DE10212959A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise eine Tablettenmaschine. Diese weist einen rotierenden, im wesentlichen kreisrunden Matrizentisch auf, der eine Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen aufweist, wobei den Matrizen in Lauflinie mit diesem zusammenwirkende Ober- und Unterstempel zugeordnet sind. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Füllschuh zum Einfüllen des pulverförmigen Preßguts und Druckrollen enthaltende Führungen zur Bewegung der Ober- und Unterstempel auf. Erfindungsgemäß ist neben der ersten Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen mindestens eine zweite Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen auf dem Matrizentisch angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise eine Tablettenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Herstellung von Preßlingen, insbesondere Tabletten, werden automatische Maschinen verwendet, mittels derer pulverförmiges Preßgut durch einen Komprimiervorgang zu den gewünschten Preßlingen bzw. Tabletten gepreßt wird. Der Preßvorgang bei allen automatischen Maschinen ist im Prinzip gleich. Die Maschinen weisen Matrizen und mit diesen zusammenwirkende Unterstempel sowie Oberstempel auf. Der Oberstempel gleitet in die Matrize, schiebt das pulverförmige Preßgut zusammen und preßt die Tablette. Von ihm und seinem Preßdruck hängen Dicke, Festigkeit und Preßglanz der Tablette ab. Dabei lassen sich Einführungstiefe und die Höhe des Preßdrucks einstellen. Der Unterstempel dagegen befindet sich innerhalb der Matrize. Er begrenzt den Füllraum nach unten. Während des Preßvorgangs bildet er das Gegenlager, kann aber bei größeren Maschinen auch am Preßakt beteiligt sein. Nach Abschluß der Pressung wird er nach oben geführt und bringt dadurch die Tablette auf den Matrizenrand, wo sie beiseite geschoben wird. Nunmehr fällt der Unterstempel in seine Ausgangsstellung zurück und der Matrizenraum ist zur Aufnahme der nächsten Füllung bereit. Die Füllung erfolgt üblicherweise über einen Fülltrichter, dessen unterster Teil auch als Füllschuh bezeichnet wird. Dieser enthält das zu pressende Gut. Er läuft auf der Matrizenplatte.
  • Die verbreitetste Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen, die nach dem obengenannten Prinzip arbeitet, ist die sogenannte Rundläuferpresse, die auch als Rundläufer oder Rotationsmaschine bezeichnet wird. Diese weist einen rotierenden, im wesentlichen kreisrunden Matrizentisch auf, der eine Reihe von gleichmäßig über den Umfang verteilten Matrizen enthält. Schematisch ist ein entsprechender Matrizentisch nach dem Stand der Technik in der Fig. 1 dargestellt. Der Matrizentisch 10 wird in Drehrichtung angetrieben. Er enthält eine Reihe von gleichmäßig über den Umfang verteilten Matrizen 12, denen in hier nicht näher dargestellter Art und Weise jeweils Oberstempel und Unterstempel zugeordnet sind. Ebenfalls aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist der Füllschuh zum Einfüllen des pulverförmigen Preßgutes. Auch die Führungen mit den entsprechenden Druckrollen zur Aufprägung der Bewegung für Ober- und Unterstempel sind hier nicht gezeigt. Im inneren Bereich des Matrizentischs 10 ist ein Technikbereich 14 in der Fig. 1 angedeutet, der die üblichen Funktionalitäten aufnimmt, die hier, da sie bereits bekannt sind, auch nicht weiter erläutert werden müssen.
  • Derartige Rundläuferpressen werden bereits seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Um die Kapazität einer entsprechenden Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen zu erhöhen, wurden bereits Doppelrundläuferpressen vorgeschlagen und gebaut, bei der zwei Preßstationen um nur eine halbe Umdrehung der Matrizenscheibe versetzt für einen Arbeitsvorgang vorgesehen sind. Hier sind die sonst über eine volle Umdrehung verteilten Bewegungsabläufe des Ober- und Unterstempels auf nur eine halbe Umdrehung reduziert.
