DE19625841A1 - Medizinische Systemarchitektur, basierend auf Microsoft OLE/OCX und Automation, bzw. Atomic - Google Patents
Medizinische Systemarchitektur, basierend auf Microsoft OLE/OCX und Automation, bzw. AtomicInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Systemarchitektur
mit einer Modalität zur Erfassung von Bildern, einer Vorrich
tung zur Verarbeitung der Bilder und einer Vorrichtung zur
Übertragung der Bilder, bei dem die Vorrichtung zur Verarbei
tung ein digitales Bildsystem mit einem Rechner aufweist, der
nach einem Verfahren zum Datenaustausch zwischen verschiede
nen Anwendungsprogrammen (OLE) mit grafischen Steuerelementen
und einem Standard für OLE Custom Controls (OCX) arbeitet,
wobei jedem einzelnen durch Grenzen limitierten Prozeß ein
OCX-Software-Baustein zugeordnet ist.
Medizinische Systeme werden immer komplexer, während der
Erweiterungsgrad medizinischer Systeme im gleichen Verhältnis
anwächst. Dadurch wird jedoch eine sehr flexible Architektur
benötigt.
Die bisher bekannten Architekturen sind im wesentlichen ohne
dezentraler Software und Software-Bausteinen entworfen wor
den.
Weiterhin verhindert der einfache Einsatz von Class-Biblio
theken trotz des Gebrauches von Objekt-Orientation die Kon
struktion von flexiblen und wiederverwendbaren Komponenten,
da Classes in Wirklichkeit in großem Maße nicht richtig
wiederverwendbar sind.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Software-Bausteine
(Objekte) zu konstruieren, die ein Verhalten aufweisen, das
sich möglichst selbst trägt. Weiterhin sollten die Verbin
dungen zwischen den Bausteinen im Verhältnis zum Ort dieser
Bausteine (Objekte) unsichtbar sein, so daß sie entweder alle
in einem Prozeß vereinigt oder über ein Netzwerk verteilt
sein können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Systemarchitektur derart ausgebildet ist, daß die OCX-Soft
ware-Bausteine mit einem Fernsteuerbaustein erweitert sind,
damit die Vorrichtungen und Prozesse fernsteuerbar und die
Limitierungen aufgehoben sind. Durch die Kombination von
Software-Bausteinen (Objekten) und flexibel verteilten
Ereignismechanismen ergibt sich eine gute Lösung dieser
Aufgabe.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Fernsteuer
baustein ein OLE-Automation-Interface ist und die Fernsteue
rung nach dem OLE-Automation Standard erfolgt. Erfindungs
gemäß kann der Fernsteuerbaustein ein Automation Interface
Baustein ist.
Eine alternative vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die
Fernsteuerung mit Software-IC-Verbindungen beispielsweise
nach dem ATOMIC-Standard erfolgt. Erfindungsgemäß kann in
diesem Falle der Fernsteuerbaustein ein Connectable/Remote
Interface Baustein ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verfahren zum
Datenaustausch der Microsoftstandard OLE und der Standard für
OLE Custom Controls der Microsoftstandard OCX ist.
Erfindungsgemäß kann die medizinische Systemarchitektur
Microsoft OCX zur Erstellung von Komponenten für grafische
Benutzeroberflächen innerhalb eines Microsoft-Container-Pro
zeß verwenden, wobei Microsoft OCX mit OLE-Automation oder
mit Software-ICs (Atomic) zur verteilten Ausbreitung eines
Ereignisses mit der Kontrollebene und zwischen der Kontroll
ebene und der Serviceebene kombiniert werden kann.
Das wichtige neue Merkmal ist die Kombination von Microsoft
OLE Custom Controls (OCX), einer neu entstandenen Software-Tech
nologie, mit einem anderen generellen Microsoft-Scrip
ting-Standard Interface, das als voll verteilungsfähiger
netzwerkweiter Mechanismus zur Ausbreitung eines Ereignisses
(Event Propagation Mechanismus) dient, sobald Rechner-dezen
tralisiertes OLE erhältlich ist, um ein realistisches auf
einer Systemarchitektur basierendes Model-View-Controller
Konzept (MVC) zu erhalten.
