DE1021277B - Richtvorrichtung fuer Pivotgeschuetze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen - Google Patents

Richtvorrichtung fuer Pivotgeschuetze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen

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Publication number
DE1021277B
DE1021277B DEB30271A DEB0030271A DE1021277B DE 1021277 B DE1021277 B DE 1021277B DE B30271 A DEB30271 A DE B30271A DE B0030271 A DEB0030271 A DE B0030271A DE 1021277 B DE1021277 B DE 1021277B
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DE
Germany
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axis
ship
pivot
guns
straightening
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Pending
Application number
DEB30271A
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English (en)
Inventor
Bernard Maillard
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Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
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Publication date
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Publication of DE1021277B publication Critical patent/DE1021277B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Richtvorrichtung für Pivotgeschütze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtvorrichtung für Pivotgeschütze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen, mit zwei ein Kardangelenk bildenden Achsen sowie mit einer Schulterstützen tragenden Vorrichtung zum Richten, welche ebenfalls in bezug auf das Fahrzeug um zwei ein Kardangelenk bildende Achsen schwenkbar ist, die mit den Waffenachsen zusammenfallen können. Die Erfindung befaßt sich dabei vor allem mit kleinkalibrigen Geschützen (z. B. zwischen 20 und 50 mm) für die Marine, die zur Bekämpfung von sich im wesentlichen auf der Höhe des Wasserspiegels befindlichen Zielen dienen.
  • Es ist bekannt, bei Schußwaffen mit unabhängiger Richtlafette die Visiervorrichtung durch ein Parallelogramm mit der Waffe zu verbinden. Die Richtvorrichtung besteht dabei aus Richtgriffen, die mit der Waffe fest verbunden sind, und aus Schulterstützen, die um eine Achse in einer vertikal durch die Schußachse gelegten Ebene schwenkbar sind. Die Orientierung in dieser Ebene ist jedoch frei. Dabei hat der Schütze zwar die Möglichkeit, die Lage seiner Schultern unverändert beizubehalten, wenn sich die Lafette neigt, aber der Schütze ist gezwungen, dabei den Kopf gegenüber dem Körper zu neigen, um sein Auge in Richtung der Visiervorrichtung zu behalten.
  • Es ist weiter bekannt, dem Schützen zu ermöglichen, daß er seine horizontale Schulterlinie durch eine Parallelogrammlagerung aufrechterhalten kann, wenn sich der Sockel der Lafette durch. Stampf- oder Rollbewegungen des Schiffes neigt. In solchen Fällen muß aber der Schütze die Reaktionen, die durch die Waffe ausgelöst werden, sobald die letztere wegen der Bewegung des Schiffes zu schwingen versucht, voll mit seinen Schultern aufnehmen, wenn die Waffe mit einer Richtvorrichtung ausgerüstet wird.
  • Gegenüber diesem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Richtvorrichtung das Visier und wenigstens die Schulterstützen der Richtvorrichtung auf einem einzigen Rahmen sitzen, der um eine zur Rohrachse parallele Achse drehbar ist.
  • Dadurch wird es dem Schützen möglich, bei Neigungen der Lafette bzw, eines Schiffes nicht nur seine horizontale Schulterlinie, sondern auch die Lage seines Kopfes gegenüber dem Körper unverändert beizubehalten, und weiter braucht der Schütze nun nicht mehr die starken Reaktionskräfte der Waffe bei Roll- oder Stampfbewegungen des Schiffes od. dgl. aufzunehmen, sondern hat mit seinen Schultern lediglich die schwingende Ausrüstung, bestehend aus Richt-und Visiervorrichtung, zu halten, d. h., er braucht nur Kräfte bzw. Trägheitskräfte aufzunehmen, die sehr viel kleiner sind als die Trägheitskräfte, die durch die Waffe selbst hervorgerufen werden. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich ein zum Einbau in ein Schiff bestimmtes Pivotgeschütz mit einer erfindungsgemäßen Richtvorrichtung; Fig. 2 zeigt das gleiche Geschütz mit Richtvorrichtung von hinten bei einer Neigung des Schiffes quer zu der Schußachse; Fig.3 zeigt schließlich unter den gleichen Bedingungen wie Fig. 2 eine erfindungsgernäße Anordnung, welche an Stelle eines selbsttätigen Geschützes Raketenausstoßrohre enthält.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Richtvorrichtung für Pivotgeschütze für ein Schiff X, z. B. ein Schnellboot.
  • Nach der Erfindung ist wenigstens eine Abschußwaffe vorgesehen, z. B. ein selbsttätiges kleinkalibriges Geschütz 1, welches an dem Schiff N in bekannter Weise mit Hilfe von zwei ein Kardangelenk bildenden Achsen angebracht ist, wodurch das Seiten- und Höhenrichten der Waffe ermöglicht wird.
  • Hierfür sitzt gemäß Fig. 1 z. B. auf einem an dem Schiff N befestigten festen Grundsockel 2 ein schwenkbarer Drehsockel 3, welcher gegenüber dem Grundsockel 2 um eine Achse X-X' (Seitenrichtung) drehbar ist, wobei diese Schwenkachse X-X' des Drehsockels zweckmäßig etwa senkrecht liegt, wenn sich das Schiff in ruhigem Wasser befindet.
  • Der Drehsockel 3 trägt ein Paar Schildzapfen 4, welche die Höhenrichtachse Y-Y' des Geschützes 1 bilden. Das Geschütz kann gegen ein Dämpfersystem auf einem von den Schildzapfen 4 getragenen Halter oder einer Wiege 5 gleiten, wobei die Schußachse (Symmetrieachse des Geschützes 1) senkrecht zu der Achse Y-Y' der Schildzapfen 4 liegt.
  • Die Anordnung enthält in bekannter Weise auch eine Vorrichtung zum Richten des Geschützes 1, welche ebenfalls in bezug auf -das Schiff 1' an einem Kardangelenk angebracht ist, wobei die Schwenkachsen dieser Richtvorrichtung mit den Schwenkachsen X-X' und Y-' der eigentlichen Waffe zusammenfallen können, wie nachstehend angenommen ist.
  • Wenn die Richtvorrichtung z. B. dem Scliützeii ermöglichen soll, unmittelbar die Seiten- und Höhenrichtmanöver vorzunehmen, indem er hierfür seine eigene Körperkraft benutzt, kann diese Richtvorrichtung durch einen starren Gestängerahmen 6 gebildet werden, der einen Halter für Stützteile bildet, z. B. zwei Schulterstützen 7 und zwei Handgriffe B. von denen einer zweckmäßig mit dem Abzug 8a versehen ist.
  • Wenn nun der Gestängerahmen der Richtvorrichtung starr mit der Wiege 5 der Waffe verbunden wäre, würde sie zwar dem Schützen gestatten, die gewünschten Richtmanöver vorzunehmen, die Schulterlinie des Schützen müßte dann aber den etwaigen Neigungen des Schiffes in der Richtung X-' (welche waagerecht liegt, wenn sich das Schiff in ruhigem Wasser befindet) folgen. Der Schütze wäre daher gezwungen, bei einer Lagenänderung des Schiffes zur Aufrechterhaltung der Berührung seiner Schultern mit den Schulterstützen gewisse seitliche Beugebewegungen auszuführen, welche ihn schließlich nötigen, eine unnatürliche Stellung einzunehmen, die jedenfalls nicht der Haltung entspricht, welche man instinktmäßig zum Ausgleich der durch die Lagenänderung des Schiffes bewirkten Gleichgewichtsstörung einzunehmen sucht.
  • Eine derartige Abhängigkeit ist besonders beim Richten nachteilig, bei welchem der Schütze seine ganze Energie darauf konzentrieren muß, die Visierlinie auf das Ziel zu halten, wobei die erforderliche Konzentration offenbar nicht erreicht werden kann, wenn sich der Schütze in einer unbequemen Stellung befindet.
  • Dementsprechend wird von dem Rahmen 6 der Richtvorrichtung das Visiergerät 9 der Anlage getragen, welches zweckmäßig als Kreiskorn ausgebildet ist, wobei die optische Achse des Visiergeräts, welche durch die Visierspitze 9a und die Mitte des Kreiskornes geht, entweder beständig zu der Schußachse parallel liegen oder durch einen Aufsatz so eingestellt werden kann, daß sie mit der Schußachse einen von der Form der Geschoßbahn abhängenden vorausbestimmten Winkel bildet.
  • Erfindungsgemäß wird der Gestängerahnien 6 der Richtvorrichtung so ausgebildet, d.aß er in bezug auf das Geschütz 1 um eine Achse Z-Z' schwenkbar ist. welche zu der Schußachse beständig parallel bleibt, wobei diese Achse reell (wie in der Zeichnung) oder virtuell sein kann.
  • Bei dieser Ausbildung bewirken die Schwenkbewegungen der Richtvorrichtung um die Achsen X -X' bzw. Y-Y das Seiten- bzw. Höhenrichten des Geschützes 1, während die Schwenkbewegungen der Vorrichtung um die Achse Z-Z' ohne Einfluß auf die Einstellung der Schußachse bleiben und nur dazu bestimmt sind, dem Schützen zu gestatten, bei einer Lagenänderung des Schiffes seine Schulterlinie durch einen natürlicheren Reflex etwa waagerecht zu halten. Bei einer derartigen Anordnung muß der Schütze folgendermaßen verfahren, wenn Stampf- und/oder Rollbewegungen auftreten, welche die Einstellung des Geschützes 1 beeinträchtigen würden: er hält durch eine entsprechende Bewegung der Beine und des Körpers seine Schulterlinie im wesentlichen waagerecht und versucht mittels der Richtvorrichtung das zu erreichende Ziel auf der gewählten Visierlinie zu halten (und zwar unter Berücksichtigung der Entfernung und der Geschwindigkeit des Ziels sowie der Form der Geschoßbahii), ohne sich um die Lagenänderungen zu kümmern, welche die Schußachse durch die Bewegungen des Schiffes und durch die Betätigung der Richtvorrichtung erfährt.
  • Die anfänglichen Richtbedingungen bleiben daher, wenn es dem Schützen gelingt, die Visierlinie auf das Ziel zu halten, von den Roll- und/oder Stampfbewegungen des Schiffes unbeeinflußt.
  • Eine derartige Anordnung gestattet dem Schützen, die Richtbewegungen unter besonders günstigen Bedingungen vorzunehmen, da er jederzeit bei Lagenv eränderungen des Schiffes (in Fig. 2 dargestellte Lage der Anlage) die bequemste Haltung beibehalten kann, und da die auf die Schultern des Schützen ausgeübten Rückwirkungen verhältnismäßig klein sind (oder sogar Null im Falle einer tadellosen Auswuchtung), da ja der Schütze keinesfalls einer seitlichen Kippbewegung der durch das Geschütz, seine Wiege und seine Geschoßzuführungsvorrichtung gebildeten Anordnung Widerstand zu leisten braucht, wie dies bei derartigen Anlagen der Fall ist, bei welchen diese Anordnung an einem Gelenkparallelogramm angebracht ist, welches -zusammenzusacken sucht, sobald die Seitenrichtachse eine Schräglage einnimmt. Bei derartigen Anlagen mit Gelenkparallelogramm treten dann infolge des Rückstoßes der seitlich verschobenen Waffe erhebliche Reaktionsmomente auf, welche auf den den Drehteil der Anlage bildenden Teil übertragen werden. Bei einer erfindungsgemäßen Anlage wird dagegen der Rückstoß vollständig von den die Waffe tragenden Schwenkachsen aufgenommen.
  • Zwecks Entlastung der Schultern des Schützen ist es vorteilhaft, die schwenkbaren ?Massen so weit wie möglich auszuwuchten, was in bekannter Weise dadurch erzielt werden kann, daß die Anlage so ausgebildet wird, daß sich die Richtachsen X-X' Y-Y' schneiden, und daß der Schwerpunkt der zu richtenden Anordnung praktisch mit dem Schnittpunkt dieser Achsen zusammenfällt.
  • In der gleichen Weise kann auch eine Anordnung ausgebildet werden, welche statt eines oder mehrerer selbsttätiger Geschütze Raketenausstoßrohre 10 aufweist. Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, müssen diese Raketenausstoßrohre dann von einem Gestell 11 getragen werden. welches wie die Wiege 5 des vorhergehenden Beispiels eine Kardanaufhängung hat, wobei der Rahmen 6 darin in bezug auf dieses Gestell um eine zu der Schußachse der Raketenausstoßrohre parallele Achse Z-Z' schwenkbar ist.
  • Es können auch die Richtachse der Waffe und die Achse der Richtvorrichtung verschieden sein, wobei dann diese beiden Teile durch geeignete Verbindungsmittel miteinander gekuppelt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Richtvorrichtung für Pivotgeschütze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen, mit zwei ein Kardangelenk bildenden Achsen sowie mit einer Schulterstützen tragenden Vorrichtung zum Richten, welche ebenfalls in bezug auf das Fahrzeug um zwei ein Kardangelenk bildende Achsen schwenkbar ist, die mit den Waffenachsen zusammenfallen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (9, 9a) und wenigstens die Schulterstützen (7) der Richtvorrichtung auf einem einzigen Rahmen (6) sitzen, der um eine zur Rohrachse parallele Achse (Z-Z') drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541130, 708195, 710 535, 710 536; USA.-Patentschriften Nr. 2 4516141 2 601807.
DEB30271A 1953-04-07 1954-03-22 Richtvorrichtung fuer Pivotgeschuetze in Fahrzeugen, insbesondere Schiffen Pending DE1021277B (de)

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LU1021277X 1953-04-07

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541130C (de) * 1930-09-16 1932-01-07 Rheinische Metallw & Maschf Schusswaffe in Lafette mit Richtgriffen und Schulterstueck
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