DE1021475B - Pruefverfahren fuer die Funktionsbereitschaft von in gasdruckueberwachten Kabeln in bestimmten Abstaenden angeordneten Kontaktmanometern - Google Patents

Pruefverfahren fuer die Funktionsbereitschaft von in gasdruckueberwachten Kabeln in bestimmten Abstaenden angeordneten Kontaktmanometern

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DE1021475B
DE1021475B DES43594A DES0043594A DE1021475B DE 1021475 B DE1021475 B DE 1021475B DE S43594 A DES43594 A DE S43594A DE S0043594 A DES0043594 A DE S0043594A DE 1021475 B DE1021475 B DE 1021475B
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pressure
test
contact
gas pressure
test method
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DES43594A
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Wild
Dipl-Ing Helmut Aleith
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/28Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil structurally associated with devices for indicating the presence or location of non-electric faults

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Prüfverfahren für die Funktionsbereitschaft von in gasdrucküberwachten Kabeln in bestimmten Abständen angeordneten Kontaktmanometern Die Gasdrucküberwachung moderner, mit großen Sprechkreiszahlen belegter Fernkahel erfordert den Einsatz vieler in bestimmten Abständen eingebauter Kontaktmanometer, die beim Auftreten eines Mantelfehlers im Kabel und dadurch bedingten Druckabfalles ansprechen und eine Fehlermeldung über einen Signalkreis vollziehen. Der Schutz gegen Betriebsausfall in derartigen gasdruckgefüllten Kabelabschnitten besteht im rechtzeitigen Erkennen von Fehlern und ist nur so lange in vollem Umfang gewährleistet, wie die eingebauten Kontaktmanometer beim Ab, fall des Gasdruckes auf den Mano, metera, nsprechwert zuverlässige Signale auslösen. Da der Ansprechdruck zuerst an den der Fehlerstelle am nächsten liegenden Manometern unterschritten wird und an entfernteren Stellen zeitlich. um so später erreicht wird, je weiter ein Manometer vom Fehlerort entfernet ist, kann mann aus der Reihenfolge, in der sich die Manometer melden, auch auf den Ort des Kahelmantelfehlers schließen.
  • Um nicht für jedes Manometer einen eigenen Signalkreis zu benötigen, werden mehrere Manometer auf denselben Signalkreis geschaltet, und aus dem Schleifenwiderstand dises Kreises kamm die Entfernung und damit. die Nummer des Manometers bestimmt werden, das angesprochen hat. Nach einem bekannten Verfahren erhalten die Manometer Vorwiderstände, die je nach der ärtlichen Lage so gestaffelt sind, daß sich das einzelne ansprechen, Manometer durch seinen Kennwiderstand in siener ordnungsnummer deutlich zu erkennen gibt.