Auch kann erfindungsgemäß Microsoft OCX zur Erstellung von
Komponenten für grafische Benutzeroberflächen (Graphical User
Interface (GUI) Components) innerhalb eines Microsoft-Con
tainer-Prozeß verwendet werden. Dadurch erhält man wirklich
binärkompatible, wiederverwendbare GUI-Komponenten.
Weiterhin läßt sich erfindungsgemäß Microsoft OCX mit
OLE-Automation oder mit Software-IC-Verbindungen zur verteilten
Ausbreitung eines Ereignisses (Event propagation) mit lokaler
Optimierung mit der Kontrollebene und auch zwischen der Kon
trollebene und der Serviceebene kombinieren. Dies gibt die
Flexibilität zur möglichen Verbreitung von Komponenten mit
binärkompatiblen Interface, basierend auf Shared Libraries.
Dadurch erhält man nicht GUI-abhängige und verteilbare
Objekte.
Diese Näherung ermöglicht es, Prozesse nicht durch Design,
sondern hauptsächlich durch Konfiguration von gemeinsam
genutzten Programmkomponenten (Shared Libraries (DLLs)) zu
erstellen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein vernetztes Datenbanksystem gemäß dem Stand
der Technik,
Fig. 2 bis 5 eine Darstellung zur Erläuterung der erfindungs
gemäßen Zusammenarbeit der Software-Bausteine
nach einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der erfindungs
gemäßen Zusammenarbeit der Software-Bausteine
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist die Systemarchitektur eines medizinischen Compu
ternetzwerkes dargestellt. Zur Erfassung medizinischer Bilder
dienen die Modalitäten 1 bis 4, die als bilderzeugende
Systeme beispielsweise eine CT-Einheit 1 für Computertomo
graphie, eine MR-Einheit 2 für Magnetische Resonanz, eine
DSA-Einheit 3 für digitale Subtraktionsangiographie und eine
Röntgeneinheit 4 für die digitale Radiographie 4 aufweisen
kann. An diese Modalitäten 1 bis 4 können Workstations 5 bis
8 angeschlossen sein, mit denen die Modalitäten 1 bis 4
gesteuert und die erfaßten medizinischen Bilder verarbeitet
und abgespeichert werden können. Eine derartige Workstation
ist beispielsweise ein sehr schneller Kleincomputer auf der
Basis eines oder mehrerer schneller Prozessoren.
Die Workstations 5 bis 8 sind mit einem Bildkommunikations
netz 9 zur Verteilung der erzeugten Bilder und Kommunikation
verbunden. So können beispielsweise die in den Modalitäten 1
bis 4 erzeugten Bilder in einem zentralen Bildspeicher 10
abgespeichert oder an andere Workstations 5 bis 8 weit er
geleitet werden.
An dem Bildkommunikationsnetz 9 können weitere Workstations
als Befundungskonsolen 11 und 12 angeschlossen sein, die mit
einem lokalen Bildspeicher 13 und 14, beispielsweise einer
Jukebox, verbunden sein können. In den Befundungskonsolen 11
und 12 können die erfaßten und im Bildspeicher 10 abgelegten
Bilder nachträglich zur Befundung abgerufen und in dem
lokalen Bildspeicher 13 und 14 abgelegt werden, von dem sie
unmittelbar der an der Befundungskonsole 11 oder 12 arbei
tenden Befundungsperson zur Verfügung stehen können.
Der Bild- und Datenaustausch über das Bildkommunikationsnetz
9 kann dabei nach dem DICOM-Standard erfolgen, einem Indu
striestandard zur Übertragung von Bildern und weiteren medi
zinischen Informationen zwischen Computern zur Ermöglichung
der digitalen Kommunikation zwischen Diagnose- und Theraphie
geräten unterschiedlicher Hersteller. An dem Bildkommunika
tionsnetz 9 kann ein Netzwerk-Interface 15 angeschlossen
sein, über das das interne Bildkommunikationsnetz 9 mit einem
globalen Datennetz verbunden ist, so daß die standardisierten
Daten mit unterschiedlichen Netzwerken weltweit ausgetauscht
werden können.
In der Fig. 2 ist ein erstes Beispiel einer Software-Archi
tektur nach dem MVC-Konzept (Model-View-Controller) darge
stellt, bei dem die Bausteine View, Control und Model jeweils
in einem Prozeß enthalten sind. In einer dynamischen
Link-Bibliothek (DLL) eines In-Process Server 16, befindet sich
der View-Bereich.
