DE10215198B4 - Transfer Feeder - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Abstract

Transferzuführer (10) zur Verwendung für eine Transferpresse (1), die eine Vielzahl an Arbeitsstationen (W1, W2, W3, W4) aufweist, umfassend:
ein Paar paralleler Anhebeträger (13), die in Werkstückförderrichtung parallel angeordnet sind;
ein weiteres Paar Anhebeträger (13), die an der Strom-auf-Seite oder der Strom-ab-Seite benachbart zu dem ersten Paar von Anhebeträgern derart angeordnet sind, dass jeder benachbarte Abschnitt in der Werkstückförderrichtung etwa an dem Zentrum einer Arbeitsstation (W1, W2, W3, W4) angeordnet ist;
Anhebeantriebsmechanismen (14) zum unabhängigen Bewegen des ersten Paares der Anhebeträger (13) und des anderen Paares an Anhebeträgern (13) in der vertikalen Richtung;
einen für jeden Anhebeträger vorgesehen Träger (15);
einen Trägerantriebsmechanismus, der mit einem Linearmotor (16) ausgestattet ist zum Bewegen des Trägers (15) entlang der Länge des Anhebeträgers (15);
einen zwischen dem Trägerpaar angeordneten Werkstückhalter (18), wobei zwei ein Paar bildende Träger (15) sich in einer Richtung orthogonal zur Werkstückförderrichtung einander gegenüberliegen, und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transferzuführer zu einer Vielzahl an Arbeitsstationen, der für eine Transferpresse zu verwenden ist, und im Besonderen, auf einen Transferzuführer zur Verwendung bei einer Transferpresse, umfassend eine Verschiebe-Antriebseinheit an jeder der Vielzahl der Arbeitsstationen.
  • 2. Beschreibung zugeordneten Standes der Technik
  • Bisher ist eine Transferpresse, die in dem Pressekörper eine Vielzahl an Arbeitsstationen aufweist, mit einem Transferzuführer versehen, der zum sequentiellen Transferieren eines Werkstückes zu jeder Arbeitsstation ausgebildet ist.
  • Ein solcher Transferzuführer umfasst ein Paar paralleler Transferstangen, die an beiden Seiten entlang der Werkstück-Förderrichtung angeordnet sind, wobei sich jede Transferstange kontinuierlich durch die gesamte Länge aller Arbeitsstationen erstreckt.
  • Das in jeder Arbeitsstation bearbeitete Werkstück wird durch Werkstück-Halter gehalten, die zwischen dem Paar der Transferstangen angeordnet sind, und zum nächsten Prozess gefördert, während es über dasselbe Maß angehoben wird. Deshalb sind die Formhöhe in der Transferpresse und die Höhenlage der Förderfläche bei der unteren Form an jeder Arbeitsstation nahezu konstant zu halten, um sicher zu steilen, dass die Werkstücke durch den Werkstück-Halter gehalten werden, und eine Interferenz mit der Form dann vermieden wird, wenn ein Werkstück in jede und aus jeder Station getragen wird.
  • Die Transferstangen können angetrieben sein durch einen Hauptmotor für eine Verschiebeantriebsbewegung mittels eines komplexen Lenkermechanismus oder eines Nockenmechanismus, oder, in vergangenen Jahren, mittels eines spezifischen Servomotors, der von dem Hauptmotor getrennt angeordnet ist.
  • Wenn jedoch in dem konventionellen Transfer-Zuführer die Transferstangen durch den Hauptmotor angetrieben werden, kann in dem Lenkermechanismus und dem Nockenmechanismus zwischen dem Hauptmotor und den Transferstangen ein Energieverlust auftreten. Zusätzlich ist es erforderlich, den Hauptmotor überzudimensionieren, da die anzutreibenden Transferstangen lang und groß bemessen sind. Daraus ergibt sich, dass der Verbrauch an elektrischer Leistung zunimmt, und dass dies ökonomisch unvorteilhaft ist.
  • Selbst im Fall der Verwendung eines Servomotors ist ein überdimensionierter Servomotor notwendig, um einen langen und großdimensionierten Transferzuführer zuverlässig mit einem einzigen Servomotor anzutreiben, wodurch der Verbrauch an elektrischer Leistung zunimmt, was ökonomisch unvorteilhaft ist.
  • Da zusätzlich verschiedene Beschränkungen als Folge der Bewegung der Transferstangen für beispielsweise die in der Transferpresse verwendeten Formeinrichtungen deswegen vorliegen, weil eine Interferenz mit den Transferstangen während der Transfer-Prozesse vermieden werden muss, treten Probleme dahingehend auf, dass der Design-Freiheitsgrad gering ist, und dass viel Zeit und Aufwendungen für das Design der Formeinrichtungen erforderlich sind.
  • Eine andere Transfereinrichtung für Pressen ist aus der DE 296 23 850 U1 bekannt. Bei dieser Transfereinrichtung ist eine einzelne Führungsschiene vorgesehen, an der Transportelemente längs geführt sind, die ihrerseits über Sauger oder Greifer zum Erfassen des Werkstücks verfügen. Zwar ist bei dieser bekannten Transfereinrichtung eine separierte Bewegung der Transport-Hebe-/Senkbewegung und/oder einer Schließ-/Öffnungsbewegung möglich. Um jedoch eine definierte Übergabe des Werkstücks zwischen zwei Arbeitsstationen zu ermöglichen, müssen die Transportmodule zweier benachbarter Arbeitsstationen miteinander synchronisiert sein.
  • Ein gänzlich anderer Typ von Transfereinrichtung wird in der DE 198 51 746 A1 beschrieben. Dabei besitzt jedes Transportmodul zwischen den einzelnen Pressen zwei seitliche Schwenkarme, die um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind. Beim Ver schwenken der Arme wird das Werkstück mittels eines geeigneten Mechanismus auf einer vorbestimmten Transferkurve geführt. Auch hier müssen jedoch die Antriebskonditionen, d. h. der Zeitpunkt (das Timing), die Geschwindigkeit und das Ausmaß (d. h. die Wegstrecke) eines Transfermoduls mit den benachbarten Transfermodulen in Übereinstimmung gebracht werden, um definierte Übergabepunkte für die Werkstücke zu ermöglichen. Bei den herkömmlichen Transfereinrichtungen ist diese Anpassung der Antriebskonditionen mit erheblichem Aufwand und deutlichen Einschränkungen verbunden.
  • Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, einen Transfer-Zuführer anzugeben, bei welchem im Antriebsmechanismus Energieverbrauch einsparbar ist, und der es ermöglicht, die Formeinrichtungen in der Transferpresse einfach auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Transferzuführer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transfer-Zuführer zur Verwendung bei einer Transferpresse, die mit einer Vielzahl an Arbeitsstationen ausgestattet ist, und umfasst: ein Paar paralleler Anhebeträger, die entlang der Werkstück-Förderrichtung angeordnet sind; ein anderes Paar an Anhebeträgern, die an der Strom-auf-Seite oder der Strom-ab-Seite, in Werkstück-Förderrichtung gesehen, benachbart zu dem Paar der Anhebeträger angeordnet sind, derart, dass der benachbarte Bereich in der Werkstück-Förderrichtung im substantiellen Zentrum der Arbeitsstation angeordnet ist; einen Anhe be-Antriebsmechanismus zum Bewegen des Paares der Anhebeträger und eines anderen Paares an Anhebeträgern voneinander unabhängig jeweils in der vertikalen Richtung; einen für jeden Anhebeträger vorgesehenen Träger; einen Träger-Antribsmechanismus, der mit einem Linearmotor versehen ist zum Bewegen des Trägers entlang der Länge des Anhebeträgers; einen zwischen den in der Richtung orthogonal zur Werkstück-Förderrichtung einander gegenüberliegenden Trägem angeordneten Werkstückhalter, der in der Lage ist, das Werkstück zu halten und sich zusammen mit dem Paar der Träger zu bewegen; und einen Controller zum Antreiben des Paares der Anhebeträger und der Träger zwischen den Arbeitsstationen jeweils gleichzeitig und/oder individuell unabhängig durch Steuern des Anhebe-Antriebsmechanismus und des Träger-Antriebsmechanismus.
  • In der auf diese Weise ausgebildeten Erfindung sind kurze Anhebeträger vorgesehen, deren jeder eine Länge so kurz wie ein Stück einer in einige Stücke unterteilte Transferstange hat anstelle der konventionellen Transferstangen, die sich kontinuierlich über alle Arbeitsstationen hinwegerstrecken, und werden die Anhebeträger und die an den jeweiligen Anhebeträgern vorgesehenen Träger durch den individuellen Anhebe-Antriebsmechanismus und den Träger-Antriebsmechanismus angetrieben. Da die Länge des Anhebeträgers kürzer ist als die eines konventionellen Transferträgers, kann der Anhebe-Antriebsmechanismus klein dimensioniert sein. Daraus ergibt sich, dass der Energieverbrauch im gesamten System signifikant reduziert werden kann im Vergleich mit dem Fall, in welchem die konventionelle, großdimensionierte Transferstange durch einen großdimensionierten Hauptmotor oder einen großdimensionierten Servomotor zum Antreiben des Schiebers getrieben wird, sogar wenn der Energieverbrauch in dem Träger-Antriebsmechanismus berücksichtigt wird, wodurch eine Energieeinsparung erzielt wird.
  • Zusätzlich werden durch Steuern des Anhebe-Antriebsmechanismus und des Träger-Antriebsmechanismus in Abstimmung auf die verwendete Form die Anhebeträger und die zwischen den Arbeitsstationen vorgesehenen Träger durch die Größe oder die Form oder Formeinrichtung nicht beeinflusst, und können diese deshalb ohne Interferenz mit der Form angetrieben werden. Deshalb sind in der Transferpresse Beschränkungen, die beim Stand der Technik für die Form galten, vermieden, und ist der Freiheitsgrad für das Design bzw. die Ausbildung der Form größer.
  • Bei der Erfindung ist an jeder der Vielzahl der Arbeitstationen eine Schiebe-Antriebseinheit vorgesehen, und der Controller kann ausgebildet sein zum Antreiben der Anhebeträger und der Träger in den Sektionen zwischen den Arbeitsstationen und den Schiebern in den Arbeitsstationen, und zwar gleichzeitig und/oder individuell unabhängig durch Steuern des Anhebe-Antriebsmechanismus, des Träger-Antriebsmechanismus und der Schiebe-Antriebseinheit.
  • Erfindungsgemäß kann die Transferpresse wahlweise Eigenschaften der originalen Transferpresse, oder Eigenschaften einer Tandempresse, oder Eigenschaften einer Einzelpresse haben, so dass sie an unterschiedliche Arbeiten angepasst werden kann, und zwar weil die Schiebe-Antriebseinheit für jede Arbeitsstation vorgesehen und durch den Controller gesteuert ist, zusätzlich zu dem Fall, in welchem die Schieber in allen Arbeitsstatioen gleichzeitig ohne eine Phasendifferenz angetrieben werden, wie in dem Fall der originalen Transferpresse, und zwar indem sie entweder unter den unterschiedlichen Konditionen gleichzeitig oder individuell und voneinander unabhängig angetrieben werden.
  • Bei der Erfindung sind die benachbarten Bereiche zwischen dem Paar der Anhebeträger und einem anderen Paar an Anhebeträgern vorzugsweise an jeder Arbeitsstation der Transferpresse vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Freiheitsgrad der Formkonstruktion signifikant erhöht, da es möglich ist, für jede Sektion zwischen benachbarten Arbeitsstationen eine optimale Zuführbewegung zu produzieren, und wird dadurch die Herstellung der Form weiter vereinfacht. Zusätzlich kann die für den Anhebeträger generierte Beschleunigung auf ein erforderliches minimales Ausmaß begrenzt werden, da beim Erzeugen der Zuführbewegung die Sektion zwischen benachbarten Arbeitsstationen nur einfach zu berücksichtigen ist, und kann deshalb wegen einer möglichen Gewichtsreduktion des Anhebeträgers der Transferzuführer den Hochgeschwindigkeitsbewegungen der Presse gut folgen.
  • Da die Anhebeträger signifikant kürzer sind als die konventionellen Transferstangen und in allen Sektionen zwischen den benachbarten Arbeitsstationen verwendet werden, lässt sich der Anhebe-Antriebsmechanismus weiter verkleinern. Da die Länge des Anhebetrgers, die Anzahl der verwendeten Träger, und die Größe, die Anzahl und derglei chen des Antriebsmechanismus bei jeder Arbeitsstation gleich sein können, braucht die Anzahl der Arten der verwendeten Glieder nicht gesteigert zu werden, und wird dadurch die Herstellung vereinfacht.
  • Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Endabschnitte des Paares der Anhebeträger und die Endabschnitte eines anderen Paares an Anhebeträgern in der Werkstückförderrichtung zueinander weisen, und zwar an den benachbarten Bereichen zwischen dem Paar der Anhebeträger und einem Paar an Anhebeträgern.
  • Bei dieser Ausbildung der Erfindung kann zwischen dem Anhebeträger und der Form ein ausreichender Raum eingerichtet werden, der die Ausbildung der Form weiter vereinfacht, und zwar weil die Raumweite zwischen den parallelen Anhebeträgern und der Formeinrichtung zunimmt, wenn die Anhebeträger zueinander parallel und insgesamt in Ausrichtung entlang der Werkstückförderrichtung angeordnet werden.
  • Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Endabschnitte des Paares der Anhebeträger und die Endabschnitte eines anderen Paares an Anhebeträgern in der Richtung senkrecht zur Werkstückförderrichtung in einer Vorderansicht der benachbarten Bereiche zwischen dem Paar der Anhebeträger und dem anderen Paar der Anhebeträger zueinander weisen.
  • Die zwei entlang der Werkstückförderrichtung benachbarten Anhebeträger haben ihre benachbarten Abschnitte in der Nachbarschaft der Zentren der Arbeitsstationen. Um die Werkstücke mit diesen Anhebeträgern zu fördern, ist es erforderlich, die Werkstückhalter korrekt zu den Zentren der Arbeitsstationen in der Werkstückförderrichtung zu bewegen. Da bei der Erfindung die benachbarten Abschnitte der Anhebeträger in der Richtung orthogonal zur Werkstückförderrichtung in einer Planansicht zueinander weisen, können die Werkstückhalter der jeweiligen Anhebeträger ohne gegenseitige Kollision durch abwechselndes Bewegen der Träger an den jeweiligen Anhebeträgern zu den benachbarten Bereichen in die Zentren der Arbeitsstationen gezogen werden, wodurch eine wünschenswert störungsfreie Förderung der Werkstücke erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Träger vorzugsweise mit einer Träger-Typen-Versetz-Einheit versehen zum Bewegen der Werkstückhalter in der Werkstückförderrichtung.
  • Wenn erfindungsgemäß zwei Anhebeträger in der Werkstückförderrichtung einander benachbart sind, werden die Werkstückhalter korrekt ausgerichtet mit den Zentren der Arbeitsstationen platziert, da die Träger-Typen-Versetzungseinheit die Werkstückhalter weiter über den Bereich der Bewegung hinaus bewegt in Zuordnung zu der Bewegung des jeweiligen Trägers, so dass dieselben Effekte erzielt werden können, wie sie oben beschrieben sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Werkstückhalter vorzugsweise an der Querstange befestigt, die zwischen die Träger gelegt ist, die mit der dazwischen angeordneten Arbeitsstation zueinander weisen, und ist alternativ die Querstange versehen mit einer Querstangen-Typ-Versetzungseinheit zum Bewegen des Werkstückhalters in der Werkstückförderrichtung. In einem solchen Fall werden dieselben Effekte erzielt, wie oben beschreiben, indem an der Querstange die Querstangen-Typ-Versetzungseinheit angeordnet ist.
  • Die oben beschriebene Erfindung umfasst auch den Fall, in welchem zwischen die an den Träger angeordneten Träger-Typ-Versetzungseinheiten eine Querstange verlegt ist und an der Querstange ein Werkstückhalter befestigt ist, da die Versetzungseinheit an dem Träger angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine allgemeine Perspektivansicht, die das Rahmenformat der Transferpresse zeigt, in welcher der Transferzuführer entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung installiert ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Transferpresse der ersten Ausführungsform der Erfindung und der Verdeutlichtung eines Operationsmodus des Transferzuführers;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Transferpresse der ersten Ausführungsform und der Verdeutlichung eines anderen Operationsmodus des Transferzuführers;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Transferpresse der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Transferpresse der ersten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Hauptbereiches des Transferzuführers gemäß der ersten Ausführungsform, in einer Ansicht von unten;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Transferpresse, in welcher ein Transferzuführer einer zweiten Ausführungsform der Erfindung installiert ist;
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Transferpresse gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Perspektivansicht des Hauptbereiches des Transferzuführers gemäß der zweiten Ausführungsform, in einer Ansicht von unten;
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Querstangen-Typ-Versetzungseinheit entsprechend der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die die Querstangen-Typ-Versetzungseinheit der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 13 ist eine Draufsicht auf das alternative Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung nachstehend beschrieben.
  • Bei den zweiten und dritten Ausführungsformen, die später erläutert werden, haben dieselben Teile und die Teile, die dieselben Eigenschaften haben, wie die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Teile, dieselben Bezugsziffern, und wird dadurch die Beschreibung vereinfacht oder nicht wiederholt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine allgemeine Perspektivansicht, die das Rahmenformat einer Transferpresse 1 zeigt, in welcher der Transferzuführer (nicht gezeigt) entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung installiert ist. Die 2 und 3 sind Vorderansichten der Transferpresse 1, und verdeutlichen die unterschiedlichen Operationsmodii des Tranferzuführers. Die 4 und 5 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Transferpresse 1. Die 6 ist eine Perspektivansicht des Hauptbereiches des Transferzuführers in einer Ansicht von unten.
  • Zunächst wird die Transferpresse 1 beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst die Transferpresse 1 eine Vielzahl (bei dieser Ausführungsform vier) modulartiger Presseneinheiten 2, die entlang einer Werkstückförderrichtung angeordnet sind, und ist die Transferpresse 1 mit Arbeitsstationen W1–W4 versehen, die mit den jeweiligen Presseneinheiten 2 korrespondieren.
  • Die Transferpresse 1 umfasst einen Controller 3 (1) einschließlich eines Steuerpaneels und eines Operationspaneels, eine Staplereinheit zum Zuführen der Werkstücke (nicht gezeigt), und einen erfindungsgemäßen Transferzuführer 10, der später erläutert wird. In der Transferpresse 1 mit dieser Ausbildung werden die Werkstücke 11 in der Figur von der linken Seite zur rechten Seite gefördert (die linke Seite ist die Strom-auf-Seite in der Figur, und die rechte Seite in die Strom-ab-Seite in der Figur).
  • Jede Presseneinheit umfasst bei dieser Ausbildung der Transferpresse 1 einen Satz bestehend aus einem Kronenteil 4 einschließlich eines Antriebskraft-Übertragungsmechanismus (z. B. einem Kniehebelmechanismus, einem Exzentermechanismus, oder einen integrierten Lenkermechanismus, einem mit dem Antriebskraft-Übertragungsmechanismus in dem Kronenteil 4 über einen Kolben 5A verbundenen Schieber 5 zum Aufnehmen eines daran montierten oberen Formteils, und einem Bett 6, das mit einer beweglichen Spannplatte 6A zum Aufnehmen der unteren, daran montierten Formeinrichtung ausgestattet ist. Es ist eine Ausbildung möglich, bei der eine normale, an dem Bett 6 festgelegte Spannplatte anstelle der sich bewegenden Spannplatte 6A verwendet wird. In den Zeichnungen sind die Formeinrichtungen nicht gezeigt.
  • Jede Sektion zwischen benachbarten Presseneinheiten 2 ist mit zwei Stehern 7 ausgestattet, die aufrecht stehen und benachbarten Presseneinheiten 2 gemeinsam zugeordnet sind, derart, dass sie in der Richtung orthogonal zu der Werkstückförderrichtung in der Draufsicht zueinander weisen. Durch jeden Steher 7 erstreckt sich vertikal eine Zugstange 8, die den Kronenteil 4, das Bett 6 und den Steher 7 in Bezug zueinander in einer Presseneinheit 2 verbinden. Die benachbarten Presseneinheiten 2 sind durch einn Zugbolzen (nicht gezeigt) in der Werkstückförderrichtung miteinander verbunden. Zwischen den Stehern 7 ist eine Schutzabdeckung 9 (5) vorgesehen, die in vertikaler Richtung geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Solche Steher 7 und Zugstangen 8 sind jeweils zweifach an der am weitesten stromaufliegenden Seite und der am weitesten stromabliegenden Seite in Werkstückförderrichtung vorgesehen, wie in der Figur gezeigt.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt, wird der Schieber 5 in jeder Presseneinheit 2 durch eine bei jeder Presseneinheit 2 vorgesehene Schieberantriebseinheit 2 angetrieben (in den 2 und 3 nicht gezeigt).
  • Die Schieberantriebseinheit 20 umfasst einen Hauptmotor 21 als eine Antriebsquelle, ein von dem Hauptmotor 21 rotiertes Schwungrad 22, eine nicht gezeigte Kupplung zum intermittierenden Übertragen von Rotationsenergie des Schwungrades 22 auf dem Antriebskraft-Übertragungsmechanismus im Kronenteil 4, und eine Bremse 23 zum Abstoppen der Bewegung des Schiebers 5 (Verschiebebewegung), wobei die Schieberantriebseinheit 20, beispielsweise, an der oberen Seite des Kronenteils 4 angeordnet ist.
  • Der Hauptmotor 21, das Schwungrad 22, die Kupplung und die Bremse 23 sind im Vergleich mit den konventionellen Gliedern, die gleichzeitig die Schieber und lange und großdimensionierte Transferstangen antreiben, extrem kompakt, so dass der Gesamtverbrauch an elektrischer Leistung einschließlich der eines Anhebewellen-Servomotors 14 als auch eines Linearmotors 16 dennoch geringer ist als der konventionelle Verbrauch.
  • Der Controller 3, der ausgebildet ist zum Steuern der jeweiligen Schieberantriebseinheit 20 der Presseneinheit 2 zum Antreiben des Schiebers 5 umfasst W1-W4-Controller 3A3D zum individuellen Steuern der Schieberantriebseinheit 20 jeder Presseneinheit 2, und Allgemeincontroller E, die verantwortlich sind für die Steuerung der W1-W4-Controller 3A3D. Der Controller 3 ist ausgebildet entsprechend einer Steuertechnologie, die einen Computer benutzt.
  • Die W1-W4-Controller 3A3D haben jeweils dieselben Eigenschaften wie der Controller in einer allgemeinen konventionellen Einfachpresse, und steuern die jeweiligen Schieberantriebseinheiten 20 der korrespondierenden Arbeitsstationen W1–W4 unabhängig von jeder anderen Schieberantriebseinheit 20 zum unabhängigen Antreiben des betreffenden Schiebers 5.
  • Der allgemeine Controller 3E hat eine Eigenschaft, mehr als einen zufällig ausgewählten Controller (3A–3D), von den W1-W4-Controllern 3A3D miteinander zu vernetzen, um diese zu steuern, und die Möglichkeit, die Schieberantriebseinheiten 20 der Arbeitsstationen (W1–W4) korrespondierend mit dem ausgewählten Controller (3A–3D) zu steuern zum gleichzeitigen Antreiben der Schieber 5 ohne Phasendifferenz oder unter den unterschiedlichen Konditionen.
  • Deshalb kann ein solcher Controller 3 (1) die Schieber 5 an allen Arbeitsstationen W1–W4 gleichzeitig und ohne Phasendifferenz antreiben (gleichzeitiger Antriebsmodus ohne Phasendifferenz), (2) die Antriebskonditionen für die Schieber 5 in allen Arbeitsstationen W1–W4 beliebig bestimmen und diese so steuern, dass sie gleichzeitig angetrieben werden (gleichzeitiger Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen), (3) die Schieber 5 in allen Arbeitsstationen W1–W4 so steuern, dass sie unabhängig angetrieben werden (unabhängiger Antriebsmodus), und (4) die Schieber 5 in allen Arbeitsstationen W1–W4 durch die beliebige Kombination eines gleichzeitigen Antriebs ohne Phasendifferenz, eines gleichzeitigen Antriebs für die unterschiedlichen Konditionen, und des unabhängigen Antriebs (Multiantriebsmodus) steuern, und kann der W1-W4-Controller 3A3D jeden Schieber 5 in seiner Haltekondition festlegen, wenn die Schieber 5 unabhängig angetrieben werden.
  • Durch Auswählen des wahlweisen Antriebsmodus an dem Operationspaneel oder dergleichen aktiviert der Controller 3 die Controller (3A–3E) entsprechend des gewählten Antriebsmodus, und steuert er die Operation der Transferpresse.
  • Der Controller 3 ist auch mit T1-T4-Controllern 3F3I ausgestattet zum Steuern des Transferzuführers 10, welcher später erläutert wird.
  • Nun wird der Transferzuführer 10 im Detail beschrieben.
  • Der Transferzuführer 10 ist ausgebildet zum Fördern der Werkstücke 11, die an den jeweiligen Arbeitsstationen W1–W4 bearbeitet werden, in Richtung stromab durch die Transferbereiche T1–T4, die zwischen den Zentren der jeweiligen benachbarten Arbeitsstationen W1–W4 vorhanden sind, und umfasst vier Zuführeinheiten 12, die in den jeweiligen Transferbereichen T1–T4 angeordnet sind, wie dies in den 2, 3 und 5 gezeigt ist.
  • Jede Zuführeinheit 12 weist ein paar Anhebeträger 13 auf (obwohl diese Anhebeträger mit den konventionellen Transferstangen korrespondieren, haben die Transferstangen bei der Erfindung keine Transfereigenschaft, sondern nur eine Anhebeeigenschaft. Deshalb werden sie nachstehend auch als "Anhebeträger" bezeichnet). Die Anhebeträger 13 sind zueinander parallel entlang der Werkstückförderrichtung angeordnet und in der Horizontalrichtung beabstandet, so dass sie bei der Verschiebebewegung nicht gegenseitig interferieren. Ferner sind Anhebewellenservomotoren 14 als Anhebeantriebsmechanismen zum Antreiben der Anhebeträger 13 in der vertikalen Richtung vorgesehen, an den jeweiligen Anhebeträgern 13 montierte Träger 15, ein Linearmotor 16 (6) als ein Träger-Antriebsmechanismus zum Bewegen der Träger 15 entlang der Länge der Anhebeträger 13, eine Querstange 17, die zwischen den Trägern 15 verlegt ist, und eine Fanhebereinheit 18 als an der jeweiligen Querstange 17 angeordneten Werkstückhalter, wobei die Fanghebereinheiten 18 zum Aufnehmen des jeweiligen Werkstücks 11 in einer Vielzahl unterschiedlicher Positionen (bei dieser Ausführungsform: vier) dienen.
  • Der Anhebeträger 13 hat eine Länge so kurz wie ein Stück einer konventionellen, in nahezu gleiche Stücke unterteilte Transferstange, so dass jeweils zwei in der Werkstückförderrichtung benachbarte Abschnitte zweier Anhebeträger 13 bei jedem Transferbereich T1–T4 angeordnet sind.
  • Mehr spezifisch ist jeder Anhebeträger 13 geringfügig länger als die LÄnge eines Transferbereichs T1–T4 (LÄnge in der Werkstückförderrichtung), und ist der Anhebeträger 13 so angeordnet, dass von der Strom-auf-Seite und von der Strom-ab-Seite im Vergleich mit den in den 2 bis 4 gezeigten Transferbereichen T1–T4 dieselben Längen überstehen. Gemäß 4 sind die Anhebeträger 13 in den Transferbereichen T2, T4 gegenüber den Anhebeträgern 13 in den Transferbereichen T1, T3 einwärts versetzt, und sind, in einer Draufsicht, die Endabschnitte der Anhebeträger 13, die entlang der Werkstückförderrichtung benachbart sind, einander gegenüberliegend in der Richtung orthogonal zur Werkstückförderrichtung (Vertikalrichtung in 4), und zwar an den Positionen, die mit den Zentren der Arbeitsstationen W1–W4 korrespondieren (gezeigt durch eine gestrichelte Linie in der Figur).
  • An der unteren Seite jedes Anhebeträgers 13 ist ein Führungsabschnitt 131 mit der Form eines horizontalen Flansches vorgesehen, der entlang der Länge kontinuierlich vorsteht, wie in 6 gezeigt. Der Anhebewellen-Servomotor 14 wird über ein Stützglied 141 durch den Steher 7 abgestützt. Sobald der Servomotor 14 ein Ritzel dreht (nicht gezeigt), bewegt sich eine vertikale Stange 142, die mit einem Zahnstangenprofil in Eingriff mit dem Ritzel versehen ist, in der vertikalen Richtung, und wird seinerseits der Anhebeträger 13 über die Stange 142 in der vertikalen Richtung bewegt. Das Timing der Aktivierung und die Rotationsgeschwindigkeit des Servomotors sind voreingestellt mittels passender Eingabeeinrichtungen, die an dem Operationspaneel oder dergleichen vorgesehen, und die durch den Controller 3 gesteuert sind.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Anhebeträger 13 durch Verwendung von zwei Servomotoren 14 vertikal bewegt. Um den Anhebeträger 13 natürlich in der vertikalen Richtung auf stabile Weise zu bewegen, könnte jedoch auch nur ein Servomotor 14 oder könnten mehr als zwei Servomotoren 14 verwendet werden, und die Anzahl der Servomotoren 14 oder die Verbindungsstruktur bezüglich des Anhebeträgers 13 kann zur Zeit der Einrüstung beliebig bestimmt werden.
  • Der Linearmotor 16 umfasst, wie in 6 gezeigt, eine Trägerseitenkomponente 16A und eine Anhebeträger-Seitenkomponente 16B. Die Trägerseitenkomponente 16A greift an einem Führungsabschnitt 131 des Anhebeträgers 13 an und bewegt sich entlang desselben. Das Timing der Bewegung oder die Geschwindigkeit der Bewegung sind voreingestellt und werden durch den Controller 3 gesteuert. Der so ausgebildete Linearmotor 16 enthält eine Primärspule, die in der Trägerseitenkomponente 16A angeordnet ist, und einen Sekundärleiter oder einen Sekundär-Permanentmagneten in der Anhebeträger-Seitenkomponente 16B an der unteren Fläche des Anhebeträgers 13, derart, dass dieser zu der Primärspule weist.
  • Es ist auch möglich, die Primärspule in der Anhebeträger-Seitenkomponente 16B unterzubringen, und den Sekundärleiter oder den Sekundär-Permanentmagneten so in der Trägerseitenkomponente 16A anzuordnen, dass er zur Primärspule weist.
  • Der Träger 15 ist an der unteren Seite der Trägerseitenkomponente 16A des Linearmotors 16 integral montiert und bewegt sich zusammen mit der Trägerseitenkomponente 16A.
