DE10211950A1 - Einem planenden medizinischen System unterordnenbare medizinische Einrichtung und einer medizinischen Einrichtung überordnenbares planendes medizinisches System - Google Patents

Einem planenden medizinischen System unterordnenbare medizinische Einrichtung und einer medizinischen Einrichtung überordnenbares planendes medizinisches System

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Abstract

Eine medizinische Einrichtung (1) weist eine Speichereinrichtung (4) auf, in der Beschreibungen von ausführbaren Untersuchungsaufträgen (5) hinterlegbar sind. Diese sind über eine Ausleseschnittstelle (16) an ein planendes medizinisches System (10) übermittelbar. Vom planenden medizinischen System (10) ist über eine Befehlsvorgabeschnittstelle (11) eine Anwahl eines Untersuchungsauftrages (5) übermittelbar. Von der medizinischen Einrichtung (1) ist die Anwahl über eine Befehlsübernahmeschnittstelle (12) entgegennehmbar und ein korrespondierender Arbeitsauftrag ausführbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einem planenden medizinischen System unterordnenbare medizinische Einrichtung, mit einer Befehlsübernahmeschnittstelle, wobei von der medizinischen Einrichtung über die Befehlsübernahmeschnittstelle vom planenden medizinischen System eine Anwahl eines Untersuchungsauftrages entgegennehmbar ist und eine mit dem angewählten Untersuchungsauftrag korrespondierende Prozedur ausführbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein korrespondierendes, der medizinischen Einrichtung überordnenbares planendes medizinische System.
  • Derartige medizinische Einrichtungen und planende medizinische Systeme sind allgemein bekannt. In ihnen wird der Begriff "Untersuchungsauftrag" für eine vorbestimmte Schrittfolge verwendet, die von einem medizinischen Gerät bei Anwahl des Untersuchungsauftrages ausgeführt wird. Die medizinische Einrichtung kann beispielsweise als den Untersuchungsauftrag selbst ausführendes medizinisches Gerät oder als den Untersuchungsauftrag an ein medizinisches Gerät weiterleitendes medizinisches System ausgebildet sein, z. B. als sogenanntes RIS (Radiology Information System) oder als CIS (Cardiology Information System). Das übergeordnete planende medizinische System ist typischerweise ein RIS, ein CIS oder ein HIS (Hospital Information System).
  • Im typischen Arbeitsfluss der Radiologie werden mittels des planenden Systems die an einem Patienten durchzuführenden Untersuchungsschritte festgelegt. Ausgangspunkt ist dabei der Auftrag des behandelnden Arztes. Beispielsweise soll ein Körperteil eines Patienten auf eine Wucherung (Krebs) untersucht werden. Dieser Auftrag muss nun in konkrete Prozeduren bzw. Untersuchungsaufträge umgesetzt werden, beispielsweise Durchführung eines Röntgen-Scans im Computertomographen mit bestimmten Parametern. Die Untersuchungsaufträge wiederum bestehen in der Regel aus mehreren Einzelarbeitsschritten.
  • Die Anwahl der auszuführenden Untersuchungsauftrag wird - üblicherweise im DICOM-Format - als SPS (scheduled procedure step) vom planenden medizinischen System an die medizinische Einrichtung übertragen und der Untersuchungsauftrag dann von diesem ausgeführt. In der Regel steht hierzu dem planenden medizinischen System eine Liste der ausführbaren Untersuchungsaufträge zur Verfügung. Ein Bediener des planenden Systems muss lediglich einen der ausführbaren Untersuchungsaufträge auswählen.
  • Die Untersuchungsaufträge sind in ihrer Ausgestaltung stark geräteabhängig. Sie werden daher typischerweise an den medizinischen Geräten festgelegt, welche diese Untersuchungsaufträge dann auch selbst ausführen. Die Festlegung der Arbeitsschritte an den entsprechenden medizinischen Geräten ist über spezielle Setup-Funktionen möglich.
  • Wird an dem medizinischen Gerät eine neue Prozedur definiert, so muss diese Prozedur, um angewählt werden zu können, in irgendeiner Form dem planenden medizinischen System bekannt gemacht werden. Im Stand der Technik erfolgt dies in der Regel durch manuelle Eingabe einer Beschreibung des Untersuchungsauftrages in das planende System durch einen Systembetreuer. Er verwaltet sowohl die von der unterordnenbaren medizinischen Einrichtung ausführbaren Untersuchungsaufträge als auch die im übergeordneten planenden medizinischen System hinterlegten Beschreibungen der Untersuchungsaufträge.