Eine dynamischen Link-Bibliothek (dynamic link library) ist
eine Sammlung von Objektfiles, die zur Laufzeit (dynamisch)
eines Prozesses diesem hinzugelinked (verfügbar gemacht) und
von mehreren Prozessen gleichzeitig genutzt werden kann. Beim
In-Process Server 16 ist die Implementierung eines Services
derart realisiert, daß dieser Service immer im selben Prozeß
ablaufen muß wie der Kunde (client), der diesen Service benö
tigt. Hierzu eignen sich insbesondere DLLs, da sie den Ser
vice dem Prozeß dynamisch bei Bedarf zur Verfügung stellen.
In dem Server 16 ist das Anwendungsprogramm 17 geladen, das
mehrere OCX-Software-Bausteine 18 aufweist. An den OCX-Bau
steinen 18 sind als Fernsteuerbausteine Automation Interface
Bausteine 19 des OLE-Automation Standards angekoppelt. Auf
grund dieser Bausteine wird es ermöglicht, mit anderen loka
len Servern zu kommunizieren. So kann in einem zweiten loka
len Server 20 ein Controller 21 zur Kopplung der View-Ebene
mit der Model-Ebene gespeichert sein. Dieser Controller 21
ist ebenfalls mit einem entsprechenden Automation Interface
Baustein 22 gekoppelt.
Der Controller 21 eine Komponente aus der Model-View-Control
ler (MVC) Welt. Dabei repräsentiert der View eine Sichtweise
auf das Model. Model und View sind über eine Controller
Komponente gekoppelt. Diese Controller Komponente besteht zu
wesentlichen Teilen aus einem Zustandsautomaten, einer
sogenannten Finite State Machine (FSM).
Die Model Komponente kann in zwei weiteren lokalen Servern 23
und 24 enthalten sein, in denen die Service-Bausteine 25 und
26 über weitere Automation Interface Bausteine 27 bis 31
miteinander gekoppelt sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist der Aufbau im wesentlichen der
gleiche, lediglich die Prozeßaufteilung ist anders. Während
im ersten Fall gemäß Fig. 2 alle MVC-Bausteine in jeweils
einem getrennten Prozeß angeordnet sind, sind beim Beispiel
gemäß Fig. 3 die Bausteine View und Control in einem Prozeß
und die Model-Bausteine in getrennten Prozessen angeordnet.
Das bedeutet, daß sich die Kontrollebene des Controllers 21
bereits in der gleichen dynamischen Link-Bibliothek (DLL)
eines In-Process-Servers 32 wie das Anwendungsprogramm 17 der
View-Komponente befindet.
Beim Gegenstand gemäß Fig. 4 sind die Bausteine Control und
Model in einem Prozeß zusammengefaßt und befinden sich in der
gleichen dynamischen Link-Bibliothek (DLL) des lokalen Ser
vers 33. Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, die
Bausteine View, Control und Model gemäß Fig. 5 in einem Pro
zeß in der dynamischen Link-Bibliothek (DLL) eines In-Pro
cess-Servers 34 zu vereinen, wobei ein weiterer Service-Bau
stein in einem weiteren lokalen Server 24 enthalten ist.
In der Fig. 6 ist ein zweites Beispiel nach dem MVC-Konzept
(Model View Controller) dargestellt, das dem Beispiel gemäß
Fig. 2 ähnlich ist. Auch hier befindet sich der View-Bereich
wiederum in einer dynamischen Link-Bibliothek (DLL) des In-
Process-Servers 16. An den OCX-Software-Bausteinen 18 des in
dem Server 16 geladenen Anwendungsprogramm 17 sind sogenannte
Software-IC-Verbindungen 35 (Connectable/Remote) als Fern
steuerbausteine anstelle der Automation Interface Bausteine
19 angekoppelt. Mittels dieser Bausteine wird die Kommunika
tion mit anderen lokalen Servern 20, 23 und 24 ermöglicht. So
kann in dem lokalen Server 20 der Controller 21 zur Kopplung
der View-Komponente mit der Model-Komponente sein. Dieser
Controller ist ebenfalls mit entsprechenden Software-IC-Ver
bindungen 36 und 37 gekoppelt. Die Model-Komponente ist in
den lokalen Servern 23 und 24 angeordnet, in denen über wei
tere Software-IC-Verbindungen 38 bis 41 die Service-Bausteine
25 und 26 enthalten sind.