  • Die Fehlerortung nach der Zeitfolge der Manometermeldung vorzunehmen setzt jedoch voraus, daß alle Manometer, bezogen auf gleiche Ortshöhe, genau gleichen Ansprechdruck besitzen. Man war daher seit langem bemüht, eine Möglichkeit zur Kontrolle der Funktionsbereitschaft dieser Kontaktmannometer zu finden, die ohne nennenswerte Eingriffe in die Anlage, d. h z. B. ohne Offenen der Muffen oder Inbetriebnahme zusätzlicher Prüfadern, vor allen Dingen ohne Unterbrechung des Sprechverkehrs auf dem Kabel durchzuführen ist. Um die Funktionsbereitschaft einer Kabelüberwaschungsanlage wenigstens über einen gewissen Zeitraum hinaus sicherstellen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, die Kontaktmanometer sehr präzise herzustellen. Da die Kontaktmanometer jedoch in grober Stückazhl eingebaut werden, würde dadurch das Kabelüberwachungssystem sehr teuer und unwirtschafttlich werden. Außerdem kann auch ein sehr präzise aufgebautes Manometer im Laufe längerer Zeiträume funktionsunfähig werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren, für die Funktionsbereitschaft von in gasdrucküberwachten Kabeln in bestimmten Abständen angeordneten Kontaktmanometern, in deren Kontaktkreis der durch die Signalleitung selbst gebildete Widerstand oder außerdem je ein Vorwiderstand vorgesehen ist, dessen Wert sich von dem. des Widerstandes des vorhergehenden Manometers unterscheidet. Bei dem Prüfverfahren nach der Erfindung werden während der Prüfung eine Druckänderung vorgenommen und die dabei von den in bestimmter zeitlicher Folge an, sprechenden, Kontaktmanometern ausgelösten charakteristischen. Ströme in den Signalkreisen in ihrer Abhängigkeit von der Zeit als Prüfkriterium verwendet. Die cha.rakteristischein Ströme werden als Treppenkurven aufgezeichnet, so daß jedes meldende Manometer an. der Stromänderung im signalkreis vom überwachenden. Amt aus erkannt und registrierend aufgezeichnet werden kann. Die Stromänderung im Signalkreis wird dabei durch in den Kontaktkreis der Manometer eingeschaltete charakteristisch gestaffelte Widerstände oder übler den Leitungswiderstand des Signalkreises selbst bewirkt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einfache Kontaktmanometer zu verwenden, deren Funktionszustand in bestimmten regelmäßigen Abständen durch routinemäßig durchgeführte Kontrollen, bei denen die Kabelanlage voll in Betrieb bleibt und keine Eingriffe erförderlich sind, zu überwachen.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die zur Kontrolle der Funktionsbereitschaft dienende Druckän, derung so vorgenommen, daß der zunächst ohne Gasdruck vorhandene Kagelabschnitt von einem bemannten Verstärkeramt aus unter Druck gesetzt wird, bis die Manometer bei Überschreitung des eingestellten Ansprechdruckes, bei dem die Ortshöhe der einzelnen Manometer in der Kabeltrasse berücksichtigt ist, ihren Kontakt der Reihe nach öffnen. In gleicher Weise kann die Druckänderung auch durch Ablassen des Gasdruckes in dem zu prüfenden Kabelabschnitt erfolgen. Im ersteren Fall ist - da zunächst die Manometer ihren Kontakt geschlossen haben - der Strom im Signalkreis erst groß und geht treppenförmig auf Null zurück. wenn alle Manometer ihren Kontakt geöffnet haben. Im letzteren Fall steigt dagegen der Strom treppenförmig von Null auf den Endwert an. Die Zahl der Treppen der durch Fallbügelschreiber aufgezeichneten Kurve muß bei ordnungsgemäßer Anlage mit der Anzahl der im Abschnitt vorhandenen Kontaktmanometer und in der Reihenfolge des Ansprechens mit ihrer örtlichen. Lage übereinstimmen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann man vorsehen, daß z. B. bei der Neuerstellung des Gasdruckabschnittes Test-Treppenkurven nach dem oben geschilderten Verfahren aufgenommen werden. Diese Test-Treppenkurven dienen als sogenannte Funktions- oder Gesundheitsbilder und werden zur Beurteilung von Fehlern mit den in bestimmten Abständen, z. B. halbjährlich, aufgenommenen Prüfkurven verglichen. Wenn nml z.B. ein Kontaktmanometer sich im Ansprechdruck geändert hat, so meldet es sich bei Aufnahme der Kolltrolllkurve verfrüht oder verspätet im Vergleich zu den übrigen Manometern; es erscheint also in falscher Reihenfolge zu diesen und kann durch Vergleich der Präfkurve mit der Test-Treppenkurve sehr schnell als fehlerhaft erkannt werden. Besteht dagegen ein Schleichluftfehler in der Anlage, d. h. ein Fehler, der z. B. durch Undichtigkeitsstellen an Muffen hervorgerufen ist und einen geringen Druckverlust verursacht, so melden sich zwar die Manometer bei der Druckfüllung in richtiger Reihenfolge und bis in die Nähe des Fehlers auch in etwa gleicher Zeitfolge wie im Testbild. Allmählich aber, besonders gegen das Ende der aufgezeichneten. Treppenkurve zu, werden sich jedoch die Zeitabstände der Treppen wegen des Druckverlustes immer mehr vergrößern. Das Prüfbild weicht also in diesem Fall schleichender Undichtigkeit des Kabels in ganz anderer Weise vom Testbild ab als im Fall eines falsch ansprechenden Manometers.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann man vorsehen, eine derartige Test-Treppenkurve mit einer empirisch ermittelten Toleranzbreite in metallische Folie zu schneiden und auf die Skala des Schreibers aufzulegen, so daß der Schreibstift bei Ab. weichungen über diesen Toleranzbereich hinaus einen. Alarmkreis schließt und den Fehler sofort zur Anzeige bringt. In Alevandlung dieses Verfahrens ist es auch möglich, diese Test-Treppen. kurve foto, elektrisch abzutasten und Ab, wie chungen über die Toleranzbreite hinaus akustisch und/oder optisch zur Meldung zu bringen. Desgleichen sind auch alle mechanischen oder elektrischen Verfahren, die auf einer Fehlermeldung durch Vergleich des Flächeninhalts der Test-Treppenkurven mit dem Inhalt der Prüfkurven gegründet sind, im Zusammenhang mit dem Prüfverfahren der Erfindung möglich.
  • In der Zeichnung werden Beispiele für ein Prüfverfahren für die Funktionsbereitschaft von in gasdrucküberwachten Kabeln angeordneten Kontaktmanometern angegeben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt. sind in die Signaladern a b, c eines gasdruckiiberwachten Kabelabschuittes S=d die Manometer mit ihren Kontakten mi 1 bis sol 16 in bestimmten Abständen eingeschaltet. wobei z. B. die mit ungeraden Zahlen versehenen Kontakte m1, m3, m5 bis m15 in einem Signalstromkreis und die rnit geraden Zahlen bezeichneten Kontakte m2, m4, m m6 bis m16 im anderen Stromkreis liegen. Im drucklosen Zustand haben. alle dargestellten Manometer ihre Kontakte m1 bis nu 16 geschlossen. Zu jedem dieser Manometer-Kontakte liegt ein Keunwiderstand K 1 bis K16 in Reihe. Die Werte dieser Kennwiderstände sind mit zunehmendem Abstand vom Amt q aus ansteigend gestaffelt. Im Amt befinden sich dit Batterie B der Signalkreise und die Tinten-oder Fallbügelschreiber S1 1 und S2 oder ein Mehrfarben-Fallbügelschreiber mit einem sich periodisch auf die verschiedenen Meßkreise umschaltenden System. Bei der Durchführung des Prüfverfahrens wird nun das Kabel vom bemannten Amt 4 aus unter Druck gesetzt. Dabei öffnen die Manometer beim Überschreiten des eingestellten Ansprechdruckes, z. B. bei 1,6 ata, der Reihe nach ihren Kontakt. wodurch eine charakteristische Stromänderung in dem jeweiligen Signalkreis erfolgt, die dann vom Fallbügelschreil>er registriert wird. Nach etwa 101/2 Stunden hatten, in einem praktisch durchgeführten Beispiel alle manometer ihren Kontakt geöffnet, wie am Abfall des Stromes auf Null zu erkennen war.
  • Fig. 2 zeigt den als Funktioll der Zeit aufgeschriebenen Signalstrom in beiden Kreisen. In beiden Treppenkurven muß die Anzahl der Treppen mit der Zahl der im zu prüfenden Abschnitt vorhandenen Kontaktmanometer und ihre Reihenfolge bei einwandfreier Anlage übereinstimmen. Ganz entsprechende Treppenkurven lassen sich zur Kontrolle der Manometer auch beim Ablassen des Kabeldruckes aufzeichnen.
  • In Fig. 3 ist eine Metallfolie 1 dargestellt, die eine mit bestimmter Breite aus dieser Folie 1 herausgeschnittene Test-Treppenkurve des gasdrucküberwachten Kabelabschuittes enthält. Diese Test-Treppenkurve ist z.R. bei der Erstellung des Kabelabschnittes aufgenommen worden und dient nun als eine Art Funktions- oder Gesundheitsbild für den Abschnitt. Die Schlitzbreite ist auf Grund der Erfahrung, unter Berücksichtigung der Toleranzen, wie sie im Kabelabschnitt z.B. durch Alterungen auftreten können, gewählt. Diese Folie 1 wird nun zum Beginn des Prüfverfahrens auf die Skala des Schreibers aufgebracht und an einen Pol eines Alarmkreises gelegt, während der in den Schlitz eingesetzte metallische Schreiber 2 an den anderen Pol des Kreises angeschlossen ist. Beim Auftreten eines Fehlers in dem nun durchgeführten Prüfverfahren, z.B. beim Nichtansprechen eines Kontaktamanometers oder beim Ansprechen in verkehrter Reihenfolge, wird der Alarmkreis geschlossen und ein Signal ausgelöst, das den Fehler schnell erkennen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prüfverfahren für die Funktionsbereitschaft von in gasdrucküberwachten Kabeln in bestimmten Abständen angeordneten Kontaktmanometern. in deren Kontktkreis der durch die Signalleitung selbst gebildete Widerstand oder außerdem je ein Vorwiderstand vorgesehen ist, dessen Wert sich von dem des Widerstandes des vorhergehenden Manometers unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß während der prüfung eine Druckänderung in der Kabel anlage vorgenommen wird und daß die dabei von den in hestimmter zeitlicher Folge ansprechenden Kontaktmanometern ausgelösten charakteristischen Ströme in den Signalkreisen in ihrer Abhängigkeit von der Zeit als Prüfkriterien verwendet werden.
  2. 2. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst ohne Gasdruck vorhandene Kabelabschnitt von einem Verstärkeramt aus unter Druck gesetzt wird, derart, daß die Manometer bei t'berschreitung des eingestellten Ansprechdruchdes, z. B. bei 1,6 ata, Kontakte betätigen und über den Leitungswiderstand oder gestaffelte Kennwiderstände charakteristische Signale in Signalstromkreisen des Kabelabschaittes auslösen.
  3. 3. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zunächst unter Gasdruck stehenden Abschnitt durch Ablassen des Druckes die Kontaktmanometer beim Unterschreiten der für den Ansprechdruck eingestellten Grenze ihre Kontakte betätigen und charakteristische Signale in den Signalstromkreisen auslösen.
  4. 4. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadruch gekennzeichnet, daß die Reihen- folge des Ansprechens der Kontaktmanometer aus der aufgezeichneten Treppenkurve ersichtlich ist.
  5. 5. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadruch Gekennzerchnet, daß die Zahl der Treppen der aufgezeichneten Kurven bei störungsfreier Anlage mit der im zu prüfenden Gas druckabschnitt vorhandenen Anzahl an Kontaktmanometern üh ereinstimmt.
  6. 6. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zeitlicher Abweichung eines ansprechenden Kontaktmauloe meters von der z. B. bei Neuerstellung des Gasdruckabschnittes aufgenommenen Test-Treppenkurve Fehler in der Anlage zu erkennen sind.
  7. 7. Prüfverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Art der Abweichung der aufgezeichneten, Treppenkurve von der Test-Treppenkurve die Art des Fehlers, insbesondere die Ordnungsnummer eines nicht oder zu falscher Zeit ansprechenden Mano, meters, hervorgeht.
    In. Betracht gezogene Druckschriften, Fernmeldetechnische Zeitschrift (FTZ), »Druckgasüberwachung in Fernkabeln « Heft 8, S. 431 ff.
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