  • Bei geringer Komplexität einer derartigen Untersuchungsauftragsliste kann diese Vorgehensweise durchaus effizient sein. Bei größeren Komplexitäten mit z. B. 10 bis 20 Untersuchungsaufträgen pro medizinischer Einrichtung, mehreren medizinischen Einrichtungen und ein bis zwei Änderungen pro Monat und Untersuchungsauftrag ergibt sich dabei jedoch eine hohe Arbeitsbelastung. Darüber hinaus ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um stets eine Konsistenz der in den verschiedenen Einheiten hinterlegten Untersuchungsaufträge und ihrer Beschreibungen zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf einfache, schnelle, komfortable und insbesondere auch fehlersichere Weise zu gewährleisten, dass dem übergeordneten planenden System die Beschreibungen der ausführbaren Untersuchungsaufträge der untergeordneten medizinischen Einrichtung bekannt sind.
  • Die Aufgabe wird für die medizinische Einrichtung dadurch gelöst, dass sie eine Speichereinrichtung und eine Ausleseschnittstelle aufweist, wobei in der Speichereinrichtung Beschreibungen von von der medizinischen Einrichtung ausführbaren Untersuchungsaufträgen hinterlegbar sind, wobei die Beschreibungen aus der Speichereinrichtung auslesbar und über die Ausleseschnittstelle an das planende medizinische System übermittelbar sind.
  • Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für ein übergeordnetes planendes System durch eine Einleseschnittstelle gelöst, über die von dem planenden medizinischen System von der medizinischen Einrichtung übermittelte Beschreibungen von von der medizinischen Einrichtung ausführbaren Untersuchungsaufträgen entgegennehmbar sind.
  • Wenn die Kommunikation zwischen dem planenden System und der medizinischen Einrichtung, also insbesondere die Übermittlung der Beschreibungen und der Anwahl, im DICOM-Format erfolgt, kann ein bewährtes, nahezu standardisiertes Verfahren verwendet werden.
  • Wenn die Beschreibungen in der Speichereinrichtung im XML- Format hinterlegt sind, sind die Beschreibungen selbsterklärend aufgebaut.
  • Wenn Änderungen und Neuvorgaben von Beschreibungen selbsttätig an das planende System übermittelt werden, ist stets gewährleistet, dass das planende medizinische System die aktuellen Beschreibungen kennt. Alternativ wäre es möglich, dass das Übermitteln der Beschreibungen an das planende System vom planenden System auslösbar ist. Falls dies der Fall ist, wird das Auslösen vorzugsweise in periodischen Zeitabständen wiederholt.
  • Wenn die Beschreibungen jeweils einen Namen für den Untersuchungsauftrag aufweisen, ist die Bedienung des planenden medizinischen Systems besonders benutzerfreundlich.
  • Wenn die Beschreibungen jeweils eine Indikation, einen Abrechnungsschlüssel, einen Aktualisierungsstand und/oder einen Erstellerhinweis enthalten, ist die Benutzung noch benutzerfreundlicher.
  • Wenn die Beschreibungen vom planenden System mit Inhalten zu füllende Platzhalter aufweisen, ist die Handhabung der Untersuchungsaufträge vom planenden System aus noch flexibler bewerkstelligbar. Dies gilt ganz besonders dann, wenn das Füllen mit Inhalten auf Seiten des planenden Systems interaktiv erfolgt.
  • Die medizinische Einrichtung kann den Untersuchungsauftrag selbst ausführen. Alternativ kann sie als medizinisches System ausgebildet sein, das den Untersuchungsauftrag an ein medizinisches Gerät weiterleitet.
  • Wenn dem planenden medizinischen System über eine Eingabeeinrichtung von einem Anwender interaktiv ein Anwahlbefehl vorgebbar ist, erfolgt die Anwahl besonders einfach. Wenn dabei die Beschreibungen über eine Ausgabeeinrichtung als Liste an den Anwender ausgebbar sind, kann die Anwahl auf besonders übersichtliche Weise erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • Fig. 1 eine Struktur mehrerer medizinischer Einrichtungen,
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Untersuchungsauftrages,
  • Fig. 3 eine Liste mit Untersuchungsaufträgen und
  • Fig. 4 und 5 Ablaufdiagramme.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Struktur medizinischer Einrichtungen zunächst ein medizinisches Gerät 1 auf, z. B. eine Röntgenanlage 1. Das medizinische Gerät 1 ist rechnergesteuert. Es weist also eine Haupteinheit 2 auf, die ein Steuerprogramm 3 abarbeitet. In einer Speichereinrichtung 4 sind hierzu Untersuchungsaufträge 5 hinterlegt. Die Untersuchungsaufträge 5 sind von einem Bediener 6 über eine Ausgabeeinrichtung 7 einzeln aus der Speichereinrichtung 4 auslesbar und für den Bediener 6 lesbar darstellbar. Über eine Eingabeeinrichtung 8 ist der aufgerufene Untersuchungsauftrag 5 dann änderbar, gegebenenfalls auch neu vorgebbar, und - erstmals oder wieder - in der Speichereinrichtung 4 hinterlegbar. Die Hinterlegung in der Speichereinrichtung 4 erfolgt dabei, wie in Fig. 1 durch die Buchstaben "XML" angedeutet, im XML-Format.
  • Die Untersuchungsaufträge 5 weisen gemäß Fig. 2 folgenden Aufbau auf:
    In einem ersten Feld enthalten sie eine Nummer n. Unter dieser Nummer n werden die Untersuchungsaufträge 5 intern verwaltet. Im nächsten Feld steht ein Name, gemäß Fig. 2 die Bezeichnung "Thorax". Unter diesem Namen ist der Untersuchungsauftrag 5 vom Bediener 6 aufrufbar. In einem dritten Feld erfolgt dann eine Beschreibung des Untersuchungsauftrages 5. Gemäß Fig. 2 führt der Untersuchungsauftrag 5 z. B. sieben Aufnahmen des Brustkorbs in der xy-Ebene unter Winkeln von 0° +/- 30°, +/- 60° und +/- 90° zur x-Achse aus.
  • Im nächsten Feld ist dann eine Indikation spezifiziert, d. h. die Krankheitsbilder, bei denen dieser Untersuchungsauftrag 5 typischerweise angewendet werden könnte. Hier findet sich gemäß Fig. 2 der Eintrag "bei Verdacht auf Lungenkrebs". Im nächsten Feld ist dann ein Abrechnungsschlüssel hinterlegt, mittels dessen ein maschinelles Erstellen einer Abrechnung möglich ist. Das nächste Feld, der behandelnde Arzt, ist leer. An dieser Stelle ist ein Platzhalter 9 angeordnet, der später mit Inhalt zu füllen ist.
  • In den nächsten Feldern finden sich dann ein Aktualisierungsstand, z. B. der 17.11.2001, der Ersteller des Untersuchungsauftrages 5 und ein Kommentar. Der Kommentar kann ebenfalls als Platzhalter 9 ausgebildet sein.
  • Im letzten Bereich ist dann die konkrete, vom medizinischen Gerät 1 auszuführende Schrittabfolge hinterlegt. Hier steht interner Code, der nur dem medizinischen Gerät 1 selbst bekannt sein muss.
  • Jeder derartige Untersuchungsauftrag 5 kann - beispielsweise durch Vorgabe der Nummer n oder des Namens - von einem planenden medizinischen System 10 aus angewählt werden. Die Anwahl erfolgt dabei über eine Befehlsvorgabeschnittstelle 11 des planenden medizinischen Systems 10. Das planende medizinische System 10 ist beispielsweise als RIS (Radiology Information System) ausgebildet. Die Anwahl wird dabei, wie in Fig. 1 durch die Buchstaben "DICOM" angedeutet, im DICOM-Format übermittelt.
  • Das medizinische Gerät 1 nimmt in diesem Fall die Anwahl über eine Befehlsübernahmeschnittstelle 12 entgegen und führt den korrespondierenden Untersuchungsauftrag 5 (selbst) aus. Aufgrund der Ausführung des mit der Anwahl gegebenen Untersuchungsauftrages 5 ist das medizinische Gerät 1 eine Einrichtung, die dem planenden System 10 untergeordnet ist. Dieses wiederum ist dem medizinischen Gerät 1 übergeordnet.
  • Bei der Ausführung des Untersuchungsauftrages 5 wird beispielsweise eine Röntgeneinrichtung 13 angesteuert, damit die entsprechend dem angewählten Untersuchungsauftrag 5 bestimmten Aufnahmen eines Körperteils eines nur schematisch dargestellten Patienten 14 erfolgen und über ein Aufnahmemedium 15 in das medizinische Gerät 1 eingelesen werden.
  • Um mittels des planenden medizinischen Systems 10 einen vom medizinischen Gerät 1 auszuführenden Untersuchungsauftrag 5 anwählen zu können, müssen die Untersuchungsaufträge 5 dem planenden medizinischen System 10 selbstverständlich bekannt sein. Hierzu weist das medizinische Gerät 1 eine Ausleseschnittstelle 16 auf, die mit einer Einleseschnittstelle 17 des planenden medizinischen Systems 10 verbunden ist. Über die Ausleseschnittstelle 16 und die Einleseschnittstelle 17 sind - mit Ausnahme der konkreten Schrittabfolge, die nur für das medizinische Gerät 1 von Bedeutung ist - die ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 aus der Speichereinrichtung 4 auslesbar und an das planende medizinische System 10 übermittelbar. Dieses nimmt die Untersuchungsaufträge 5, insbesondere deren Namen und Beschreibungen, entgegen. Auch hier erfolgt die Kommunikation zwischen dem medizinischen Gerät 1 und dem planenden medizinischen System 10, wie durch die Buchstaben "DICOM" angedeutet, im DICOM-Format.
  • Auch das planende medizinische System 10 weist eine Haupteinheit 18 auf, die ein Steuerprogramm 19 ausführt. Unter Abarbeitung des Steuerprogramms 19 ist von der Haupteinheit 18unter anderem eine beispielhaft eine in Fig. 3 dargestellte Liste der ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 an einen Bediener 20 des planenden medizinischen Systems 10 ausgebbar. Dabei werden gemäß Fig. 3 nur die Namen und die Beschreibungen der Untersuchungsaufträge 5 in die Liste aufgenommen. Das Ausgeben erfolgt über eine Ausgabeeinrichtung 21, z. B. einen Monitor oder ein ähnliches Sichtgerät. Mittels einer üblichen Eingabeeinrichtung 22 (Tastatur, Maus) kann der Bediener 20 dann interaktiv einen der ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 anwählen. Diese Anwahl stellt einen Anwahlbefehl dar, so dass das planende medizinische System 10 die korrespondierende Anwahl an das medizinische Gerät 1 übermittelt.
  • Die ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 sind innerhalb des planenden medizinischen Systems 10 in einer Speichereinrichtung 23 hinterlegt. Es ist daher - alternativ zum Übermitteln der Anwahl an das medizinische Gerät 1 - auch möglich, den selektierten Untersuchungsauftrag 5 - mit Ausnahme des internen Codes des Untersuchungsauftrages 5 - über die Ausgabeeinrichtung 21 vollständig darzustellen. In diesem Fall ist es insbesondere möglich, dass der Bediener 20 des planenden Systems 10 die Platzhalter 9 der Untersuchungsaufträge 5 durch interaktive Vorgaben mit Inhalten füllt.
  • Das Übermitteln der ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 von der untergeordneten medizinischen Einrichtung 1 an das übergeordnete planende medizinische System 10 kann im wesentlichen ereignis- oder zeitgesteuert erfolgen.
  • Im erstgenannten Fall ist das Steuerprogramm 3 des medizinischen Geräts 1 derart ausgebildet, dass es zwar Änderungen und Neueingaben von Untersuchungsaufträgen 5 in einem Schritt 26 entgegen nimmt und auch in einem Schritt 27 abspeichert. Aufgrund des Abspeicherns in Schritt 27 wird aber zwangsweise die Ausführung eines Schrittes 28 veranlasst. In diesem Schritt 28 werden alle oder zumindest die neu gespeicherten Untersuchungsaufträge 5 selbsttätig an das übergeordnete planende medizinische System 10 übermittelt. Diese Vorgehensweise ist schematisch in Fig. 4 dargestellt.
  • Alternativ ist es gemäß Fig. 5 möglich, dass das übergeordnete planende medizinische System 10 in einem Schritt 29 seines Steuerprogramms 19 immer wieder überprüft, ob ein Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, löst es in einem Schritt 30 ein Übermitteln der Untersuchungsaufträge 5 des medizinischen Geräts 1 an das planende System 10 aus und nimmt diese Untersuchungsaufträge 5 in einem Schritt 31 entgegen. Aufgrund der Überwachung des Zeitgebers auf Zeitablauf wird dabei das Auslösen des Übermittelns der Modalitäten 5 in periodischen Zeitabständen wiederholt.
  • Bezüglich der Wechselwirkung zwischen dem planenden medizinischen System 10 und dem medizinischen Gerät 1 ist das erstere das übergeordnete planende medizinische System, das letztere die untergeordnete medizinische Einrichtung. Es ist aber möglich, wie in Fig. 1 angedeutet, dem planenden medizinischen System 10 ein weiteres planendes medizinisches System 10' überzuordnen. Das weitere planende medizinische System 10' weist die gleichen Komponenten auf wie das erste planende medizinische System 10. Diese sind lediglich zur Unterscheidung zusätzlich mit einem Strich versehen. Das erste planende medizinische System 10 weist in diesem Fall zusätzlich eine Befehlsübernahmeschnittstelle 24 und eine Ausleseschnittstelle 25 auf.
  • Bezüglich der Wechselwirkung zwischen den beiden planenden medizinischen Systemen 10, 10' ist nunmehr das planende medizinische System 10 die untergeordnete medizinische Einrichtung. Wenn nun vom übergeordneten planenden medizinischen System 10' ein Untersuchungsauftrag 5 angewählt wird, führt das planende medizinische System 10 den korrespondierenden Arbeitsauftrag nicht selbst aus, sondern übermittelt ihn an das medizinische Gerät 1 weiter.
  • Mittels der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Elemente ist auf einfache und insbesondere konsistente Weise gewährleistet, dass das planende System 10 bzw. 10' stets über die vom medizinischen Gerät 1 ausführbaren Untersuchungsaufträge 5 verfügen kann.

Claims (19)

1. Einem planenden medizinischen System (10) unterordnenbare medizinische Einrichtung, mit einer Speichereinrichtung (4), einer Ausleseschnittstelle (16) und einer Befehlsübernahmeschnittstelle (12),
wobei in der Speichereinrichtung (4) Beschreibungen von von der medizinischen Einrichtung ausführbaren Untersuchungsaufträgen (5) hinterlegbar sind,
wobei die Beschreibungen aus der Speichereinrichtung (4) auslesbar und über die Ausleseschnittstelle (16) an das planende medizinische System (10) übermittelbar sind,
wobei von der medizinischen Einrichtung über die Befehlsübernahmeschnittstelle (12) vom planenden medizinischen System (10) eine Anwahl eines Untersuchungsauftrages (5) entgegennehmbar ist und ein mit dem angewählten Untersuchungsauftrag (5) korrespondierender Arbeitsauftrag ausführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die an das planende System (10) zu übermittelnden Beschreibungen im DICOM-Format übermittelbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Anwahl im DICOM-Format entgegennehmbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschreibungen in der Speichereinrichtung (4) im XML-Format hinterlegt sind.
5. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie Änderungen und Neuvorgaben von Beschreibungen selbsttätig an das planende System (10) übermittelt.
6. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschreibungen jeweils einen Namen für den Untersuchungsauftrag (5) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Beschreibungen jeweils eine Indikation, einen Abrechnungsschlüssel, einen Aktualisierungsstand und/oder einen Erstellerhinweis enthalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschreibungen vom planenden System (10) mit Inhalten zu füllende Platzhalter (9) aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als den auszuführenden Arbeitsauftrag selbst ausführendes medizinisches Gerät (1) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als den auszuführenden Arbeitsauftrag an ein medizinisches Gerät (1) weiterleitendes medizinisches System (10) ausgebildet ist.
11. Einer medizinischen Einrichtung (1) überordnenbares planendes medizinisches System, mit einer Einleseschnittstelle (17) und einer Befehlsvorgabeschnittstelle (11),
wobei von dem planenden medizinischen System über die Einleseschnittstelle (17) von der medizinischen Einrichtung (1) übermittelte Beschreibungen von von der medizinischen Einrichtung (1) ausführbaren Untersuchungsaufträgen (5) entgegennehmbar sind,
wobei über die Befehlsvorgabeschnittstelle (11) der medizinischen Einrichtung (1) vom planenden medizinischen System eine Anwahl eines der Untersuchungsaufträge (5) übermittelbar ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass die von der medizinischen Einrichtung (1) übermittelten Beschreibungen im DICOM-Format entgegennehmbar sind.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass die Anwahl des Untersuchungsauftrages (5) im DICOM- Format übermittelbar ist.
14. System nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ihm über eine Eingabeeinrichtung (22) von einem Anwender (20) interaktiv ein Anwahlbefehl vorgebbar ist.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschreibungen über eine Ausgabeeinrichtung (21) als Liste an den Anwender (20) ausgebbar sind.
16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermitteln der Beschreibungen an das planende System vom planenden System auslösbar ist.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass das Auslösen des Übermittelns der Beschreibungen in periodischen Zeitabständen wiederholt wird.
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass von ihm Platzhalter (9) der Beschreibungen mit Inhalten füllbar sind.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalte dem planenden System interaktiv vorgebbar sind.
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