Diese Connectable/Remote-Software-IC Fernsteuerbausteine sind
voll-verteilungsfähige Eingangs/Ausgangs-Ereignisse, basie
rend auf ein Ereignis kommunizierendes Netzwerk, daß dyna
misch linkbar und durch Eingangs/Ausgangs-Verbindungspunkte
konfigurierbar ist.
Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Vorschlages liegt in
seiner Flexibilität und noch mehr in seiner Produktivität zur
Erlangung von in verschiedenen medizinischen Systemprodukt
architekturen wiederverwendbaren Software-Bausteinen.
Die Software-IC-Verbindungen erlauben eine wirkliche belie
bige Verteilung der Komponenten in ablauffähigen Prozessen
ohne in Verklemmungszustände zu geraten, wie dies bei anderen
Kommunikationsmechanismen (z. B. Corba) der Fall sein kann,
ohne Quellcode-Änderung. Die Komponenten können dadurch sogar
zur Laufzeit beliebig kombiniert werden. Ein weiterer Vorteil
ist, daß die Verbindungen n:m Verbindungen sein können, was
bei herkömmlichen Systemen meist nicht möglich ist, wobei
sich die Verbindungspartner anonym zur Laufzeit finden.
Zusätzlich unterscheiden sich die Komponentenverbindungen von
herkömmlichen auch dadurch, daß auf den Verbindungen Ereig
nis-Daten übertragen werden und keine entfernten Methoden
gerufen werden.
Claims (12)
1. Medizinische Systemarchitektur mit einer Modalität (1
bis 4) zur Erfassung von Bildern, einer Vorrichtung (5 bis 8,
11, 12) zur Verarbeitung der Bilder und einer Vorrichtung (9)
zur Übertragung der Bilder, bei dem die Vorrichtung (5 bis 8,
11, 12) zur Verarbeitung ein digitales Bildsystem mit einem
Rechner aufweist, der nach einem Verfahren zum Datenaustausch
zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen (OLE) mit grafi
schen Steuerelementen und einem Standard für OLE Custom Con
trols (OCX) arbeitet, wobei jedem einzelnen durch Grenzen li
mitierten Prozeß ein OCX-Software-Baustein (18) zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Systemarchitektur derart ausgebildet ist, daß die
OCX-Software-Bausteine (18) mit einem Fernsteuerbaustein (19, 22,
27 bis 31, 35 bis 41) erweitert sind, damit die Vorrichtungen
und Prozesse fernsteuerbar und die Limitierungen aufgehoben
sind.
2. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Fernsteu
erbaustein ein OLE-Automation-Interface (19, 22, 27 bis 31)
ist.
3. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernsteuerung nach dem OLE-Automation Standard erfolgt.
4. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fernsteuerbaustein ein Automation Interface Baustein
(19, 22, 27 bis 31) ist.
5. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Fernsteue
rung mit Software-IC-Verbindungen (35 bis 41) erfolgt.
6. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernsteuerung nach dem ATOMIC-Standard erfolgt.
7. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Fernsteuerbaustein ein Connectable/Remote Interface Baustein
(35 bis 41) ist.
8. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren zum Datenaustausch der Microsoftstandard
OLE ist.
9. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Standard für OLE Custom Controls der Microsoftstan
dard OCX ist.
10. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch
die Verwendung von Microsoft OCX zur Erstellung von Komponen
ten für grafische Benutzeroberflächen innerhalb eines
Prozeß-Microsoft Containers.
11. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 10, gekennzeichnet durch
die Kombination von Microsoft OCX mit OLE-Automation zur ver
teilten Ausbreitung eines Ereignisses mit der Kontrollebene
und zwischen der Kontrollebene und der Serviceebene.
12. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche
1 bis 11, gekennzeichnet durch
die Kombination von Microsoft OCX mit Software-IC-Ver
bindungen zur verteilten Ausbreitung eines Ereignisses mit
der Kontrollebene und zwischen der Kontrollebene und der Ser
viceebene.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |