DE10216516A1 - Reibrollengetriebe - Google Patents
ReibrollengetriebeInfo
- Publication number
- DE10216516A1 DE10216516A1 DE10216516A DE10216516A DE10216516A1 DE 10216516 A1 DE10216516 A1 DE 10216516A1 DE 10216516 A DE10216516 A DE 10216516A DE 10216516 A DE10216516 A DE 10216516A DE 10216516 A1 DE10216516 A1 DE 10216516A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- friction
- rollers
- contact
- transmission according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H13/00—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
- F16H13/02—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H13/04—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion with balls or with rollers acting in a similar manner
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H13/00—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
- F16H13/02—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Abstract
Ein Reibrollengetriebe enthält eine erste Rolle und eine zweite Rolle, die um zwei Wellen angeordnet sind, die in einer solchen Weise voneinander beabstandet sind, daß die zwei Rollen nicht in Kontakt gebracht sind, eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die in Kontakt sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle gebracht sind und die zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindenden Linie angeordnet sind. Ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, ist auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird.
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile bzw. den Zeitrang
der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2001-110366,
Nr. 2001-141463, Nr. 2001-159207, Nr. 2001-159198, Nr. 2001-159162,
Nr. 2002-039093, Nr. 2002-045332 und Nr. 2002-045338, die hiermit
per Referenz mit einbezogen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reibrollengetriebe.
Als ein Getriebe zur Übertragung von Motorleistung zwi
schen Wellen wird hauptsächlich und in weitem Umfang ein Zahn
radgetriebe genutzt. Infolge eines Auslegungsfehlers oder der
gleichen bei der Produktion des Getriebes wird bei dem Zahnrad
getriebe für einen leichtgängigen Betrieb zwangsläufig ein ge
eignetes Spiel benötigt. Wenn allerdings das Zahnradgetriebe in
einem Fall genutzt wird, bei dem die Übertragung häufig zwi
schen vorwärts und rückwärts gewechselt werden muß, gibt es
aufgrund des Spiels einen Aufprall auf die Oberfläche des Zahn
rads, wenn die Drehrichtung umgedreht wird, wobei ein Geräusch
bzw. Rasseln erzeugt wird.
Um diese Unannehmlichkeit zu bewältigen, ist ein Reibrol
lengetriebe als ein Kraftübertragungsmittel ohne Spiel
(spielfrei) bekannt, das Rollen bzw. Räder aufeinander preßt,
um die Reibkraft zwischen diesen zu nutzen und dadurch die
Kraft zu übertragen. Bei einem Planetenrollen-Untersetzungs
getriebe sind beispielsweise Planetenrollen, die um eine zen
trale Rolle herum angeordnet sind, und eine Ring-Rolle, in die
die Planetenrollen einbeschrieben sind, im Schrumpfsitz oder
dgl. mit einem solchen gegenseitigen Eingriff zusammengebaut,
daß infolge der elastischen Verformung der jeweiligen Rollen
eine vorbestimmte druckbeaufschlagende Kraft bzw. Anpreßkraft
zwischen den Rollen erzeugt wird, um dadurch die Motorleistung
zu übertragen.
Bei einem üblichen Reibrollengetriebe läßt man eine vorbe
stimmte Zwischen-Rollen-Anpreßkraft so wirken, daß eine Reib
kraft zur Leistungsübertragung erzeugt wird. Aus diesem Grund
kann die Leistungsübertragung nur bis zum Grad der anfänglich
festgelegten Anpreßkraft realisiert werden, so daß es notwendig
ist, im Anfangsstadium eine sehr große Anpreßkraft anzuwenden,
die dem maximal möglichen Drehmoment entspricht.
Allerdings wird bei dem üblichen Reibrollengetriebe, da
immer eine sehr große Anpreßbelastung auf es ausgeübt wird, ein
interner Verlust durch die wiederholte elastische Verformung
bei der Rotation erzeugt, und zwar unabhängig von einem aktuel
len Übertragungs-Drehmoment, und darüber hinaus wird auch in
folge einer Vergrößerung eines Betriebs- bzw. Reibmomentes ei
nes Lagers (im folgenden auch "Arbeitsdrehmoment") zum Aufneh
men der Last ein Verlust erzeugt. Demzufolge ergibt sich das
Problem, daß das Arbeitsdrehmoment sehr groß wird, so daß in
einem Bereich, in dem das Übertragungsdrehmoment klein ist, ein
Verlust groß ist und die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad des
Getriebes sehr gering wird.
Gemäß der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnr.
6-135339, ist zwischen einer Reibrolle an einer Antriebsseite und
einer Reibrolle an einer Abtriebsseite eine drehmomentbegren
zende Zwischen-Rolle angeordnet, die Drehmoment überträgt und
die von den oben genannten beiden Rollen getrennt wird, wenn
sie Drehmoment einer vorbestimmten Größe oder mehr aufnimmt.
Bei dieser Anordnung wird die Zwischenrolle, wenn sie ein
Drehmoment, das eine vorbestimmte Größe oder mehr hat, auf
nimmt, von den beiden Rollen getrennt, so daß ein übermäßig
großes Drehmoment nicht auf die jeweiligen Rollen wirkt.
Weiter ist gemäß der japanischen Patentanmeldung, Offenle
gungsnr. 6-288453, ein Drehmoment-Kurvengetriebe (Rollengetrie
be-Vorrichtung vom Senkrecht-Typ) als ein Getriebe zum Ausüben
einer Anpreßkraft als Reaktion auf ein Übertragungsdrehmoment
bekannt. Diese Getriebevorrichtung ist wirkungsvoll zum Ein
stellen der Anpreßkraft in unidirektionaler Drehrichtung, hat
aber den Mangel, daß dann, wenn diese Getriebevorrichtung von
einem übertragungsrichtungsumkehrbaren Typ ist, eine große Ver
lagerung der Rolle zum Wechseln der Kurvenoberfläche infolge
der Umkehr der Drehrichtung der Drehmoment-Kurve hervorgerufen
wird. Demzufolge gibt es das Problem, daß eine Übertragungsver
zögerung oder ein Aufprall-Geräusch zwischen der Kurvenoberflä
che und der Rolle hervorgerufen wird.
Außerdem ist gemäß der japanischen Patentanmeldung, Offen
legungsnr. 2000-16313, oder der japanischen Patentanmeldung,
Offenlegungsnr. 2000-16314, ein Keil- bzw. Kegelrollengetriebe
bekannt, bei dem in einem Planeten-Rollengetriebe eine Ringrol
le und eine Sonnenrolle geringfügig exzentrisch zueinander ge
macht sind, um eine Planetenrolle mit einem Keileffekt bereit
zustellen und dadurch eine Anpreßkraft zu erhalten, die dem
Drehmoment entspricht. Allerdings hat dieses Getriebe das Pro
blem, daß es die Motorleistung nur in einer Drehrichtung über
tragen kann.
Eine erste Erfindung der vorliegenden Anmeldung wurde un
ter Berücksichtigung der oben genannten Umstände ersonnen und
eine Aufgabe von dieser ist es, ein Reibrollengetriebe bereit
zustellen, das zu einer Drehmomentübertragung in der Lage ist,
ohne eine Verzögerung oder ein Aufprall- bzw. Zusammenstoß-
Geräusch hervorzurufen, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt
wird.
Entsprechend der ersten Erfindung wird ein Reibrollenge
triebe bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind und zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet wird, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel fest gelegt ist, der von einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen gewonnen ist.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind und zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet wird, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel fest gelegt ist, der von einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen gewonnen ist.
Bei dem Reibrollengetriebe gemäß der ersten Erfindung kön
nen die Welle der ersten Rolle und die Welle der zweiten Rolle
vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sein.
Bei dem Reibrollengetriebe gemäß der ersten Erfindung kön
nen der Durchmesser der dritten Rolle und der Durchmesser der
vierten Rolle vorzugsweise größer sein als der kürzeste Abstand
zwischen den Außenumfangsoberflächen der ersten Rolle und der
zweiten Rolle gemacht.
Weiterhin kann bei dem Reibrollengetriebe gemäß der ersten
Erfindung vorzugsweise bei jeder der Rollen außenseitig ein
Reib-Abschnitt angeordnet sein.
Ferner kann bei dem Reibrollengetriebe gemäß der ersten
Erfindung der Reib-Abschnitt davon vorzugsweise im Innern bzw.
an der ersten oder der zweiten Rolle angeordnet sein.
Ferner kann das Reibrollengetriebe gemäß der ersten Erfin
dung bei einer elektrischen Servo-Lenkvorrichtung verwendet
werden.
Ferner ist es bei dem Reibrollengetriebe gemäß der ersten
Erfindung bevorzugt, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient ei
nes Gehäuses gleich ist wie der einer jeden Rolle.
Ferner ist es bei einem Reibrollengetriebe gemäß der er
sten Erfindung möglich, die erste und zweite Rolle sowohl bei
Vorwärts- als auch Rückwärtsrotation zu verwenden, indem sich
die dritte und die vierte Rolle daran überlappen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen
Übertragungsweg von der ersten Rolle zu der dritten Rolle und
dann zu der zweiten zu bilden, und einen weiteren Übertragungs
weg von der ersten Rolle zu der vierten Rolle und der zweiten
Rolle, und dadurch bei einem spielfreien Reibrollengetriebe die
Vorwärts- und Rückwärtsrotation zu ermöglichen. Es ist außerdem
möglich, eine Zunahme eines Arbeitsdrehmoments zu minimieren
durch Erzeugen einer einem Übertragungsdrehmoment entsprechen
den Rollenanpreßkraft, wobei die Effizienz in einem Bereich von
niedrigem Übertragungsdrehmoment besonders verbessert werden
kann. Weil alle Rollen zur Leistungs- bzw. Kraftübertragung in
allen Drehrichtungen miteinander in Kontakt gebracht sind, ist
es außerdem möglich, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird,
eine Drehmomentübertragung durchzuführen, ohne eine Verzögerung
oder ein Zusammenstoß-Geräusch zu erzeugen.
Eine Aufgabe einer zweiten Erfindung der vorliegenden An
meldung ist es, ein Reibrollengetriebe bereitzustellen, das da
zu in der Lage ist, ein Anwachsen eines Arbeitsdrehmoments zu
verhindern, durch Zurückhalten der dritten und vierten Rolle
davon, daß sie innerhalb einer vorbestimmten Distanz nahe bei
einander sind, und eine notwendige anfängliche Schublastbela
stung zu erteilen, die zur Stabilisierung eines Anfangsbetriebs
erforderlich ist.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der zweiten Er
findung ein Reibrollengetriebe bereitgestellt, das dadurch ge
kennzeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten ist; und
wobei das Getriebe weiter enthält:
ein Glied zum drehbaren Lagern der dritten Rolle;
ein Glied zum drehbaren Lagern der vierten Rolle; und
ein elastisches Glied zum Anlegen einer Elastizität in ei ne Richtung, in der die beiden Glieder nahe beieinander sind, und zum Verbinden der beiden Glieder miteinander, wobei ein axialer Abstand zwischen der dritten und der vierten Rolle nicht geringer ist als ein vorbestimmter Abstand.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten ist; und
wobei das Getriebe weiter enthält:
ein Glied zum drehbaren Lagern der dritten Rolle;
ein Glied zum drehbaren Lagern der vierten Rolle; und
ein elastisches Glied zum Anlegen einer Elastizität in ei ne Richtung, in der die beiden Glieder nahe beieinander sind, und zum Verbinden der beiden Glieder miteinander, wobei ein axialer Abstand zwischen der dritten und der vierten Rolle nicht geringer ist als ein vorbestimmter Abstand.
Wie beschrieben, werden gemäß der zweiten Erfindung der
vorliegenden Anmeldung die dritte Rolle und die vierte Rolle
davon abgehalten, innerhalb einer vorbestimmten Distanz nahe
beieinander zu sein, und die notwendige anfängliche Schublast
zur Stabilisierung eines Anfangsbetriebs wird angelegt, so daß
eine Zunahme des Arbeitsdrehmoments verhindert werden kann.
Eine Aufgabe einer dritten Erfindung der vorliegenden An
meldung besteht darin, ein Reibrollengetriebe bereitzustellen,
das zum Verhindern einer Beschädigung eines Getriebepfades bzw.
Übertragungsweges, die durch ein übermäßiges Drehmoment hervor
gerufen werden kann, durch Begrenzung der Verlagerung der drit
ten Rolle auf einen vorbestimmten Betrag in der Lage ist, um
ein Durch- bzw. Überrutschen zu verhindern und dadurch zu ver
hindern, daß die Drehmomentübertragung nicht geringer ist als
ein vorbestimmter Betrag.
Entsprechend der dritten Erfindung der vorliegenden Anmel
dung ist ein Reibrollengetriebe vorgesehen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
eine Stützrolle bzw. Rückhalterolle dafür vorgesehen ist, mit der dritten und der vierten Rolle in Kontakt gebracht zu werden, und zwar zum Begrenzen eines Betrages einer Verlagerung dieser Rollen auf einen vorbestimmten Betrag.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
eine Stützrolle bzw. Rückhalterolle dafür vorgesehen ist, mit der dritten und der vierten Rolle in Kontakt gebracht zu werden, und zwar zum Begrenzen eines Betrages einer Verlagerung dieser Rollen auf einen vorbestimmten Betrag.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem Reibrollengetriebe
der dritten Erfindung möglich, eine Beschädigung eines Getrie
bepfades bzw. Übertragungsweges, die durch ein übermäßiges
Drehmoment hervorgerufen werden kann, durch Begrenzung der Ver
lagerung der dritten Rolle auf einen vorbestimmten Betrag zu
verhindern, um ein Durchrutschen zu vermeiden und dadurch eine
Drehmomentübertragung, die nicht geringer ist als ein vorbe
stimmter Betrag, zu verhindern.
Eine Aufgabe einer vierten Erfindung der vorliegenden An
meldung besteht darin, ein Reibrollengetriebe bereitzustellen,
das zur Verringerung seines Gewichts imstande ist.
Entsprechend der vierten Erfindung der vorliegenden Anmel
dung ist ein Reibrollengetriebe vorgesehen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten und der zweiten Rolle sowie an gegenüber liegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
zwei Verbindungsplatten, die zum Koppeln von Lagern zum drehbaren Lagern der ersten Rolle und der zweiten Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen aneinander dienen, aus einem Material geformt sind, das denselben linearen Ausdeh nungskoeffizienten hat wie das der Rollen.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten und der zweiten Rolle sowie an gegenüber liegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
zwei Verbindungsplatten, die zum Koppeln von Lagern zum drehbaren Lagern der ersten Rolle und der zweiten Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen aneinander dienen, aus einem Material geformt sind, das denselben linearen Ausdeh nungskoeffizienten hat wie das der Rollen.
Wie beschrieben ist es gemäß dem Reibrollengetriebe der
vierten Erfindung möglich, das Gewicht des Getriebes zu verrin
gern, weil die beiden Verbindungsplatten zum Koppeln der Lager,
die die erste Rolle und die zweite Rolle jeweils an den beiden
Endbereichen der beiden Rollen drehbar lagern, aus dem Material
gebildet sind, das im wesentlichen denselben linearen Ausdeh
nungskoeffizienten aufweist wie das von jeder der Rollen.
Eine Aufgabe einer fünften Erfindung besteht darin, ein
Reibrollengetriebe bereitzustellen, bei dem ein Abstand zwi
schen den beiden Verbindungsplatten, die jeweils zum Koppeln
der beiden Lager vorgesehen sind, die jeweils die erste Rolle
und die zweite Rolle drehbar lagern, auf einen gewünschten Wert
einstellbar ist.
Um das zuletzt erwähnte Ziel zu erreichen, ist gemäß der
fünften Erfindung ein Reibrollengetriebe vorgesehen, das da
durch gekennzeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Weise voneinander beabstan det sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der von einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
weiterhin Einstellglieder zum Einstellen des Abstands zwi schen den Verbindungsplatten auf einen gewünschten Wert vorge sehen sind, die jeweils zum Koppeln zweier Lager aneinander dienen, die die erste Rolle bzw. die zweite Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen drehbar lagern.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wellen an geordnet sind, die in einer solchen Weise voneinander beabstan det sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zen trum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der von einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird; und
weiterhin Einstellglieder zum Einstellen des Abstands zwi schen den Verbindungsplatten auf einen gewünschten Wert vorge sehen sind, die jeweils zum Koppeln zweier Lager aneinander dienen, die die erste Rolle bzw. die zweite Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen drehbar lagern.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der fünften Erfindung der
Abstand zwischen den Verbindungsplatten, die jeweils zum Kop
peln zweier Lager aneinander dienen, die die erste Rolle bzw.
die zweite Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen
drehbar lagern, auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
Eine Aufgabe einer sechsten Erfindung besteht darin, eine
Lenksäule für ein Automobil bereitzustellen, die mit einem Reib
rollengetriebe versehen ist, das einen Keileffekt nutzt und
als eine drehzahlreduzierende Vorrichtung eines Aktuators
dient.
Um das letztgenannte Ziel zu erreichen, ist gemäß der
sechsten Erfindung eine Lenksäule für ein Automobil vorgesehen,
die mit einem Reibrollengetriebe versehen ist, das einen Keil
effekt nutzt und als eine drehzahlreduzierende Vorrichtung ei
nes Aktuators dient, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Reibrollengetriebe zur Übertragung einer Antriebslei stung durch mindestens zwei Rollen geeignet ist.
das Reibrollengetriebe zur Übertragung einer Antriebslei stung durch mindestens zwei Rollen geeignet ist.
Gemäß der siebten Erfindung ist eine Lenksäule für ein Au
tomobil vorgesehen, die mit einem Reibrollengetriebe ausgestat
tet ist, das einen Keileffekt nutzt und als eine drehzahlredu
zierende Vorrichtung eines Aktuators dient, wobei:
das Reibrollengetriebe enthält:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle, die um zwei Wellen angeordnet sind, die voneinander beabstandet und zueinander in einer solchen Art parallel sind, daß die zwei Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie zum Verbinden des Zentrums der ersten Rolle mit dem der zweiten Rolle angeordnet sind; und wo bei
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird.
das Reibrollengetriebe enthält:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle, die um zwei Wellen angeordnet sind, die voneinander beabstandet und zueinander in einer solchen Art parallel sind, daß die zwei Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegen überliegenden Seiten einer Linie zum Verbinden des Zentrums der ersten Rolle mit dem der zweiten Rolle angeordnet sind; und wo bei
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der drit ten Rolle (oder der vierten Rolle) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus einem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweili gen Rollen erhalten wird.
Wie oben beschrieben ist es gemäß der sechsten und siebten
Erfindung möglich, eine Lenksäule für ein Automobil bereitzu
stellen, das mit einem Reibrollengetriebe versehen ist, das ei
nen Keileffekt nutzt und das als eine drehzahlreduzierende Vor
richtung eines Aktuators dient.
Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 1B ist eine
schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 1A gezeigten
Reibrollengetriebes (geschwindigkeitsreduzierende Vorrichtung);
Fig. 2A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (eine Ansicht zur Dar
stellung eines Übertragungsweges von der ersten Rolle zu der
vierten Rolle und dann zu der zweiten Rolle), und Fig. 2B ist
eine Seitenansicht desselben (eine Ansicht zur Darstellung ei
nes Übertragungsweges von der ersten Rolle zu der dritten Rolle
und dann zu der zweiten Rolle);
Fig. 3A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 3B ist eine
schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 3A gezeigten
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung);
Fig. 4A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (eine Ansicht zur Dar
stellung eines Übertragungsweges von der ersten Rolle zu der
vierten Rolle und dann zu der zweiten Rolle), und Fig. 4B ist
eine Seitenansicht desselben (eine Ansicht zur Darstellung ei
nes Übertragungsweges von der ersten Rolle zu der dritten Rolle
und dann zu der zweiten Rolle);
Fig. 5A und 5B sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 5A eine frontseitige Querschnittsansicht und Fig. 5B
eine seitliche Querschnittsansicht dieses Reibrollengetriebes
ist;
Fig. 6A bis 6D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 6A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 6B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 6A ist, Fig. 6C eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie c-c in Fig. 6B ist und Fig. 6D eine perspektivische An
sicht einer Feder ist;
Fig. 7A bis 7D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 7A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 7B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 7A ist, Fig. 7C eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie c-c in Fig. 7D ist und Fig. 7D eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie d-d in Fig. 7B ist;
Fig. 8A bis 8C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 8A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 8B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 8A ist und Fig. 8C eine Querschnittsansicht entlang ei
ner Linie c-c in Fig. 8B ist;
Fig. 9 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A-A in Fig. 9, und Fig. 10B ist eine Querschnittsansicht ent
lang einer Linie B-B in Fig. 10A;
Fig. 11A bis 11C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 11A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 11B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 11A ist und Fig. 11C eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie c-c in Fig. 11B ist;
Fig. 12A bis 12C sind Explosionsquerschnittsansichten,
die jeweils die dritte und vierte Rolle zeigen;
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
Fig. 12B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 14 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A-A in Fig. 14, und Fig. 15B ist eine Querschnittsansicht ent
lang einer Linie B-B in Fig. 15A;
Fig. 16A bis 16C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 16A eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Getriebes ist, Fig. 16B eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie b-b in Fig. 16A ist und Fig. 16C eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie c-c in Fig. 16A ist;
Fig. 17A und 17B sind Ansichten betreffend ein erstes
Beispiel eines Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 17A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 17B eine Sei
tenansicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und
vierten Rolle zeigt;
Fig. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
den Fig. 17A und 17B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 19A und 19B sind Ansichten betreffend ein zweites
Beispiel des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrich
tung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 19A eine Explosionsquerschnittsansicht
der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 19B eine Seitenan
sicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und vierten
Rolle zeigt;
Fig. 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
den Fig. 19A und 19B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 21A und 21B sind Ansichten betreffend ein drittes
Beispiel eines Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 21A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 21B eine Sei
tenansicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und
vierten Rolle zeigt;
Fig. 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
den Fig. 21A und 21B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 23A und 23B sind Ansichten betreffend ein viertes
Beispiel des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrich
tung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 23A eine Explosionsquerschnittsansicht
der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 23B eine Seitenan
sicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und vierten
Rolle zeigt;
Fig. 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
den Fig. 23A und 23B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 25A und 25B sind Ansichten betreffend ein fünftes
Beispiel des Reibrollengetriebes (geschwindigkeitsreduzierende
Vorrichtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung, wobei Fig. 25A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 25B eine Sei
tenansicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und
vierten Rolle zeigt;
Fig. 26 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
den Fig. 25A und 25B gezeigten dritten und vierten Rolle;
Fig. 27A bis 27D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 27A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 27B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 27A ist, Fig. 27C eine Querschnittsansicht entlang ei
ner Linie c-c in Fig. 27B ist und Fig. 27D eine Querschnittsan
sicht entlang einer Linie d-d in Fig. 27B ist;
Fig. 28A bis 28D sind Ansichten eines Reibrollengetrie
bes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einer Abwandlung
des elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wo
bei Fig. 28A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 28B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 28A ist, Fig. 28C eine Querschnittsansicht entlang ei
ner Linie c-c in Fig. 28B ist und Fig. 28D eine Querschnittsan
sicht entlang einer Linie d-d in Fig. 28B ist;
Fig. 29 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verhältnis
ses einer Rollenverlagerung bzw. eines Rollenversatzes bezogen
auf ein Antriebsdrehmoment;
Fig. 30 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verhältnis
ses eines Kontaktwinkels bezogen auf ein Antriebsdrehmoment;
Fig. 31 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verhältnis
ses zwischen einem Antriebsdrehmoment und einem übertragbaren
Drehmoment;
Fig. 32 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Verhältnis
ses zwischen dem übertragbaren Drehmoment und einer Verlagerung
der dritten Rolle;
Fig. 33 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß einem
zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 34A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A-A in Fig. 33, und Fig. 34B ist eine Querschnittsansicht ent
lang einer Linie B-B in Fig. 34A;
Fig. 35A bis 35C sind Ansichten eines Reibrollengetrie
bes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem dreizehnten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 35A
eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes ist, Fig. 35B
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in Fig. 35A
ist und Fig. 35C eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
c-c in Fig. 35B ist;
Fig. 36 ist eine Explosionsquerschnittsansicht des in den
Fig. 35A bis 35C gezeigten Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung);
Fig. 37A ist eine ebene Querschnittsansicht des in den
Fig. 35A bis 35C gezeigten Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung), und Fig. 37B ist eine ebene
Querschnittsansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einer Abwandlung da
von;
Fig. 38 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 39A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A-A in Fig. 38, und Fig. 39B ist eine Querschnittsansicht ent
lang einer Linie B-B in Fig. 39A.
Fig. 40A und 40B sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, wobei Fig. 40A eine teilweise geschnittene Ansicht davon
ist und Fig. 40B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
b-b in Fig. 40A ist;
Fig. 41A und 41B sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, wobei Fig. 41A eine teilweise geschnittene Ansicht davon
ist und Fig. 41B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
b-b in Fig. 41A ist;
Fig. 42 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und die vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem siebzehnten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 43 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (geschwindigkeitsreduzierende Vorrichtung) gemäß dem
siebzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 44 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in einem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß einem achtzehnten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 45 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem achtzehnten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 46 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem neunzehnten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 47 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem neunzehnten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 48 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem zwanzigsten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 49 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem zwanzigsten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 50 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem einundzwanzig
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 51 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem einundzwan
zigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 52 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß einem zweiundzwanzigsten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 53 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem zweiund
zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 54 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß einem dreiundzwanzigsten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 55 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem dreiund
zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 56 ist eine Querschnittsansicht eines Teils, das die
dritte und die vierte Rolle in dem Reibrollengetriebe (dreh
zahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 57 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem vierund
zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 58A und 58B sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 58A eine teilweise freigeschnittene Sei
tenansicht davon ist und Fig. 58B eine Querschnittsansicht ent
lang einer Linie b-b in Fig. 58A ist;
Fig. 59 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbindungsplatte und eines Stützlagers in dem Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem fünfund
zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 60 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Lenksäule
für ein Automobil gemäß einem sechsundzwanzigsten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 61A und 61B sind eine Längsquerschnittsansicht ei
ner Lenksäule für ein Automobil gemäß einem siebenundzwanzig
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bzw. eine
Längsquerschnittsansicht einer Lenksäule für ein Automobil ge
mäß einem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 62 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Lenksäule für ein Automobil gemäß einem neunundzwanzigsten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 63A bis 63D sind Ansichten zur Darstellung einer
Lenksäule für ein Automobil gemäß einem dreißigsten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 63A eine
Vorderansicht ist, Fig. 63B eine Längsquerschnittsansicht ist,
Fig. 63C eine teilweise freigeschnittene Rückansicht ist und
Fig. 63D eine seitliche Querschnittsansicht der Lenksäule ist;
und
Fig. 64A und 64B sind schematische Ansichten zur jewei
ligen Darstellung einer Beziehung zwischen dem Abstand zwischen
den Wellen und einem Übersetzungsverhältnis.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Reibrollen
getriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen.
Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 1B ist eine
schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 1A gezeigten
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung). Fig. 2A
ist eine Seitenansicht des Reibrollengetriebes (dreh
zahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung (eine Ansicht zur Darstellung
eines Getriebepfades (im folgenden auch "Übertragungsweg") von
der ersten Rolle zu der vierten Rolle und dann zu der zweiten
Rolle), und Fig. 2B ist eine Seitenansicht desselben (eine An
sicht zur Darstellung eines Übertragungswegs von der ersten
Rolle zu der dritten Rolle und zu der zweiten Rolle).
Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem Reib
rollengetriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung), wie in den
Fig. 1A und 1B und den Fig. 2A und 2B gezeigt, an zwei
Wellen a und b, die voneinander parallel beabstandet sind, eine
erste Rolle 1, die einen kleinen Durchmesser hat, und eine
zweite Rolle 2, die einen großen Durchmesser hat, jeweils um
die oben genannten Wellen herum angeordnet, derart, daß sie
sich nicht berühren.
Zwischen der ersten Rolle 1 und der zweiten Rolle 2 und an
gegenüberliegenden Seiten einer Linie, die das Zentrum der er
sten Rolle mit dem der zweiten Rolle verbindet, sind eine drit
te Rolle 3 und eine vierte Rolle 4, die beide den gleichen
Durchmesser haben, vorzugsweise parallel zueinander angeordnet,
derart, daß sie die erste und die zweite Rolle 1 und 2 berüh
ren.
Die beiden Durchmesser der dritten Rolle 3 und der vierten
Rolle 4 sind größer als der kürzeste Abstand zwischen dem Au
ßenumfang der ersten Rolle 1 und dem der zweiten Rolle 2.
Ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwischen der
ersten Rolle 1 und der dritten Rolle 3 (oder der vierten Rol
le 4) und einer tangentialen Linie zwischen der zweiten Rolle 2
und der dritten Rolle 3 (oder der vierten Rolle 4) gebildet
wird, ist nicht mehr als zweimal so groß als ein Reibungswin
kel, der sich von einem Reibungskoeffizienten zwischen den Rol
len ableiten läßt, und der Reibungsabschnitt davon ist so ar
rangiert, daß er außenseitig an jeder Rolle ist.
Mit anderen Worten, es ist festgelegt, daß dann, wenn die
Zentren der Rollen P1 bis P4 sind, eine Winkelsumme, die durch
die Linie P1P2 und die Linie P1P3 (α1: ∠ P2P1P3) und durch die
Linie P1P2 und die Linie P2P3 (α2: ∠ P1P2P3) gebildet wird,
und eine Winkelsumme, die durch die Linie P1P2 und die Linie
P1P4 (α3: ∠ P2P1P4) und durch die Linie P1P2 und die Linie
P2P4 (α4: ∠ P1P2P4) gebildet wird, nicht mehr als zweimal so
groß ist als der Reibungswinkel (θ = tan-1 µ).
Das heißt: β = α1 + α2 ≦ 2.tan-1 µ und
β = α3 + α4 ≦ 2.tan-1 µ.
Man beachte, daß ein Kontaktwinkel als ein Winkel defi
niert werden kann, der zu einer senkrechten Linie zum Verbinden
der Zentren der ersten und der zweiten Rolle (s ist die Bezugs-
bzw. Basislinie) gebildet ist. Allerdings ist die Größe einer
Kontaktkraft, die auf einen Kontaktbereich wirkt, bei den bei
den Teilen gleich groß, so daß die resultierende Kraft in Rich
tung einer Winkelhalbierenden (n) eines Winkels wirkt, der
durch die und zwischen den jeweiligen tangentialen Linien ge
bildet wird. Die Richtung der Basislinie (s), die den Kontakt
winkel definiert, und die Richtung dieser Winkelhalbierenden
(n) sind miteinander koinzident, wenn der Durchmesser der An
triebsrolle und der der Abtriebsrolle gleich sind. Wenn es al
lerdings einen Unterschied zwischen den beiden Durchmessern
gibt, sind die Kräfte in den beiden Normalrichtungen, die auf
eine Kegelrolle von Antriebs- und Abtriebsrolle in dem Kontakt
bereich wirken (die Richtung zum Verbinden der Zentren), auf
der Basis der Winkelhalbierenden (eine Fläche, die n enthält)
ebenfalls gut ausgeglichen, weil die mit der vorgenannten Win
kelhalbierenden (n) gebildeten Winkel ebenfalls gleich sind.
Auf der Basis der auf die Kegelrolle wirkenden Kraft sollte der
Kontaktwinkel basierend auf eine Linie (Fläche) definiert wer
den, an der die in den Normalrichtungen wirkenden Kräfte auf
die Kontaktbereiche ausgeglichen sind.
Weil der Reibungswinkel klein ist, ist es bei dieser An
ordnung unvermeidlich, die dritte und die vierte Rolle 3 und 4
so anzuordnen, daß sie einander in axialer Richtung überlappen.
Bei der oben genannten Anordnung kann eine dem Übertra
gungsdrehmoment entsprechende Anpreßkraft erzielt werden. Dem
entsprechend ist eine Anpreßkraft nicht mehr erforderlich, die
für die Reibungsübertragung (zum Anpressen der dritten und der
vierte Rollen 3 und 4 gegen die erste und die zweite Rolle 1
und 2) erforderlich ist. Allerdings ist es bevorzugt, eine ge
ringe Anpreßkraft, um im nicht drehenden Zustand den anfängli
chen Berührzustand aufrechtzuerhalten, anzuwenden. Jede dieser
Rollen kann lediglich durch eine Einzelrolle gebildet werden
oder kann durch eine Vielzahl von Rollen gebildet werden.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Betriebs
weise mit der ersten Rolle als eine Antriebsrolle.
Wenn die erste Rolle 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird (in
der CW-Richtung), bilden, wie in Fig. 1B und Fig. 2B gezeigt,
die tangentiale Linie zwischen der dritten Rolle 3 und der er
sten Rolle 1 und die tangentiale Linie zwischen der dritten
Rolle 3 und der zweiten Rolle 2 einen Winkel, der nicht mehr
als zweimal so groß ist wie der Reibungswinkel, so daß jeder
Kontaktwinkel nicht größer ist als der Reibungswinkel und die
dritte Rolle 3 und die erste Rolle 1 in einem Kontaktbereich
nicht relativ zueinander rutschen. Demzufolge ist die dritte
Rolle durch eine tangentiale Kraft von der ersten Rolle beein
flußt. Diese tangentiale Kraft wirkt in eine Richtung, in der
sich die dritte Rolle 3 der ersten Rolle 1 annähert, so daß die
dritte Rolle 3 infolge dieser tangentialen Kraft die Drehkraft
in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (der CCW-Richtung) auf
nimmt.
An einem Kontaktbereich zwischen der dritten Rolle 3 und
der zweiten Rolle 2 bilden die tangentiale Linie zwischen der
dritten Rolle 3 und der ersten Rolle 1 und die tangentiale Li
nie zwischen der dritten Rolle 3 und der zweiten Rolle 2 einen
Winkel, der nicht mehr als zweimal so groß ist als der Rei
bungswinkel, so daß jeder Kontaktwinkel nicht größer ist als
der Reibungswinkel. Demzufolge rutschen die dritte Rolle 3 und
die zweite Rolle 2 im Kontaktbereich nicht relativ zueinander.
Aus diesem Grund ist die zweite Rolle 2 durch die tangentiale
Kraft von der dritten Rolle 3 beeinflußt, so daß die Drehkraft
in der CW-Drehrichtung übertragen wird. Als eine Reaktion dar
auf wird in der dritten Rolle 3 eine weitere Tangentialkraft
entgegen der oben genannten erzeugt. Diese Tangentialkraft
wirkt in einer Richtung, in der die dritte Rolle 3 sich der
zweiten Rolle 2 annähert.
Die Tangentialkraft, die auf die dritte Rolle 3 wirkt,
wirkt in eine Richtung, in der die dritte Rolle 3 gegen die er
ste und die zweite Rolle 1 und 2 gepreßt wird. Daher ist es
möglich, die zu übertragende Tangentialkraft zu erzielen, d. h.
eine dem Drehmoment entsprechende Anpreßkraft.
In diesem Fall, wie in Fig. 2A gezeigt, wird auf der vier
ten Rolle 4 in deren Kontaktbereich kein relatives Verrutschen
hervorgerufen. Obwohl die vierte Rolle 4 von der ersten und der
zweiten Rolle 1 und 2 die tangentiale Kraft erfährt, ist daher
die Richtung dieser Kraft eine Richtung, in der die vierte Rol
le 4 von der ersten und der zweiten Rolle 1 und 2 getrennt
wird, so daß die vierte Rolle 4 nur gedreht wird, während sie
mit der ersten Rolle 1 und der zweiten Rolle 2 in Kontakt ist.
Wenn dann, wie in Fig. 1B und Fig. 2A gezeigt, die erste
Rolle 1 umgekehrt in der CCW-Richtung gedreht wird, wird die
Funktion der vierten Rolle 4 durch die der dritten Rolle 3 er
setzt. Allerdings war die vierte Rolle 4 bereits in Kontakt mit
der ersten Rolle 1 und der zweiten Rolle 2, so daß es möglich
ist, bei einer Umkehr der Drehrichtung die Übertragungsrichtung
der Antriebskraft weich bzw. stoßfrei umzudrehen.
Um eine Drehmomentübertragung durchzuführen, ist es außer
dem ausreichend, wenn die dritte und die vierte Rolle 3 und 4
in einem Berührzustand mit der ersten und der zweiten Rolle 1
und 2 sind. Um den Berührzustand sicherzustellen, können die
dritte und die vierte Rolle 3 und 4 geringfügig gegen die erste
und die zweite Rolle 1 und 2 gepreßt werden.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten Rolle 1
zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rolle 2 zu
bilden, und einen weiteren Übertragungsweg von der ersten Rol
le 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten Rolle 2,
um eine Drehrichtungsumkehr bei dem spielfreien Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) zu ermöglichen. Weil
die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Getriebe- bzw. Übertra
gungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zunah
me des Arbeitsdrehmoments bzw. des betrieblichen Drehmomentes
zu minimieren. Es ist ferner möglich, die Effizienz insbesonde
re in einem Bereich mit geringem Übertragungsmoment zu verbes
sern. Weil die Rollen zur Kraftübertragung für jede Drehrich
tung eingerichtet sind und miteinander jederzeit in Kontakt
sind, kann zusätzlich die Drehmomentübertragung ohne Verzöge
rung oder ein Zusammenstoß-Geräusch durchgeführt werden, auch
dann, wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Fig. 3A ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 3B ist eine
schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 3A gezeigten
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung). Fig. 4A
ist eine Seitenansicht eines Reibrollengetriebes (dreh
zahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung (eine Ansicht zur Darstellung
eines Übertragungswegs von der ersten Rolle zu der vierten Rol
le und zu der zweiten Rolle) und Fig. 4B ist eine Seitenansicht
derselben (eine Ansicht zur Darstellung des Übertragungswegs
von der ersten Rolle zu der dritten Rolle und zu der zweiten
Rolle).
Bei dem Reibrollengetriebe (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie in
den Fig. 3A und 3B und in Fig. 4A und 4B gezeigt, an zwei Wel
len a und b, die voneinander parallel beabstandet sind, die er
ste Rolle 1, die einen kleinen Durchmesser hat, und die zweite
Rolle 2, die einen großen Durchmesser hat, jeweils um die oben
genannten Wellen herum angeordnet, so daß sie sich nicht berüh
ren, und die dritte Rolle 3 und die vierte Rolle 4, die so an
geordnet sind, daß sie in Kontakt mit der ersten und der zwei
ten Rolle 1 und 2 in Kontakt sind, sind zwischen der ersten
Rolle 1 und der zweiten Rolle 2 angeordnet. Zwischen der ersten
Rolle 1 und der zweiten Rolle 2 sowie an gegenüberliegenden
Seiten einer Linie, die das Zentrum der ersten Rolle mit dem
der zweiten Rolle verbindet, sind eine dritte und eine vierte
Rolle, die beide den gleichen Durchmesser haben, so angeordnet,
daß sie parallel zueinander sind, und zwar in Kontakt mit so
wohl der ersten als auch der zweiten Rolle 1 und 2. Sowohl der
Durchmesser der dritten Rolle als auch der der vierten Rolle
sind größer als der kürzeste Abstand zwischen der Umfangsober
fläche der ersten Rolle und der der zweiten Rolle. Ein Winkel,
der durch eine tangentiale Linie zwischen der ersten Rolle 1
und der dritten Rolle 3 (oder der vierten Rolle 4) und einer
tangentialen Linie zwischen der zweiten Rolle 2 und der dritten
Rolle 3 (oder der vierten Rolle 4) gebildet ist, ist nicht mehr
als zweimal so groß als ein Reibungswinkel, der von einem Rei
bungskoeffizienten zwischen den Rollen abgeleitet ist, und der
Reibabschnitt davon ist so angeordnet, daß er innerhalb jeder
Rolle ist.