  • Die Querstange 17 und die Fanghebereinheiten 18, die daran montiert sind, sind dieselben wie die bei einem konventionellen Transferzuführer verwendeten und haben eine passende Eigensteifigkeit und erzeugen eine ausreichende Werkstückhalte- oder Anzugskraft.
  • Bezugnehmend erneut auf 1 sind die T1-T4-Controller 3F3I des Controllers 3 in der Lage, den Servomotor 14 und den Linearmotor 16 in den korrespondierenden Transferbereichen T1–T4 zu steuern, und den Anhebeträger 13 und den Träger 15 unabhängig anzutreiben bei einer Transferbereich T1-T4-Basis unter den Antriebskonditionen, einschließlich eines vorbeschriebenen Antriebstimings, einer Antriebsgeschwindigkeit, eines Antriebsausmaßes, eines Anhebemaßes, eines Zuführmaßes, und dergleichen.
  • Die T1-T4-Controller 3F3I steuern auch die relative Bewegung zwischen dem Servomotor 14 und dem Linearmotor 16 für jeden Transferbereich T1–T4, so dass die Bewegungen des Anhebeträgers 13 und die Bewegungen des Trägers 15 verknüpft sind.
  • Der allgemeine Controller 3E für den Controller 3 dient zum Steuern wenigstens zweier Steuerglieder (3F3I), die im verknüpften Status aus den T1-T4-Controllern 3F3I beliebig ausgewählt sind, und steuert ferner den Servomotor 14 und den Linearmotor 16 jedes Transferbereiches (T1–T4) korrespondierend mit dem ausgewählten Controller (3F3I), und treibt die jeweiligen Anhebeträger 13 und die Träger 15 gleichzeitig zwischen den Transferbereichen (T1–T4) ohne eine Phasendifferenz oder für eine Antriebskondition, die wahlweise festgelegt ist.
  • Zusätzlich kombiniert der allgemeine Controller 3E, der in der Lage ist, im verknüpften Status die W1–W4-Controller 3A3D und die T1-T4-Controller 3F3I zu steuern, die Verschiebebewegungen in den jeweiligen Arbeitsstationen W1–W4 und die Bewegungen der Anhebeträger 13 und der Träger 15 in den Transferbereichen T1–T4.
  • Deshalb kann dieser Controller 3 (1) die Anhebeträger und die Träger 15 so steuern, dass sie jeweils in allen Transferbereichen T1–T4 ohne Phasendifferenz gleichzeitig betrieben werden, und auch für dieselben Antriebskonditionen wie das Antriebstiming, die Antriebsgeschwindigkeit und das Antriebsausmaß (gleichzeitiger Antriebsmodus ohne Phasendifferenz), (2) kann er die Antriebskonditionen für den Anhebeträger 13 und die Träger 15 in allen Transferbereichen T1–T4 beliebig bestimmen, um diese in Bezug zueinander gleichzeitig anzutreiben (gleichzeitiger Antriebsmodus bei den unterschiedlichen Konditionen), (3) so steuern, dass die Antriebskonditionen wahlweise bestimmt werden, und um alle die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in den Transferbereichen T1–T4 voneinander unabhängig anzutreiben (unabhängiger Antriebsmodus), und (4) diese steuern durch die wahlweise Kombination von gleichzeitigem Antrieb ohne Phasendifferenz, gleichzeitigem Antrieb unter den unterschiedlichen Konditionen, und mit einem unabhängigen Antriebsmodus (Multiantriebsmodus) abhängig von der Verschiebebewegung an der Seite der Transferpresse 1, und können schließlich die Anhebeträger 13 und die Träger in ihren Haltekonditionen angehalten werden, wenn sie durch die T1-T4-Controller 3F3I voneinander unabhängig angetrieben werden.
  • Zusätzlich aktiviert der Controller 3 durch Auswählen eines beliebigen Antriebsmodus an dem Operationspaneel oder dergleichen die Controller (3E–3I) in Übereinstimmung mit dem gewählten Antriebsmodus, und steuert er so die Operation des Transferzuführers 10.
  • Der typische Ablauf bei der Förderung der Werkstücke 11 durch den oben beschriebenen Transferzuführer 10 wird nun beschrieben.
  • Sobald in der Arbeitsstation W1 ein Prozess beendet ist, und der Schieber 5 beginnt, sich nach oben zu bewegen, wird der im Transferbereich T1 auf einem vorbeschriebenen Level angeordnete Träger 15 des Anhebeträgers 13 entlang des Anhebeträgers 13 zu dem Ende an der Seite der Arbeitstation W1 bewegt (siehe den Träger 15A und die Querstange 17A, wie in den 2, 3 und 4 durch die strichpunktierte Linie gezeigt), dann wird die Fanghebereinheit 18 zum Zentrum der Arbeitsstation W1 bewegt und wird der Anhebeträger 13 an dieser Position nach unten bewegt, um das Werkstück 11 aufzunehmen.
  • Nachfolgend wird der Anhebeträger 13 nach oben bewegt und wird der Träger 15 zu dem Ende an der Seite bei der Arbeitsstation W2 bewegt (siehe den Träger 15B und die Querstange 17B, die durch die strichpunktierte Linie in 4 gezeigt sind). Die Fanghebereinheit 18 ist beim Zentrum der Arbeitsstation W2 positioniert, und der Anhebeträger 13 wird an dieser Position nach unten bewegt, um das Werkstück 11 freizugeben. Danach wird der Anhebeträger nach oben bewegt, ehe der Schieber 5 in der Arbeitsstation W2 vollständig nach unten bewegt wird, oder ehe der Prozess in der Arbeitsstation W2 beginnt, und wird der Träger zurückbewegt zu dem substantiellen Zentrum des Transferbereiches T1, um nicht mit dem Schieber oder der Formeinrichtung zu kollidieren.
  • Sobald der Prozess in der Arbeitsstation W2 beendet ist, werden der Anhebeträger 13 und der Träger 15 in dem Transferbereich T2 auf dieselbe Weise angetrieben, wie die Zuführeinheit 12 im Transferbereich T1.
  • Die Zuführeinheit 12 ist auf dieselbe Weise in den Transferbereichen T3, T4 angetrieben, so dass das Werkstück durch alle Transferbereiche T1–T4 hinein- und herausgetragen wird. Dieser Ablauf endet damit, dass das Werkstück aus dem Transferbereich T4 zu einer Ausladeeinheit und dergleichen, nicht gezeigt, getragen wird.
  • Tatsächlich wird der Träger 15 in einem Status nicht bewegt, in welchem der Anhebeträger 13 stationär bleibt, sondern nur dann, wenn sich auch der Anhebeträger in der vertikalen Richtung bewegt. Dies ermöglicht eine effektive Forderung, wodurch die Prozessgeschwindigkeit gesteigert werden kann.
  • Ein typischer Operationsmodus der Transferpresse 1 und des Transferzuführers 10 werden nachstehend mit einem bestimmten Antriebsmodus erläutert.
  • Operationsmodus A (Transferpresse, Transferzuführer: gleichzeitiger Antriebsmodus ohne Phasendifferenz)
  • In diesem Operationsmodus werden in allen Presseneinheiten und Zuführeinheiten 12 die Schieber 5, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 jeweils gleichzeitig und ohne Phasendifferenz angetrieben, und die Transferpresse 1 und der Transferzuführer 10 werden in derselben Art und Weise betrieben wie im Stand der Technik. In anderen Worten werden die Schieber 5 gleichzeitig ohne Phasendifferenz angetrieben, und werden die Werkstücke nahezu gleichzeitig in allen Arbeitsstationen W1–W4 bearbeitet. Unmittelbar nachdem die Bearbeitung der Werkstücke 11 beendet ist und die jeweiligen Schieber 5 beginnen, sich nach oben zu bewegen, werden die Anhebeträger 13 und die Träger 15 des Transferzuführers 10 jeweils gleichzeitig mit derselben Antriebsgeschwindigkeit und über dasselbe Antriebsausmaß in allen Transferbereichen T1–T4 ohne eine Phasendifferenz angetrieben, um die Werkstücke 11 gleichzeitig zu den nächsten Prozessen zu überführen.
  • In diesem Moment werden in dem Controller 3 alle W1-W4-Controller 3A3D, und alle T1-T4-Controller 3F3I aktiviert, und der allgemeinen Controller 3E steuert alle diese Controller 3A3D, 3F3I im verknüpften Status.
  • Der Operationsmodus A wird ausgeführt nach Auswählen des "gleichzeitigen Antriebsmodus ohne Phasendifferenz" im Operationspaneel des Controllers 3 als den Antriebsmodus sowohl für die Transferpresse 1 als auch den Transferzuführer 10.
  • Operationsmodus B (Transferpresse: "Gleichzeitiger Antriebsmodus ohne Phasendifferenz", Transferzuführer: Gleichzeitiger Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen")
  • Mit diesem Operationsmodus wird die Transferpresse 1 wie beim Stand der Technik betrieben, und wird der Transferzuführer 10 wie ein Zuführer in einer Tandempressenlinie betrieben. Der Staus bei diesem Operationsmodus wird in 2 gezeigt.
  • Gemäß 2 werden in der Transferpresse 1 die Schieber 5 in allen Arbeitsstationen W1–W4 gleichzeitig ohne Phasendifferenz angetrieben. Andererseits werden in dem Transferzuführer 10 die Anhebeträger 13 und die Träger 15 gleichzeitig mit derselben Antriebsgeschwindigkeit über dasselbe Antriebsausmaß nur in den Transferbereichen T1, T2 angetrieben. Im Gegensatz dazu erfolgt die Förderoperation aus der Arbeitsstation W3 in den Transferbereich T3 bei denselben Antriebskonditionen wie in den Transferbereichen T1, T2, wohingegen die Förderoperation in die Arbeitsstation W4 ausgeführt wird unter unterschiedlichen Konditionen hinsichtlich der Antriebsgeschwindigkeit und des Antriebsausmaßes verglichen mit denen in den Transferbereichen T1, T2. Im Transferbereich T4 wird die Förderoperation aus der Arbeitsstation W4 in den Transferbereich T4 unter den unterschiedlichen Antriebskonditionen bezüglich Antriebsgeschwindigkeit und Antriebsausmaß gegenüber denen in den Transferbereichen T1, T2 durchgeführt, und wird die Entladeoperation zur Entladeeinheit (nicht gezeigt) ausgeführt mit denselben Antriebskonditionen wie in den Transferbereichen T1, T2.
  • In diesem Operationsmodus werden in den Transferbereichen T1, T2, sobald der Prozess für alle Werkstücke 11 annähernd zur selben Zeit beendet ist und die Schieber 5 beginnen, sich nach oben zu bewegen, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 gleichzeitig angetrieben, um mit der Förderung zu beginnen. Falls jedoch die Größe der Formeinrichtung in der Arbeitsstation W4 geringfügig größer ist als die Größen der Formeinrichtungen in anderen Arbeitsstationen W1–W3, z. B., dann wird das Werkstück 11 in den Transferbereich T3 aus der Arbeitsstation W3 mit denselben Timing entladen wie in den Transferbereichen T1, T2. Jedoch werden nach der Entladung die Anhebeträger 13 und die Träger 15 an den Positionen angehalten, in denen die z. B. obere Formeinrichtung und das Werkstück 11 miteinander nicht kollidieren, und zwar bis sich der Schieber 5 der Arbeitsstation W4 bis auf ein ausreichende Niveau nach oben bewegt hat, oder nur mit langsamer Geschwindigkeit unter Berücksichtigung einer möglichen Interferenz angetrieben, so dass der Transfer des Werkstückes 11 in die Arbeitsstation 4 verzögert wird.
  • Andererseits werden die Anhebeträger 13 und die Träger 15 im Transferbereich T4 angehalten oder mit einer niedrigen Geschwindigkeit angetrieben, um eine Kollision zu vermeiden, bis sich der Schieber 5 nach oben bis auf eine ausreichende Höhe bewegt hat, um den Transfer des Werkstückes 11 aus der Arbeitsstation 4 zu verzögern, und wird, sobald das Werkstück transferiert ist, das Werkstück 11 zur Entladungseinheit (nicht gezeigt) mit demselben Timing transferiert wie in den Transferbereichen T1, T2.
  • Selbst wenn die Formeinrichtung in der Arbeitsstation W4 mehr oder weniger größer sein sollte, kann bei dieser Ausführung des Transfers die Bewegung des Werkstückes 11 frei und ohne Interferenz mit der Formeinrichtung ausgeführt werden.
  • In den Transferbereichen T3, T4 können die Anhebeträger 13 und die Träger 15 ab dem Moment, an dem der Schieber 5 die ausreichende Höhe erreicht hat, mit hoher Geschwindigkeit und dabei mit einer Bewegung angetrieben werden, bei der eine auf die Fanghebereinheit 18 aufgebrachte Beschleunigung unterdrückt wird. Demzufolge kann der Transfer der Werkstücke 11 in die oder aus den Transferbereichen T1–T4 nahezu gleichzeitig vervollständigt werden, so dass alle Schieber 4 unmittelbar für den nächsten Prozess angetrieben werden können.
  • Selbst wenn die Formeinrichtungen in anderen beliebigen Arbeitsstationen ausgenommen die Arbeitsstation W4 groß sein sollten, kann der Transfer der Werkstücke 11 frei durchgeführt werden durch eine Bewegungssteuerung in derselben Weise.
  • In diesem Moment sind vom Controller 3 alle W1-W4-Controller 3A3D und die T1-T4-Controller 3F3I aktiviert, und der allgemeine Controller 3E steuert alle diese Controller 3A3D, 3F3I im vernetzten Status.
  • In dem Operationspaneel des Controller 3 ist der "gleichzeitige Antriebsmodus ohne Phasendifferenz" als Antriebsmodus für die Transferpresse 1 ausgewählt, und ist als Antriebsmodus für den Transferzuführer 10 der "gleichzeitige Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen" gewählt, und sind dann die Antriebskonditionen gewählt, unter denen zu unterscheiden ist zwischen denen der Anhebeträger 13 und denen der Träger 15.
  • Operationsmodus C (Transferpresse: "Gleichzeitiger Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen", Transferzuführer: "Gleichzeitiger Antriebsmodus ohne Phasendifferenz")
  • Mit diesem Operationsmodus wird ein Teil der oder die gesamte Transferpresse 1 als eine Tandempresse betrieben, und wird der Transferzuführer 10 wie beim Stand der Technik betrieben. Der Status bei diesem Operationsmodus ist in 3 gezeigt.
  • Aus den Antriebsmodii für jeden Schieber 5 unter den unterschiedlichen Konditionen wird in einer ersten Stelle der gleichzeitige Antriebsmodus mit einer beliebigen Phasendifferenz beschrieben.
  • Gemäß 3 wird in der Transferpresse 1 der Schieber 5 in der Arbeitsstation W4 mit einer vorbeschriebenen Phasendifferenz in Bezug auf die Schieber 5 in den Arbeitsstationen W1–W3 nicht gleichzeitig, sondern früher angetrieben. In diesem Fall werden die Schieber 5 in den anderen Arbeitsstationen W1–W3 gleichzeitig ohne eine gegenseitige Phasendifferenz angetrieben. Andererseits werden in dem Transferzuführer 10 die Anhebeträger 13 und die Träger 15 jeweils gleichzeitig ohne Phasendifferenz mit denselben Antriebskonditionen in allen Transferbereichen T1–T4 angetrieben.
  • Bei einem solchen Operationsmodus wird der Schieber 5 in der Arbeitsstation W4 als erster nach unten bewegt, und werden nachfolgend die Schieber 5 in den Arbeitsstationen W1–W3 gleichzeitig nach unten bewegt. Dann werden in allen Transferbereichen T1–T4 alle Anhebeträger 13 und die Träger 15 zur gleichen Zeit angetrieben, um mit dem Transferieren zu beginnen, sobald der Prozess an den Werkstücken 11 in den Arbeitsstationen W1–W3 beendet ist und die Schieber 5 beginnen, sich nach oben zu bewegen.
  • Beim Transferbereich T4 ist, sobald die Anhebeträger 13 und die Träger 15 angetrieben werden, um das Werkstück aufzunehmen, der Schieber 5 in der Arbeitsstation W4 höher positioniert als die Schieber der anderen Arbeitsstationen W1–W3. Deshalb wird, selbst wenn ein Prozess durchgeführt wird, bei dem die Höhe (vertikale Dimension) des in der Arbeitsstation W4 bearbeiteten Werkstückes 11 zunimmt, wie beispielsweise beim Tiefziehen, dieses Werkstück 11 nicht mit der Formeinrichtung oder der gleichen kollidieren, sondern sind die Arbeitsstücke 11 ohne Problem zu transferieren.
  • In dem Fall, dass z. B. die Höhe des Werkstückes 11 in einer anderen beliebigen Arbeitsstation außerhalb der Arbeitsstation W4 groß sein sollte, kann auch dort das Werkstück 11 ohne Problem transferiert werden, wenn auf dieselbe Weise individuell gesteuert wird.
  • Aus den Antriebsmodii unter den unterschiedlichen Konditionen für jeden Schieber 5 wird nun das einmalige Anhalten pro Zyklus beim oberen Totpunkt beschrieben.
  • Beispielsweise wird ein Fall angenommen, bei dem in der Arbeitsstation W1 eine Tiefzieh-Verformung ausgeführt wird. In der Arbeitsstation W1 ist es deshalb erforderlich, dass der Schieber 5 mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird, so dass in den Werkstücken 11 keine Sprünge generiert werden. Jedoch müssen die Schieber 5 in den anderen Arbeitsstationen W2–W4 schnell nach oben bewegt werden, um den Transfer der Werkstücke dort zu vereinfachen. Weiterhin müssen alle Schieber mit derselben Zykluszeit betrieben werden. Deshalb werden in den Arbeitsstationen W2–W4 die Schieber 5 früher angetrieben als in der Arbeitsstation W1 und werden die Schieber 5 dann am oberen Totpunkt angehalten, so dass sie mit derselben Zykluszeit betrieben werden wie der Schieber 5 in der Arbeitsstation W1.
  • Demzufolge ist die Ausbildung der Formeinrichtung vereinfacht, wird die Prozessgenauigkeit in Bezug auf die Produktivität verbessert, und lässt sich eine Verkürzung der Lebensdauer der Formeinrichtung als Folge der Verbesserung der Produktivität vermeiden.
  • Bei einer solchen Operation steuert der allgemeine Controller 3E alle W1-W4-Controller 3A3D und die T1-T4-Controller 3F3I im vernetzten Status. Im Operationspaneel des Controllers 3 ist als ein Antriebsmodus für die Transferpresse der "gleichzeitige Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen" gewählt, und ist ausgewählt, welche Schieber-Phase zu verschieben ist, und ist dann als ein Antriebsmodus für den Transferzuführer 10 der "gleichzeitige Antriebsmodus ohne Phasendifferenzen" gewählt.
  • Operationsmodus D (Transferpresse, Transferzuführer: Beide in dem "unabhängigen Antriebsmodus")
  • Mit diesem Operationsmodus werden ausgewählte beliebige Schieber 5, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 unabhängig angetrieben. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, werden beispielsweise der Schieber 5, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 nur in der Arbeitsstation W1 und im Transferbereich T1 angetrieben, während der Betrieb in den anderen Arbeitsstationen W2–W4 und in den Transferbereichen T2–T4 vollständig gestoppt ist.
  • In diesem Modus konstituieren jeweils eine der Presseneinheiten 2 und der Zuführeinheiten 12 eine unabhängige Presse (Pressenlinie).
  • In diesem Fall wird in der Arbeitsstation W1, die anzutreiben ist, der Prozess wie in einer unabhängigen Presse ausgeführt, und wird beispielsweise die Arbeitsstation W2 an der Strom-ab-Seite als eine Station benutzt, in der die bearbeiteten Werkstücke 11 gestapelt werden. Dann sind die Antriebskonditionen für die Anhebeträger 13 und die Träger 15 so bestimmt, dass eine Interferenz zwischen dem Werkstück 11 und der Formeinrichtung vermieden wird, und die bearbeiteten Werkstücke 11 aufeinander aufgestapelt werden können.
  • In den Presseneinheiten 2 der Arbeitsstationen W2–W4, die angehalten sind, ist jeweils der Hauptmotor 21 der Schieberantriebseinheit 20 stillgesetzt, und wird das Schwungrad 22 nicht rotiert, wodurch korrespondierend Energie gespart wird.
  • Die Anzahl an anzutreibenden Schiebern 5 kann eins sein oder kann zwei oder größer sein, die dann unabhängig angetrieben sind. Beim Antreiben einer Vielzahl an Schiebern können benachbarte Schieber 5 angetrieben sein oder können voneinander durch weitere Schieber getrennte Schieber angetrieben werden.
  • In dem Transferzuführer 10 brauchen in diesem Fall von den Anhebeträgern 13 und den Trägern 15 in den Transferbereichen (T1–T4) nur die geringen an den Positionen angetrieben zu werden, die mit den anzutreibenden Schiebern 5 korrespondieren. Es ist jedoch möglich, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in allen Transferbereichen T1–T4 anzutreiben, wenn beispielsweise nur ein Schieber 5 angetrieben ist. Konsequent kann das Werkstück in die Transferpresse 1 von der am weitesten stromaufliegenden Stapel einheit transferiert, dann an einer beliebigen Position bearbeitet, und schließlich in die am weitesten stromabliegende Entladungseinheit entladen werden.
  • Im Controller 3 sind die W1, T1-Controller 3A, 3F korrespondierend mit der Arbeitsstation W1 und dem Transferbereich T1 wie auch der allgemeine Controller 3E zu deren Vernetzung miteinander aktiviert, während die anderen W2–W4, T2-T4-Controller 3B3D, 3G3I nicht aktiviert sind.
  • Im Operationspaneel des Controllers 3 wird als ein Antriebsmodus sowohl für die Transferpresse 1 als auch für den Transferzuführer 10 der "unabhängige Antriebsmodus" gewählt, und sind der Schieber 5, der Anhebeträger 13 und der anzutreibende Träger 15 entsprechend ausgewählt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die folgenden Effekte zu erwarten.
    • (1) Da in dem Transferzuführer 10 die kürzeren Anhebeträger 13 anstelle der konventionellen langen und großdimensionierten Transferstangen verwendet werden, brauchen nur ein kompakter Servomotor 14 zum Bewegen der Anhebeträger 13 in der vertikalen Richtung und ein kompakter Linearmotor 16 für den sich entlang des Anhebeträgers 13 bewegenden Träger angetrieben zu werden, um das Werkstück 11 zu fördern, und ist der Gesamtverbrauch an elektrischer Leitung dieser Servomotoren 14 und der Linearmotoren 16 signifikant geringer als im Fall, in welchem die konventionelle Transferstange durch einen großen Hauptmotor und den Servomotor angetrieben ist, was zum Energieeinsparen beiträgt.
    • (2) Durch Steuern des Servomotors 14 und des Linearmotors 16 des Transferzuführers 10 über die jeweiligen Controller 3A3I des Controllers 3 können die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in den Transferbereichen T1–T4 unter den beliebigen Antriebskonditionen angetrieben werden. Dadurch können durch Steuern der Bewegungen des Anhebeträgers 13 und des Trägers 15 in Abstimmung auf die Größe oder die Konfiguration der Formeinrichtung der Anhebeträger und der Träger 15 immer ohne irgendeine Kollision mit der Formeinrichtung unabhängig von der Größe, der Konfiguration, oder dergleichen der Formeinrichtung angetrieben werden, so dass die ansonsten geltenden Auslegungsbeschränkungen für die Formeinrichtungen beseitigt sind und ein hoher Freiheitsgrad für das Design der Formeinrichtungen gegeben ist.
    • (3) Da die Ausbildungsbeschränkungen für die Formeinrichtungen beseitigt sind, kann die in der konventionellen Tandempresse oder in der unabhängigen Presse benutzte Formeinrichtung ohne signifikante Modifikationen verwendet werden, und können demzufolge die Zeit, die Aufwendungen und die Kosten zum Herstellen der zusätzlichen Formeinrichtung reduziert sein.
    • (4) Sogar in dem Fall, in welchem eine Formeinrichtung verwendet wird, die mehr oder weniger größer ist, hat, wie dies in Verbindung mit dem Operationsmodus B beschrieben ist, kann der Transfer der Werkstücke 11 in die oder aus allen anderen Transferbereichen (T1–T4) gleichzeitig komplettiert werden durch Verschieben des Timings zum Aktivieren und Anhalten jeweils des Anhebeträgers 13 und des Trägers 15 in den Transferbereichen (T1–T4), oder durch Antreiben derselben mit einer hohen Geschwindigkeit und einer Bewegung, bei der eine auf die Fanghebereinheit 18 aufgebracht Beschleunigung unterdrückt wird, wodurch die gewünschte Transfereffizienz aufrecht gehalten werden kann.
    • (5) Da die Länge der Anhebeträger 13 kürzer ist als die Länge jedes Transferbereiches T1–T4, weil in jeder Arbeitsstation W1–W4 die in der Werkstückförderrichtung benachbarten Abschnitte vorgesehen sind, lässt sich der Servomotor 14 weiter verkleinern in Assoziation mit einer weiteren Reduktion in Größe und Gewicht des Anhebeträgers 13.
  • Da die Größe und die Anzahl der Anhebeträger 13, der Servomotoren 14, der Stangen 142, der Träger 15, der Linearmotoren 16, und der Fanghebereinheiten 18 in allen Zuführereinheiten 12, ausgenommen die Querstangen 17, gleich sind, kann die Anzahl der verschiedenen Arten der Glieder reduziert werden, und lässt sich dadurch die Herstellung der Zuführereinheiten 12 vereinfachen.
  • Da der Transferzuführer 10 als eine eigene Zuführeinheit in jedem Transferbereich T1–T4 ausgebildet ist, kann für jeden Transferbereich T1–T4 die optimale Zuführbewegung produziert werden, und kann demzufolge der freiheitsgrad des Designs der Formeinrichtung signifikant erweitert werden und in Verbindung damit auch die Produktion für die Formeinrichtung weiter vereinfacht werden. Beim Produzieren der Zuführbewegung müssen nur die jeweils benachbarten Transferbereiche T1–T4 berücksichtigt werden. Deshalb kann die an dem Anhebeträger 13 generierte Beschleunigung minimiert werden, und kann der Transferzuführer 10 zuverlässig der mit einer hohen Geschwindigkeit betriebenen Transferpresse 1 folgen, in Assoziation mit einer Reduktion des Gewichtes des Anhebeträgers 13.
    • (6) Da in den benachbarten Transferbereichen T1–T4 die in Werkstückförderrichtung benachbarten Enden der Anhebeträger 13 in der Richtung orthogonal zu der Werkstückförderrichtung in einer Draufsicht zueinander weisen, können beide Fanghebereinheiten 18 an der Strom-auf-Seite und an der Strom-ab-Seite zu den Zentren 15 der Arbeitsstationen W1–W4 durch abwechselndes Bewegen der Träger der jeweiligen Anhebeträger 13 auf den zueinander weisenden Abschnitten gezogen werden. Deshalb können durch Aufnehmen und Abgeben der Werkstücke 11 an diesen Positionen die Transfers zuverlässig durchgeführt werden ohne Verwendung einer spezifischen Versetzungseinheit.
    • (7) Wie im Fall des oben beschriebenen Operationsmodus A können die Transferpresse 1 oder der Transferzuführer 10 in der konventionellen Weise betrieben werden durch gleichzeitiges Antreiben der Schieber 5, der Anhebeträger 13 und der Träger 15 und ohne Phasendifferenz in allen Arbeitsstationen W1–W4 und den Transferbereichen T1–T4.
    • (8) Durch voreilendes Antreiben eines Schiebers 5 mit einer vorbeschriebenen Phasendifferenz wie im Falle des Operationsmodus C, kann die Pressereinheit 12 in dieser Voreil-Phase einen speziellen Prozess wie Tiefziehen durchführen, was im Stand der Technik schwierig zu realisieren war, und werden auch solche Werkstücke 11 ohne Probleme nach außen transferiert, sogar wenn die Formeinrichtungen der originalen Größen in der Transferpresse 1 verwendet werden, und die Anhebeträger 13 und die Träger 15 durch die originale Bewegung des Transferzuführers 10 angetrieben sind (gleichzeitiger Antrieb ohne Phasendifferenz mit derselben Antriebsgeschwindigkeit und über dasselbe Antriebsausmaß). Zusätzlich kann durch Ausführen eines Stops beim oberen Totpunkt und pro Zyklus ein Prozess wie ein Tiefziehprozess zuverlässig durchgeführt werden, obwohl die Produktivität eingehalten wird.
    • (9) Durch unabhängiges Antreiben aller Schieber 5, der Anhebeträger 13, und der Träger 15, wie im Fall des Operationsmodus D kann jede Presseneinheit 2 und jede Zuführereinheit 12 wie eine Einzelpresse oder eine einzelne Zuführereinheit behandelt werden. Diese Einheit kann zum Bearbeiten mit einer Formeinrichtung für eine Einzelpressmaschine verwendet werden, auch dann, wenn kein Transferprozess nicht durchgeführt wird, und können unterschiedliche Bearbeitungen realisiert werden durch Antreiben der Anhebeträger 13 und der Träger 15 mit Antriebskonditionen, die mit der Größe der Formeinrichtung korrespondieren.
    • (10) Da der Hauptmotor 21 für jede Presseneinheit 2 alleine vorgesehen ist, kann er im Vergleich mit dem konventionellen Hauptmotor, der zum gleichzeitigen Antreiben aller Schieber 5 verwendet wurde, signifikant verkleinert werden, und kann der Gesamtverbrauch an elektrischer Leistung durch alle Hauptmotoren 21 und die vorerwähnten Servomotoren 14 und die Linearmotoren 16 signifikant reduziert werden im Vergleich zum Stand der Technik, was eine Energieeinsparung unterstützt.
    • (11) Da der Hauptmotor 21 verkleinert ist, können das Schwungrad 22, die Kupplung und die Bremse 23, d. h., die die Schieberantriebseinheit 20 konstituierenden Komponenten, verkleinert werden im Vergleich mit diesen Komponenten im Stand der Technik, und können auch diese Komponenten schneller und mit niedrigen Kosten produziert werden. Aus diesen Gründen ist es auch einfacher, solche Komponenten in einer Fabrik oder dergleichen in Reserve zuhalten, so dass im Falle der Notwendigkeit des Ersatzes dieser Komponenten als Folge eines Ausfalls oder dergleichen, der Ersatz schneller ohne Anhalten der Produktionslinie für eine längere Zeit durchführbar ist, was viele Unbequemlichkeiten bei der Produktion vermeiden hilft.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 9 wird der Transferzuführer 10 als eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In den 7 und 8 sind die im Transferzuführer 10 dieser Ausführungsform verwendeten Anhebeträger 13 geringfügig -kürzer als die Länge jedes Transferbereichs T1–T4 (die Länge in der Werkstückförderrichtung), wobei die Transferbereiche T1–T4 mit gleichen Teilungen vorgesehen sind. Wie in 8 gezeigt, sind die Endabschnitte der in Werkstückförderrichtung in einer Draufsicht benachbarten Anhebeträger 13 in der Werkstückförderrichtung (in 4 in Querrichtung) beabstandet, wobei sie an den Positionen zueinander weisen, die mit den Zentren der Arbeitsstationen W1–W4 korrespondieren, und wobei sie in gegenseitiger fluchtender Ausrichtung durch die Transferbereiche T1–T4 angeordnet sind.
  • In 9 ist der Träger 15 bei dieser Ausführungsform mit einer Trägertyp-Versetzungseinheit 30 gezeigt.
  • Die Trägertyp-Versetzungseinheit 30 umfasst eine vorbeschriebene Länge einer Basisplatte 31, die auch als ein Träger 15 dient, und die in der Arbeitsförderrichtung mit einer Führungsnut 31A versehen ist, einen Motor 32, der an der unteren Fläche an einer Seite in der Längsrichtung der Basisplatte 31 angeordnet ist, einen an der unteren Fläche an der anderen Seite der Basisplatte 31 angeordneten Encoder 33, einer an einem Ende über eine Kupplung 34A mit dem Motor 32 verbundenen Welle 34, die über die Kupplung 34A durch den Encoder 33 am anderen Ende abgestützt ist, und einen bewegbaren Block 35, der im Eingriff steht mit einem Außengewindeabschnitt 34B an der äußeren Oberfläche der Welle 34, wobei der Block 35 eingepasst ist in die Führungsnut 31A der Basisplatte 31. Das Ende der Querstange 17 ist mit dem beweglichen Block 35 verbunden.
  • In der Trägertyp-Versetzungseinheit 30 mit dieser Ausbildung wird die Welle 34 während der Bewegung des Trägers 15 durch den Motor 32 angetrieben und wird der damit in Eingriff stehende, bewegliche Block 35 entlang der Führungsnut 31A verschoben.
  • In anderen Worten wird bei jedem Anhebeträger 13, sobald der Träger 15 in Werkstückförderrichtung an dem Ende an der Strom-auf-Seite angelangt ist, auch der bewegliche Block 35 zur Strom-auf-Seite bewegt (siehe den Träger 15A und die Querstange 17A, die in den 7 und 8 durch die strichpunktierte Linie gezeigt sind), und wird dadurch die an der Querstange 17 montierte Fanghebereinheit 18 relativ genau in Ausrichtung mit dem Zentrum der Arbeitsstation W1–W4 verstellt.
  • Umgekehrt wird der bewegliche Block 35 dann zur Strom-ab-Seite (siehe den Träger 15B und die Querstange 17B, die in der 7 und 8 durch die strichpunktierte Linie gezeigt sind), sobald der Träger 15 sich am Ende an der Strom-ab-Seite befindet, und wird die Fanghebereinheit 18 zum Zentrum der Arbeitsstation W2–W4 bewegt (eine optionale Position bei der Entladungseinheit, die in dem Transferbereich T4 nicht gezeigt ist).
  • Demzufolge wird die Fanghebereinheit 18 in der Werkstückförderrichtung versetzt und das jeweilige Werkstück 11 wird in den Zentren der Arbeitsstationen W1–W4 aufgenommen oder abgegeben, so dass die Werkstücke zuverlässig transferiert werden.
  • Das Ausmaß der Versetzung wird in diesem Fall gesteuert durch den Controller 3, der die Anzahl der Umdrehungen des Motors 32 basierend auf dem Abgabesignal des Encoders 33 steuert.
  • Der Operationsmodus der Transferpresse 1 und des Transferzuführers 10 dieser Ausführungsform werden nun beschrieben.
  • Operationsmodus E (Transferpresse, Transferzuführer: beide in dem "gleichzeitigen Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen")
  • In diesem Operationsmodus werden die Transferpresse 1 und der Transferzuführer 10 in Kombination als eine Tandempressenlinie betrieben, und die Operation wird in 7 gezeigt.
  • Bei dieser Operation werden die Anhebeträger 13 und die Träger 15 unter den unterschiedlichen Antriebskonditionen in Abstimmung auf die Größe der Formeinrichtungen in der jeweiligen Arbeitsstation W1–W4 angetrieben, und in Abhängigkeit von der vertikalen Größe der bearbeiteten Werkstücke 11. Die Antriebskonditionen sind bestimmt, so dass die relative Positionierung der Schieber 5 berücksichtigt ist, um eine Interferenz mit der Formeinrichtung zu vermeiden, und auch um nutzlose Bewegungen zu vermeiden.
  • In diesem Fall sind in dem Controller 3 alle W1-W4-Controller 3A3D, und die T1-T4-Controller 3F3I aktiviert, und der allgemeine Controller 3E steuert alle diese Controller 3A3D und 3F3I im vernetzten Status.
  • Im Operationspaneel des Controllers 3 ist als ein Antriebsmodus für die Transferpresse 1 und den Transferzuführer 10 jeweils der "gleichzeitige Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen" gewählt.
  • Obwohl für diese Ausführungsform nur der Operationsmodus E beschrieben ist, können natürlich auch die Operationsmodii A bis D zum Auswählen eines jeweils passenden Antriebsmodus, so wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, realisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die folgenden Effekte zu erwarten.
    • (12) Da bei dieser Ausführungsform die Schieber 5 gleichzeitig unter den unterschiedlichen Konditionen angetrieben sind, und die Anhebeträger 13 und Träger 15 unter den beliebigen Antriebskonditionen angetrieben sind, kann der Operationsmodus E eingesetzt werden und können demzufolge die Transferpresse 1 und der Transferzuführer 10 in Kombination nahezu exakt in derselben Weise betrieben werden wie eine Tandempressenlinie.
    • (13) Da wie bei der ersten Ausführungsform in Abhängigkeit von der Auswahl des jeweiligen Antriebsmodus auch die Operationsmodii A bis D eingesetzt werden können, lassen sich eine Einzeltransferpresse 1 und ein Einzeltransferzuführer 10 realisieren mit den originalen Eigenarten der Transferpresse 1, den Eigenschaften einer Tandempressenlinie, und den Eigenschaften einer unabhängigen Pressenlinie, wobei sich weitere Variationen in der Bearbeitung realisieren lassen.
    • (14) Da im Transferzuführer 10 die Anhebeträger 13 so angeordnet sind, dass sie in der Werkstückförderrichtung aufeinander ausgerichtet sind, können bei dieser Ausführungsform die Querstangen 17 alle dieselbe Länge haben, während bei der ersten Ausführungsform zwei unterschiedlich lange Querstangen-Typen 17 gebraucht werden, so dass bei dieser Ausführungsform die Komponenten für alle Zuführereinheiten 12 die gleichen sein können, was Komplikationen bei der Herstellung eliminiert.
    • (15) Da die Anhebeträger 13 in gegenseitiger Ausrichtung angeordnet sind, kann die Raumweite der Transferbereiche T1–T4, der durch ein Paar Anhebeträger 13 mit den dazwischen angeordneten Transferbereichen T1–T4 definiert wird, im Vergleich mit dem Fall der ersten Ausführungsform vergrößert werden, so dass zwischen der Formeinrichtung und jedem Anhebeträger 13 genügend Freiraum sichergestellt ist, was das Design der Formeinrichtung weiter erleichtert.
    • (16) Da an dem Träger 15 die Trägertyp-Versetzungseinheit 30 vorgesehen ist, können die Werkstücke 11 jeweils im Zentrum der Arbeitsstation W1–W4 durch Versetzen der Fanghebereinheiten 18 aufgenommen bzw. abgesetzt werden, wodurch jedes Werkstück 11 zuverlässig transferiert wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine weitere Ausführungsform der Versetzungseinheit ist in den 10 und 11 gezeigt.
  • Diese Einheit ist eine Querstangentyp-Versetzungseinheit 40, die an der Querstange 17 angeordnet ist und ein Paar Führungsglieder 41 aufweist, die mit einem Abstand entlang der Längsrichtung an der Querstange 17 befestigt sind, ferner einen Motor 42 an einem Ende der Querstange 17, einen Encoder 43 an dem anderen Ende der Querstange 17, eine mit dem Motor 42 an einem Ende über eine Kupplung 44A verbundene und durch den Encoder 43 an dem anderen Ende über die Kupplung 44A abgestützte Welle 44, die durch das Führungsglied 41 drehbar abgestützt ist, ein korrespondierend mit jedem Führungsglied 41 vorgesehenes Ritzel, das integral mit der Welle 44 rotiert wird, und eine zwischen dem Ritzel 45 und dem Führungsglied 41 eingesetzte, bewegliche Stange 46, die mit einem Zahnstangenprofil 46A geformt ist, das an dem Ritzel 45 an dessen oberer Fläche kämmt, wobei die bewegliche Stange 46 mit Fanghebereinheiten 18 ausgestattet ist, die separat an beiden Enden in der Längsrichtung (in der Werkstückförderrichtung) montiert sind.
  • In einer solchen Querstangentyp-Versetzungseinheit 40 wird das Ritzel 45 durch den Motor 42 auf der Querstange 17 während der Bewegung des Trägers 15 gedreht und wird die mit dem Ritzel 45 kämmende, bewegliche Stange 46 zu der Strom-auf-Seite oder der Strom-ab-Seite verlagert, gesehen in der Werkstückförderrichtung.
  • Demzufolge werden die an beiden Enden der beweglichen Stange 46 montierten Fanghebereinheiten 18 verstellt und gegenüberliegend zum Zentrum der jeweiligen Arbeitsstation W1–W4 versetzt, und kann damit das zu transferierende Werkstück 11 zuverlässig aufgenommen und abgesetzt werden, wobei hier dieselben Effekte wie oben unter (16) beschrieben erzielt werden.
  • Das Ausmaß der Versetzung kann in diesem Fall durch den Controller 3 gesteuert werden, der die Anzahl der Umdrehungen des Motors 42 basierend auf den Ausgangssignalen des Encoders 43 einsteuert.
  • Mit dieser Querstangentyp-Versetzungseinheit 40 können zusätzlich zu den unter (1) bis (16) aufgelisteten Effekte die folgenden Effekte erwartet werden.
    • (17) Jeweils einer von den Motoren 42 und den Encodern 43 wird ausgebildet durch Anordnen der Querstangentyp-Versetzungseinheit 40 auf der Querstange 17, was in einer Reduktion der Kosten resultiert. Durch Verwenden nur eines Motors 42 wird kaum ein Fehler im Ausmaß der Versetzung zwischen dem Paar der beweglichen Stangen 46 generiert, und selbst wenn ein Fehler generiert werden sollte, wird keine Verdrehkraft auf die Querstange 17 ausgeübt, so dass Werkstück 11 wie gewünscht transferiert werden kann.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausbildungen, die denselben Gegenstand der Erfindung erzielen lassen, so dass auch die nachfolgenden Modifikationen in die Erfindung eingeschlossen sind.
  • Obwohl für jeden Transferbereich T1–T4 in dem Transferzuführer 10 der ersten und zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Transferzuführers ein Paar Anhebeträger 13 vorgesehen ist, ist beispielsweise eine beliebige Anzahl an Paaren von Anhebeträgern akzeptierbar unabhängig von der Anzahl der Transferbereiche, vorausgesetzt, dass zumindest zwei Paare vorhanden sind, und zwar ein Paar an der Strom-auf- Seite und ein anderes an der Strom-ab-Seite. Obwohl in dem Transferbereich T1, wie in den 12 und 13 beispielsweise gezeigt, ein Paar Anhebeträger 13 vorgesehen ist, kann beispielsweise ein durchgehender Anhebeträger eingesetzt werden, der sich quer über eine Vielzahl von Transferbereichen erstreckt, d. h., durch die Transferbereiche T2–T4 kann sich nur ein Paar durchgehender Anhebeträger 13' erstrecken.
  • Jedoch ist auch in einem solchen Fall ein Paar Träger 15 zum Bewegen der Fanghebereinheiten 18 und eine dazwischengelegte Querstange 17 vorzugsweise in jedem Transferbereich T1–T4 vorgesehen, um das Werkstück 11 zu transferieren.
  • Die Operationsmodii der Transferpresse 1 und des Transferzuführers 10 umfassen zusätzlich zu den Operationsmodii A bis E, die in Verbindung mit den vorbeschriebenen Ausführungsformen erläutert wurden, auch den folgenden Modus.
  • Dies ist der Modus, bei welchem jede der beiden Komponentengruppen in einem "Multiantriebsmodus" betrieben wird. Zum Beispiel werden in den Arbeitsstationen W1, W2 und den Transferbereichen T1, T2, die Schieber 5, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in dem "gleichzeitigen Antriebsmodus unter den unterschiedlichen Konditionen" betrieben, und werden, entsprechend, die Einheiten 2 und 12 als eine Tandempressenlinie betrieben. Hingegen werden in der Arbeitsstation W3 und im Transferbereich T3 alle Glieder angehalten zu ihrer Verwendung zum Stapeln der Werkstücke 11. Weiterhin werden in der Arbeitsstation W4 und dem Transferbereich T4 der Schieber 5, die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in dem "unabhängigen Antriebsmodus" angetrieben, um diese Arbeitsstation W4 als eine unabhängige Presse zu benutzen.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Arbeitsstationen W1, W2 und die Transferbereiche T1, T2 in dem "gleichzeitigen Antriebsmodus ohne Phasendifferenz" zu betreiben. Danach ist es beliebig, welcher Antriebsmodus in den Arbeitsstationen W1–W4 und den Transferbereichen T1–T4 angewandt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden alle Schieber 5 angetrieben, wenn ein Transferprozess im Operationsmodus A durchgeführt wird. Wenn jedoch in einem Fall die Arbeitsstation W3 als eine leerlaufende Arbeitsstation benutzt wird, auch zum Ausführen des Transferprozesses in derselben Weise, dann werden die Schieber 5 in den verblei benden Arbeitsstationen W1, W2 und W4 in dem "gleichzeitigen Antriebsmodus ohne Phasendifferenz" angetrieben, während der Schieber 5 in der Arbeitsstation W3 angehalten ist. Dann müssen die Anhebeträger 13 und die Träger 15 in allen Transferbereichen T1–T4 nur in dem "gleichzeitigen Antriebsmodus ohne Phasendifferenz" angetrieben werden.
  • Obwohl in den ersten und zweiten Ausführungsformen die Fanghebereinheiten 18 an der Querstange 17 angeordnet sind, ist es alternativ möglich, einen in Richtung zum Werkstück 11 von jedem Träger 15 vorstehenden Arm vorzusehen, an welchem die Fanghebereinheit 18 montiert werden kann.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist die Querstange nicht notwendig und bewegen sich deshalb die Träger 15 des an jeder Zuführereinheit 12 angeordneten Paares unabhängig. Da jedoch hier die Fanghebereinheit 18 frei auskragend abgestützt und der Anhebeträger dazu tendieren kann, sich an der Seite des Werkstückes 11 zu neigen, ist irgendeine verstärkende Struktur erforderlich zum Sicherstellen, dass das Werkstück 11 sicher gehalten und transferiert wird.
  • Wenn weiterhin ein sich unabhängig bewegender Träger 15 eingesetzt wird, kann am Träger 15 als Werkstückhalter ein Finger vorgesehen sein, der sich frei zum Werkstück 11 und von diesem weg bewegen kann, so dass das Werkstück 11 an dem Finger platziert und durch diesen transferiert wird.
  • Der Servomotor 14 ist nicht auf einen Typ beschränkt, der oberhalb des Anhebeträgers 13 angeordnet ist, sondern er kann auch innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung unterhalb des Anhebeträgers 13 angeordnet sein.
  • Der Anhebewellen-Antriebsmechanismus ist nicht beschränkt auf den Servomotor 14, sondern es kann hier eine andere Einrichtung wie ein Servozylinder oder dergleichen vorgesehen sein, vorausgesetzt, dass diese Einrichtung die automatische Steuerung der Bewegung des Anhebeträgers 13 ermöglicht.
  • Obwohl bei den ersten und zweiten Ausführungsformen für jede Arbeitsstation W1–W4 die Schieberantriebseinheit 20 mit dem Hauptmotor 21 zum Antreiben des Schiebers 5 vorgesehen ist, ist es auch möglich, den Transferzuführer gemäß der Erfindung in einer Transferpresse zu verwenden, die einen gemeinsamen Antriebsmotor (Antriebsquelle) zum Antreiben aller Schieber hat. Alternativ kann der Erfindungsgemäße Transferzuführer verwendet werden in einer Transferpresse, in der eine Vielzahl von Arbeitsstationen bei einem Schieber vorgesehen ist. In diesen Fällen braucht der Operationsmodus einfach nur der Operationsmodus A oder der Operationsmodus B zu sein, so dass hierfür eine detaillierte Beschreibung nicht erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Transferzuführer (10) zur Verwendung für eine Transferpresse (1), die eine Vielzahl an Arbeitsstationen (W1, W2, W3, W4) aufweist, umfassend: ein Paar paralleler Anhebeträger (13), die in Werkstückförderrichtung parallel angeordnet sind; ein weiteres Paar Anhebeträger (13), die an der Strom-auf-Seite oder der Strom-ab-Seite benachbart zu dem ersten Paar von Anhebeträgern derart angeordnet sind, dass jeder benachbarte Abschnitt in der Werkstückförderrichtung etwa an dem Zentrum einer Arbeitsstation (W1, W2, W3, W4) angeordnet ist; Anhebeantriebsmechanismen (14) zum unabhängigen Bewegen des ersten Paares der Anhebeträger (13) und des anderen Paares an Anhebeträgern (13) in der vertikalen Richtung; einen für jeden Anhebeträger vorgesehen Träger (15); einen Trägerantriebsmechanismus, der mit einem Linearmotor (16) ausgestattet ist zum Bewegen des Trägers (15) entlang der Länge des Anhebeträgers (15); einen zwischen dem Trägerpaar angeordneten Werkstückhalter (18), wobei zwei ein Paar bildende Träger (15) sich in einer Richtung orthogonal zur Werkstückförderrichtung einander gegenüberliegen, und wobei der Werkstückhalter (18) ausgebildet ist zum Halten des Werkstückes und zum Bewegen mit dem Werkstück zusammen mit dem Trägerpaar (15); und einen Controller (3), der geeignet ausgebildet ist, um durch Steuern des Anhebeantriebsmechanismus (14) und des Trägerantriebsmechanismus – gemäß einer für ein Paar von Anhebeträgern (13) anderen Antriebskondition als für ein anderes Paar von Anhebeträgern (13) wenigstens eines der Paare von Anhebeträgern (13) unabhängig von den anderen Paaren von Anhebeträgern (13) anzutreiben – und/oder gemäß einer für ein Trägerpaar (15) anderen Antriebskondition als für ein anderes Trägerpaar (15) wenigstens ein Trägerpaar (15) unabhängig von den anderen Trägerpaaren (15) anzutreiben.
  2. Transferzuführer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Arbeitsstationen (W1, W2, W3, W4) ein Schieber (5) und eine Schieberantriebseinheit (20) zum Antreiben des Schiebers (5) angeordnet sind, und dass der Controller (3) ferner geeignet ausgebildet ist, durch Steuern der Schieberantriebseinheiten (20) wenigstens einen der Schieber (5) unabhängig anzutreiben gemäß einer anderen Antriebskondition als für die anderen Schieber (5).
  3. Transferzuführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Abschnitte zwischen dem ersten Paar der Anhebeträger (13) und einem anderen Paar von Anhebeträgern (13) an jeder Arbeitsstation (W1, W2, W3, W4) der Transferpresse (1) vorgesehen sind.
  4. Transferzuführer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte des Paares der Anhebeträger (13) und die Endabschnitte des anderen Paares der Anhebeträger (13) in der Werkstückförderrichtung zueinander weisen bei den benachbarten Abschnitten zwischen dem Paar der Anhebeträger und einem anderen Paar an Anhebeträgern.
  5. Transferzuführer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitt des Paares der Anhebeträger (13) und die Endabschnitte des anderen Paares der Anhebeträger (13) in der Richtung orthogonal zur Werkstückförderrichtung in einer Draufsicht bei den benachbarten Bereichen zwischen dem Paar der Anhebeträger und dem anderen Paar an Anhebeträgern zueinander weisen.
  6. Transferzuführer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) mit einer Trägertyp-Versetzungseinheit (30) versehen ist zum Verstellen des Werkstückhalters in der Werkstückförderrichtung.
  7. Transferzuführer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bist 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (18) an einer Querstange (17) befestigt ist, die zwischen die zueinander weisenden Träger (15) gelegt ist, wobei die Arbeitsstation (W1, W2, W3, W4) dazwischen angeordnet ist, und dass die Querstange (17) mit einer Querstangentyp-Versetzungseinheit (40) zum Verstellen des Werkstückhalters (18) in der Werkstückförderrichtung versehen ist.
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