DE1021655B - Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor - Google Patents

Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor

Info

Publication number
DE1021655B
DE1021655B DEH12209A DEH0012209A DE1021655B DE 1021655 B DE1021655 B DE 1021655B DE H12209 A DEH12209 A DE H12209A DE H0012209 A DEH0012209 A DE H0012209A DE 1021655 B DE1021655 B DE 1021655B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal pump
liquid
pressure
track
relief device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH12209A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Huebner
Hans Dumke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH12209A priority Critical patent/DE1021655B/de
Publication of DE1021655B publication Critical patent/DE1021655B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/041Axial thrust balancing
    • F04D29/0413Axial thrust balancing hydrostatic; hydrodynamic thrust bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe od. dgl.
  • mit einem an- bzw. eingebauten, unter Flüssigkeitsspiegel arbeitenden und mit Flüssigkeit gefüllten Elektromotor Bei unter Flüssigkeitsspiegel arbeitenden und mit Flüssigkeit gefüllten Elektromotoren (z. B. Unterwassermotoren), die beispielsweise mit einer Kreiselpumpe gekuppelt und meistens vertikal angeordnet sind, entsteht insbesondere bei einseitigem Flüssigkeitseinlauf in die Pumpe. durch den. Druck des Fördermediums ein Schub, den man vorteilbafterweise durch eine hydraulische Entlastung auszugleichen sucht, indem man die hydraulische Entlaistungseinrichtung entgegen, dem Axialschub wirken läßt. Der entgegen. der Saugwirkung gerichtete Axialschub, ist dabei um so, größer, je mehr die Dichtungsringe der Pumpenlaufräder ausgelaufen; sind, so daß Spurlager in das Gebiet der Trockenreibung geraten können. Bei elektrischen Antrieben von Kreiselpumpen mit senkrechter Welle und Einlauf der Flüssigkeit von unten müssen außerdem auch die Gewichte des Läufers des Antriebsmotors und des Pumpenläufers durch die Spurlagerung aufgefangen werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sind für die Ausbildung hydraulischer Entlastungseinrichtungen zahlreiche, Vorschläge gemacht worden. Allen diesen Vorschlägen liegt jedoch der gemeinsame Gedanke, zugrunde, die Entlastungseinrichtung derart mittels eines Gehäuses zu umschließen:, daß auf der der Entlastungseinrichtung abgekehrten Seite ein großer topfförmiger Raum zur Aufnahme des Arbe its- bzw. Fördermediums und an den Seiten, d. h. zwischen dem Gehäuse der Entlastungseinrichtung und dem Motorgehäuse, Umlaufkanäle geschaffen werden. Im Hinblick auf geringe radiale Abmessungen der Bohrlöcher und somit des den Motor aufnehmenden zylindrischen Gehäuses steht dadurch nur eine kleine Entlastungsfläche zur Verfügung.
  • Aus einer- Reihe hydraulischer Entlastungseinrichtungen seien folgende Vorschläge genannt: Man hat z. B. bei Segmentklotzspurlagern versucht, den Spurlagerteller und die Segmentklötze mit einer allseitig geschlossenen, druckfesten Kammer zu umgebien, die mit einem unter erhöhtem Druck stehenden Schmiermittel vollständig gefüllt ist und mit je einem Ringspalt über und unter lern Sp:urlagerteller zwischen dem umlaufenden und stillstehenden Teil ausgerüstet ist, wobei der Halbmesser des unteren Spaltes kleiner ist als der des oberen. Bei dieser bekannten Bauart soll die Unterseite des Spurlagertellers unmittelbar zur Erzeugung einer dem Achsschub entgegenwirkenden Entlastungskraft nutzbar gemacht werden, woben der Flüssigkeitsdruck durch besondere, auf verschiedenen Seiten des Spurlagertellers angeordnete und gegeneinandergeschaltete Hilfslaufräder verschiedener Halbmesser erzeugt Werden soll. Abgesehen davon, daß hierbei lediglich beabsichtigt ist, ,einen erhöhten Schmiermitteldruck zu erzeugen. und daß es sich hierbei um eine besonders komplizierte Bauart handelt, treten dabei, infolge der Anordnung einer den Spurlagerteller und die Lagerklötze ganz umschließenden Kamm-er, die bereits vorstehend angegebenen Nachteile im Hinblick auf einen recht kleinen Durchmesser der Entlastungsfläche auf.
  • Bei einer Abwandlung dieser ebenfalls mit einem Segmentklotzspurlager ausgerüsteten Konstruktion ist ein mit dem Teller eines derartigen, aus kippbaren Klötzen bestehenden Lagers vereinigtes Hilfslaufrad vorgesehen, welches im dem. die Segmentklötze eng umschließenden Raum einen Wasserdruck erzeugt, der von unten auf eine schmale Ringfläche wirkt, wodurch lediglich ein Teil des Achsschubes hydraulisch aufgenommen werden soll. Eine solche Vorkehrung läuft somit auf eine, Druckschmierung mittels Wassers hinaus und läßt z. B. kein Nachstellen. des Entlastungsdruckes zu.
  • Die genannten Nachteile haften aber in erhöhtem Maße auch den bekanntgewordenen Einrichtungen an" bei denen zwei auf der Motorwelle sitzende besondere Hilfspumpen vorgesehen werden, von denen die eine den Umlauf der von der Förderflüssigkeit unabhängigen Druckflüssigkeit für die Entlastungsscheibe und die andere dem, Umlauf des aus derselben Flüssigkeit bestehenden Kühlmediums für dien den Motorläufer vom Motorständer trennenden Motorspalt hervorruft, da hierbei zwei konzentrisch zueinander und zur Entlastungseinrichtung bzw. zur Motorwelle angeordnete Ringräume vorhanden sind. Da im Hinblick auf die geringen radialen Abmessungen der die Tauchaggregaten aufnehmenden Bohrlöcher diie Abmessungen des zylindrischen Außengehäuses des Aggregates bzw. dies Motors nämlich äußerst gering sind und meistens von vornherein festliegen, so steht somit für die Entlastungsfläche, unter der Berücksichtigung des zweiten Ringraumes für die Kühlung, nur ein recht kleiner Durchmesser zur Verfügung, so daß auch nur geringe Drücke erzielbar sind und zum Ausgleich des Axialschubes ein, erheblicher Hub in, der Axialrichtung und somit ein relativ großer Kraftbedarf erforderlich isst. Infolgedessen sind dabei mehrere Hilfspumpen bzw. mehrere Stufen notwendig, wodurch unter anderem die Bauart des Aggregates vergrößert und die Konstruktion desselben, infolge des Einbaues zusätzlicher Hilfspumpen, verteuert wird. Hierbei ist keine Einstellung des Entlastungsdruckes möglich und keine Begrenzung des maximalen axialen Hubes vorhanden.
  • Der Nachteil der geringen Entlastungsfläche trifft auch auf einen Vorschlag zu, gemäß welchem die Entlastungsschcibe bei elektrisch angetriebenen Tauchpumpen als Kolben einer zylindrischen Kammer au-,-gebildet werden soll, da auch hierbei diese Kammer von einem. ringförmigen Umleitungskanal umgeben wird.
  • Ferner ist eine improvisierte Entlastungseinrichtung bekanntgeworden, bei der - unter Fortla.ssung eines Spurlagers od. dgl. - das flüssige Arbeitsmittel der Entlastungsscheibe in der Weise zugeführt wird, daß diese, nach Art einer Pumpe, mehrere Durchlaßkanä:le aufweist, durch welche dass Arbeitsmittel - ähnlich, wie bei den anderen bekannten bzw. in Vorschlag gebrachten Entlastungseinrichtungen - in einen topfförmigen Gehäuseraum (bzw. Sumpf) gelangt, der ständig in offener Verbindung mit der das Motorgehäuse füllenden Arbeitsflüssigkeit steht und in welchem sich der feststehende Tragring befindet. Dabei wird zwar gegenüber den anderen bekannten Entlastungseinrichtungen eine größere Ringfläche für die Beaufschlagung der Entlastungsscheibe geschaffen, jedoch ist auch. bei dieser Bauart z. B. ein erheblicher baulicher Aufwand notwendig, zumal auch der Energiebedarf für die Betätigung der Entlastungseinrichtung relativ groß ist. Außerdem sind hierbei große Bremskräfte erforderlich. Ferner ist, infolge des Fehlens eines Spurlagers, der Anlauf der Maschine erschwert. Eine axiale Begrenzung für den maximalen Hub der Entlastungseinrichtung soovie die Einstellmöglichkeit für die Entlastungskraft ist ebenso wie bei den anderen bekannten Bauarten nicht vorhanden. Die Entlastungseinrichtung arbeitet dabei in der Förderflüssigkeit, welche bekanntlich Verunreinigungen, wie, Säurereste, mechanische Fremdkörper usw., enthalten kann.
  • Es ist ferner für Wasserturbanen bekannt, ein Hilfsdrucklager vorzusehen, welches jedoch nur während der Anfahr- bzw. Abstellperioden oder in Notfällen, also nur vorübergehend, an Stehle des Hauptdrucklagers in Betrieb- genommen werden soll. Dabei wird die, Flüssigkeit zwar zwischen die Gleitflächen gepreßt. Der hierzu erforderliche Druck wird jedoch durch eine zusätzliche Pumpe erzeugt, und als Flüssigkeit dient Öl, welches somit von außen unter Druck zugeführt wird. Die Aufgabe besteht dabei somit in der Entlastung und Schonung des B.etriebsdrucklagers durch ein Hilfsdrucklager mit ÖlschmiL-rung. Die vorgesehene Öldruckpumpe ist mit einem Regler ausgerüstet und läuft ständig, also auch dann um, wenn das Hauptlager die Last trägt und das Hilfslager keine Arbeitsfunktion zu verrichten hat. Eine solche für Wasserturbinen bestimmte, relativ komplizierte Einrichtung scheidet jedoch wegen ihrer anderen Aufgabenstellung und Wirkungsweise sowie wegen des großen Aufwandes für die Verwendung bei Kreiselpumpen od. dgl. mit an- bzw. eingebauten Unterwassermotoren u. dgl. aus.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Kreiselpumpe. od. dgl, mit einem an- bzw. eingebauten, unter Flüssigkeitsspiegel arbeitenden und mit Flüssigkeit gefüllten Elektromotor, (z. B. Unterwassermotor) .und einer Vorrichtung zum Erzeugen eines hydraulischen Entlastungsdruckes zum Anheben der umlaufenden Teile des Tauchaggregates während des Betriebes.
  • Gegenüber den bekannten. hydraulischen Entlastungseinrichtungen beruht die Erfindung auf' einem folgenden neuartigen Prinzip. Erfindungsgemäß besitzt das stets in Flüssigkeit arbeitende, die umlaufenden Teile: des Aggregates tragende und im -Motor angeordnete Spurlager einen vom Spurlagerträger und einzr Drosselfläche gebildeten Druckraum, in welchem selbsttätig und zwangläufig durch die umlaufende hydraulische Entlastungseinrichtung der volle Entlastungsdruck in Abhängigkeit von der jeweilig geförderten Flüssigkeitsmenge erzeugt bzw. der bereits vorhandene Druck auf seinen zum Ausgleich des jeweiligen AxiaIschubes ausreichendenWert erhöht wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Kennlinie für den Pumpendruck H als Funktion der Flüssigkeitsfördermenge Q erstrebt und erreichst, die - infolge der Auslegung des Pumpenaggregates nur auf Druck und geringe Flüssigkeitsmenge - wesentlich steiler als eine entsprechende Kennlinie bei den bekannten Pumpenaggregaten, etwa mit der hydraulischen Entlastung in der Pumpe bzw. im Sumpf, verläuft. Gemäß dieser auf die Erreichung einer neuen und vorteilhaften Wirkung abgestimmten Lehre. nach der Erfindung wird somit, infolge der steilen HQ-Kennkurve bzw. geringer, zur Erzielung dies gewünschten Druckes benötigten Flüssigkeitsfördermenge, der Kraftbedarf des umlaufenden, insbesondere tellerförmigen Entlastungsteiles des Spurlagers erheblich herabgesetzt und der gesamte Wirkungsgrad des Aggregates bzw. der Anlage erheblich verbessert. Da der jeweils gewünschte Druck somit zwischen den Laufflächen, und zwar ohne Verwendung einer zusätzlichen Pumpe od. d'gl., erzeugt wird, so stellt sich der radiale Ringspalt, je nach dem jeweiligen Axialschub, selbsttätig ein. Hierdurch bzw. in Kombination mit dem die Ein-bzw. Nachstellmöglichkeit zulassenden Spurlager sowie infolge des Fortfalls eines bei den bisherigen Bauarten erforderlichen zweiten, rings um die Entlastungsvorrichtung angeordneten Raumes hzw. der zusätzlichen Umlaufkanäle steht bei einem relativ kleinen Durchmesser des Außengehäuses ein großer Raddurchmesser bzw. eine denkbar große - gegebenenfalls bis zur axialen -Mittellinie reichende - Entlastungsfläche für die Druckerzeugung zur Verfügung, wobei zugleich für die zuverlässige Betätigung der Entlastungseinrichtung nur wenig Flüssigkeit benötigt wird. Da die hydraulische Entlastungseinrichtung im -Motor angeordnet ist. so befindet sie sich in sauberer Flüssigkeit.