Genauer gesagt ist vorgesehen, daß eine Rolle als eine für
eine bidirektionale Rotation verwendbare Keil- bzw. Kegelrolle
entwickelt ist, wobei der axiale Abstand kleiner ist als die
Summe der Radien der ersten Rolle 1 und der zweiten Rolle 2,
und als die zweite Rolle 2 wird eine Innenumfangsoberfläche an
gesehen. Der Reibungswinkel und der Kontaktwinkel können als
der gleiche betrachtet werden, wenn ein Winkel als der Kontakt
winkel angesehen wird, der durch eine und zwischen einer Linie,
die zu der Linie zur Verbindung des Zentrums der ersten Rolle 1
und des Zentrums der zweiten Rolle 2 senkrecht ist, und jeder
tangentialen Linie gebildet wird.
Wie oben beschrieben ist es auch bei dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden, und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist weiter möglich, bei dem spielfreien Reibrollen
getriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) die Drehrichtung
umzukehren. Weiter ist es möglich, eine Zunahme des Arbeits
drehmoments durch Erzeugen der mit dem Übertragungsdrehmoment
korrespondierenden Rollen-Anpreßkraft zu minimieren. Es ist
möglich, die Effizienz insbesondere in einem Bereich mit nied
rigem Übertragungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur
Kraftübertragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und
miteinander jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die
Drehmomentübertragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammen
stoß-Geräusch durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung
umgekehrt wird.
Fig. 5A und 5B sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 5A eine Querschnittsansicht von vorn ist und Fig. 5B
eine seitliche Querschnittsansicht dieses Reibrollengetriebes
ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel dient zur Konkretisierung
des ersten Ausführungsbeispiels und hat in Bezug auf die Anord
nung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel
und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie beim ersten Aus
führungsbeispiel, außer daß die Leerlaufrollen (dritte und
vierte Rolle) nicht geringfügig angepreßt sind.
In einem Paar von Gehäusen 10 und 11 wird eine Antriebs
welle a durch ein Paar von Lagern 12 und 13 drehbar gelagert.
In den Gehäusen 10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle b
durch ein Paar von Lagern 14 und 15 drehbar gelagert.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben, ist es auch bei dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2, und es ist auch möglich, bei dem spielfreien Reibrol
lengetriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) die Drehrichtung
umzukehren. Weil die Rollenanpreßkraft entsprechend dem Über
tragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zu
nahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich, die
Effizienz insbesondere in einem Bereich mit geringem Übertra
gungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftüber
tragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander
jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentüber
tragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch
durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Fig. 6A bis 6D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 6A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 6B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 6A ist, Fig. 6C eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie c-c in Fig. 6B ist, und Fig. 6D eine perspektivische An
sicht einer Feder ist.
Das vierte Ausführungsbeispiel dient zur Konkretisierung
des ersten Ausführungsbeispiels und hat in bezug auf die Anord
nung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel
und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie das erste Ausfüh
rungsbeispiel, wobei die Leerlaufrollen (dritte und vierte Rol
le) geringfügig angepreßt werden.
In einem Paar von Gehäusen 10 und 11 wird eine Antriebs
welle a durch ein Paar von Lagern 12 und 13 drehbar gelagert.
In den Gehäusen 10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle b
durch ein Paar von Lagern 14 und 15 drehbar gelagert.
Ringförmige Federn 20' sind jeweils in die dritte und
vierte Rolle 3 und 4 eingehakt, wodurch eine geringe Anpreß
kraft auf die dritte und vierte Rolle 3 und 4 angelegt wird, um
den anfänglichen Kontakt sicherzustellen.
Beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des Gehäu
sepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4
gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben, ist es auch in dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden, und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist bei dem spielfreien Reibrollengetriebe (dreh
zahlreduzierende Vorrichtung) außerdem möglich, die Drehrich
tung umzukehren. Weil die Rollenanpreßkraft entsprechend dem
Übertragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine
Zunahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich,
die Effizienz insbesondere in einem Bereich mit geringem Über
tragungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur
Kraftübertragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und
miteinander jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die
Drehmomentübertragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammen
stoß-Geräusch durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung
umgekehrt wird.
Fig. 7A bis 7D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 7A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 7B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 7A ist, Fig. 7C eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie c-c in Fig. 7B ist und Figur D eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie d-d in Fig. 7B ist. Das fünfte Ausführungs
beispiel dient zur Konkretisierung des ersten Ausführungsbei
spiels und hat in bezug auf die Anordnung der ersten bis vier
ten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel und den Reibungswinkel
dieselbe Anordnung wie das erste Ausführungsbeispiel, wobei die
Leerlaufrollen (dritte und vierte Rolle) geringfügig angepreßt
sind.
In einem Paar von Gehäusen 10 und 11 wird eine Antriebs
welle a durch ein Paar von Lagern 12 und 13 drehbar gehalten.
In den Gehäusen 10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle b
durch ein Paar von Lagern 14 und 15 drehbar gehalten.
An der dritten und der vierten Rolle 3 und 4 sind jeweils
Anpreßabschnitte vorgesehen. Bei jedem dieser Anpreßabschnitte
ist eine Rolle 31 drehbar an einem freien Ende eines schwenkba
ren Armes 30 drehbar angeordnet, und diese Rolle 31 ist mit
Hilfe einer Feder 32 elastisch gegen die dritte oder vierte
Rolle 3 oder 4 gedrückt, wobei eine geringe Anpreßkraft auf die
dritte und vierte Rolle 3 und 4 zum Sicherstellen des anfängli
chen Kontaktes ausgeübt wird.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben ist es auch bei dem fünften Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle zu der dritten Rolle und weiter zu der zweiten Rolle zu
bilden, und einen weiteren Übertragungsweg von der ersten Rol
le 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten Rolle 2.
Es ist ferner möglich, bei dem spielfreien Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung), die Drehrichtung umzukeh
ren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Übertragungs
drehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zunahme des
Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist ferner möglich, die
Effizienz insbesondere in einem Bereich mit niedrigem Übertra
gungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftüber
tragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander
jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentüber
tragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch
durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Fig. 8A bis 8C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) entspre
chend einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wobei Fig. 8A eine seitliche Querschnittsansicht des
Getriebes ist, Fig. 8B eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie b-b in Fig. 8A ist, und Fig. 8C eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie c-c in Fig. 8B ist.
Das sechste Ausführungsbeispiel dient zur Konkretisierung
des ersten Ausführungsbeispiels und hat in bezug auf die Anord
nung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel
und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie das erste Ausfüh
rungsbeispiel, wobei die Leerlaufrollen (dritte und vierte Rol
le) geringfügig angepreßt sind.
In einem Paar von Gehäusen 10 und 11 wird eine Antriebs
welle a durch ein Paar von Lagern 12 und 13 drehbar gelagert.
In den Gehäusen 10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle durch
ein Paar von Lagern 14 und 15 drehbar gelagert.
Weil die dritte und vierte Rolle 3 und 4 geringfügig ange
drückt werden, ist ein Stützglied 40 in jedes der Gehäuse 10
und 11 eingebaut, und die dritte und vierte Rolle 3 und 4 sind
mittels eines Lagers 42 drehbar an einer Stützwelle 41 gela
gert, die an diesem Stützglied 40 angeordnet ist. Zusätzlich
ist eine Feder 43 zur Einstellung der Positionen des Stützglie
des 40 und der Stützwelle 41 vorgesehen, wobei eine geringe An
preßkraft auf die dritte und vierte Rolle 3 und 4 zur Sicher
stellung des anfänglichen Kontaktes ausgeübt wird.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben, ist es auch bei dem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist ferner möglich, bei dem spielfreien Reibrollen
getriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) die Drehrichtung
umzukehren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Über
tragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zu
nahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich, die
Effizienz insbesondere in einem Bereich mit geringem Übertra
gungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftüber
tragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander
jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentüber
tragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch
durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 9 und die Fig. 10A
und 10B ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung beschrieben, bei dem das oben beschriebene Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung bei einer elektrischen Servo-
Lenkvorrichtung eines Automobils verwendet wird.
Fig. 9 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A
in Fig. 9, und Fig. 10B ist eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie B-B in Fig. 10A.
In Fig. 9 ist die erste Rolle 1 in derselben axialen Linie
einer Abtriebsdrehwelle eines Elektromotors 50, der eine Elek
tromotoreinheit ist, an der Abtriebsdrehwelle 52 festgelegt.
Die zweite Rolle 2 ist fest an eine mutterförmige Kugelum
laufspindelmutter 53 montiert oder wird einstückig mit dieser
ausgebildet. Die Kugelumlaufspindelmutter 53 wird bezüglich der
Gehäuse 10 und 11 durch Lager 58, 58 und 63 drehbar gelagert
und ist auf eine Zahnstangenwelle 51 montiert oder umgibt die
Zahnstangenwelle 51. An der Zahnstangenwelle 51 ist eine
schraubenförmige Nut 51b ausgebildet, um mit einer schrauben
förmigen Nut 53a der Kugelumlaufspindelmutter 53 über Kugeln 54
indirekt in Eingriff zu stehen. Das heißt, daß die Kugelumlauf
spindelmutter 53 und die Zahnstangenwelle 51 mittels einer gro
ßen Zahl von sphärischen Kugeln 54, die drehbar in eine Mulde
der schraubenförmigen Nut 51b und der schraubenförmigen Nut 53a
eingelegt sind, indirekt miteinander in Eingriff stehen, und
daß die Kugelumlaufspindelmutter 53 an einem Teil der schrau
benförmigen Nut 51b in deren axialer Richtung montiert ist. Die
Kugelumlaufspindelmutter 53 und die Kugeln 54 bilden eine soge
nannte Kugelumlaufspindel-Anordnung, die bekannt ist.
Weil die dritte und vierte Rolle 3 und 4 in den Fig.
10A und 10B geringfügig angepreßt sind, sind Stützglieder 40 in
den jeweiligen Gehäusen 10 und 11 eingebaut. Die dritte und
vierte Rolle 3 und 4 sind jeweils mittels Lagern 42 drehbar an
den Stützwellen 41 gelagert, die an den Stützgliedern 40 ange
bracht sind. Eine Feder 43 ist zur Einstellung der Positionen
des Stützgliedes 40 und der Stützwelle 41 vorgesehen, wobei ei
ne geringe Anpreßkraft auf die dritte und vierte Rolle 3 und 4
zur Sicherstellung des anfänglichen Kontakts ausgeübt wird.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben, ist es auch bei dem siebten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist auch möglich, bei dem spielfreien Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) die Drehrichtung um
zukehren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Übertra
gungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zunah
me des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist ferner möglich,
die Effizienz insbesondere in einem Bereich mit geringem Über
tragungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur
Kraftübertragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und
miteinander jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die
Drehmomentübertragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammen
stoß-Geräusch durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung
umgekehrt wird.
Der Elektromotor 50 enthält einen Stator (nicht darge
stellt), einen Rotor, der eine drehbare Welle aufweist, etc.
und ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer axialen
Richtung angeordnet, die im wesentlichen parallel zu der Zahn
stangenwelle 51 ist. Der Elektromotor 50 kann passend auch in
einer schrägen Weise entsprechend einer räumlichen Bedingung
seines Einbaus angeordnet werden. Ein Ende der Zahnstangenwel
le 51 ist mit einer Spurstange 65 durch ein Universalgelenk 59
verbunden.
In der Abbildung der Zahnstangenwelle 51 ist eine Zahn
stange (nicht dargestellt) an einem linken Teil (Bereich des
äußersten Endes) der schraubenförmigen Nut 51b ausgebildet.
Diese Zahnstange ist fest auf bzw. zu einer Ritzelwelle (nicht
dargestellt) montiert, die mit dem unteren Endbereich einer mit
einer Handhabe verbundenen Lenkwelle (nicht dargestellt) ver
bunden ist und mit einem Ritzel (nicht dargestellt) in Eingriff
steht, das innerhalb eines Zahnradgetriebegehäuses (nicht dar
gestellt) angeordnet ist. Die Lenkwelle und die Ritzelwelle
bilden eine Drehwelleneinrichtung und die Zahnstange und das
Ritzel bilden eine Zahnstangen-Ritzeleinrichtung. Die Zahnstan
gen-Ritzeleinrichtung selbst ist als ein Glied zum Steuern be
kannt, um die Drehwelleneinrichtung und die Zahnstangenwelle 51
miteinander zu verbinden.
Im folgenden wird ein Betrieb der oben genannten Anordnung
kurz beschrieben. Obwohl der Fahrer den Elektromotor auf der
Basis von Informationen einschließlich des auf die Lenkwelle
anzuwendenden Drehmoments und der Geschwindigkeit des Automo
bils steuert, wird eine genaue Beschreibung einer Schaltung zu
dieser Steuerungsbetätigung weggelassen, da sie die vorliegende
Erfindung nicht direkt betrifft. Eine Steuerungseinheit steuert
einen Abtrieb des Elektromotors 50, um eine geeignete Hilfs
kraft entsprechend dem ermittelten Drehmoment oder der Ge
schwindigkeit des Automobils zu erhalten.
Die Drehwelle des Elektromotors 50 und die Welle der er
sten Rolle 1 sind miteinander gekoppelt. In diesem Fall wird
eine Drehung der ersten Rolle 1 über die dritte Rolle 3, die
vierte Rolle 4 und dann die zweite Rolle 2 auf die Kugelumlauf
spindelmutter 53 übertragen, um dadurch die Kugelumlaufspindel
mutter 53 zu drehen. Infolge dieser Drehung wird die Zahnstan
genwelle 51 in die beiden durch den Pfeil D gezeigten Richtun
gen verfahren. Dadurch werden die lenkbaren Räder gelenkt. In
diesem Fall werden ein Drehmoment der Lenkwelle, das einer
durch die Zahnstangenwelle 51 aufgenommenen Belastung ent
spricht, und die Geschwindigkeit des Automobils ermittelt, und
der Abtrieb des Elektromotors 50 wird entsprechend diesen er
mittelten Werten gesteuert, wobei eine elektrische Hilfskraft
geeigneterweise einer manuellen Lenkkraft hinzugefügt wird.
Wie oben beschrieben ist es gemäß einem ersten Aspekt der
Erfindung möglich, einen Übertragungsweg von der ersten Rolle 1
zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rolle 2 zu
bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der ersten Rol
le 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten Rolle 2.
Es ist ferner möglich, bei dem spielfreien Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung), die Drehrichtung umzukeh
ren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Übertragungs
drehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zunahme des
Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich, die Effizienz
insbesondere in einem Bereich mit geringem Übertragungsdrehmo
ment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftübertragung für
jede Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander jederzeit
in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentübertragung ohne
eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch durchgeführt
werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Fig. 11A bis 11C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 11A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 11B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 11A ist und Fig. 11C eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie c-c in Fig. 11B ist. Fig. 12A bis 12C sind per
spektivische Explosionsansichten, die jeweils die dritte und
vierte Rolle zeigen.
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in
Fig. 12B gezeigten dritten und vierten Rolle.
Das achte Ausführungsbeispiel hat in bezug auf die Anord
nung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel
und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie das erste Ausfüh
rungsbeispiel.
Wie in den Fig. 11A bis 11C dargestellt ist, wird in
einem Paar von Gehäusen 11 und 10 eine Antriebswelle a durch
ein Paar von Lagern 12 und 13 drehbar gelagert. In den Gehäusen
10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle b durch ein Paar von
Lagern 14 und 15 drehbar gelagert. Der lineare Ausdehnungskoef
fizient des Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis
vierten Rolle 1 bis 4 sind gleich groß festgelegt.
Wie in den Fig. 12A bis 12C dargestellt, besteht bei
dem achten Ausführungsbeispiel ein Halter 20 aus einem Flansch
abschnitt 21 und einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschab
schnitt 21 und der Wellenabschnitt 22 sind um einen vorbestimm
ten Betrag zueinander exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21
hat einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt.
Es ist möglich, die Halter 20 durch Anordnung von deren
Wellenabschnitten 22 in entgegengesetzter Richtung miteinander
zu koppeln, und eine gemeinsame Oberfläche dazwischen dient als
eine Anschlagfläche 23, wobei ringförmige Nuten an deren Außen
umfangsoberfläche vorgesehen sind, die zu einem einzigen Stück
wird, wenn die Halter miteinander gekoppelt sind. Ein Drahtring
25, der als ein Federelement dient, ist in die Nut 24 einge
setzt, und der Nut 24 wird eine Elastizität in eine Richtung
gegeben, in der die beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander
sind. Demzufolge sind die beiden Wellenabschnitte zu einem ein
heitlichen Bauteil integriert.
Die dritte und vierte Rolle 3 und 4 werden durch die Wel
lenabschnitte 22 der Halter 20 drehbar gelagert.
Ein Zustand, bei dem die beiden Anschlagoberflächen 23
miteinander in Kontakt gebracht sind, ist ein Zustand, bei dem
die dritte und die vierte Rolle am nächsten beieinander sind,
und der Abstand zwischen den Wellen wird in Fig. 12B durch A
bezeichnet.
Die in Fig. 11C mit B bezeichnete Abmessung gibt den Ab
stand zwischen den Wellen der dritten Rolle 3 und der vierten
Rolle 4 an, wenn keine elastische Verformung im Anfangszustand
auftritt.
Weil A < B ist, sind im Anfangszustand die Anschlagflächen
23 lediglich durch den Abstand B-A voneinander beabstandet, um
infolge der Elastizität des Federelements 25 eine Kontaktkraft
zwischen der dritten und der vierten Rolle und der ersten und
der zweiten Rolle aufzunehmen.
Wenn man für A einen vorbestimmten Wert festlegt, werden
dann, wenn die dritte oder die vierte Rolle zur Kraftübertra
gung dient und um B-A oder mehr in eine Richtung ausgelenkt
ist, in der sie sich einer Linie annähert, die die Drehwellen
der ersten und zweiten Rolle verbindet, die Anschlagflächen in
Kontakt gebracht und der Abstand zwischen den Wellen wird auf A
beibehalten, so daß die andere Rolle von der ersten und zweiten
Rolle entfernt werden kann.
Weil nur eine der Rollen in Kontakt mit der ersten und
zweiten Rolle ist, wenn kein Antriebsdrehmoment erzeugt wird
und die Drehung gestoppt ist, existiert keine Anpreßkraft in
folge der tangentialen Kraft mehr, so daß die Rolle infolge der
elastischen Kraft der elastischen Verformung der anderen Rol
len, der Gehäuse und der Lager nach außen zur Position im An
fangszustand hin gedrückt wird. Als Folge wird die Anpreßkraft
der Rolle nicht aufrechterhalten und das Arbeitsdrehmoment
bleibt lediglich für eine vorbestimmte Druckbelastung in dem
Anfangszustand vorliegt.
Man beachte, daß in einem in Fig. 12A gezeigten Beispiel
zwischen der dritten und vierten Rolle und dem Wellenabschnitt
22 Lager 26 angeordnet sind und daß der Flanschabschnitt im we
sentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
Bei den in Fig. 12B und Fig. 13 gezeigten Beispielen ist
eine Öl zurückhaltende Nut (Labyrinthnut) 27 am Wellenab
schnitt 22 des Halters 20 angeordnet, und der Flanschab
schnitt 21 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Bei dem in Fig. 12C gezeigten Beispiel ist die Öl zurück
haltende Nut (Labyrinthnut) 27 an dem Wellenabschnitt 22 des
Halters 20 angeordnet, und der Flanschabschnitt 21 hat einen
stufenförmigen Querschnitt.
Man beachte, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die
vorgenannten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auf
verschiedene Weise modifiziert werden kann. Ein Reibrollenge
triebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß der vorliegen
den Erfindung kann z. B. bei einer elektrischen Servo-Lenkvor
richtung eines Automobils verwendet werden.
Im folgenden wird das neunte Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. 14
und die Fig. 15A und 15B, in denen das oben beschriebene achte
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einer elek
trischen Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils verwendet ist.
Fig. 14 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß dem
neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 15A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A
in Fig. 14 zur Darstellung eines Teils des Reibrollengetriebes,
das als Rotationsverlangsamungsmittel dient, und Fig. 15B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 15A.
In Fig. 14 ist die erste Rolle 1 in derselben axialen Li
nie wie eine Abtriebswelle eines Elektromotors 50, der als eine
Elektromotoreinheit dient, an der Abtriebswelle 52 festgelegt.
Die zweite Rolle 2 ist fest an einer Kugelumlaufspindel
mutter 53 montiert oder ist einstückig mit dieser ausgebildet.
Die Kugelumlaufspindelmutter 53 wird bezüglich der Gehäuse 10
und 11 durch Lager 58, 58 und 63 drehbar gelagert und ist auf
eine Zahnstangenwelle 51 montiert bzw. aufgesetzt oder umgibt
die Zahnstangenwelle 51. An der Zahnstangenwelle 51 ist eine
schraubenförmige Nut 51b ausgebildet, die mit einer schrauben
förmigen Nut 53a der Kugelumlaufspindelmutter 53 über Kugeln 54
indirekt in Eingriff steht. Das heißt, daß die Kugelumlaufspin
delmutter 53 und die Zahnstangenwelle 51 durch eine große Zahl
von sphärischen Kugeln 54, die drehbar in Mulden der schrauben
förmigen Nut 51b und der schraubenförmigen Nut 53a eingepaßt
sind, indirekt miteinander in Eingriff stehen, und daß die Ku
gelumlaufspindelmutter 53 über einem Teil der schraubenförmigen
Nut 51b in deren axialer Richtung montiert ist. Die Kugelum
laufspindelmutter 53 und die Kugeln 54 bilden eine sogenannte
Kugelumlaufspindel-Anordnung, die bekannt ist.
Weil in Fig. 15B die dritten und vierten Rollen 3 und 4
geringfügig angepreßt sind, sind Halter 20' und 20' jeweils in
den Gehäusen 10 und 11 montiert. Die dritte und vierte Rolle 3
und 4 werden jeweils mittels Lagern (nicht dargestellt) drehbar
durch Stützwellen 22', 22' gelagert, die an diesen Haltern 20',
20' angebracht sind. Die Konfiguration dieser Halter 20', 20'
ist dieselbe wie die im vorangegangenen achten Ausführungsbei
spiel, so daß eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen
wird.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben ist es auch bei dem neunten Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist ferner möglich, bei dem spielfreien Reibrollen
getriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung), die Drehrichtung
umzukehren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem Über
tragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zu
nahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich, die
Effizienz insbesondere in einem Bereich mit niedrigem Übertra
gungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftüber
tragung in jeder Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander
jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentüber
tragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch
durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Der oben genannte Elektromotor 50 enthält einen Stator
(nicht dargestellt), einen Rotor, der eine drehbare Welle hat
(nicht dargestellt), etc. und ist beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel in einer axialen Richtung angeordnet, die im we
sentlichen parallel zu der Zahnstangenwelle 51 ist. Der Elek
tromotor 50 kann geeigneterweise auch in einer schrägenden Wei
se entsprechend einer räumlichen Bedingung seines Einbaus ange
ordnet werden. Ein Ende der Zahnstangenwelle 51 ist mit einer
Spurstange 65 durch ein Universalgelenk 59 verbunden.
In der Abbildung der Zahnstangenwelle 51 ist eine Zahn
stange (nicht dargestellt) an einem linken Teil (der Bereich
des äußersten Endes) der schraubenförmigen Nut 51b ausgebildet.
Diese Zahnstange ist fest auf bzw. zu einer Ritzelwelle (nicht
dargestellt) montiert, die mit dem unteren Endbereich einer mit
einem Lenkrad (nicht dargestellt) verbundenen Lenkwelle (nicht
dargestellt) verbunden ist und mit einem Ritzel (nicht darge
stellt) in Eingriff steht, das innerhalb eines Zahnradge 84342 00070 552 001000280000000200012000285918423100040 0002010216516 00004 84223triebe
gehäuses (nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Lenkwelle und
die Ritzelwelle bilden eine Drehwelleneinrichtung, während die
Zahnstange und das Ritzel eine Zahnstangen-Ritzeleinrichtung
bilden. Die Zahnstangen-Ritzeleinrichtung selbst ist als ein
Glied zum Steuern bekannt, um die Drehwelleneinrichtung und die
Zahnstangenwelle 51 miteinander zu verbinden.
Im folgenden wird ein Betrieb der oben genannten Anordnung
kurz beschrieben. Obwohl der Fahrer den Elektromotor 50 auf der
Basis von Informationen einschließlich des auf die Lenkwelle
auszuübenden Drehmoments und der Geschwindigkeit des Automobils
steuert, wird eine genaue Beschreibung einer Schaltung zu die
ser Steuerungsbetätigung weggelassen, da sie die vorliegende
Erfindung nicht direkt betrifft. Eine Steuerungseinheit steuert
einen Abtrieb des Elektromotors 50, um eine geeignete Hilfs
kraft entsprechend dem ermittelten Drehmoment oder der Ge
schwindigkeit des Automobils zu erhalten.
Die Drehwelle des Elektromotors 50 und die Welle der er
sten Rolle 1 sind miteinander gekoppelt. In diesem Fall wird
eine Drehung der ersten Rolle 1 über die dritte Rolle 3, die
vierte Rolle 4 und dann die zweite Rolle 2 zu der Kugelumlauf
spindelmutter 53 übertragen, um dadurch die Kugelumlaufspindel
mutter 53 zu drehen. Infolge dieser Drehung wird die Zahnstan
genwelle 51 in die beiden durch den Pfeil D gezeigten Richtun
gen verfahren. Dadurch werden lenkbare Räder gelenkt. Dabei
werden ein Drehmoment der Lenkwelle, das einer durch die Zahn
stangenwelle 51 aufgenommenen Belastung entspricht, und die Ge
schwindigkeit des Automobils ermittelt, und der Abtrieb des
Elektromotors 50 wird entsprechend diesen ermittelten Werten
gesteuert, wobei eine elektrische Hilfskraft in geeigneter Wei
se einer manuellen Lenkkraft hinzugefügt wird.
Weil bei dem vorangegangenen achten und neunten Ausfüh
rungsbeispiel ein Drahtring eines Typs C als ein an dem Halter,
der jede der dritten und vierten Rolle drehbar lagert, anzu
bringender Drahtring verwendet wird, wird die Drehlage des
Drahtrings manchmal verschoben, wenn das Getriebe betätigt
wird. Weil die anfängliche Kontaktleistung zwischen der dritten
und der vierten Rolle sich entsprechend der Drehlage des Draht
rings ändert, wird der Elastizitätskoeffizient zwischen den
beiden Haltern verändert, wenn die Drehlage verschoben wird,
wodurch die anfängliche Kontaktleistung schwankt.
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel wird eine stabile an
fängliche Kontaktkraft durch Fixieren der Drehlage des Draht
rings erzielt.
Fig. 16A bis 16C sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wo
bei Fig. 16A eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ge
triebes ist, Fig. 16B eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie b-b in Fig. 16A ist und Fig. 16C eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie c-c in Fig. 16A ist.
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel sind die Anordnung der
ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, der Kontaktwinkel und der
Reibungswinkel grundsätzlich in derselben Weise eingerichtet
wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
Wie in den Fig. 16A bis 16C dargestellt, wird in einem
Paar von Gehäusen 10 und 11 eine Antriebswelle a durch ein Paar
von Lagern 12 und 13 drehbar gehalten. In den Gehäusen 10 und
11 wird ferner eine Abtriebswelle b durch ein Paar von Lagern
14 und 15 drehbar gehalten. Man beachte, daß der lineare Aus
dehnungskoeffizient des Gehäusepaares 10 und 11 und der der er
sten bis vierten Rolle 1 bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Fig. 17A und 17B sind Ansichten bezüglich eines ersten
Beispiels des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 17A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und der vierten Rolle ist und Fig. 17B eine
Seitenansicht zur Darstellung eines zusammengebauten Zustands
der dritten und vierten Rolle ist. Fig. 18 ist eine perspekti
vische Explosionsansicht der in den Fig. 17A und 17B darge
stellten dritten und vierten Rolle.
Ein Halter 20 besteht aus einem Flanschabschnitt 21 und
einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wel
lenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander
exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentli
chen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter
20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegen
gesetzter Richtung miteinander zu koppeln, und eine gemeinsame
Oberfläche dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, wobei
ringförmigen Nuten 24 an deren Außenumfangsoberfläche vorgese
hen sind, die zu einem Stück wird bzw. werden, wenn die Halter
miteinander verbunden sind. Ein Drahtring 25, der als ein Fede
relement dient, ist in die Nut 24 eingesetzt, und der Nut 24
wird eine Elastizität in einer Richtung gegeben, in der die
beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander sind. Demzufolge
sind die beiden Wellenabschnitte zu einem einheitlichen Bauteil
integriert. Die beiden Wellenabschnitte 22 werden durch die
dritte und vierte Rolle 3 und 4 jeweils durch Lager 26 drehbar
gelagert.
An einem der Halter ist eine Bohrung 71 an der ringförmi
gen Nut 24 ausgebildet, die senkrecht zu der Anschlagfläche ist
und tiefer als die ringförmige Nut 24. Ein Vorsprung 72 eines
Drahtrings eines Typs G ist in diese Bohrung 71 eingesetzt, um
die Drehlage zu fixieren.
Fig. 19A und 19B sind Ansichten betreffend ein zweites
Beispiel des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrich
tung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 19A eine Explosionsquerschnittsansicht
der dritten und vierten Rolle ist, und Fig. 19B eine Seitenan
sicht, die einen zusammengebauten Zustand der dritten und vier
ten Rolle zeigt. Fig. 20 ist eine perspektivische Explosionsan
sicht der in den Fig. 19A und 19B gezeigten dritten und
vierten Rolle.
Ein Halter 20 besteht aus einem Flanschabschnitt 21 und
einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wel
lenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander
exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentli
chen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter
20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegen
gesetzter Richtung miteinander zu koppeln, und eine gemeinsame
Oberfläche dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, mit
ringförmigen Nuten 24 an deren Außenumfangsoberfläche, die zu
einem einzigen Stück wird, wenn die Halter miteinander verbun
den sind. Ein Drahtring 25, der als Federelement dient, ist in
die ringförmige Nut 24 eingesetzt, und der Nut 24 wird eine
Elastizität in einer Richtung gegeben, in der die beiden Wel
lenabschnitte 22 nahe beieinander sind. Demzufolge sind die
beiden Wellenabschnitte zu einem einheitlichen Bauteil inte
griert. Die beiden Wellenabschnitte 22 werden durch die dritte
und vierte Rolle 3 und 4 jeweils durch Lager 26 drehbar gela
gert.
An einem der Halter ist eine Bohrung 73 an der ringförmi
gen Nut 24 ausgebildet, die senkrecht zu der Anschlagfläche ist
und tiefer als die ringförmige Nut 24. Ein Vorsprung 72 eines
Drahtrings eines Typs G ist in diese Bohrung 73 eingesetzt, um
die Drehlage zu fixieren.
Fig. 21A und 21B sind Ansichten bezüglich eines dritten
Beispiels des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 21A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist und Fig. 21B eine Sei
tenansicht ist, die einen zusammengebauten Zustand der dritten
und vierten Rolle zeigt. Fig. 22 ist eine perspektivische Ex
plosionsansicht der in den Fig. 21A und 21B gezeigten drit
ten und vierten Rolle.
Ein Halter 20 besteht aus einem Flanschabschnitt 21 und
einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wel
lenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander
exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentli
chen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter
20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegen
gesetzter Richtung miteinander zu koppeln, und eine gemeinsame
Oberfläche dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, mit
ringförmigen Nuten 24 an deren Außenumfangsoberfläche, die zu
einem einzigen Stück bzw. durchgehend wird, wenn die Halter
miteinander verbunden sind. Ein Drahtring 25, der als ein Fede
relement dient, ist in die ringförmige Nut 24 eingesetzt, und
der Nut 24 wird eine Elastizität in einer Richtung gegeben, in
der die beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander sind. Dem
zufolge sind die beiden Wellenabschnitte zu einem einheitlichen
Bauteil integriert. Die beiden Wellenabschnitte 22 werden durch
die dritte und vierte Rolle 3 und 4 jeweils durch Lager 26
drehbar gelagert.
An einem der Halter ist eine Oberfläche 74 ausgebildet,
die parallel zu der Anschlagfläche ist, und ein geradliniger
Abschnitt 75 eines Drahtrings eines Typs D ist an diese paral
lele Oberfläche 74 angelegt, um die Drehlage zu fixieren.
Fig. 23A und 23B sind Ansichten bezüglich eines vierten
Beispiels des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 23A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist, und Fig. 23B eine Sei
tenansicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und
vierten Rolle zeigt. Fig. 24 ist eine perspektivische Explosi
onsansicht der in Fig. 23A und 23B gezeigten dritten und vier
ten Rolle.
Ein Halter 20 besteht aus einem Flanschabschnitt 21 und
einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wel
lenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander
exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentli
chen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter
20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegen
gesetzter Richtung miteinander zu koppeln, und eine gemeinsame
Oberfläche dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, mit
ringförmigen Nuten 24 an deren Außenumfangsoberfläche, die zu
einem einzigen Stück bzw. durchgehend wird bzw. werden, wenn
die Halter miteinander verbunden sind. Ein Drahtring 25, der
als ein Federelement dient, ist in die ringförmige Nut 24 ein
gesetzt, und der Nut 24 wird eine Elastizität in eine Richtung
gegeben, in der die beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander
sind. Demzufolge sind die beiden Wellenabschnitte zu einem ein
heitlichen Bauteil integriert. Die beiden Wellenabschnitte 22
werden durch die dritte und vierte Rolle 3 und 4 jeweils durch
Lager 26 drehbar gelagert.
An einem der Halter ist eine Nut 76 an der ringförmigen
Nut 24 ausgebildet, die rechtwinklig zu der ringförmigen Nut 24
ist und die tiefer als die ringförmige Nut 24 ist. Ein Vor
sprung 77 eines Drahtrings, der teilweise verformt ist, ist in
diese Nut 76 eingesetzt, um die Drehlage zu fixieren.
Fig. 25A und 25B sind Ansichten bezüglich eines fünften
Beispiels des Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vor
richtung) gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, wobei Fig. 25A eine Explosionsquerschnittsan
sicht der dritten und vierten Rolle ist, und Fig. 25B eine Sei
tenansicht ist, die einen montierten Zustand der dritten und
vierten Rolle zeigt. Fig. 26 ist eine perspektivische Explosi
onsansicht der in den Fig. 25A und 258 gezeigten dritten und
vierten Rolle.
Ein Halter 20 besteht aus einem Flanschabschnitt 21 und
einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wel
lenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander
exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentli
chen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter
20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegen
gesetzter Richtung miteinander zu koppeln, und eine gemeinsame
Oberfläche dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, mit
ringförmigen Nuten 24 an deren Außenumfangsoberflächen, die zu
einer einzigen Nut werden, wenn die Halter miteinander verbun
den sind. Ein Drahtring 25, der als ein Federelement dient, ist
in die ringförmige Nut 24 eingesetzt, und der Nut 24 wird eine
Elastizität in eine Richtung gegeben, in der die beiden Wellen
abschnitte 22 nahe beieinander sind. Demzufolge sind die beiden
Wellenabschnitte zu einem einzigen Bauteil integriert. Die bei
den Wellenabschnitte 22 werden durch die dritte und vierte Rol
le 3 und 4 jeweils durch Lager 26 drehbar gelagert.
An einem der Halter ist eine zu der ringförmigen Nut 24
rechtwinklige Nut 78 ausgebildet. Ein Vorsprung 79 eines Drah
trings, der teilweise verformt ist, ist in diese Nut 78 einge
setzt, um die Drehlage zu fixieren.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem achten bis zehnten
Ausführungsbeispiel möglich, eine Zunahme des Arbeitsdrehmo
ments zu verhindern, indem die dritte und vierte Rolle daran
gehindert werden, sich einander auf einen Wert kleiner als eine
vorbestimmte Distanz dazwischen anzunähern, und indem eine an
fängliche Anpreßlast vorgegeben wird, die zur Stabilisierung
eines Anfangsbetriebs erforderlich ist.
Fig. 27A bis 27D sind Ansichten zur Darstellung eines
Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß
einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 27A eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes
ist, Fig. 27B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b
in Fig. 27A ist, Fig. 27C eine Querschnittsansicht entlang ei
ner Linie c-c in Fig. 27B ist, und Fig. 27D eine Quer
schnittsansicht entlang einer Linie d-d in Fig. 27B ist.
Das elfte Ausführungsbeispiel hat in bezug auf die Anord
nung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel
und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie das erste Ausfüh
rungsbeispiel, wobei die Leerlaufrollen (die dritte und vierte
Rolle) geringfügig angepreßt sind.
Wie in den Fig. 27A bis 27D gezeigt, wird eine An
triebswelle a drehbar durch ein Paar von Lagern 12 und 13 gela
gert. In den Gehäusen 10 und 11 wird ferner eine Abtriebswelle
b durch ein Paar von Lagern 14 und 15 drehbar gelagert. Man be
achte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des Gehäusepaares
10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4 gleich
groß festgelegt sind.
Die dritte und vierte Rolle 3 und 4 sind jeweils mit An
preßabschnitten versehen. Bei jedem dieser Anpreßabschnitte ist
eine Rolle 21" drehbar am freien Ende eines schwenkbaren Arms
20" angeordnet, so daß die Rolle 21" mittels einer Feder 22"
elastisch gegen die dritte und vierte Rolle 3 und 4 gedrückt
wird, wobei eine geringe Anpreßkraft auf die dritte und vierte
Rolle 3 und 4 zur Sicherung eines anfänglichen Kontaktes dazwi
schen ausgeübt wird.
Außerdem ist eine Stützrolle 30' vorgesehen, die zur Be
grenzung der Verlagerung der dritten und vierten Rolle 3 und 4
auf einen vorbestimmten Betrag mit der dritten und vierten Rol
le 3 und 4 in Kontakt gebracht wird. Diese Stützrolle 30' wird
von dem Gehäuse durch ein Nadellager 31' gelagert.
Wie in den Fig. 28A bis 28C gezeigt, kann die Stützrol
le 30' ein Rollenlager sein, bei dem der äußere Laufbereich als
eine Kontaktoberfläche dient.
Wie oben beschrieben ist es gemäß dem elften Ausführungs
beispiel möglich, eine Beschädigung der Getriebepfade bzw.
Übertragungswege, die durch ein übermäßiges Drehmoment hervor
gerufen werden kann, durch Begrenzen der Auslenkung der dritten
Rolle auf einen vorbestimmten Betrag zur Verhinderung eines
Durchrutschens zu verhindern, und dadurch eine Drehmomentüber
tragung, die geringer ist als ein vorbestimmter Betrag, zu ver
meiden.
Man beachte, daß das Reibrollengetriebe (drehzahl
vermindernde Vorrichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung z. B.
bei einer elektrischen Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils
verwendet werden kann.
Im folgenden wird unter Bezug auf Fig. 33 und die Fig. 34A
und 34B das zwölfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung beschrieben, bei dem das oben beschriebene elfte Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einer elektrischen
Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils angewendet wird.
Fig. 33 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß dem
zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 34A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A
in Fig. 33 zur Darstellung eines Teils des Reibrollengetriebes,
das als drehzahlverlangsamendes Mittel dient, und Fig. 34B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 34A.
In Fig. 33 ist die erste Rolle 1 in derselben axialen Li
nie wie eine Abtriebsdrehwelle eines Elektromotors 50, der als
eine Elektromotoreinheit dient, an der Abtriebswelle 52 festge
legt.
Die zweite Rolle 2 ist fest an einer mutterförmigen Kugel
umlaufspindelmutter 53 montiert oder ist einstückig mit dieser
ausgebildet. Die Kugelumlaufspindelmutter 53 wird bezüglich der
Gehäuse 10 und 11 durch Lager 58, 58 und 63 drehbar gelagert
und ist auf eine Zahnstangenwelle 51 montiert oder umgibt die
Zahnstangenwelle 51. An der Zahnstangenwelle 51 ist eine
schraubenförmige Nut 51b gebildet, die mit einer schraubenför
migen Nut 53a der Kugelumlaufspindelmutter 53 über Kugeln 54
indirekt in Eingriff steht. Das heißt, daß die Kugelumlaufspin
delmutter 53 und die Zahnstangenwelle 51 durch eine große An
zahl von sphärischen Kugeln 54, die drehbar in eine Mulde der
schraubenförmigen Nut 51b und der schraubenförmigen Nut 53a
eingepaßt sind, indirekt miteinander in Eingriff stehen, und
daß die Kugelumlaufspindelmutter 53 über einem Teil der schrau
benförmigen Nut 51b in deren axialer Richtung montiert ist. Die
Kugelumlaufspindelmutter 53 und die Kugeln 54 bilden eine soge
nannte Kugelumlaufspindel-Anordnung, die bekannt ist.
Außerdem ist eine Stützrolle 30' vorgesehen, die zur Be
grenzung der Verlagerung der dritten und der vierten Rolle 3
und 4 auf einen vorbestimmten Betrag mit der dritten und vier
ten Rolle 3 und 4 in Kontakt gebracht wird. Diese Stützrol
le 30' kann z. B. ein Rollenlager sein, dessen äußerer Laufbe
reich als eine Kontaktoberfläche dient.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel möglich, eine Beschädigung der Getriebepfade
bzw. Übertragungswege, die durch ein übermäßiges Drehmoment
hervorgerufen werden kann, durch Begrenzen der Auslenkung der
dritten Rolle auf einen vorbestimmten Betrag zur Verhinderung
eines Durchrutschens zu verhindern, und dadurch eine Drehmo
mentübertragung, die geringer ist als ein vorbestimmter Betrag,
zu vermeiden.
Weil die dritte und vierte Rolle 3 und 4 in den Fig.
34A und 34B geringfügig angepreßt sind, sind in den jeweiligen
Gehäusen 10 und 11 Stützglieder 40 angeordnet, und die dritte
und vierte Rolle 3 und 4 werden jeweils durch an den Stützglie
dern 40 vorgesehene Stützwellen 41 mittels Lagern 42 drehbar
gelagert. Zusätzlich ist eine Feder 43 zur Einstellung der Po
sitionen der Stützglieder 40 und der Stützwellen 41 vorgesehen,
wobei eine geringe Anpreßkraft auf die dritte und vierte Rol
le 3 und 4 zur Sicherstellung des anfänglichen Kontaktes ausge
übt wird.
Man beachte, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusepaares 10 und 11 und der der ersten bis vierten Rolle 1
bis 4 gleich groß festgelegt sind.
Wie oben beschrieben, ist es auch bei dem zwölften Ausfüh
rungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist außerdem möglich, bei dem spielfreien Reibrol
lengetriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung), die Drehrich
tung umzukehren. Weil die Rollen-Anpreßkraft entsprechend dem
Übertragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine
Zunahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich,
insbesondere in einem Bereich mit niedrigem Übertragungsdrehmo
ment die Effizienz zu verbessern. Weil die Rollen zur
Kraftübertragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und
miteinander jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die
Drehmomentübertragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammen
stoß-Geräusch durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung
umgekehrt wird.
Der Elektromotor 50 enthält einen Stator (nicht darge
stellt), einen Rotor, der eine drehbare Welle aufweist (nicht
dargestellt), etc. und ist beim vorliegenden Ausführungsbei
spiel in einer axialen Richtung angeordnet, die im wesentlichen
parallel zu der Zahnstangenwelle 51 ist. Der Elektromotor 50
kann geeigneterweise auch schräg entsprechend einer räumlichen
Bedingung seines Einbaus angeordnet werden. Ein Ende der Zahn
stangenwelle 51 ist mit einer Spurstange 65 durch ein Univer
salgelenk 59 verbunden.
Im folgenden wird ein Betrieb der oben genannten Anordnung
kurz beschrieben. Obwohl der Fahrer den Elektromotor 50 auf der
Basis von Informationen einschließlich des auf die Lenkwelle
anzuwendenden Drehmoments und der Geschwindigkeit des Automo
bils steuert, wird eine genaue Beschreibung einer Schaltung zu
dieser Steuerungsbetätigung weggelassen, da sie nicht direkt
auf die vorliegende Erfindung bezogen ist. Eine Steuerungsein
heit steuert einen Abtrieb des Elektromotors 50, um eine geeig
nete Hilfskraft entsprechend dem ermittelten Drehmoment oder
der Geschwindigkeit des Automobils zu erhalten.
Die Drehwelle des Elektromotors 50 und die Welle der er
sten Rolle 1 sind miteinander gekoppelt. In diesem Fall wird
eine Drehung der ersten Rolle 1 über die dritte Rolle 3, die
vierte Rolle 4 und dann die zweite Rolle 2 auf die Kugelumlauf
spindelmutter 53 übertragen, um dadurch die Kugelumlaufspindel
mutter 53 zu drehen. Infolge dieser Drehung wird die Zahnstan
genwelle 51 in die beiden durch den Pfeil D gezeigten Richtun
gen verfahren. Dadurch werden lenkbare Räder gelenkt. In diesem
Fall werden ein Drehmoment der Lenkwelle, das einer durch die
Zahnstangenwelle 51 aufgenommenen Belastung entspricht, und die
Geschwindigkeit des Automobils ermittelt, und der Abtrieb des
Elektromotors 50 wird entsprechend diesen ermittelten Werten
gesteuert, wobei eine elektrische Hilfskraft in geeigneter Wei
se einer manuellen Lenkkraft hinzugefügt wird.
Nun wird die Verlagerung bzw. Auslenkung der dritten und
vierten Rolle 3 und 4 unter Bezug auf die Diagramme beschrie
ben, die Beziehungen betreffend das Antriebsdrehmoment, die
Verlagerung der dritten und vierten Rolle und einen Kontaktwin
kel zeigen.
Weil die dritte Rolle an die erste Rolle und die zweite
Rolle angepreßt wird, bewirkt die Anpreßkraft eine Verlagerung
der dritten Rolle in Richtung der Anpreßkraft um einen Betrag
der elastischen Verformung der Rollen, der Gehäuse, der Lager
zum Halten der Rollen, etc.
Eine Beziehung zwischen der Rollenverlagerung und dem An
triebsdrehmoment ist in Fig. 29 dargestellt. Man beachte, daß
sich die Funktionskurve in Abhängigkeit von dem Rollendurchmes
ser, den Abmessungen der Rolle wie z. B. der Länge, den Materia
lien der Rollen und der Gehäuse, sowie der Steifigkeit der La
ger verändert.
Wenn das Antriebsdrehmoment ansteigt, nimmt die Rollenaus
lenkung drastisch zu, was dadurch verursacht wird, daß der Kon
taktwinkel der Rolle verringert wird infolge einer Abnahme ei
nes Versatzes des Zentrums der dritten Rolle bezüglich der Li
nie, die das Zentrum der ersten Rolle mit dem der zweiten Rolle
verbindet, so daß eine Komponente der Anpreßkraft in einer
Richtung des Separierens der ersten Rolle von der zweiten Rolle
drastisch vergrößert wird, wobei die Rollenverlagerung entspre
chend dem Betrag der elastischen Verformung vergrößert wird.
Eine Relation zwischen dem Antriebsdrehmoment und dem Kon
taktwinkel ist in Fig. 30 dargestellt.
Eine Anpreßkraft wird entsprechend dem Antriebsdrehmoment
erzeugt. Allerdings ist die Zunahme der Anpreßkraft infolge des
oben genannten Phänomens größer als die des Antriebsdrehmo
ments, so daß das übertragbare Drehmoment des Antriebsdrehmo
ments ausreichend größer ist als das Antriebsdrehmoment.
Fig. 31 zeigt eine Beziehung zwischen dem Antriebsdrehmo
ment und dem übertragbaren Drehmoment.
Fig. 32 zeigt eine Beziehung zwischen dem übertragbaren
Drehmoment und einer Verlagerung der dritten Rolle.
Gemäß dem Diagramm in Fig. 32 ist das eine Kraftübertra
gung bewirkende Drehmoment als das übertragbare Drehmoment de
finiert, um eine Verlagerung der dritten Rolle zu dieser Zeit
zu erzielen, und die Stützrolle wird zur Verhinderung einer
weiteren Verlagerung der dritten Rolle bezüglich des Gehäuses
an einer Position drehbar festgehalten, wodurch eine obere
Grenze für das übertragbare Drehmoment festgelegt werden kann.
Wenn die dritte Rolle entsprechend dem Eingangsdrehmoment
verlagert wird, wird sie an einer vorbestimmten Position mit
der Stützrolle in Kontakt gebracht, dadurch wird ein weiteres
Verlagern vermieden. Wenn das Eingangsdrehmoment weiter erhöht
wird, wird eine Tangentialkraft zwischen der dritten Rolle und
der ersten und der zweiten Rolle größer, so daß die Anpreßkraft
vergrößert wird. Allerdings wird der Zuwachs der Anpreßkraft
nach dem Kontakt durch die Stützrolle aufgenommen, so daß die
Anpreßkraft zwischen der dritten Rolle und der ersten und der
zweiten Rolle auf einem festen Niveau gehalten werden kann.
Wenn das übertragbare Drehmoment ein vorbestimmtes Niveau er
reicht, beginnt ein Rutschen zwischen der dritten Rolle und der
ersten und der zweiten Rolle, so daß ein Drehmoment, das nicht
geringer ist als ein vorbestimmter Betrag, nicht übertragen
werden kann.
Wie oben beschrieben ist es gemäß dem elften und zwölften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, eine
Beschädigung der Getriebepfade bzw. Übertragungswege, die durch
ein übermäßiges Drehmoment hervorgerufen werden kann, durch Be
grenzung der Auslenkung der dritten Rolle auf einen vorbestimm
ten Betrag zur Verhinderung eines Durchrutschens zu verhindern,
und dadurch eine Drehmomentübertragung, die geringer ist als
ein vorbestimmter Betrag, zu vermeiden.
Fig. 35A bis 35C sind Ansichten eines Reibrollengetrie
bes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 35A
eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebes ist, Fig. 35B
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in Fig. 35A
ist, und Fig. 35C eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
c-c in Fig. 35B ist.
Fig. 36 ist eine Explosionsquerschnittsansicht des in den
Fig. 35A bis 35C gezeigten Reibrollengetriebes (drehzahlredu
zierende Vorrichtung).
Fig. 37A ist eine ebene Querschnittsansicht des in Fig.
35A bis 35C gezeigten Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende
Vorrichtung), und Fig. 37B ist eine ebene Querschnittsansicht
eines Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung)
gemäß einer Abwandlung davon.
Das dreizehnte Ausführungsbeispiel hat grundsätzlich hin
sichtlich der Anordnung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4,
eines Kontaktwinkels und eines Reibungswinkels dieselbe Anord
nung wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Wie in den Fig. 35A bis 35C gezeigt, ist eine Bauein
heit 11' in einem Gehäuserahmen 10' untergebracht, und eine Ab
deckung 12' ist daran mit Hilfe eines Bolzens bzw. einer
Schraube 13' angebracht. Der Gehäuserahmen 10' ist aus einem
leichtgewichtigen Material, wie z. B. einer Aluminiumlegierung,
gebildet und kann durch Spritzgießen oder dgl. geformt sein.
Man beachte, daß Dichtungsglieder 14' an einem Lagerbe
reich einer Abtriebswelle b des Gehäuserahmens 10' und an einem
Lagerbereich einer Antriebswelle a der Abdeckung 12' vorgesehen
sind. Wenn man ein Lager mit einer Dichtung benutzt, ist es
möglich, den Gleitdurchmesser der Dichtung zu reduzieren, so
daß eine Zunahme des Arbeitsdrehmoments wegen der Reibung der
Dichtung reduziert werden kann.
In der Baueinheit 11' sind Verbindungsplatten 16 zum An
einanderkoppeln eines Paares von Lagern 15 vorgesehen, die die
erste und die zweite Rolle 1 und 2 lagern. Diese Verbindungs
platten 16 sind aus einem Material gebildet, das im wesentli
chen denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten wie die dritte
und vierte Rolle 3 und 4 hat.
Die Oberflächen der Verbindungsplatten 16 können als
Gleitflächen für die dritte und vierte Rolle 3 und 4 genutzt
werden. Allerdings dienen in einem konventionellen Gehäuse ei
nes integralen Typs die Bodenflächen von Einsteckbohrungen für
die dritte und vierte Rolle 3 und 4 als Gleitflächen, was zu
einem schwierigen Endbearbeitungsprozeß führt. Allerdings sind
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die zwei Verbin
dungsplatten 16 von einer einfachen flachen Gestalt, so daß der
Endbearbeitungsprozeß der Gleitflächen leicht durchgeführt wer
den kann. Zudem können die Verbindungsplatten 16 durch Preßbe
arbeitung geformt werden, so daß der Endbearbeitungsprozeß
selbst nicht mehr notwendig ist. Außerdem können die Verbin
dungsplatten, die dieselbe Gestalt haben, in einer einander ge
genüberliegenden Anordnung genutzt werden, wodurch die Bearbei
tungskosten reduziert werden.
Wie beschrieben, sind beim vorliegenden Ausführungsbei
spiel die zwei Verbindungsplatten 16 zum Miteinander-Koppeln
der ersten und der zweiten Rolle 1 und 2 an ihren beiden Enden
mit Hilfe der Lager 15, und zwar als die zusammengebaute Bau
einheit 11', aus einem Material gebildet, das im wesentlichen
denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten wie die Rollen hat.
Dann wird diese Baueinheit 11' in dem Gehäuserahmen 10' unter
gebracht, das aus einem leichtgewichtigen Material wie z. B. ei
ner Aluminiumlegierung geformt ist, wodurch dessen Gewicht re
duziert wird.
Außerdem sind, wie in Fig. 37A dargestellt, Einspritzlö
cher 17 vorgesehen, durch die Schmieröl zu den Verbindungsplat
ten 16 eingespritzt wird. Oder es ist, wie in Fig. 37B darge
stellt, ein Einspritzloch 17 vorgesehen, durch welches Schmier
öl in den Gehäuserahmen 10' eingespritzt wird.
Weiter besteht, wie speziell in Fig. 37A dargestellt, ein
Halter 20 aus einem Flanschabschnitt 21 und einem Wellenab
schnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wellenabschnitt 22
sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander exzentrisch, und
der Flanschabschnitt 21 hat einen im wesentlichen halbkreisför
migen Querschnitt. Es ist möglich, die Halter 20 durch Anord
nung von deren Wellenabschnitten 22 in entgegengesetzter Rich
tung miteinander zu verbinden, und eine gemeinsame Oberfläche
dazwischen dient als eine Anschlagfläche 23, mit ringförmigen
Nuten 24 an deren Außenumfangsoberfläche, die zu einem einzigen
Stück wird, wenn die Halter miteinander verbunden sind. Ein
Drahtring 25, der als ein Federelement dient, ist in die ring
förmige Nut 24 eingesetzt, und der Nut 24 wird eine Elastizität
in eine Richtung gegeben, in der die beiden Wellenabschnitte 22
nahe beieinander sind. Demzufolge sind die beiden Wellenab
schnitte zu einem einheitlichen Bauteil integriert. Die beiden
Wellenabschnitte 22 werden durch die dritte und vierte Rolle 3
und 4 jeweils durch Lager 26 drehbar gelagert.
Außerdem ist eine Stützrolle 30' vorgesehen, die zur Be
grenzung des Verlagerns der dritten und vierten Rolle 3 und 4
auf einen vorbestimmten Betrag mit der dritten und vierten Rol
le 3 und 4 in Kontakt gebracht wird. Diese Stützrolle 30' kann
z. B. ein Rollenlager sein, bei dem der äußere Laufbereich als
eine Kontaktoberfläche dient. Wie oben beschrieben, ist es ge
mäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, eine Beschä
digung der Getriebepfade bzw. Übertragungswege, die durch ein
übermäßiges Drehmoment hervorgerufen werden kann, durch Begren
zen der Auslenkung bzw. der Verlagerung der dritten und vierten
Rollen 3 und 4 auf einen vorbestimmten Betrag zur Verhinderung
eines Durchrutschens zu verhindern, und dadurch eine Drehmo
mentübertragung, die geringer ist als ein vorbestimmter Betrag,
zu vermeiden.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 38 und die
Fig. 39A und 39B ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung beschrieben, bei dem das oben beschriebene
dreizehnte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei
einer elektrischen Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils ver
wendet ist.
Fig. 38 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Teilanord
nung einer Servo-Lenkvorrichtung eines Automobils gemäß dem
vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 39A ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A
in Fig. 38 zur Darstellung eines Teils des Reibrollengetriebes,
das als ein rotationsverlangsamendes Mittel dient, und Fig. 39B
ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in
Fig. 39A.
In Fig. 38 ist die erste Rolle 1 in derselben axialen Li
nie wie eine Abtriebsdrehwelle eines Elektromotors 50, der eine
Elektromotoreinheit ist, an der Abtriebsdrehwelle 52 festge
legt.
Die zweite Rolle 2 ist fest an eine mutterförmige Kugelum
laufspindelmutter 53 montiert oder ist einstückig mit dieser
ausgebildet. Die Kugelumlaufspindelmutter 53 wird bezüglich der
Gehäuse 10 und 11 durch Lager 58, 58 und 15, 15 drehbar gehal
ten und ist auf eine Zahnstangenwelle 51 montiert oder umgibt
die Zahnstangenwelle 51. An der Zahnstangenwelle 51 ist eine
schraubenförmige Nut 51b gebildet, um mit einer schraubenförmi
gen Nut 53a der Kugelumlaufspindelmutter 53 über Kugeln 54 in
direkt in Eingriff zu stehen. Das heißt, daß die Kugelumlauf
spindelmutter 53 und die Zahnstangenwelle 51 durch eine große
Zahl von sphärischen Kugeln 54, die drehbar in Mulden der
schraubenförmigen Nut 53a und der schraubenförmigen Nut 51b
eingepaßt sind, indirekt miteinander in Eingriff stehen, und
daß die Kugelumlaufspindelmutter 53 über einen Teil der schrau
benförmigen Nut 51b in deren axialen Richtung montiert ist. Die
Kugelumlaufspindelmutter 53 und die Kugeln 54 bilden eine soge
nannte Kugelumlaufspindel-Anordnung, die bekannt ist.
Wie bei dem in den Fig. 35A bis 35C und der Fig. 36
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Baueinheit 11' in dem
Gehäuserahmen 10' untergebracht.
In der Baueinheit 11' sind zwei Verbindungsplatten 16 zum
Aneinander-Koppeln eines Paares von Lagern 15 zum Lagern der
ersten und der zweiten Rolle 1 und 2 vorgesehen. Diese Verbin
dungsplatten 16 sind aus einem Material gebildet, das im we
sentlichen denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten wie die
dritte und vierte Rolle 3 und 4 hat.
Die Oberflächen der Verbindungsplatten 16 können als
Gleitflächen für die dritte und vierte Rolle 3 und 4 genutzt
werden. Allerdings sind bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel die zwei Verbindungsplatten 16 von einer einfachen Plat
tengestalt, so daß der Endbearbeitungsprozeß der Gleitoberflä
chen leicht durchgeführt werden kann. Zudem können die Verbin
dungsplatten 16 durch Preßbearbeitung geformt werden, so daß
der Endbearbeitungsprozeß selbst nicht mehr notwendig ist. Au
ßerdem können die Verbindungsplatten, die dieselbe Gestalt auf
weisen, in einer einander gegenüberliegenden Anordnung genutzt
werden, wodurch die Bearbeitungskosten reduziert werden.
Wie beschrieben, sind beim vierzehnten Ausführungsbeispiel
die zwei Verbindungsplatten 16 zum Aneinander-Koppeln der er
sten und der zweiten Rolle 1 und 2 mit Hilfe der Lager 15 an
deren beiden Enden als die zusammengebaute Baueinheit 11' aus
einem Material gebildet, das im wesentlichen denselben linearen
Ausdehnungskoeffizienten wie die Rollen hat. Dann wird diese
Baueinheit 11' in dem Gehäuserahmen 10' untergebracht, der aus
einem leichtgewichtigen Material wie z. B. einer Aluminiumlegie
rung geformt ist, wodurch dessen Gewicht reduziert wird.
Außerdem besteht, wie speziell in Fig. 39B dargestellt,
ein Halter 20 aus einem Flanschabschnitt 21 und einem Wellenab
schnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und der Wellenabschnitt 22
sind um einen vorbestimmten Betrag zueinander exzentrisch, und
der Flanschabschnitt 21 hat einen stufenförmigen Querschnitt.
Es ist möglich, die Halter 20 durch Anordnung von deren Wellen
abschnitten 22 in entgegengesetzter Richtung miteinander zu
koppeln, und eine gemeinsame Oberfläche dazwischen dient als
eine Anschlagfläche 23 mit ringförmigen Nuten 24 an deren Au
ßenumfangsoberfläche, die zu einem einzigen Stück werden, wenn
die Halter miteinander verbunden sind. Ein Drahtring 25, der
als ein Federelement dient, ist in die ringförmige Nut 24 ein
gesetzt, und der Nut 24 wird eine Elastizität in eine Richtung
gegeben, in der die beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander
sind. Demzufolge sind die beiden Wellenabschnitte zu einem ein
heitlichen Bauteil integriert. Die beiden Wellenabschnitte 22
werden durch die dritte und vierte Rolle 3 und 4 jeweils durch
Lager 26 drehbar gelagert.
Außerdem ist eine Stützrolle 30' vorgesehen, die zur Be
grenzung der Verlagerung der dritten und vierten Rolle 3 und 4
auf einen vorbestimmten Betrag mit der dritten und vierten Rol
le 3 und 4 in Kontakt gebracht wird. Diese Stützrolle 30' kann
ein Wälzlager sein, bei dem der äußere Laufbereich bzw. -ring
als eine Kontaktoberfläche dient. Wie oben beschrieben, ist es
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, eine Be
schädigung der Getriebepfade bzw. Übertragungswege, die durch
ein übermäßiges Drehmoment hervorgerufen werden kann, durch Be
grenzen der Verlagerung der dritten und vierten Rolle 3 und 4
auf einen vorbestimmten Betrag zur Verhinderung eines Durchrut
schens dieser Rollen 3 und 4 zu verhindern, wodurch eine
Drehmomentübertragung vermieden wird, die geringer ist als ein
vorbestimmter Betrag.
Wie oben beschrieben ist es auch bei dem vierzehnten Aus
führungsbeispiel möglich, einen Übertragungsweg von der ersten
Rolle 1 zu der dritten Rolle 3 und weiter zu der zweiten Rol
le 2 zu bilden und einen weiteren Übertragungsweg von der er
sten Rolle 1 zu der vierten Rolle 4 und weiter zu der zweiten
Rolle 2. Es ist außerdem möglich, bei dem spielfreien Reibrol
lengetriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) die Drehrichtung
umzukehren. Weil die Rollenanpreßkraft entsprechend dem Über
tragungsdrehmoment erzeugt wird, ist es zudem möglich, eine Zu
nahme des Arbeitsdrehmoments zu minimieren. Es ist möglich, die
Effizienz insbesondere in einem Bereich mit niedrigem Übertra
gungsdrehmoment zu verbessern. Weil die Rollen zur Kraftüber
tragung für jede Drehrichtung eingerichtet sind und miteinander
jederzeit in Kontakt sind, kann zusätzlich die Drehmomentüber
tragung ohne eine Verzögerung oder ein Zusammenstoß-Geräusch
durchgeführt werden, auch wenn die Drehrichtung umgekehrt wird.
Der Elektromotor 50 enthält einen Stator (nicht darge
stellt), einen Rotor, der eine drehbare Welle aufweist (nicht
dargestellt), etc. und ist im Falle des vierzehnten Ausfüh
rungsbeispiels in einer axialen Richtung angeordnet, die im we
sentlichen parallel zu der Zahnstangenwelle 51 ist. Der Elek
tromotor 50 kann geeigneterweise auch schräg entsprechend einer
räumlichen Bedingung seines Einbaus angeordnet werden. Ein Ende
der Zahnstangenwelle 51 ist mit einer Spurstange 65 durch ein
Kugelgelenk 59' verbunden.
Eine Zahnstange (nicht dargestellt) ist an einem Teil der
Zahnstangenwelle 51 ausgebildet. Diese Zahnstange ist fest auf
bzw. zu einer Ritzelwelle (nicht dargestellt) montiert, die mit
dem unteren Endbereich einer mit einem Lenkrad (nicht darge
stellt) verbundenen Lenkwelle (nicht dargestellt) verbunden ist
und mit einem Ritzel (nicht dargestellt) in Eingriff steht, das
innerhalb eines Zahnradgetriebegehäuses (nicht dargestellt) an
geordnet ist. Die Lenkwelle und die Ritzelwelle bilden eine
Drehwelleneinrichtung, während die Zahnstange bzw. das Ritzel
eine Zahnstangen-Ritzeleinrichtung bilden. Die Zahnstangen-
Ritzeleinrichtung selbst ist als ein Glied zum Steuern bekannt,
um die Drehwelleneinrichtung und die Zahnstangenwelle 51 mit
einander zu verbinden.
Im folgenden wird kurz ein Betrieb der oben genannten An
ordnung beschrieben. Obwohl der Fahrer den Elektromotor 50 auf
der Basis von Informationen einschließlich des auf die Lenkwel
le anzuwendenden Drehmoments und der Geschwindigkeit des Auto
mobils steuert, wird eine genaue Beschreibung einer Schaltung
zu dieser Steuerungsbetätigung weggelassen, weil sie nicht di
rekt auf die vorliegende Erfindung bezogen ist. Eine Steue
rungseinheit steuert einen Abtrieb des Elektromotors 50, um ei
ne geeignete Hilfskraft entsprechend dem ermittelten Drehmoment
oder der Geschwindigkeit des Automobils zu erhalten.
Die Drehwelle des Elektromotors 50 und die Welle der er
sten Rolle 1 sind miteinander gekoppelt. In diesem Fall wird
eine Drehung der ersten Rolle 1 über die dritte Rolle 3, die
vierte Rolle 4 und dann die zweite Rolle 2 auf die Kugelumlauf
spindelmutter 53 übertragen, um dadurch die Kugelumlaufspindel
mutter 53 zu drehen. Infolge dieser Drehung wird die Zahnstan
genwelle 51 in die beiden durch den Pfeil D gezeigten Richtun
gen verfahren. Dadurch werden lenkbare Räder gelenkt. In diesem
Fall werden ein Drehmoment der Lenkwelle, das einer durch die
Zahnstangenwelle 51 aufgenommenen Belastung entspricht, und die
Geschwindigkeit des Automobils ermittelt, und der Abtrieb des
Elektromotors 50 wird entsprechend diesen ermittelten Werten
gesteuert, wobei eine elektrische Hilfskraft in geeigneter Wei
se einer manuellen Lenkkraft hinzugefügt wird.
Weil die zwei Verbindungsplatten zum jeweiligen Aneinan
der-Koppeln der Lager zum drehbaren Lagern der ersten Rolle und
der zweiten Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen
aus dem Material bestehen, das im wesentlichen denselben linea
ren Ausdehnungskoeffizienten hat wie das der Rollen, ist es,
wie oben beschrieben, gemäß dem dreizehnten und vierzehnten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, die Ge
häuse aus einem Material, das ein leichteres Gewicht hat, zu
bilden, und dadurch das Gesamtgewicht des Getriebes zu reduzie
ren.
Das fünfzehnte Ausführungsbeispiel dient zum Konkretisie
ren der oben beschriebenen Grundanordnung, und hat in bezug auf
die Anordnung der ersten bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kon
taktwinkel und den Reibungswinkel dieselbe Anordnung wie die
Grundanordnung der vorangegangenen Ausführungsbeispiele.
Wie in Fig. 40A gezeigt, ist eine Baueinheit 11' in einem
Gehäuserahmen 10' untergebracht, und eine Abdeckung 12' ist
daran mit Hilfe von Bolzen 13' angebracht. Der Gehäuserahmen
10' ist aus leichtgewichtigem Material wie z. B. einer Alumini
umlegierung gebildet und kann durch Spritzgießen oder dgl. ge
formt sein.
Man beachte, daß Dichtungsglieder 14' an einem Lagerbe
reich einer Abtriebswelle b in dem Gehäuserahmen 10' und an ei
nem Lagerbereich einer Antriebswelle a in der Abdeckung 12'
vorgesehen sind. Es ist möglich, den Gleitdurchmesser der Dich
tung zu reduzieren, verglichen mit dem Fall, bei dem ein Lager
mit einer Dichtung verwendet wird, so daß eine Zunahme des Ar
beitsdrehmoments wegen der Reibung der Dichtung reduziert wer
den kann.
Die Baueinheit 11' ist mit zwei Verbindungsplatten 16, 16
versehen, die jeweils ein Paar von Kugellagern 15, 15 zum Hal
ten der ersten und zweiten Rolle 1 und 2 miteinander koppeln.
Diese Verbindungsplatten 16 sind aus einem Material gebildet,
das im wesentlichen denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten
hat wie die dritte und vierte Rolle 3 und 4.
Die Oberflächen der Verbindungsplatten 16, 16 können auch
als Gleitflächen für die dritte und vierte Rolle 3 und 4 ge
nutzt werden. Allerdings nehmen die zwei Verbindungsplatten 16,
16 einfache flache Gestalten an, so daß der Endbearbeitungspro
zeß der Gleitflächen leicht ausgeführt werden kann. Zudem kön
nen die Verbindungsplatten durch Preßbearbeitung aus einem
Plattenmaterial gebildet werden, wobei in diesem Fall der End
bearbeitungsprozeß selbst nicht notwendig ist. Außerdem können
die Verbindungsplatten, die dieselbe Gestalt aufweisen, in ei
ner einander gegenüberliegenden Anordnung genutzt werden, wo
durch die Bearbeitungskosten verringert werden.
Wie beschrieben, sind die zwei Verbindungsplatten 16, 16
zum Aneinander-Koppeln der ersten und der zweiten Rolle 1 und 2
mit Hilfe der Lager 15, 15 an deren beiden Enden als die zusam
mengebaute Baueinheit 11' aus einem Material gebildet, das im
wesentlichen denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten wie
die Rollen aufweist. Dann wird diese Baueinheit 11' in dem Ge
häuserahmen 10' untergebracht, der aus einem leichtgewichtigen
Material, wie z. B. einer Aluminiumlegierung, geformt ist. Somit
kann das Gewicht des gesamten Aufbaus reduziert werden.
Weiterhin besteht ein Halter 20 aus einem Flanschabschnitt
21 und einem Wellenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 und
der Wellenabschnitt 22 sind um einen vorbestimmten Betrag zu
einander exzentrisch, und der Flanschabschnitt 21 hat einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt. Es ist möglich, die
Halter 20 durch Anordnung von deren Wellenabschnitten 22 in
entgegengesetzter Richtung miteinander zu verbinden und Verbin
dungsoberflächen dazwischen so anzuordnen, daß sie als An
schlagoberflächen 23 dienen, mit ringförmigen Nuten 24 an deren
Außenumfangsoberflächen, die durchgehend werden, wenn die Hal
ter miteinander verbunden sind. Ein Drahtring 25, der als ein
Federelement dient, ist in die ringförmigen Nuten 24 einge
setzt, und man erhält eine Elastizität in einer Richtung, in
der die beiden Wellenabschnitte 22 nahe beieinander sind. Die
dritte und vierte Rolle 3 und 4 werden jeweils durch die Wel
lenabschnitte 22 der Halter 20 drehbar gelagert.
Außerdem sind Stützrollen 30' vorgesehen, die mit der
dritten und vierten Rolle 3 und 4 jeweils zur Beschränkung der
Verlagerung der dritten und vierten Rolle 3 und 4 auf einen
vorbestimmten Betrag in Kontakt gelangen. Die Stützrollen 30'
können z. B. ein Wälzlager sein, bei dem der äußere Laufbereich
als eine Kontaktoberfläche dient. Wie beschrieben, ist es mög
lich, eine Beschädigung eines Getriebepfades bzw. Übertragungs
wegs, die durch ein übermäßiges Drehmoment hervorgerufen werden
kann, durch Begrenzen der Verlagerung der dritten und vierten
Rolle 3 und 4 auf einen vorbestimmten Betrag zu vermeiden, um
ein Durchrutschen dieser Rollen 3 und 4 zu verhindern und da
durch eine Drehmomentübertragung, die ein vorbestimmtes Niveau
überschreitet.
Die Fig. 41A und 41B sind Ansichten zur Darstellung ei
nes Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) ge
mäß dem sechzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, wobei Fig. 41A eine teilweise geschnittene Seitenansicht
davon ist, und Fig. 41B eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie b-b in Fig. 41A ist.
Bei dem sechzehnten Ausführungsbeispiel sind die jeweili
gen Paare von Lagern 15, 15 zum Lagern der ersten und zweiten
Rolle 1 und 2 Nadellager. Die weiteren Anordnungen und Be
triebsweisen sind dieselben wie diejenigen des obigen fünfzehn
ten Ausführungsbeispiels.
Fig. 42 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem siebzehn
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 43 ist
eine perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplatten
und einem Stützlager in dem Reibrollengetriebe (drehzahlredu
zierende Vorrichtung) gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Die Bolzen bzw. Schrauben 31", 31" sind durch die Ver
bindungsplatten 16, 16 durchgesteckt, um mit diesen in Schraub-
Eingriff zu stehen. Die Bolzen 31", 31" sind durch zylindri
sche Abstandshalter 32', 32' durchgesteckt, und an den zylin
drischen Abstandshaltern 32', 32' sind jeweils Flansche 33, 33
ausgebildet. An den seitlichen Oberflächen der Flansche 33, 33
sind die oben beschriebenen Stützlager 30', 30' vorgesehen. In
Fig. 43 ist lediglich ein Satz von Stützlager 30', Bolzen 31"
und zylindrischem Abstandshalter 32' dargestellt.
Bei dem siebzehnten Ausführungsbeispiel sind die Bolzen
31", 31" durch die zylindrischen Abstandshalter 32', 32' von
deren Endoberfläche an der Seite der Flansche 33, 33 her einge
steckt.
Der Abstand zwischen den zwei Verbindungsplatten 16, 16
wird durch die Endoberflächen der Flansche 33, 33 der zylindri
schen Abstandshalter 32', 32' und den Endoberflächen an den
entgegengesetzten Seiten der zylindrischen Abstandshalter 32',
32' auf einen vorbestimmten Wert festgelegt.
Fig. 44 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem achtzehn
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 45 ist
eine perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplatten
und einem Stützlager in dem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß dem achtzehnten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Bei dem oben beschriebenen siebzehnten Ausführungsbeispiel
sind die Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandshal
ter 32", 32" von deren Endoberflächen an der Seite der Flan
sche 33, 33 her eingesteckt. In Fig. 45 ist lediglich ein Satz
von Stützlager 30', Bolzen 31" und zylindrischem Abstandshal
ter 32' dargestellt.
Im Gegensatz dazu sind bei dem achtzehnten Ausführungsbei
spiel die Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstands
halter 32', 32' von den Endoberflächen an den entgegengesetzten
Seiten her eingesteckt. Die weiteren Anordnungen und Betriebs
weisen sind dieselben wie beim siebzehnten Ausführungsbeispiel.
Fig. 46 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem neunzehn
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 47 ist
eine perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplatten
und einer Stützrolle in dem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß dem neunzehnten Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
Die Bolzen 31", 31" sind durch die Verbindungsplatten
16, 16 durchgesteckt, um mit diesen in Schraub-Eingriff zu ste
hen. Die Bolzen 31", 31" sind durch zylindrische Abstandshal
ter 32', 32' gesteckt, und die zylindrischen Abstandshalter
32', 32' sind jeweils mit im Durchmesser vergrößerten Abschnit
ten 34, 34 versehen. An den seitlichen Oberflächen der im
Durchmesser vergrößerten Abschnitte 34, 34 sind die oben be
schriebenen Stützlager 30', 30' vorgesehen. In Fig. 47 ist le
diglich ein Satz von Stützlager 30', Bolzen 31" und zylindri
schem Abstandshalter 32' dargestellt.
Bei dem neunzehnten Ausführungsbeispiel sind die Bolzen
31", 31" durch die zylindrischen Abstandshalter 32', 32' von
deren Endoberflächen an den Seiten der im Durchmesser vergrö
ßerten Abschnitte 34, 34 her durchgesteckt.
Der Abstand zwischen den beiden Verbindungsplatten 16, 16
ist durch die Endoberflächen der im Durchmesser vergrößerten
Abschnitte 34, 34 der zylindrischen Abstandshalter 32', 32' und
den Endoberflächen an den entgegengesetzten Seiten der zylin
drischen Abstandshalter 32', 32' auf einen vorbestimmten Wert
festgelegt.
Fig. 48 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem zwanzig
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 49
ist eine perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplat
ten und einem Stützlager in dem Reibrollengetriebe (drehzahl
reduzierende Vorrichtung) gemäß dem zwanzigsten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Bei dem oben beschriebenen neunzehnten Ausführungsbeispiel
sind die Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandshal
ter 32', 32' von deren Endoberflächen an den Seiten der im
Durchmesser vergrößerten Abschnitte 34, 34 durchgesteckt.
Im Gegensatz dazu sind die Bolzen 31", 31" bei dem zwan
zigsten Ausführungsbeispiel durch die zylindrischen Abstands
halter 32', 32' von den Endoberflächen an den entgegengesetzten
Seiten her durchgesteckt. Weitere Anordnungen und Betriebswei
sen sind dieselben wie beim obigen neunzehnten Ausführungsbei
spiel. In Fig. 49 ist lediglich ein Satz von Stützlager 30',
Bolzen 31" und zylindrischem Abstandshalter 32' dargestellt.
Fig. 50 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem einund
zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 51 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Verbin
dungsplatten und einer Stützrolle in dem Reibrollengetriebe
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem einundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Paar von Bolzen 31", 31" sind durch die Verbindungs
platten 16, 16 durchgesteckt, um mit diesen in Schraub-Eingriff
zu stehen. Die Bolzen 31", 31" sind durch zylindrische Ab
standsstücke 32', 32' durchgesteckt, und die zylindrischen Ab
standsstücke 32', 32' sind jeweils mit Unterlegscheiben 35, 35
versehen. An den Seitenflächen der Unterlegscheiben 35, 35 sind
die oben beschriebenen Stützlager 30', 30' vorgesehen.
Bei dem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel sind die
Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandshalter 32',
32' von deren Endoberflächen an den Seiten der Unterlegscheiben
35, 35 her durchgesteckt.
Der Abstand zwischen den zwei Verbindungsplatten 16, 16
wird durch die Endoberflächen der zylindrischen Abstandhalter
32', 32' und die gegenüberliegenden Endoberflächen der zylin
drischen Abstandhalter 32', 32' an den entgegengesetzten Sei
ten der zylindrischen Abstandhalter 32', 32' auf einen vorbe
stimmten Wert festgelegt. In Fig. 51 ist lediglich ein Satz von
Stützlager 30', Bolzen 31", zylindrischem Abstandhalter 32'
und Unterlegscheibe 35 dargestellt.
Fig. 52 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle des Reibrollengetriebes
(drehzahlreduzierende Vorrichtung) beinhaltet, gemäß dem 22.
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 53 ist ei
ne perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplatten und
einem Stützlager in dem Reibrollengetriebe (drehzahlreduzieren
de Vorrichtung) gemäß dem 22. Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung.
Bei dem oben beschriebenen 21. Ausführungsbeispiel sind
die Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandhalter
32', 32' von deren Endoberflächen an der Seite der Unterleg
scheiben 35, 35 her durchgesteckt.
Im Gegensatz dazu sind die Bolzen 31", 31" bei dem 22.
Ausführungsbeispiel durch die zylindrischen Abstandhalter 32',
32' von den Endoberflächen an den entgegengesetzten Seiten her
durchgesteckt. Die anderen Anordnungen und Betriebsweisen sind
dieselben wie bei dem obigen 21. Ausführungsbeispiel. In
Fig. 53 ist lediglich ein Satz von Stützlager 30', Bolzen 31",
zylindrischem Abstandhalter 32' und Unterlegscheibe 35 darge
stellt.
Fig. 54 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem 23. Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 55 ist eine
perspektivische Explosionsansicht von Verbindungsplatten und
einem Stützlager in dem Reibrollengetriebe (drehzahlreduzieren
de Vorrichtung) gemäß dem 23. Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung.
Ein Paar von Bolzen 31", 31" sind jeweils durch Verbin
dungsplatten 16, 16 durchgesteckt, um mit diesen in Schraubein
griff zu stehen. Die Bolzen 31", 31" sind durch zylindrische
Abstandhalter 32', 32' durchgesteckt und die zylindrischen Ab
standhalter 32', 32' sind jeweils mit ringförmigen Nuten 36, 36
versehen. E-Typ-Sprengringe 37, 37 sind jeweils in die ringför
migen Nuten 36, 36 eingesetzt. An den Seitenflächen der E-Typ-
Sprengringe 37, 37 sind die oben beschriebenen Stützlager 30',
30' vorgesehen.
Bei dem 23. Ausführungsbeispiel sind die Bolzen 31", 31"
durch die zylindrischen Abstandhalter 32', 32' von deren
Endoberflächen an den Seiten der E-Typ-Sprengringe 37, 37 her
durchgesteckt.
Der Abstand zwischen den zwei Verbindungsplatten 16, 16
wird durch die Endoberflächen der E-Typ-Sprengringe 37, 37 der
zylindrischen Abstandhalter 32', 32' und die Endoberflächen an
den entgegengesetzten Seiten der zylindrischen Abstandhalter
32', 32' auf einen vorbestimmten Wert festgelegt. In Fig. 57
ist lediglich ein Satz von Stützlager 30', Bolzen 31", zylin
drischem Abstandhalter 32' und E-Typ-Sprengring 37 dargestellt.
Fig. 56 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes,
der die dritte und vierte Rolle beinhaltet, des Reibrollenge
triebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem 24. Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 57 ist eine
perspektivische Explosionsansicht einer Verbindungsplatte und
eines Stützlagers in dem Reibrollengetriebe (drehzahlreduzie
rende Vorrichtung) gemäß dem 24. Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung.
In dem oben beschriebenen 23. Ausführungsbeispiel sind die
Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandhalter 32',
32' von deren Endoberflächen an den Seiten der E-Typ-Spreng
ringe 37, 37 her durchgesteckt.
Im Gegensatz dazu sind bei diesem 24. Ausführungsbeispiel
die Bolzen 31", 31" durch die zylindrischen Abstandhalter
32', 32' von den Endoberflächen an den entgegengesetzten Seiten
her durchgesteckt. Die anderen Anordnungen und Betriebsweisen
sind dieselben wie bei dem obigen 23. Ausführungsbeispiel. In
Fig. 57 ist lediglich ein Satz von Stützrolle 30', Bolzen 31",
Abstandshalter 32' und E-Typ-Sprengring 37 dargestellt.
Die Fig. 58A und 58B sind Ansichten zur Darstellung ei
nes Reibrollengetriebes (drehzahlreduzierende Vorrichtung) ge
mäß dem 25. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wo
bei Fig. 58A eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist und
Fig. 58B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in
Fig. 58A ist. Fig. 59 ist eine perspektivische Explosionsan
sicht von Verbindungsplatten und einem Stützlager in dem Reib
rollengetriebe (drehzahlreduzierende Vorrichtung) gemäß dem 25.
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Bei dem 25. Ausführungsbeispiel sind Bolzen bzw. Schrauben
40', 40' zum Einbau bzw. zur Montage der zwei Verbindungsplat
ten 16, 16 jeweils durch die zylindrischen Abstandhalter 41',
41' durchgesteckt.
Der Abstand zwischen den beiden Verbindungsplatten 16, 16
wird durch die Endoberflächen der zylindrischen Abstandhalter
41', 41' und durch die gegenüberliegenden Endoberflächen der
zylindrischen Abstandhalter 41', 41' auf einen vorbestimmten
Wert festgelegt.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem 15. bis 25. Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, den Abstand
zwischen den zwei Verbindungsplatten, die jeweils die Lager zum
drehbaren Lagern der ersten Rolle und der zweiten Rolle an den
beiden Endbereichen dieser zwei Rollen miteinander koppeln, auf
einen gewünschten Wert festzulegen.
Fig. 60 ist eine Längs-Querschnittsansicht einer Lenksäule
für ein Automobil gemäß dem 26. Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung.
Innerhalb einer Lenksäule 31"" wird am oberen Ende eine
Lenkwelle 32" an der Oberseite drehbar gelagert, und eine Zwi
schenwelle 33' ist am unteren Ende mit der Welle 32 " verbun
den. Weiter ist eine Lenkwelle 34' am unteren Ende mit der Zwi
schenwelle 33' verbunden.
Die Welle 34' ist am unteren Ende mit einem Keilnutmonta
geabschnitt 35' versehen und die zweite Rolle 2 des Reibrollen
getriebes 40" steht unter Ausnutzung des Keileffekts mit dem
Keilnutmontageabschnitt 35' in Keilnuteingriff.
Das Reibrollengetriebe 40" ist mit dem Motor 41" verbun
den und hat zur Konkretisierung der Grundkonfiguration der vor
angegangenen Ausführungsbeispiele als eine drehzahlreduzierende
Vorrichtung eines Aktuators in Bezug auf die Lage der ersten
bis vierten Rolle 1 bis 4, den Kontaktwinkel und den Reibungs
winkel dieselbe Anordnung wie die Grundkonfiguration der vor
hergehenden Ausführungsbeispiele.
Die zweite Rolle (Abtriebsrolle) 2 ist hohl ausgebildet.
Wenn sie an der Lenksäule 31"" angebracht ist, wird diese
zweite Rolle 2 drehfest bezüglich der Lenkwelle 34' durch den
Keilnutmontageabschnitt 35 gehalten, d. h. die Lenkwelle 34'
wird durch die Rotation der zweiten Rolle 2 gedreht.
Bei dieser Anordnung kann ein Reibrollengetriebe
(Aktuator) 40" später an der Lenksäule 31"" angebracht wer
den, wenn diese bereits in einem Zustand ist, daß sie ihre ei
gentlichen Funktionen selbst erfüllen kann. Wenn die drehzahl
reduzierende Vorrichtung nicht notwendig ist, kann die obige
Lenksäule als eine gewöhnliche Lenksäule 31"" ohne die dreh
zahlreduzierende Vorrichtung verwendet werden. Die Rolle 2 kann
einstückig mit der Lenksäule 31"" durch Preßfixieren verbun
den sein (ohne, daß sie anbringbar oder lösbar ist).
Fig. 61A ist ein Längs-Querschnitt einer Lenksäule für ein
Automobil gemäß dem 27. Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Toleranzring-
Montageabschnitt bzw. Paßabschnitt 36' anstelle des Keilnutmon
tagebereichs 35' verwendet.
Die zweite Rolle (Abtriebsrolle) 2 ist hohl ausgebildet.
Wenn sie an der Lenksäule 31"" angeordnet ist, wird diese
zweite Rolle durch den Toleranzring 36' bezüglich der Lenkwelle
34' drehfest gehalten, d. h., die Lenkwelle 34' wird durch die
Drehung der zweiten Rolle 2 gedreht.
Bei dieser Anordnung kann das Reibrollengetriebe
(Aktuator) 40' später an die Lenksäule 31"" angebracht wer
den, wenn diese bereits in einem Zustand ist, daß sie ihre ei
gentlichen Funktionen erfüllen kann. Wenn die drehzahlreduzie
rende Vorrichtung nicht notwendig ist, kann die Lenksäule als
gewöhnliche Lenksäule 31"" ohne diese drehzahlreduzierende
Vorrichtung genutzt werden. Der Toleranzring kann einstückig
mit der Lenksäule 31"" durch Pressfixieren verbunden sein
(ohne, daß er anbringbar oder lösbar ist).
Fig. 61B ist eine Längs-Querschnittsansicht einer Lenksäu
le für ein Automobil gemäß dem 28. Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung.
Bei dem 28. Ausführungsbeispiel wird anstelle des Keilnut
montagebereichs ein Keil-Verbindungsbereich 37' verwendet.
Die zweite Rolle (Abtriebsrolle) 2 ist hohl ausgebildet.
Wenn sie an der Lenksäule 31"" angeordnet ist, wird die zwei
te Rolle in Bezug auf die Lenkwelle 34' durch den Keil-
Verbindungsbereich 37' drehfest gehalten, d. h. die Lenkwelle
34' wird durch die Rotation der zweiten Rolle 2 gedreht.
Bei dieser Anordnung kann das Reibrollengetriebe
(Aktuator) 40' später an der Lenksäule 31"" angebracht wer
den, wenn diese bereits in einem Zustand ist, daß sie ihre ei
gentlichen Funktionen erfüllen kann. Wenn der Abschnitt mit der
drehzahlreduzierenden Vorrichtung nicht notwendig ist, kann die
obige Lenksäule als eine gewöhnliche Lenksäule 31"" ohne die
drehzahlreduzierende Vorrichtung genutzt werden. Das Getriebe
40" kann einstückig mit der Lenksäule 31"" durch Preßfixie
ren verbunden sein (ohne daß es anbringbar oder lösbar ist).
Fig. 62 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Lenksäule für ein Automobil gemäß dem 29. Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bei dem 29. Ausführungsbeispiel
wird anstelle des Keilnutmontagebereichs 35' ein Kerbzahnmonta
gebereich 38' verwendet.
Die zweite Rolle (Abtriebsrolle) 2 ist hohl ausgebildet.
Wenn sie an der Lenksäule 31"" angebracht ist, wird diese
zweite Rolle durch den Kerbzahnmontagebereich 38' bezüglich der
Lenkwelle 34' drehfest zurückgehalten, d. h., die Lenkwelle 34'
wird durch die Drehung der zweiten Rolle 2 gedreht.
Bei dieser Anordnung kann das Reibrollengetriebe
(Aktuator) 40" später an der Lenksäule 31"" angebracht wer
den, wenn diese bereits in einem Zustand ist, daß sie ihre ei
gentliche Funktion erfüllen kann. Wenn der Abschnitt mit der
drehzahlreduzierenden Vorrichtung nicht notwendig ist, kann die
obige Lenksäule als eine gewöhnliche Lenksäule 31"" ohne die
drehzahlreduzierende Vorrichtung genutzt werden. Der Kerbzahn
montagebereich kann einstückig mit der Lenksäule 31"" durch
Preßfixieren verbunden sein (ohne, daß er anbringbar oder lösbar
ist).
Die Fig. 63A bis 63D sind Ansichten zur Darstellung ei
ner Lenksäule für ein Automobil gemäß dem 30. Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 63A eine Vorderan
sicht ist, Fig. 63B eine Längs-Querschnittsansicht ist,
Fig. 63C eine teilweise geschnittene rückseitige Ansicht ist
und Fig. 63D eine Längs-Querschnittsansicht der Lenksäule ist.
Wie beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung,
Offenlegungsnummer 2001-138 933 ersichtlich, entsteht bei einem
herkömmlichen Zahngetriebeantrieb, der ein Schneckengetriebe
oder dergleichen nutzt, ein Problem hinsichtlich der Performan
ce, wenn nicht das Spiel bzw. Zahnspiel in einem vorbestimmten
Bereich gehalten wird.
Wenn das Spiel z. B. ein vorbestimmtes Niveau überschrei
tet, kann eine Schneckenwelle, die in Drehrichtung zusammen mit
dem Motor 41' gedreht wird, wegen einer unregelmäßigen, von der
Reifenseite her angewendeten Rückstellkraft nicht folgen, wobei
ein gegen Zähne stoßendes Geräusch (Rasseln) erzeugt wird, ein
für das Ohr des Fahrers unangenehmes Geräusch. Wenn das Spiel
groß ist, unterstellt man zudem ein Problem der Steuerungsver
zögerung.
Wenn andererseits das Spiel unter ein vorbestimmtes Niveau
fällt, werden ein Arbeitsdrehmoment und eine Schwankungsbreite
des Arbeitsdrehmoments vergrößert, weil die zahnkämmenden Teile
gegeneinander ankämpfen, wodurch nachteilige Einflüsse auf ein
Lenkgefühl erzeugt werden.
Ein Schneckengetriebe wird zum Aufbringen eines Drehmo
ments auf eine solche Lenksäule verwendet, und ein Schneckenrad
ist oft aus Nylonkunstharz gefertigt, um ein niedrigeres Ar
beitsgeräusch, ein leichtgängiges Kämm-Verhalten und eine
Selbstschmierungsfähigkeit zu erzielen. Wenn allerdings ein
Kunstharzmaterial verwendet wird, werden die Abmessungen des
Zahnrades bzw. des Getriebes bei Feuchtigkeitsabsorption ver
größert, wodurch das Spiel unterdrückt wird. Aus diesem Grund
ist es notwendig, das Schneckengetriebe unter der Annahme eines
ziemlich großen Spiels zusammenzubauen. Zusätzlich erlaubt ein
Kunstharzmaterial einen Abrieb an einer Zahnoberfläche während
des Betriebs und wenn dieser Abrieb ein übermäßiges Niveau er
reicht, wird das Zahnspiel so groß, daß das Rasseln erzeugt
wird.
Wenn dieser Zahnrad-Antrieb zu einem Rollen-Antrieb gemäß
diesem 30. Ausführungsbeispiel modifiziert wird, wird ein Spiel
eliminiert, so daß man sich die Schwierigkeit der üblichen
Spielkontrolle bei der Montage erspart.
Weil außerdem bei dem Schneckengetriebe ein Rutschen bzw.
Schlupf an einer Zahnoberfläche davon unvermeidbar ist, neigt
ein Drehmomentverlust dazu, größer zu werden. Diese Tendenz ist
auffällig, wenn die drehzahlreduzierende Vorrichtung eine große
Baugröße besitzt. Es gibt eine drehzahlreduzierende Vorrichtung
eines Planetenrollentyps, die den Rollenantrieb wie beim vor
liegenden Aufbau nutzt, die allerdings einen größeren Drehmo
mentverlust mit sich bringt, weil eine Planetenrolle in einem
Preßkontakt-Zustand zwischen die äußere Umfangsfläche einer
Sonnenwelle und die Innenumfangsfläche der äußeren hohlen Rolle
durch Schrumpfmontage bzw. -passung zwischengeschaltet ist.
Im Gegensatz dazu wird bei der Anordnung des 30. Ausfüh
rungsbeispiels auf die dritte und vierte Rolle 3 und 4 in einem
Zustand, in dem kein Drehmoment im Aktuator erzeugt wird, keine
Keilwirkung auf die dritte und vierte Rolle 3 und 4 ausgeübt,
so daß ein Drehmomentverlust in der drehzahlreduzierenden Vor
richtung äußerst gering ist. Folglich kann in diesem Fall ein
exzellentes Lenkgefühl erzielt werden.
Die Fig. 64a und 64b sind schematische Ansichten, die
jeweils eine Beziehung zwischen dem Abstand zwischen den Wellen
und einem Übersetzungsverhältnis zeigen.
Für das Schneckengetriebe wird dessen Modul auf der Grund
lage der benötigten Intensität bzw. Belastung ermittelt, und
der Durchmesser eines Zahnrades wird auf der Basis der Abstan
des zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle und einem Grad
der Drehzahlreduktion ermittelt, was zu einem geringeren Frei
heitsgrad beim Layout führt. Allerdings kann in diesem Fall ein
Abstand durch Verändern der Anzahl von Zähnen des Schneckenge
triebes ein wenig reduziert werden. Wenn ein Gerad-Stirnrad
oder ein Schräg-Stirnrad verwendet wird, wird der Durchmesser
eines Abtriebzahnrades allmählich größer, wenn das Überset
zungsverhältnis größer ist, was einen Einfluß auf die äußeren
Abmessungen der drehzahlreduzierenden Vorrichtungen hat. Demzu
folge wird erwartet, daß das Layout nicht beeinflußt werden
kann.
Weil bei der Anordnung des 31. Ausführungsbeispiels eine
Rolle aus Metall verwendet wird, ist es möglich, denselben In
tensitätsgrad mit einem kleineren Abstand in reduzierter Abmes
sung zu erhalten, verglichen mit einem Fall, bei dem ein Kunst
harz-Zahnrad verwendet wird.
Außerdem wird es möglich, wie in Fig. 64A dargestellt, den
Abstand zwischen den Wellen durch die Verwendung einer Mitläu
ferrolle ohne Veränderung des Maßstabs bzw. Umfangs der An
triebs- und der Abtriebsrolle zu korrigieren, auch unter der
Bedingung, daß der Grad der Drehzahlreduktion fest ist. Demzu
folge werden die äußeren Abmessungen nicht extrem groß.
Es wird, wie in Fig. 64B dargestellt, möglich, den Grad
bzw. das Verhältnis der Drehzahlreduktion durch Ändern des äu
ßeren Durchmessers der Mitläuferrolle ohne Veränderung des Ab
standes zwischen den Wellen zu verändern, was in einem höheren
Freiheitsgrad beim Layout resultiert.
Für eine Lenkunterstützungsfunktion für den Fahrer, wie
z. B. einen Spurhalteaktuator, ist es wünschenswert, aus Sicher
heitsgründen die Erzeugung eines Drehmoments innerhalb eines
Bereichs zu halten, der die Lenkkraft des Fahrers nicht über
steigt.
Der Aufbau des 32. Ausführungsbeispiels ist so angeordnet,
daß ein Drehmoment, abhängig von einer Position, an der die
Stützrollen angeordnet sind, ein vorbestimmtes Niveau nicht
überschreitet, so daß die obige Funktion ohne zusätzliches
Teil, wie z. B. eine Kupplung, erfüllt werden kann. Weil diese
Funktion der Drehmomentbegrenzung dient, kann eine Beschädigung
von jedem Teil der drehzahlreduzierenden Vorrichtung wie z. B.
einem Lager, verhindert werden.
Wie aus den japanischen Patentanmeldungen mit den Offenle
gungsnummern 2001-114118 oder Nr. 2001-130426 ersichtlich, wird
bei einer lenkreaktionserzeugenden SBW-Vorrichtung (Steer-by-
Wire) hauptsächlich ein Schneckengetriebe-Antrieb, der einen
Elektromotor nutzt, verwendet, und ein Ziel einer solchen An
ordnung ist es, dem Fahrer ein angenehmes Gefühl zu geben, als
ob die Lenkreaktion von einem Sensor für eine Fahrzeuggeschwin
digkeit, einen Lenkwinkel, einen Motorstrom, etc. ermittelt
worden wäre, die Reaktion wird der Lenkbetätigung des Fahrers
hinzugefügt, und das Lenkrad und die lenkbaren Räder des Fahr
zeugs sind mechanisch miteinander gekoppelt. Weil allerdings
das Schneckengetriebe infolge der Erzeugung der Reaktion betä
tigt wird, kann in Abhängigkeit von einer Schwankung des Ar
beitsdrehmoments ein ungünstiger Einfluß auf das Lenkgefühl
ausgeübt werden.
Es ist möglich, durch Verwendung eines Reibantriebs mit
einem Reibrollengetriebe, das den Keileffekt wie der obige An
trieb nutzt, jederzeit ein leichtgängiges Lenkgefühl zu erzie
len, wobei das Getriebe die Drehmomentschwankung des Rollenan
triebs auf ein Minimum reduzieren kann.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem 26. bis 32. Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, eine Lenksäu
le für ein Automobil bereitzustellen, die mit einem Reibrollen
getriebe versehen ist, das den Keileffekt nutzt und als dreh
zahlreduzierende Vorrichtung eines Aktuators dient.
Claims (32)
1. Reibrollengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten und der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle so wie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten und der zweiten Rolle in Kontakt gebracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle so wie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie angeordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird.
2. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, wobei eine Welle der
ersten Rolle und eine Welle der zweiten Rolle parallel zu
einander sind.
3. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser
der dritten Rolle und der Durchmesser der vierten Rolle
größer sind als der kürzeste Abstand zwischen den Außenum
fangsflächen der ersten Rolle und der zweiten Rolle.
4. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, wobei ein Reibab
schnitt an jeder Rolle außenseitig daran angeordnet ist.
5. Reibrollengetriebe nach Anspruch 1, wobei der Reibab
schnitt der ersten oder der zweiten Rolle innenseitig dar
an angeordnet ist.
6. Elektrische Servo-Lenkvorrichtung, gekennzeichnet durch
Verwenden des Reibrollengetriebes nach einem der Ansprüche
1 bis 3.
7. Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
der lineare Ausdehnungskoeffizient eines Gehäuses gleich
ist wie der jeder Rolle.
8. Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die erste und die zweite Rolle sowohl bei Vorwärts- als
auch bei Rückwärtsrotation verwendet werden, indem die
dritte und vierte Rolle sich daran überlappen.
9. Reibrollengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
das Getriebe ferner enthält:
ein Glied zum drehbaren Lagern der dritten Rolle;
ein Glied zum drehbaren Lagern der vierten Rolle; und
ein elastisches Glied zum Anlegen einer Elastizität in einer Richtung, in der die beiden Glieder nahe beiein ander sind, und zum Verbinden dieser miteinander, wobei ein axialer Abstand zwischen der dritten und der vierten Rolle nicht geringer ist als ein vorbestimmter Abstand.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
das Getriebe ferner enthält:
ein Glied zum drehbaren Lagern der dritten Rolle;
ein Glied zum drehbaren Lagern der vierten Rolle; und
ein elastisches Glied zum Anlegen einer Elastizität in einer Richtung, in der die beiden Glieder nahe beiein ander sind, und zum Verbinden dieser miteinander, wobei ein axialer Abstand zwischen der dritten und der vierten Rolle nicht geringer ist als ein vorbestimmter Abstand.
10. Reibrollengetriebe nach Anspruch 9, wobei ein axialer Ab
stand zwischen der dritten Rolle und der vierten Rolle im
Anfangszustand, bei dem keine elastische Verformung er
zeugt wird, größer ist als ein axialer Abstand zwischen
der dritten Rolle und der vierten Rolle bei der Übertra
gung des Drehmoments.
11. Reibrollengetriebe nach Anspruch 9, wobei eine Öl zurück
haltende Nut (Labyrinth-Nut) an dem Wellenabschnitt des
Halters vorgesehen ist.
12. Reibrollengetriebe nach Anspruch 9, wobei zwischen der
Rolle und dem Wellenabschnitt ein Lager angeordnet ist.
13. Elektrische Servo-Lenkvorrichtung, enthaltend:
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 12;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 12;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
14. Reibrollengetriebe nach Anspruch 9, wobei eine Bohrung
oder eine Nut oder eine Abflachung an einer ringförmigen
Nut gebildet ist, in die das elastische Glied eines Glieds
zum drehbaren Lagern der dritten und vierten Rolle einge
setzt ist, und wobei das elastische Glied, das zu einem G-
Typ oder einem D-Typ gehört oder das teilweise verformt
ist, in die Bohrung oder die Nut oder die Abflachung ein
gesetzt ist, wodurch die Drehlage des elastischen Gliedes
fixiert wird.
15. Reibrollengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
eine Stützrolle bzw. Rückhalterolle vorgesehen ist, die dafür vorgesehen ist, mit der dritten und vierten Rol le in Kontakt gebracht zu werden, und zwar zur Begrenzung der Verlagerung dieser Rollen auf einen vorbestimmten Be trag.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
eine Stützrolle bzw. Rückhalterolle vorgesehen ist, die dafür vorgesehen ist, mit der dritten und vierten Rol le in Kontakt gebracht zu werden, und zwar zur Begrenzung der Verlagerung dieser Rollen auf einen vorbestimmten Be trag.
16. Reibrollengetriebe nach Anspruch 15, wobei die Stützrolle
drehbar an dem Gehäuse angebracht ist.
17. Reibrollengetriebe nach Anspruch 15, wobei die Stützrolle
ein Wälzlager ist, bei dem der äußere Laufbereich bzw.
Laufring als eine Kontaktfläche dient.
18. Elektrische Servo-Lenkvorrichtung, enthaltend:
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 15 bis 17;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 15 bis 17;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
19. Reibrollengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß;
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird;
zwei Verbindungsplatten zum Koppeln von Lagern zum drehbaren Lagern der ersten Rolle und der zweiten Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen aneinander, aus einem Material geformt sind, das denselben linearen Aus dehnungskoeffizienten hat wie das der Rollen.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird;
zwei Verbindungsplatten zum Koppeln von Lagern zum drehbaren Lagern der ersten Rolle und der zweiten Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen aneinander, aus einem Material geformt sind, das denselben linearen Aus dehnungskoeffizienten hat wie das der Rollen.
20. Reibrollengetriebe nach Anspruch 19, wobei in dem Gehäuse
eine Baueinheit untergebracht ist, die die Rollen an den
Verbindungsplatten hält.
21. Reibrollengetriebe nach Anspruch 19, wobei das Gehäuse,
das die Baueinheit enthält, aus einem leichteren Material
gebildet ist als das der Baueinheit.
22. Reibrollengetriebe nach Anspruch 19, wobei ein Lager zwi
schen der Rolle und dem Wellenabschnitt angeordnet ist.
23. Reibrollengetriebe nach Anspruch 19, wobei Dichtungsglie
der zwischen dem Gehäuse und der Antriebs- und der Ab
triebswelle vorgesehen sind.
24. Reibrollengetriebe nach Anspruch 19, wobei ein Schmieröl-
Einspritzloch an einem abzudichtenden Teil von Verbin
dungsplatte oder Gehäuse vorgesehen ist.
25. Elektrische Servo-Lenkvorrichtung, enthaltend:
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 19 bis 24;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
das Reibrollengetriebe nach einem der Ansprüche 19 bis 24;
einen Elektromotor zur Abgabe einer Drehbewegung an die erste Rolle;
eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich infolge ei ner Drehung der zweiten Rolle dreht; und
eine zum Kugelumlaufspindel-Koppeln mit der Kugelum laufspindelmutter vorgesehene Spindel, die zum Steuern lenkbarer Räder bei einer Drehung der Kugelumlaufspindel mutter linear vor und zurück bewegt wird.
26. Reibrollengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht mit einander in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
weiterhin Einstellglieder zum Einstellen des Abstan des zwischen Verbindungsplatten zum jeweiligen Koppeln von zwei Lagern auf einen gewünschten Wert vorgesehen sind, die die erste Rolle und die zweite Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen drehbar lagern.
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die in einer solchen Art voneinander beabstandet sind, daß die beiden Rollen nicht mit einander in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle und das der zweiten Rolle verbindet;
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentiale Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird; und
weiterhin Einstellglieder zum Einstellen des Abstan des zwischen Verbindungsplatten zum jeweiligen Koppeln von zwei Lagern auf einen gewünschten Wert vorgesehen sind, die die erste Rolle und die zweite Rolle an den beiden Endbereichen der beiden Rollen drehbar lagern.
27. Reibrollengetriebe nach Anspruch 26, wobei die Einstell
glieder zylindrische Abstandshalter sind, durch die hin
durch Bolzen, an denen Stützlager bzw. Rückhaltelager an
gebracht sind, eingeführt sind.
28. Reibrollengetriebe nach Anspruch 26, wobei die Einstell
glieder zylindrische Abstandshalter sind, durch die hin
durch Bolzen eingeführt sind, wobei die zwei Verbindungs
platten daran angebracht sind.
29. Lenksäule für ein Automobil, die mit einem Reibrollenge
triebe als eine drehzahlreduzierende Vorrichtung eines Ak
tuators versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Reibrollengetriebe dazu ausgelegt ist, Antriebs leistung durch Verwendung von mindestens zwei Rollen zu übertragen.
das Reibrollengetriebe dazu ausgelegt ist, Antriebs leistung durch Verwendung von mindestens zwei Rollen zu übertragen.
30. Lenksäule für ein Automobil, die mit eineni Reibrollenge
triebe versehen ist, das einen Keileffekt nutzt und das
als eine drehzahlreduzierende Vorrichtung eines Aktuators
dient, wobei:
das Reibrollengetriebe dadurch gekennzeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die voneinander parallel beabstandet sind, in einer solchen Art, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle mit dem der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentialen Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird.
das Reibrollengetriebe dadurch gekennzeichnet ist, daß:
eine erste Rolle und eine zweite Rolle um zwei Wel len angeordnet sind, die voneinander parallel beabstandet sind, in einer solchen Art, daß die beiden Rollen nicht in Kontakt gebracht sind;
eine dritte Rolle und eine vierte Rolle, die sowohl mit der ersten als auch der zweiten Rolle in Kontakt ge bracht sind, zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sowie an gegenüberliegenden Seiten einer Linie ange ordnet sind, die das Zentrum der ersten Rolle mit dem der zweiten Rolle verbindet; und
ein Winkel, der durch eine tangentiale Linie zwi schen der ersten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rolle) und eine tangentialen Linie zwischen der zweiten Rolle und der dritten Rolle (oder der vierten Rol le) gebildet ist, auf einen Wert zweimal so groß oder kleiner als ein Reibungswinkel festgelegt ist, der aus ei nem Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Rollen erhalten wird.
31. Lenksäule für ein Automobil nach Anspruch 30, wobei eine
Abtriebsrolle eine hohle Struktur aufweist, die zur
Drehmomentübertragung mit einer Lenkwelle in der Lage ist,
wobei die Struktur hinterher an die Lenksäule angebracht
werden kann.
32. Lenksäule für ein Automobil nach Anspruch 30, wobei das
Reibrollengetriebe dazu geeignet ist, als ein Aktuator zum
Übertragen eines Lenkwinkels oder eines Lenk-Drehmoments
auf die Lenksäule zu dienen.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001110366 | 2001-04-09 | ||
JP2001141463 | 2001-05-11 | ||
JP2001159198A JP2002349654A (ja) | 2001-05-28 | 2001-05-28 | 摩擦ローラ式変速機 |
JP2001159207A JP2002349653A (ja) | 2001-05-28 | 2001-05-28 | 摩擦ローラ式変速機 |
JP2001159162 | 2001-05-28 | ||
JP2002039093A JP2003049911A (ja) | 2001-05-28 | 2002-02-15 | 摩擦ローラ式変速機 |
JP2002045338A JP2003247617A (ja) | 2002-02-21 | 2002-02-21 | 摩擦ローラ式変速機 |
JP2002045332A JP2003246273A (ja) | 2002-02-21 | 2002-02-21 | 車両用ステアリングコラム |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10216516A1 true DE10216516A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=27573752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10216516A Ceased DE10216516A1 (de) | 2001-04-09 | 2002-04-09 | Reibrollengetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6849025B2 (de) |
DE (1) | DE10216516A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107076281A (zh) * | 2014-10-31 | 2017-08-18 | Ntn株式会社 | 传动辊 |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7458914B2 (en) * | 2002-03-29 | 2008-12-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus for a low cost and high force transmission using elastically deformable driving element for friction drive |
US7828101B2 (en) * | 2002-12-03 | 2010-11-09 | Radtke Jeffrey L | Self-propelled wheel for bicycles and similar vehicles |
DE10314043A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-12-02 | Ina-Schaeffler Kg | Reibradantrieb |
JP4816093B2 (ja) * | 2006-01-16 | 2011-11-16 | 日産自動車株式会社 | 摩擦伝動装置 |
US7343684B2 (en) * | 2006-02-16 | 2008-03-18 | Brian Carlisle | Robotic system with traction drive |
JP5262588B2 (ja) * | 2007-12-26 | 2013-08-14 | 日産自動車株式会社 | 駆動力配分装置 |
WO2009093570A1 (ja) * | 2008-01-23 | 2009-07-30 | Nissan Motor Co., Ltd. | 摩擦ローラ式伝動装置 |
JP5024391B2 (ja) * | 2008-01-24 | 2012-09-12 | 日産自動車株式会社 | 摩擦ローラ式伝動装置 |
JP5176977B2 (ja) * | 2009-01-22 | 2013-04-03 | 日産自動車株式会社 | 駆動力配分装置 |
JP5326676B2 (ja) * | 2009-03-07 | 2013-10-30 | 日産自動車株式会社 | 摩擦伝動装置 |
JP5326866B2 (ja) * | 2009-06-30 | 2013-10-30 | 日産自動車株式会社 | 駆動力配分装置のトランクション伝動容量制御装置 |
EP2547930A4 (de) | 2010-03-19 | 2014-01-08 | Paul D Okulov | Verbesserungen an einem stufenlosen getriebe |
WO2012032980A1 (ja) | 2010-09-07 | 2012-03-15 | Ntn株式会社 | 電動式直動アクチュエータおよび電動式ディスクブレーキ装置 |
JP5817104B2 (ja) * | 2010-11-18 | 2015-11-18 | 日産自動車株式会社 | ローラ式摩擦伝動ユニット |
DE102010052546A1 (de) * | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Audi Ag | Lenkeinrichtung |
JP5644455B2 (ja) * | 2010-12-09 | 2014-12-24 | 日産自動車株式会社 | ローラ式摩擦伝動ユニット |
US8903613B2 (en) * | 2010-12-24 | 2014-12-02 | Nissan Motor Co., Ltd. | Traction transmission capacity control device |
JP6424960B2 (ja) * | 2015-06-08 | 2018-11-21 | 日産自動車株式会社 | 車両用補機駆動装置 |
BR112017026048A2 (pt) * | 2015-06-08 | 2018-08-14 | Nissan Motor | dispositivo auxiliar de condução de máquina para veículo |
CN112943878B (zh) * | 2019-12-10 | 2022-11-04 | 深圳顺丰泰森控股(集团)有限公司 | 减速机 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1122563A (en) * | 1913-10-20 | 1914-12-29 | Dallas C Woodworth | Speed-varying mechanism. |
US1775201A (en) * | 1925-03-19 | 1930-09-09 | J F S Company | Change-speed friction drive |
US1870421A (en) * | 1931-04-27 | 1932-08-09 | Herbert L Prout | System of friction gearing |
US4029332A (en) * | 1975-06-10 | 1977-06-14 | Davis Harry C | Rotacycle |
JP3359666B2 (ja) | 1992-10-28 | 2002-12-24 | 光洋精工株式会社 | 電動パワーステアリング装置 |
JP3457700B2 (ja) | 1993-02-03 | 2003-10-20 | 三菱重工業株式会社 | 直交形転がり伝動装置 |
JP2000016314A (ja) | 1998-07-02 | 2000-01-18 | Nippon Seiko Kk | 電動式パワーステアリング装置 |
JP2000016313A (ja) | 1998-07-02 | 2000-01-18 | Nippon Seiko Kk | 電動パワーステアリング装置 |
JP2001114118A (ja) | 1999-08-10 | 2001-04-24 | Nsk Ltd | 車両用舵取装置 |
JP2001130426A (ja) | 1999-11-09 | 2001-05-15 | Nsk Ltd | 車両用舵取装置 |
JP4669110B2 (ja) * | 2000-07-12 | 2011-04-13 | 大越 久雄 | 平行二軸駆動装置 |
-
2002
- 2002-04-08 US US10/117,150 patent/US6849025B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-09 DE DE10216516A patent/DE10216516A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107076281A (zh) * | 2014-10-31 | 2017-08-18 | Ntn株式会社 | 传动辊 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020147068A1 (en) | 2002-10-10 |
US6849025B2 (en) | 2005-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10216516A1 (de) | Reibrollengetriebe | |
DE69924307T2 (de) | Elektrische Servolenkung | |
DE19822478A1 (de) | Elektrische Servolenkvorrichtung | |
DE19857031B4 (de) | Innen eingreifendes Umlaufgetriebe | |
DE60206229T2 (de) | Zweiteilige Achswelle | |
DE10208725B4 (de) | Elektromotorische Servolenkvorrichtung | |
DE19519588B4 (de) | Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis | |
DE3134204A1 (de) | "differentialgetriebe" | |
DE4321476C2 (de) | Stufenloses Reibrollengetriebe mit toroidförmigen Reibscheiben | |
DE112004000679T5 (de) | Elektrische Servolenkung | |
EP3544878A1 (de) | Lenkgetriebe und lenksystem | |
DE112016002670T5 (de) | Getriebeanordnung für elektrische Servolenkung | |
DE112016001415T5 (de) | Getriebeanordnung für eine elektrische Servolenkungsanordnung | |
DE4243267B4 (de) | Lenkgetriebe | |
DE112010001889T5 (de) | Getriebeanordnung für ein elektrisches Servolenkungssystem | |
WO2014037579A1 (de) | Zahnstange für ein lenksystem eines kraftfahrzeugs, lenkgetriebe und druckstück | |
DE60111914T2 (de) | Lenksteuerungseinrichtung für Kraftfahrzeug | |
WO2018091200A1 (de) | Lenksystem | |
DE10019658C2 (de) | Lenksystem mit variablem Lenkverhältnis | |
DE10334565A1 (de) | Elektrische Servolenkvorrichtung | |
DE19527951C2 (de) | Antriebseinheit zum Antrieb wenigstens eines Rades, insbesondere Radnabenantrieb | |
DE10125320A1 (de) | Axial verstellbare Achsanordnung mit Kugelfederverbindung | |
DE3525231A1 (de) | Ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
WO1993014966A1 (de) | Hilfskraftlenkeinrichtung für kraftfahrzeuge | |
EP2530260A1 (de) | Kupplungswelle, Aktor, Nockenwellenverstellgetriebe und Nockenwellensteller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |