Ende eines Schwellenprofiles, das für eine Montage an einer linksseitigen Tragplatte bestimmt ist, und
Fig. 6 eine Ansicht von Fig. 5, von unten.
Eine Tragplatte 1 (Fig. 1), die beispielsweise aus verzinktem Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist, hat eine Auflageebene 2 und senkrecht dazu eine Ausrichtebene für einen Zargensteg 4 (Fig. 4), die - bedingt durch das Profil des Zargenstegs 4 - in zwei in Richtung senkrecht zu ihrer Fläche gegeneinander versetzte Teilebenen 3a und 3b aufgeteilt ist, wobei diese Teilebenen 3a und 3b zusätzlich noch senkrecht zur Schwellenprofil-Längsachse 6 gegeneinander verschoben sind.
Mit dem Nocken 7 und dem Schlitz wird eine einheitliche Po­ sition beim Verbinden des Steges 4 mit der Tragplatte 1 für alle Standard-Schwellenprofile festgelegt, deren Längsachsen 6 von der Stirnseite eines Zargensteges 4 genormte Abstände r, s oder t haben. (Fig. 4).
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ausrichtebene 3a, 3b und den Zargensteg 4 ohne Positioniernocken 7 und entspre­ chenden Schlitz miteinander zu verbinden, was dann ein individuelles Einschweißen der Tragplatte 1 erlaubt und damit die Verwendung der neuen Konstruktion mit anderen Schwellenpro­ filtypen und Spezial-Schwellenprofilen ermöglicht, deren Längs­ achsen von r, s oder t verschiedene Abstände von der Zargen­ stirnseite haben; im Falle eines individuellen Einschweißens der Tragplatte 1 in einen Zargensteg 4 ist dann allerdings ein beliebiges Auswechseln der unterschiedlichen Schwellenprofile nur noch bedingt möglich.
In der Auflageebene 2 einer Tragplatte 1 sind, wie gerade beschrieben, in unterschiedlichen Abständen r, s und t von der Zargenstirnseite Befestigungsachsen 8 vorgesehen, die je mit einer Längsachse 6 eines Schwellenprofils 5 übereinstimmen. Jede Befestigungsachse 8 enthält zwei durch Stanzen und Drücken aus der Auflageebene 2 herausgearbeitete Lappen 9, die in Richtung der Achsen 8 im Abstand voneinander angeordnet sind, und zwischen denen eine Bohrung 10 vorhanden ist. Die Lappen 9, die mit Öffnungen 11 in der Längsachse 6 des Schwellenpro­ files 5 "zusammenwirken", haben die Aufgabe, einen zur Aus­ richtebene 3a, 3b rechtwinkligen Verlauf der Längsachsen 6 sicherzustellen. In der Bohrung 10, auf die ein Langloch 12 (Fig. 5) des Schwellenprofils 5 abgestimmt ist, wird das Schwellenprofil 5 auf der Tragplatte 1 verschraubt.
Entlang der Schnittlinie der Teilebene 3b mit der Auflage­ ebene 2 und in Verlängerung zu dieser Schnittlinie in der Auflageebene 2 selbst ist eine Kerbe 13 in die Auflageebene 2 eingeschlagen, die eine Sollbruchkante bildet, entlang der die Auflageebene 2 von der Ausrichtebene 3a, 3b getrennt werden kann, wenn, wie erwähnt, eine Trittschalldämmung gefordert ist.
Weiterhin enthält die Auflageebene 2, senkrecht zu den Befesti­ gunsachsen 8 verlaufend, eine Versteifungsrippe 14, durch die die Auflageebene 2 so versteift wird, daß ein Umkippen der Schwellenprofile 5 zumindest erschwert wird.
Schließlich sind noch Bohrungen 15 und 16 in der Auflageebene 2 vorhanden, von denen die Bohrung 15 eine Verankerung des Zargensteges 4 im Boden bewirkt, während die andere 16, durch die Mörtel auf die Auflageebene 2 gelangt, einer zusätzlichen Befestigung der Auflageebene 2 und damit auch der Tragplatte 1 auf dem Boden dient.
Werden Zargenprofile mit großer Tiefe verwendet, so können die Auflageebenen 2 der Tragplatten in Richtung senkrecht zu den Befestigungsachsen 8 verlängert und mit zusätzlichen Bohrungen 16 ausgerüstet sein, wie dies in Fig. 4 ge­ strichelt dargestellt und mit gleichen Bezugsziffern wie bisher, jedoch mit dem Zusatz "′" bezeichnet ist.

Claims (8)

1. Stahltürzarge mit einem zwischen ihren vertikalen Schenkeln angeordneten und mit diesen mittels Tragplatten lösbar verbundenen Schwellenprofil, wobei die Tragplatten jeweils eine Auflagefläche für das Schwellenprofil aufweisen und mit den Zargenstegen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (1) jeweils als rechtwinkliges Winkelprofil ausgebildet sind, dessen einer Schenkel die Auflagefläche (2) bildet und dessen anderer Schenkel zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile (3a, 3b) dieses Schenkels gegeneinander in Längsrichtung des Schwellenprofils versetzt und mit dem Zargensteg (4) verschweißt sind.
2. Stahltürzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) der Tragplatten (1) zur Befestigung von mehreren Typen von Schwellenprofilen ausgebildet ist.
3. Stahltürzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil und Zargenstege (4) mit Positioniernocken (7) und entsprechenden Schlitzen versehen sind.
4. Stahltürzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) mit mehreren, zueinander parallelen Befestigungsachsen (8) für Schwellenprofile versehen ist.
5. Stahltürzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittlinie von Auflagefläche (2) und Schenkelteilen (3a, 3b), sowie in der Auflagefläche (2) selbst eine Sollbruchkante (13) vorgesehen ist.
6. Stahltürzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (2) einer Tragplatte (1) Aussteifungsrippen (14) verlaufen.
7. Stahltürzarge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Befestigungsachsen (8) mit im Abstand voneinander angeordneten Lappen (9) ausgerüstet sind, die auf einer rechtwinklig zum Schenkelteil (3a) der Tragplatte (1) verlaufenden Achse hintereinander liegen.
8. Stahltürzargen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (2) Bohrungen (15) für die Befestigung der Zargenstege (4) im Boden vorhanden sind.
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