  • Das Arbeitsmedium kann dem Druckraum im Sinne der Erfindung entweder von der Seite des umlaufenden Spurlagerteiles oder von der Seite des feststehenden Spurlagerteiles (Spurringes) her erfolgen. Im ersten Falle kann eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin hestehen, daß der insbesondere einstellbare Halter des feststehenden Spurringes eine auf der dem -Iotorraum abgekehrten Seite abgeschlossene Druckkammer bildet, die auch den vom Spurring nicht abgedeckten Teil des Spurtellers flächenmäßig für die hvdraulische Entlastung mit ausnutzt. Auf diese Weise kann der Spurring in seinem Außendurchmesser verkleinert und somit die Lagerumfa,ngsgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt werden. Um dabei die Umlaufschmierung trotzdem auufrechtzuerhalten, können nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung Drosselbohrungen vorgesehen: werden, welche z. B. die Druckkammer mit der Zuflußseite des Spartellers verbinden.
  • Weitere Ausbildungen, Anwendungs- und Kombinationsmöglichkeiten sowie Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen einige grundsätzliche Ausgestaltungen der Erfindung für die beispielsweise Anwendung auf Unterwassermotoren wiedergegeben sind. Es zeigen Fig. 1, 1 a Ausführungsbeispiele, bei denen das Arbeitsmedium dem spaltförmigen Druckraum von der Seite des umlaufenden Spurlagertellers her zugeführt wird, Fig. 2 eine Abart der Ausführrungsf'orm nach Fig. 1, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß welchem das Arbeitsmedium dem spaltförmigen Druckraum von der Seite des feststehenden Sparringes her zugeführt wird, Fig. 4 ein, weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das der Entlastungseinrichtung zugeführte Arbeitsmedium nacheinander durch, den umlaufenden Spurlagerteller und durch den: feststehenden Sparring hindurchfließt, wobei der Halter des feststehenden Sparringes eine auf der dem Motorraurn abgekehrten Seite abgeschlossene Druckkammer bildet, Fig. 5 einen: Grenzfall der Bauart nach Fig. 4, Fig. 6 a eine Draufsicht auf den feststehenden Sparring bei den Ausführungsfoirmen nach Fig. 1 bis 3 und Fig. 6b eine Draufsicht auf den feststehenden Sparring bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bzw. 5. Die bei den dargestellten Beispielen senkrecht angeordnete Welle 1 eines zum Betrieb: unter Wasser geeigneten, und mit Wasser angefüllten Elektromotors, beispielsweise eines Drebstromkäfigläufers mit flüssigkeitsfester Wicklung, kann an ihrem unteren Ende in an sich bekannter Weise mit einer Laufbuchse 2 z. B. aus nichtrostendem Stahl versehen sein., die, unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse, in einem Führungslager 3 läuft, «-elches mittels eines schildartigen Teiles mit dem zylindrischen Außengehäuse 4 fest, jedoch beispielsweise lösbar verbunden ist, wobei der schildartige- Teil die ganze Ringfläche zwischen der Welle 1 und dem Gehäuse 4 ausfüllt.
  • Das Ende der Welle 1 ist mit einem mit ihr umlaufenden Spurlagerteil 5, 6 versehen, der mit einem feststehenden Sparring 7 zusammenarbeitet. Zwischen dem Spurlagerteil 5, 6 und dem. Sparring 7 wird nach der Erfindung ein für die hydraulische Entlastung dienender spaltartiger Druckraum', 8 gebildet, der dadurch entstehen. kann, d'aß der feststehende Sparring (vgl. Fig. 1 bis 3 und 5) bz-w. umlaufende Spurlagerteil (vgl. Fig.4 und 6) eine etwa ringförmige und mehrere. z. B. nutförmige Ausbuchtungen aufweist, welche in Laufrichtung keilförmig zur tragenden Fläche ansteigen können. In dem Raum 8 geringen Volumens wird nach der Erfindung ein voller Druck durch den umlaufenden Spurlagerteil 5, 6 erzeugt bzw. der etwa vorhandene Druck der Arbeitsflüssigkeit verstärkt, ohne daß die bis jetzt erforderlichen Umlaufkanäle vorgesehen zu werden brauchen. Durch geeignete Ausbildung und Bemessung der Spurlagerkanäle 9 wird zugleich, erreicht, daß der Flüssigkeitsdruck als Funktion der Flüssigkeitsmenge einen steilen Verlauf annimmt, so. daß der Energieverbrauch der hydraulischen Entlastung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Weiterhin wird hierdurch; die axiale Bewegung der Welle sehr gering gehalten, wodurch auch die umlaufende Flüssigkeitsmenge: nur ein Minimum beträgt. Es wird zugleich mit Sicherheit erreicht, daß die umlaufenden Aggregatteile axial im Schwebezustand gehalten werden. Die Abdichtung zwischen dem umlaufenden Spurlagerteil und dem. feststehenden Sparring erfolgt bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 an den Stellen 15 und 16.
  • Die Zufuhr des Arbeitsmediums zum Druckraum 8 kann grundsätzlich entweder entsprechend den: Fig. 1, l a, 2, 4 und 5 von der Seite des umlaufenden Spurlagerteiles 5, 6 oder z. B. entsprechend der Fig. 3 von der Seite des feststehenden Sparringes 7 her erfolgen. Bei der erstgenannten Zufuhrart des Arbeitsmediums sind wiederum folgende Möglichkeiten vorbanden: Nach Fig. 1 besteht der umlaufende Spurlagerteil 5, 6 aus einem Stück mit dem eigentlichen Spurteller 6 und ist durch geeignete Form der Flüssigke_itszufuhrkanäle als Pumprad ausgebildet.
  • Bei der Abart nach Fig. 1 a enthält der umlaufende Spurlagerteil 5, 6 einen Sparteller 6, mit welchem ein auf der Welle 1 sitzendes Pumpenrad 5 insbesondere lösbar verbunden ist. Zu, diesem Zweck kann das Pumpenrad 5 nach Art einer Kreiselpumpe Kanäle aufweisen:.
  • Die Bauart nach Fig. 2 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 1 a im wesentlichen dadurch, daß der umlaufende Spu.rteller 6 nicht nur die Zulaufkanä'le für das Arbeitsmedium, sondern durch geeignete Ausbuchtungen auch. den Druckraum entstehen, läßt, wobei die Ausführung so, gestaltet werden kann, d@a.ß in Laufrichtung ein keilförmiger Anstieg der stehenb:leibenden Flächen einen tragenden Schmierfilm beim Anlauf gewährleistet. Dieselben Vorkehrungen können. auch bei der Bauart nach Fig. 3 getroffen werden, so daß auch hierbei der Druckraum 8 durch, die Ausbuchtungen 9 gebildet wird.
  • Der etwaige Verschleiß der Laufflächen des Spurlagers durch im Arbeits- bzw. Fördermedium enthaltene Verunreinigungen, kann in an sich bekannter Weise dadurch ausgeglichen werden, daß man: die zwischen. den Laufflächen entstehenden Spielräume durch Nachstellbarkeit des Sparlagers je nach Betriebsverhältnissen verändert. Hierzu kann bei allen Bauarten vorteilhaft der feststehende Sparring 7 des Sparlagers von einem an. seiner vom Wellenende abgekehrten Seite von einem zwischengeschalteten balligern Halter 12 getragen. werden, dar in einer pfannenartigen Aussparung des axial nachstelibaren Bodens 13 des Lagergehäuses ruht.
  • Bei der Bauart nach Fig. 4 erfolgt zwar die Zuführung dies Arbeitsmediums ebenfalls von der Seite de,s um-laufenden Spurlagerteiles her; jedoch ist dabei der Sparring 7 nach innen nicht abgedichtet, so: daß im einstellbaren Spurringhalter 12 noch. eine auf der dem -Motorraum abgekehrten Seite abgeschlossene Druckkammer 17 entsteht, welche auch die vom Sparring 7 nicht abgedeckte innere Restfläche flächenmäßig für die hydraulische Entlastung mit ausnutzt. Infolge dieser Flächenvergrößerung kann der Außendurchmesser des Sparringes verkleinert und somit die Lagerumfangsgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt werden, "vie dies in Fig.J gezeigt ist. Uni den Flüssigkeitsumlauf aufrechtzuerhalten. können von dieser Druckkammer 17 aus Drosselbohrungen 18 nach der Zuflußseite des Spartellers 6 geführt werden. Gegenüber den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 unterscheidet sich die in Fig. 4 wiedergegebene Bauart dadurch, daß die Kanäle im. feststehenden. Spurring 7 unmittelbar unterhalb des Spurtellers 6 nach der Mitte hin hindurchgeführt sind. Durch diese Bauart entfällt somit zugleich die innere ringförmige, Abdichtungsstelle zwischen dem Spurteller und dem Spurring, so daß man nur mit einer äußeren Abdichtungsstelle 15 auskommt.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen, hervorgeht, wird der Druckraum 8 bei den Bauarten nach der Erfindung zwischen dien relativ zueinander bewegten Spurlagerteilen 5, 6 und. 7 durch eine oder mehrere in sich geschlossene Drosselflächen (z. B. an der Stelle 15 oder an, den Stellen 15 und 16) gebildet.