  • Weitere Vorschläge zur Kapazitätserhöhung bestanden darin, daß statt einstempeliger Werkzeuge, d. h. je ein Stempelpaar von Oberstempel und Unterstempel je Matrize auch Zwillings- oder Drillingsstempel verwendet werden. Der Einsatz dieser Zwillings- bzw. Drillingsstempel führt jedoch zu dem Nachteil, daß die Kraft nicht mit der gewünschten Gleichmäßigkeit auf die Matrize verteilt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kapazität bekannter Vorrichtungen zur Herstellung von Preßlingen wesentlich zu erhöhen und zusätzlich flexibel zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen die Aufgabe durch die Kombination mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird neben der ersten Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen mindestens eine zweite Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen mit diesen zugeordneten Ober- und Unterstempeln auf dem Matrizentisch angeordnet. Vorteilhaft kann hier auf gleicher bzw. unwesentlich größerer Grundfläche eine Verdoppelung bzw. Vervielfachung der Preßwerkzeuge und somit des Ausstoßes für die Tabletten erreicht werden. Bisher ungenutzte Flächen auf der Matrizenscheibe werden nunmehr bestückt. Trotz vergleichsweise niedriger Drehzahlen können sehr hohe Ausstoßleistungen erreicht werden. Insbesondere läßt sich die erfindungsgemäß weitergebildete Vorrichtung sehr flexibel einsetzen, da die Matrizenreihen, die nicht verwendet werden sollen, durch Blindmatrizen deaktivierbar sein können. Für die entsprechend weitergebildete Vorrichtung können im übrigen im wesentlichen die üblichen Normbauteile verwendet werden. Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung lassen sich besonders vorteilhaft parallel Tabletten mit unterschiedlicher Formulierung auf einer Maschine pressen. So können beispielsweise in der äußeren Matrizenreihen Tabletten mit einer bestimmten Wirkstoffkonzentration gepreßt werden, während gleichzeitig in der inneren Matrizenreihe Tabletten mit der doppelten Wirkstoffkonzentration gepreßt werden.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach können die Matrizenreihen und die diesen zugeordneten Werkzeuge, d. h. die Ober- und Unterstempel, nebeneinander auf der Matrizenscheibe angeordnet sein.
  • Alternativ können die Matrizenreihen und die ihnen zugeordneten Werkzeuge versetzt zueinander auf der Matrizenscheibe angeordnet sein.
  • Jeder Matrizenreihe können separate Druckrollen zur Führung der Ober- und Unterstempel zugeordnet sein. Insbesondere, wenn die Druckrollen jeweils Druckaufnehmer zur Messung des Preßdrucks in der Matrize aufweisen, kann hier also für jede Matrize ganz genau festgestellt werden, welcher Preßdruck beim Verpressen des Preßlings herrschte. Über den Preßdruck läßt sich das Gewicht der hergestellten Tablette bestimmen. Eine derartige Preßkraftmessung ist bei Einsatz von Mehrfachstempeln nur recht ungenau.
  • Alternativ können auch die Druckrollen zur Führung der Ober- und Unterstempel so breit ausgeführt sein, daß die den nebeneinanderliegenden Matrizenreihen zugeordneten Ober- und Unterstempel gleichzeitig beaufschlagbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Matrizentische nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Matrizentisch nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine schematische Detaildarstellung von der Seite gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 2.
  • In Fig. 2 ist ein Matrizentisch 10 gezeigt, der in bezeichneter Drehrichtung rotiert. Auch hier ist wie in der Darstellung gemäß Fig. 1 ein Technikbereich 14 nicht näher erläutert. Wesentlich dagegen sind die beiden nebeneinanderliegenden Reihen von Matrizen 12 und 13, denen in hier nicht näher dargestellter Art und Weise Ober- und Unterstempel zugeordnet sind.
  • Die Zuordnung von Oberstempeln 16 und Unterstempeln 18 zu einer Matrize 12/13 ergibt sich aus der schematischen Darstellung in Fig. 3. Der Oberstempel 16 wird durch eine Druckrolle 20 beaufschlagt, während der Unterstempel 18 durch eine Druckrolle 22 beaufschlagt wird. Wesentlich bei der Ausführung gemäß der Fig. 2 ist es nun, daß den jeweiligen Matrizen einzelne Oberstempel 16 bzw. Unterstempel 18 mit jeweils zugeordneten Druckrollen 20 bzw. 22 zugeordnet sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise Tablettenmaschine, mit einem rotierenden, im wesentlichen kreisrunden Matrizentisch, der eine Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen aufweist, mit den Matrizen in Lauflinie zugeordneten und mit diesen zusammenwirkenden Ober- und Unterstempeln, einem Füllschuh zum Einfüllen des pulverförmigen Preßgutes und Druckrollen enthaltenden Führungen zur Bewegung der Ober- und Unterstempel, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen mindestens eine zweite Reihe von über den Umfang verteilten Matrizen mit diesen zugeordneten Ober- und Unterstempeln auf dem Matrizentisch angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenreihen nebeneinander auf der Matrizenscheibe angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenreihen versetzt zueinander auf der Matrizenscheibe angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Matrizenreihe separate Druckrollen zur Führung der Ober- und Unterstempel zugeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckrollen Druckaufnehmer zur Messung des Preßdrucks in der Matrize zugeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Preßlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen zur Führung der Ober- und Unterstempel so breit ausgeführt sind, daß den nebeneinander liegenden Matrizenreihen zugeordnete Ober- und Unterstempel gleichzeitig beaufschlagbar sind.
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