  • Die Erfindung kann sowohl auf eine vertikale als auch auf eine horizontale oder geneigte Anordnung des Antriebsmotors undder gegebenenfalls vorhandenen anzutreibenden Pumpe angewandt werden; sie ist ferner auf Anordnungen des Antriebsmotors oberhalb odier unterhalb der Pumpe, insbesondere der Kreiselpampe, anwendbar. Dabei ist die Erfindung keineswegs auf ein bestimmtes Arbeitsmedium beschränkt, sondern kann z. B. bei beliebigen Flüssigkeiten von nur geringer Zähigkeit oder auch bei unter Öl od. dgl. arbeitenden Maschinen verwendet werden. Außerdem ist die Erfindung beispielsweise auf elektrische Heißwasser-Pumpenaggregate anwendbar, bei denen der Antriebsmotor in dieFlüssigkeitsleitun g eingebaut ist.
  • Die Wirkung der hydraulischen Entlastung tritt, wie bekannt, erst bei Erreichung einer bestimmten Drehzahl ein:. Um ein sicheres Anfahren des Aggregates zu erreichen, kann der feststehende Sparring vorteilhaft aus Metallen mit guten Laufeigenschaften bzw. aus selbstschmierendem Kunststoff - beispielsw-eise aus Preßstoff mit oder ohne Graphitzusatz -ausgebildet sein,. Dabei kann auch. der Spu.rteller vorteilhaft aus einem besonders gute Laufeigenschaften aufweisenden. Werkstoff, z. B. aus feinkörnigem Stahl od. dgl., besteben. Je nach dien Betriebsverhältnissen können die, Werkstoffe für den Spurtel'ler und den Sparring gegenseitig ausgetauscht werden oder aus demselben Material mit gutem Laufeigenschaften bestehen.
  • Ein: weiterer Schritt nach der Erfindung besteht z. B. darin, daß man hydraulische Entlastung und Spurlagerteile so bemißt, daß kein Schwebezustand der Aggregatteile, sondern nur eine Entlastung der Spurla@gerflächen eintritt und die spezifische Lagerbelastung in zulässigen Grenzen gehalten wird.
  • Die durch den z. B. nachstellbaren Halter des feststehenden Sparringes gebildete Druckkammer gemäß der Erfindung kann für die hydraulische Entlastung auch losgelöst von anderen Vorkehrungen nach der Erfindung, also auch für sich, bzw. in. Kombination mit einigen erfindungsgemäßen Maßnahmen verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE' 1. Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Flüssigkeitsspiegel arbeitenden und mit Flüssigkeit gefüllten Elektromotor (z. B. Unterwassermotor) und einer Vorrichtung zum Erzeugen eines hydraulischen Entlastungsdruckes zum Anheben der umlaufenden Teile des Tauchaggregates während des Betriebes, dadurch. gekennzeichnet, daß das stets in Flüssigkeit arbeitende, die umlaufenden Teile dies Aggregates tragende und im Motor angeordnete Sparlager einen vom Spurlagerträger (7) und: einer Drosselfläche gebildeten Druckraum (8) besitzt, in welchem selbsttätig und zwangläufg durch die umlaufende hydrautlische Entlastungseinrichtung (5, 6) der volle Entlastungsdruck in Abhängigkeit von der jeweilig geförderten Flüssigkeitsmenge erzeugt bzw. der bereits vorhandene Druck auf seinen zum Ausgleich des jeweiligen: Axialschubes ausreichenden Wert erhöht wird'.
  2. 2. Kreiselpumpe od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der hydraulischen, Entlastungseinrichtung (5, 6) in axialer Richtung begrenzt ist.
  3. 3. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des axialen Hubes der hydraulischen Entlastungseinrichtung (5, 6) durch die Begrenzung des Spaltes an den Drosselflächen (z. B. an der Stelle 15 bzw. an den Stellen 15 und 16) insbesondere mittels eines das Führungslager (3) der Ma schinenw eile (2) mit dem Außengehäuse (4) verbindenden schildartigen Teiles erfolgt.
  4. 4. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Arbeitsmedium dem Druckraum (8) von der Seite der umlaufenden hydraulischen Entlastungseinrichtung (5, 6) her zugeführt wird.
  5. 5. Kreiselpumpe od. d'gl. nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende hydraulische Entlastungseinrichtung (5, 6) aus einem Stück mit dem Sparteller (6) besteht und als Pumpenrad ausgebildet ist.
  6. 6. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende hvdraulische Entlastungseinrichtung (5, 6) einen Sparteller (6) enthält, mit welchem ein auf der Welle (1) sitzendes Pumpenrad, (5) insbesondere lösbar verbunden ist.
  7. 7. Kreiselpumpe od:. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Arbeitsmedium dem Druckraum (8) von der Seite des feststehenden Spurlagerträgers bzw. Sparringes (7) her zugeführt wird. B. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelflächen als tragende Sparlagerfläche dienen.. 9. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Spurlagerträger bzw. Sparring (7) des Sparlagers in axialer Richtung in an sich bekannter Weise nachs.tellbar ist, indem er z. B. von einem balligen Halter, (12) getragen wird, der in einer pfannenartigen Aussparung des axial nachstellbaren Bodens (13) des Lagergehäuses ruht. 10. Kreiselpumpe od, dgl. insbesondere nach Ansprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, da,ß der insbesondere nachstellbare Halter (12) des feststehenden Spurlagerträgers (bzw. Sparringes) (7) eine auf der dem Motorraum abgekehrten Seite abgeschlossene Druckkammer (17) entstehen läßt, welche die vom Spu.rring nicht abgedeckte innere Restfläche für die hydraulische Entlastung ausnutzt. 11. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (17) mittels Drosselbohrungen (18) mit der Zuflußseite des Spartellers (6) verbunden ist. 12. Kreiselpumpe od. d'gl. nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Spurlagerträger (7) Ausfräsungen zur Sicherung des Flüssigkeitsumlaufs aufweist. 13. Kreiselpumpe od. dgl.. nach Ansprüchen, 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Spurlagerträger (7) bzw. der Spurteller (6) aus einem Metall bzw. einer Metallegierung mit guten Laufeigenschaften oder aus selbstschmierendem Kunststoff, z. B. aus PreBstoff mit oder ohne Graphitzusatz, und, der umlaufende Spurteller (6) bzw. der Spurlagerträger (7) aus einem gute Laufeigenschaften aufweisenden Werkstoff, insbesondere aus feinkörnigem, nichtrostendem Stahl besteht bzw. daß der SpuTlagerträger (7) und der Spurteller (6) aus gleichen Werkstoffen ausgebildet sind. 14. Kreiselpumpe od. d'gl. nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausbildung und Bemessung der Spurtellerkanäle (9) der Flüssigkeitsdruck als Funktion der Flüssigkeitsmenge einen steilen Verlauf annimmt und: d'aß die umlaufenden Aggregatteile axial im Schwebezustand gehalten werden. 15. Kreiselpumpe od. dgl. nach Ansprüchen 1 bis 7 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dali die mutförmigen Ausbuchtungen im Spurring (7) in Laufrichtung keilförmig zur tragenden Fläche ansteigen. 16. Kreiselpumpe od. dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanäle (9) bildendem Flächen der umlaufenden hydraulischen Entlastungseinrichtung (5, 6) in Anlehnung an die Ausbildung des Spurringes in Drehrichtung keilfär'mi,g ansteigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften; Nr. 903 054, 841381, 710103, 691594, 680 247, 475 043, 302 340, 301577; britische Patentschrift Nr. 518 428; schweizerische Patentschrift Nr. 277 422; französische Patentschrift Nr. 995 802; Schulz .und Punga »Unterwasserpumpen«, VDI-Verlag GmbH, Berlin 1944, S. 52, Abb. 26.
DEH12209A 1952-04-18 1952-04-18 Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor Pending DE1021655B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12209A DE1021655B (de) 1952-04-18 1952-04-18 Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12209A DE1021655B (de) 1952-04-18 1952-04-18 Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021655B true DE1021655B (de) 1957-12-27

Family

ID=7146924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12209A Pending DE1021655B (de) 1952-04-18 1952-04-18 Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1021655B (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301577C (de) *
DE302340C (de) *
DE475043C (de) * 1927-07-05 1929-04-17 J M Voith Maschinenfabrik Hilfsdrucklager fuer Axialdrucklager
DE680247C (de) * 1934-11-19 1939-08-24 Vogel Ernst Einrichtung an elektrischen Motortauchpumpen
GB518428A (en) * 1937-10-06 1940-02-27 Sulzer Ag Improvements in or relating to rotary immersion pumps
DE691594C (de) * 1934-06-24 1940-05-31 Eisen Und Stahlwerk Walter Pey Mehrschalenlager
DE710103C (de) * 1939-02-19 1941-09-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Axiallager
CH277422A (de) * 1950-02-17 1951-08-31 Bayer Ag Lager.
FR995802A (fr) * 1948-10-01 1951-12-10 Coussinet à surfaces frottantes multiples
DE841381C (de) * 1944-09-28 1952-06-16 Kreiselgeraete G M B H Reibungsfreies Druckpolsterlager
DE903054C (de) * 1948-10-01 1954-02-01 Dr Wilhelm Froessel Mehrgleitflaechenlager

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301577C (de) *
DE302340C (de) *
DE475043C (de) * 1927-07-05 1929-04-17 J M Voith Maschinenfabrik Hilfsdrucklager fuer Axialdrucklager
DE691594C (de) * 1934-06-24 1940-05-31 Eisen Und Stahlwerk Walter Pey Mehrschalenlager
DE680247C (de) * 1934-11-19 1939-08-24 Vogel Ernst Einrichtung an elektrischen Motortauchpumpen
GB518428A (en) * 1937-10-06 1940-02-27 Sulzer Ag Improvements in or relating to rotary immersion pumps
DE710103C (de) * 1939-02-19 1941-09-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Axiallager
DE841381C (de) * 1944-09-28 1952-06-16 Kreiselgeraete G M B H Reibungsfreies Druckpolsterlager
FR995802A (fr) * 1948-10-01 1951-12-10 Coussinet à surfaces frottantes multiples
DE903054C (de) * 1948-10-01 1954-02-01 Dr Wilhelm Froessel Mehrgleitflaechenlager
CH277422A (de) * 1950-02-17 1951-08-31 Bayer Ag Lager.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0344532A2 (de) Anordnung zur sicheren Abdichtung der Lagerung einer rotierenden Welle mit zugehörigem Antriebselement
DE19628781A1 (de) Pumpaggregat mit einer Antriebskühlung mittels der zu fördernden Flüssigkeit
DE3347307A1 (de) Plungerpumpe
DE1811100B2 (de) Dichtungsanordnung
DE2315093A1 (de) Maschine zur foerderung bzw. verdichtung von gasen
DE2826071A1 (de) Fluessigkeitspumpe der spiral-bauart
EP0272442A2 (de) Selbstpumpendes hydrodynamisches Radialgleitlager
DE102012207618A1 (de) Pumpen-Motor-Anordnung
DE2138152A1 (de) Turbomolekularvakuumpumpe
DE858196C (de) Unterwassermotorpumpe mit vertikaler Drehachse
DE2539425C2 (de)
DE102012024642A1 (de) Hochfrequenzkompaktventil mit Eigenantrieb zur Erzeugung hydraulischer Schwingungen und praktisch reibfreier Axiallagerung eines rotierenden Teiles
DE1021655B (de) Kreiselpumpe od. dgl. mit einem an- bzw. eingebauten, unter Fluessigkeitsspiegel arbeitenden und mit Fluessigkeit gefuellten Elektromotor
DE2912938A1 (de) Fluessigkeitsring-gaspumpe
DE2525316A1 (de) Laufrad-anordnung fuer zentrifugalpumpen
DE29716110U1 (de) Magnetkupplungspumpe
DE112013002258T5 (de) Dichtungsbaugruppe für einen Drehmomentwandler
DE102007033659A1 (de) Stirnzahnradumwälzpumpe
DE897501C (de) Stroemungskraftuebertragung mit Schmierung durch die Betriebsfluessigkeit
EP0810716B1 (de) Elektromotor
DE2111707C3 (de) Druckwandler zur UEbertragung von Druecken zwischen zwei hydraulisch voneinander isolierten Drucksystemen mit zwei mechanisch miteinander gekoppelten Verdraengermaschinen
DE69527795T2 (de) Vorrichtung mit kombinierter dichtung / lageranordnung
EP0176743A1 (de) Tauchmotorpumpenaggregat
DE1751563A1 (de) OElpumpe fuer Motorverdichter
DE2706511A1 (de) Spaltrohrmotorpumpenaggregat